Kapitel 1: Zurechenbarkeit von klassischen Retterschäden im Brandstiftungsdeliktsrecht
|
|
- Elly Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 Das Käthchen von Heilbronn 17 Annäherung an die Retterschädenproblematik anhand des Ausgangsbeispieles 17 Übersicht über die Abfolge der Arbeit 18 Kapitel 1: Zurechenbarkeit von klassischen Retterschäden im Brandstiftungsdeliktsrecht 21 A. Die bisherige Behandlung der Retterschädenproblematik innerhalb der Brandstiftungsdelikte vor und nach dem 6. StrRG Rechtslage vor dem Inkrafttreten des 6. StrRG 21 II. Regressverbotslehre 22 III. Kausalkette 23 B. Der herrschende aktuelle Zurechnungsmaßstab als taugliches Zurechnungsinstrument bei Retterschäden? 25 I. Die Formel der objektiven Zurechnung als Ausgangspunkt 25 II. Die Hegeische Zurechnungsmaxime als Leitregel 25 III. Freiverantwortlichkeit als Grenze des staatlichen Strafanspruchs 26 IV. Wertungsbedürftigkeit der herrschenden Theorie 26 V. Differenzierung zwischen disponiblen und nicht disponiblen Rechtsgütern 27 C. Fallgruppen 27 D. Der Freiwilligkeitsmaßstab als Fundament der Zurechnung bei Drittbeteiligung 28 I. Ausgangspunkt der Bestimmung der Freiwilligkeit 28 II. Frisch 30 III. Vermag eine Rettungspflicht die Freiwilligkeit auszuschließen? Der Streitstand 31 E. Unterscheidung zwischen professionellen und privaten Rettern 32 F. Private Retter 32 I. Allgemeines 32
2 II. Rechtsprechung III. Literatur 1. Zum Eingreifen verpflichtete Personen a.) Retter mit Garantenstellung b.) Unterlassene Hilfeleistung gemäß 323c 2. Hypothetisch gerechtfertigte Personen analog JGG, 19, 20, Unterhalb der Defektschwelle stehende intellektuelle Defizite a.) Motivirrtümer b.) Tatbestandsirrtum c.) Unbewusste Selbstschädigungen d.) Nötigung unterhalb der Schwelle des Ermittlung des Freiwilligkeitsmaßstabs durch Anlehnung an die Einwilligungslehre? G. Professionelle Retter I. Allgemeine Überlegungen II. Roxin III. Otto IV. Frisch V. Beschützergaranten VI. Stellungnahme H. Rechtfertigung des Brandstifters aufgrund wirksamer Einwilligung des Opfers in klassischen Erfolg? I. Grenze der Zurechenbarkeit von unfreiwillig entstandenen Schäden I. Einleitung II. Literatur 1. Interessensabwägung im Lichte des Sinnlosigkeit und Unvernunft Abs Frisch bzw. Burgstaller 5. Pflichtwidrige Hilfeannahmeverweigerung durch das Opfer 6. Jakobs 7. Verfolgungsschäden 8. Gefahrspezifischer Zusammenhang III. Rechtsprechung
3 IV. Stellungnahme und Lösungsvorschlag Professionelle Retter Private Retter Retterverschulden durch Unterlassen 80 J. Retterschäden auf der Grundlage eines freiwilligen Rettungseinsatzes 81 I. Allgemeines 81 II. Streitstand und Abgrenzung zur Quasi-Rettungsverpflichtung 81 III. Argumentative Würdigung 82 Kapitel 2: Zurechenbarkeit von konkreten und abstrakten Rettergefahren im Brandstiftungsdeliktsrecht 86 A. Die Zurechenbarkeit von Rettergefahren im Brandstiftungsrecht 86 I. Allgemeines 86 II. Wesen und Problematik von konkreten Gefährdungsdelikten Existenzielle Berechtigung von konkreten Gefährdungsdelikten Notwendigkeit von konkreten Gefährdungsdelikten 90 a.) Allgemeines 90 b.) Einbindung in klassische Erfolgsdelikte 90 aa.) Versuch 90 bb.) Fahrlässigkeit Mangelnde Bestimmtheit des Gefahrenbegriffs 92 III. Rechtsprechung Allgemeines RG und frühe Rechtsprechung des BGH Rechtsprechungsentwicklung des BGH 95 IV. Literatur Allgemeines Subjektive Gefahrmomente Strenge Ex-post-Betrachtungsweise (strenge objektive Theorie) Extensive Gefährdungsrisikotheorie Modifizierte normative Gefahrerfolgstheorie (wohl h.l.) Objektive Gefahrerfolgstheorie 107 a.) Theorienstreit über das Unrechtsmoment im Fahrlässigkeitsdelikt 108 aa.) Welzel 108
4 bb) Krauß 109 cc) Schaffstein 109 dd.) Kausalistische Lehre 109 ee.) Objektive Strafbarkeitsbedingung 110 b.) Übertragbarkeit auf konkrete Gefährdungsdelikte aufgrund struktureller Vergleichbarkeit 110 c.) Die Bestimmung des Unrechtsmoments der konkreten Gefahr 111 d.) Bestätigung des Erfolgsunrechts durch die Einwilligungslehre 112 e.) Ausarbeitung der Definition der konkreten Gefahr 115 V. Zurechenbarkeit von konkreten Gefahren Allgemeines Ist die Rettungssituation ohne weiteres in die Fahrlässigkeitsdogmatik integrierbar? Rechtsprechung 123 a.) Memelfähren-Fall 123 b.) Krafträder-Fall 124 c.) Einfluss des Grundsatzes der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung auf die Rechtsprechung im Drogenbereich 125 d.) Aids-Fälle 126 e.) Skateboard-Fall 127 f.) Einverständliche Schlägerei 127 g.) Pockenarzt-Fall 127 h.) Autoklammer-Fall 127 i.) Einseitig fehlgeschlagener Doppelselbstmord 128 j.) Schlägermensur-Fall 128 k.) Polizeipistolen-Fall ) Retterschaden-Fall im Brandstiftungsrecht Voraussetzung und dogmatische Einordnung der objektiven Zurechnung innerhalb der Literatur 131 a.) Allgemeines 131 b.) Zeitliche Voraussetzung der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung 131 c.) Dogmatische Einordnung innerhalb der Literatur 132 aa.) Dogmatische Natur der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung 132 bb.) Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung im Lichte des viktimologischen Prinzips 136 cc.) Verantwortungsbereiche 138
5 dd.) Selbstgefährdung als Einwilligungsproblematik? 140 ee.) Übersicht über die übrigen innerhalb der Literatur vertretenen Ansichten Dogmatische Einordnung innerhalb der Rechtsprechung Die Rechtsfigur des Täters hinter dem Täter als Maßstab? 143 a.) Lange 143 b.) Maurach und Schröder 144 c.) Drei Fallgruppen der Rechtsfigur des Täters hinter dem Täter 145 d.) Rettersituation als Fall des Täters hinter dem Täter? Kritische Würdigung Dogmatische Einordnung der einverständlichen Fremdgefährdung Einwilligungsmöglichkeit in die Lebensgefährdung? Abgrenzung zwischen eigenverantwortlicher Selbstgefährdung -Verletzung und einverständlicher Fremdgefährdung -Verletzung Dogmatische Einordnung der Rettersituation Wirksame Einwilligung in konkreten Gefahrenerfolg bei professionellen Rettern? Wirksame Einwilligung privater Retter ohne Rettungsverpflichtung in konkreten Gefahrenerfolg? 166 VI. Aberratio ictus im Rahmen der Rettungssituation Allgemeines Theorienstreit 168 a.) Versuchslösung 168 b.) Vollendungslösung und die Anforderungen an den Vorsatz 168 c.) Voraussetzungen der Verschmelzungswirkung der Vollendungstheorie Konsequenzen für die brandstiftungsrechtlichen Retter-Fälle 178 B. Objektive Zurechenbarkeit eingetretener konkreter Gefahrenerfolge bei professionellen Rettern 180 I. Allgemeines 180 II. Unterschiede bei der Bestimmung des Freiwilligkeitsmaßstabes? 180 III. Modifizierter Unvernunftsmaßstab in Bezug auf konkrete Gefahrerfolge Grad des Retterverschuldens Zeitpunkt der Bestimmung des Retterverschuldens Retterverschulden durch Unterlassen Abstrakte Gefahren Konkrete Gefahren
6 12 6. Unterscheidung zwischen Unzumutbarkeit des Rettungseinsatzes und Unvernunft Ergebnis 188 C. Objektive Zurechnung abstrakter und konkreter Gefahrerfolge bei privaten Rettern 189 I.Allgemeines 189 II. Private Retter ohne Garantenstellung 189 III. Private Retter mit Garantenstellung 191 Kapitel 3: Zurechenbarkeit von Erfolgsqualifikationen im Brandstiftungsdeliktsrecht - Anwendungsfälle 195 A. Zurechenbarkeit von Erfolgsqualifikationen in der Rettersituation 195 I. Allgemeines 195 II. Notwendigkeit und Reichweite des Unmittelbarkeitserfordernisses bei Erfolgsqualifikationen Rechtsprechung Literatur Stellungnahme 200 B. Besondere Zurechnungssituationen im Brandstiftungsdeliktsrecht 205 I. Allgemeines 205 II. 306 a Abs. 2 als taugliches Grunddelikt? Erfolgsqualifizierte Delikte Erfolgsqualifikationen 208 III. Fahrlässiges Handeln gemäß 306 d Allgemeines Spezifischer Gefährdungszusammenhang zwischen fahrlässigem Handeln und Erfolg Spezifischer Zusammenhang zwischen fahrlässigem Handeln und (fahrlässig) herbeigeführter Gefährdung Subjektive Einordnung von Retterschäden und Abgrenzung zur Fahrlässigkeit 210
7 C. Fälle 211 I.Allgemeines 211 II. Fall Sachverhalt 212 a.) Professioneller Retter 212 b.) Private Retter Abwandlung 213 a.) Professionelle Retter 213 b.) Private Retter Abwandlung zwei 214 a.) Professionelle Retter 214 b.) Private Retter 214 III. Fall Professionelle Retter Private Retter 215 IV. Fall Sachverhalt 215 a.) Professionelle Retter 216 b.) Private Retter Abwandlung 216 a.) Professionelle Retter 216 b.) Private Retter 217 V.Fall Professionelle Retter Private Retter 218 Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrGrundkurs Strafrecht II Sommersemester 2014
Vertreter Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht Grundkurs Strafrecht II Sommersemester 2014 Vorbemerkungen zum GK Vorbemerkungen zum Grundkurs 1. Literaturhinweise 2. Lerntechnik Vorbemerkungen
MehrINHALTSVERZEICHNIS XXII
INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem
MehrDie Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder
Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
Mehr18: Weitere Delikte gegen die persönliche Freiheit
I. Bedrohung ( 241 StGB) 18: Weitere Delikte gegen die persönliche Freiheit 241 StGB dient nach h.m. (Rengier BT II 27 Rn. 1; Wessels/Hettinger Rn. 434a) dem Schutz des individuellen Rechtsfriedens. Die
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrGlücksspiel im Internet
Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche
MehrUmschuldung sittenwidriger Ratenkredite
Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung
MehrDie Anlageberatung der Banken
Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Kongruenz von Sportlerschutzregelkonformität und Sorgfaltsgemäßheit 49
6 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 I. Umfang und Besonderheiten der Untersuchungsthematik 17 II. Reichweite der Autonomität des Sports" 19 III. Abgrenzung zwischen strafbarer Körperverletzung und strafloser
MehrHeiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft
Heiko Hoffmann Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO ffnft BERLINVERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrUntreue, 266 StGB. cc) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten
Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht (BT) SoS 2008 Juristische Fakultät der Universität Freiburg Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht J. Allmendinger, Dr. C. Corell, D. Kohlmann, T. Müller,
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrIV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17
Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrDie Befristung des Urlaubsanspruchs auf das Kalenderjahr
Nikolaus Polzer Die Befristung des Urlaubsanspruchs auf das Kalenderjahr Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1. Kapitel: Historische Grundlagen 22 1 Die Bindung des Urlaubsanspruchs an das Kalenderjahr
MehrEckehardt Maier-Sieg. Der Folgeschaden
Eckehardt Maier-Sieg Der Folgeschaden Haftung und Haftpflichtversicherungsschutz im Rahmen der Allgemeinen Haftpflichtversicherung Verlag Dr. Kovac Gliederung Seite Vorwort 1 Einfuhrung 3 I. Zum Verhältnis
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
Mehr1. TEIL: HANDY-KLINGELTÖNE...15 1 Phänomen der Klingeltöne...15 I. Entwicklung des Phänomens...16 II. Verschiedene Arten von Klingeltönen...18 III. Bestellmöglichkeiten...19 IV. Neue Vertriebswege...21
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...
MehrAbkÄrzungsverzeichnis 13. EinfÄhrung 17. A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis AbkÄrzungsverzeichnis 13 EinfÄhrung 17 A Problemstellung 17 B Praktische Relevanz 20 C Aufbau und Methode der Untersuchung 21 Kapitel 1: Das GlÄcksspiel im Internet 23 A Funktionsweise
MehrDie Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes. - Gebührenbescheid -
Die Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes - Gebührenbescheid - I. Einleitung II. Die Haftung der Wohnungseigentümer als Gesamtschuldner II. Die Haftung der Wohnungseigentümer
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 I. Die Sachverhalte der Schrottimmobilien"-Fälle 17 II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 22 A. Die mängelbehaftete Immobilienkapitalanlage und ihre Finanzierung..
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
MehrEinführung in das Strafrecht (AT) 13/1
Einführung in das Strafrecht (AT) 13/1 DIE STRAFTAT 3. Abschnitt - Irrtumslehre 13 Irrtum 1 GROPP 13; ROXIN 12, 21; KINDHÄUSER AT (5.A. 2011), 26-29; JÄGER EXREP AT (5.A. 2011), 5 RN 187-189, 211-221,
MehrDer Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
Jens Peglau Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX GLIEDERUNG Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXV A) Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrOrdnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz
Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrVorlesung Lehren des Strafrecht AT und Delikte gegen die Person
Vorlesung Lehren des Strafrecht AT und Delikte gegen die Person Prof. Dr. Felix Herzog Sommersemester 2015 Todeserfolgsqualifizierte Delikte / Versuch des EQD Tötungsdelikte und Delikte mit Todesqualifikation
MehrDie Haftung der Stiftung Warentest für Schäden der Verbraucher aufgrund irreführender Testinformationen
Die Haftung der Stiftung Warentest für Schäden der Verbraucher aufgrund irreführender Testinformationen Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der außervertraglichen Auskunftshaftung Von Tobias Heinrich Boecken
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 17 2. Ziel und Gang der Untersuchung... 19
Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung...17 1. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 17 2. Ziel und Gang der Untersuchung... 19 Zweites Kapitel. Die Pflichten des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsverhältnis...21
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrDie garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien
Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrDie rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias
MehrDie Aufsichtshaftung der Eltern nach 832 BGB - im Wandel!
Die Aufsichtshaftung der Eltern nach 832 BGB - im Wandel! Die Elternhaftung im Lichte des Wandels in der Verfassung, im bürgerlichen Recht und der Gesellschaft Von Falk Bernau Duncker & Humblot Berlin
MehrAbkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25
MehrStock-Options im internationalen Steuerrecht
Stock-Options im internationalen Steuerrecht Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Olaf Robert Zimmer aus Hamburg Osnabrück
MehrDie Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB
Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.
MehrDer Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht
Alexandra Wüst Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht Nomos Inhaltsverzeichni s Abkürzungs Verzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1 Die Abgrenzung von allgemeinem Leistungsstörungsrecht
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDie Sorgfaltspflichten im Lebensmittelstrafund Ordnungswidrigkeitenrecht unter besonderer Berücksichtigung der europarechtlichen Überlagerung
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Elisabeth Sammer Die Sorgfaltspflichten im Lebensmittelstrafund Ordnungswidrigkeitenrecht unter besonderer Berücksichtigung der europarechtlichen Überlagerung
MehrZivilrechtliche Probleme bei der Gewinnung, Konservierung und Anwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut
Berichte aus der Rechtswissenschaft Stefan Wähle Zivilrechtliche Probleme bei der Gewinnung, Konservierung und Anwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut D 7 (Diss. Universität Göttingen) Shaker Verlag
MehrDie deliktische Außenhaftung des GmbH-Geschäftsführers für Fehlverhalten im Unternehmensbereich
Dirk Keller Die deliktische Außenhaftung des GmbH-Geschäftsführers für Fehlverhalten im Unternehmensbereich PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDer strafrechtliche Arzthaftungsprozeß
Der strafrechtliche Arzthaftungsprozeß Autor: Dr. iur. Th. Alexander Peters Kanzlei Dr. Peters & Partner Verlag: Pro Universitate Verlag Erreichbarkeiten: Kanzlei Koblenz Firmungstr. 38 / Jesuitenplatz
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrLaufende Versicherung
Veröffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 82 Herausgeber
MehrArbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen
Thorsten Doublet Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen Tectum Verlag Thorsten Doublet Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen Zugl.: Trier, Univ. Diss.
Mehr1. Kapitel: Geschichte der Neuordnung von Rücktritt und Schadensersatz durch das Schuidrechtsmodernisierungsgesetz
Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 21 1. Kapitel: Geschichte der Neuordnung von Rücktritt und Schadensersatz durch das Schuidrechtsmodernisierungsgesetz 25 A. Der äußere Ablauf der Reformentwicklung
MehrJura Online - Fall: Gefährliche Pokerrunde - Lösung
Jura Online - Fall: Gefährliche Pokerrunde - Lösung A. Strafbarkeit des A gem. 242 I StGB durch Einstecken der EC-Karte A könnte sich gem. 242 I StGB wegen Diebstahls strafbar gemacht haben, indem er die
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrKonversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte
Konversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte 1. Stunde: Wiederholung AT (I.) Viviana Thompson Lehrstuhl Prof. Dr. Schuster Wiederholung Strafrecht AT (I.) Versuch und Rücktritt Prüfungsaufbau eines
MehrExamensklausurenkurs der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Wiss. Ang.. Richard Rummel 01. August 2008 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Sommersemester 2008 Examensklausurenkurs der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (Lehrstuhl Nachfolge Leipold) Lösungsskizze
MehrSabineKoch. Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft
SabineKoch Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft 3 juristische Gesamtbibtottwfc ^Technischen Hochschul» Darmstadt
MehrDas Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrHeinz-Joachim Ritter
Heinz-Joachim Ritter Die Folgen der grob fahrlàssigen Herbeifùhrung des Versicherungsfalls durch den Versicherungsnehmer in der Kasko-, Kfz-Haftpflicht- und Insassenunfallversicherung Rechtsvergleich Deutschland
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Rechtswissenschaften Band 26 Verena Alof Die Haftungsrisiken für den Rechtsanwalt im Rahmen von Vergleichsverhandlungen und abschlüssen Tectum Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrBasiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil
Basiswissen - Alpmann-Schmidt Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil Bearbeitet von Dr. Rolf Krüger 4. Auflage 2015. Buch. IV, 154 S. Kartoniert ISBN 978 3 86752 400 1 Format (B x L): 16,5 x 23,0 cm Gewicht:
MehrGliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24
Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrDie verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG
Timm Jordans Die verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG Tectum Verlag Timm Jordans Die verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG Tectum Verlag Marburg,
MehrThema: Abgrenzung Tötung in mittelbarer Täterschaft (straflose) Teilnahme an fremder Selbsttötung
BGH, Urteil vom 5. Juli 1983, BGHSt 32, 38 Sirius-Fall Sachverhalt: Anton unterhält eine Beziehung mit der ihm hörigen Berta. Im Mittelpunkt ihrer Beziehung stehen Gespräche über Psychologie und Philosophie.
MehrDie Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen
LIT RalfKlühe Die Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen Inhalt Vorwort ] 1 Einleitung 3 2 Die Adressierung von Inhalten im Internet 7 I. Adressierung
MehrEinführung in das Strafrecht (AT) 10/1
Einführung in das Strafrecht (AT) 10/1 DIE STRAFTAT 10 Täterschaft und Teilnahme 1 A. GRUNDLAGEN I. TÄTERSCHAFT und TEILNAHME ( 25-27) als Formen der BETEILIGUNG - TEILNAHMELEHRE als BETEILIGUNGSLEHRE
MehrLösungsskizze zum Fall "Die Schwarzwaldklinik"
1 Lösungsskizze zum Fall "Die Schwarzwaldklinik" 1. Tatkomplex: Die Operation A. Strafbarkeit des B wegen fahrlässiger Tötung gem. 222 StGB zum Nachteil des P B. Strafbarkeit des B wegen fahrlässiger Körperverletzung
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrVorwort VII Einleitung 1 Erster Abschnitt Ehebezogene Zuwendungen und ihre Stellung im Familien- und Erbrecht 5 /. Kapitel Die familienrechtlichen Wurzeln ehebezogener Zuwendungen 5 1 Ursprung, Bedeutung
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Jörg Lehr Die zivilrechtliche Haftung des Steuerberaters beim Auftrag zur Buchführung, Abschlußerstellung und umfassenden Beratung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsnatur, der werkvertraglichen
MehrDie Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen
Die Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen Von Marcus Sommer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Kündigung und Nachwirkung von Betriebsvereinbarungen
MehrDie Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe
Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Von Dr. Martin Kühl Vizepräsident des Sozialgerichts Aachen ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Glossar... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXVII.
Vorwort................................. V Glossar................................. XIII Abkürzungsverzeichnis........................ XIX Literaturverzeichnis......................... XXVII. A. Einleitung........................
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrStrafbarkeit des T gem. 211 I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand a) Erfolg b) Handlung c) Kausalität d) Objektive Zurechnung
Fall 1 (Lederriemenfall, BGHSt 7 363): T will seinen Bekannten O ausrauben und fasst dazu den Plan, ihn mit einem Lederriemen bis zur Bewusstlosigkeit zu würgen und sodann zu fesseln und zu knebeln. T
Mehr1. Teil: 263 a, 265, 266, 266 b
9. LERNEINHEIT StGB SEITE 1 9. Lerneinheit: Computerbetrug / Untreue / Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten / Versicherungsbetrug / Brandstiftungsdelikte 1. Teil: 263 a, 265, 266, 266 b I. Der Computerbetrug
Mehr15 Der Irrtum auf der Tatbestandsebene
Vorbemerkung Wie wir bereits bei der Erörterung des Fallaufbaus gesehen haben, gehört der Vorsatz des Täters als subjektive Komponente zum Tatbestand. Der Vorsatz enthält dabei ein intellektuelles (Wissens-)Element
MehrProf. Dr. Frank Saliger Grundkurs Strafrecht I WS 2015/16. Vorlesung 9. Einwilligung, mutmaßliche Einwilligung, hypothetische Einwilligung
Prof. Dr. Frank Saliger Grundkurs Strafrecht I WS 2015/16 Vorlesung 9 Einwilligung, mutmaßliche Einwilligung, hypothetische Einwilligung Einwilligung 1. Grundgedanke: - Zustimmung zur Rechtsgutsbeeinträchtigung
MehrFirma und Firmenschutz
Firma und Firmenschutz Eine rechtstatsächliche Untersuchung zur Praxis des Kennzeichenrechts von Dr. Roland Knaak Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort V /. Teil Aufgabenstellung 1 A.
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. C. Einstweilige Maßnahmen im Schiedsverfahren 29 I. Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes im Schiedsverfahren
Inhaltsverzeichnis A. Zielsetzung der Arbeit und Gang der Darstellung 1 B. Grundlagen der Arbeit 3 I. Das Verfahren Tschechische Republik v. CME 3 1. Der zugrunde liegende Sachverhalt 3 2. Die Schiedsverfahren
MehrDer zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz
Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Dr. Oliver Bärenz 2010 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Lireraturverzeichnis XVIII XIX Einleitung 1
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 196 Strafrecht Allgemeiner Teil von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Prof. Dr. Brian Valerius 1. Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Hilgendorf / Valerius
Mehr