Operatorencurriculum für die Einführungsphase
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- Kai Otto
- vor 7 Jahren
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1 Beispielhafte Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Operatorencurriculum für die Einführungsphase Zu jeder pädagogischen Perspektive muss ein Unterrichtsvorhaben durchgeführt werden. (Die praktische Umsetzung der Perspektiven kann bezüglich der Bewegungsfelder und Sportbereiche variieren.) Die Auflistung entspricht nicht der zeitlichen Abfolge der Unterrichtsvorhaben. Um ein funktionelles Aufwärmen möglichst früh in Schülerhand geben zu können empfiehlt es sich jedoch, das UV zur pädagogischen Perspektive A zuerst zu thematisieren. IB PP Bereiche I, II, III UV Operatoren A Bereich I: differenzierte Bewegungswahrnehmung, An- und Entspannunnehmen Körpersignale wahr- und begrei- Bereich II: sportbiologische Grundlagen bzgl. des HKS, Aufbau fen sich selbst aufwärmen und Funktion des Muskels (Überblick), psycho- physiologische können Aspekte und Prinzipien des Auf-, Abwärmens und Dehnens Bereich III: Referate, Informationstexte, Umsetzen von Aufwärmspielen, Entwickeln von Aufwärm- und Dehnprogrammen Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bew.- Künste Bewegen an Geräten - Turnen Spielen in und mit Regelstrukturen - Basketball B Bereich I: Erfahren von Körperspannung, Erlernen und Festigen akrobatischer Elemente Bereich II: Helfen und Sichern, Präsentationskriterien Bereich III: Entwickeln eines Regelkatalogs im Hinblick auf die Sicherheit, Herausarbeiten von Präsentationskriterien C Bereich I: Sammeln von Bewegungserfahrungen an ausgewählten Geräten Bereich II: Prinzipien des Springens und Schwingens, Helfen und Sichern, Gestaltungskriterien Bereich III: Bewegungsbeschreibung, Einteilung von Bewegungsphasen, Entwickeln von Bewegungsphantasie D Bereich I: Erlernen und Festigen technischer Grundfertigkeiten, situationsgerechte Anwendung von Spieltaktiken Bereich II: Bewegungsmerkmale, Regelkunde, Spielpositionen Bereich III: Bewegungsbeschreibung und beobachtung, Entwicklung und Durchführung von Übungsprozessen, Spielbeobachtung und -analyse Erarbeitung einer akrobatischen Gruppenpräsentation Das Schwingen und Fliegen wagen und erfahren Erlernen und Festigen technischer Fertigkeiten und taktischer Fähigkeiten im Basketball Beschreiben (AF1) und Einordnen (AF1) von Körpersignalen Darstellen (AF1) des Muskelaufbaus und Erläutern (AF2) seines Funktionsprinzips Erläutern (AF2) des HKS Herausarbeiten (AF2) von Aspekten des Auf- und Abwärmens aus einem Info-Text Umsetzen und Beurteilen (AF3) von Aufwärmspielen Entwickeln (AF3) und Beurteilen (AF3) von Aufwärmund Dehnprogrammen Herausarbeiten (AF2) von Sicherheits- und Präsentationskriterien Vergleichen (AF2) und Bewerten (AF3) der Gruppenpräsentationen Bewegungs- Beschreibung (AF1) und Analyse (AF2) Erläutern (AF2) von Funktionszusammenhängen Übertragen (AF2) von Schwung- und Sprungprinzipien auf das Turnen an anderen Geräten Bewegungs- Beschreibung (AF1) und Analyse (AF2) Erläutern (AF2) von Funktionszusammenhängen Entwickeln (AF2) von Übungen Angeben (AF1) von Spielregeln Einordnen/ Zuordnen (AF1) von Aufgaben zu den Spielpositionen Darstellen (AF1), Skizzieren (AF1) und Analysieren (AF2) von Spielsituationen
2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik E Bereich I: Kennenlernen verschiedener kleiner Spiele, Erfahren von Kooperations- und Konkurrenzsituationen Bereich II: Regelkunde Bereich III: Referate zu kleinen Spielen, Entwickeln von Spielen, Entwickeln von Spieltaktiken, Entwurf von Turnierplänen und Organisation von Turnieren; Reflexion von organisatorischen Prozessen F Bereich I: Verbesserung der Konditions- und Koordinationsfähigkeit Bereich II: sportbiologische Grundlagen im Überblick, Gesundheits- und Fitnessbegriff, Bedeutung und Training koordinativer Fähigkeiten, aerobe vs anaerobe Ausdauer Bereich III: Referate, Entwicklung, Durchführung und Auswertung von Fitnessprogrammen bzw. Konditions-/ und Koordinationstests Kreative Spielentwicklung und deren Umsetzung im Rahmen von Turnieren Verbesserung der Konditions- und spezifischen Koordinationsfähigkeit anhand von selbstentwickelten Fitnessprogrammen Angeben (AF1) von Spielregeln Darstellen (AF1) und Skizzieren (AF1) von Spielregeln und Spielabläufen Entwickeln (AF3) von spieltaktischem Verhalten allein und in der Gruppe Beurteilen (AF3) von Spielideen bzw. Turnierplänen anhand ausgewählter Kriterien Anwenden (AF2) der sportbiologischen Inhalte aus dem UV zur PP A Darstellen (AF1) von Konzepten zum Training koordinativer Fähigkeiten Entwickeln (AF3) und Beurteilen (AF3) von Fitnessprogrammen anhand ausgewählter Kriterien Auswerten (AF2) und Beurteilen (AF3) von Ergebnissen von ausgewählten Konditions-/ und Koordinationstests
3 Lehrplan Sport für die Qualifikationsphase Grundkurs Qualifikationsphase 1 Kursprofil A Kursprofil B Kursprofil C Spielen in und mit Regelstrukturen - Volleyball und Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Spielen in und mit Regelstrukturen - Badminton und Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste und Bewegen an Geräten - Turnen PP D+E A+D+E A+B 12.1 Erlernen und Festigen Erlernen und Festigen technischer Fertigkeiten und technischer Fertigkeiten im taktischer Fähigkeiten im Badminton (A,D) Volleyball (A,D) Geräten (A, B, E) Ausdauer leisten Anwendung verschiedener Trainingsmethoden in der Leichtathletik (D,F) Erarbeitung und Verbesserung der leistungsbestimmenden Faktoren der (Hürden-) Sprintfähigkeit (A,D) 12.2 Erweitern und Festigen der Spielfähigkeit im Volleyball, Spielanalyse (D,E) Verbesserung der Selbstlernfähigkeit in leichtathletischen Wurf-/ Stoßdisziplinen/ Arbeiten mit Beobachtungsbögen (A,E) Fit im Takt der Musik Ausdauer verbessern durch Stepaerobic (A,D,F) Erlernen und Festigen technischer Fertigkeiten und taktischer Fähigkeiten im Volleyball (A,D) Verbesserung der Selbstlernfähigkeit im Badminton durch Partnerkorrektur/ Arbeiten mit Beobachtungsbögen (A,E) Erarbeitung und Präsentation turnerischer und akrobatischer Gestaltungen (B,C,E) Erarbeitung einer Gruppenpräsentation mit ausgewählten gymnastischen Erlernen und Festigen von ausgewählten Elementen im Bodenturnen (A, D) Nur fliegen ist schöner Springen mit dem Minitrampolin (A, C) Fit im Takt der Musik Ausdauer verbessern durch Fitnessgymnastik (A, B, F) Erfahren von Möglichkeiten und Grenzen im Sprung über Kasten und Bock (A, C) Schwingen an Barren und Ringen Erweiterung der Bewegungserfahrungen (A, B, C)
4 Qualifikationsphase 2 Kursprofil A Kursprofil B Kursprofil C 13.1 Einführung in die Techniken des leichtathletischen Weitund Hochsprungs (A,D) Erweiterung der Kompetenz des individuellen Spielaufbaus im Volleyball (A,D) Kennenlernen und Verbesserung technischer und taktischer Fähigkeiten in nicht fest institut. Sportarten (A,D) 13.2 Vorbereitung und Durchführung eines leichtathletischen Mehrkampfes (D,E) Erarbeitung von Handlungskompetenzen zur Verbesserung des kollektiven Spielaufbaus im Volleyball (D,E) Individualtaktisches Verhalten im Badminton / Planung Durchführung eines Einzelturniers (A,E) Bewegungskünste Einführung in Balance, Jonglage, Pantomime (A, B) Kooperieren und sich verständigen als taktische Maßnahmen im Doppel beim Badminton (A,E) Klassisch tanzen Vorbereitung auf den Abiball (A,D) Bewegungskünste Einführung in Balance, Jonglage, Pantomime (A, B) Tanzen in unterschiedlichen Ausprägungsformen Moderner Tanz, Jazztanz, Hip Hop (A,B) Erarbeitung einer turnerischakrobatischen Gruppenpräsentation (A, B) Klassisch tanzen Vorbereitung auf den Abiball (A,D) Jeder Kurs im Laufe der Q1/ Q2 muss zusätzlich ein Unterrichtsvorhaben zum Bewegungsfeld Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Die inhaltliche Gestaltung ist variabel. Jeder Kurs im Laufe der Q1/ Q2 muss zusätzlich ein Unterrichtsvorhaben zum Bewegungsfeld Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Die inhaltliche Gestaltung ist variabel. Hinweis: Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben ist veränderbar und wird vom Kurslehrer an die jeweiligen Gegebenheiten (z.b. Hallenbelegung) angepasst!
5 Lehrplan Sport für die Qualifikationsphase 2015 Leistungskurs Abitur Übersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände der Halbjahre Q1/I bis Q2/II unter Berücksichtigung der inhaltlichen Vorgaben für die zentralen Prüfungen und der Obligatorik des Lehrplans im Bereich I Ltd./Erg. PP Kurshalbjahr Sportbereich Themen der einzelnen UV und Inhalte (Stichpunkte) Q1/I D,F 3, 7, 4 A,D,F 1, 3, 7, 10 D,E 7 E,B 1,3, 10 D 3 1. Konditionelle Voraussetzungen von Bewegungshandlungen (LA, Volleyball, Schwimmen), IV 1 2. Trainingsmöglichkeiten der Ausdauerfähigkeiten erfahren, begreifen und anwenden (Laufen und Schwimmen: verschiedene Streckenlängen, Geschwindigkeiten, Fahrtspiel) Trainingsprinzipien, Energiebereitstellung, anatomische und physiologische Grundlagen der körperlichen Leistung / Belastung, Anpassungserscheinungen, Erstellen von Trainingsplänen, IV 1 3. Grundtechniken des Volleyballspiels und ihre Integration in Spielformen 1:1, 2:2, 3:3, Anwendung der Grundtechniken unter erhöhten konditionellen Voraussetzungen, IV 1,3 4. Ausprägung und Trainingsformen koordinativer Fähigkeiten (nach Meinel/Schnabel, Hirtz) und ihre Bedeutung in sportspezifischen Handlungssituationen (Konkretisierung je nach Kursprofil); KAR Modell nach Neumeier (Koordinations-Anforderungs-Regler-Modell), IV 2 5. Vorbereitung auf und Durchführung eines Volkslaufs (Weihnachtslauf Witten)
6 Ltd./Erg. PP Kurshalbjahr Sportbereich Themen der einzelnen UV und Inhalte (Stichpunkte) Q1/II D,E 2, 7 D, E 1, 10 F 5, 10 Optimierung der Spielleistung im Volleyball, Erprobung alternativer Spielformen (Beachvolleyball, Beachbasket u.a.), Spielbeobachtung und Spielanalyse ; Planung und Durchführung eines Volleyballturniers in der Oberstufe, Methoden beim Erlernen von Sportspielen z.b. - integrative Sportspielvermittlung (z.b. Roth), - spielgemäßes Konzept (z.b. Schaller), - genetische Ansätze (z.b. Loibl), IV 2,3 Leistung vielfältig begreifen; Kraft- und Schnelligkeitsformen und ihre Trainingsmöglichkeiten erfahren und umsetzen; Ausprobieren, Erlernen und Verbessern leichtathletischer Disziplinen; Bundesjugendspiele (Dreikampf und Ausdauerlauf), Bewegungsanalysen und grundlegende biomechanische Gesetzmäßigkeiten (Speerwurf, Kugelstoß, Sprünge) und Koordination, Methoden zur Gestaltung von Lehr- und Lernwegen, z.b. - Teillernmethode, Ganzheitsmethode - methodische Übungsreihen und Prinzipien - differenzielles Lernen, IV 1,2 Entwicklung funktioneller Übungen im Alltag und im sportlichen Training zur Vermeidung von muskulären Dysbalancen und Möglichkeiten zur Schulung koordinativer Fähigkeiten; Rückenschule, IV 2 F 1, 3, 10 Möglichkeiten und Risiken des Krafttrainings, IV 1, 2 F 1,4 Ausdauerorientiertes Bewegen im Wasser, IV 1, 4
7 Ltd./Erg. PP Kurshalbjahr Sportbereich Themen der einzelnen UV und Inhalte (Stichpunkte) D, E 3 1. Laufen, Springen, Werfen als Mannschafts- und Gruppenwettbewerbe in spielerischer Form, IV 3 D 3 2. Entwicklung eines individuellen leichtathletischen Dreikampf-Profils und eigenverantwortliches Training für einen Wettkampf, IV 1 D, E 7 3. Selbstständige Organisation des Technik- und Taktiktrainings in Teams im Mannschaftsspiel unter Berücksichtigung von Leistungsunterschieden; Spiele regeln und organisieren, Regeltypen und ihre Modifikation, IV 2, 3 Q2/I E,F 10 D,F 7, 10 D, E, F 1, 2, 4 4. Nutzen und Risiken des Sporttreibens vor dem Hintergrund verschiedener Gesundheitskonzepte (Risikofaktorenmodell, WHO, Salutogenese); Fitness als Grundbedürfnis und Modetrend; Fitness-Training mit unterschiedlicher Zielausrichtung (wie Gesundheit, allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit, Schönheitsideal, Ausgleich von Fehlbelastungen, z.b. muskuläre Dysbalancen und Folgeschäden), IV 3 5. Aggression und Fairness im Sport: Erscheinungsformen von Aggression, Aggressivität und Fairness im Sport; Theorien zur Auslösung bzw. Entstehung von Aggression und Aggressivität (triebtheoretisches Modell, Frustrations-Aggressions-Theorie, lerntheoretischer Ansatz, Sozialisationstheoretischer Ansatz nach Heitmeyer, IV 3,4 6. Entwicklung und Erprobung von technikoffenen Spielformen zur Verbesserung der Ausdauerleistung im Schwimmen; Aquathlon, IV 1, 3, 4 Ltd./Erg. PP Kurshalbjahr Sportbereich E,F 3, 7, 10 Themen der einzelnen UV und Inhalte (Stichpunkte) 1. Motive und Ziele sportlichen Handelns ( z. B. nach Gabler), Grundlagen der Leistungsmotivation nach Heckhausen; Motivationstypen, Kausalattribuierung Übertragung auf sportliche Handlungsmuster, IV 5, 2 Q2/II D,E 7 2. Festigen von mannschaftstaktischen Systemen im Volleyball, Ausprägung wettkampforientierter Spielweisen, IV 1, 2 D,E 3, 7 3. Selbst organisiertes Training zur Optimierung der individuellen Leistungsfähigkeit in den abiturrelevanten Bewegungsfeldern, IV 1, 5
8 GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG Sekundarstufe II Fach: Sport Prozentuale Verteilung von Punkten bei Klausuren mit Punktvergabe (orientiert an den Vorgaben des Zentralabiturs) Note LK Gk sehr gut % % gut % % befriedigend % % ausreichend % % mangelhaft % % ungenügend % % Wird Sport als schriftliches Fach gewählt, werden die schriftlichen Arbeiten mit 50% der Gesamtnote bewertet Anzahl + Dauer der Klausuren: Eph,1: 1 Klausur (2 Std.) Eph,2:1 Klausur (2 Std.) Q1/I: 2 Klausuren (2 / 3 Std.) Q1/II:2 Klausuren (3 Std.) oder Facharbeit Q2/I: 2 Klausuren (3-5 Std.) Q2/II:1 Klausur (3 Std Gk, 4, 25 Std LK + Auswahlzeit.) Sonstige Leistungen im Unterricht- 50% der Gesamtnote Die Fachkonferenz Sport beschließt: A. Generelle Absprachen zur Leistungsbewertung, die unabhängig vom Bewegungsfeld und pädagogischen Perspektiven getroffen werden können: Bewertet wird, wie der Schüler 1. sein Bewegungskönnen zeigt (u. a. technisches, taktisches, konditionelles, kreativ-gestalterisches Können) 2. sich auf Unterrichtsituationen einlässt 3. Beiträge zur gemeinsamen Planung und Gestaltung von Lern-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfsituationen einbringt 4. Erfahrungen, Kenntnisse strukturiert wiedergibt 5 Sachzusammenhänge sachgerecht und kritisch reflektiert erläutern kann 6. motorische Grundeigenschaften funktionell erweitert hat 7. sportliches Können weiterentwickeln kann 8. sportliches Handeln zusammen mit anderen regeln kann. B. 1. Sportmotorische Leistungen in den Bewegungsfeldern/Sportbereichen werden quantitativ und qualitativ bewertet. 2. Die einem Bewegungsfeld/Sportbereich zugehörigen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten müssen in die Bewertung einbezogen werden.
9 Konkretisierung zu 1 und 2:Mindestens zwei qualitative Messungen (z.b. Demonstration) pro Halbjahr, wobei eine qualitative durch eine quantitative Messung ersetzt werden kann. Mindestens ein konditionell orientierter Test während der Qualifikationsphase 3. Überprüft und bewertet werden Lernerfolge hinsichtlich fachspezifisch wichtiger Schlüsselqualifikationen (Beharrlichkeit, Leistungsbereitschaft, Kreativität, etc.) 4. Überprüft und bewertet werden fachliche Kenntnisse und methodische Fähigkeiten Konkretisierung zu 3 und 4: Einmal in der Qualifikationsphase muss eine Gruppenleistung bewertet werden Überprüfungsformen zu 4 sind in erster Linie Beiträge zur Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsgesprächen. Vergleichbarkeit der Leistungsbewertung, die auf Anforderungen der Bereiche I-III basieren: Bereich I Absprachen, welche Bewegungsfelder (BF) und Sportbereiche (SB) in der Qualifikationsphase durchgeführt werden, erfolgen mit Ausrichtung auf die schulischen Möglichkeiten in Abstimmung mit den jeweiligen Sportkursen Bereich II 1. Fachliche Kenntnisse zur Realisierung des eigenen sportlichen Handelns Vertieftes Wissen zu den Inhalten der jeweiligen BF und SB Vertieftes Wissen über motorische Grundfertigkeiten (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit) Vertieftes Wissen zum Auf- und Abwärmen 2. Fachliche Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext Vertieftes Wissen über die Organisation sportlicher Übungs- und Wettkampfsituationen mit anderen und für andere in den angebotenen BF und SB. Reflektierter Umgang mit geschlechtsspezifischen Interessens- und Leistungsunterschieden 3. Fachliche Kenntnisse über den Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Sinnrichtungen und Motive sportlichen Handelns: Vertiefte Kenntnisse im Zusammenhang mit den päd. Perspektiven und ihrer Verbindung zum BF Bereich III 1. methodisch-strategisches Lernen Methoden der Analyse von Bewegungsabläufen und Spielhandlungen auf der Grundlage exakter Beobachtung und Beschreibung (Methoden des Trainierens und des Bewegungslernens) Die Lösung bewegungsbezogener Aufgabenstellungen durch Erproben und Experimentieren 2. Sozial-kommunikatives Lernen Das Arbeiten in der Gruppe, Arbeits, Gesprächs und Kooperationstechniken Bereitschaft und Fähigkeit der Absprache und Verständigung unter den Beteiligten und verantwortliche Übernahme von Aufgaben (z. B. Helfen und Sichern)
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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