Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht"

Transkript

1 Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers Mirjam Annika Frei Der rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht Adäquate Kausalität und Voraussehbarkeit, Gefahrschaffung, Risikoverringerung, erlaubtes Risiko, Vertrauensgrundsatz, rechtmässiges Alternatiwerhalten, Schutzzweck der Norm, eigenverantwortliche Selbstgefährdung/Handeln auf eigene Gefahr, allgemeines Lebensrisiko und Sozialadäquanz Schulthess S 2010

2 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII XXI XXIX Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 3 1 Die Ursache 3 I. Grundsätze 3 II. Handlung und Nichthandlung 4 A. Menschliches Verhalten 5 B. Willentlich beherrschbarer Vorgang 5 1. Reflexbewegungen 6 2. Bewusstlosigkeit 7 3. Unwiderstehliche Gewalt («vis absoluta») 8 2 Der Erfolg 9 3 Die Kausalität 11 I. Begriff und Wesen 11 II. Die Bestimmung der Kausalität im Recht 12 A. Die conditiosine-qua-non-formel 12 B. Methode zur Prüfung der Kausalität Bestimmung von Ursache und Wirkung Aufstellen einer Hypothese Analyse ex post Isolierte Betrachtung der Bedingungen Betrachtung des konkreten Erfolgs 17 III. Sonderfälle 19 A. Kausalität der Unterlassung 19 B. Hypothetische und überholende Kausalität Begriffe und Wesen Beurteilung der Fälle hypothetischer und überholender Kausalität 23 C. Konkurrenz von Ursachen (Mehrfachkausalität) 26 XI

3 1. Zusammentreffen von Teilursachen Begriff und Wesen Beurteilung der Fälle des Zusammentreffens von Teilursachen Zusammentreffen von Gesamtursachen Kumulative Ursachen Begriff und Wesen Beurteilung der Fälle kumulativer Gesamtursachen Alternative Ursachen Begriff und Wesen Beurteilung der Fälle alternativer Gesamtursachen 32 IV. Kritik am rechtlichen Kausalitätsbegriff 34 A. Natürliche Kausalität ist nicht naturwissenschaftliche Kausalität 34 B. Keine Beantwortung der Kausalitätsfrage ohne Kenntnis des Geschehensverlaufs 34 C. Notwendigkeit einschränkender Kriterien Kapitel: Die herrschende Lehre und Rechtsprechung zur rechtlich relevanten Kausalität 39 1 Strafrecht 39 I. Einleitung 39 II. Adäquate Kausalität und Voraussehbarkeit 40 A. Die adäquate Kausalität Begriff und Wesen Analyse der Adäquanzformel Adäquanzurteil als Wahrscheinlichkeitsurteil Kriterien zur Bestimmung der Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Historische Ansätze und Möglichkeiten der «Eignungsbeurteilung» Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit Inadäquate Kausalverläufe Anwendungsbereich der Adäquanztheorie Beim Vorsatzdelikt Beim Fahrlässigkeitsdelikt 57 XII

4 5. Kritik Kritik an der Anwendung der Adäquanztheorie im Strafrecht Kritik an der Theorie an sich Mangelnde Kalkulierbarkeit, keine Entscheidungshilfe in Grenzfällen Wahrscheinlichkeit als ungeeignetes Kriterium Kritik an der Anwendung der Adäquanztheorie durch die schweizerischen Gerichte Bejahung der Adäquanz bei sehr ungewöhnlichen Geschehensverläufen Keine Prüfung der Adäquanz durch die Gerichte Uneinheitliche Prüfungsreihenfolge, Vermischung mit der Voraussehbarkeit 63 B. Die Voraussehbarkeit bei Fahrlässigkeit und Vorsatz Die Voraussehbarkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt Begriff und Wesen Analyse der Voraussehbarkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Verhältnis der Voraussehbarkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt zur Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit Die Voraussehbarkeit beim Vorsatzdelikt Begriff und Wesen Analyse der Voraussehbarkeit beim Vorsatzdelikt Das Problem der Abstraktion In Bezug auf den Erfolg In Bezug auf das zum Erfolg führende Geschehen Zeitlicher und persönlicher Aspekt Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? 89 XIII

5 2.3 Verhältnis der Voraussehbarkeit beim Vorsatzdelikt zur Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit 93 III. Weitere Zurechnungskriterien 94 A. Die Schaffung einer rechtlich relevanten Gefahr Die fehlende Gefahrschaffung Begriff und Wesen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Die Risikoverringerung Begriff und Wesen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Das erlaubte Risiko Begriff und Wesen Grundlagen Bestimmung des erlaubten Risikos Anwendungsbereich Beim Fahrlässigkeitsdelikt Beim Vorsatzdelikt Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Exkurs: Der Vertrauensgrundsatz Begriff und Wesen Beim Eingreifen Dritter im Besonderen Vorsätzliches Drittverhalten Fahrlässiges Drittverhalten Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung 120 B. Die Verwirklichung der Gefahr im Erfolg Das rechtmässige Alternativverhalten 123 XIV

6 1.1 Begriff und Wesen Beweisfragen Die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Risikoerhöhungstheorie Stellungnahme An Wendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Die Schutzzweck- oder Normzwecktheorie Begriff und Wesen Dogmatische Einordnung Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung 139 C. Der Verantwortungs- bzw. Risikobereich des Geschädigten Der Verantwortungsbereich des Geschädigten: Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung Begriff und Wesen Dogmatische Einordnung Abgrenzung zur Fremdgefährdung Tatherrschaft als Abgrenzungskriterium Notwendigkeit der Abgrenzung Die Voraussetzungen der Selbstgefährdung im Einzelnen Sonderfälle: Verletzungen beim Sport, Verletzungen bei Rettung und Verfolgung Verletzungen beim Sport Verletzungen bei Rettung und Verfolgung Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Der Risikobereich des Geschädigten Das allgemeine Lebensrisiko Begriff und Wesen Fallgruppen Veranlassung zu einem alltäglichen Verhalten Zweit- bzw. Folgeschäden Verhältnis zur adäquaten Kausalität 160 XV

7 2.1.4 Würdigung Die Sozialadäquanz Begriff und Wesen Abgrenzung zum erlaubten Risiko Würdigung 162 D. Schlussfolgerungen zum 2. Kapitel Zivilrecht 167 I. Einleitung 167 II. Adäquate Kausalität und Voraussehbarkeit 168 A. Die adäquate Kausalität Begriff und Wesen Analyse der Adäquanzformel Adäquanz urteil als Wahrscheinlichkeitsurteil Kriterien zur Bestimmung der Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit Inadäquate Kausalverläufe Anwendungsbereich der Adäquanztheorie Kritik Kritik an der Anwendung der Adäquanztheorie im schweizerischen Zivilrecht Kritik an der Theorie an sich Mangelnde Kalkulierbarkeit, keine Entscheidungshilfe in Grenzfällen Wahrscheinlichkeit als ungeeignetes Kriterium Kritik an der Anwendung der Adäquanztheorie durch die schweizerischen Gerichte Bejahung der Adäquanz bei sehr ungewöhnlichen Geschehensverläufen Adäquanz als Scheinbegründung Keine Prüfung der Adäquanz durch die Gerichte 190 B. Die Voraussehbarkeit beim Verschulden Die Voraussehbarkeit bei der fahrlässigen Schädigung Begriff und Wesen 192 XVI

8 1.2 Analyse der Voraussehbarkeit bei der fahrlässigen Schädigung Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Verhältnis der Voraussehbarkeit bei der fahrlässigen Schädigung zur Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit Die Voraussehbarkeit bei der vorsätzlichen Schädigung Begriff und Wesen Analyse der Voraussehbarkeit bei der vorsätzlichen Schädigung Das Problem der Abstraktion In Bezug auf den Erfolg In Bezug auf das zum Erfolg führende Geschehen Zeitlicher und persönlicher Aspekt Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Verhältnis der Voraussehbarkeit bei der vorsätzlichen Schädigung zur Adäquanz Das Problem der Abstraktion Die zeitliche und persönliche Komponente Beurteilung ex ante oder ex post? Objektive oder subjektive Beurteilung? Zwischenfazit 216 III. Weitere Zurechnungskriterien 216 A. Die Schaffung einer rechtlich relevanten Gefahr Die fehlende Gefahrschaffung Begriff und Wesen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Die Risikoverringerung 220 XVII

9 2.1 Begriff und Wesen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Das erlaubte Risiko Begriff und Wesen Grundlagen Bestimmung des erlaubten Risikos Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Exkurs: Der Vertrauensgrundsatz Begriff und Wesen Beim Eingreifen Dritter im Besonderen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung 233 B. Die Verwirklichung der Gefahr im Erfolg Das rechtmässige Alternativverhalten Begriff und Wesen Zulassung des Einwandes Beweisfragen Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Die Schutzzweck- oder Normzwecktheorie Begriff und Wesen Geschützte Personen Geschützte Rechtsgüter Art und Weise der Rechtsgutsverletzung (Schädigungsart) Dogmatische Einordnung Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung 253 C. Der Verantwortungs- bzw. Risikobereich des Geschädigten Der Verantwortungsbereich des Geschädigten: Das Handeln auf eigene Gefahr 254 XVIII

10 1.1 Begriff und Wesen Dogmatische Einordnung Handeln auf eigene Gefahr als Selbstverschulden? Zurechnungsausschluss infolge Selbstgefährdung? Sonderfälle: Verletzungen beim Sport, Verletzungen bei Rettung und Verfolgung Verletzungen beim Sport Verletzungen bei Rettung und Verfolgung Anwendungsbereich Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Der Risikobereich des Geschädigten Das allgemeine Lebensrisiko Begriff und Wesen Fallgruppen Veranlassung zu einem alltäglichen Verhalten Folgeschäden Verhältnis zur adäquaten Kausalität Würdigung Die Sozialadäquanz Begriff und Wesen Würdigung 279 D. Schlussfolgerungen zum 2. Kapitel Kapitel: Gegenüberstellung Die Funktionen von Straf- und Zivilrecht und das Verhältnis der Rechtsgebiete zueinander 283 I. Die Funktionen von Straf- und Zivilrecht 283 II. Das Verhältnis der Rechtsgebiete zueinander Gegenüberstellung der Zurechnungskriterien 289 I. Adäquate Kausalität und Voraussehbarkeit 289 A. Adäquate Kausalität Unterschiede und Gemeinsamkeiten Inadäquate Kausalverläufe Eignung der Adäquanztheorie Im Allgemeinen Im Strafrecht im Besonderen 293 XIX

11 3.3 Im Zivilrecht im Besonderen 294 B. Die Voraussehbarkeit Die Voraussehbarkeit bei fahrlässigem Verhalten Die Voraussehbarkeit als Grundvoraussetzung fahrlässigen Verhaltens Unterschiede und Gemeinsamkeiten Die Voraussehbarkeit bei vorsätzlichem Verhalten Die Voraussehbarkeit als Grundvoraussetzung vorsätzlichen Verhaltens Unterschiede und Gemeinsamkeiten Eignung des Kriteriums der Voraussehbarkeit lim Strafrecht Im Zivilrecht 299 C. Verhältnis von Adäquanz und Voraussehbarkeit Im Strafrecht Im Zivilrecht 300 II. Weitere Zurechnungskriterien 301 A. Die Schaffung einer rechtlich relevanten Gefahr Die fehlende Gefahrschaffung und die Risikoverringerung Das erlaubte Risiko Exkurs: Der Vertrauensgrundsatz 305 B. Die Verwirklichung der Gefahr im Erfolg Das rechtmässige Alternativverhalten Die Schutzzweck- oder Normzwecktheorie 308 C. Der Verantwortungs- bzw. Risikobereich des Geschädigten Der Verantwortungsbereich des Geschädigten: Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung bzw. das Handeln auf eigene Gefahr Unterschiede und Gemeinsamkeiten Sonderfälle: Verletzungen beim Sport, Verletzungen bei Rettung und Verfolgung Verhältnis zur adäquaten Kausalität Der Risikobereich des Geschädigten Das allgemeine Lebensrisiko Die Sozialadäquanz 313 D. Schlussfolgerungen zum 3. Kapitel 313 Stichwortverzeichnis 317 XX

Konversatorium Strafrecht Allgemeiner Teil I

Konversatorium Strafrecht Allgemeiner Teil I Konversatorium Strafrecht Allgemeiner Teil I 3. Stunde: Kausalität und objektive Zurechnung Viviana Thompson Lehrstuhl Prof. Dr. Schuster Die Darstellung von und der Umgang mit Meinungsstreits 1. Aufwerfen

Mehr

Die Strafbarkeit der sexuellen Handlungen mit Kindern nach Art. 187 StGB

Die Strafbarkeit der sexuellen Handlungen mit Kindern nach Art. 187 StGB 4: Zürcher Studien zum Strafrech Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Züric, von A.Donatsch, C. Schwarzenegger, B.Tag, S.Trechsel und W. Wohler Stefania Suter-Zürchei

Mehr

Strafrecht II Allgemeiner Teil 2. Fahrlässigkeit, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski

Strafrecht II Allgemeiner Teil 2. Fahrlässigkeit, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski Strafrecht II Allgemeiner Teil 2 Fahrlässigkeit, Teil 1 Prof. Dr. D. Klesczewski Strafrecht I AT 2 Hinweise Materialien https://strafrecht.jura.uni-leipzig.de/ Zum Vertiefen: Klesczewski, AT, Rn. 195-233,

Mehr

AIDS und Zufallsbekanntschaften

AIDS und Zufallsbekanntschaften Roland Christiani AIDS und Zufallsbekanntschaften Die H af tung des Virusträgers fiir die Infektion seines Partners Theorie und Forschung, Bd. 225 Rechtswissenschaften, Bd. 9 S. Roderer Verlag, Regensburg

Mehr

Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil I Handlungsbegriff, Kausalität und objektive Zurechnung. Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf

Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil I Handlungsbegriff, Kausalität und objektive Zurechnung. Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil I Handlungsbegriff, Kausalität und objektive Zurechnung Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf I. Handlungslehren Jede Strafbarkeit setzt willensgesteuertes Verhalten voraus

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen. Literatur. 1. Kapitel: Einleitung Kapitel: Schaden und immaterielle Unbill Kapitel: Kausalzusammenhang 33

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen. Literatur. 1. Kapitel: Einleitung Kapitel: Schaden und immaterielle Unbill Kapitel: Kausalzusammenhang 33 INHALTSÜBERSICHT IX Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Literatur XI XXI XXV 1. Kapitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Schaden und immaterielle Unbill 9 3. Kapitel: Kausalzusammenhang 33 4. Kapitel:

Mehr

2 - Kausalität und objektive Zurechnung

2 - Kausalität und objektive Zurechnung 2 - Kausalität und objektive Zurechnung I. Allgemeines # 1 Allgemeines I - Verbindung zwischen der tatbestandsmäßigen Handlung und dem tatbestandsmäßigen Erfolg - Erfordernis der Prüfung bei Erfolgsdelikten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Weisungen ( 8 VbVG) Pichlmayer, Unternehmensstrafbarkeit beim Arbeitsunfall, LexisNexis

Inhaltsverzeichnis Weisungen ( 8 VbVG) Pichlmayer, Unternehmensstrafbarkeit beim Arbeitsunfall, LexisNexis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Kapitel 1: Einleitung... 1 Kapitel 2: Die Strafbarkeit von Unternehmen in Österreich... 5 A. Gesetzeslage vor dem Jahr 2006... 5 1. Haftung

Mehr

OUOD OMNES INTELLICUNT 1

OUOD OMNES INTELLICUNT 1 Andrea R. Castaldo ffnon INTELLICERE, OUOD OMNES INTELLICUNT 1 Objektive Zurechnung und Maßstab der Sorgfaltswidrigkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt Vorwort (von Claus Roxin) Gliederung und Inhaltsverzeichnis

Mehr

Versuch über den menschlichen Verstand

Versuch über den menschlichen Verstand JOHN LOCKE Versuch über den menschlichen Verstand In vier Büchern Band I: Buch I und II FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT BAND I Widmung i Sendschreiben an den Leser 5 Einleitung 22 ERSTES BUCH: WEDER

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...

Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XV Erster Teil Einleitung... 1 A. Thema und Ziel der Untersuchung... 1 I. Einführung in die Thematik... 1 II. Zur Notwendigkeit und zum Nutzen der Rechtsvergleichung... 1 III.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS MATERIALIENVERZEICHNIS RECHTSGUTACHTEN EINLEITUNG 1 1. TEIL: EINFÜHRENDE GRUNDLAGEN 5

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS MATERIALIENVERZEICHNIS RECHTSGUTACHTEN EINLEITUNG 1 1. TEIL: EINFÜHRENDE GRUNDLAGEN 5 II Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS MATERIALIENVERZEICHNIS RECHTSGUTACHTEN III VII XII XX XXII EINLEITUNG 1 1. TEIL: EINFÜHRENDE GRUNDLAGEN 5 KAPITEL 1 : GEGENSTAND

Mehr

Strafrecht I Allgemeiner Teil 1. Objektive Zurechnung Prof. Dr. D. Klesczewski

Strafrecht I Allgemeiner Teil 1. Objektive Zurechnung Prof. Dr. D. Klesczewski Strafrecht I Allgemeiner Teil 1 Objektive Zurechnung Prof. Dr. D. Klesczewski Materialien https://strafrecht.jura.uni-leipzig.de/ Hinweise Heute: Verkauf des Lehrbuchs Strafrecht AT durch Verlag Zum Vertiefen:

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Kapitel 1: Zurechenbarkeit von klassischen Retterschäden im Brandstiftungsdeliktsrecht

Kapitel 1: Zurechenbarkeit von klassischen Retterschäden im Brandstiftungsdeliktsrecht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 Das Käthchen von Heilbronn 17 Annäherung an die Retterschädenproblematik anhand des Ausgangsbeispieles 17 Übersicht über die Abfolge der Arbeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion S I) LSswig der beiden BGH-Falle unter Außerachtlassung der Figur der hypothetischen Einwilligung 5 II)

Mehr

Kausalität. Objektive Zurechenbarkeit

Kausalität. Objektive Zurechenbarkeit StrafR AT 5 Objektive Zurechenbarkeit / Pflichtwidrigkeitszusammenhang 1 Erste Prüfungsstufen bei einem Erfolgsdelikt Handlung Erfolg Kausalität Objektive Zurechenbarkeit StrafR AT 5 Objektive Zurechenbarkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. 1. Teil: Ausgangslage 3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. 1. Teil: Ausgangslage 3 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XI XXI XXV Einleitung 1 1. Teil: Ausgangslage 3 1. Kapitel: Vorbemerkung

Mehr

Aufwendungen für Ausund Fortbildung

Aufwendungen für Ausund Fortbildung Manuela Müller Aufwendungen für Ausund Fortbildung (Vorab enstandene) Erwerbsaufwendungen und / oder Kosten der privaten Lebensführung? Theorie und Forschung, Bd. 792 Pädagogik, Bd. 61 S. Roderer Verlag,

Mehr

Verfügung über mit Beschlag belegte Vermögenswerte nach Art. 169 StGB

Verfügung über mit Beschlag belegte Vermögenswerte nach Art. 169 StGB Zürcher Studien zum Strafrecht 51 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät j der Universität Zürich von A.Donatsch, D. Jositsch, C. Schwarzenegger, : B. Tag und W. Wohlers! Martina

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 13 Erstes Kapitel Gesellschaftliche und historische Hintergründe... 19 A. Homosexualität und Homophobie in der Gesellschaft... 19 I. Homosexualität... 19 1.

Mehr

1 EINFÜHRUNG 1. A) Aufgabe des Deliktsrechts 1. I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1

1 EINFÜHRUNG 1. A) Aufgabe des Deliktsrechts 1. I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1 I 1 EINFÜHRUNG 1 A) Aufgabe des Deliktsrechts 1 I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1 II. Schadensersatz im Rahmen einer Sonderverbindung 1 B) Das deliktische Haftungssystem 2 I. Haftungstatbestände

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 2. Grundlagen... 5 2.1 Lauterkeitsrecht als zu untersuchende Rechtsmaterie... 5 2.1.1 Begriff und Funktionen des Wettbewerbsrechts

Mehr

Inhaltsübersicht. 0 Einleitung 1. 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5

Inhaltsübersicht. 0 Einleitung 1. 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5 Inhaltsübersicht 0 Einleitung 1 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5 1.1 Erzählen im Alltag eine sprachwissenschaftliche Analyse 5 1.2 Erzählen im Christentum 10 1.3 Erzählen Begriffsbestimmung im religionspädagogischen

Mehr

Praxisänderung im Strafrecht

Praxisänderung im Strafrecht Zürcher Studien zum Strafrecht 61 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers Damian K.

Mehr

Die fahrlássige Mittáterschaft

Die fahrlássige Mittáterschaft Die fahrlássige Mittáterschaft Von Simone Kamm Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1: Grundsatzliches zur MittSterschaft 17 A. Abgrenzung der Táterschaft von der Teilnahme 18 I. Die

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 2

Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII Einführung 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 2 1. Kapitel: Ursprung und Anwendungsbereich von 81 VVG 5 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Einführung 1

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Einführung 1 I 1 Einführung 1 A) Aufgabe des Deliktsrechts 1 I. Schadensersatz außerhalb einer Sonderverbindung 1 II. Schadensersatz im Rahmen einer Sonderverbindung 1 B) Das deliktische Haftungssystem 2 I. Haftungstatbestände

Mehr

Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen

Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen Julia Wenmakers Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen Wo hört bei Stefan Raab und Harald Schmidt der Spaß auf? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort Literaturverzeichnis VII XXI Einleitung

Mehr

Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des ehrenamtlichen Vereinsvorstandes

Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des ehrenamtlichen Vereinsvorstandes Zürcher Studien zum Privatrecht 232 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von S.K. Alexander, R. Arnet Gantner, P. Breitschmid, A. Büchler, H.C. von der

Mehr

Inhaltsübersicht. 4.4 Unterschied in der Gesamtsteuerbelastung der Kapitalgesellschaft und des Anteilseigners. bei einer Mantelverwendung...

Inhaltsübersicht. 4.4 Unterschied in der Gesamtsteuerbelastung der Kapitalgesellschaft und des Anteilseigners. bei einer Mantelverwendung... Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXXIII Abbildungsverzeichnis...XXXV Beispielverzeichnis...

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung 17. Kapitel 1. A. Der klassische Regressverbotsfall 21

Inhaltsübersicht. Einleitung 17. Kapitel 1. A. Der klassische Regressverbotsfall 21 Inhaltsübersicht Einleitung 17 Kapitel 1 Eingrenzung der Problematik 21 A. Der klassische Regressverbotsfall 21 B. Regressverbot und Hinzutreten der vorsätzlichen Nichtabwendung des Erfolges 23 C. Die

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Einleitung Gang der Darstellung... 7

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Einleitung Gang der Darstellung... 7 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 7 1. Teil: Gesellschaftsrechtliche Grundlagen... 9 A. Der Aktionär Leitbild und Realität in der Versicherungswirtschaft...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1: Einführung 1 1 Ziel und Struktur der Arbeit 1 2 Das Verhältnis von Zivil- und Strafrecht im Allgemeinen.. 2 I. Die Unabhängigkeit des Strafrechts

Mehr

Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS

Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS Konzept und Analyse der Zurechnung von Vermögenswerten

Mehr

3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung

3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung XX Inhaltsverzeichnis 3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung... 283 III. Garantenstellung... 283 1. Grundlagen... 283 2. Beschützergaranten... 284 a) Enge Gemeinschaftsbeziehung

Mehr

1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8

Mehr

Vorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern

Vorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern Klaus Märker Vorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 A. Problemstellung 23 B. Thesen, Aufgaben und

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII

Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung... 1 B. Medizinische Grundlagen der Todesbegriff in der Medizin... 5 I. Der Aufbau des menschlichen Gehirns... 6 II. Der Gesamthirntod als

Mehr

Die Bedeutung der objektiven Zurechnung beim Betrug

Die Bedeutung der objektiven Zurechnung beim Betrug Die Bedeutung der objektiven Zurechnung beim Betrug Von Nikolai Harbort Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 A. Viktimologie und objektive Zurechnung 23 I. Objektive Zurechnung bei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Dank Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis III V VII XVII XXI XXXV Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 3 1 Zustandekommen

Mehr

Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen

Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Iris Gibbert Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Ansprüche des von einer Abwerbung betroffenen Arbeitgebers gegenüber dem Abwerbenden und seinen Mittelsmännern PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag

Christopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff

Mehr

Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China

Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China Das Persönlichkeitsrecht im Privatrecht der VR China Eine Studie unter besonderer Berücksichtigung der juristischen Personen Von Simon Werthwein w DE RECHT De Gruyter Recht Berlin Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten

Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten ARBEITEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 315 TRAPP Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten 2012 Inhaltsverzeichnis Vorwort Zusammenfassung

Mehr

Fahrlässigkeit. PD Dr. Jan C. Schuhr Grundkurs Strafrecht IV, Wintersemester 2016/17 10

Fahrlässigkeit. PD Dr. Jan C. Schuhr Grundkurs Strafrecht IV, Wintersemester 2016/17 10 2 Fahrlässigkeit II PD Dr. Jan C. Schuhr Grundkurs Strafrecht IV, Wintersemester 2016/17 10 Probleme des Sorgfaltsmaßstabs Sonderwissen? Besondere Fähigkeiten? Unterdurchschnittliche Fähigkeiten? Sorgfaltspflicht

Mehr

Die ärztliche Schweigepflicht des Vollzugsmediziners im schweizerischen Strafvollzug aus strafrechtlicher Sicht

Die ärztliche Schweigepflicht des Vollzugsmediziners im schweizerischen Strafvollzug aus strafrechtlicher Sicht Zürcher Studien zum Strafrecht 55 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, C. Schwarzenegger, I B. Tag und W. Wohlers Julian Mausbach

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geschichtliches 19. Die Tatbestände von Art. 221 und 222 StGB 27. Literaturverzeichnis 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13

Inhaltsverzeichnis. Geschichtliches 19. Die Tatbestände von Art. 221 und 222 StGB 27. Literaturverzeichnis 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 13 I.Teil Geschichtliches 19 1 Kurzer Überblick über die Brandstiftungsdelikte in der Geschichte 19 I. Allgemeines 19 II. Brandstiftung

Mehr

Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht

Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung

Mehr

Steffen Rittig (Autor) Unfallflucht ( 142 StGB) und das unvorsätzliche Sich- Entfernen vom Unfallort

Steffen Rittig (Autor) Unfallflucht ( 142 StGB) und das unvorsätzliche Sich- Entfernen vom Unfallort Steffen Rittig (Autor) Unfallflucht ( 142 StGB) und das unvorsätzliche Sich- Entfernen vom Unfallort https://cuvillier.de/de/shop/publications/346 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI Einleitung: These und Gang der Untersuchung 1 Kapitel 1: Der bedingte Vorsatz in Abgrenzung zu anderen Vorsatzoder Fahrlässigkeitsformen

Mehr

Fall 4. Indem R dem J mit dem Baseballschläger hart auf den Kopf schlug, könnte sie sich wegen Totschlags gemäß 212 Abs.1 StGB strafbar gemacht haben.

Fall 4. Indem R dem J mit dem Baseballschläger hart auf den Kopf schlug, könnte sie sich wegen Totschlags gemäß 212 Abs.1 StGB strafbar gemacht haben. Lösungshinweise A. Strafbarkeit der R nach 212 Abs.1 StGB Indem R dem J mit dem Baseballschläger hart auf den Kopf schlug, könnte sie sich wegen Totschlags gemäß 212 Abs.1 StGB strafbar gemacht haben.

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 A. Anlass der Arbeit und Problemstellung... 1 B. Gegentand der Arbeit und Gang der Untersuchung... 7 I. Das Lederspray-Urteil... 9 II. Das Mannesmann-Urteil... 13 III.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII. 1. Kapitel: Einleitung... 1

Abkürzungsverzeichnis... XVII. 1. Kapitel: Einleitung... 1 IX Abkürzungsverzeichnis... XVII 1. Kapitel: Einleitung... 1 2. Kapitel: Zivil- und strafrechtlicher Bildnisschutz nach dem Kunsturhebergesetz und Stellung des Bildnisschutzes im Rahmen des allgemeinen

Mehr

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis

Vorwort. Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V VII IX XVII XXV LV Erster Teil: Einleitung und Grundlagen 1 1 Einleitung 1 I. Problematik

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 B Grundlagen 3 I Funktionen der Regelungen zur Gefahrerhöhung 3 1. Sicherung des Äquivalenzverhältnisses 5 2. Prämienoptimierung 5 3. Verhaltenssteuerung 6 II Rechtsnatur

Mehr

Hauck - Strafrecht AT (Die Straftat) 12/1

Hauck - Strafrecht AT (Die Straftat) 12/1 12 Fahrlässigkeit Hauck - Strafrecht AT (Die Straftat) 12/1 RENGIER, 52; KINDHÄUSER, 33; JÄGER, 10; KÜHL, 17, 17A; KREY, 4FF.; GROPP 12; JAKOBS, 9. Kap.; JESCHECK/WEIGEND 54 57; ROXIN 24. ZUR VERTIEFUNG:

Mehr

DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION

DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 106 CLAUDIA SCHAUMANN DIE HETEROLOGE KÜNSTLICHE INSEMINATION Verhältnis zwischen Samenspender und Samenvermittler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät

Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde

Mehr

Einführung in das Strafrecht (AT) 12/1

Einführung in das Strafrecht (AT) 12/1 Einführung in das Strafrecht (AT) 12/1 DIE STRAFTAT 12 Fahrlässigkeit 1 RENGIER, 52; KINDHÄUSER, 33; JÄGER, 10; KÜHL, 17, 17A; KREY, 4FF.; GROPP 12; JAKOBS, 9. Kap.; JESCHECK/WEIGEND 54 57; ROXIN 24. ZUR

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Grundlagen 21 A. Das schweizerische Haftungssystem 22 B. Funktionen des Haftpflichtrechts

Mehr

Einführung in das Strafrecht

Einführung in das Strafrecht Der objektive Tatbestand I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand a. Täterqualität b. Handlung c. Erfolg d. Kausalität und objektive Zurechnung 2. Subjektiver Tatbestand II. Rechtswidrigkeit III. Schuld

Mehr

VOLLENDETES VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT I. TATBESTAND. Vorsatz hinsichtlich aller Umstände des objektiven Tatbestands ( 5 StGB) II.

VOLLENDETES VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT I. TATBESTAND. Vorsatz hinsichtlich aller Umstände des objektiven Tatbestands ( 5 StGB) II. VOLLENDETES VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT Strafbarkeit des/der... wegen... gem X StGB durch... Deliktspezifisch: Qualität des Tatsubjekts (Sonderdelikte) Erfolg Erfolgsspezifisch gefährliche Handlung,

Mehr

Vorwort... VII. Abkürzungsverzeichnis... XV

Vorwort... VII. Abkürzungsverzeichnis... XV Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 I. Die Staatsgewalten im österreichischen Recht... 3 A. Die Staatsgewalten als Rechtsbegriffe... 3 B. Der Inhalt des Staatsgewaltenbegriffs...

Mehr

Vorlesung Gesetzliche Schuldverhältnisse / Schadenersatzrecht WS 2016/2017

Vorlesung Gesetzliche Schuldverhältnisse / Schadenersatzrecht WS 2016/2017 Univ.-Prof. Dr. Silvia Dullinger Institut für Zivilrecht wirtschaftsprivatrecht@jku.at Vorlesung Gesetzliche Schuldverhältnisse / Schadenersatzrecht WS 2016/2017 Lernunterlagen Apathy/Riedler, Bürgerliches

Mehr

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen schweizerischer Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis DISSERTATION der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung

Mehr

Die Durchsetzung einstweiliger Massnahmen in internationalen Schiedsverfahren

Die Durchsetzung einstweiliger Massnahmen in internationalen Schiedsverfahren Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 166 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, U. Haas, I. Meier, P. Oberhammer, F. Uhlmann Christopher Boog

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII

Inhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV I. Abschnitt: Einleitung... 1 1. Einführung und Übersicht... 1 1.1. Analysefokus des vorliegenden Buches...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. I.Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I.Einleitung 17 II. Das Kind als Täter 19 1. Die Verschuldenshaftung Minderjähriger 19 a. Einsichtsfahigkeit {discernemenf) als Haftungsvoraussetzung 19 aa.

Mehr

Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet:

Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 22.06.2011 Der Tatbestand des 823 Abs. 1 (II) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.unitrier.de/index.php?id=39651 Die Rechtsgutverletzung

Mehr

Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit

Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit DIKE Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Claudia Suter, Rechtsanwältin Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit Inhaltsverzeichnis Executive Summary/Kurzzusammenfassung

Mehr

Die kausale Erklärung überbedingter Erfolge im Strafrecht

Die kausale Erklärung überbedingter Erfolge im Strafrecht Lars Röh Die kausale Erklärung überbedingter Erfolge im Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Teil: Die Zweiteilung des objektiven Unrechtstatbestandes

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1: Grundlagen. Teil 2: Strafrecht und MMA

Inhaltsübersicht. Teil 1: Grundlagen. Teil 2: Strafrecht und MMA Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Teil 1: Grundlagen Kapitel 1: Einleitung... 1 Kapitel 2: Mixed Martial Arts als Event und Sportart... 3 I. Erfassung des

Mehr

Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB)

Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB) Olav Stumpf Die Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Strafvereitelung ( 258 StGB) Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Erster Teil: Meinungsstand 15 A. ProzeBrechtsakzessorische

Mehr

AG im Strafrecht II. Birte Brodkorb Johannes Koranyi Dr. Tobias Singelnstein. Holland. Lehrstuhl Prof. Dr. Hoffmann-Holland.

AG im Strafrecht II. Birte Brodkorb Johannes Koranyi Dr. Tobias Singelnstein. Holland. Lehrstuhl Prof. Dr. Hoffmann-Holland. AG im Strafrecht II Birte Brodkorb Johannes Koranyi Dr. Tobias Singelnstein Lehrstuhl Prof. Dr. Hoffmann-Holland Holland b.brodkorb@fu-berlin.de berlin.de Tel. 838-54715 Ablauf 7. AG-Sitzung Fahrlässigkeit

Mehr

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3

Mehr

Einführung in das Strafrecht

Einführung in das Strafrecht Der objektive Tatbestand I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand a. Täterqualität b. Handlung c. Erfolg d. Kausalität und objektive Zurechnung 2. Subjektiver Tatbestand II. Rechtswidrigkeit III. Schuld

Mehr

Einkommensteuer und Erbenhaftung

Einkommensteuer und Erbenhaftung Einkommensteuer und Erbenhaftung von Wendelin Staats zerb vertag IX Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 1. Kapitel Grundüberlegungen 3 A. Die dogmatische Einordnung der Begriffe Schuld, Haftung und

Mehr

Inhaltsübersicht. Kapitel I: Einleitung Problemstellung Zielsetzung Aufbau... 7

Inhaltsübersicht. Kapitel I: Einleitung Problemstellung Zielsetzung Aufbau... 7 IX Inhaltsübersicht Kapitel I: Einleitung... 1 1. Problemstellung... 1 2. Zielsetzung... 6 3. Aufbau... 7 Kapitel II: Die Besteuerung grenzüberschreitender Arbeitnehmertätigkeit Untersuchungsgegenstand

Mehr

Leseprobe zu. Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren

Leseprobe zu. Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren Leseprobe zu Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren Praxis Beratung Gestaltung 2. Auflage, 2015, 469 n, broschiert, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 16564 2 49,80 Vorwort...

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. 1. Teil: Einführung 1

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. 1. Teil: Einführung 1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XV XXIX LV 1. Teil: Einführung 1 1. Kapitel: Die rechtliche Problematik von Filtern und Sperren im Internet 1 I. «Scarlet/SABAM»

Mehr

Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB

Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg Schmid im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 18 Raphaël Haas Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung

Mehr

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...

Mehr

Internationale Arbeitnehmerbesteuerung

Internationale Arbeitnehmerbesteuerung Markus Mayer Internationale Arbeitnehmerbesteuerung Eine steuersystematische Analyse anhand der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Rechtsschutz von Produktausstattungen in Europa

Rechtsschutz von Produktausstattungen in Europa A Dr. iur. Jeannette Karin Wibmer Rechtsschutz von Produktausstattungen in Europa Eine vergleichende Untersuchung des deutschen, englischen, französischen, italienischen, schweizerischen, europäischen

Mehr

Strafrecht AT I. Prof. Dr. Marc Thommen

Strafrecht AT I. Prof. Dr. Marc Thommen Strafrecht AT I Prof. Dr. Marc Thommen 1 Unterlassung Hätte sich der ICTY-Richter strafbar gemacht, wenn er die Verhandlung nicht unterbrochen hätte, nachdem Slobodan Praljak das Zyankali eingenommen hatte?

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung. Erster Teil Straftatbestände zur Terrorismusbekämpfung im Vorfeld eines Anschlags

Inhaltsübersicht. Einleitung. Erster Teil Straftatbestände zur Terrorismusbekämpfung im Vorfeld eines Anschlags Inhaltsübersicht Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XX Einleitung I. Forschungsgegenstand... 1 II. Forschungsziel... 2 III. Forschungsmethode... 3 IV. Gang der Darstellung...

Mehr

Kausalität und Nachteil

Kausalität und Nachteil Münchener Universitätsschriften Band 176 Kausalität und Nachteil von Dr. Christoph Rothenfußer 1. Auflage Kausalität und Nachteil Rothenfußer wird vertrieben von Verlag C.H. Beck München 2003 Verlag C.H.

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhalt I. Einleitung 15 1. Vorwort 15 2. Einwilligung und Einverständnis 20 3. Anwendungsbereich des 228 StGB und Voraussetzungen der Einwilligung 22 3.1. Anwendungsbereich des 228 StGB 22 3.2. Voraussetzungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Übersetzung der lateinischen Begriffe Literaturverzeichnis Internet-Artikel

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Übersetzung der lateinischen Begriffe Literaturverzeichnis Internet-Artikel Vorwort Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Übersetzung der lateinischen Begriffe Literaturverzeichnis Internet-Artikel V IX XXIII XXV XXVII XXXVII Einleitung 1 Kapitel 2: Zielsetzung der Dissertation

Mehr

Workshop. Rechtliche Herausforderungen in der AUTONOMIK für Industrie 4.0 Typische Fallkonstellationen und ihre Projektrelevanz

Workshop. Rechtliche Herausforderungen in der AUTONOMIK für Industrie 4.0 Typische Fallkonstellationen und ihre Projektrelevanz Workshop Rechtliche Herausforderungen in der AUTONOMIK für Industrie 4.0 Typische Fallkonstellationen und ihre Projektrelevanz Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik

Mehr

Andreas Tiltag. Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge

Andreas Tiltag. Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge Andreas Tiltag Kompensierende Lohndifferentiale auf Segmentierten Arbeitsmärkten Eine Erklärung für das Rätsel der Lohnabschläge für befristete Arbeitsverträge OPTIMUS Inhaltsübersicht Vorwort Zusammenfassung

Mehr

Die Auslegung von Gesetzen

Die Auslegung von Gesetzen Die Auslegung von Gesetzen von Dr. Rolf Wank Professor an der Ruhr-Universität Bochum 4., neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen Literatur Einleitung 1 1 Auslegungsprobleme

Mehr

Strafrecht I Allgemeiner Teil 1. Tatbestandslehre Prof. Dr. D. Klesczewski

Strafrecht I Allgemeiner Teil 1. Tatbestandslehre Prof. Dr. D. Klesczewski Strafrecht I Allgemeiner Teil 1 Tatbestandslehre Prof. Dr. D. Klesczewski Materialien https://strafrecht.jura.uni-leipzig.de/ Strafrecht I AT 1 Hinweise Zum Vertiefen: Klesczewski, AT, 3. Aufl., Rn. 77-93,

Mehr