Wir sichern Perspektiven. Innovation mit Weitblick.
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- Hajo Simen
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1 Wir sichern Perspektiven. Innovation mit Weitblick.
2 Verrückte Steine QR-Code scannen oder das Projekt auf der ÖHT-Homepage unter besuchen. Die Tourismusbank. Einmalig seit 66 Jahren. Bei ihrer Gründung im Jahr 1947 war der Begriff public private partnership wohl noch nicht erfunden, dennoch kann die Tourismusbank als erstes PPP-Modell gelten. Private Eigentümer heute die großen österreichischen Banken formen eine Spezialbank für Tourismusfinanzierung und die öffentliche Hand BMWFJ und BMF, aber auch der ERP- Fonds stellen diesem Institut Förderungen und Haftungen zur Verfügung und machen sie damit zum wichtigsten Partner für die österreichischetourismus- und Freizeitwirtschaft. Die Tourismusförderung geht heute andere Wege als zur Zeit der Gründung. Als neuer Schwerpunkt wurde in den letzten beiden Jahren besonders innovative Tourismuskooperationen angeregt und unterstützt. Sie sollen die Weiterentwicklung auf Destinationsebene forcieren und im besten Fall Leuchttürme der Innovation mit überregionaler Strahlkraft darstellen. Franz Hartl (re.) und Wolfgang Kleemann (li.) Geschäftsführer der Tourismusbank Scannen Sie diesen QR-Code mit einem geeigneten Gerät und folgen Sie dem Link zu einem Video der Österreich Werbung oder gehen Sie auf Die Tourismusbank im Überblick. 2 Impressum Herausgeber: Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Parkring 12a, 1010 Wien, Telefon: , oeht@oeht.at, Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hartl und Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer. Gestaltung: Armin Reautschnig, armin@designtist.org. Bildnachweis Cover: Biosphärenpark Nockberge, Vermerk. Druck: digitaldruck.at Text- & Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand: März Mit ihren Förder- und Finanzierungsinstrumenten ist die Tourismusbank als one-stopshop die Anlaufstelle für Unternehmer, die in ihre Tourismus- und Freizeitbetriebe investieren wollen. Die Tourismusbank ist Koordinationsplattform zwischen dem Bund (insbesondere dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesministerium für Finanzen), den Banken und den Förderinstitutionen der einzelnen Bundesländer. Förderungswerbende Unternehmen haben daraus den Vorteil, nur einen Ansprechpartner kontaktieren zu müssen, der ihr Vorhaben kompetent betreut. Das Leistungsspektrum der Tourismusbank umfasst Zinsstützungen, geförderte Kredite, Haftungen und Barzuschüsse, die je nach Projekt zu einem optimalen Paket kombiniert werden können. Der one-stop-shop für Tourismusbetriebe in Finanzierungsangelegenheiten. 3
3 500 Millionen Euro Haftungsrahmen für die Tourismusund Freizeitwirtschaft Das unter beginnender Auswirkung von BASEL III wesentlichste Förderinstrument der Tourismusbank ist die Möglichkeit zur Haftungsübernahme. Die reduzierte Finanzierungsbereitschaft von Banken und die verschärften Eigenkapitalvorschriften machen dieses Instrument zur Finanzierung von Investitionen unverzichtbar. Haftungsübernahmen durch die Tourismusbank sind richtliniengemäß zwischen EUR 100 Tsd. (bei Jungunternehmern und im Zusammenhang mit ERP-Kleinkrediten auch darunter) und bis zu EUR 4 Mio. möglich. Entsprechend dem langfristigen Finanzierungsbedarf der Tourismus- und Freizeitwirtschaft haben die Haftungen der Tourismusbank Laufzeiten bis zu 20 Jahre. Behaftet werden können ERP- und ERP-Kleinkredite sowie TOP-Tourismuskredite, aber auch Kredite von privaten und institutionellen Kapitalgebern. Haftungen bis zu EUR 4,0 Mio. pro Vorhaben auch für Kredite von Hausbanken und für Privatdarlehen Um mögliche bankseitige Kreditrestriktionen zu vermeiden, öffnet die Tourismusbank den Zugang zu Haftungen auch für hausbankseitige Projektfinanzierungen und für Investitionsdarlehen, die von privaten Kapitalgebern zur Verfügung gestellt werden und übernimmt das Finanzierungsrisiko für bis zu 70% bzw. bis maximal EUR 4,0 Mio. eines Investitionskredites. Bei Übernahme einer Haftung durch die Tourismusbank reduziert sich das Finanzierungsrisiko der Kapitalgeber signifikant, entfällt die Verpflichtung, Eigenkapital zu unterlegen und verbessert sich das Rating des Kreditnehmers. Großes Einsatzspektrum für Haftungsübernahmen Das vom Bund an die Tourismusbank übertragene Haftungsmodell steht für jedes Investitionsvorhaben zur Verfügung, dessen wirtschaftliche Chance sich im Zuge der Projektprüfung der Tourismusbank bestätigt; besonders findet es bei Vorhaben Anwendung, die zwar eine positive wirtschaftliche Entwicklung prognostizieren lassen, aber insgesamt über zu geringe statische Sicherheiten verfügen. Die Haftungsübernahme ergänzt so die Finanzierungsmöglichkeiten der Hausbanken. Haftungen können alle kleinen und mittleren Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft beantragen, wobei einer der folgenden Investitionsschwerpunkte zu erfüllen ist: Qualitätsverbessernde Investitionen in bestehende Unternehmen Betriebsgrößenoptimierungen Neugründung oder Übernahme von Unternehmen finanzielle Sanierung Errichtung oder Verbesserung von Personalunterkünften Innovationen von Kooperationen Neubauten bei Vorliegen besonderer touristischer Bedeutung Finanzierung von Betriebsmitteln dank Übereinkommen mit Exportfonds Über einen seit Jänner 2013 bestehenden Vertrag mit der Österreichischen Exportfonds GmbH konnten Refinanzierungsmittel zur Vergabe von zinsgünstigen Betriebsmittelkrediten aufgenommen werden. Die Verzinsung für die ab sofort verfügbaren Mittel liegt derzeit bei 1,55% p.a., die Laufzeit ist bis auf weiteres, das heißt, dass die Kreditmittel den Unternehmen tilgungsfrei zur Verfügung stehen, solange die Fördervoraussetzungen bestehen. Die für den einzelnen Hotelbetrieb mögliche Kreditlinie berechnet sich nach dem Ausländer-Nächtigungsanteil wie bei exportierenden Unternehmen deren Exportquote gefördert wird, unterstützt diese Aktion damit den aus dem Ausland kommenden Wertschöpfungsanteil der Tourismuswirtschaft. Zinsgünstige Kredite Mit TOP-Tourismus- und ERP-Krediten stehen zwei Förderinstrumente zur Verfügung, die angesichts des laufenden Modernisierungsbedarfs der qualitätstouristischen Einrichtungen eine langfristige und nachhaltige Finanzierungsmöglichkeit bieten. Mit langen Laufzeiten und nachhaltig zinsgünstigen Konditionen entsprechend diese beiden Finanzierungsformen bestmöglich dem Finanzierungsbedarf, der sich aus ständig steigenden Qualitätsansprüchen aber auch aus den sich laufend ändernden Anforderungen an Tourismusbetriebe ergibt. Kreditfinanzierungen der Tourismusbank sind in der Regel zwischen EUR 1,0 Mio. und EUR 5,0 Mio. möglich. 4 Zuschüsse Die TOP-Tourismus-Förderung gewährt Projekten mit förderbaren Kosten zwischen EUR 100 Tsd. und EUR 1 Mio. Bar-Zuschüsse, die je nach Projektinhalt bis zu 5 % betragen können. Egal ob es sich um Modernisierungen, Betriebsgrößenoptimierungen oder Angebotsstrukturverbesserungen handelt, die Tourismusbank unterstützt die österreichischen Tourismus- und Freizeitbetriebe, damit sie den Gästen in Österreich einen unvergesslichen Urlaub bieten können. Hohe Tauern Health QR-Code scannen oder die Hohe Tauern Health Homepage unter besuchen. 5
4 ERP-Kleinkredite. Kleiner Kredit mit großer Wirkung In jedem Tourismus- und Freizeitunternehmen gibt es sie, diese kleinen Investitionen, über die Herr und Frau Unternehmer schon so lange reden, die man schon so lange tätigen will. Die neue Sitzgarnitur für die Halle, die neuen Liegen für den Wellness-Bereich, der Induktionsherd für die Küche, eine Neugestaltung des Eingangsbereiches Kleinigkeiten, die sich dann doch zu einem Betrag summieren, der ohne Kredit nicht bewältigt werden kann. Mit dem ERP-Kleinkredit gibt es dafür das ideale Kreditinstrument und jetzt zu noch günstigeren Zinssätzen. Bei einer Laufzeit von sechs Jahren (davon ein Jahr tilgungsfrei) kostet der Kredit im tilgungsfreien ersten Jahr 0,5% - in den Folgejahren 1,0 Prozent p.a. und das ist ein Fixzinssatz, der auf die gesamte Laufzeit garantiert wird, unabhängig, wie sich die Zinslandschaft in den nächsten Jahren weiterentwickelt! Kredithöhen von EUR bis EUR sind möglich. Jungunternehmerförderung durch umfangreiches Förderspektrum und Haftungen Link zur Infobroschüre der Notariatskammer, auch zu finden unter Innovative Geschäftsideen schaffen wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft benötigt mutige JungunternehmerInnen, die durch ihre beruflichen und persönlichen Stärken erfinderische und schlüssige Konzepte mit viel Tatendrang in die Praxis umsetzen. Um JungunternehmerInnen bei diesem Schritt in die Selbstständigkeit bestmöglich zu unterstützen, gibt es ein umfangreiches Förderspektrum. Gefördert werden materielle Kosten (Ankauf, Investitionen) mit Zuschüssen oder geförderten Krediten, aber auch immaterielle Kosten (Beratungsleistungen). Gerade bei JungunternehmerInnen, die ihre Leistungsfähigkeit noch nicht mit erfolgreichen wirtschaftlichen Ergebnissen untermauern können, sondern mit Engagement und Ideen überzeugen, kommt dem Haftungsmodell der Tourismusbank besondere Bedeutung zu. Dieses Förderinstrumentarium ermöglicht es JungunternehmerInnen oftmals erst, eine Fremdfinanzierung für ihre Existenzgründung zu erhalten. Förderung und Finanzierung in Verbindung mit kompetenter Beratung machen die Tourismusbank zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Rahmen von Neugründungen und Übernahmen - wohl auch ein Grund dafür, dass im Tourismus mehr junge Menschen erfolgreich in die Karriere starten, als in anderen Wirtschaftszweigen. Sanierungen und Hilfestellungen für Tourismusunternehmen in wirtschaftlich schwierigen Situationen Insgesamt zeigt der österreichische Tourismus eine sehr positive Entwicklungstendenz. Trotzdem sind auch in dieser Branche Unternehmenskrisen nicht auszuschließen. Geringe Eigenkapitalausstattung, hoher Finanzbedarf, wachsender Konkurrenzdruck und damit verbundene, notwendige Erneuerungen und Investitionen aber auch persönlich-menschliche Krisen stellen Risikofaktoren dar und können Unternehmen in eine wirtschaftlich schwierige Situation bringen, die nur mit professioneller externer Hilfe bewältigt werden kann. Im Rahmen der TOP-Restrukturierungsaktion können kleine und mittlere Unternehmen, die wesentliche Angebotsträger der heimischen Tourismuswirtschaft sind und grundsätzlich eine langfristige Erfolgschance haben, auf das langjährige Branchen- und Restrukturierungs-Know-How der Tourismusbank zurückgreifen. Das Durchsetzen von entscheidenden innerbetrieblichen und vor allem finanztechnischen Maßnahmen wird durch die neutrale Stellung der Tourismusbank im Sanierungsverfahren möglich. Über ideelle Hilfestellung wird das Unternehmen in den Verhandlungen mit Gläubigern durch einen Sanierungsexperten der Tourismusbank unterstützt und die betriebliche Sanierung wird durch die Erstellung von Restrukturierungskonzepten, Monitoring, Controlling etc. begleitet. Speziell durch den Einsatz des Haftungsinstrumentes gelingen meist auch schwierige Umschuldungsvorhaben bzw. wird es möglich, die Ausfinanzierung hereindrängender kurzfristiger Verbindlichkeiten darzustellen und so die Finanzierungsstruktur der förderwerbenden Unternehmen wieder auf eine stabile Grundlage zu bringen. Bund-Länder-Innovationsmillion. Förderung für Leuchturmprojekte im Tourismus Tourismus als Gesamtkunstwerk ist die gedankliche Überschrift für die Leuchtturmprojekte. Mit dieser Förderaktion für Innovationen gehen Bund und Länder gemeinsame Wege. Zielsetzung ist es, die unterschiedlichsten Leistungsträger einer Destination bei Konzeption, Entwicklung und Umsetzung innovativer und buchungsrelevanter Angebote zu unterstützen. Die Einreichung, Betreuung und Aufbereitung der Anträge erfolgt bei der Tourismusbank. Die Entscheidung wird dann von einer unabhängigen Jury getroffen, die im Herbst 2013 wieder zusammenkommen wird, um die besten Projekte auszuwählen. 6 Tourism Investment Services International GmbH (TIS) Die TIS ist eine Service-Gesellschaft für einen ausgewählten Auftraggeberkreis öffentlicher oder der öffentlichen Hand nahe stehenden Institutionen sowie für Banken. TIS führt z.b. für Förderstellen der Länder Projektbegutachtungen durch, begleitet Unternehmen in kritischen Phasen mit Controllingleistungen und assistiert Banken in der Strukturierung von Finanzierungen. Dadurch wird die auf jahrzehntelange Erfahrung aufbauende Expertise der Tourismusbank auch ihren Partnern zur Verfügung gestellt.
5 Verrückte Steine Tätigkeitsbericht 2012 Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m. b. H. (ÖHT) wickelt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Familie und Einleitung Jungend die Tourismusförderungen des Bundes ab. Die für die Unterstützung der Wirtschaft vorgesehenen Richtlinien bieten gerade für kleine Unternehmen in vielen Fällen den entscheidenden Förderungshebel, um wünschenswerte Projekte verwirklichen zu können. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist ein enorm dynamischer Wirtschaftszweig, von dem auch im Jahr 2012 durch Investitionstätigkeit positive Impulse für die gesamte Volkswirtschaft ausgegangen sind. Mit einem geförderten Investitionsvolumen von rund EUR 707 Mio. lieferte die Tourismusförderung wichtige Unterstützung für eine zielgerichtete Veränderung der Unternehmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und belebte damit vor- und nachgelagerte Wirtschaftszweige. Die ausgelösten Investitionen kommen vor allem der Hotellerie und Gastronomie in der Folge natürlich auch dem Bau- und Baunebengewerbe in der unmittelbaren Umgebung zugute. Den Prognosen der Wirtschaftsforscher zufolge wird sich in Zukunft Folgen sie dem QR-Code auch die Freizeitwirtschaft mit einer Fülle von neuen Berufen dynamisch weiterentwickeln. zur PDF-Version des Die Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der Gründung neuer Unternehmenstypen wird zur Bereicherung des Standortes Österreich beitragen. Tätigkeitsberichts auf 7
6 Förderungen 2012 Folgende Zahlen skizzieren die Fördertätigkeit 2012 im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft: 951 Förderungsfälle mit einem bundesseitigen Förderbarwert von rund EUR 24 Mio. wurden positiv erledigt. Bei mehr als 99 % der Förderungsempfänger handelt es sich um KMUs. Insgesamt 129 JungunternehmerInnen bzw. UnternehmensgründerInnen konnten unterstützt werden. 96 haben die auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Jungunternehmerförderung in Anspruch genommen. Andere wurden im ERP-Kreditverfahren oder durch Haftungen unterstützt. Das bereitgestellte Kreditvolumen (ERP-, ERP-Klein- und TOP-Tourismus-Kredite) beträgt rund EUR 191 Mio. Damit wird ein Investitionsvolumen von rund EUR 396 Mio. unterstützt. Das gesamte geförderte Investitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 707 Mio. Beherbergungsunternehmen mit rund Betten wurden im Hard- bzw. Software- Bereich qualitativ verbessert. Das sind mehr als 13 % des gesamten gewerblichen Bettenangebotes Österreichs. Alle unterstützten Unternehmen werden nach Durchführung der geplanten Maßnahmen knapp EUR 1,9 Mrd. an Umsatz erzielen und rund Mitarbeiter beschäftigen. Sie werden damit 12 % der unselbständig Beschäftigten des Beherbergungs- und Gaststättenwesens anstellen. Der Mitteleinsatz (Subventionsäquivalent bzw. Förderbarwert) auf Bundesebene betrug rund EUR 24 Mio. oder rund 0,14 % der direkten Wertschöpfung des Tourismus. Durch die auf Basis der Bundesrichtlinien vereinbarten Aktionen wurde gemeinsam mit den Ländern und der EU ein gesamtes Subventionsäquivalent von EUR 42 Mio. bereitgestellt. Damit ist es dem Bund ähnlich wie in der Vergangenheit gelungen, die Länder für gemeinsame Ziele zu begeistern und die Förderungen auf Basis abgestimmter Richtlinien zu vergeben. 7,2% Mittlere Unternehmen 92,4% Kleine Unternehmen 0,4% Großunternehmen Unternehmen Bei 66 % der unterstützten Förderungsnehmer handelt es sich um Beherbergungsunternehmen, 25 % sind der Gastronomie zuzurechnen. Bei den restlichen Förderungsfällen handelt es sich um infrastrukturelle Einrichtungen wie Beschneiungs- oder Golfanlagen, Reisebüros und Freizeiteinrichtungen. Wesentliches Ziel der Förderungen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) zu stärken und Betriebsgrößennachteile auszugleichen. Etwas mehr als 92 % der Förderungsnehmer waren Kleine Unternehmen im Sinne der Definition des EU-Beihilfenrechts. Bei etwa 7 % handelte es sich um Mittlere Unternehmen und in 0,4 % der Fälle kamen die Gelder Großunternehmen zugute. Die in der Tourismusförderung eingesetzten Mittel werden damit sehr zielgerichtet eingesetzt und fast ausschließlich von den KMUs und vor allem von den Kleinen Unternehmen in Anspruch genommen. Leistungen nach Bundesländern Bei der Verteilung der Förderbarwerte nach Bundesländern liegt Tirol als tourismusintensivstes Bundesland an erster Stelle und kann rund 35 % der Förderleistung des Bundes auf sich beziehen. Das Bundesland Salzburg folgt mit einem Anteil von rund 25 % an zweiter Stelle und liegt deutlich vor den anderen Bundesländern. Verteilung der Förderbarwerte des Bundes auf Bundesländer (in %) T 35,0% S 24,9% St K V 9,0% 8,3% 9,9% OÖ 4,7% NÖ 3,4% 8 B W 2,6% 2,3% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Verrückte Steine QR-Code scannen oder die Homepage von Bad Kleinkirchheim unter besuchen. 9
7 Bundesförderungen bezogen auf Nächtigungen (in EUR) Bezieht man die Förderungsbarwerte des Bundes auf die in den einzelnen Bundesländern erzielten Nächtigungen (bezogen auf Einheiten, siehe folgende Abbildung), so relativiert sich die Rangfolge. S V St B T Allerdings werden die Arbeitsplätze für rund Mitarbeiter in den jeweiligen Betrieben modernisiert und damit deren Erhalt langfristig gesichert. Da die Produktion touristischer Dienstleistungen ausschließlich im Inland stattfinden kann, besteht bei touristischen Arbeitsplätzen keine Gefahr einer Produktionsverlagerung. Somit handelt es sich um Arbeitsplätze mit Standortgarantie. Mit der Unterstützung der Schaffung und des Ausbaus von Personalzimmern wurden bessere Arbeitsbedingungen für eine zunehmende Zahl von Mitarbeitern erreicht. Obwohl die Tourismus- und Freizeitwirtschaft traditionell Saisonarbeitsplätze anbietet, ist bei den unterstützten Unternehmen ein klarer Trend zu längerer Offenhaltungszeit und Ganzjahresbeschäftigung zu erkennen. Das von den Unternehmern vorrangig angestrebte Ziel der Betriebsgrößenoptimierung trägt weiter dazu bei, wettbewerbsfähigere Wirtschaftseinheiten mit ausreichender Infrastruktur zu schaffen, die damit ein Zusatzangebot im Hinblick auf Nebensaison und Schlechtwetterperioden bieten können. K OÖ NÖ W Das Bundesland Salzburg mit vergleichsweise wenig Nächtigungen liegt bei dieser Darstellung vorne, während etwa Tirol deutlich zurückfällt. Das Bundesland Wien kann aufgrund der Tatsache, dass keine landesseitige Beteiligung an der TOP-Tourismus-Förderung erfolgt, auch nur einen geringen Anteil der Bundesförderungsmittel lukrieren. Förderungen und Arbeitsplätze Im Rahmen der im Jahr 2012 abgewickelten Förderungsprogramme des Bundes werden knapp neue Arbeitsplätze in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft entstehen; rund 300 davon sind auf Unternehmensgründungen zurückzuführen. Da die Vorhaben insgesamt hauptsächlich Qualitätsverbesserungen und Schaffung von Infrastruktur zum Gegenstand haben, ist die Auswirkung der Unterstützungsleistung auf neue Arbeitsplätze eher gering Im vergangenen Jahr konnte ein gefördertes Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 707 Mio. erreicht werden. Der Mitteleinsatz des Bundes beträgt im Durchschnitt knapp 4 % der förderbaren Kosten. Bei den kreditfinanzierten Investitionen liegt der Schwerpunkt eindeutig bei der Hotellerie, die rund 87 % des Volumens in Anspruch nimmt. Die Ziele Betriebsgrößenoptimierung gefolgt von Qualitätsverbesserung und Schaffung von Wellnesseinrichtungen spielen dabei die wichtigste Rolle. Bei den infrastrukturellen Einrichtungen ist vor allem die Errichtung von Beschneiungsanlagen bedeutsam. Heute sind mehr als 70 % der Pistenflächen Österreichs künstlich beschneibar und damit weitgehend schneesicher. Das Ziel der Saisonverlängerung spielt mit insgesamt 31 % der geförderten Investitionskosten eine bedeutende Rolle (Infrastruktur sowie Wellness- und Seminareinrichtungen in der Hotellerie). Das hat auch erfreuliche Auswirkungen auf Offenhaltungszeit und Beschäftigungsdauer. Bei den ÖHT-finanzierten Unternehmen erfolgte sowohl im Bereich der 3-Sterne- als auch der 4/5-Sterne- Hotellerie eine Steigerung von durchschnittlich 280 Offenhaltungstagen im Jahre 2000 auf mittlerweile 300 Tage. Wien, im März 2013 Geschäftsleitung Tourismusbank Investitionen Betriebsgrößenoptimierung 29% 31% Qualitätsverbesserung Hotellerie 23% 25% Wellness 15% 18% Hotelneubau 7% 1% Seminar-, Fitness-, Kinderspielräume 4% 6% Personalzimmer 6% 5% Garagen 1% 1% Hotellerie 85% 87% Restaurantneubau 3% 1% Restaurantverbesserungen 4% 5% Restaurants 7% 6% Beschneiungsanlagen 7% 4% Infrastruktur (Golfplätze) 1% 2% Freizeitparks - 1% Infrastruktur 8% 7% Gesamt 100% 100% Förderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft 2012 Anzahl positive Erledigungen Kredit-/ Haftungsvolumen Investitionsvolumen TOP Teil A - Kredit TOP Teil A - Zuschuss TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Inv TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Software 443 TOP Teil C - Kooperationsförderung TOP Teil D - Restrukturierung 11 Leuchtturmprojekte Schwerpunkt Internet Schwerpunkt Familie Beratung & Ausbildung ERP-Kleinkredite ERP-Kredite Haftungen Total Umsatz Beschäftigte Betten vor nach vor nach vor nach TOP Teil A - Kredit TOP Teil A - Zuschuss TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Inv. TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Software TOP Teil C - Kooperationsförderung TOP Teil D - Restrukturierung Leuchtturmprojekte Schwerpunkt Internet Schwerpunkt Familie Beratung & Ausbildung ERP-Kleinkredite ERP-Kredite Haftungen Total 10 Anmerkung: Bei den kursiv gedruckten Werten handelt es sich um Hochrechnungen bzw. vorläufige Werte. Geldbeträge sind in EUR 000 ausgedrückt. Förderbarwerte des Bundes bei TOP-Teil D können auch in Förderbarwerten der Haftungen enthalten sein. Effekte der Jungunternehmerförderung-Software sind bei Investitionen enthalten. Bei den ERP-Kleinkrediten sind auch ERP-Kleinkredite, welche im Rahmen der Förderaktionen Qualitätsoffensive Niederösterreich und Qualitätsoffensive Niederösterreich 2013 im Jahr 2012 vergeben wurden, enthalten. Die positiven Erledigungen der Leuchtturmprojekte wurden im Rahmen der gegenständlichen Jahresstatistik der ÖHT für das Jahr 2012 erstmalig erfasst. 11
8 12 Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Parkring 12a, 1010 Wien Telefon: +43 (0) , Telefax: +43 (0)
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