INHALTSVERZEICHNIS XXII

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1 INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem 1 Übersicht 3; Frage nach der Berechtigung des Strafrechts 2 B) Fragen und Antworten 3 I. Kurzer Rückblick 3 II Internationales Strafrecht 3 2. Kapitel: Deliktsarten 3 A) Übersichten 3 Übersicht 1: Sechs wichtige Differenzierungen 3 Übersicht 2: Dichotomie; 12 (Zweiteilung der Delikte) 5 B) Fragen und Antworten 6 3. Kapitel: Nullum crimen, null» poena sine lege (Art, 103 II GG, 1, 2) 7 A) Übersicht 7 B) Fragen und Antworten 7 1. TEIL: VORSÄTZLICH VOLLENDETES BEGEHUNGSDELIKT I.ABSCHNITT: TATBESTAND Titel: objektiver Tatbestand // 4. Kapitel; Handlung 11 A) Übersicht zu den Handlungslehren 11 B) Fragen und Antworten 12 C) Beispielsfall 13 IX

2 5. Kapitel: Kausalität und objektive Zurechnung 14 A) Übersicht 14 B) Fragen und Antworten 15 I.Kausalität 15 II. Objektive Zurechnung Titel: Subjektiver Tatbestand Kapitel: Tatbestandsvorsatz und subjektive Unrechtselemente...21 A) Übersicht zu klassischen Tatumstandsirrtümern 21 B) Fragen und Antworten 22 I. Vorsatz 22 II. Subjektive Unrechtselemente ; 36 C) Beispielsfälle Titel: Objektive Strafbarkeitsbedingitngen Kapitel: Begriff und Einordnung der objektiven 8trafbarkeitsbedingungen39 2, ABSCHNITT: RECHTSWIDRIGKEIT Kapitel: Allgemeines und einzelne Rechtfertigungsgründe 41 A) Übersichten 41 Übersicht 1: Quellen der Rechtfertigungsgründe 41 Übersicht 2: Wichtige Rechtfertigungsgründe aus dem StGB und BGB42 B) Fragen und Antworten 43 I. Notwehr, II. Rechtfertigender Notstand, III. Defensiv- ( 228 S. 1 BGB) und Aggressivnotstand ( 904 S. 1 BGB). 58 IV. Besitzwehr und Besitzkehr, 859 BGB 59 V. Selbsthilfe, 229, 230 BGB 61 VI. Vorläufige Festnahme, 127StPO 61 VII. Züchtigungsrecht 63 VIII. Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 64 C) Beispielsfalle 57 3, ABSCHNITT: SCHULD Kapitel: Allgemeines sowie einzelne Schuldausschließungs- und Entschuldigungsgründe 69 A) Übersichten ^Q Übersicht 1; Prüfimgsaußau der Schuld ZZZZ.'.'.""'.69 Übersicht 2: Irrtümer im Bereich der Schuld ZZZZ. 70 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Abgrenzung und Begriff 71 X

3 2. Abschnitt: Schuldausschließungs-/Entschuldigungsgründe 72 I. Schuldausschließungsgründe 72 II. Entschuldigungsgründe Abschnitt: Irrtümer im Bereich der Schuld 81 I. Irrtum über die Schuldfähigkeit 82 II. Irrtümer über Rechtfertigungsgründe 82 III. Irrtum über Entschuldigungsgründe 86 C) Beispielsfälle ABSCHNITT: STRAFAUSSCHLIEBUNGSGRÜNDE UND STRAF ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN Kapitel: Weitere Irrtümer TEIL: BETEILIGUNG, VERSUCH UND RÜCKTRITT Kapitel: Täterschaft 94 A) Übersichten 94 Übersicht 1; Abgrenzung Täterschaft/Teilnahme 94 Übersicht 2; Aufbauschema für die mittelbare Täterschaft 95 Übersicht 3': Aujbauschema für die Mittäterschaft 95 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Abgrenzung des Täters vorn Teilnehmer Abschnitt: Mittelbare Täterschaft 99 /. Tatbestand 99 a) Objektiver Tatbestand 99 aa) Bezugselement 99 bb) Zwischenschaltungselement 100 cc) Steuerungselement 100 Fallgruppe 1: Objektiv tatbestandslos handelndes Werkzeug 101 Fallgruppe 2: Subjektiv tatbestandslos handelndes Werkzeug 103 Fallgruppe 3: Gerechtfertigt handelndes Werkzeug, 104 Fallgruppe 4: Ohne Schuld handelndes Werkzeug 105 Fallgruppe 5: Sonderfall des Täters hinter dem Täter" 105 b) Subjektiver Tatbestand 107 aa) Vorsatz 107 bb) Besondere deliktsspezifische Absichten, 107 I1/1IL Rechtswidrigkeit / Schuld Abschnitt: Mittäterschaft 107 /. Tatbestand 108 a) Objektiver Tatbestand: Gemeinschaftliche Tatbegehimg 108 aa) Täterqualitfit 108 bb) Gemeinschaftliche Tatbegehung 109 b) Subjektiver Tatbestand: 110 aa) Vorsatz und gemeinschaftlicher Tatentschluss 110 XI

4 bb) Besondere deliktsspezifische Absichten 112 cc) Sonderfall: Erfolgsqualifikation 112 IL/IIL Rechtswidrigkeit / Schuld 112 C) Beispielsfälle Kapitel: Teilnahme 117 A) Übersichten -- * 1? Übersicht 1: Teilnahme/Täterschaft 117 Übersicht 2: Außauschema ßr die Anstiftung 118 Übersicht 3: Außauschema für die Beihilfe 118 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Mitwirkung an fremdern Unrecht Abschnitt: Anstiftung 119 /. Tatbestand U9 a) Objektiver Tatbestand 119 aa) Vorsätzlich begangene rechtswidrige Haupttat 119 bb) Bestimmen 120 b) Subjektiver Tatbestand 121 aa) Vorsatz bzgl. der Vollendung der Haupttat 121 bb) Vorsatz bzgl. des Bestimmens 123 IIJIII. Rechtswidrigkeit/Schuld Abschnitt: Beihilfe 123 /. Tatbestand 124 a) Objektiver Tatbestand 124 aa) Vorsätzliche rechtswidrige Haupttat 124 bb) Hilfeleisten 124 b) Subjektiver Tatbestand 126 aa) Vorsatz bzgl. der Vollendung der Haupttat 126 bb) Vorsatz bzgl. des Hilfeleistens 126 IL/IIL Rechtswidrigkeit / Schuld 127 C) Beispielsfall Kapitel: Irrtum und (limitierte) Akzessorietät 129 A) Übersicht 129 Außauschema für die Akzessorietät der Teilnahme 129 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Wechselseitige Abhängigkeiten Abschnitt: Irrtum im Rahmen der Tatbeteiligung 130 I. Error in persona vel obiecto 130 II. Irrtümer des Hintermannes bei der mittelbaren Täterschaft Abschnitt: Limitierte Akzessorietät 133 C) Beispielsfalle, Kapitel: Versuch und Rücktritt gem A) Übersichten 142 Außauschema zum Versuch 142 XII

5 Übersicht I; Deliktsstadien 142 Übersicht 2: Abgrenzung zum vollendeten Delikt 143 Übersicht 3: Verhältnis zum Tatumstandsirrtum 143 Übersicht 4: Rücktritt des Alleintäters 143 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Abgrenzungen und Strafgrund des Versuchs Abschnitt: Einzelfragen entlang dem Versuchsaufbau Vorprüfungen 144 a) Nichtvollendung 144 b) Strafbarkeit des Versuchs 144 /, Tatbestand 145 a) Tatentschluss 145 b) Unmittelbares Ansetzen > 148 IIMIL Rechtswidrigkeit / Schuld 155 IV. Rücktritt 155 a) Allgemeines 155 b) Modalitäten von aa) Rücktritt vorn unbeendeten Versuch, 24 I 1 Alt bb) Rücktritt vom beendeten Versuch, 24 I 1 Alt cc) Rücktritt bei fehlender Verhinderungskausalität, 24 I c) Sonderfragen 168 C) BeispielsfUlle Kapitel: Sonderfragen zum Versuch und Rücktritt im Rahmen der Tatbeteiligung 182 A) Übersichten 182 Aufbauschema zum Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten 182 Außauschema zur versuchten Anstiftung ( Var. 1) 182 A ufbauschema zu sonstigen Vorstufen der Beteiligung 183 B) Fragen und Antworten 183 L Abschnitt: Besonderheiten beim unmittelbaren Ansetzen Abschnitt: Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten Abgrenzungen 185 II. Rücktritts Varianten im Einzelnen 187 a) Verhindern der Tatvollendung ( 24II1) 187 b) Fehlende Verhinderungskausalität ( 24 II 2 Var. 1) 188 c) Vom Zurücktretenden unabhängige Tatvollendung ( Var. 2) 188 3, Abschnitt: Versuchte Tatbeteiligung Unterabschnitt: Zur Rechtsnatur von Unterabschnitt: Versuchte Anstiftung ( 301 1) Vorprüfungen 190 a) Nichtvorliegen einer erfolgreichen Anstiftung 190 b) Verbrechensqualität ( 121) der in Aussicht genommenen Tat 191 XIII

6 /. Tatbestand 191 a) Tatentschtoss 191 b) unmittelbares Ansetzen zum Bestimmen 192 IIJIIL Rechtswidrigkeit/Schuld 192 IV. Rücktritt nach 311 Nr Unterabschnitt: Sonstige Vorstufen der Beteiligung ( 30 II) 192 C) Beispielsfall TEIL: FAHRLÄSSIGKEIT, ERFOLGSQUALIFIKATION UND UNTERLASSEN Kapitel: Fahrlässigkeit 195 A) Übersicht 195 B) Fragen und Antworten Abschnitt: Abgrenzungen Abschnitt: Einzelfragen entlang dem Aufbauschema 196 /. Tatbestand 196 a) Objektiver Tatbestand": Handlung, Erfolg, Kausalität 196 b) Fahrlässigkeit 197 aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung 197 bb) Objektive Vorhersehbarkeit 199 c) Pflichtwidrigkeitszusammenhang 200 d) Schutzzweck der Norm 201 II. Rechtswidrigkeit 202 IIL Schuld 203 C) Beispielsfall Kapitel: Erfolgsqualifizierte Delikte 205 A) Übersichten 205 Aufbauschemata zum Versuch des erfolgsqualifizierten Delikts Konstellation; Versuchte Erfolgsqualifikation Unterfall (Täter hat Grunddelikt vollendet) Unterfall (Täter hat auch Grunddelikt nur versucht) Konstellation: Erfolgsqualifizierter Versuch 206 B) Fragen und Antworten 207 C) Beispielsfall Kapitel: Unterlassen..211 A) Übersichten, _ 211 Aufbauschema zum vorsätzlichen unechten Unterlassungsdelikt 211 Übersicht: System der Garantenstellungen 212 B) Fragen und Antworten, Abschnitt: Abgrenzungen 213 XIV

7 2. Abschnitt: Einzelfragen entlang dem Aufbauschema 214 /. Tatbestand 214 a) Objektiver Tatbestand 214 aa) Erfolg 214 bb) Unterlassen 214 cc) Quasi-Kausalität 215 dd) Objektive Möglichkeit der Erfolgsabwendung 216 ee) Garantenstellimg ( 13 I Hs. 1) 216 ff) Entsprechungsklausel ( 13 I Hs. 2) 221 gg) Zumutbarkeit 221 b) Subjektiver Tatbestand 221 //, Rechtswidrigkeit 222 III. Schuld Abschnitt: Sonderfragen zum Unterlassungsdelikt 223 I. Versuch 223 a) Unmittelbares Ansetzen 223 b) Rücktritt 224 II. Beteiligung beim Unterlassungsdelikt 224 a) Die Beteiligung am Unterlassen {Haupttat ist Unterlassungsdelikt) 224 b) Die Beteiligung durch Unterlassen (Haupttat ist Begehungsdelikt) 225 c) Garantenstellung als besonderes persönliches Merkmal 226 C) Beispielsfall 226» Kapitel: Fahrlässiges unechtes Unlerlassungstielikt, 232 A) Übersicht 232 Aufbauschema zum fahrlässigen unechten Unterlassungsdelikt 232 B) Fragen und Antworten 233 /. Tatbestand 233 a) Objektiver Tatbestand aa) Erfolg 233 bb) Unterlassen, 233 cc) Quasi-Kausalität 234 dd) Objektive Möglichkeit der Erfolgsabwendung 234 ee) Garantenstellung ( 13 I Hs. 1) 234 ff) Entsprechungsklausel ( 13 1 Hs. 2) 234 gg) Zumutbarkeit 234 b) Fahrlässigkeit 234 aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung 234 bb) Objektive Vorhersehbarkeit 234 c) Pflichtwidrigkeitszusammenhang 234 d) Schutzzweck der Norm 234 II./III Rechtswidrigkeit /Schuld C) Beispielsfall 234 XV

8 SCHLUSS Kapitel: Konkurrenzen 236 Fragen und Antworten 236 I. Abgrenzungen und Begrifflichkeiten 236 II. Tateinheit (= Idealkonkurrenz) 239 III. Handlungsmehrheit 243 IV Priifungsreihenfolge 245 ANHANG; SERVICETEIL 246 STICHWORTREGISTER UND ALPHABETISCHES FALLREGISTER254 XVI

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