Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2014 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2014 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2014"

Transkript

1 Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2014 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN

2 Inhalt A. Vorwort...3 Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen...4 B. Beteiligungsportfolio der Stadt Lünen...12 C. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen der Stadt Lünen mit den Beteiligungen...13 D. Daten aller städtischen Beteiligungen...14 Stadtwerke Lünen GmbH...14 Stadthafen Lünen GmbH...19 SL Grundbesitz GmbH & Co. KG Lünen...23 Energiehandel Lünen GmbH...26 Bioenergie GmbH & Co. KG...30 Bioenergie Lünen Management GmbH...33 Bädergesellschaft Lünen mbh...36 Stadtwerke Waltrop GmbH & Co.KG...39 Wirtschaftsbetriebe Lünen GmbH...42 Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH...46 LünTec-Technologiezentrum Lünen GmbH...50 Entwicklungsgesellschaft Westfalia GmbH...53 Klinikum Westfalen GmbH...56 Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbh...61 VKU Verkehrsdienst GmbH...65 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna mbh...68 Westfälisch-Märkisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung GbR...72 newpark Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh...76 Trianel GmbH...80 Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG...85 Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG...89 Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG...93 Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG...97 RWE AG Umwelt-Werkstatt ggmbh Lünen und Selm rku.it GmbH Antenne Unna Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG Vereinigung ehemaliger kommunaler Aktionäre der VEW GmbH (VkA) Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen AöR Zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen Lippeverband Sparkasse Lünen -Zweckverbandssparkasse der Städte Lünen und Selm Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherheit Selm ggmbh (F&T LaSiSe)

3 A. Vorwort Wie schon das Haushaltsjahr 2013 war auch das Jahr 2014 geprägt von schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen. Immer neue bzw. umfangreichere Aufgaben, welche auf die Kommunen seitens des Landes und des Bundes verlagert wurden, verbunden mit einer nicht ausreichenden finanziellen Unterstützung für die Wahrnehmung dieser Aufgaben, führten zu einer strukturellen Unterfinanzierung der Kernverwaltungen. Dieses ging auch an der Stadt Lünen nicht vorbei. Hinzu kamen problematische Entwicklungen auf dem Finanzsektor, wie die Aufhebung der Deckelung des Schweizer Franken durch die Schweizer Nationalbank, welche ebenfalls negative Auswirkungen auf die Stadt Lünen hatte. Die bereits im Beteiligungsbericht 2013 angesprochene Notwendigkeit, dass auch die städtischen Beteiligungsunternehmen ihren Beitrag zur Sanierung des Haushaltes der Stadt Lünen leisten, ist somit aktueller denn je. Um den geplanten Haushaltsausgleich im Jahr 2017 darstellen zu können, ist es zwingend erforderlich, alle Tätigkeitsbereiche im Konzern Stadt Lünen auf Konsolidierungspotentiale zu prüfen. Hier haben die Beteiligungsgesellschaften bereits in der Vergangenheit gute Beiträge geleistet, so dass wir mit positiver und vertrauensvoller Zusammenarbeit die Herausforderungen der nächsten Zeit, bezogen auf die städtische Haushaltskonsolidierung, in Angriff nehmen können. Organisatorisch ist für das Jahr 2014 noch darauf hinzuweisen, dass sich seit dem das städtische Beteiligungsmanagement im Aufbau befindet. Zielsetzung ist es, die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen der Stadt Lünen als Gesellschafterin und ihren Beteiligungsunternehmen zu optimieren und somit eine effiziente und transparente Zusammenarbeit zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie im Verlauf dieses Beteiligungsberichtes wesentliche Informationen über die Beteiligungsgesellschaften der Stadt Lünen und ihre wirtschaftliche Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr Ich hoffe, der Bericht weckt Ihr Interesse an dem Konzern Stadt. Mit freundlichen Grüßen Gez. Ihr Jürgen Kleine-Frauns 3

4 Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen Im Zusammenhang mit dem ersten Gesetz zur Modernisierung von Regierung und Verwaltung in Nordrhein-Westfalen (1.Modernisierungsgesetz- ModernGNRW) vom sind auch Rechte der Kommunen zur wirtschaftlichen Betätigung neu geregelt worden. Die wesentlichen Änderungen der 107, 108 und 114a der Gemeindeordnung NW sind nachfolgend zusammengefasst: Abschwächung der öffentlichen Zwecksetzung Die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen ist bei Vorliegen eines öffentlichen Zwecks (bisher: dringender öffentlicher Zweck) erlaubt. Subsidiaritätsgrundsatz Mit Ausnahme der Kernbereiche kommunaler wirtschaftlicher Betätigung (Energie, Wasser, Verkehr, Telekommunikation) ist eine einfache Subsidiaritätsklausel in die GO NW aufgenommen worden, nach der ein kommunales Tätigwerden nur zulässig ist, wenn anderen Unternehmen den öffentlichen Zweck nicht wirtschaftlicher und besser erfüllen können. Aufgabe des Territorialprinzips Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen die Gemeinden sich auch außerhalb des Gemeindegebietes (Abfall-, Abwasserentsorgung, Messen und Ausstellungen auch im Ausland) wirtschaftlich betätigen. Marktanalyse Gründung und Beteiligung an wirtschaftlichen Unternehmen sind nur nach vorheriger Marktanalyse und Stellungnahme durch Handwerk, Handel, Industrie und Gewerkschaften gestattet. Hierarchie der Gesellschaftsformen Die Rechtsform der AG darf nur gewählt werden, wenn durch eine andere Gesellschaftsform der öffentliche Zweck nicht ebenso gut erfüllt werden kann. Anstalt des öffentlichen Rechts Als neue öffentlich-rechtliche Organisationsform steht den Kommunen die rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts zur Verfügung. 1. Abgrenzung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Unternehmen 1.1 Allgemeines Das Recht der Kommunen auf wirtschaftliche Betätigung zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben zählt zum herkömmlichen Bestand der kommunalen Selbstverwaltung im Sinne der Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes (Art. 28 Abs. 2 GG). Allerdings bedeutet dies nicht, dass sich die Kommunen unbegrenzt auf wirtschaftlichem Gebiet betätigen können. Auch die Kommunen sind eingebettet in das in der Bundesrepublik Deutschland bestehende System einer sozialen Marktwirtschaft. Wesentliche Bestandteile dieser Wirtschaftsordnung sind Privateigentum, freie Preisbildung sowie Freizügigkeit von Arbeit und Kapital, Gütern und Dienstleistungen und Wettbewerb. Eine grenzen- und schrankenlose Betätigung der Kommunen würde aber das in einem Konzept der sozialen Marktwirtschaft notwendige Nebeneinander von privatem und öffentlichem Handeln beeinträchtigen und nicht unerheblich das privatunternehmerische Wirtschaftsgefüge berühren. Die Rechtsordnung hat deshalb der Zulässigkeit kommunaler wirtschaftlicher Betätigung Grenzen gesetzt, die in den Bestimmungen der 107 ff GO NW niedergelegt sind. Diese Vorschriften unterscheiden zwischen wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Betätigung. 1.2 Wirtschaftliche Unternehmen Als wirtschaftliche Betätigung im Sinne des 107 Abs. 1 GO NW ist der Betrieb von Unternehmen zu verstehen, die als Hersteller, Anbieter oder Verteiler von Gütern oder Dienstleistungen am Markt tätig werden, sofern die Leistung ihrer Art nach auch von einem Privaten mit der Absicht der Gewinnerzielung erbracht werden könnte. 4

5 1.3 Nichtwirtschaftliche Unternehmen Die in der kommunalen Praxis unter Berücksichtigung der aufgezeigten Definition nicht immer eindeutig zu bestimmende Frage, ob im Einzelfall ein wirtschaftliches Unternehmen vorliegt, wird wesentlich erleichtert durch eine gesetzliche Fiktion, die in der Kommunalverfassung NW enthalten ist. Durch diese Fiktion bestimmt die Kommunalverfassung kraft Gesetzes, welche Einrichtungen, Betriebe und Unternehmen der Gemeinde nicht als wirtschaftliche Unternehmen im Sinne der kommunalverfassungsrechtlichen Vorschriften über die wirtschaftliche Betätigung und Beteiligung einer Gemeinde gelten. Diese nichtwirtschaftlichen Unternehmen gliedern sich gemäß 107 Abs. 2 GO NW in die folgenden Bereiche: 1. Einrichtungen, zu denen die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist, 2. öffentliche Einrichtungen, die für die soziale und kulturelle Betreuung der Einwohner erforderlich sind, insbesondere Einrichtungen auf den Gebieten Erziehung, Bildung oder Kultur, Sport oder Erholung, Gesundheits- oder Sozialwesen, 3. Einrichtungen, die der Straßenreinigung, der Wirtschaftsförderung, der Fremdenverkehrsförderung oder der Wohnraumversorgung dienen, 4. Einrichtungen des Umweltschutzes, insbesondere der Abfallentsorgung oder Abwasserbeseitigung sowie des Messe- und Ausstellungswesens, 5. Einrichtungen, die als Hilfsbetriebe ausschließlich der Deckung des Eigenbedarfs von Gemeinden und Gemeindeverbänden dienen. 2. Organisationsformen Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Organisations- und Betriebsformen zum Betrieb kommunaler Einrichtungen. Zur besseren Übersicht sind nachfolgend die derzeit bekannten und gesetzlich zulässigen Betriebsformen aufgeführt und kurz erläutert: 2.1 Organisationsformen des öffentlichen Rechts Man unterscheidet die Organisationsformen des öffentlichen Rechts nach rechtlich unselbständigen und rechtlich selbständigen Formen Rechtlich unselbständige Organisationsformen Regiebetrieb Der Regiebetrieb zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: ist dem Grunde nach eine Abteilung der Verwaltung Einnahmen und Ausgaben werden im Haushalt erfasst (Kameralistik) Zuständigkeit und Weisungsbefugnis im Rahmen der Verwaltungsstruktur Gebührenrechnung wird als Nebenrechnung geführt Kredite werden im Rahmen der Gesamtdeckung des Vermögenshaushaltes aufgenommen keine Trennung von Eigen- und Fremdfinanzierung Eigenbetrieb Der Eigenbetrieb zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Bestandteil der Gemeinde - aber Sondervermögen eigene Kompetenzen und Zuständigkeiten durch Werkleiter und Werksausschuss i. d. R. separates, kaufmännisches Rechnungswesen nicht steuerpflichtig (außer Betrieb gewerblicher Art im steuerrechtlichen Sinne) 5

6 2.1.2 Rechtlich selbständige Organisationsformen Rechtlich selbständige Organisationsformen des öffentlichen Rechts für die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand sind Körperschaften, Anstalten und Stiftungen Körperschaften Die Körperschaft zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: mitgliedschaftliche Organisationsform Zusammenschluss zur Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe oder eines öffentlichen Zwecks relativ geringe Einflussnahme bei größeren Körperschaften (hauptsächlich Aufsichtsfunktion) i. d. R. Umlagenfinanzierung öffentliches Dienstrecht i. d. R. nicht steuerpflichtig Anstalten Die rechtsfähigen Anstalten des öffentlichen Rechts zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: eigene Rechtspersönlichkeit bestimmte Zwecksetzung Regelung der Rechtsverhältnisse durch Satzung Geschäftsführung durch Vorstand in eigener Verantwortung Überwachung der Geschäftsführung durch den Verwaltungsrat Verwaltungsrat unterliegt den Weisungen des Gemeinderats Haftungs- und Gewährleistungsträgerschaft der Gemeinde Beteiligung an Drittunternehmen möglich öffentliches Dienstrecht keine generelle Steuerpflicht 2.2 Organisationsformen des privaten Rechts Nach den rechtlichen Bestimmungen dürfen Kommunen Gesellschaften in privater Rechtsform nur als Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH, AG, KGaA u. Ä.) gründen. BGB-Gesellschaften und Personengesellschaften sind grundsätzlich nicht zulässig Betriebsformen ohne Beteiligung Privater oder mit Minderheitsbeteiligung Kommunale Unternehmen werden aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen zwischen öffentlichen und privaten Gesellschaftern häufig als 100-prozentige Tochterunternehmen der Kommunen geführt. Minderheitsbeteiligungen kommen i. d. R. nur dann zum Tragen, wenn sachliche Interessen privater Unternehmen berührt sind Eigengesellschaft Die Eigengesellschaft zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Unternehmen in privater Rechtsform hauptamtliche Geschäftsführung und Aufsichtsrat als Leitungsorgan keine direkte Weisungsbefugnis gegenüber der Geschäftsleitung kein öffentliches Dienstrecht kaufmännisches Rechnungswesen und Bilanzierungspflicht voll steuerpflichtig Leistungsaustausch gegen privatrechtliches Entgelt 6

7 2.2.2 Betriebsformen mit Beteiligung Privater Betreibermodell Das Betreibermodell hat folgende Merkmale: Bau und Betrieb durch privaten Anbieter wirtschaftlichster Anbieter erhält den Zuschlag Leistungsvorgaben müssen vertraglich geregelt sein privater Betreiber trägt die Verantwortung und das wirtschaftliche Risiko Betreiber hat faktische Monopolstellung während der Betriebsphase voll steuerpflichtig Kooperationsmodell Das Kooperationsmodell hat folgende Merkmale: private Gesellschaft mit kommunaler Majorität Einfluss der Gemeinde auf Grundsatzentscheidung bleibt gesichert Nutzung marktwirtschaftlicher Vorteile voll steuerpflichtig Nutzung von Kommunalkreditkonditionen 3. Voraussetzungen zur Gründung wirtschaftlicher Unternehmen Der wirtschaftlichen Betätigung der Kommunen - insbesondere in privater Rechtsform - sind durch die gesetzlichen Regelungen der Gemeindeordnung NW grundsätzlich enge Grenzen gesetzt. 3.1 Allgemeine Voraussetzungen zur Führung Als Voraussetzungen stellt die Gemeindeordnung NW in 107 Abs. 1 für die Errichtung, Übernahme oder Erweiterung wirtschaftlicher Unternehmen folgende Punkte auf: Die Betätigung muss aufgrund eines öffentlichen Zwecks erforderlich sein. Mit der Bindung der Gemeindewirtschaft an einen öffentlichen Zweck soll die wirtschaftliche Betätigung auf das erforderliche Maß beschränkt werden, wobei klarzustellen ist, dass es nicht Sinn dieser Vorschrift sein kann, die wirtschaftliche Betätigung in solchen Bereichen einzuengen, in denen sie allgemeine Anerkennung gefunden hat, wie z. B. bei der Versorgung mit Strom, Gas und Wasser und dem Bereich der Verkehrsbetriebe. Grundsätzlich liegt ein öffentlicher Zweck immer dann vor, wenn die Leistungen und Lieferungen eines Unternehmens im Aufgabenbereich der Gemeinde liegen und eine im öffentlichen Interesse gebotene Versorgung der Einwohner zum Ziel haben. Die Betätigung muss nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Gemeinde stehen. Die Notwendigkeit dieser Voraussetzung will die Gemeinden vor Aktivitäten bewahren, die ihre Verwaltungs- und/oder Finanzkraft überfordern. Die Voraussetzung entspricht dem allgemeinen Grundsatz, dass jede wirtschaftliche Betätigung der Gemeinde sich in den Grenzen halten muss, die ihrer Leistungsfähigkeit gezogen sind. Die Betätigung darf mit Ausnahme der klassischen Kernversorgungsbereiche (Energie, Wasser, Verkehr und Telekommunikation) durch andere Unternehmen nicht besser und wirtschaftlicher erfüllt werden. In diesem Subsidiaritätsgrundsatz kommunaler Betätigungen kommt der gesetzgeberische Wille zum Ausdruck, den kommunalen Unternehmen zumindest eine begrenzte Ausweitung der Handlungsspiel- 7

8 räume zuzubilligen. Andererseits wird deutlich, dass den Kommunen und ihren Unternehmen eine wirkliche Chancengleichheit zur Teilnahme am Wettbewerb nicht zugebilligt werden soll und z. B. Geschäftsfelder des Handwerks auch zukünftig den kommunalen Unternehmen nicht zugänglich sein sollen. Gemäß 75 Abs. 2 GO NW sind die Gemeinden ebenso wie aus dem allgemeinen Grundsatz des 109 GO NW zur sparsamen und wirtschaftlichen Führung ihrer Haushaltswirtschaft verpflichtet, wonach wirtschaftliche Unternehmen einen Ertrag für den Haushalt der Gemeinde abwerfen, mindestens aber neben einer angemessenen Rücklagenbildung eine marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals erwirtschaften sollen. Daraus verbietet sich unwirtschaftliches Handeln von selbst. 3.2 Spezielle Voraussetzungen für Unternehmen des privaten Rechts Unternehmen und Einrichtungen in einer Rechtsform des privaten Rechts darf die Gemeinde nur gründen bzw. sich daran beteiligen, wenn 1. bei wirtschaftlichen Unternehmen die oben genannten Voraussetzungen des 107 Abs. 1 Satz 1 GO NW gegeben sind, 2. bei nichtwirtschaftlichen Einrichtungen die Voraussetzungen des 8 Abs. 1 GO NW (erforderlich für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Betreuung) gegeben sind und ein wichtiges Interesse der Gemeinde an der Gründung oder der Beteiligung vorliegt, 3. eine Rechtsform gewählt wird, welche die Haftung der Gemeinde auf einen bestimmten Betrag begrenzt, 4. die Einzahlungsverpflichtung der Gemeinde in einem angemessenen Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit steht, 5. die Gemeinde sich nicht zur Übernahme von Verlusten in unbestimmter oder unangemessener Höhe verpflichtet, 6. die Gemeinde einen angemessenen Einfluss, insbesondere in einem Überwachungsorgan, erhält und dieser durch Gesellschaftsvertrag, Satzung oder in anderer Weise gesichert wird, 7. das Unternehmen oder die Einrichtung durch Gesellschaftsvertrag, Satzung oder sonstiges Organisationsstatut auf den öffentlichen Zweck ausgerichtet wird, 8. bei Unternehmen und Einrichtungen in Gesellschaftsform gewährleistet ist, dass der Jahresabschluss und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, aufgrund des Gesellschaftsvertrages oder der Satzung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches für große Kapitalgesellschaften aufgestellt und ebenso oder in entsprechender Anwendung der für Eigenbetriebe geltenden Vorschriften geprüft werden. 9. bei Unternehmen und Einrichtungen in Gesellschaftsform, vorbehaltlich weitergehender oder entgegenstehender gesetzlicher Vorschriften, durch Gesellschaftsvertrag oder Satzung gewährleistet ist, dass die für die Tätigkeit im Geschäftsjahr gewährten Gesamtbezüge im Sinne des 285 Nummer 9 des Handelsgesetzbuches der Mitglieder der Geschäftsführung, des Aufsichtsrates, des Beirates oder einer ähnlichen Einrichtung im Anhang zum Jahresabschluss jeweils für jede Personengruppe sowie zusätzlich unter Namensnennung die Bezüge jedes einzelnen Mitglieds dieser Personengruppen unter Aufgliederung nach Komponenten im Sinne des 285 Nummer 9 Buchstabe a des Handelsgesetzbuches angegeben werden. Die individualisierte Ausweisungspflicht gilt auch für: a) Leistungen, die den genannten Mitgliedern für den Fall einer vorzeitigen Beendigung ihrer Tätigkeit zugesagt worden sind, b) Leistungen, die den genannten Mitgliedern für den Fall der regulären Beendigung ihrer Tätigkeit zugesagt worden sind, mit ihrem Barwert sowie den von der Gesellschaft während des Geschäftsjahres hierfür aufgewandten oder zurückgestellten Betrag, 8

9 c) während des Geschäftsjahres vereinbarte Änderungen dieser Zusagen und d) Leistungen, die einem früheren Mitglied, das seine Tätigkeit im Laufe des Geschäftsjahres beendet hat, in diesem Zusammenhang zugesagt und im Laufe des Geschäftsjahres gewährt worden sind. Eine Gewährleistung für die individualisierte Ausweisung von Bezügen und Leistungszusagen ist im Falle der Beteiligung an einer bestehenden Gesellschaft auch dann gegeben, wenn in Gesellschaftsvertrag oder Satzung die erstmalige individualisierte Ausweisung spätestens für das zweite Geschäftsjahr nach Erwerb der Beteiligung festgelegt ist 10. bei Unternehmen der Telekommunikation einschließlich von Telefondienstleistungen nach 107 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 GO NW im Gesellschaftsvertrag die unmittelbare oder im Rahmen einer Schachtelbeteiligung die mittelbare Haftung der Gemeinde auf den Anteil der Gemeinde bzw. des kommunalen Unternehmens am Stammkapital beschränkt ist. Zur Wahrnehmung gleicher Wettbewerbschancen darf die Gemeinde für diese Unternehmen weder Kredite nach Maßgabe kommunalwirtschaftlicher Vorzugskonditionen in Anspruch nehmen noch Bürgschaften und Sicherheiten im Sinne von 86 GO NW leisten. Von den Vorschriften der Nrn. 3, 5 und 8 kann die Aufsichtsbehörde in begründeten Fällen Ausnahmen zulassen. 3.3 Spezielle Voraussetzungen bei Mehrheitsbeteiligungen Gehören einer Gemeinde mehr als 50 v. H. der Anteile an einem Unternehmen oder einer Einrichtung in Gesellschaftsform, muss sie darauf hinwirken, dass 1. in sinngemäßer Anwendung der für die Eigenbetriebe geltenden Vorschriften a) für jedes Wirtschaftsjahr ein Wirtschaftsplan aufgestellt wird, b) der Wirtschaftsführung eine fünfjährige Finanzplanung zugrunde gelegt und der Gemeinde zur Kenntnis gebracht wird, c) die Feststellung des Jahresabschlusses, die Verwendung des Ergebnisses sowie das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts unbeschadet der bestehenden gesetzlichen Offenlegungspflichten ortsüblich bekannt gemacht werden, gleichzeitig der Jahresabschluss und der Lagebericht ausgelegt werden und in der Bekanntmachung auf die Auslegung hingewiesen wird, 2. in dem Lagebericht oder im Zusammenhang damit zur Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung und zur Zweckerreichung Stellung genommen wird, 3. nach den nachfolgend erläuterten Wirtschaftsgrundsätzen des 109 GO NW (siehe Punkt 3.4) verfahren wird, wenn die Gesellschaft ein Unternehmen betreibt. Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht über die Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung sind dem Haushaltsplan als Anlage beizufügen. Gehört der Gemeinde zusammen mit anderen Gemeinden oder Gemeindeverbänden die Mehrheit der Anteile an einem Unternehmen oder an einer Einrichtung, soll sie auf eine Wirtschaftsführung nach Maßgabe des Satzes 1 Nr. 1 a) und b) sowie Nr. 2 und Nr. 3 hinwirken. Die Gemeinde darf Unternehmen in der Rechtsform der AG nur gründen, übernehmen, wesentlich erweitern oder sich daran beteiligen, wenn der öffentliche Zweck nicht ebenso gut in einer anderen Rechtsform erfüllt wird oder erfüllt werden kann. Bei der Ausgestaltung des Gesellschaftsvertrages einer kommunalen GmbH sind hinsichtlich der Aufgabenstellung der Gesellschafterversammlung und des Weisungsrechts gegenüber den kommunalen Aufsichtsratsmitgliedern die besonderen Vorschriften des 108 Abs. 5 und 6 GO NW zu beachten. Nach den Wirtschaftsgrundsätzen des 109 GO NW sind die Unternehmen und Einrichtungen so zu führen, zu steuern und zu kontrollieren, dass der öffentliche Zweck nachhaltig erfüllt wird. 9

10 3.4 Gewinnerzielungsabsicht und marktübliche Eigenkapitalverzinsung Unternehmen sollen einen Ertrag für den Haushalt der Gemeinde abwerfen, soweit dadurch die Erfüllung des öffentlichen Zwecks nicht beeinträchtigt wird. Der Jahresgewinn der wirtschaftlichen Unternehmen als Unterschied der Erträge und Aufwendungen soll so hoch sein, dass außer den für die technische und wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens notwendigen Rücklagen mindestens eine marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals erwirtschaftet wird. Die Vorschriften über die Arbeitnehmermitbestimmung in fakultativen Aussichtsräten ( 108 a GO NW) werden derzeit novelliert und sind deshalb in diesem Beteiligungsbericht nicht dargestellt. 4. Vertretung der Gemeinde In 113 und in 108 Abs. 5 der Gemeindeordnung NW ist die Vertretung der Städte und Gemeinden in den Organen (Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat, Beirat u. a.) der Unternehmen und Einrichtungen geregelt. Nachfolgend sind die wesentlichen Regelungen, Rechte und Pflichten in Kurzform dargestellt. 4.1 Aufgaben Die Vertreter der Gemeinde in Beiräten, Ausschüssen, Gesellschafterversammlungen, Aufsichtsräten oder entsprechenden Organen von juristischen Personen oder Personenvereinigungen, an denen die Gemeinde beteiligt ist, haben die Interessen der Gemeinde zu verfolgen. 4.2 Weisungsrecht Sie sind an die Beschlüsse des Rates und seiner Ausschüsse gebunden und haben ihr Amt auf Beschluss des Rates jederzeit niederzulegen. Weisungsgebundenheit besteht nur dann nicht, wenn besondere gesetzliche Vorschriften dies ausdrücklich bestimmen. 4.3 Bestellung Die Vertretung erfolgt durch ein vom Rat bestelltes Mitglied. Sofern weitere Vertreter zu benennen sind, muss der Bürgermeister oder der von ihm vorgeschlagener Bedienstete dazuzählen. 4.4 Entsendungsrecht Bei Kapitalgesellschaften ist die Gemeinde verpflichtet - durch Gesellschaftsvertrag oder Satzung - darauf hinzuwirken, dass ihr ein Entsendungsrechte eingeräumt werden. 4.5 Unterrichtungspflicht Die Vertreter der Gemeinde haben den Rat über alle Angelegenheiten von besonderer Bedeutung frühzeitig zu unterrichten. 4.6 Haftung Wird ein Vertreter der Gemeinde aus seiner Tätigkeit in einem Organ haftbar gemacht, so hat ihm die Gemeinde den Schaden zu ersetzen, es sei denn, dass er ihn vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt hat. Auch in diesem Falle ist die Gemeinde schadenersatzpflichtig, wenn ihr Vertreter nach Weisung des Rates oder eines Ausschusses gehandelt hat. 5. Berichterstattung über die wirtschaftliche Betätigung 5.1 Zielsetzung 10

11 Das Hauptziel der Berichterstattung über die wirtschaftliche Betätigung einer Kommune ist die allgemeine Information von Rat, Verwaltung und Öffentlichkeit. Die Informationen sollen nicht Selbstzweck sein, sondern Basis für weiterführende Überlegungen zur Standortbestimmung der jeweiligen Berichtsunternehmen. Die Berichterstattung ist also weniger eine statistische Bestandsaufnahme als vielmehr eine dynamische Planungsgrundlage für eine bessere Steuerung und Kontrolle der kommunalen Beteiligungen. Die Ausübung dieser Steuerungs- und Kontrollaufgaben stellt eine kommunal- und verwaltungspolitisch schwierige Zielsetzung dar, wobei die Hauptaufgabe darin besteht, Rat, Verwaltung, städtische Gesellschaften und wirtschaftliche Beteiligungen zu koordinieren und auf eine einheitliche Linie festzulegen. Das Finden einer einheitlichen Linie setzt einen gleichen Wissens- und Informationsstand voraus. Um hier eine Grundlage zu schaffen, ist eine Informationsquelle erforderlich, die regelmäßig ein Mindestmaß an entscheidungsrelevanten Daten zu Verfügung stellt. 5.2 Art der Berichterstattung Aus den aufgeführten Aspekten der Zielsetzung wird deutlich, welche Vielzahl von Komponenten inhaltlich relevant sein können, um mit dem vorhandenen Material eine politisch finanzwirtschaftliche Gesamtsteuerung zu ermöglichen. Deshalb werden in einem Beteiligungsbericht Angaben zu folgenden Bereichen gemacht: Beteiligungsverhältnisse der Gesellschafter teilw. Unterbeteiligungen an Tochtergesellschaften Gesellschaftskapital Gegenstand des Unternehmens lt. Gesellschaftsvertrag bzw. Satzung Darstellung der Gesellschaftsorgane und deren personelle Besetzung Wirtschaftliche Lage der Gesellschaft mit Bilanz und GuV finanzielle Auswirkungen auf den städtischen Haushalt Gesamtlage der Gesellschaft Erfüllung der öffentlichen Zwecksetzung Um einen vollständigen Überblick über die wirtschaftlichen Betätigungen der Stadt Lünen zu geben, sind auch die eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen in die Berichterstattung mit aufgenommen. 11

12 B. Beteiligungsportfolio der Stadt Lünen Unternehmensübersicht (strukturiert nach Anteilsverhältnissen) Klinikum Westfalen GmbH 19,80 % Stadt Lünen Entwicklungsgesellschaft Westfalia 52% 100% Wirtschaftsbetriebe Lünen GmbH 51% Stadtwerke Lünen GmbH Umwelt-Werkstatt ggmbh Lünen und Verkehrsgesellschaft für den Kreis Unna mbh (VKU) 100 VKU Verkehrsdienst GmbH 40% 16,39% 100% 100% Stadthafen Lünen GmbH 100% SL Grundbesitz GmbH & Co.KG Energiehandel Lünen GmbH 1% Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung Selm ggmbh Antenne Unna Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG 3,58% 25,10% Stadtwerke Waltrop GmbH & Co.KG Vereinigung ehemaliger kommunaler Aktionäre der VEW 1,64% 4,63% rku.it GmbH newpark Planungs- und Entwicklungs GmbH 5,00% Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh 13,78% 24% 16% 6% 65,5% Lüntec- Technologiezentrum Lünen GmbH Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH 51% 17% Weitere Mitgliedschaften: Beteiligungen/ 45% > Sparkasse Lünen > Lippeverband > Zentrale Gebäudewirtschaft Lünen > Westfälisches-Märkisches Studieninstitut 1% Business Academy of Applied Science GmbH (BAAS) * *Hinweis: Das Liquidationsverfahren bei der BAAS GmbH wurde mit Gesellschafterbeschluss zum eingeleitet. Bädergesellschaft Lünen GmbH 99% Trianel GmbH 0,70% 6,12% Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG 1,96% 6,34% Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG 1,58% 17,6% Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG 2,90% 3,56% Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG 1,78% RWE AG <0,10% Bioenergie Lünen GmbH & Co.KG 81,10% Bioenergie Management GmbH 81,10% 12

13 C. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen der Stadt Lünen mit den Beteiligungen Hierbei handelt es sich um Zuschüsse, Ausschüttungen (brutto) und Konzessionsabgaben. Steuern, Kredite und ähnliche Transaktionen zwischen der Stadt Lünen und den Beteiligungen werden nicht berücksichtigt. Erträge 2014 in T Aufwendungen 2014 in T Stadtwerke Lünen GmbH 6.850* -- Wirtschaftsbetriebe Lünen GmbH Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung AöR Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH VKU Verkehrsgesellschaft Unna Umweltwerkstatt ggmbh * Dieser Betrag setzt sich zusammen aus rd. 4,5 Mio. Konzessionsabgabe und rd. 2.3 Mio. Ausschüttung. 13

14 D. Daten aller städtischen Beteiligungen Stadtwerke Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str Lünen Gründungsdatum 15. Juni 1923 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Alleinige Gesellschafterin ist die Stadt Lünen Personalbestand 206 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Versorgung mit Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme, sowie der Betrieb von Häfen. Die Stadt Lünen kann der Gesellschaft mit Beschluss der Gesellschafterversammlung weitere Aufgaben übertragen. 14

15 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Mitglieder für die Stadt Lünen Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick Hugo Becker Vorsitzender Hugo Becker Vorsitzender Rolf Möller Rolf Möller Dirk Wolf 2. stellv. Vorsitzender Dirk Wolf 2. stellv. Vorsitzender Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel Eckhard Kneisel weitere Mitglieder weitere Mitglieder Wieland Althoff 1. stellv. Vorsitzender Norbert Janßen 1. stellv. Vorsitzender Anke Fridriszik Hermann Dissel Bernd Grziwa Anke Fridriszik Andreas Hüsing Andreas Hüsing Michael Rubert Michael Wittenbreder Siegfried Störmer Gesellschafterversammlung Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Martin Fleischmann Beigeordneter Horst Müller-Baß Brigitte Cziehso Andreas Kops Beigeordneter Horst Müller-Baß 15

16 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 30 29,5 29 Fremdkapitalquote in % 70 70, Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,70 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,31 sonstige Erträge ,07 Erträge aus Beteiligungen ,83 andere aktivierte Eigenleistungen ,75 Erträge aus Wertpapieren u. Ausleihungen d. Finanzvermög ,66 Summe ,32 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,75 Personalaufwand ,86 Afa(Abschreibungen) ,71 sonstige betriebliche Aufwendungen ,22 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,79 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,70 Aufwendungen aus Verlustübernahme ,79 sonstige Steuern ,50 Summe ,32 16

17 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen 8 14 Erträge aus anderen Wertpapieren auns Ausleihungen Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 37 Aufwendungen aus Verlustübernahmen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 7,7 7,7 7,2 Gesamtkapitalrentabilität in % 3,6 3,6 3,5 17

18 Wirtschaftliche Entwicklung Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 600 T verringert (Vorjahr: 3,6 Mio. ). Die Gründe hierfür sind hauptsächlich: o gesunkene Umsatzerlöse um rd. 2,2 Mio. im Vergleich zum Vorjahr (die Absatzmenge in den Bereichen Gas und Fernwärme ist zurückgegangen) Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Mio. gestiegen. Dies ist primär in dem Anstieg der Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen begründet. Der im Unternehmen erwirtschaftete Cashflow ist im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Mio. gesunken und liegt zum bei 5,2 Mio.. o Der Liquiditätsüberschuss aus operativer Geschäftstätigkeit betrug 8,5 Mio.. Dieser wurde zu 4,6 Mio. zur Deckung von Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (insb. Ausschüttung an Gesellschafter) verwendet. Der Jahresüberschuss in Höhe von rund 2,33 Mio. wird gem. Beschluss der Gesellschafterversammlung vom an den Gesellschafter Stadt Lünen in voller Höhe ausgeschüttet (abzüglich Kapitalertragssteuer). Für den Vertrieb ergeben sich Risiken aus dem Ausfall von Groß- und Gewerbekunden. Ab dem wird die SWL GmbH durch die TKL mit Fernwärme versorgt. Die mit der TKL verhandelten Bezugskonditionen führen zu einer Kostenreduzierung. 18

19 Stadthafen Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str Lünen Gründungsdatum 10. März 1967 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Alleinige Gesellschafterin ist die Stadtwerke Lünen GmbH Personalbestand 38 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines öffentlichen Hafens. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig und nützlich erscheinen, ausgenommen hiervon sind die Geschäfte eines Frachtführers. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben auch an anderen Unternehmen beteiligen, fremde Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art erwerben, sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt im wasser- und landseitigen Güterumschlag sowie in der Vermietung von Hallen und Freilageflächen. 19

20 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Hugo Becker Wilfried Weineck Arno Feller Wieland Althoff Hans-Peter Bludau Rüdiger Haag Herbert Jahn Günter Klencz Michaela Karney Ulrich Richter Jörg Swiedelsky Vorsitzender 1. stellv. Vorsitzender 2. stellv. Vorsitzender Hugo Becker Michaela Karney Arno Feller Rüdiger Haag Norbert Janßen Jürgen Kleine-Frauns Marcus Kolodziejski Uwe Quitter Ulrich Richter Erika Roß Jörg Swiedelsky Vorsitzender 1. stellv. Vorsitzende 2. stellv. Vorsitzender Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß Martin Fleischmann Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß Andreas Kops 20

21 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 54,9 48,5 45,5 Fremdkapitalquote in % 45,1 51,5 54,5 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,31 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,18 sonstige Erträge ,24 Erträge aus Beteiligungen ,68 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Erträge aus Verlustübernahme ,59 Summe ,00 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,58 Personalaufwand ,04 Afa(Abschreibungen) ,85 sonstige betriebliche Aufwendungen ,76 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,55 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,22 außerordentliche Aufwendungen 0,00 Summe ,00 21

22 Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Aufwendungen aus Gewinnabführung Jahresüberschuss 0 0 Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % -- 6,1 2,3 Gesamtkapitalrentabilität in % -- 3,3 1,5 Wirtschaftliche Entwicklung Das Betriebsergebnis in Höhe von 262 T weißt eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr in Höhe von 505 T aus. Der Jahresüberschuss beträgt 166 T. Dies ist hauptsächlich auf die angestiegenen Umsatzerlöse aufgrund von höheren Umschlagleistungen zurückzuführen. Außerdem sind die sonstigen betrieblichen Erträge durch Provisionserlöse und Erlöse aus Gestattungsverträgen entsprechend stark gestiegen. Es wurde eine Umschlagleistung von mehr als 1 Mio. t erzielt werden. Das Umlaufvermögen hat sich von T auf T erhöht. Dies ist primär auf die Erhöhung der Forderungen gegen die SL Grundbesitz GmbH & Co. KG zurückzuführen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt 972 T und ist somit im Vergleich zum Vorjahreswert (529 T ) deutlich gestiegen. Die Wasserstraße ist derzeit das einzige Verkehrssystem, das noch Mengen aufnehmen kann (auch kurzfristig). Die wesentlichen Risiken im operativen Bereich liegen in möglichen technischen, umweltrechtlichen und organisatorischen Fehlern. 22

23 SL Grundbesitz GmbH & Co. KG Lünen 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str Lünen Gründungsdatum 29. August 1968 Haftkapital ,00 EUR Gesellschafter Energiehandel Lünen GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin ohne Kapitalbeteiligung Stadthafen Lünen GmbH als alleinige Kommanditistin Personalbestand- 2. Gesellschaftszweck Der Gesellschaftszweck beinhaltet den Ankauf von Grundstücken sowie die Verwaltung und Entwicklung eigener und fremder Grundstücke und Immobilien. Ausgeschlossen ist der Handel ausschließlich für marktwirtschaftliche Zwecke. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Beirat für die Stadt Lünen Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Beirat für die Stadt Lünen Hugo Becker Wilfried Weineck Arno Feller Vorsitzender stellv. Vorsitzender Hugo Becker Vorsitzender Wilfried Weineck (bis ) stellv. Vorsitzender 23

24 Rüdiger Haag Herbert Jahn Günter Klencz Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Mar- Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß tin Fleischmann Michaela Karney (ab ) stellv. Vorsitzender Arno Feller Rüdiger Haag Herbert Jahn (bis ) Uwe Quitter (ab ) Günter Klencz (bis ) Erika Roß (ab ) Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß Martin Fleischmann (bis ) Andreas Kops (ab ) 4. Bilanz Wirtschaftliche Lage der Gesellschaft Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 37,9 21,7 9,4 Fremdkapitalquote in % 62,1 7,3 90,6 24

25 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung in T Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,17 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 780,00 sonstige Erträge 0,00 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,17 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 966,76 Personalaufwand ,79 Afa(Abschreibungen) 0,00 sonstige betriebliche Aufwendungen ,91 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,40 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 3.039,31 Summe ,17 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Aufwand Altersvorsorge Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1 0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern 5 2 Jahresüberschuss/-fehlbetrag Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 23,8 169,4-19,2 Gesamtkapitalrentabilität in % 9 37,15 0,4 Wirtschaftliche Entwicklung Das Geschäftsjahr 2014 wurde mit einem Jahresfehlbetrag von 104 T abgeschlossen. Die Umsatzerlöse sind im Geschäftsjahr 2014 um 179 T gestiegen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit beläuft sich auf T. Es existieren keine wesentlichen Risiken bezogen auf die operative Geschäftstätigkeit. 25

26 3,6 Energiehandel Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str Lünen Gründungsdatum 15. Dezember 2008 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Alleinige Gesellschafterin ist die Stadtwerke Lünen GmbH Personalbestand Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Produktion und der Handel mit Energie (insbesondere mit Strom, Gas, Öl, Kohle) und Energiederivaten, insbesondere die Abnahme und der Verkauf von Energie an der Strombörse, das Halten und Verwalten eigener Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin der SL Grundbesitz GmbH & Co. KG. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Hugo Becker Dirk Wolf Vorsitzender 2. stellv. Vorsitzender Hugo Becker Dirk Wolf Vorsitzender 2. stellv. Vorsitzender 26

27 Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel Rolf Möller Hans Wilhelm Stodollick Siegfried Störmer weitere Mitglieder Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel Eckhard Kneisel Rolf Möller Hans Wilhelm Stodollick weitere Mitglieder Wieland Althoff Anke Fridriszik Bernd Grziwa Andreas Hüsing Michael Rubert 1. stellv. Vorsitzender Norbert Janßen Hermann Dissel Anke Fridriszik Andreas Hüsing Michael Wittenbreder 1. stellv. Vorsitzender Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß Martin Fleischmann Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Brigitte Cziehso Beigeordneter Horst Müller-Baß Andreas Kops 27

28 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 29 29,2 35,6 Fremdkapitalquote in % 71 70,8 64,4 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,50 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 3.555,41 sonstige Erträge ,90 Erträge aus Beteiligungen ,79 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,60 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,03 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) ,98 sonstige betriebliche Aufwendungen ,19 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,54 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,86 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,00 Summe ,60 28

29 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren aus Ausleihungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 22 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 93 0 Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen Bilanzgewinn 0 0 Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität 3,8 0,6 19,8 Gesamtkapitalrentabilität Wirtschaftliche Entwicklung Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 3,6 Mio. und hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Mio. verbessert. Dieses resultiert hauptsächlich aus dem Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge. Hier wurde eine Drohverlustrückstellung für das TGH in Höhe von 3,2 Mio. aufgelöst. Die Bilanzsumme beträgt 42,6 Mio. und ist im Vergleich zum Vorjahr somit leicht gestiegen (1 Mio. ). Der im Unternehmen erwirtschaftete Cashflow beträgt 4,8 Mio. und liegt somit 3 Mio. über dem Vorjahreswert. Wesentliche Novellierung des EEG birgt neue Chancen für Erzeugungsanlagen nach dem EEG. Ein generelles Risiko besteht in der Entwicklung der Energiepolitik im Rahmen der E- nergiewende und damit verbunden in der Entwicklung der Strompreise. 29

30 Bioenergie GmbH & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Buchenberg Lünen Gründungsdatum Haftkapital ,- EUR Gesellschafter Komplementärin Bioenergie Management GmbH Lünen Kommanditisten ODAS Biogas GmbH Dorsten 18,9 % Energiehandel Lünen GmbH 81,1 % Personalbestand 5 Mitarbeiter 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung an der Planung, dem Bau sowie dem Betrieb von Biogasanlagen und sonstigen Energieerzeugnisanlagen in Lünen einschließlich des Erwerbs, des Haltens, der Verwaltung und der Verwertung der hierzu erforderlichen Grundstücke sowie aller damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte. 3. Organe der Gesellschaft Die Geschäftsführung der Bioenergie KG wird durch die Komplementärin Bioenergie Lünen Management GmbH wahrgenommen. Alleiniger Geschäftsführer der Komplementärin war und ist Herr Dr. Achim Grunenberg, Lünen. 30

31 4. Bilanz Bilanz zum (in t ) Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse 0 0 Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,38 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8.027,19 sonstige Erträge ,29 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,86 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,75 Personalaufwand ,98 Afa (Abschreibungen) ,97 sonstige betriebliche Aufwendungen ,82 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,77 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,57 Summe ,86 31

32 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Umsatzerlöse sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen sonstige betriebliche Aufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10 5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern von Einkommen und Ertrag sonstige Steuern 1 1 Jahresüberschuss Wirtschaftliche Entwicklung Das Geschäftsjahr wurde mit einem Jahresfehlbetrag von rd. 15 T abgeschlossen. Insgesamt wurden 14,7 Mio. Kubikmeter Biogas (Vorjahr 13,9 Mio.) und 27,7 Mio. kwh Strom (Vorjahr 26,8 Mio. kwh) in den nachgelagerten Blockheizkraftwerken erzeugt. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt 396 T (Vorjahr 844 T ). 32

33 Bioenergie Lünen Management GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Buchenberg Lünen Gründungsdatum Stammkapital ,- EUR Gesellschafter Odas Biogas GmbH 18,9 % Energiehandel Lünen GmbH 81,1 % Personalbestand Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Funktion als persönlich haftende Gesellschafterin sowie die Übernahme von Geschäftsführungsaufgaben der Bioenergie Lünen GmbH & Co.KG, Lünen. 3. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg 33

34 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 58 sonstige Erträge Erträge aus Beteiligungen 0 andere aktivierte Eigenleistungen 0 Summe Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0 Personalaufwand 0 Afa (Abschreibungen) 0 sonstige betriebliche Aufwendungen Jahresüberschuss/-fehlbetrag Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0 sonstige Steuern 484 Summe

35 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 (in t ) Position sonstige betriebliche Erträge 5 5 sonstige betriebliche Aufwendungen 2 3 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 1 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2 3 sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss 2 2 Wirtschaftliche Entwicklung Die Geschäftsvorfälle beschränken sich auf die Vereinnahmung der Haftungsvergütung. Zudem getätigte Verwaltungsausgaben werden von der Biogasenergie Lünen GmbH & Co. KG erstattet. 35

36 Bädergesellschaft Lünen mbh 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str Lünen Gründungsdatum 27. Oktober 1995 Stammkapital ,-EUR Gesellschafter Stadtwerke Lünen GmbH 99 % Stadt Lünen 1 % Personalbestand 32 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von öffentlichen Bädern in der Stadt Lünen und aller damit verbundenen Einrichtungen und Erweiterungen. Der Gesellschaft können mit Beschluss der Gesellschafterversammlung weitere Aufgaben ü- bertragen werden. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Beirat Mitglieder für die Stadt Lünen Ab 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Beirat Mitglieder für die Stadt Lünen Hugo Becker Günter Langkau Vorsitzender stellv. Vorsitzender Becker, Hugo Langkau, Günter Mildner, Andreas Vorsitzender stellv. Vorsitzender 36

37 Andreas Mildner Rolf Möller Uwe Quitter weiteres Mitglied Thorsten Esslinger Quitter, Uwe Seiler, Detlef weiteres Mitglied Thorsten Esslinger 4. Bilanz Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 16,9 17,3 17,7 Fremdkapitalquote in % 83,1 82,7 82,3 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,59 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,55 sonstige Erträge ,46 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,60 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,56 Personalaufwand ,75 Afa(Abschreibungen) ,33 sonstige betriebliche Aufwendungen ,16 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,91 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,89 Summe ,60 37

38 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Erhöhung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4 1 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Erträge aus Verlustübernahme Jahresergebnis 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt T und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert ( T ). Aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages wurde der Fehlbetrag von der Stadtwerke Lünen GmbH ausgeglichen. Witterungsbedingt war 2014 ein Besucherrückgang im Freibad Cappenberg zu verzeichnen. (rd Besucher in 2013 zu rd Besuchern in 2014). Dies führte zu einem Rückgang der Umsatzerlöse um rd. 19 T auf 521 T. Die Besucherzahlen des Lippe Bades haben sich dagegen weiterhin positiv entwickelt (2013 rd Besucher zu rd Besuchern in 2014). Aufgrund einer Grundsteuernachzahlung (Jahre 2012 und 2013) im Rahmen einer Betriebsprüfung ist der Aufwand aus sonstigen Steuern um 73 T gestiegen. Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich um 2,6 % auf T reduziert. Dies ist durch den Werteverzehr des Anlagevermögens auf der Aktivseite sowie durch Tilgung von Darlehen auf der Passivseite begründet. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt T und hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verschlechtert (Vorjahr T ). Wesentliche bzw. bestandsgefährdende Risiken bestehen insbesondere aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages mit der Stadtwerke Lünen GmbH nicht. Der Wirtschaftsplan belegt eine stetige Verbesserung bzw. Stabilisierung des Jahresergebnisses mit Inbetriebnahme des neuen Lippe Bades ab dem Jahr

39 Stadtwerke Waltrop GmbH & Co.KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Münsterstr Waltrop Gründungsdatum Festkapital ,00 EUR Gesellschafter Kommanditisten: Stadt Waltrop 74,9% Stadtwerke Lünen GmbH 25,1% Komplementär: Stadtwerke Waltrop Verwaltung GmbH Personalbestand Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme, der Ausbau und die Unterhaltung von Energieversorgungsnetzen im Stadtgebiet Waltrop zur Sicherstellung einer möglichst sicheren, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen, effizienten und umweltverträglichen leitungsgebundenen Versorgung der Bevölkerung im Stadtgebiet Waltrop mit Energie sowie die Durchführung weiterer Versorgungsaufgaben wie die Energieerzeugung und der Betrieb von EEG-Anlagen und alle zu den vorgenannten Unternehmensgegenständen gehörenden und ähnlichen Geschäften. 39

40 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Aufsichtsrat Mitglieder Hugo Becker Anne Heck-Guthe Monya Buß Rüdiger Billeb Ulrich Meick Uwe Quitter Dominik Schad Dorothee Schomberg Peter Schulz stellv. Vorsitzender Vorsitzende Mitglieder für die Stadt Lünen Hans Wilhelm Stodollick Martin Püschel Hugo Becker weitere Mitglieder Nicole Moenikes Fritz P. Dee Detlev Dick Martin Püschel Uwe Quitter Ingrid Taeger Peter Schulz Ute Zimmermann Gesellschafterversammlung Mitglied: Rolf Möller stellv. Vorsitzender Vorsitzende 40

41 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Nicht durch Vermögenseinnahmen gedeckte Entnahmen pers. Haftender Gesellschafter Summe Passiva EUR EUR Eigenkapital Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung 0 0 Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung zum in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen 7 0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresfehlbetrag Wirtschaftliche Entwicklung Die Stadtwerke Waltrop GmbH & Co. KG hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresfehlbetrag von rd. 30 T abgeschlossen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt 314 T. Chancen und Risiken des Unternehmens hängen insbesondere davon ab, wie es in den kommenden Jahren gelingen wird, Stadtwerke Waltrop als regionalen Anbieter für Strom und Erdgas am Markt zu platzieren. 41

42 Wirtschaftsbetriebe Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Josef-Rethmann-Str Lünen Gründungsdatum 15. November 2001 Stammkapital ,- EUR Gesellschafter Stadt Lünen 51 % Remondis GmbH, Essen 49 % Personalbestand 164 Mitarbeiter 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Aufgaben der Abfallentsorgung, der Straßenunterhaltung und Reinigung, des Winterdienstes, Technischer Dienste und der Grünflächenpflege einschließlich Bestattungen und damit zusammenhängender Leistungen. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Stefan Jonic Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Achim Grunenberg Stefan Jonic 42

43 Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Beigeordneter Uwe Quitter Vorsitzender Ulrich Eilert Dieter God Thomas Mathée Peter Nichau Alfred Meermann Martin Püschel Christiane Mai Weitere Mitglieder Dr. Ansgar Fendel Uwe Planer Andreas Weber Wilhelm Jasperneite Wolfgang Steinberg Ludger Tepper Michael Zolda Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Beigeordneter Uwe Quitter Ulrich Eilert Christiane Mai Daniel Wolski Dr. Roland Giller Christoph Tölle Wolfgang Manns Ute Brettner Weitere Mitglieder Dr. Ansgar Fendel Uwe Planer Andreas Weber Wilhelm Jasperneite Wolfgang Steinberg Ludger Tepper Michael Zolda Vorsitzender Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Beigeordneter Matthias Buckesfeld Rüdiger Billeb Vorsitzender Annette Droege-Middle Prof. Dr. Johannes R.Hofnagel Weitere Mitglieder Werner Hols Roland Ruscheweyh Michael Zolda Beigeordneter Matthias Buckesfeld Vorsitzender Rüdiger Billeb Herbert Jahn Otto Korte Weitere Mitglieder Michael Zolda Andreas Weber Klaus Erlenbach 43

44 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0 Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 10 13,5 16,4 Fremdkapitalquote in % 90 86,5 83,6 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,44 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,13 sonstige Erträge ,97 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,92 Summe ,46 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,59 Personalaufwand ,95 Afa(Abschreibungen) ,79 sonstige betriebliche Aufwendungen ,14 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,21 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,48 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,30 Summe ,46 44

45 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 84,8 77,5 80,3 Gesamtkapitalrentabilität in % 11 12,9 15,4 Wirtschaftliche Entwicklung Das Geschäftsjahr 2014 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von T ab. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 571 T gestiegen. Ursächlich hierfür sind hauptsächlich höhere Erlöse aus der Leistungserbringung mit Dritten im Bereich technische Dienste (+ 322 T ). Die Bilanzsumme hat sich um 717 T verringert. Auf der Aktivseite beruht dies auf dem niedrigen Stand der liquiden Mittel sowie der Verringerung des Anlagevermögens. Auf der Passivseite ergibt sich die Verringerung primär aus dem Rückgang des langfristigen Fremdkapitals. Der Fortfaitierungsvertrag mit der Sparkasse Lünen über den teilweisen Ankauf der Forderungen gegen die Stadt Lünen aus dem Leistungsvertrag Grünflächenpflege/Bestattungen wurde ausgeglichen. Dafür wurde ein Darlehen in Höhe von 4 Mio. aufgenommen. Der Cashflow aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt T. Der Finanzmittelfonds (Saldo aus Guthaben und Dispokredit bei Kreditinstituten sowie Kassenbestand) verringerte sich um 557 T auf T. 45

46 Wirtschaftsförderungszentrum Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Am Brambusch 24, Lünen Gründungsdatum 24. Juni 1998 Stammkapital ,- EUR Gesellschafter Stadt Lünen 51 % Stadtwerke Lünen GmbH 17 % Sparkasse Lünen Zweckverbandsparkasse der Städte Lünen und Selm 16 % Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh 16 % Personalbestand 8 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist, die wirtschaftliche Entwicklung in der Stadt Lünen in struktureller Hinsicht unter Beachtung ökologischer Erfordernisse voranzutreiben und zu begleiten. Ziel dabei ist es, neue Arbeitsplätze zu schaffen und bestehende für die Zukunft zu sichern. Dazu erbringt die Gesellschaft Informations- und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen, sonstige Zielgruppen wie auch für die Gebietskörperschaft und sonstige Stellen. Die Leistungen für Unternehmen umfassen insbesondere den Nachweis von Grundstücksflächen zum Zwecke der Ansiedlung ( 34 c GewO) sowie die Beratung über öffentliche Finanzierungshilfen. 46

47 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl. Verwaltungswirt Michael Sponholz Geschäftsführung Dipl. Verwaltungswirt Michael Sponholz Aufsichtsrat Stadt Lünen Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick Rolf Möller Andreas Kops Prof. Dr. Johannes R. Hofnagel Aufsichtsrat Stadt Lünen Anette Droege-Middel (bis ) (stellv.vorsitzende) Prof. Dr. Johannes Hofnagel (ab ) Andreas Kops (ab ) (stellv. Vorsitzender) Rolf Möller (Vorsitzender) Hans Wilhelm Stodollick Joachim Wilmes (bis ) Stadtwerke Lünen Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer Stadtwerke Lünen Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer Sparkasse Lünen Zweckverbandssparkasse der Städte Lünen und Selm Ulrich Fischer, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Lünen Zweckverbandssparkasse der Städte Lünen und Selm Ulrich Fischer, Vorstandsvorsitzender Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna Dr. Michael Dannebom, Geschäftsführer Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna Dr. Michael Dannebom, Geschäftsführer Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Beigeordneter Matthias Buckesfeld Martin Püschel Marcel Schulz Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Beigeordneter Matthias Buckesfeld Martin Püschel Marcel Schulz 47

48 Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 57, ,9 Fremdkapitalquote in % 42, ,1 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,50 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 309,41 sonstige Erträge ,90 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,81 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,70 Afa(Abschreibungen) 7.722,70 sonstige betriebliche Aufwendungen ,80 Jahresfehlbetrag ,29 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,90 Summe ,81 48

49 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen 9 8 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Entnahmen aus der Kapitalrücklage Bilanzgewinn 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Bei einer um 39 T geringeren Betriebsleistung sowie um 29 T verringerten Aufwendungen wurde ein um 10 T geringeres Betriebsergebnis erteilt. Der Jahresfehlbetrag vor Entnahme aus der Kapitalrücklage beläuft sich auf 357 T. Das Eigenkapital hat sich von 140 T im Vorjahr auf 99 T reduziert. Der Finanzmittelfond hat sich im Vergleich zum Vorjahr zum Bilanzstichtag um 52 T auf 4 T reduziert. Durch die gesellschaftsrechtliche Regelung der Finanzierung sowie die Vereinbarung über die Verlustausgleichszahlungen ist sichergestellt, dass die Gesellschaft ihren Aufgabenbereich langfristig wahrnehmen kann. Wesentliche Ausfallrisiken bei den Forderungen sind derzeit nicht bekannt. Zusätzliche Rechtssicherheit für die Aufgabenerledigung der WZL GmbH wurde durch den Betrauungsakt gewonnen, der am erlassen wurde. 49

50 LünTec-Technologiezentrum Lünen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Am Brambusch 24, Lünen Gründungsdatum 11. Oktober 1992 Stammkapital ,88 EUR Gesellschafter Stadt Lünen 65,5% Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh 24,0% Stadtwerke Lünen GmbH 6,0% Industrie- und Handelskammer zu Dortmund 1,0% Sparkasse Lünen 1,0% REMONDIS Production GmbH 1,0% Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen 0,5% LÜNTEC Förderverein e.v. 0,5% Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.v. 0,5% Personalbestand Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung von Existenzgründungen, Innovation und Technologietransfer. Hierzu können die Errichtung und der Betrieb eines Technologiezentrums für innovative Unternehmen und Existenzgründer gehören sowie das Angebot von damit zusammenhängenden Service- und Dienstleistungen. 50

51 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Michael Sponholz, Lünen Michael Kuhn-Hauenstein, Dortmund Geschäftsführung Michael Sponholz, Lünen Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe

52 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung zum Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,33 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 741,32 sonstige Erträge ,77 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Außerordentliche Erträge 0,00 Erträge aus der planmäßigen Auflösung des SoPo für Inv ,26 Summe ,68 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) ,87 sonstige betriebliche Aufwendungen ,59 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,39 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,61 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Summe ,68 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus planm. Auflösung SoPo für Investitionszuschüsse Abschreibungen auf imm. Vermögensgegenstände und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1 1 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresfehlbetrag Wirtschaftliche Entwicklung Bei einem Betriebsergebnis von 4 T und einem Finanzergebnis von -185 T wurde ein Jahresfehlbetrag von 117 T erwirtschaftet. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 12 Existenzgründer-Teams unterstützt. Die Gesellschaft erwartet für das Geschäftsjahr 2015 ein ausgeglichenes Ergebnis. 52

53 Entwicklungsgesellschaft Westfalia GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Am Brambusch 24, Lünen Gründungsdatum 29. Juni 2004 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Stadt Lünen 52 % RAG Montan Immobilien GmbH 48 % Personalbestand Gesellschaftszweck Die Gesellschaft hat die Aufgabe, die Flächen der ehemaligen Westfalia-Becorit- Industrietechnik und anderer Vornutzer in Lünen zu entwickeln und neuen Nutzungen zuzuführen. Sie kann alle Maßnahmen durchführen, die dieser Zweckbestimmung dienen, insbesondere: a) Erfassung und Untersuchung aller Restriktionen b) Erstellung von städtebaulichen Rahmenplanungen c) Beauftragung von Gutachten bei der Entwicklung von Planung und Baurecht d) Erfassung, Planung und Durchführung notwendiger Sanierungsmaßnahmen e) Planung und Bau von Erschließungsanlagen f) Erstellung von Bestands- und Bedarfsanalysen sowie Vermarktungskonzepten g) Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung des Grundstückseigentümers bei der Akquisition von Investoren, Nutzern und Betreibern 53

54 h) Projektmanagement- und Steuerung 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Michael Sponholz, Lünen Dirk Grünhagen, Wuppertal Geschäftsführung Michael Sponholz, Lünen Dirk Grünhagen, Wuppertal 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe

55 5. Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 184,20 sonstige Erträge ,38 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,58 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) 0,00 sonstige betriebliche Aufwendungen ,59 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,01 Summe ,58 Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2013 und 2014 Position Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen Ergebnis der gewöhnlichen 0 Geschäftstätigkeit -1 Steuern vom Einkommen und Ertrag 1 0 Sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Für die Sanierung und Entwicklung der ehemaligen Westfalia-Becorit-Industrietechnik GmbH in Lünen wurde vom Land insgesamt ein Zuschuss in Höhe von T bis zum gewährt, welcher 90% der Aufwendungen abdeckt. Der übrige Teil der Aufwendungen wird von der Gesellschafterin RAG Montan Immobilen GmbH getragen. Seit Ablauf des Förderzeitraums werden die weiterhin anfallenden Aufwendungen der Gesellschaft grundsätzlich in vollem Umfang von der RAG Montan Immobilen GmbH getragen. 55

56 Klinikum Westfalen GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Am Knappschaftskrankenhaus 1, Dortmund Gründungsdatum 1. Januar 1974 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Stadt Lünen 20,1 % Stadt Kamen 20,1 % Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-See-Bahn 59,8 % Personalbestand 1255 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb mehrerer Krankenhäuser oder eines Krankenhauses mit den Betriebsstellen Knappschaftskrankenhaus und Klinik am Park einschließlich Ausbildungsstätten sowie sonstiger Nebeneinrichtungen und Nebenbetriebe. Zweck der Gesellschaft ist die bestmögliche Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhausleistungen im Rahmen der Aufgabenstellung nach dem Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Versorgungsauftrages. Dies hat durch die langfristige Sicherung und Weiterentwicklung der Krankenhäuser bzw. des Krankenhauses mit den Betriebsstellen Knappschaftskrankenhaus und Klinik am Park zu erfolgen. 56

57 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Verwaltungswirt Andreas Schlüter Dipl.-Volkswirt Michael Kleinschmidt Geschäftsführung Dipl.-Verwaltungswirt Andreas Schlüter Dipl.-Volkswirt Michael Kleinschmidt Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Stadtkämmerer Uwe Quitter Hans-Michael Haustein stellv. Vorsitzender Herbert Jahn weitere Mitglieder Dr. rer. Nat. Georg Greve Vorsitzender Hermann Hupe (ab ) Bettina am Orde (ab ) Jörg Degelmann Petra Hardig (ab ) Heinz-Guenter Held Karin Kandler-Langer Michael Kolorz Ludwig Ladzinski Volker Menne Uwe Penth Peter Seidel Michael Weberink Manfred Wiedemann (ab ) Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Stadtkämmerer Uwe Quitter Hans-Michael Haustein 1. stellv. Vorsitzender Herbert Jahn weitere Mitglieder Dr. rer. Nat. Georg Greve Vorsitzender Hermann Hupe 2. stellv. Vorsitzender Bettina am Orde Jörg Degelmann Rosemarie Gerdes (ab ) Petra Hartig Heinz-Guenter Held Karin Kandler-Langer Michael Kolorz Ludwig Ladzinski Volker Menne Uwe Penth Peter Seidel Michael Weberink Manfred Wiedemann (bis ) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick stellv. Mitglied Beigeordneter Horst Müller-Baß Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick stellv. Mitglied Beigeordneter Horst Müller-Baß 57

58 Beirat für die Stadt Lünen Horst Müller-Baß Christiane Mai Helga Mendrina Detlef Seiler Andreas Kops Klaus-Dieter Stallmann (sb) Dr. Ulrich Böhmer Benedikt Wüstenfeld (sb) Beirat für die Stadt Lünen Horst Müller-Baß Christiane Mai Helga Mendrina Detlef Seiler Andreas Kops Klaus-Dieter Stallmann (sb) Dr. Ulrich Böhmer Benedikt Wüstenfeld (sb) 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Ausgleichsposten aus Darlehensförderung Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 41,7 22,1 29,4 Fremdkapitalquote in % 58,3 77,9 70,6 58

59 5. Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,11 Nutzungsentgelte der Ärzte ,95 Erhöhung/Verminderung des Bestandes an unfertigen Erzeug ,56 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,21 sonstige Erträge ,39 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,22 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,93 Personalaufwand ,94 Afa(Abschreibungen) ,56 sonstige betriebliche Aufwendungen ,63 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,51 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,73 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 8.514,92 Summe ,22 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Erlöse aus Krankenhausleistungen Erlöse aus Wahlleistungen Erlöse aus ambulanten Leistungen Nutzungsentgelte der Ärzte Erhöhung/Verminderung des Bestandes an unfertigen Erzeug Zuweisung/ Zuschüsse der öff. Hand sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Jahresüberschuss Verlustvortrag Bilanzverlust

60 Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 5,9 3 0,1 Gesamtkapitalrentabilität in % 2,5 4,2 0,7 Wirtschaftliche Entwicklung Am wurde die Übertragung des Evangelischen Krankenhauses Lütgendortmund von der Evangelischen Krankenhaus GmbH auf die Klinikum Westfalen GmbH vollzogen. Die Übertragung erfolgte im Rahmen eines Asset Deals. Der Gesellschafter der Evangelischen Krankenhaus GmbH, die Stiftung Volmarstein, wurde in den Kreis der Gesellschafter der Klinikum Westfalen GmbH aufgenommen. Beim Knappschaftskrankenhaus Dortmund wurde eine 1,3 %ige Fallzahlensteigerung erreicht, der Auslastungsgrad lag bei rd. 84,9 %. Bei der Klinik am Park hat sich die Fallzahl leicht verringert (-1,6 %), die Erträge konnten jedoch gesteigert werden. Der Auslastungsgrad lag bei 87,8 %. Am Standort Hellmig-Krankenhaus stieg die Fallzahl um 2,3 %. Der Auslastungsgrad lag bei rd. 73,3 %. 60

61 Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbh 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lünener Str Kamen Gründungsdatum 27. Juli 1908 Stammkapital EUR Gesellschafter Kreis Unna 50,19 % Stadt Lünen 16,39 % Stadt Unna 9,18 % Stadt Kamen 8,07 % Stadt Bergkamen 7,68 % Stadt Werne 5,13 % Gemeinde Bönen 1,38 % Gemeinde Holzwickede 1,10 % Stadt Selm 0,88 % Personalbestand 171 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung und Verbesserung des öffentlichen Verkehrs im Sinne des 107 Abs. 1 GO NRW im Kreis Unna sowie in angrenzenden Verkehrsgebieten, insbesondere durch Einrichtung und Betrieb von Linien- und Freistellungsverkehren, die Durchführung von Gelegenheitsverkehr mit Kraftfahrzeugen (z.b. Bussen, Kleinbussen, Taxen), ferner die Beteiligung an Unternehmungen, die diese Zwecke fördern. Die Gesellschaft erbringt öffentliche Personenverkehrsdienste im Linienverkehr als interner Betreiber für den Kreis Unna einschließlich damit zusammenhängender ein- und ausbrechender Verkehre in die Gebiete benachbarter Aufgabenträger nach der VO (EG) Nr. 1370/2007. Eine Teilnahme an wettbewerblichen Verfahren für die Einbringung öffentlicher Personenverkehrs-dienste außerhalb des Kreises Unna ist der Gesellschaft untersagt. Sie beteiligt sich nicht an Unternehmen, die auf einem solchen Wettbewerbsmarkt tätig sind. Sie beachtet die weiteren rechtlichen Beschränkungen für interne Betreiber. 61

62 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Wirt.Ing. (FH) André Pieperjohanns Dipl.-Geograph Werner Linnenbrink Aufsichtsrat Stadt Lünen Klaus Lamczick weitere Mitglieder Landrat Michael Makiolla, Unna Vorsitzender Bürgermeister Werner Kolter, Unna 1. stellv. Vorsitzender Rainer Schmeltzer, Lünen 2. stellv. Vorsitzender Günter Bremerich, Lünen Beigeordneter Reiner Brüggemann, Kamen Rüdiger Budde, Bönen (ab ) Bürgermeister Lothar Christ, Werne Ulrich Döcke, Unna (ab ) Martin Gratz, Wickede (bis ) Jens Hebebrand, Lünen Roland Henrichs, Holzwickede Franz Herdring, Bergkamen Hans-Werner Kerl, Bönen (bis ) Michael Klimziak, Holzwickede Dirk Lampersbach, Bönen (ab ) Bürgermeister Mario Löhr, Selm Anke Schneider, Kamen Ernst Sosna, Kamen (bis ) Georges Straßl, Lünen (ab ) Thomas Tralle, Unna Franz Wuttke, Bergkamen (bis ) Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Hans-Georg Fohrmeister stellvertretendes Mitglied Rüdiger Haag Geschäftsführung Dipl.-Wirt.Ing. (FH) André Pieperjohanns Dipl.-Geograph Werner Linnenbrink Aufsichtsrat Stadt Lünen Klaus Lamczick weitere Mitglieder Landrat Michael Makiolla, Unna Vorsitzender Bürgermeister Werner Kolter, Unna 1. stellv. Vorsitzender Rainer Schmeltzer, Lünen 2. stellv. Vorsitzender Günter Bremerich, Lünen Beigeordneter Reiner Brüggemann, Kamen Rüdiger Budde, Bönen Bürgermeister Lothar Christ, Werne Ulrich Döcke, Unna Jens Hebebrand, Lünen Roland Henrichs, Holzwickede Franz Herdring, Bergkamen (bis ) Michael Klimziak, Holzwickede (bis ) Dirk Lampersbach, Bönen Frank Lausmann, Holzwickede (ab ) Bürgermeister Mario Löhr, Selm Jens Schmülling, Bergkamen (ab ) Anke Schneider, Kamen Georges Straßl, Lünen Thomas Tralle, Unna Gesellschafterversammlung Mitglieder für die Stadt Lünen Hans-Georg Fohrmeister stellvertretendes Mitglied Rüdiger Haag 62

63 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,22 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 8.850,80 sonstige Erträge ,43 Erträge aus Beteiligungen 0,00 Summe ,45 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,74 Personalaufwand ,50 Afa(Abschreibungen) ,17 sonstige betriebliche Aufwendungen ,09 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,57 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,38 Summe ,45 63

64 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 (in T ) Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1 3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Jahresüberschuss 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Im Berichtsjahr wird insgesamt ein operatives Ergebnis vor Ausgleichsleistungen von rd. 6,06 Mio. ausgewiesen. Der mit dem Hauptgesellschafter Kreis Unna ab geschlossene ÖDLA gewährleistet weiterhin stabile Finanzierungsverhältnisse. Es ist ein Anstieg der Umsatzerlöse i.h.v T zu verzeichnen, welcher u.a. auf einen Anstieg der Einnahmen im Bereich der Personenbeförderung resultiert. Der Anstieg der Erlöse aus Einnahmenausgleich resultiert im Wesentlichen aus einer Verbesserung der Einnahmensituation gegenüber dem VRR. 64

65 VKU Verkehrsdienst GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lünener Str Kamen Gründungsdatum 7. April 2005 Stammkapital EUR Gesellschafter Alleinige Gesellschafterin ist die Verkehrsgesellschaft für den Kreis Unna mbh Personalbestand 84 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von öffentlichem Personenverkehr im Verkehrsgebiet des Kreises Unna sowie in angrenzenden Verkehrsgebieten, ferner die Beteiligung an Unternehmen, die diese Zwecke fördern. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Andrè Pieperjohanns Geschäftsführung Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Andrè Pieperjohanns Dipl.-Geograph Werner Linnenbrink (bis ) 65

66 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,14 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 4,49 sonstige Erträge ,63 Erträge aus Beteiligungen 0,00 Summe ,26 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,87 Afa(Abschreibungen) 0,00 sonstige betriebliche Aufwendungen ,46 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 14,93 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Summe ,26 66

67 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0 0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0 0 Sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Die VKU-VD ist für die Personalgestellung der VKU Mitarbeiter zuständig. Die Umsatzerlöse resultieren daher überwiegend aus der weiterberechneten Personalgestellung. Im aktuellen Geschäftsjahr wurden bei der VKU Personalbedarfe in Folge der gestiegenen Fahrgastzahlen verursacht. 67

68 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna mbh 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh Friedrich-Ebert-Str Unna Gründungsdatum 21. Juni 1961 Stammkapital ,- EUR Gesellschafter Kreis Unna 40,00 % Stadt Bergkamen 7,37 % Gemeinde Bönen 3,05 % Stadt Fröndenberg 3,31 % Gemeinde Holzwickede 3,80 % Stadt Kamen 5,56 % Stadt Lünen 13,78% Stadt Schwerte 7,23 % Stadt Selm 3,65 % Stadt Unna 8,11 % Sttadt Werne 4,14 % Personalbestand 27 Mitarbeiter 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur des Kreises Unna durch Förderung der Wirtschaft, insbesondere durch Industrieansiedlung, Schaffung neuer Arbeitsplätze und Sanierung von Altlasten. 68

69 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. Michael Dannebom Aufsichtsrat Mitglied für die Stadt Lünen Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick stellv. Mitglied Rolf Möller Geschäftsführung Dr. Michael Dannebom Aufsichtsrat Mitglied für die Stadt Lünen Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick stellv. Mitglied Rolf Möller weitere Mitglieder Michael Makiolla Vorsitzender Roland Schäfer 1. stellv. Vorsitzender Heinrich Böckelühr Lothar Christ Brigitte Cziehso Rainer Eßkuchen Herbert Goldmann Hermann Hupe Wilhelm Jasperneite 2. stellv. Vorsitzender Werner Kolter Mario Löhr Friedrich-Wilhelm Rebbe Jenz Rother Reinhard Schulz Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Achim Schwarz stellv. Mitglied Hans-Michael Haustein weitere Mitglieder Michael Makiolla Vorsitzender Roland Schäfer 1. stellv. Vorsitzender Heinrich Böckelühr Lothar Christ Brigitte Cziehso Rainer Eßkuchen Herbert Goldmann Hermann Hupe Wilhelm Jasperneite 2. stellv. Vorsitzender Werner Kolter Mario Löhr Jochen Nadolski-Vogt Friedrich-Wilhelm Rebbe Jenz Rother Reinhard Schulz Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Achim Schwarz stellv. Mitglied Hans-Michael Haustein 69

70 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % Fremdkapitalquote in % Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,58 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,58 sonstige Erträge ,86 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen 0,00 Summe ,02 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,64 Personalaufwand ,71 Afa(Abschreibungen) ,14 sonstige betriebliche Aufwendungen ,31 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,23 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 41,99 Summe ,02 70

71 Gewinn- und Verlustrechnung und (in T ) Position Umsatzerlöse Bestandsverminderung Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen 13 3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern 9 0 Erträge aus Verlustübernahme Jahresüberschuss 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Die WFG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von -879 T (Vorjahr -778 T ). Das mit dem Wirtschaftsplan gesetzte Ziel, mit einem Jahresverlust von 696 T abzuschließen, wurde um 182 T überschritten. Dies lag vor allem an nicht realisierten Verkäufen von Gewerbegrundstücken, zurückgehender Projektbezuschussung sowie sinkenden Zinsen. Dem hohen Jahresfehlbetrag stehen umfassende Aufgaben und erhebliche Investitionen in Projekte und Initiativen gegenüber. 71

72 Westfälisch-Märkisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung GbR 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Königswall Dortmund Gründungsdatum 1.Januar 2004 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Stadt Bochum 27,13 % Stadt Dortmund 41,22 % Stadt Hattingen 4,05 % Stadt Herne 12,12 % Stadt Lünen 6,42 % Stadt Selm 1,92 % Stadt Witten 7,15 % Personalbestand 14 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Auch in 2010 waren die Aufgaben des Studieninstituts in zwei Kategorien gegliedert. In ersten Aufgabenkreis wurde dem Studieninstitut die Aus- und Weiterbildung der bei den Gesellschafterstädten beschäftigten Angestellten und Beamten des mittleren Dienstes übertragen. Die Finanzierung erfolgt hierbei aus dem überwiegenden Teil der Gesellschafterumlage. Hier sind folgende Bereiche angesiedelt: Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten Ausbildung für den mittleren Dienst Auswahlverfahren für die Einstellung von Nachwuchskräften Lehrgänge für den prüfungserleichterten Aufstieg Angestelltenlehrgänge I Angestelltenlehrgänge II Auswahlverfahren für die Zulassung zum Angestelltenlehrgang II Auswahlverfahren zum Aufstieg in den gehobenen Dienst Zwischen- und Abschlussprüfung für Verwaltungsfachangestellte 72

73 Prüfung mittlerer Dienst Prüfung prüfungserleichterter Aufstieg Prüfung Angestelltenlehrgang I Prüfung Angestelltenlehrgang II Prüfung Auswahlverfahren Angestelltenlehrgang II Prüfung Auswahlverfahren Aufstieg gehobener Dienst Im zweiten Aufgabenkreis befindet sich die Fortbildung für die Gesellschafterstädte. Die Finanzierung erfolgt aus Teilen der Gesellschafterumlage, aus den zusätzlichen Entgelten für Sondermaßnahmen der Gesellschafter und den Seminarentgelten von Nichtgesellschaftern. Es erfolgt eine Abrechnung nach der Inanspruchnahme der Leistungen. Hierzu gehört auch in geringem Umfang die Vermietung von Räumen und dem Hörsaal. Es handelt sich um die folgenden Aufgabenbereiche: Verhaltenstraining Führungskräfteschulung Fortbildung für Beschäftigte der Arbeitsagenturen Fortbildung Betriebswirtschaftslehre Bilanzbuchhalter in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Dortmund Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Schulung IT-Fortbildung (bis ) Gesundheit und Soziales Recht Sonstige Fortbildungen 3. Organe der Gesellschaft Direktorin: Vorsteher: Birgitt Collisi, Dr. Sabine Seidel Oberbürgermeister Ulrich Sierau Stellvertreterin Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Kornelia Müller 73

74 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,42 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 1.514,37 sonstige Erträge ,23 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,02 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,32 Afa(Abschreibungen) ,05 sonstige betriebliche Aufwendungen ,78 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 3.912,87 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Summe ,02 74

75 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Wirtschaftliche Entwicklung Das Geschäftsjahr 2014 schloss mit einem Jahresfehlbetrag lt. Gewinn- und Verlustrechnung in Höhe von Euro ,15 ab (Vorjahr: Jahresüberschuss in Höhe von Euro ,34). Dies bedeutet eine Reduzierung in Höhe von Euro ,49 gegenüber dem Vorjahr. Die Umsatzerlöse setzen sich aus dem Umlagebeitrag der Gesellschafter und den Seminargebühren für die Aus-, Weiter- und Fortbildungsangebote an Gesellschafter und Nichtgesellschafter zusammen. Gegenüber dem Vorjahr sank der Umsatz von TEuro auf TEuro (rd. -35 TEuro). 75

76 New Park Pla newpark Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Genthiner Str Datteln Gründungsdatum Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter WIN Emscher Lippe Gesellschaft zur Strukturverbesserung mbh, Herten 17,0 % Stadt Datteln 17,5 % Kreis Recklinghausen 17,0 % IHK Nord Westfalen, Münster 0,5 % Stadt Lünen 5,0 % Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbh Unna 10,0 % Stadt Olfen 3,0 % NRW Urban GmbH, Düsseldorf 15,0 % Stadt Dortmund 15,0 % Personalbestand 1 MA 2. Gesellschaftszweck Die Tätigkeit der Gesellschaft ist ausschließlich und unmittelbar auf Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Struktur in den an der Gesellschaft beteiligten Kommunen sowie der Emscher-Lippe-Region ausgerichtet, und zwar durch Förderung und Umsetzung des newpark-konzeptes. 76

77 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dr. rer. pol. Petra Bergmann Dipl.-Ing. Hans-Joachim Kröger Geschäftsführung Dr. rer. pol. Petra Bergmann Dipl.-Ing. Hans-Joachim Kröger Aufsichtsrat für die Stadt Lünen stellv. Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick weitere Mitglieder Dr. Michael Dannebom André Dora (ab dem ) Prof. Dr. Rolf Heyer (bis zum ) Ludger Kloidt Wolfgang Pantförder stellv. Vorsitzender Karl-Friedrich Schulte-Uebbing Cay Süberkrüb Vorsitzender Thomas Westphal stellv. Vorsitzender Wolfgang Werner (bis zum ) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Beigeordneter Matthias Buckesfeld Aufsichtsrat für die Stadt Lünen stellv. Mitglied Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick weitere Mitglieder Dr. Michael Dannebom André Dora (ab dem ) Ludger Kloidt Wolfgang Pantförder stellv. Vorsitzender Karl-Friedrich Schulte-Uebbing Cay Süberkrüb Vorsitzender Thomas Westphal stellv. Vorsitzender Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Beigeordneter Matthias Buckesfeld 77

78 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 210,69 sonstige Erträge ,67 Erhöhung/Verminderung des Bestandes an unfertigen Erzeugn ,55 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,91 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,91 Afa(Abschreibungen) 207,00 sonstige betriebliche Aufwendungen ,73 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,35 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2.891,98 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern -0,06 Summe ,91 78

79 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Erhöhung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 1 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6-1,5 Sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss 6-1,5 Wirtschaftliche Entwicklung Das Eigenkapital ist durch den Jahresfehlbetrag auf 360 T reduziert worden. Die Ertragslage wird geprägt durch die ertragswirksam vereinnahmten Zuschüsse aus Fördermitteln i.h.v. 606 T. Die Personal und Sachaufwendungen betreffen die im Rahmen der Planungsphase angefallenen Kosten für Gutachten und Beratungsleistungen sowie neben dem eigenen Personalaufwand- berechnete Personalkostenerstattungen. 79

80 Trianel GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lombardenstr Aachen Gründungsdatum 15. Juli 1999 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Energie und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH, Bochum 25,00 % Stadtwerke Aachen AG 12,13 % Überlandwerk Fulda AG 7,54 % Stadtwerke Bonn GmbH 5,88 % Stadtwerke Lünen Holding GmbH 5,19 % SWU Energie GmbH, Ulm 4,85 % Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH 3,03 % NEW Viersen GmbH 2,91 % N.V.HVC, Niederlande 2,51 % Enwor energie & wasser vor ort Gmbh; Herzogenrath 2,24 % Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation, Österreich 1,78 % Allgäuer Überlandwerk GmbH 1,76 % Stadtwerke Halle GmbH 1,59 % SWT Stadtwerke Trier Versorgungs GmbH 1,51 % Stadtwerke Heidelberg GmbH 1,26 % NVB Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH 1,21 % Stadtwerke Hamm GmbH 1,14 % Trianel Suisse AG, Schweiz 0,99 % Stadtwerke Lindau (B) GmbH&Co.KG 0,98 % GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen-Bönen-Bergkamen 0,84 % 80

81 Stadtwerke Aalen GmbH 0,75 % Stadtwerke Borken/Westf. GmbH 0,75 % Stadtwerke Lünen GmbH 0,67 % Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH 0,57 % Hertener Energiehandelsgesellschaft mbh 0,55 % Stadtwerke Fröndenberg GmbH 0,54 % Ahauser Energieund Dienstleistungsgesellschaft mbh 0,50 % BBSW Energie GmbH, Steinheim 0,50 % ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH 0,50 % Gemeindewerke Steinhagen GmbH 0,50 % GWS Stadtwerke Hameln GmbH 0,50 % Osterholzer Stadtwerke GmbH & Co.KG 0,50 % Schleswiger Stadtwerke GmbH 0,50 % Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH 0,50 % Stadtwerke Dachau 0,50 % Stadtwerke Elmshorn 0,50 % Stadtwerke Gronau GmbH 0,50 % Stadtwerke Sindelfingen GmbH 0,50 % Stadtwerke Tuttlingen GmbH 0,50 % Stadtwerke Wedel GmbH 0,50 % TWO Technische Werke Osning GmbH 0,50 % Regio Energie Solothurn, Schweiz 0,38 % Stadtwerke Bad Pyrmont Beteiligungs und Bäder GmbH 0,38 % Stadtwerke Uelzen GmbH 0,38 % Stadtwerke Detmold GmbH 0,36 % Trianel GmbH 0,34 % Stadtwerke Unna GmbH 0,33 % Stadtwerke EVB Hunetal GmbH 0,31 % Stadtwerke Soest GmbH 0,29 % Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH 0,27 % Stadtwerke Georgsmarienhütte GmbH 0,25 % Stadtwerke Herford GmbH 0,25 % Stadtwerke Lengerich GmbH 0,25 % Stadtwerke Verden GmbH 0,25 % Teutoburger Energie Netzwerk e.g., Hagen a.t.w. 0,25 % Personalbestand 324 MA im Schnitt 81

82 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Handel im In- und Ausland mit Energie mit dem Ziel, die örtliche Energieversorgung zu stärken. Zu diesem Zweck darf die Gesellschaft folgende Aufgaben wahrnehmen: Handel mit -Energie (Strom, Gas, Öl, Kohle), -Energiederivaten und energiebezogenen Finanzderivaten (i.s.d. Kreditwesengesetzes/KWG. Eigengeschäfte), -auf die Versorgung bezogenen Finanzprodukten wie Wetterderivaten und Emissionszertifikaten (i.s.d. KWG: Eigengeschäfte) Vertrieb von Energie Erbringung von beratenden und sonstigen entgeltlichen Dienstleistungen im unmittelbaren Bereich der Energieversorgung 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Volkswirt Sven Becker (Sprecher) Dipl.-Verwaltungswissenschaftler Dr. Jörg Vogt Geschäftsführung Dipl.-Volkswirt Sven Becker (Sprecher) Dipl.-Verwaltungswissenschaftler Dr. Jörg Vogt Aufsichtsrat für die Stadt Lünen Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen GmbH Aufsichtsrat für die Stadt Lünen Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen GmbH 82

83 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Aktive latente Steuern Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,90 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,84 sonstige Erträge ,99 Erträge aus Beteiligungen/anderen Wertpapieren ,49 andere aktivierte Eigenleistungen ,79 Erhöhung/Vermind.d. Bestandes an unfertigen Erz ,34 Summe ,35 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,38 Personalaufwand ,93 Afa(Abschreibungen) ,91 sonstige betriebliche Aufwendungen ,13 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,21 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,81 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,98 Summe ,35 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position

84 Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung Bestand an fertigen/unfertigen Erzeugnissen andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf materielle/ immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen Erträge aus Wertpapieren/Ausleihungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern 3 3 Jahresüberschuss Wirtschaftliche Entwicklung Wie schon in den Vorjahren wirkten sich die für konventionelle Kraftwerke weiterhin ungünstigen Marktentwicklungen negativ auf die Ergebnisse aus. Die Risikovorsorge für die Kraftwerksscheibe der Trianel GmbH am Kohlekraftwerk Lünen musste weiter aufgestockt werden. Insgesamt wurde die Risikovorsorge für die Vertragsverpflichtungen aus den drei Projektgesellschaften im Geschäftsjahr von 31,4 Mio. auf 35,5 Mio. aufgestockt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum Vorjahr um 300 T auf T an. Die Vermögenslage hat sich im Berichtsjahr weiter stabilisiert. 84

85 Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Frydagstr Lünen Gründungsdatum 9. August 2006 Haftkapital ,00 EUR Gesellschafter A. Kommanditisten AET Azienda Elettrica Ticinese 15,84 % Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH 15,84 % STAWAG Energie GmbH 8,45 % Überlandwerke Fulda AG 8,45 % Trianel GmbH 6,34 % Allgäuer Überlandwerk GmbH 5,28 % Salzburg AG fürenergie, Verkehr und Telekommunikation 5,28 % SWU Energie GmbH 5,28 % Stadtwerke Osnabrück GmbH 4,22 % Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH 2,11 % ENNI Energie und Wasser Niederrhein GmbH 2,11 % Flensburger Förde Energiegesellschaft mbh 2,11 % Stadtwerke Lengerich GmbH 2,11 % Stadtwerke Lübeck GmbH 2,11 % Teutoburger Energie Netzwerk eg 2,11 % NVB Nordhorn GmbH 1,58 % Energiehandel Lünen GmbH 1,58 % Enwor energie und wasser vor ort GmbH 1,27 % Stadtwerke Soest GmbH 1,06 % Stadtwerke Verden GmbH 1,06 % Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH 0,53 % Regio Energie Solothurn 0,53 % 85

86 Stadtwerke Dachau 0,53 % Stadtwerke Dinslaken 0,53 % Stadtwerke EVB Hunetal GmbH 0,53 % Stadtwerke Georgsmarienhütte GmbH 0,53 % Stadtwerke Jena-Pößneck 0,53 % Stadtwerke Sindelfingen 0,53 % Stadtwerke Gronau GmbH 0,53 % Stadtwerke Tuttlingen GmbH 0,53 % GWS Stadtwerke Hameln GmbH 0,53 % B. Komplementärin Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH Personalbestand 10 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau und der Betrieb eines Steinkohlekraftwerks zur Stärkung der örtlichen Energieversorgung durch Energieversorgungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH (Geschäftsführung hier: Dipl- Volkswirt Manfred Ungethüm, Dipl.-Ing. Stefan Paul) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) Geschäftsführung Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH (Geschäftsführung hier: Dipl-Volkswirt Manfred Ungethüm, Dipl.-Ing. Stefan Paul) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) 86

87 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,13 sonstige Erträge ,35 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,22 Summe ,70 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,32 Afa(Abschreibungen) ,30 sonstige betriebliche Aufwendungen ,08 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,77 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,77 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Summe ,70 87

88 Gewinn- und Verlustrechnung in T Position Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände/ Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 0 sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Belastung auf Kapitalkonten Bilanzgewinn 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Das Kraftwerk Lünen hat in 2014 das erste vollständige Geschäftsjahr mit operativem Betrieb absolviert. Der Betrieb verließ planmäßig. Das Geschäftsjahr 2014 endet mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von T und war somit um T über dem Planansatz für Der Cash Flow war positiv und beträgt t. 88

89 Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lombardenstr Aachen Gründungsdatum 20. Juli 2004 Haftkapital ,00 EUR Gesellschafter A. Kommanditisten Allgäuer Überlandwerk GmbH 2,80 % Cogas Infra &Beheer B.V. 3,67 % Energiehandel Lünen GmbH 1,96 % Energie und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH 18,35 % Energie und Wasserversorgung Rheine GmbH 0,93 % ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH 0,93 % Enwor energie und wasser vor ort GmbH 1,22 % Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen-Bönen-Bergkamen 2,20 % Hertener Energiehandelsgesellschaf t mbh 1,22 % ONS Facilitair Bedrijf B.V. 1,22 % Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation 3,74 % Stadtwerke Aachen GmbH 1,87 % Statdtwerke Borken/Westf. GmbH 0,93 % Stadtwerke Dachau 0,93 % Stadtwerke Fröndenberg GmbH 0,98 % Stadtwerke Hamm GmbH 3,43 % Stadtwerke Lengerich GmbH 2,45 % Stadtwerke Osnabrück AG 2,45 % Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH 1,87 % Stadtwerke Soest GmbH 1,83 % Stadtwerke Solingen GmbH 2,45 % Stadtwerke Unna GmbH 0,61 % 89

90 SWK Energie GmbH 2,45 % SWU Energie GmbH 9,36 % Teutoburger Energie Netzwerk e.g. 2,45 % Trianel GmbH 6,12 % Überlandwerk Fulda AG 4,67 % B. Komplementärin Trianel Gaskraftwerk Hamm Verwaltungs GmbH Personalbestand 9 Mitarbeiter (zum ) 2. Gesellschaftszweck Gesellschaftsvertraglicher Zweck der Gesellschaft ist die Planung, der Bau und der Betrieb einer GuD-Anlage zur Stärkung der örtlichen Energieversorgung durch Energieversorgungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Trianel Gaskraftwerk Hamm Verwaltungs GmbH (Geschäftsführer hier: Herr Dipl.-Ing. Dr. Martin Josef Buschmeier) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar über die Energiehandel Lünen GmbH, dort jeweils Geschäftsführer) Geschäftsführung Trianel Gaskraftwerk Hamm Verwaltungs GmbH (Geschäftsführer hier: Herr Dipl.-Ing. Dr. Martin Josef Buschmeier) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar über die Energiehandel Lünen GmbH, dort jeweils Geschäftsführer) 90

91 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 (in T ) Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,45 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,40 sonstige Erträge ,37 Summe ,22 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,41 Personalaufwand ,30 Afa(Abschreibungen) ,20 sonstige betriebliche Aufwendungen ,21 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,23 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,99 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,88 Summe ,22 91

92 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände/Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss Belastung auf Kapitalkonten Gutschrift auf Verrechnungskonten Bilanzgewinn 0 0 Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % Gesamtkapitalrentabilität in % Wirtschaftliche Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2014 war im Wesentlichen von den anhaltenden Auswirkungen der Energiewende geprägt. Ferner trat während der Durchführung von routinemäßigen Wartungsarbeiten ein Generatorschaden auf, aus welchem ein längerer Stillstand eines Kraftwerksblocks resultierte. Das Jahresergebnis in Höhe von T ist im Vergleich zur Vorperiode um T gestiegen. 92

93 Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lombardenstr Aachen Gründungsdatum 5. Juli 2006 Haftkapital ,00 EUR Gesellschafter A. Kommanditisten Energie und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet 16,2 % Stadtwerke Aachen AG 13,7 % Gas Union GmbH 10,0 % Gelsenwasser AG 8,7 % Trianel GmbH 7,6 % Stadtwerke Bochum Holding GmbH 7,5 % Stadtwerke Lengerich GmbH 5,9 % Stadtwerke Unna GmbH 5,9 % Stadtwerke Soest GmbH 4,9 % Energie und Wasserversorgung Rheine GmbH 3,9 % Teutoburger Energie Netzwerke e.g. 3,9 % Stadtwerke Gronau GmbH 2,9 % Energiehandel Lünen GmbH 2,9 % GSW Gemeinschaftswerke Kamen- Bönen-Bergkamen 2,0 % Hertener Energiehandelsgesellschaft 2,0 % Stadtwerke Hamm GmbH 2,0 % B. Komplementärin Trianel Gasspeicher Epe Verwaltungs GmbH Personalbestand 3 Mitarbeiter ( ) 93

94 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau und der Betrieb eines Kavernenspeichers für Erdgas in Epe zur Sicherung der örtlichen Energieversorgung durch Energieversorgungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Kaufmann Martin Hector Dipl.-Wirt. Ing. Carsten Haack Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Geschäftsführer Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) Geschäftsführung Dipl.-Kaufmann Martin Hector Dipl.-Wirt. Ing. Carsten Haack Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Geschäftsführer Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) 94

95 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,65 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,24 sonstige Erträge ,24 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Summe ,13 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,68 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) ,06 sonstige betriebliche Aufwendungen ,68 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,66 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,15 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,90 Summe ,13 95

96 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände/ Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss Belastung auf Kapitalkonten Gutschrift auf Kapitalkonten 0 0 Bilanzgewinn Wirtschaftliche Entwicklung Das Geschäftsjahr 2014 endet mit einem Jahresüberschuss in Höhe von T. Das Planergebnis wird somit um T übertroffen. Die Bilanzsumme sinkt um T. Dies resultiert vor allem aus dem Rückgang des Anlagevermögens. 96

97 Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Lombardenstr Aachen Gründungsdatum 9. April 2008 Haftkapital ,00 EUR Gesellschafter A. Kommanditisten Allgäuer Überlandwerk GmbH 2,49 % Energie Wasser Niederrhein GmbH 1,07 % Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH 1,78 % GSW Gemeinschaftsstadtwerke Kamen - Bönen - Bergkarren GmbH 1,42 % Hertener Energiehandelsgesellschaft mbh 1,78 % STAWAG Energie GmbH 8,90 % SWK Energie GmbH 2,49 % SWU Energie GmbH 3,56 % Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation 7,12 % Stadtwerke Bochum GmbH 17,79 % Stadtwerke Borken/Westfalen GmbH 3,56 % Stadtwerke Dachau 1,07 % Stadtwerke Detmold GmbH 1,07 % Stadtwerke Flensburg GmbH 7,12 % Stadtwerke Fröndenberg GmbH 1,07 % Stadtwerke Georgsmarienhütte GmbH 0,71 % Stadtwerke Gronau GmbH 0,71 % Stadtwerke Hamm GmbH 3,56 % Stadtwerke Herne AG 3,56 % Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH 1,78 % Stadtwerke Lengerich GmbH 1,07 % Stadtwerke Lünen GmbH 1,78 % Stadtwerke Soest GmbH 2,49 % 97

98 Stadtwerke Uelzen GmbH 1,07 %. Stadtwerke Unna GmbH 3,56 % Stadtwerke Verden GmbH 0,71 % Stadtwerke Witten GmbH 1,78 % Trianel GmbH 3,56 % Teutoburger Energie Netzwerk eg 1,78 % enwor - energie & wasser vor ort GmbH 1,42 % nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH 1,07 % Überlandwerk Fulda AG 7,12 % B. Komplementärin Trianel Windkraftwerk Borkum Verwaltungs GmbH Personalbestand Gesellschaftszweck Gesellschaftsvertraglicher Zweck der Gesellschaft ist die Planung, der Bau und der Betrieb eines Offshore-Windparks zur Stärkung der örtlichen Energieversorgung durch Energieversorgungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Digl-Ing. Klaus Horstick M.A. Manuel Eck Geschäftsführung Digl-Ing. Klaus Horstick M.A. Manuel Eck Dr. Jörg Vogt (bis ) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Herr Dr. Achim Grunenberg (über die Stadtwerke Lünen GmbH mittelbar bei der Energiehandel Lünen GmbH) 98

99 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,64 sonstige Erträge ,51 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,32 Summe ,47 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) 5.811,55 sonstige betriebliche Aufwendungen ,36 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,90 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,41 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,95 Summe ,47 99

100 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Erträge aus aktivierten Eigenleistungen 0 0 Sonstige betriebliche Erträge Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 0 Jahresüberschuss Gutschrift (i.vj. Belastung auf Kapitalkonten) Bilanzgewinn 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Die Installationsarbeiten des Windparks konnten in 2014 innerhalb des im Vorjahr verabschiedeten Budgets fertiggestellt werden. Die erheblichen Verzögerungen des Gesamtzeitplans führten in Summe zu Kostensteigerungen in Höhe von 355 Mio.. Der innovative Charakter bedingt weiterhin eine erhöhte Risikostruktur. Ein erhebliches Risiko stellt aufgrund des Investitionsvolumens die Finanzierung des Windparks dar. Für das Jahr 2016 wird gemäß aktueller Wirtschaftsplanung erstmals ein Jahresüberschuss prognostiziert. 100

101 RWE AG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Opernplatz Essen Gründungsdatum Untergang der VEW AG durch Verschmelzung auf die RWE AG mit Wirkung vom Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Inhaberaktien Nennbetrag Stammaktien Typ Stadtwerke Lünen 5,11 EUR Personalbestand 376 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Leitung einer Gruppe von Unternehmen, die insbesondere auf folgenden Geschäftsfeldern tätig sind: a) Beschaffung und Erzeugung von sowie Versorgung und Handel mit Energie und Energieträgern einschließlich des Baus, des Betriebs und der sonstigen Nutzung von Transportsystemen für Energie und Energieträger; b) Umweltdienstleistungen und technik einschließlich der Versorgung mit Wasser und Behandlung von Abwasser; c) Aufsuchung, Gewinnung und Verarbeitung von Bodenschätzen und anderen Rohstoffen; d) Elektro-, Gebäude- und Kommunikationstechnik, Elektronik, sonstiger Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau sowie Erbringung von Ingenieurleistungen; e) Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb von Bauten aller Art sowie Erbringung von Gebäudedienstleistungen; f) Telekommunikation, Datenübertragung sowie Dienstleistungserbringung und Handel auf elektronischem Wege; g) Immobilienwirtschaft; Handel, Logistik, Transport und Erbringung weiterer Dienstleistungen insbesondere auf den vorbezeichneten Geschäftsfeldern 101

102 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Vorstand Vorstand Peter Terium Vorsitzender Peter Terium Vorsitzender Dr. Rolf Martin Schmitz stellv. Vorsitzender Dr. Rolf Martin Schmitz stellv. Vorsitzender Dr. Bernhard Günther Finanzvorstand Dr. Bernhard Günther Finanzvorstand Uwe Tigges Personalvorstand, Arbeitsdirektor Uwe Tigges Personalvorstand, Arbeitsdirektor 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva in Mio.EUR in Mio. EUR in Mio. EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung aktive latente Steuern Summe Passiva in Mio.EUR in Mio. EUR in Mio. EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe

103 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 in Mio Ertrag EUR Ergebnis aus Finanzanlagen Zinsergebnis sonstige betriebliche Erträge 840 Personalaufwand -112 sonstige betriebliche Aufwendungen -780 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -635 Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1 Einstellung in andere Gewinnrücklagen -125 Bilanzgewinn Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2013 und 2014 (in Mio. ) Position Ertrag in Mio. in Mio. Ergebnis aus Finanzanlagen Zinsergebnis sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0 0 Einstellung in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Wirtschaftliche Entwicklung Der Jahresüberschuss verringert sich im Vergleich zum Vorjahr um rd. 54 Mio.. Der Bilanzgewinn i.h. von 615 Mio. bleibt im Vergleich zum Vorjahr konstant. 103

104 Umwelt-Werkstatt ggmbh Lünen und Selm 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Querstr Lünen Gründungsdatum 22. April 2005 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter Werkstatt im Kreis Unna GmbH 40 % Stadt Lünen 40 % Stadt Selm 10 % AWO Unterbezirk Unna, Bezirk westliches Westfalen e.v. 10 % Personalbestand 34 Mitarbeiter 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die soziale Betreuung, die Ausbildung und Qualifizierung sowie die Beschäftigung von so genannten Problemgruppen des Arbeitsmarktes (z.b. Jugendliche, junge Erwachsene bis zum 25. Lebensjahr, ältere Arbeitnehmer/innen, Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger/innen, Behinderte) mit dem Ziel der Eingliederung bzw. Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt, die Durchführung von Beratungen und Weiterbildungen für Arbeitnehmer, um drohende Arbeitslosigkeit zu vermeiden bzw. deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Zu den Gegenständen des Unternehmens gehören im Einzelnen: - die Planung und Durchführung berufsvorbereitender Maßnahmen, - die Durchführung allgemein bildender Maßnahmen, - Durchführung und Sorge für außerbetriebliche Ausbildung, - Schaffung von Arbeitsgelegenheiten im Bereich gemeinnütziger Projekte, insbesondere des Umweltschutzes und der sozialen Dienste, - die Förderung sozialpflegerisch betreuter Freizeitmaßnahmen im Sinne des 53 Abgabenordnung, - Unterhaltung von Zweckbetrieben. 104

105 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Pädagoge Herbert Dörmann, Unna Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Geschäftsführung Dipl.-Pädagoge Herbert Dörmann, Unna Aufsichtsrat Mitglieder für die Stadt Lünen Horst Müller-Baß Siegfried Störmer Dirk Holstein Reinhard Zeiger stellv. Mitglieder Christiane Mai Christina Kämper Kunibert Kampmann Vorsitzender Horst Müller-Baß Siegfried Störmer Dirk Holstein Reinhard Zeiger Harald Sehr Vorsitzender weitere Mitglieder weitere Mitglieder Egon Schmidt, Selm Michael Hoffmann, Unna Peter Sylvester, Unna Günter Appel, Lünen Wilfried Bartmann, Unna Heike Gutzmerow, Unna Dagmar Kaiser-Passmann, Unna Gerd Treczak, Selm Rolf Kurek, Selm Sabine Gelissen, Jutta Steiner Sylvia Engemann Jutta Steiner Rolf Kurek Herbert Mengelkamp Gerd Treczak Peter Sylvester Heike Gutzmerow Dagmar Kaiser-Passmann Achim Schwarz Wilfried Bartmann Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Gesellschafterversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Kämmerer Uwe Quitter Kämmerer Uwe Quitter 105

106 4. Bilanz Bilanz zum (in t ) Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 0,14 sonstige Erträge ,44 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,00 Zuweisungen, Zuschüsse, Spenden ,32 Summe ,90 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,05 Afa (Abschreibungen) ,84 sonstige betriebliche Aufwendungen ,84 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,85 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,02 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Summe ,90 106

107 Gewinn- und Verlustrechnung (in t ) Position Einnahmen aus Maßnahmen/Zuschüsse sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2 1 Wirtschaftliche Entwicklung Die Umsatzerlöse aus Maßnahmen und Zuschüssen konnten im Vorjahresvergleich um 289 T auf T gesteigert werden. Dies resultierte insbesondere aus den Maßnahmenentwicklungen durch die Kooperation in Bietergemeinschaften. Die sonstigen betrieblichen Erträge konnten insbesondere aufgrund gruppeninterner Weiterbelastungen für Personalgestellungen um 42 T auf 415 T gesteigert werden. Das Jahresergebnis ist wie schon im Vorjahr nahezu ausgeglichen. 107

108 rku.it GmbH 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Westring Herne Gründungsdatum 28. November 1961 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG Moers 3,06 % nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH 1,12 % rku.it GmbH (ehemals Anteil Stadtwerke Wesel GmbH) 3,94 % rku.it n(ehemals Anteile Stadtwerke Dinslaken GmbH) 1,04 % Stadtwerke Bramsche GmbH 1,00 % Stadtwerke Geldern 1,16 % Stadtwerke Hattingen GmbH 1,12 % Stadtwerke Lünen GmbH 4,63 % Stadtwerke Schüttorf GmbH 0,60 % Straßenbahn Herne-Castrop- Rauxel GmbH 1,05 % Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim, Schüttorf, Salzbergen und Emsbüren 0,60 % Wasser- u. 108

109 Abwasser-Zweckverband Niedergrafschaft in Neuenhaus 0,68 % ewmr GmbH Bochum 32,02 % Stadtwerke Herne GmbH 2,88 % Stadtwerke Bochum GmbH 2,56 % Stadterke Witten GmbH 2,54 % DSW 21 (Dortmunder Stadtwerke AG) 20,00 % DSW 21 (Dortmunder Energie- u. Wasserversorgung GmbH) 20,00 % Personalbestand 253 Mitarbeiter 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens sind der Betrieb von Datenverarbeitungsanlagen sowie sämtliche Dienstleistungen im Bereich der Informationsverarbeitung. Zu den Aufgaben der Gesellschaft gehören die Datenverarbeitung für Gesellschafter und Dritte, insbesondere aus der Versorgungs- und Nahverkehrswirtschaft sowie die Erledigung aller mit dem Gegenstand des Unternehmens zusammenhängender Geschäfte. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2013 Ab dem 19. September 2013 Geschäftsführung Herr Werner Dieckmann Herr Gerhard Pidd Geschäftsführung Herr Werner Dieckmann Herr Robert Fischenich (ab ) Aufsichtsrat Ulrich Koch Vorsitzender Heinz-Josef Freitag stellv. Vorsitzender Jürgen Arend Hermann Bley Jens Grötecke (ab ) Dr. Frank Brinkmann Birgitt Collisi Aufsichtsrat Ulrich Koch Vorsitzender Heinz-Josef Freitag stellv. Vorsitzender Dr. Frank Brinkmann Birgitt Collisi Jens Grötecke Dr. Achim Grunenberg Karl-Heinz Lattemann (ab ) 109

110 Dr. Achim Grunenberg Karl-Heinz Lattemann (ab ) Anne-Katrin Müller Wolfgang Neige Guntram Pehlke Jutta Starke Thaddäus Tebbe Uwe Träris Guido Wietheger Bernd Wilmert Uwe Ziech Werner Zurnieden (bis ) Anne-Katrin Müller Wolfgang Neige Guntram Pehlke Jutta Starke Thaddäus Tebbe Uwe Träris Guido Wietheger Bernd Wilmert Uwe Ziech (bis ) 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe

111 5. Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,19 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,09 sonstige Erträge ,36 Veränderungen des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen ,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,89 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ,46 außerordentlicher Ertrag 0,00 Summe ,99 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,83 Personalaufwand ,71 Afa(Abschreibungen) ,23 sonstige betriebliche Aufwendungen ,14 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,58 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,53 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,74 sonstige Steuern ,23 außerordentliche Aufwendungen 0,00 Summe ,99 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 (in T ) Position 2012/ /14 Umsatzerlöse Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 19 4 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern von Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern 25 8 Jahresüberschuss

112 Wirtschaftliche Entwicklung Der Anstieg der Bilanzsumme um 2,7% betrifft auf der Vermögensseite ausschließlich den kurzfristigen Bereich, wogegen sich langfristig gebundenes Kapital rückläufig entwickelte. Die wesentliche Ursache für die Reduzierung des langfristig gebundenen Vermögens um 13,3 % findet sich in den um T gesunkenen immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen. Auf der Passivseite führten insbesondere die weitere Tilgung der Darlehensverbindlichkeiten und geringere Abgrenzungen geleisteter Vorauszahlungen auf Rechenzentrumsleistungen zu einem Rückgang des mittel- und langfristig verfügbaren Kapitals um 2,7 %. Das Sachanlagevermögen und die immateriellen Vermögensgegenstände entwickelten sich rückläufig und mit 32,8 % (Vj. : 39,3%). Die Eigenkapitalquote stieg von 14,4% auf 14,9%. Der Cashflow erhöhte sich bei einem um 216 T gestiegenem Jahresergebnis um T. 112

113 Antenne Unna Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Ostring 17 a Unna Gründungsdatum 17. Januar 1991 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter A. Kommanditisten Ruhr-Nachrichten Verlag und Co. KG 32,20 % Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG 19,44 % Graphische Betriebe F. W. Rubens 17,93 % Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG 5,43 % Kreis Unna 4,95 % Gemeinde Holzwickede 1,37 % Gemeinde Bönen 1,37 % Stadt Schwerte 2,47 % Stadt Bergkamen 2,47 % Stadt Lünen 3,58 % Stadt Kamen 2,47 % Stadt Fröndenberg 1,37 % Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH 4,95 % B. Komplementärin Antenne Unna Verwaltungsgesellschaft mbh, Dortmund, ohne Kapitaleinlage Stammkapital: ,00 EUR Die Anteile an der Komplementärin werden von der Antenne Unna Betriebsgesellschaft MbH & Co. KG gehalten. Personalbestand 1 MA 113

114 2. Gesellschaftszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung folgender Aufgaben, die sich aus dem Landesrundfunkgesetz für den Betrieb lokalen Rundfunks ergeben: a) die zur Produktion und zur Verbreitung des lokalen Rundfunks erforderlichen technischen Einrichtungen zu beschaffen und der Veranstaltergemeinschaft zur Verfügung zu stellen; b) der Veranstaltungsgemeinschaft die zur Wahrnehmung ihrer gesetzlichen und durch Vereinbarung bestimmten Aufgaben erforderlichen Mittel in vertraglich bestimmtem Umfang zur Verfügung zu stellen; c) für die Veranstaltergemeinschaft den in 74 des Landesmediengesetzes genannten Gruppen Produktionshilfen zur Verfügung zu stellen; d) Hörfunkwerbung zu verbreiten. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Dipl.-Kaufmann Marco Morocutti, Dortmund Geschäftsführung Dipl.-Kaufmann Marco Morocutti, Dortmund Gesellschafterversammlung Mitglied für die Stadt Lünen Christiane Mai Gesellschafterversammlung Mitglied für die Stadt Lünen Christiane Mai 114

115 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Rücklagen Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,32 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 2.830,87 sonstige Erträge ,32 Erträge aus Beteiligungen 0,00 Summe ,51 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 0,00 Personalaufwand ,63 Afa(Abschreibungen) ,80 sonstige betriebliche Aufwendungen ,71 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,34 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,44 Außerordentliche Aufwendungen ,75 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,84 sonstige Steuern 0,00 Summe ,51 115

116 Gewinn- und Verlustrechnung (in T ) Position Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen aus Kostenerstattungen Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1 0 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss Gutschrift auf den Gesellschafterkonten Bilanzgewinn 0 0 Wirtschaftliche Entwicklung Die Umsatzerlöse sind im Geschäftsjahr 2014 um 190 T gesunken. Der Grund lag vor allem in der geringeren Ausschüttung von Radio NRW sowie im Rückgang von Erlösen aus der Verbundwerbung. Der Jahresüberschuss ist im Vergleich zu 2013 um 174 T gesunken. Die Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft ist zufriedenstellend. 116

117 Vereinigung ehemaliger kommunaler Aktionäre der VEW GmbH (VkA) 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Vereinigung ehemaliger kommunaler Aktionäre der VEW GmbH (VkA) Südwall Dortmund Gründungsdatum 3. September 1968 Stammkapital ,00 EUR Gesellschafter DSW21, Dortmund 4 Geschäftsanteile Aktiengesellschaft Herne mbh 4 Geschäftsanteile 26 Gesellschafter, u.a. Stadt Lünen, halten jeweils 2 Geschäftsanteile Die Gesellschaft selbst hält 56 Geschäftsanteile Personalbestand Gesellschaftszweck Gegenstand der Gesellschaft ist die Bildung und Vertretung einer einheitlichen Auffassung der Gesellschafter in energiewirtschaftlichen und damit zusammenhängenden kommunalpolitischen Fragen. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Handlungen vorzunehmen und alle geschäftlichen Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erfüllung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Geschäftsführung Wolfgang Schäfer Bodo Strototte (bis ) Ab dem 19. September 2014 Geschäftsführung Wolfgang Schäfer Dr. Wolfgang Kirsch Dr. Wolfgang Kirsch (ab ) 117

118 Gesellschafterausschuss für die Stadt Lünen Mitglied Detlef Seiler stellv. Mitglied Hubert Groth Gesellschafterausschuss für die Stadt Lünen Mitglied Detlef Seiler stellv. Mitglied Hubert Groth Gesellschaftsversammlung für die Stadt Lünen Gesellschaftsversammlung für die Stadt Lünen Mitglied Hubert Groth stellv. Mitglied Detlef Seiler Mitglied Hubert Groth stellv. Mitglied Detlef Seiler 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Rücklagen Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Summe

119 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse 0,00 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 1.290,00 sonstige Erträge 0,35 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 Außerordentliche Erträge 0,00 Summe 1.290,35 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen 1.354,18 Personalaufwand 0,00 Afa(Abschreibungen) 0,00 sonstige betriebliche Aufwendungen 0,00 Jahresüberschuss/-fehlbetrag -63,83 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 0,00 Aufwendungen aus Kostenerst an Veranstaltergemeinschaft 0,00 Summe 1.290,35 Gewinn- und Verlustrechnung und 2014 (in T ) Position Erträge 1 1 Aufwendungen 2 10 Jahresfehlbetrag 1-9 Wirtschaftliche Entwicklung Der Jahresfehlbetrag ergibt sich aus außerplanmäßigen Abschreibungen aufgrund des gesunkenen Aktienwertes der RWE-Aktien sowie aus Notarkosten. 119

120 Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen AöR 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Borker Str. 56/ Lünen Gründungsdatum 1. Januar 2004 Stammkapital ,- EUR Gesellschafter Alleinige Gesellschafterin ist die Stadt Lünen Personalbestand 26 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck (1) Gegenstand der Anstalt ist es, das auf dem Gebiet der Stadt Lünen anfallende Abwasser zu beseitigen und die dafür notwendigen Anlagen vorzuhalten, zu planen, zu bauen und zu betreiben. Die Stadt Lünen überträgt der Anstalt die ihr diesbezüglich gemäß 53 Abs. 1 Landeswassergesetz Nordrhein-Westfalen (LWG NW) in Verbindung mit 18 a des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) obliegende Abwasserbeseitigungspflicht gemäß 114 a Abs. 3 GO NW zur Wahrnehmung in eigenem Namen und in eigener Verantwortung. (2) Daneben führt die Anstalt im Auftrag der Stadt folgende Aufgaben durch: Vorbereitung des Abwasserbeseitigungskonzepts; Gewässerunterhaltung und Gewässerausbau in der Stadt Lünen; Unterhaltung der Straßenentwässerungseinrichtungen sowie Entsorgung und Transport des Sinkkastengutes; Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte und aufgaben der Stadt Lünen in Wasser- und Abwasserzweckverbänden; Informationen und Beratung der Grundstückseigentümer über die Risiken, die von privaten Entwässerungsanlagen ausgehen und über die Risiken, die durch extreme Niederschlagsereignisse verursacht werden. 120

121 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Vorstand Dipl.-Ing. Claus Externbrink Verwaltungsrat Mitglieder Beigeordneter Matthias Buckesfeld Vorsitzender Uwe Walter Egbert Gutkowski Dieter Klecha Ursula Engelke Michaela Neuhaus Robert Michel Hans-Peter Bludau Thomas Matthée Vorstand Dipl.-Ing. Claus Externbrink Verwaltungsrat Mitglieder Beigeordneter Matthias Buckesfeld Vorsitzender Uwe Walter Martin Weiberg Dieter Klecha Karsten Niehues Paus Jahnke Dr. Ulrich Böhmer Otto Korte Renate Schulze-Matthée stellvertretende Mitglieder Beigeordneter Günter Klencz stellv. Vorsitzender Klaus Lamczik Holger Kahl Udo Ohlies Karsten Niehues Dirk Wolf Evelyn Berger Dr. Ulrich Böhmer Detlef Weinbrenner stellvertretende Mitglieder Stadtkämmerer Uwe Quitter stellv. Vorsitzender Hans-Georg Fohrmeister Helga Mendrina Klaus Lamczick Daniel Pöter Christoph Tölle Helmut Rosenkranz Reinhard Zeiger Thomas Matthée 121

122 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 18,2 21,2 21,6 Fremdkapitalquote in % 81,8 78,8 78,4 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,85 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 5.625,86 sonstige Erträge ,59 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,04 Außerordentliche Erträge 0,00 Summe ,34 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,10 Personalaufwand ,04 Afa(Abschreibungen) ,91 sonstige betriebliche Aufwendungen ,97 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,12 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,46 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern 5.327,74 Summe ,34 122

123 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse sonstige aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 3 2 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern 4 3 Jahresüberschuss Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 8 15,4 4,4 Gesamtkapitalrentabilität in % 5,2 6,2 3,7 Wirtschaftliche Entwicklung Im Geschäftsjahr wurde ein gegenüber dem Vorjahr um T niedriger Jahresüberschuss erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss 2014 beläuft sich auf T. Der Rückgang resultiert unter anderem aus den um 260 T gesunkenen Umsatzerlösen sowie aus dem Wegfall von sonstigen betrieblichen Erträgen i.h.v T. Ferner sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, u.a. wegen der Zuführung zu einer Drohverlustrückstellung i.h.v. 960 T, gestiegen. Der Cashflow liegt insbesondere aufgrund des niedrigeren Jahresergebnisses unter dem Vorjahr. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt T. Aufgrund von Tilgungsleistungen und der Ausschüttung an die Stadt Lünen (900 T ) kam es zu einem Mittelabfluss in Höhe von T. Das Anlagevermögen hat sich um T auf nunmehr T verringert. Aufgrund des Anschluss- und Benutzungszwangs sowie der auf Kostendeckung ausgerichteten Gebührenveranlagung unterliegt die SAL AöR nur vergleichsweise geringen wirtschaftlichen Risiken. Nach dem mittelfristigen Abwasserbeseitigungskonzept sind auch in den kommenden Jahren Investitionen zwischen 3-4 Mio. zu tätigen. 123

124 Zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen 1. Allgemeine Angaben zur Gesellschaft Willy-Brandt-Platz Lünen Gründungsdatum 01. Januar 1997 Stammkapital ,19 EUR Juristische Vertretung Stadt Lünen Personalbestand 90 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Betriebszweck Zweck des Stadtbetriebes ist die bedarfsgerechte Bereitstellung und effiziente Bewirtschaftung von Räumen, Gebäuden und zugehörigen Grundstücken als wirtschaftliche Einheiten unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Hierzu zählt: die Raum-/Gebäudebereitstellung für städtische Fachbetriebe, Dienste und sonstige Organisationseinheiten, die Substanzerhaltung, die Bewirtschaftung und die Unterhaltung nach Vereinbarungen/Kontrakten mit Nutzern, die Raumbenutzung aus gesamtstädtischer Sicht (Flächenmanagement), die Ausführung von Serviceleistungen (z.b. Hausmeister- und Reinigungsleistungen), die Anmietung und Vermietung von Räumen, Neu- und Ersatzinvestitionen. 124

125 3. Organe der Gesellschaft Bis zum 19. September 2014 Ab dem 19. September 2014 Betriebsleitung Dieter Kasprowiak (bis ) Beigeordneter Günter Klencz (ab ) Betriebsleitung Beigeordneter Günter Klencz (bis ) Frank Kühn (ab ) Betriebsausschuss für die Zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen Betriebsausschuss für die Zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen Mitglieder Mitglieder SPD Martin Püschel Udo Ohlies Uwe Walter stellv. Vorsitzender SPD Martin Püschel Rolf Möller Hubert Groth Hans-Michael Haustein stellv. Vorsitzender Stellvertretende Mitglieder Holger Kahl Detlef Seiler Stellvertretende Mitglieder Holger Kahl Martin Weiberg CDU Annette Droege-Middel Vorsitzende Karsten Niehues CDU Günter Langkau Karsten Niehues stellv. Vorsitzender Stellvertretende Mitglieder Dirk Wolf Herbert Jahn Stellvertretende Mitglieder Anette Droege-Middel Andreas Kops Arno Feller Bündnis 90/Die Grünen Ute Brettner Stellvertretende Mitglieder Benedikt Wüstefeld GFL Wolfgang Manns Stellvertretende Mitglieder Joachim Wilmes Bündnis 90/Die Grünen Ute Brettner Stellvertretende Mitglieder Renate Schulze-Mattee Thomas Schulze-Mattee GFL Wolfgang Manns Reinhard Zeiger Stellvertretende Mitglieder Prof. Dr. Hofnagel 125

126 Otto Korte Reiner Mussmann FDP Hubert Walnsch Stellvertretende Mitglieder Michaela Neuhaus Die Linke Jürgen Plenge FDP Roland Giller Integrationsrat Özgür Kirsig Stellvertretende Mitglieder Hamit Tatli Stellvertretende Mitglieder Eckhard Mating Direkt gewählte Mitglieder Cemil Cavdar Stellvertretende Mitglieder Yahya Dindarol Beratende Mitglieder gem. 58 I 7 GO NW UWS Dieter Klecha Stellvertretende Mitglieder Bernd Lüger Beratende Mitglieder gem. 58 I 7 GO NW Piraten/FW Reiner Dzuba Stellvertretende Mitglieder Manfred Grigo Parteilos Egbert Gutkowski 126

127 4. Bilanz Bilanz zum in T Position Aktiva EUR EUR EUR Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzung Summe Passiva EUR EUR EUR Eigenkapital Sonderposten/Ertragszuschüsse Rückstellung Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Summe Kennzahlen Kapitalstruktur-Analyse Eigenkaptalquote in % 27,7 26,2 25,5 Fremdkapitalquote in % 72,3 73,8 74,5 5. Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Position 2012 Ertrag EUR Umsatzerlöse ,49 sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,96 sonstige Erträge ,91 Erträge aus Beteiligungen 0,00 andere aktivierte Eigenleistungen ,31 Summe ,67 Aufwand EUR Material/Sachaufwendungen ,15 Personalaufwand ,48 Afa(Abschreibungen) ,06 sonstige betriebliche Aufwendungen ,33 Jahresüberschuss/-fehlbetrag ,27 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,35 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 sonstige Steuern ,03 Summe ,67 127

128 Gewinn- und Verlustrechnung in 2013 und 2014 in T Position Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen 12 0 Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Kennzahlen Rentabilitäts-Analyse: Eigenkapitalrentabilität in % 0,2 0,4-0,5 Gesamtkapitalrentabilität in % 2,3 2,3 2 Wirtschaftliche Entwicklung Der Jahresfehlbetrag beträgt 212 T und liegt damit 361 T unter dem Jahresüberschuss (149 T ) des Vorjahres. Bezogen auf den geplanten Jahresverlust i.h.v. 250 T stellt dies eine Verbesserung von 38 T dar. Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung haben sich im Vergleich zu 2013 um ca T verringert. Die Liquidität war für das Geschäftsjahr 2014 durchgehend gesichert und die laufenden Verbindlichkeiten konnten zu jeder Zeit beglichen werden. 128

129 Lippeverband 1. Allg. Angaben zur Gesellschaft Kronprinzenstr Essen Gründungsdatum 1926 Personalbestand 719 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2. Gesellschaftszweck Gebiet, Aufgaben und Mitglieder des Lippeverbandes sind im Lippeverbandsgesetzfestgelegt. Der Verband hat im Verbandsgebiet folgende Aufgaben: Regelung des Wasserabflusses einschließlich Ausgleich der Wasserführung und Sicherung des Hochwasserabflusses er oberirdischen Gewässer oder Gewässerabschnitte und in deren Einzugsgebieten; Unterhaltung oberirdischer Gewässer oder Gewässerabschnitte und der mit ihnen in funktionellem Zusammenhang stehenden Anlagen; Rückführung ausgebauter oberirdischer Gewässer in einen naturnahem Zustand; Regelung des Grundwasserstandes; Vermeidung, Minderung, Beseitigung und Ausgleich wasserwirtschaftlicher und damit in Zusammenhang stehender ökologischer, durch Einwirkungen auf den Grundwasserstand, insbesondere durch den Steinkohlenabbau hervorgerufener oder zu erwartender nachteiliger Veränderungen; Abwasserbeseitigung nach Maßgabe des Landeswassergesetzes; Entsorgung der bei der Durchführung der Verbandsaufgaben anfallenden Abfälle; Vermeidung, Minderung, Beseitigung und Ausgleich eingetretener oder zu erwartender, auf Abwassereinleitungen oder sonstige Ursachen zurückzuführender nachteiliger Veränderungen des oberirdischen Wassers; Ermittlung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse, soweit es die Verbandsaufgaben erfordern; Beschaffung und Bereitstellung zur Trinkwasser- und Betriebswasserversorgung sowie zur Ausnutzung der Wasserkraft. Unternehmen des Verbandes sind Planung, Bau, Betrieb und Unterhaltung der für die Aufgabenerledigung notwendigen Anlagen sowie alle sonstigen für die Durchführung der Aufgaben erforderlichen Ermittlungen und Arbeiten. 129

Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2016 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2016

Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2016 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2016 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2016 1 Inhalt A. Vorwort... 3 Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen... 4 B. Beteiligungsportfolio der Stadt Lünen... 12 C. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen

Mehr

Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2015 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2015

Beteiligungsbericht Stadt Lünen 2015 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2015 BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT LÜNEN 2015 1 Inhalt A. Vorwort... 3 Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen... 4 B. Beteiligungsportfolio der Stadt Lünen... 12 C. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Burgplatz 1 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Gremien 2.3. Altenzentrum St. Norbert - Kuratorium. Arbeiterwohlfahrt Seniorenwohndorf Brambauer - Kuratorium. Bädergesellschaft Lünen mbh - Beirat

Gremien 2.3. Altenzentrum St. Norbert - Kuratorium. Arbeiterwohlfahrt Seniorenwohndorf Brambauer - Kuratorium. Bädergesellschaft Lünen mbh - Beirat Altenzentrum St. Norbert - Kuratorium Müller, Lydia Krämer, Christiane (sb) Stellv. Cziehso, Brigitte Schulz, Marcel Arbeiterwohlfahrt Seniorenwohndorf Brambauer - Kuratorium Meier, Martina Stellv. Hagedorn,

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Marktplatz 6 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23 0 Telefax: 02131/5323-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG

NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG NEUSS-DÜSSELDORFER HÄFEN GMBH & CO. KG Hammer Landstraße 3 41460 Neuss Telefon: 02131/53 23-0 Telefax: 02131/53 23-105 http://www.nd-haefen.de E-Mail: info@nd-haefen.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Kommanditkapital

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne

Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne Bericht gem. 108 Abs. 2 Satz 2 GO NRW und Wirtschaftspläne 311 Klever Versorgungsbetriebe GmbH Anlagen: 1. Gesellschaftszweck (= öffentliche Zwecksetzung) 2. Bilanz zum 31.12.2015 3. Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

Gesellschaftsvertrag der. Netzeigentumsgesellschaft Rheinstetten Verwaltungs-GmbH

Gesellschaftsvertrag der. Netzeigentumsgesellschaft Rheinstetten Verwaltungs-GmbH Gesellschaftsvertrag der Netzeigentumsgesellschaft Rheinstetten Verwaltungs-GmbH 1 Firma und Sitz (1) Die Gesellschaft hat die Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Firma der Gesellschaft

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH

DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH DÜSSELDORFCONGRESS VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH Stockumer Kirchstraße 61 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 / 45 60-84 01 Telefax: 0211 / 45 60-85 36 http://www.duesseldorfcongress.de E-Mail: info@duesseldorfcongress.de

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 De-Smit-Straße 18 07545 Gera Telefon: +49 (0) 365 856-0 www.energieversorgung-gera.de E-Mail: info@energieversorgung-gera.de Sitz der Gesellschaft: Gera Registergericht: Jena, HRB

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Die Bilanz zum 31. Dezember 2015 ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

GESELLSCHAFTSVERTRAG. der Firma. VGW Facility Management GmbH. Sitz Schwäbisch Gmünd. Stand 2017

GESELLSCHAFTSVERTRAG. der Firma. VGW Facility Management GmbH. Sitz Schwäbisch Gmünd. Stand 2017 GESELLSCHAFTSVERTRAG der Firma VGW Facility Management GmbH Sitz Schwäbisch Gmünd Stand 2017 Seite 1 von 6 I. Firma und Sitz der Gesellschaft 1 (1) Die Gesellschaft führt die Firma VGW Facility Management

Mehr

Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016

Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016 Beteiligungsbericht Stadt Altdorf b. Nürnberg 2016 Allgemeines Die Gemeinde hat jährlich einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen in einer Rechtsform des Privatrechts zu erstellen, wenn ihr

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2011 DER FIRMA BEATE UHSE NEW MEDIA GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregistereintragung Die Beate Uhse new

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2012 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Vermögensplan I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt. Jahresabschluss 1. Eigenfinanzierung durch den Träger/Gesellschafter

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2011 DER FIRMA LEBENSLUST RETAIL GMBH (VORMALS: MAE B. GMBH) A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Lebenslust Retail GmbH

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017 Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017 Seite 2 Allgemeine Erläuterungen zum Tätigkeitsabschluss Nach dem Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetzt EnWG) haben

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2011 DER FIRMA VERSA DISTANZHANDEL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag Die

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH

DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH DEUTSCHE OPER AM RHEIN THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF-DUISBURG GGMBH (abweichendes Geschäftsjahr: 01.08.2011-31.07.2012) Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Telefon: 0211/89 08-0 Telefax: 0211/8908-347

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode G e s e t z Nr. 1 8 9 5 zur Schaffung von Transparenz in öffentlichen Unternehmen im Saarland Vom 15. Juni 2016 Der Landtag des Saarlandes hat folgendes Gesetz beschlossen:

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2015 gem. 6b Abs. 3 EnWG. swa Netze GmbH

Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2015 gem. 6b Abs. 3 EnWG. swa Netze GmbH Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2015 gem. 6b Abs. 3 EnWG swa Netze GmbH Bilanz der swa Netze GmbH zum 31. Dezember 2015 nach Aktivitäten A. Anlagevermögen Elektrizitätsverteilung Gasverteilung

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA BEATE UHSE NEW MEDIA GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregistereintragung Die Beate Uhse new

Mehr

LEW ENERGIEWELT TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR

LEW ENERGIEWELT TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR LEW ENERGIEWELT TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 Seite 03 Seite 04 Seite 10 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung

Mehr

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden 2013 Vorbemerkung Gem. 117 Abs. 1 GO NW sind alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen dazu verpflichtet, über ihre Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen des

Mehr

4.23 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG. Telefon: (0228) Telefax: (0228)

4.23 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG. Telefon: (0228) Telefax: (0228) 4.23 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.23.1 Allgemeine Unternehmensdaten GWZ Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:

Mehr

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2012 DER FIRMA LEBENSLUST RETAIL GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Lebenslust Retail GmbH mit Sitz in Flensburg,

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg Bilanz der R. STAHL LECTIO GmbH, Waldenburg, zum 31. Dezember 2015 Stand am Stand am 31.12.2015 31.12.2014 A k t i v a EUR EUR

Mehr

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016 Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

Schwarz, Achim. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeiterwohlfahrt im Bereich der Städte Lünen und Selm - Kuratorium -

Schwarz, Achim. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeiterwohlfahrt im Bereich der Städte Lünen und Selm - Kuratorium - Altenzentrum St. Norbert - Kuratorium Feik, Gabriele Hermann, Karen Stellv. Gössing, Ute Anonyme Drogenberatung Unna e.v. - Mitgliederversammlung - Trepper, Ludger Stellv. Fleischmann, Martin Schwarz,

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.

Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 0,00 243.794,32 II. Finanzanlagen

Mehr

BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG

BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG Vermögensplan BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

(...) 5. Teil Der Rat

(...) 5. Teil Der Rat Anhang 1: Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (Auszug) - Die GO NRW ist durch das Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 09.10.2007 (GV. NRW. S. 380) umfangreich geändert worden.

Mehr

Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013

Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013 Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013 Beschluss: Das nachstehende Nachtragsbudget 2013, bestehend aus dem Erfolgsplan einschließlich der rückwirkenden Neufestsetzung der Beiträge 2013

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Leitstelle Tirol GmbH

Leitstelle Tirol GmbH Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Leitstelle Tirol GmbH Innsbruck www.leitstelle-tirol.at FN 258619 y (1) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Durchführung

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen

Mehr

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Hauptversammlung 2011

Hauptversammlung 2011 Hauptversammlung 2011 1 / 34 5. Juli 2011 Ingolstadt Begrüßung Dipl.-Math. Ludwig Schlosser Aufsichtsratsvorsitzender der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2 / 34 Top 1 Vorlage des festgestellten

Mehr

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden 2014 Vorbemerkung Alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen sind gem. 117 Abs. 1 GO NRW verpflichtet, einen Beteiligungsbericht zu erstellen und jährlich fortzuschreiben,

Mehr

Bilanz. 48 Abschluss Bilanz. Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011

Bilanz. 48 Abschluss Bilanz. Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011 48 Abschluss Bilanz Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011 Bilanz Aktiva in EUR 31.12.2011 31.12.2010 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Entgeltlich erworbene Konzessionen,

Mehr

ERFOLGSPLAN 2015 VERMÖGENSPLAN 2015 STELLENPLAN MITTELFRISTIGE PLANUNG bis SHB Schwäbisch Haller Beteiligungsgesellschaft mbh

ERFOLGSPLAN 2015 VERMÖGENSPLAN 2015 STELLENPLAN MITTELFRISTIGE PLANUNG bis SHB Schwäbisch Haller Beteiligungsgesellschaft mbh ERFOLGSPLAN 2015 VERMÖGENSPLAN 2015 STELLENPLAN 2015 MITTELFRISTIGE PLANUNG bis 2018 SHB Schwäbisch Haller Beteiligungsgesellschaft mbh Erläuterungen Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist das

Mehr

Sitzung der Vollversammlung am 9. Januar 2015 Erfolgsplan der IHK Berlin für das Geschäftsjahr 2015 (mit FC 2014*) Beträge in Beträge in Beträge in Beträge in Plan 2015 FC 2014* Plan 2014 Ist 2013 1. Erträge

Mehr

Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Seite 3 Allgemeine Erläuterungen Seite 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am

Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am Vorlage 2011 Nr. 143 Finanzdienste 7.Juli 2011 VA 20.07.2011 nö Beratung GR 27.07.2011 ö Beschluss Thema Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern

Mehr

Betriebserträge , ,19

Betriebserträge , ,19 Erfolgsrechnung der Industrie- und Handelskammer Fulda für das Geschäftsjahr 2008 2008 Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 1.957.538,58 1.904.608,58 2. Erträge aus Gebühren 358.624,09 322.232,63 3. Erträge

Mehr