Trendbestimmung Amerika wählt seinen Präsidenten: Chancen und Risiken des US-Aktienmarktes. Nobelpreisträger. Grenzwertig

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1 Ausgabe 03/12 Das Anlageberater- und Vermögensverwalter-Magazin der europäischen Zertifikate-Börse Frankfurt Grenzwertig Regulierung in der Zertifikate-Branche Nobelpreisträger Sein und Schein: Die Leichtigkeit der Illusion Trendbestimmung Amerika wählt seinen Präsidenten: Chancen und Risiken des US-Aktienmarktes

2 Jetzt über Scoach handeln: Börsentäglich zwischen 09:00 und 20:00 Uhr Jetzt punkten Sie am Markt mit Orange. Willkommen bei ING Markets. Wir bringen die Dinge ins Rollen und starten jetzt für Sie mit Hebelprodukten auf ausgesuchte Basiswerte. Ganz nach dem Motto Weniger ist mehr bieten wir Ihnen nicht alles, was es gibt, sondern das, was Sie brauchen. ING Markets ist Ihr neuer Partner für Mini Futures, Open End Turbos und Turbos. Handeln Sie clever vertrauen Sie Orange. Erfahren Sie jetzt mehr unter: ING MARKETS

3 Editorial Nicht vorhersagen, vorbereitet sein Herr Reuss, wer wird wohl das Rennen um die nächste Präsidentschaft in den USA machen? So wie es aussieht, scheint der jetzige Präsident Barack Obama seinen Amtsbonus zu nutzen. Zumindest liegt er derzeit in den Umfragen und auch bei den Wettbüros vorn. Aber es dürfte vermutlich knapp werden. Wo wird sich die Wahl entscheiden? Aus meiner Sicht ganz klar bei den Wirtschaftsthemen. Zwar gibt es Besserungstendenzen, doch von einer florierenden Konjunktur in den USA kann nicht gesprochen werden. Die Arbeits losigkeit ist nach wie vor recht hoch. Es ist auch schwieriger als früher, in den Arbeitsmarkt wieder hineinzukommen, und wer hineinkommt, verdient dann häufig auch noch weniger. Hier wird an den Grundfesten des amerikanischen Traums gerüttelt. Wer von den beiden Bewerbern, Amtsinhaber Barack Obama oder Herausforderer Mitt Romney, am glaubhaftesten vermitteln kann, dass er die Arbeitslosigkeit reduzieren wird, der dürfte wohl am Ende das Rennen machen. Christian Reuss CEO Scoach Und wie wird die Wall Street auf all das reagieren? Wahlkampfjahre sind gute Börsenjahre, heißt es gemeinhin. Das liegt sehr vereinfacht gesagt daran, dass in Wahlkampfjahren keine Kürzungen vorgenommen werden und die Geldpolitik eher expansiv ist schließlich soll der Wähler bei Laune gehalten werden. Aber was kommt danach? Auch der US-Haushalt bedarf vermutlich einer Konsolidierung, verbunden mit Einsparungen, die aber wiederum die Konjunktur belasten könnten. Die Börse könnte dies schon im Herbst vorwegnehmen. Es gilt wie immer: Man kann die Zukunft nicht vorhersagen, allerdings kann man sich auf sie vorbereiten. In Börsen-Dingen gut dafür geeignet sind Zertifikate, da Anleger mit ihnen flexibel und individuell ihre Portfolios auf mögliche Aufwärts-, Abwärts- oder Seitwärtsbewegungen ausrichten können. Aber lesen Sie doch einfach unsere Titelgeschichte dazu. 3

4 Erste Group Stufenzinsanleihen feste jährliche Zinszahlungen Kapitalschutz ausschließlich zum Laufzeitende* Emittentenrisiko der Erste Group Bank AG Informationen zu aktuell in Zeichnung befindlichen Produkten und deren Konditionen finden Sie unter * Der Kapitalschutz schützt nicht vor der Zahlungsunfähigkeit der Emittentin Erste Group Bank AG

5 Inhalt Scoach 03/12 Insider 06 Scoachy in Action! Fotowettbewerb zum fünfjährigen Jubiläum von Scoach. Die Teilnahme ist noch bis Ende August 2012 möglich Umfrage: Was Anleger beim Kauf von Zertifikaten erwarten 08 Showdown am 6. November Auch die Wall Street fiebert den US-Präsidentschaftswahlen entgegen. Outlook 08 Trendbestimmung. In den USA stehen Präsidentschaftswahlen an. Welche Chancen und Risiken der US-Aktienmarkt nun bietet und warum Zertifikate eine sinnvolle Investmentalternative darstellen. Kolumne 14 Die spinnen, die Amis! Nein, das tun sie nicht, meint Christoph von Marschall, Washington-Korrespondent beim Berliner Tagesspiegel. Es sei eben alles eine Frage der Sichtweise. Strukturiertes 16 Rolleffekte. Wodurch sich Rohstoff-Investments von anderen Anlagen unterscheiden. Und was es mit der Forwardkurve auf sich hat. Product 18 Eins plus. Bei Zertifikaten mit Referenzanleihe wird das Produkt nicht mit der Anleihe des Emittenten, sondern eines Dritten verknüpft. Das kann attraktive Vorteile mit sich bringen. 20 In Regulierungsfragen ist ein gutes Zusammenspiel von Aufsicht, Finanzbranche und Anlegern nötig. 20 Grenzwertig. Regulierung ist notwendig, auch im Bereich der Zertifikate und strukturierten Produkte, doch sie sollte mit Augenmaß erfolgen gerade auch zum Wohle der Investoren. Trading 24 What goes up, must come down. Ziel der Bollinger-Bänder ist es, indikativ den Trends der Preisbewegungen zu folgen, sie einzugrenzen und von unbedeutendem Kursrauschen zu befreien. Coach 28 Die Illusion der Leichtigkeit. Der Psychologe und Wirtschaftsnobelpreisgewinner Daniel Kahneman beschreibt im Scoach-Magazin, warum Menschen häufig einer Wahrheitsillusion unterliegen. 28 Illusionen entstehen, wenn ein Urteil auf den Eindruck einer geringen geistigen Beanspruchung gestützt wird. Exit 32 Magazin. Finanzmetropolen: Chicago Scoach in Zahlen Wege zum Reichtum Wirtschaftliche Freiheit Better Life Index Kuriose Aktien: Highway to Hell(as) Contact 34 Kontakttabelle & Impressum 5

6 INSIDER Online-Umfrage: Welche Rendite Selbst entscheider beim Anlegen mit Zertifikaten erwarten. Zertifikate-Umfrage I Ein Mehr an Rendite gewünscht Die meisten deutschen Privatanleger erwarten bei ihren Investitionen in Anlagezertifikate eine über dem allgemeinen Marktniveau liegende Rendite. Das ist das Ergebnis der Online-Umfrage* des Deutschen Derivate Verbands (DDV). So erhoffen sich 42 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Rendite von mehr als 7 Prozent. Nur 10 Prozent sind mit einem Ertrag von bis zu 3 Prozent zufrieden. 23 Prozent erwarten sich eine Rendite zwischen 3 und 5 Prozent. Das restliche Viertel kalkuliert beim Kauf eines Anlagezertifikats mit einem Gewinn zwischen 5 und 7 Prozent. Renditeerwartungen Welche Rendite pro Jahr erwarten Sie derzeit von einem für Sie attraktiven Anlagezertifikat?* 42,05 % 9,87 % 25,22 % 22,86 % bis 3 % 3 % 5 % 5 % 7 % mehr als 7 % * An der Umfrage, die vom DDV im Juni 2012 gemeinsam mit sieben großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich Personen. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren. Quelle: DDV Haltedauer Wie lange halten Sie Ihre Zertifikate durchschnittlich in Ihrem Depot?** 15,42 % 14,98 % 16,87 % 27,37 % 25,36 % mehrere Jahre mehrere Monate bis zu einem Jahr wenige Wochen ein paar Tage ich handle intraday ** An der Umfrage, die im Mai 2012 vom DDV gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich Personen. Quelle: DDV Zertifikate-Umfrage II Längere Anlagezeiträume bevorzugt Wie eine weitere Online-Umfrage** des Deutschen Derivate Verbands ergab, investiert die Mehrzahl der Zertifikate-Anleger mittel- oder langfristig. Mehr als jeder Vierte hält seine Zertifikate mehrere Jahre und nutzt die Papiere somit zum langfristigen Vermögensaufbau. Ein Viertel der Teilnehmer gibt eine Haltedauer von mehreren Monaten bis zu einem Jahr an. 32 Prozent der Umfrage-Teilnehmer verkaufen ihre Zertifikate wieder nach ein paar Tagen oder nach wenigen Wochen. Nur 15 Prozent der Befragten führen ihre jeweiligen Kauf- und Verkaufstransaktionen innerhalb eines Handelstages durch. 6

7 INSIDER 5 Jahre Scoach Fotowettbewerb Scoachy in Action Scoach feiert fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben wir im Mai einen Fotowettbewerb gestartet, bei dem sich alles um unser Maskottchen Scoachy dreht. Hunderte von Bildern sind bereits bei uns eingegangen. Die Shootings zeigen unseren Bullen mal in lustigen Posen, mal mit anderen Vierbeinern, mal vor ungewöhnlichen Kulissen. Machen auch Sie mit und gewinnen Sie eine der Jubiläumsmünzen aus Gold! Sie können noch bis zum 31. August 2012 teilnehmen. Alles Weitere zum Fotowettbewerb (inklusive Anmeldung) erfahren Sie hier: Und so einfach funktioniert es: 1. Scoachy bestellen Scoachy 2. Fotos uploaden fotografieren auf scoach.de Goldmünze gewinnen 7

8 Outlook Auch an der New York Stock Exchange (NYSE) fiebert man den US-Präsidentschaftswahlen am 6. November 2012 entgegen. Trendbestimmung In den USA stehen Präsidentschaftswahlen an. Welche Chancen der amerikanische Aktienmarkt nun bietet, welche Gefahren lauern und warum Zertifikate eine sinnvolle Investmentalternative darstellen. Express Quo vadis, Amerika? In den USA geht der Präsidentschaftswahlkampf in die heiße Phase. Eine der größten Herausforderungen des zukünftigen Amtsträgers wird es sein, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Mit Zertifikaten können Anleger individuell in den US-Markt investieren. Barack Obama oder Mitt Romney? Am 6. November 2012 entscheiden die Amerikaner über ihren Präsidenten und damit über ihr Staatsoberhaupt. Egal, wer von den beiden Kandidaten das Rennen machen wird, ein Gewinner steht jetzt schon fest: die amerikanische Werbeindustrie. Beobachter gehen davon aus, dass der diesjährige Präsidentschaftswahlkampf der teuerste in der US-Geschichte werden dürfte. Allein im Mai flossen zusammengerechnet 136 Millionen Dollar in die Wahlkampfkassen von Obama und Romney. Darin noch gar nicht mitgerechnet: die finanzielle Feuerkraft der sogenannten Super-PACs. Das sind Interessengruppen, die von den Präsidentschaftsbewerbern offiziell zwar unabhängig sind, die aber mit massiven Werbekampagnen signifikant in den Wahlkampf eingreifen. It s the economy, stupid Fest steht auch, dass auf den Amtsträger, wer auch immer in den nächsten vier Jahren im Oval Office des Weißen Hauses sitzen wird, enorme Herausforderungen zukommen werden. Gerade, was die Wirtschaft betrifft. It s the economy, stupid, lautet der berühmt geworde- 8

9 OutlOOk Wer will was? ne Spruch von Expräsident Bill Clinton aus dem Wahlkampf von Und tatsächlich: Während Clintons Amtszeit blühte Amerika auf. Die Gol denen 1990er-Jahre brachten den USA Vollbeschäftigung, dynamisches Wirtschaftswachstum, Haushaltsüberschüsse und haussierende Aktienmärkte. Es folgte die vom Krieg gegen den Terror geprägte Ära von George W. Bush, die 2008 mit der Pleite von Lehman Brothers in einem lauten Knall endete. Seither befindet sich die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in einem Dauerzustand zwischen Hoffen und Bangen. Barack Obama Reforming Wall Street (mit dem Ziel, zukünftigen Finanzkrisen vorzubeugen) Fortführung der National Export Initiative (Verdoppelung des US- Exportvolumens bis 2015) Verschärfung des US-Verbraucherschutzes Förderung von Projekten für saubere Energie Förderung von kleinen und mittelständischen Betrieben Quelle: barackobama.com Mitt Romney Senkung der Unternehmenssteuer auf 25 Prozent Erwägung von Sanktionen gegen China wegen unfairer Handels- und Währungsmanipulationen Rückgängigmachung der Obamacare im Gesundheitswesen Schnellere Genehmigungsverfahren für Bohrlizenzen auf US-Ölfeldern Rückgängigmachung weiterer in der Obama-Ära beschlossener Regelungen Quelle: mittromney.com Supermacht USA Pessimisten sehen in dieser Orientierungslosigkeit ein Anzeichen, dass das Zeitalter der Supermacht USA zu Ende geht. Christoph von Marschall, Washington-Korrespondent des Berliner Tagesspiegels (siehe auch Kolumne auf Seite 14) schätzt das anders ein: Amerika steigt nicht ab. Es würde zwar relativ an Einfluss verlieren, aber die USA könnten die Krise in zwei, drei Jahren überwinden und noch lange die führende Wirtschaftsmacht und die stärkste Militärmacht der Welt bleiben. Tatsächlich ist die US-Wirtschaft mit einem Bruttoinlandsprodukt von 15,1 Billionen Dollar immer noch mehr als doppelt so groß wie die des großen neuen Rivalen China. Seinesgleichen sucht auch der amerikanische Aktienmarkt. Die Marktkapitalisierung von US-Unternehmen belief sich Ende 2011 auf fast 16 Billionen Dollar. Das entspricht rund 34 Pro zent der gesamten weltweiten Marktkapitali sierung. von Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Zu den größten Problemen zählt die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit. Trotz gewaltiger Konjunkturprogramme verharrt die Arbeitslosenrate bereits seit Anfang 2009 über der Acht-Prozent- Marke. Im Mai 2012 waren nach offiziellen Angaben 12,7 Millionen Amerikaner arbeitslos gemeldet, das sind 5,9 Millionen Menschen mehr als im Mai des Vorkrisenjahres Aber immerhin auch rund zweieinhalb Millionen weniger als noch im Rezessionsjahr Trotzdem: Um frischen Wind in den Arbeitsmarkt zu bringen, wäre ein formidabler Konjunkturaufschwung nötig. Die Chancen dafür stehen gar nicht so schlecht, meint Maury N. Harris, USA- Analyst bei der UBS. Er geht davon aus, dass die Wirtschaft der USA in diesem Jahr immerhin um 2,3 Prozent und im nächsten Jahr um 2,6 Prozent wachsen wird. Hoffnungsschimmer Solche Superlative sind die eine Seite, die andere ist, dass Amerika tatsächlich mit einer Reihe 9

10 Outlook Allerdings gibt es einige Unsicherheitsfaktoren. Harris nennt zum Beispiel die Schulden- und Euro-Krise in Europa. Eine weitere Zuspitzung oder Eskalation würde auch den amerikanischen Finanzsektor beziehungsweise die Wirtschaft in Mitleidenschaft ziehen. Mit dieser Meinung steht der UBS-Experte nicht alleine. Auch Notenbankchef Ben Bernanke warnte bereits davor, dass ein Euro-Crash Wellen bis auf die andere Seite des Atlantiks schlagen könnte. Die Lage in Europa, so der Fed-Vorsitzende, sei ein signifikantes Risiko für die Wirtschaft und das Finanzsystem der USA. Daher sei Entschlossenheit gefragt, die Notenbank (Fed) sei handlungsbereit. Will heißen: Sollte es notwendig sein, wird die Fed die Geldpolitik erneut lockern. Entweder, indem sie weitere Staatsanleihen ankauft (Quantitative Easing, kurz QE), wie sie das in den vergangenen drei Jahren bereits zweimal getan hat (QE1 und QE2), oder über ein Laufzeitenverlängerungsprogramm (Maturity Extension Program). Bei der letzten Notenbanksitzung im Juni hat die Fed diese auch als Operation Twist bezeichnete Maßnahme bis Ende des Jahres verlängert. Demnach werden Interview Entscheidung am Arbeitsmarkt Die heiße Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes ist eingeläutet. Scoach sprach mit Wall-Street- und USA-Kenner Markus Koch über die Aussichten. Im Interview Markus Koch Der Fernsehjournalist und Sachbuchautor ist ein profunder Kenner der amerikanischen Mentalität, Wirtschaft und Börse. Er berichtet regelmäßig vom Parkett der Wall Street. Mit Iron Trader startete er 2011 einen Trading-Contest, bei dem Börsenspiel und Castingshow verschmelzen. Im Herbst 2012 geht Iron Trader in die zweite Runde. Was glaubt man an der Wall Street? Wie werden die Wahlen im Herbst ausgehen? Bei intrade.com stehen die Wetten zugunsten von Barack Obama. Es ist zwar wahrscheinlich, dass der amtierende Präsident im Weißen Haus bleibt und wiedergewählt wird, der Vorsprung zu Mitt Romney wird aber knapp ausfallen. Entschieden wird am Arbeitsmarkt. Corporate America dürfte aber wegen der schleppenden Konjunktur und der Sorge vor dem drohenden Fiscal Cliff Anfang 2013 werden automatisch Einsparungen und Steueranhebungen implementiert kaum neue Jobs schaffen. Aus der US-Wirtschaft kommen schon wieder Schwächesignale. Aufschwung vorbei? Dem Aufschwung mangelte es seit Beginn an Dynamik und dabei wird es auch in diesem Jahr bleiben. Die Notenbank rechnet nur noch mit einem realen Wachstum von 1,9 bis 2,4 Prozent. Dass in Amerika ein gradueller Heilungsprozess stattfindet, steht allerdings außer Frage. Bluechip-Konzerne sind gesünder denn je, mit extrem hohen liquiden Mitteln und deutlich reduzierten Schulden. Am Immobilienmarkt gibt es erste Zeichen einer Bodenbildung. Banken haben sich rascher rekapitalisiert und das Kreditwachstum springt an. Das mag einer der Gründe gewesen sein, weshalb Fed-Chef Ben Bernanke im Juni kein QE3 verkündet hat. Wie wird die nach wie vor recht hohe Arbeitslosigkeit wahrgenommen? Der Arbeitsmarkt ist die mit Abstand größte Herausforderung für die USA und Barack Obama. Die Langzeitarbeitslosigkeit liegt auf dem höchsten Niveau seit der Großen Depression. 5,4 Millionen Amerikaner sind davon betroffen 10

11 OutlOOk im Volumen von 267 Milliarden Dollar langlaufende Wertpapiere gekauft und zugleich kurzlaufende Vermögenswerte abgestoßen, mit dem Ziel, die langfristigen Zinsen niedrig zu halten. Zuletzt rentierten 10-jährige US-Staatsanleihen mit 1,59 Prozent (Ende Juni 2012). Investoren-Poll Die Mehrheit der internationalen Investoren bevorzugt den amtierenden Präsidenten Barack Obama gegenüber dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Demnach erwarten 49 Prozent der Befragten unter Barack Obama eine bessere Entwicklung der Wirtschaft und des Aktienmarktes. 38 Prozent halten Romney für den kompetenteren Politiker. 13 Prozent sehen keine Unterschiede in der Politik der beiden Konkurrenten. Unter US-Investoren ist die Sichtweise allerdings eine ganz andere. Hier wird Romney im Verhältnis von 2 : 1 als der Bessere für Wirtschaft und Börse eingeschätzt. 49 % 38 % Quelle: Bloomberg, 11. Mai 2012, Umfrage unter institutionellen Investoren Gefahr durch zu viel Sparen Neben der Euro-Krise warnte Fed-Chef Bernanke auch vor den Folgen einer übertriebenen Sparpolitik. Hintergrund ist, dass im kommenden Jahr ein von der Obama-Regierung mühevoll durchgesetztes Sparprogramm automabeziehungsweise 42 Prozent der Arbeitslosen. 45 Millio nen Amerikaner erhalten Nahrungsmittelkarten und 47 Prozent der Bevölkerung bekommen vom Staat irgendeine Form von finanzieller Unterstützung. Berücksichtigt man die Menschen, die die Suche nach einem Job aufgegeben haben und daher in der Statistik nicht berücksichtigt sind, liegt die Arbeitslosigkeit eher bei wuchtigen 12 Prozent. Funktioniert der amerikanische Traum noch? Der amerikanische Traum ist ein Mythos. Ihn wiederzubeleben, erfordert politischen Willen und harte Einschnitte. Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich nimmt Ausmaße an, die an die 30er-Jahre erinnern. Wie eine aktuelle Studie der Federal Reserve zeigt, hat sich die Lage des Volkes seit der Finanzkrise erheblich verschlechtert. Die durchschnittlichen Nettovermögen sind zwischen 2007 und 2010 um 39 Prozent eingebrochen. Erschwerend kommt hinzu, dass zwischen 2007 und 2010 die durchschnittlichen Einkommen pro Haushalt um 6,3 Prozent gesunken sind. Die Mittelschicht blutet aus. Dafür verdienen die CEOs der 500 größten Konzerne im Durchschnitt das 380-Fache eines normalen Arbeitnehmers. Die Entlohnung dieser Topmanager ist in den letzten dreißig Jahren 127 Mal so schnell gewachsen wie die Durchschnittslöhne sind die Einkommen in den USA zwar gestiegen, nur landeten 93 Prozent des Wachstums bei einem Prozent der reichsten Haushalte. Besonders bedenklich ist der Anstieg der Bildungskosten. Die Kosten einer Hochschulausbildung sind seit 1985 um fast 500 Prozent gestiegen. Das schmälert die Chance, in höhere Einkommensschichten aufzusteigen. Was kommt nach den Wahlen? Wird dann womöglich gespart? Es bleibt zu hoffen, dass die Parteien in den USA nicht dem Kaspertheater der europäischen Politik folgen. Ein Fiscal Cliff muss vermieden werden, sonst droht die Wirtschaft einzubrechen. Der für die Konjunktur ausgesprochen schädliche Prozess der automatischen Einsparungen kann nur dann verhindert werden, wenn sich Demokraten und Republikaner im Vorfeld auf eine alternative Lösung einigen. Ein Fiscal Cliff muss vermieden werden, sonst droht die Wirtschaft einzubrechen. 11

12 Outlook US-Wirtschaft auf einen Blick US-Wirtschaftswachstum (real und saisonbereinigt) in Prozent 86 in Prozent II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I in Prozent Quelle: U.S. Bureau of conomic Analysis US-Arbeitslosenquote Quelle: US-Bureau of Labor Statistics Auslastung der US-Industrie (Anteil Industrieproduktion an der Kapazität) US-Inflationsrate (CPI) (auf 12-Monats-Basis) in Prozent Quelle: Federal Reserve Quelle: US-Bureau of Labor Statistics Der Esel ist das Maskottchen der Demokratischen Partei. Bei den Republikanern ist es der Elefant. tisch startet, es sei denn, der Kongress entscheidet sich vorher doch noch dagegen. Auch der bekannte Vermögensverwalter Felix Zulauf sieht in den ange strebten Ausgabenkürzungen, aber auch im Auslaufen der Konjunkturprogramme und Steuererleichterungen ein großes Risiko für die US-Wirtschaft: Sobald die USA die Ausgaben des Staates zurückfahren, gehen sie in die Rezession. Trotzdem rät der Asset-Manager, bis zu einem gewissen Grad in US-Aktien zu investieren. Zulaufs These: In Amerika würde man mit Blick auf den Wahltermin versuchen, die Aktienmärkte durch neue Notenbankprogramme etwas nach oben zu schieben. Wie die Vergangenheit zeigt, könnte eine quantitative Lockerung den Kursen tatsächlich Auftrieb geben. Von Beginn bis Ende von QE1 (18. März 2009 bis Ende März 2010) legte der Leitindex S&P 500 um 36 Prozent zu, und von der Ankündigung bis zum Ende von QE2 (3. November 2010 bis Ende Juni 2011) kletterte er um 24 Prozent. Ein weiteres Argument bringt Wall-Street-Reporter Markus Koch ins Spiel: Amerikanische Bluechip-Konzerne sind gesünder denn je, mit sehr hohen liquiden Mitteln, deutlich reduzierten Schulden und niedrigen Zinsverpflichtungen. (Siehe Interview auf Seite 10 bis 11.) Anlegen in allen Marktlagen Wer auf steigende Kurse setzen will, kann mit Index-Zertifikaten, etwa auf den S&P 500 oder den Dow Jones Index, an der Entwicklung des US-Marktes eins zu eins partizipieren. Möglich wären damit auch gezielte Investments in bestimmte Branchen, je nachdem, welche Sektoren auch hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen präferiert werden. Anleger, die bei US-Investments nicht das volle Risiko gehen wollen, können auf Teilschutzpapiere wie Bonus- oder Discount-Zertifikate ausweichen. Diese Produkte bieten dem Inhaber bis zu einem gewissen Grad einen Sicherheitspuffer vor rückläufigen Kursen. Gleichzeitig eröffnen sie die Chance, auch bei stagnierenden oder schwächelnden Märkten ansehnliche Renditen zu erzielen. Ähnliches gilt für Protect-Aktienanleihen. Und selbst für Pessimisten hat das Zertifikate-Universum die passende Antwort bereit: Short- oder Reverse-Produkte gewinnen, wenn die Kurse fallen. Eine reiche Auswahl für unterschiedliche Erwartungshaltungen und Risikoneigungen mit Zertifikaten wird aus der Wall Street tatsächlich eine Wahl Street. 12

13 Sch eich Sco achy Schneller Schnelle r hande handeln ln Skiiifoahrn! Leck er S Malle re Scoach ah tort e! Ich sehe wa nicht sies, was du hst! 5 J Eigentlich wollte es mit mir boxen... ahne ht Ich bin aber nic! der Sandmann 5 Jahre Scoach das muss festgehalten werden! Die Europäische Zertifikatebörse Scoach feiert ihr fünfjähriges Bestehen. In den vergangenen Jahren war einer immer mit dabei: Scoachy, der Frankfurter Börsenbulle. Er ist vom Parkett, aus Banken, Büros und Brokerhäusern kaum mehr wegzudenken. Fotografieren Sie jetzt den beliebten Bullen im Urlaub, im Büro oder nach Feierabend mit Freunden und gewinnen Sie eine unserer Jubiläumsmünzen aus purem Gold. Alle Informationen zum Fotowettbewerb finden Sie auf Gold für das schönste Foto: 1. Scoachy bestellen 2. Der Weg zum Gold: Scoachy fotografieren 3. Fotos uploaden auf scoach.de 4. Goldmünze gewinnen

14 KOLUMNE Die spinnen, die Amis! Nein, das tun sie nicht, meint Washington-Korrespondent Christoph von Marschall. Es sei eben alles eine Frage der Sichtweise. Worauf gründet sich der europäische Glaube an die Allzuständigkeit des Staats? Die spinnen, die Amis!, sagten viele Europäer, als Präsident Obama eine Krankenversicherung für alle einführte, aber die Hälfte der Bürger solchen staatlichen Zwang ablehnte. Die spinnen, die Amis!, hieß es, als die von der Wall Street ausgehende Finanzkrise die halbe Welt 2008 in den Abgrund sog und erst recht, als der US-Kongress die Verschärfung der Bankenaufsicht schon 2010 wieder aufweichte. Die spinnen, die Amis!, denken die Europäer angesichts der Stimmung in den USA vier Monate vor der Präsidentschaftswahl. Auch US-Bürger haben vieles an Obama auszusetzen. Guantanamo ist nicht geschlossen. Das Gesetz zur Energiewende ist gescheitert. Die umstrittenen Drohnenangriffe hat er vervielfacht. Da kann man verstehen, dass 50 Prozent der Amerikaner Obama nicht wieder wählen wollen. Doch was wollen sie stattdessen? Etwa die Republikaner zurück? Die fordern noch weniger Aufsicht über die Finanzmärkte, weniger Sozialstaat und mehr Militär. Im Vergleich wirkt Obama trotz seiner Fehler moderat. Wer so wie ich seit vielen Jahren in den USA lebt, beginnt zu vergleichen: Warum regeln die Europäer ihre Krankenversicherung und ihre Finanzaufsicht anders? Was sind die Vor- und Nachteile? Und auf einmal spinnen nicht mehr nur die Amis. Worauf gründet sich, zum Beispiel, der europäische Glaube an die Allzuständigkeit des Staats? Warum geben Bürger ihr Mitgestaltungsrecht so gerne an anonyme Behörden ab? Im Vergleich mit der in Europa verbreiteten Bedenkenträgerei, dass dieses oder jenes sowieso nicht funktionieren könne, wirkt die zupackende Can do -Mentalität der Amerikaner oft höchst erfrischend. Viele hatten gehofft, dass Obamas Amerika sich von Bushs Ideologie abwendet und europäischer wird. Das ist nicht eingetreten. Seine Präsidentschaft hat die Unterschiede im Denken über die Rolle des Staats und der Bürger, über soziale Gerechtigkeit und Eigenverantwortung, Privatwirtschaft und gesellschaftlichen Zusammenhalt besonders sichtbar gemacht. In vielen Dingen fühlen und denken Amerikaner ganz anders als wir. Die Auswanderer haben ihre Republik in Abkehr vom europäischen Obrigkeitsstaat gegründet. Von der Regierung erwarten die meisten Bürger auch heute wenig. Sie gilt als ein unvermeidliches Übel. Überhöht wird dagegen die Freiheit der Individuen, selbst zu entscheiden. Dieser Reflex ist der Grund, warum so viele Amerikaner die Gesundheitsreform und eine schärfere Aufsicht über die Finanzmärkte ablehnen. Der Staat soll sich nicht einmischen. Für sie ist das eine Freiheitsfrage. Christoph von Marschall Christoph von Marschall Was ist mit den Amis los? Verlag Herder 260 Seiten ISBN ,99 Euro Der Autor ist seit 2005 USA-Korrespondent des Tagesspiegels (Berlin) und der einzige deutsche Zeitungsjournalist mit Zugangspass zum Weißen Haus. Deutsche und Schweizer Finanzinstitute laden ihn regelmäßig zu Vorträgen über die US-Politik ein. 14

15 Ohne uns wären viele Emerging Markets weiter entfernt Zertifikate von RBS RBS - führender Anbieter von Emerging Markets Produkten Die Emerging Markets liefern heute einen bedeutenden Beitrag zum Wachstum der Weltwirtschaft. Länder wie China, Russland, Malaysia oder Indien wandeln sich mehr und mehr von Schwellenländern zu Industrienationen. Davon profitieren die aufstrebenden, aber auch besonders schwankungsintensiven Kapitalmärkte in den Emerging Markets. Ohne Anlageprodukte der RBS blieben Anlegern die Börsen vieler Schwellenländer verschlossen. Wir bieten Ihnen passende Wertpapiere, um Ihre individuellen Anlagestrategien weltweit erfolgreich umzusetzen. Eine Auswahl aus unserem großen Angebot: Open End Zertifikate Brasilien Open End Zertifikat Indien Open End Zertifikat Afrika Open End Zertifikat Indonesien Open End Zertifikat Russland Open End Zertifikat Mongolei Open End Zertifikat WKN ABN2MJ AA0C4J AA0ZBW AA12MX AA0E8X AA3ACK Chancen, Risiken und mehr zu unseren Produkten erfahren Sie hier: Online rbs.de/markets Anlageprodukte@rbs.com Telefon +49 (0) Produktinformation Der allein verbindliche Prospekt ist bei der The Royal Bank of Scotland N.V. ( RBS N.V. ) Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US- Personen. The Royal Bank of Scotland plc handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der RBS N.V. The Royal Bank of Scotland N.V. Alle Rechte vorbehalten.

16 StrukturierteS Rolleffekte Anlegen in Rohstoffen... Investments in Rohstoffe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von anderen Anlagen. Während zum Beispiel Aktien problemlos über eine Börse gekauft und bis zum Verkauf in einem Depot verwahrt werden können, ist ein direkter Erwerb von Rohstoffen zu Anlagezwecken kaum möglich. Rolle vorwärts Futures haben bestimmte Fälligkeiten, an denen die Lieferung erfolgt. um das zu vermeiden, muss der Anleger die Futureposition bereits vor Fälligkeit auflösen (verkaufen) und wenn er weiterhin investiert bleiben will den Verkaufserlös in einem Future mit einem späteren Fälligkeitstermin wieder anlegen. Dieses umschichten wird als rollen bezeichnet. Bei Open endrohstoff Zertifikaten übernimmt der emittent des Papiers das rollen.... mit Futures Aufgrund der unwirtschaftlichkeit von direkten rohstoffkäufen erfolgen investments auf Basis von Futurekontrakten. ein Future ist ein von einer terminbörse ausgegebener terminkontrakt (Forwardkontrakt) mit standardisierten Bedingungen. Der Verkäufer verpflichtet sich zur Lieferung einer bestimmten Menge eines rohstoffes zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft (daher Future). Der käufer wiederum verpflichtet sich zur Zahlung des vereinbarten kaufpreises. 16

17 Strukturiertes Zwei Konstellationen Für das Rollen aus einem auslaufenden Future in einen länger laufenden Kontrakt gibt es zwei unterschiedliche Konstellationen, die mit den Begriffen Contango (= Aufschlag) und Backwardation (= Abschlag) bezeichnet werden. Contango Mit Contango wird eine Situation am Terminmarkt beschrieben, in welcher der Kurs eines Futurekontrakts umso höher ist, je länger seine Laufzeit ist. Oder anders ausgedrückt: Der Preis des aus laufenden Futures liegt unter dem des nächstfolgenden Kontrakts. Überträgt man diese Konstellation in ein Koordinatensystem, ergibt sich eine steigende Forwardkurve. Backwardation Bei einem in Backwardation notierenden Rohstoff sind die länger laufenden Futureskontrakte billiger als die kürzer laufenden. Oder anders ausgedrückt: Der Preis des auslaufenden Futures ist höher als der des nächstfolgenden Kontrakts. Die Forwardkurve zeigt also nach unten. Forwardkurve Zucker: Contango Forwardkurve Öl (Brent): Backwardation USD je Pound 0,215 0,210 USD je Barrel , , , Sep 12 Feb 13 Apr 13 Jun 13 Sep 13 Feb 14 0,190 Jun 12 Jan Mai Jul Apr Stand: 8. Juni 2012, Quelle: Goldman Sachs Stand: 8. Juni 2012, Quelle: Goldman Sachs Die Folgen für den Anleger: Rollverluste Bei Contango entstehen Rollverluste, da durch den Verkauf der auslaufenden Futures anteilig weniger neue Kontrakte gekauft werden können. Für Anleger heißt das, dass der Rohstoffpreis stärker steigen muss, als es die Forwardkurve impliziert. Erst dann entsteht ein Gewinn. Spiegelbild der Preiserwartung Eine steigende Forwardkurve sagt aus, dass die Anleger zum gegenwärtigen Zeitpunkt steigende Preise des Rohstoffs erwarten. Bei einer fallenden Terminmarktkurve (Backwardation: siehe rechts) erwarten die Marktteilnehmer fallende Rohstoffpreise. Beispiel für Contango Am 8. Juni 2012 kostete der September-Kontrakt für Zucker an der Terminbörse ICE 0,1968 USD je Pound, während der nächstfolgende Kontrakt (März 2013) höher bei 0,2067 USD notierte. In diesem Fall würde der Anleger aus dem Verkauf des September-Futures USD erlösen können (= Kontraktgröße Pound 0,1968 USD/Pound). Die gleichzeitige Anlage dieses Betrags im nächstfälligen Kontrakt (März 2013) zu 0,2067 USD je Pound würde theoretisch nur noch für den Erwerb von Pound Zucker reichen (= / 0,2067). Welche Szenarien sind möglich, wenn der Anleger im März 2013 die Position auf löst und das Investment beendet? Die Folgen für den Anleger: Rollgewinne Bei Backwardation entstehen Rollgewinne, da durch den Verkauf der auslaufenden Futures anteilig mehr neue Kontrakte gekauft werden können. In dieser Situation würde schon ein gleichbleibendes Preisniveau oder ein Rückgang, der weniger stark ausfällt als der vom Markt erwartete Preisrückgang, einen Gewinn bedeuten. Bewegliche Forwardkurve Der Forwardkurvenverlauf eines Rohstoffes kann sich täglich ändern manchmal gravierend. Und nicht immer zeigt die Forwardkurve idealtypische Contango- oder Backwardation-Verläufe. Zuckerpreis im März 2013 (je Pound) Kapitaleinsatz ( Pound 0,2067 USD) Verkaufserlös ( Pound Spotpreis) Gewinn Verlust 0,1850 USD USD USD USD 0,1968 USD USD USD USD 0,2050 USD USD USD 181 USD 0,2067 USD USD USD +/ 0 USD 0,2150 USD USD USD USD 0,2200 USD USD USD USD Da der Markt einen Kurs anstieg von 0,1968 auf 0,2067 USD eingepreist hatte, wird der Anleger, sollte es nicht zu diesem erwarteten Anstieg kommen, einen Verlust erleiden. Einen Gewinn erzielt er erst, wenn der Zuckerpreis stärker steigt, als es der Markt erwartet, also über 0,2067 USD je Pound. 17

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