Schule Würenlingen 1/2012

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1 Schule Würenlingen 1/2012

2 Editorial Titelseite: Aufnahme aus der Hauptprobe der Zauberflöte (1a/2a Primarschulklasse von Verena Thommen) Inhalt Inhaltsverzeichnis/Editorial 2 Poetry Slam an der Oberstufe 3 Projektwoche der Unterstufe 4 Projektwoche der Mittelstufe 6 Alt und Jung Kontakte im Kindergarten 8 Frühlingseinläuten im Kindergarten 9 Die Zauberflöte ein Klassenprojekt 10 Stärkung der Volksschule 12 üms 13 Besuch bei der Feuerwehr 14 Verabschiedungen und Neueintritte 15 Interview mit den Mitarbeitenden Soziale Arbeit in der Schule 18 und übrigens 19 Ferienpläne Schule Würenlingen 20 Impressum Herausgeber Schule Würenlingen Redaktion Nathalie Dubois (nd) Erwin Egli (ee) Iris Gebistorf (ig) Gabi Rissi (gr) Claudia Schneider (cs) Manuela Staubli (ms) Ramona Tschopp (rt) Erscheint 2x jährlich Auflage 2200 Exemplare Druck Druckerei Meier, Würenlingen Kontakt schulleitung@schulewuerenlingen.ch Das Schulblatt wird in alle Haushaltungen im Einzugsgebiet der Schule Würenlingen verteilt und ist auch abrufbar unter: Da sind wir dran Umsetzung Leitbild Umsetzung Integrative Schule Liebe Leserin, lieber Leser Die vorliegende Ausgabe ist einmal mehr im wörtlichen Sinne dem rund um unsere Schule gewidmet. Neben dem eigentlichen Kernauftrag der Bildungsvermittlung werden immer wieder ausgezeichnete Projekte geplant, lanciert und durchgeführt zur Freude aller Beteiligten: der Schülerinnen, Schüler und auch der Lehrpersonen. Dass für solche Projekte grosse Vorbereitungen gemacht werden müssen, versteht sich von selbst. Wenn es dann soweit ist, werden während ein paar Tagen unsere Klassenverbände aufgebrochen und die Kinder und Jugendlichen arbeiten dort, wo sie sich eingetragen haben. Im März fand neben dem Wintersportlager der Oberstufe gleichzeitig deren Projektwoche statt, zwei Wochen später jene der Mittelstufe und Anfang April war der Kindergarten zusammen mit der Unterstufe in einem mehrtägigen Projekt involviert. An der Mittelstufe beschäftigten sich die Kinder mit dem Littering und dem Recycling die entstandenen Produkte wurden am Ende verkauft und der Erlös ging an ein Littering-Projekt in Afrika, in dem Kinder zum gleichen Thema arbeiten. Daneben wird das Projekt der Mittelstufe in den nächsten Jahren in der Gemeinde Würenlingen sichtbar bleiben: Alle öffentlichen Abfalleimer wurden von den Kindern gekonnt bemalt und von der Bauverwaltung wieder an die ursprünglichen Standorte zurückgebracht. Die Kinder der Kindergärten und der Unterstufe wurden in der ersten Aprilwoche zu Klimapionieren; sie wurden sensibilisiert für den achtsamen Umgang mit unserer Umwelt. Während 50 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eine Woche im Wintersportlager waren, konnten die Daheimgebliebenen unter anderem auswählen zwischen gediegenem Kochen und Essen, einem Rapper-Kurs, Trickfilmherstellung oder Werkkursen mit Lötkolben und Kupferdraht. Die Klasse 1a/2a der Primarstufe führte zur Freude von Eltern, Geschwistern und Grosseltern die Zauberflöte auf, ein Projekt, das fachübergreifend alle Sinne förderte und Kopf, Herz und Hand forderte. Die Unterstufe im Weissenstein lud alle Eltern zur Kükenbesichtigung ein. Gleichzeitig erhielten die Eltern einen Einblick wie die Kinder am Thema Hühner gearbeitet haben. Die Durchführung solcher Projekte und Wintersportlager setzen die Bereitschaft der Lehrpersonen voraus, sich zusätzlich über das hinaus, was im Rahmen des Kernauftrags von ihnen verlangt wird, zu engagieren, für eine gute Sache aufwändige Vorbereitungsarbeiten zu leisten in der Freizeit und unentgeltlich. Dies ist nicht selbstverständlich und ich möchte deshalb heute allen Lehrpersonen, die an einem dieser Projekte oder am Lager mitgewirkt, mitgestaltet und mitgearbeitet haben, meinen ganz herzlichen Dank für ihr grosses Engagement aussprechen. Ohne dieses Engagement gäbe es kein Wintersportlager, kein Diner culturel und keine Zauberflöte. Herzlichst, Erwin Egli, Schulleiter 2 Rund um d Schuel 1/2012

3 Poetry Slam Ein Dichter ist ein alter Mann mit weissem Bart und runder Brille, der in längst vergangener Zeit in einer ärmlichen Mansarde lebte und dessen schwer lesbare Texte in ledergebundenen Büchern in Bibliotheken verstauben weit gefehlt! Heutige Dichter sind jung und sportlich und fallen im Gartenrestaurant höchstens dadurch auf, dass sie zwischendurch kleine Zettel zücken und sich eifrig Notizen machen. Heutige Dichter sehen aus wie Simon Libsig. Simon Libsig ist ein Schweizer Slam Poet der ersten Stunde. Im letzten Oktober durfte die 4. Sek Simon Libsig live im Schulzimmer erleben. Ausserdem gab er den Schülerinnen und Schülern geduldig wertvolle Tipps, wie man interessante Texte schreiben und dabei noch Spass haben kann. Simon Libsig bringt der Klasse mit spielerischen Übungen verschiedene Starthilfen für ihre eigenen Geschichten näher. In kurzer Zeit und mit einfachen Mitteln lernen Schülerinnen und Schüler Methoden kennen, die unmittelbar Ideen provozieren. Fast aus jeder Schülermeldung kreiert er Anfangssätze für eine Geschichte. Damit zeigt er, dass aus nur einem Wort, einem Satz, einem Bild eine Story entstehen kann. Die Schülerinnen und Schüler schreiben zum Schluss des Morgens begeistert eigene, kreative Texte, die sie vor der Klasse präsentieren. Alle stimmen darin überein, dass dies ein interessanter, lustiger und vor allem kurzer Mittwochmorgen war. Mis Spätzli Jede Morge weckt mich mis Spätzli mit ere schöne Stimm. Nei, sie isch ned hässlich wie de Grimm. Am Morge luegt sie mer zue, was ich i mis Müesli due. Alles wasi gern han mischi druf, ich fend guet, dass Gott sie erschuf. Plötzlich foht sie lut afange singe, es chunnt mer vor als würdi e Harfe erklinge. Wunderschön isch ere Körper, fasse chamer das ned in Wörter. Plözlich foht sie a flüge, nei das esh kei Lüge. Redbull het sie au ned trunke, denn sie het mer mit em Flügel gwunke. von Jasmin und André Der Wecker läutet, ich mach die Augen auf. Schreiend sprang ich auf und nahm sofort ein paar Meter Abstand zum Bett, was ich eigentlich nicht mache. So schnell war ich noch nie hellwach. Spinnen, ich hasse diese achtbeinigen hässlichen Geschöpfe. Und gerade eben bin ich neben einer aufgewacht. Sie grinste mich nur blöd an. Nicht mehr lange, der wird das Lachen gleich vergehen. Ich wollte aus dem Zimmer um den Staubsauger zu holen. Ach du scheisse, die Zimmertüre war zugepflastert mit einem Spinnennetz. Was soll ich jetzt tun. Ich sah aufs Bett und bekam Panik. Sie war weg. Ich schaute mich um. Dann sah ich sie wieder und warf eines meiner wenigen Bücher die ich sowieso nie gelesen habe, nach ihr. Doch sie warf das Buch zurück. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich rüttelte an der Türe, doch diese ging immer noch nicht auf. Ich sass auf mein Bett und die Spinne krabbelte auf mich zu und sagte zu mir :,,Pascal, du kommst zu spät in die Schule.. Der Wecker läutet, ich machte die Augen auf und sah auf den Wecker. Ach du meine Güte, die Spinne hatte Recht, ich hab verschlafen! von Pascal Rund um d Schuel 1/2012 3

4 Klimapioniere Projektwochen des Kindergartens und der Primarschule Ende März und Anfang April 2012 haben die Kinder der Kindergartenabteilungen, der Unterstufe und der Mittelstufe an einer Projektwoche teilgenommen. Das Thema Klimawandel beschäftigte die Kinder in dieser Zeit und machte wohl aus dem einen oder anderen einen kleinen Klimapionier. Die 5-jährigen Kindergartenkinder verbrachten ihre eigene Spezialwoche im Wald. Sie konnten die Schönheit und Vielfalt der Natur jeden Tag geniessen und auskosten und wurden auf diese Weise aufgefordert, Sorge zu unserer Umwelt zu tragen. Eingeführt wurden die grösseren Kinder von Mitarbeitenden der Organisation myclimate. Sie erklärten den Kindern auf altersgerechte Art, was man unter Klimawandel versteht, was er bewirkt und was wir dagegen unternehmen können. Die Kinder zeigten grosses Interesse an diesem Thema. Die Bereitschaft, ein Stück Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen und dazu Sorge zu tragen, war deutlich spürbar. Während der viertägigen Projektwoche von Unterstufe und Kindergarten konnten die Kinder jeden Tag an einem anderen Workshop teilnehmen. So lernten sie beispielsweise den Gletscherfloh kennen, der eine Schwimmweste trägt, damit er nicht vom Schmelzwasser mitgerissen wird. Er zeigte den Kindern auf, was sie beitragen können, damit die Gletscher nicht so schnell schmelzen. In einer anderen Gruppe wurde mit Abfallmaterial gebastelt. Unter anderem kreierten die Kinder passend zur Osterzeit ein kleines Ostergeschenk aus alten Eierkartons. In der Kochgruppe wurde besprochen, woher die Lebensmittel kommen. Dabei wurde den Kindern bewusst, dass die einzelnen Nahrungs- 4 Rund um d Schuel 1/2012

5 mittel zum Teil einen sehr weiten Weg hinter sich haben, bevor sie einkaufsbereit in den Ladenregalen liegen. Mit einheimischen Lebensmitteln bereiteten die Kinder etwas Feines zu, das die Schleckmäuler dann mit Genuss verzehrten. Im vierten Workshop hörten die Kinder zuerst eine Geschichte über das Energiesparen. An verschiedenen Posten erfuhren die Kinder dann, wo überall Energie verschwendet wird. Es wurden verschiedene Ideen ausgetauscht, wie jedes einzelne Kind selber aktiv zum Energiesparen beitragen kann. Als Abschluss der intensiven Woche waren die Primarschüler am Donnerstagnachmittag als Klimapioniere unterwegs. Beim Volg und im Aarepark verkauften sie ihre während der Projektwoche gebastelten Kunstwerke und animierten die Passanten, sich während zwei Wochen für eine Energiesparmassnahme zu engagieren. Rund um d Schuel 1/2012 5

6 Die Mittelstufenschüler beschäftigten sich in den Workshops ebenfalls mit verschiedenen Abfallthemen: Aus Petflaschen, Tetrapaks und sonstigem Abfall haben die Kinder allerlei Nützliches und Schönes hergestellt. Von dekorativen Blumen über Schmuck bis zum Windlicht war alles dabei. Ausserdem entstand im Foyer des Schulhauses Weissenstein ein tolles Gemeinschaftskunstwerk. Musikinstrumente wurden gebastelt und natürlich sofort ausprobiert. Die überraschenden Klänge und Rhythmen begeisterten die Schüler. Ein klimaneutraler Velokurierdienst sammelte im ganzen Dorf das Altglas ein, welches anschliessend, korrekt nach Farben sortiert, entsorgt wurde. Ein Ausflug ins Recycling-Paradies nach Reinach rundete die Woche ab. Viele Kinder waren erstaunt, wie differenziert unser Müll recycelt wird. Der Höhepunkt war wohl für die meisten die Verschrottung einer Autocarosserie. Die Abfallkörbe in Würenlingen leuchten seit neustem in den buntesten Farben. Schon vor der Projektwoche haben die Schüler Entwürfe für die Kübel gemalt. Die besten wurden erkoren und dann während der Woche von kleinen Malgruppen in Teamarbeit auf die Abfallkörbe übertragen. Nun sollen die farbenfrohen Werke die Passanten einladen, ihren Abfall richtig zu deponieren. Ausserdem werden wohl viele Familien auf Spaziergängen die gelungenen Kunstwerke besichtigen. Am Freitag durften die Kinder ihre Basteleien und uninteressant gewordene Spielsachen, Bücher und CDs an einem Flohmarkt verkaufen. Der unerwartet hohe Erlös von 1750 Fr. geht an ein Projekt in Kampala (Uganda), in welchem Kinder unter professioneller Leitung Klimaschutz- und Abfallprojekte umsetzen. Ziel ist es, die Abfallberge zu reduzieren und das damit verbundene Gesundheitsrisiko der dort lebenden Menschen zu verringern. Die Lehrerinnen und Lehrer hoffen, mit dieser Woche nicht nur die Kinder und Eltern für die Abfallproblematik und die Klimaerwärmung zu sensibilisieren, sondern auch für die Bevölkerung im Dorf ein Zeichen zu setzen. 6 Rund um d Schuel 1/2012

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8 Kontakt zwischen Alt und Jung Der Kontakt zwischen Alt und Jung ist sehr wertvoll und wird im Kindergarten rege gepflegt. So wird nicht nur am Frühlingseinläuten sondern auch am Räbeliechtliumzug für die AltersheimbewohnerInnen gesungen, wir dürfen jederzeit Besuche abstatten und Znüni- oder Zvieripause beim oder im Altersheim machen. Eine Kindergartenabteilung wird regelmässig von einer Seniorin besucht, welche sich ehrenamtlich für den Kindergarten engagiert und überall mithilft wo sie kann. Dank ihrem Engagement konnten die Kinder dieser Abteilung schon zwei Nachmittage im Altersheim verbringen: Einmal durften sie zusammen mit den BewohnerInnen eine Turnstunde besuchen, ein anderes Mal haben alle gemeinsam feine Brezeli gebacken. Als nächstes ist nun geplant, dass einige Altersheim-BewohnerInnen die Kinder einmal im Kindergarten besuchen können. Für beide Seiten, jung und alt, sind diese Begegnungen eine willkommene Abwechslung und eine bereichernde Erfahrung. Es ist schön zu sehen, wie lange die Freude über die gemeinsam verbrachten Momente anhält Die Kindergärtnerinnen sind froh, über die Bereitschaft und die Offenheit der Altersheimleitung und werden den Kontakt auch in Zukunft gerne weiter pflegen. 8 Rund um d Schuel 1/2012

9 Frühlingseinläuten 2012 Das Wetter hätte kaum schöner sein können, als die Kindergartenabteilungen dieses Jahr loszogen, um im Dorf den Frühling einzuläuten! Die Kindergärtnerinnen pflegen diesen Brauch schon seit vielen Jahren, und jedes Jahr macht es wieder Spass, schon in den Wintermonaten neue und bekannte Frühlingslieder zu üben. Da es doch eher ungewohnt ist, mit rund hundert Kindern gemeinsam zu singen, treffen sich alle Abteilungen jeweils einige Tage vor dem Umzug zu einer Hauptprobe. Bis zum grossen Auftritt kann dann nochmals an den letzten Unsicherheiten geschliffen werden. Am Donnerstagmorgen, dem 22. März 2012, war es dann endlich soweit: Mit Glockengeläut wurden die Schüler aus ihren Klassenzimmern gelockt und draussen von den Kindergartenkindern mit verschiedenen fröhlichen Frühlingsliedern überrascht. In die bekannten Lieder stimmten die Schüler gleich mit ein und so entstand auf dem Pausenplatz ein grosses Frühlingskonzert! Anschliessend wurde ein grosser Korb mit Frühlingsdekorationen überreicht, welche die Kindergartenkinder selber gebastelt hatten. So zieren nun wunderbar bunte Schmetterlinge, Blumen, Vögel und zahlreiche andere Kunstwerke die Fenster und Zimmer der Schulhäuser. Weiter führte der Weg durchs Dorf bis zum Altersheim. Dort läuteten die Glocken der Kinder die BewohnerInnen aus ihren Zimmern in den Speisesaal. Freudig und aufmerksam wurde den Gesängen der grossen Kindergruppe gelauscht und auch hier sah man, wie sich bei bekannten Liedern wie Kuckuck ruft s aus dem Wald oder Oh du goldigs Sünneli ganz fein die Lippen einiger Zuhörer mitbewegten! Jedes Kind suchte sich im Anschluss an das Konzert einen Senior aus, dem es ein selbstgebasteltes Frühlingsgrüsschen schenkte! Die Freude auf beiden Seiten war gross: Die Kinder waren stolz, ein selbstgemachtes Geschenk übergeben zu können, die AltersheimbewohnerInnen freuten sich über die vielen schönen Sachen, die ihren Zimmern einen frühlingshaften Touch verleihen würden, und manch ein Bewohner erzählte den Kindern, dass er das Geschenk vom letzten Jahr immer noch aufgehängt habe! Auf dem Vorplatz des Altersheims genossen die Kinder bei schönstem Sonnenschein ein wohlverdientes Znüni und vergnügten sich nachher noch eine Weile rund um den schönen Teich, bevor es dann glücklich und zufrieden zurück in die Kindergärten ging. Rund um d Schuel 1/2012 9

10 Die Zauberflöte von W.A. Mozart Die Kinder der Klasse 1a/2a arbeiten fächerübergreifend zu diesem Thema. ser sie die Geschichte und die Musik kennen, desto leichter können sie die Handlungen mit dem Gesang verknüpfen. Im Deutsch lernen die 1.-Klässler mit den Laut- Gesichtchen die Zauberflötenwörter lesen. Die Zweitklässler lesen die Geschichte und gestalten sie. Die Schüler zeichnen das Schloss des Königs Sarastro oder der Königin der Nacht. Es werden Papageno-Masken aus Moosgummi oder Wilde-Tiere-Masken aus Papier hergestellt und bemalt. Töne aus der Panflöte Noch im letzten Schuljahr haben wir zusammen mit der Musikgrundschullehrerin aus Elektroröhrchen Panflöten gebastelt. Im Fach Realien behandeln wir die Sinne. Der Schwerpunkt beim Thema Ohr ist das genaue, konzentrierte Hören. Die Kinder erfahren die Handlung der Geschichte Die Zauberflöte und hören die klassische Musik dazu. Am Anfang gefällt das nicht allen. Aber je bes- Papageno und Tamino Wolfgang Amadeus Mozart wird vorgestellt In der Mathematik berechnen 2.-Klässler die Eintritte, sie messen die Bühne und die Sitze im Theater aus, sie zählen die Schauspieler, machen Grössenvergleiche zwischen Papageno und Papagena, messen die Röhrchen ihrer Panflöten und sind mit Begeisterung dabei. Mathematik im Alltag können sich die Kinder gut vorstellen. Natürlich darf der Ausflug ins richtige Theater nicht fehlen. Im November besuchen wir die Kinderaufführung im Kurtheater in Baden. Ein grosses, aufklappbares Buch ergibt immer wieder andere Bühnenbilder. Nicht nur die Kinder staunen. Die Opernmelodien sind den Schülern mittlerweile sehr bekannt und alle sind beeindruckt. In der Musikgrundschule üben die Schüler mit den Panflöten und dem Glockenspiel das Vogelfängerlied. Rhythmus und Noten werden erarbeitet. Das Singen der verschiedenen Lieder macht Spass. Wir bauen sie im Schulalltag immer wieder ein. Als krönender Abschluss wird eine Elternvorführung vorbereitet. Das Drehbuch wird altersge- 10 Rund um d Schuel 1/2012

11 Trompete, und als Orchester spielen zwei ehemalige Schülerinnen Klavier und Querflöte. Die 1.-Klässler lernen ein Rezept lesen. Viel wichtiger ist es jedoch, den Kuchen zu backen. Aus 10 Cakes gestalten wir einen langen Zauberflötenkuchen mit Klappen aus Mozartschokolade. Die gut 60 Zuschauer und die 22 Schüler essen unsere Zauberflöte fast bis auf den letzten Krümel auf, natürlich erst nach der gelungenen Aufführung. Bravo Kinder! Die Schüler treten gerne vor Zuschauern auf. Die erste Frage am andern Tag lautet: Zu welchem Thema üben wir für den nächsten Auftritt? Verena Thommen Mit Figuren wird die Geschichte an der Wandtafel gespielt. recht geschrieben. Nun werden Texte gelernt, Rollen gespielt und Lieder geübt. Nicht alle Kinder können frei und laut vor Publikum sprechen. Da steckt viel Übung dahinter und ein grosses Erfolgserlebnis, wenn es gelingt. Schüler, die Instrumente spielen, werden von ihren Musiklehrern unterstützt und gefördert. Vielen Dank! Wir hören elektrische Gitarre und 60 Zuschauer besuchen unsere Vorstellung Rund um d Schuel 1/

12 Stärkung der Volksschule Welche Veränderungen bringt die Schulreform 6/3 mit sich? Die Abstimmung vom Sonntag 11. März 2012 hat klar gezeigt: Die Mehrheit der Aargauer Bevölkerung befürwortet die Vorlage Stärkung der Volksschule Aargau. Fast 80% haben ja zur Vorlage gestimmt. Dies bringt einige grundlegende Veränderungen mit sich. Die grösste Veränderung ist wohl, dass im Aargau auf das Schuljahr 2014/15 auf sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe umgestellt wird. Aber natürlich stehen noch weitere grössere oder kleinere Änderungen an. Folgender Artikel listet für Sie die wichtigsten Veränderungen auf. Fragen und Antworten stammen grösstenteils von der Homepage des BKS*. Kindergarten Wann können die Gemeinden damit beginnen, den Stichtag zu verschieben? Ab August 2013 können die Gemeinden beginnen, den Stichtag für die Einschulung der Kindergartenkinder ( 4 Schulgesetz) vom 31. April auf den 31. Juli zu verschieben. Dies hat während der Anpassungszeit zur Folge, dass mehr Kinder eingeschult werden. Um allzu grosse Klassen zu verhindern, können Gemeinden den Stichtag jeweils auch nur um 2 Wochen pro Jahr verschieben. Spätestens Schuljahr 2018/19 müssen alle Gemeinden den Stichtag auf den 31. Juli verschoben haben. Weitere wissenswerte Infos zum Kindergarten: - Der Besuch des Kindergartens ist für alle Kinder ab vollendetem 4. Lebensjahr obligatorisch. - Der Kindergarten ist Teil der Volksschule und erhält Ressourcen für die heilpädagogische Förderung. - Ab 2014/15 beträgt die maximale Klassengrösse 25 Kinder (vorher 24 Kinder) Primarschule Wann wird das Schulsystem in der Primarschule umgestellt? Im Schuljahr 2014/15 werden zum ersten Mal Schülerinnen und Schüler in eine 6. Klasse der Primarstufe übertreten. Besteht durch die Verlängerung der Primarschule nicht die Gefahr von Bildungsabbau? Es kann davon ausgegangen werden, dass das Niveau der 6. Klasse mindestens das durchschnittliche Niveau der heutigen 1. Oberstufe erreicht. Dies bestätigt die schweizerische Aus- wertung der internationalen Leistungsuntersuchung PISA im 9. Schuljahr: Die Spitzenresultate im leistungsstarken Bereich werden von Kantonen mit sechsjähriger Primarschule erzielt (SH, SG, AR, FR). Der Kanton Aargau liegt leicht über dem Deutschschweizer Durchschnitt. Der Kanton Aargau wird sich bei der Umsetzung an Kantonen orientieren, die lange und erfolgreiche Erfahrungen mit 6/3 machen. Stoffpläne Was muss man sich unter Stoffplänen vorstellen? Für die 6. Klasse werden Stoffpläne mit Stoffzielen erarbeitet, da kein Lehrplan vorliegt. Die Stoffpläne zeigen unter anderem auf, wie die bisherigen Lehrpläne der ersten Real-, Sekundar- und Bezirksschulklassen in der 6. Primarschulklasse zu erfüllen sind. Der Umsetzung zugute kommt, dass die Lehrpläne der drei Aargauer Oberstufentypen aufeinander abgestimmt und untereinander kompatibel sind. Wie werden die Stoffpläne erarbeitet? In den Fächern Mathematik und Französisch bestehen bereits Vorlagen. Diese werden verwendet, um eine erste Struktur zu entwerfen. Danach werden Lehrpersonen in den Erarbeitungsprozess einbezogen. Ihre Vorschläge werden vom BKS in die definitiven Stoffpläne eingearbeitet. Französisch Was ist geplant bezüglich Frühfranzösisch? Die Vorlage Stärkung der Volksschule Aargau ändert nichts am Beginn des Französischunterrichts. Wie bisher lernen die Aargauer Schülerinnen und Schüler ab dem 6. Schuljahr Französisch. Dies voraussichtlich mit dem für den Aargau entwickelten Lehrmittel Prélude. In welcher Klasse der Französischunterricht in Zukunft beginnen wird, entscheidet der Regierungsrat im Zug der Einführung des Deutschschweizer Lehrplans. Dieser steht den Kantonen frühestens ab 2015 zur Umsetzung zur Verfügung. Weitere wissenswerte Infos zur Primarschule: - Ab 2013/14 werden Zusatzlektionen für erheblich sozial belastete Schulen eingeführt. - Ab 2014/15 beträgt die maximale Klassengrösse 25 Kinder (vorher 28 Kinder) * BKS = Departement Bildung, Kultur und Sport 12 Rund um d Schuel 1/2012

13 Musikschule ÜMS Das sötte alles Blockflöte si? Die sind ja stark. Nur keine falsche Note spielen! Zum Aafoh, würds es bitzeli chliiner doch au tue! lötelöte sii? Impressionen von der Instrumentenvorstellung in der Unterstufe Jetz fählt nur no s Publikum! Sorry, ha de falschi Ton drückt! Das isch jo cooler, als nume singe! Händ ihr gmeint, ich chönn das nid? Jetz han i s doch scho 5 mol gschpielt! Nume driiblose, das chan i au! Isch das us Gold? Denn müesst me s emol poliere! Rund um d Schuel 1/2012 Herr Stalder, händ si noo möge? 13

14 Besuch bei der Feuerwehr Die 1./2. Klässler von B. Haller/L. Meier und die 4. Klässler von C. Riniker besuchten die Feuerwehr Würenlingen. Seit den Sommerferien hatten die Kinder einiges über das Feuer gelernt und verschiedenste Versuche rund ums und mit dem Feuer gemacht. Nun stand die Brandbekämpfung und somit die Feuerwehr im Mittelpunkt. Vom Schulhausplatz wurden die Kinder mit dem Feuerwehrauto abgeholt und ins Feuerwehrmagazin gefahren. Dort begrüssten sie die Feuerwehrmänner Adrian und Daniel Scherer sowie Christoph Vögele. In zwei Gruppen wurden den Kindern die Fahrzeuge mit dem dazugehörigen Material gezeigt und erklärt. Besondere Beachtung erhielt dabei die Ausrüstung des Atemschutzes. Denn die Kinder durften anschliessend in Begleitung von Adrian Scherer einen Raum betreten, der mit künstlich erzeugtem Rauch gefüllt war. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurden versteckte Personen gesucht. Die Kinder waren von diesem Erlebnis begeistert. Ein weiterer Höhepunkt war das Spritzen mit dem Schnellangriff. Zum Schluss durften die Kinder eine Runde mit dem TLF fahren. Mit vielen tollen Eindrücken wurden die Kinder wieder zum Schulhaus gefahren. Vielen herzlichen Dank an die Feuerwehrmänner, die uns diesen Ausflug und diese Erlebnisse ermöglicht haben! Claudia Riniker 14 Rund um d Schuel 1/2012

15 Verabschiedungen Barbara Jermann-Thomi, Schulpflege, 16 Jahre Liebe Barbara 16 Jahre lang hast du dich für die Schule Würenlingen engagiert, 5 Jahre davon als Präsidentin. Viele Veränderungen an der Schule hast du mitgestaltet und mitgeprägt. Dein Wirken war von deinem grossem Knowhow und deiner langjährigen Erfahrung geprägt, wir alle konnten davon profitieren. Dein zeitlicher Einsatz für die Schule war enorm, zu jeder Tages- und Nachtzeit warst du für die Belange der Schule erreichbar. Das Wohl des Kindes stand für dich immer im Vordergrund. Diesen Grundsatz hast du auch immer mit Verve vertreten. Dein nächstes Projekt, Spanisch zu lernen, hast du schon angepackt. Sicherlich fährst du mit der gleichen Dynamik weiter wie bis anhin, und schon bald wirst du auf Spanisch debattieren können. Wir wünschen dir viel Freude und Elan in allem Neuen, das du anpackst, und viel Zeit und Musse für gemütliche Stunden mit deiner Familie. Wir danken dir für deinen unermüdlichen Einsatz. Claudia Riniker, Primarschule, 13 Jahre Mit Claudia Riniker verabschiedete sich nach den Herbstferien eine langjährige einsatzfreudige Lehrerin. Schüler und Kollegen liessen sie nur ungern ziehen. Vier Klassen begleitete sie auf dem Weg durch die Mittelstufe, kompetent, pflichtbewusst und mit viel Engagement. Ihre vielseitigen Interessen und vor allem ihr sportliches Flair kamen auch im Unterricht zum Tragen: Olympische Spiele als Sachkunde-Thema, die Teilnahme an Schüler-Handballmeisterschaften und Velotouren mit den Schülern durch den Aargau sind nur einige Highlights. Bei der Organisation von Sporttagen, Lagern und Examenfeiern, sowie in vielen Arbeitsgruppen konnten wir auf ihre tatkräftige Mithilfe zählen. Jetzt hat Claudia Riniker eine neue Aufgabe: sie ist Mutter einer Tochter geworden. Wir wünschen ihr und ihrer kleinen Familie alles Gute für die Zukunft. Carmen Bittel, Schulpflege, 4 Jahre Carmen Bittel hat sich fast 4 Jahre für die Belange der Schule eingesetzt. Aus beruflichen Gründen musste sie das Amt auf Ende des vergangenen Jahres niederlegen. Edith Schneider, Französisch Oberstufe, 2 Jahre Auf Ende des ersten Semesters hat uns auch Edith Schneider verlassen. Sie hat in einer anderen Gemeinde, näher bei ihrem Wohnort eine neue Stelle angetreten. Euch allen herzlichen Dank für das Engagement für unsere Schule und alles Gute für die Zukunft! Rund um d Schuel 1/

16 Neueintritte Nicole Bächli, Würenlingen, Schulzahnpflege-Instruktorin Ich wohne in Würenlingen und verbrachte hier bis zur Oberstufe auch meine Schulzeit. An die Besuche der Schulzahnpflege-Instruktorin während dieser Zeit habe ich gute Erinnerungen und wünsche mir, bei den aktuellen Kindergärtnern und Schülern die Zahnprophylaxe ebenfalls mit positiven Eindrücken verbinden zu können. Seit 2009 studiere ich auf dem zweiten Bildungsweg im Hauptfach Germanistik und in den Nebenfächern Betriebswirtschaft sowie Politologie. Meine erste Ausbildung absolvierte ich im Gesundheitswesen ein Umfeld, das mich stark geprägt und mein Interesse für Themen rund um das körperliche Wohlbefinden geweckt hat. In meiner Freizeit bewege ich mich gerne in verschiedenen Ausdauersportarten und Pilates, geniesse aber auch gemütliche Momente, beispielsweise beim Lesen. Prävention im Gesundheitsbereich ist mir nicht nur persönlich ein Anliegen, sondern erachte ich generell als sehr wichtig. Ich freue mich, nun als Schulzahnpflege-Instruktorin einen eigenen Beitrag dazu leisten zu können. Urs Corrodi, Würenlingen, Schulpflege Ich freue mich, dass ich in der Schulpflege Würenlingen zukünftig mitwirken kann, da ich bereits seit 1997 in Würenlingen wohnhaft bin. Den Schulbereich kenne ich bereits aus meiner Schul-/Lehrzeit, vor circa 30 Jahren und neuzeitlich von der Tochter (Angelina Stocker), meiner Frau, die alle Schulklassen in Würenlingen erfolgreich absolviert hat, und Robin Corrodi, der zurzeit die 1. Klasse besucht. Beruflich bin ich seit 12 Jahren im Versicherungsaussendienst Privat/KMU tätig und bin mit sehr vielen strategischen und zielorientierten Prozessentscheidungen vertraut. Ich möchte mich zukünftig für unsere Kinder in der Volksschule zukunftsorientiert engagieren. Tanja Gampp, Gebenstorf, Klassenlehrperson, 4. Klasse Primarschule Dorf Seit Mitte Oktober 2011 unterrichte ich als Klassenlehrperson eine vierte Klasse in der Primarschule im Dorf. Davor war ich als Klassen- und Fachlehrperson an der Oberstufe in einem anderen Dorf tätig. Ursprünglich komme ich aus Bonndorf im Schwarzwald. Mein Studium absolvierte ich deshalb an der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Breisgau. Nach dem Vorbereitungsdienst im Sommer 2008 kam ich in die schöne Schweiz. Trotz anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten habe ich mich schnell in meinem neuen Umfeld wohlgefühlt. Nach drei Jahren an der Oberstufe hatte ich plötzlich das Bedürfnis, noch etwas anderes auszuprobieren. Ich entschied mich für ein Berufspraktikum bei einer Innenarchitektin. Jedoch stellte ich schon nach kurzer Zeit fest, dass mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht nur fehlte, sondern für mich auch sehr bedeutsam und wertvoll ist. Schnell entschloss ich mich wieder dazu, als Lehrperson zu arbeiten. Der Lehrerberuf erfordert vielseitige Kompetenzen. Es ist eine grosse Herausforderung, Schülerinnen und Schüler zu begleiten, aktivieren, fördern und erziehen. Dieser Aufgabe stelle ich mich gerne. Dabei ist es mir wichtig, durch eine authentische Persönlichkeit zu überzeugen. Kinder und Jugendliche faszinieren mich durch ihre fröhliche, lebendige und vor allem offene Art. Jeder Tag in der Schule ist einmalig. Das macht diesen Beruf so einzigartig und interessant. Die Arbeit in der Mittelstufe bereitet mir viel Freude. Das Kollegium, die Eltern und vor allem die Schülerinnen und Schüler haben mich herzlich aufgenommen und mir einen guten Start in Würenlingen ermöglicht. Judith Forgoston-Baggenstos, Scherz, Begabtenförderung, Ich bin 34, verheiratet mit David, habe zwei kleine Töchter, Hannah (3) und Joy (1), und wir wohnen seit August in Scherz, AG. Ich wuchs in Würenlingen auf und besuchte die Primarschule im Dorf. Nach meiner Ausbildung unterrichtete ich vier Jahre hier in Scherz eine 4./5. Klasse, was mir sehr viel Spass machte. Die letzten sechs Jahre verbrachte ich in den USA, wo ich meinen Mann traf, und in Indien, wo wir gemeinsam eine Erwachsenenbildung starteten. Unser Weg 16 Rund um d Schuel 1/2012

17 hat uns nun zurück in die Schweiz geführt, und ich freue mich auf die neue Aufgabe mit der Begabtenförderung und auf die Zusammenarbeit im LehrerInnenteam! Michèle Guerra, Schulsozialarbeiterin, Wettingen Ich habe im Januar 2012 als Sozialarbeiterin an der Schule Würenlingen meine Arbeit aufgenommen und bin neben René Hurter für die Schulsozialarbeit verantwortlich. In meinem 30% Pensum betreue ich vor allem das Schulhaus Weissenstein und die spezifischen Mädchenanliegen im Schulhaus Dorf. Mein Studium habe ich berufsbegleitend an der Fachhochschule für Soziale Arbeit in Zürich mit dem Schwerpunkt Kinder/ Jugendliche absolviert und 2004 erfolgreich abgeschlossen. Ich bringe Erfahrungen aus der stationären Arbeit mit verhaltens- und straffälligen Jugendlichen sowie aus der Jugendarbeit mit. Nach dem Studium arbeitete ich vorwiegend in der Beratung und Begleitung von Erwachsenen und sammelte Erfahrungen in der materiellen Hilfe, im Vormundschaftswesen und in der betrieblichen Sozialarbeit eines Grosskonzerns. Privat bin ich verheiratet und selber Mutter von zwei schulpflichtigen Jungs. Ich singe und tanze gerne und unternehme gerne etwas mit meiner Familie und Freunden. Ich freue mich sehr, mich in der Gemeinde Würenlingen einer neuen beruflichen Herausforderung stellen zu dürfen! Bei all meinen Aufgaben sind Werte wie Anstand und Fairness, Ordnung und Disziplin, Humor und Freundlichkeit und speziell miteinander schaffen wir jede Hürde wichtig. Ich freue mich auf das Miteinander der Lehrpersonen sowie der Schüler! In welchem Bereich ich unterrichte? Integrierte Heilpädagogik, in Zusammenarbeit mit Brigitte Tobler. Ramona Tschopp, Gebenstorf Französisch und Englisch, Oberstufe Nach zweijährigem Unterbruch ist Ramona Tschopp wieder zurück an der Schule Würenlingen. Wir freuen uns, dich wieder bei uns im Team zu haben! Marianna Herzog, Untersiggenthal IHP, Oberstufe Viele Jahre Ausbildung, Arbeit und Erfahrung kurz zusammengefasst lauten: Lehrerin mit erster Anstellung im Pestalozziheim Neuhof in Birr für erziehungsschwierige männliche Jugendliche, danach tätig bei IBM Schweiz und seit über 10 Jahren selbstständige Unternehmerin. Als Personal Coach arbeite ich zusammen mit Führungskräften und als Mentaltrainerin mit Athleten. Zudem fasse ich als Fachjournalistin meine Arbeit auch in Worte. Meine persönlichen Interessen: Sport (ehem. Leistungssportlerin, Leichtathletik), Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft. Rund um d Schuel 1/

18 Schulische Sozialarbeit Interview mit den Schulsozialarbeitern von Würenlingen, René Hurter und Michèle Guerra, Warum braucht es die Schulsoziarbeit an der Schule? Schule und Familie sind zentrale Sozialisationsinstanzen des Kindes. Sie haben die Funktion, die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen und zu fördern. Die Schule sieht sich in Anbetracht des gesellschaftlichen Wandels (höherer Leistungsdruck, veränderte Familienstrukturen, grösserer Anteil fremdsprachiger Kinder etc.) grossen Herausforderungen gegenüber. Pädagoginnen und Pädagogen sind vermehrt der Kritik von Eltern ausgesetzt, was oft zu Verunsicherung und Mehrbelastung der Unterrichtenden wie auch der Kinder führt. Lehrpersonen sind immer häufiger mit sozialen Problemen in der Schule konfrontiert. Kinder und Jugendliche sind oft überfordert, und eine steigende Zahl von Eltern brauchen in ihren Erziehungsanstrengungen Unterstützung. Um diese und andere Herausforderungen bewältigen und Lehrpersonen entlasten zu können, wurde in den letzten Jahren in vielen Gemeinden Schulsozialarbeit an der Schule, kurz SAS, eingeführt, so auch seit August 2011 in Würenlingen. SAS ist eine Möglichkeit neben anderen, die Lehrpersonen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern zu unterstützen. Was kann ich mir unter Schulsozialarbeit an der Schule in Würenlingen vorstellen? Schulsozialarbeit an der Schule (SAS) in Würenlingen ist ein verlängerter Arm der Kinderund Jugendhilfe. Wir sind vom Gemeinderat gewählte Fachpersonen, die nicht direkt der Schulleitung unterstellt sind. SAS stellt in erster Linie eine niederschwellige Beratungs- und Anlaufstelle für Kinder- und Jugendliche mit Schwierigkeiten in der Bewältigung des (Schul-) Alltags dar, seien dies zum Beispiel Konflikte mit MitschülerInnen oder Lehrpersonen, Lernschwierigkeiten oder Probleme zu Hause, die sich auf die Schule auswirken. Weiter besteht die Arbeit der SAS auch aus Kriseninterventionen. Wir führen Projekte mit Gruppen und in Klassen durch, beteiligen uns an sozialen und pädagogischen Fragen der Schulentwicklung, bieten Eltern eine Kontaktmöglichkeit zu erzieherischen Fragen an und vernetzen die Schule mit anderen sozialen Dienstleistungsangeboten im Sozialraum und unterstützen und entlasten Lehrpersonen. Sämtliche Informationen unterstehen der Schweigepflicht und werden vertraulich behandelt. Sind Sie für alle Stufen zuständig? René Hurter ist für sämtliche Klassen des Schulhauses im Dorf von Kindergarten, Unter- und Mittel- bis zur Oberstufe zuständig. Michèle Guerra ist Anlaufstelle für alle Klassen von Kindergarten bis 5. Klasse im Schulhaus Weissenstein. Geschlechtsspezifische Themen werden aber auch schulhausübergreifend behandelt. Wo haben Sie Ihre Standorte? Das Büro von René Hurter befindet sich im Postgebäude der Schule im Dorf und das Büro von Michèle Guerra ist im Zimmer 26 des Schulhauses Weissenstein zu finden. Sind Sie rund um die Uhr erreichbar? Die SAS der Schüle Würenlingen ist in zwei Pensen aufgeteilt. René Hurter ist zu 40% und Michèle Guerra zu 30% angestellt. Wir arbeiten zu Bürozeiten. Die genauen Angaben findet man auf der Homepage der Schule. Dort sind auch Telefonnummern und -Adressen angegeben. In dringenden Notfällen sind wir auf dem Handy erreichbar. Wie kommen Sie in Kontakt mit Schülern, Eltern und Lehrern? In den meisten Fällen suchen die SchülerInnen die SAS selbständig auf, um nach Rat zu fragen oder sich jemandem anzuvertrauen. Es gibt Fälle, die durch die Lehrperson dem SAS zugewiesen werden. Die LehrerInnen haben die Möglichkeit, sich während den Schulstunden und den Pausen mit den SAS auszutauschen oder ihnen Aufträge zu erteilen. Die systemische Ansatzweise beinhaltet, dass sämtliche Beteiligten nach Möglichkeit und nach Einverständnis des Kindes miteinbezogen werden. Da es sich um Kinder handelt, ist das Elternsystem und die Elternzusammenarbeit ein sehr wichtiger Bestandteil. Eltern melden sich häufig auch von selbst telefonisch oder per Mail. Was sind die aktuellen Themen, mit denen die Kinder und Jugendlichen zu Ihnen kommen? Es sind die Themen, die auch in den Medien aktuell und an anderen Schulen bekannt sind, 18 Rund um d Schuel 1/2012

19 wie zum Beispiel Mobbing, Gewalt, Ausgrenzung, Verwahrlosung, Vandalismus und Integration etc. Die Kinder und Jugendlichen kommen zu Ihnen mit diesen Themen und dann? Wir versuchen in Einzel- oder Gruppengesprächen das Thema lösungs- und ressourcenorientiert anzugehen. Manchmal bedarf es auch einer Krisen- oder Klassenintervention oder den Beizug einer Fachstelle zur Lösung des Problems. Die Beziehungsarbeit ist uns sehr wichtig, so dass uns die Kinder und Jugendlichen ihre Probleme auch anvertrauen können. Was braucht man, um Schulsozialarbeiter zu werden? Um sich auf so eine Stelle zu bewerben braucht man eine Ausbildung an der Fachhochschule für Soziale Arbeit oder ein Studium in Psychologie. Weiter ist es von Vorteil, wenn man die Zusatzausbildung in Schulsozialarbeit mitbringt. Für unsere Arbeit in Würenlingen sind vor allem unsere Erfahrungen im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen, welche wir mitbringen, sehr wertvoll.... und übrigens sind bei den 1. und 2.Klässlern im Weissenstein schon viele Küken geschlüpft. Am 31.März führten die Unterstufenklassen vom Schulhaus Weissenstein einen Hühner -Elternmorgen durch. Die Schüler durften den Eltern die Arbeiten und die herzigen Küken zeigen. Und am Schluss wurden die selbstgefärbten Eier getütscht durften die 3.und 4.Klässler im Februar auf der Post in Würenlingen oder Brugg hinter die Kullissen schauen nahmen die Weissensteiner 3. und 4. Klässler im ersten Semester an einem Schreibwettbewerb des Kindermuseums Baden teil. Einzelne Schüler/innen benutzten die Gelegenheit, im März ihre Geschichten einem breiteren Publikum im Museum vorzulesen organisierten die 4. und 5.Klasse im Weissenstein ein Vorlesecafé für ihre Eltern nahm auch eine 5.Klasse am Schreibwettbewerb Kissenschlacht teil sind im Schulhaus Weissenstein die tollen Fotostories zu bewundern, die die 5.Klässler kreiert haben geniessen Lehrerinnen und Schüler die Senioren und Seniorinnen, die sie tatkräftig unterstützen fand im März wieder die alljährliche Schnupperwoche der 3. Oberstufe statt besuchte die 3.Oberstufe das Kurtheater in Baden, wo Joints and Chips gespielt wurde, ein Stück zum Thema Sucht gab es auch auf der Oberstufe Anfang März wieder eine Projektwoche mit vielen interessanten Ateliers durften wieder alle Wintersportfans der Oberstufe eine tolle Lagerwoche im Melchtal erleben. Rund um d Schuel 1/

20 Ferienpläne Schule Würenlingen Schuljahr Bezeichnung Ferienbeginn letzter Ferientag 2012/2013 Schulbeginn Montag, 13. August 2012 Herbstferien Sa So Weihnachtsferien Sa So Sportferien Sa So Frühlingsferien Sa So Sommerferien Sa So /2014 Schulbeginn Montag, 12. August 2013 Herbstferien Sa So Weihnachtsferien Sa So Sportferien Sa So Frühlingsferien Sa Mo Sommerferien Sa So /2015 Schulbeginn Montag, 11. August 2014 Herbstferien Sa So Weihnachtsferien Sa So Sportferien Sa So Frühlingsferien Sa So Sommerferien Sa So /2016 Schulbeginn Montag, 10. August 2015 Herbstferien Sa So Weihnachtsferien Sa So Sportferien Sa So Frühlingsferien Sa So Sommerferien Sa So /2017 Schulbeginn Montag, 8. August 2016 Herbstferien Sa So Weihnachtsferien Sa So Sportferien 2 Sa So Frühlingsferien Sa So Sommerferien Sa So Schulfreie Tage : Fasnachtsmontag Karfreitag bis Ostermontag Auffahrtsbrücke Pfingstmontag Fronleichnam Fronleichnamsbrücke 1. Mai 1. November (Allerheiligen) 1 Ostermontag 2 Zur Zeit der Drucklegung noch nicht bekannt 20 Rund um d Schuel 1/2012

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