Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs - aber nicht überall
|
|
- Josef Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technologische Affinität der südamerikanischen Kultur MobileLifeCampus, Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs - aber nicht überall Prof. Dr. H. Sangmeister Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) Berlin 1
2 Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs aber nicht überall 1. Wirtschaftsraum Südamerika ein Globalisierungsgewinner? 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 3. Brasilien Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? 2
3 Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs aber nicht überall 1. Wirtschaftsraum Südamerika ein Globalisierungsgewinner? 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 3. Brasilien Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? 3
4 Peru Argentinien Uruguay Venezuela Kolumbien Bolivien Chile Ecuador Surinam Paraguay Brasilien Guyana % 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Südamerikas Wirtschaft hat in den zurückliegenden Jahren einen bemerkenswerten wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. % 7,5 6,5 14,0 5,5 12,0 10,04,5 8,0 3,5 6,0 4,02,5 2,0 1,5 0,0 0,5-2,0 7,0 6,7 Jährliche Wachstumsraten des realen Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des realen BIP Bruttoinlandsprodukts (in %) (in %) 5,9 Regionale Overperformer 4,9 4,8 Argentinien 4,7 4,3 4,3 4,3 Peru 3,9 Uruguay 3,7 Paraguay Venezuela Ø4,7 Kolumbien 2,4 Bolivien Regionale Underperformer Surinam Brasilien Ecuador Chile -4,0-0,5-6,0 Jahr Guyana Ø Südamerika Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. 4
5 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? In einer Dekade ( ) ist das preisbereinigte Pro-Kopf- Einkommen im Wirtschaftsraum Südamerika um fast 30% gestiegen - in Deutschland nur um 16%. Südamerika: Bruttonationaleinkommen pro Kopf (in konstanten US-Dollar des Jahres 2005) US$ Jahr Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. 5
6 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? In vielen südamerikanischen Volkswirtschaft geht stabiles Wirtschaftswachstum mit relativer Preisstabilität einher. Anstieg der Verbraucherpreise Juli 2013 (in % gegenüber dem Vorjahr) 42,6 % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 2,2 2,2 3,2 2,4 5,6 6,1 6,3 10,6 0,0 Chile Kolumbien Peru Ecuador Paraguay Bolivien Brasilien Argentinien Venezuela Quelle: LatAMConsult 6
7 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Die öffentlichen Haushalte vieler Staaten Südamerikas sind solide. Primärer Budgetsaldo 2012 (in % des Bruttoinlandsprodukts) Venezuela -15,8% Ecuador -0,2% Argentinien -0,9% Guyana -3,4% Paraguay -3,6% Surinam -1,0% Peru 2,8% Kolumbien 2,8% Bolivien 2,1% Brasilien 1,2% Uruguay 0,1% % -20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 Quelle: IMF, Regional Economic Outlook, May 2013, p.23 7
8 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Wichtige Impulse für das Wirtschaftswachstums in Südamerika gingen von dem Export aus... vor allem die Ausfuhr von Rohstoffen und Agrarprodukten boomte. Die Exportstruktur Südamerikas ,1% 27,5% 26,4% Agrarprodukte Rohstoffe und Energieträger Industrieprodukte 43,0% Sonstiges Quelle: WTO, International Trade Statistics
9 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Produkte aus Südamerika werden in alle Welt geliefert. Die regionale Verteilung der südamerikanischen Exporte 2011 (in %) Nordamerika 24,2% Europa 18,3% Naher Osten 2,4% GUS* 1,1% Asien 22,5% Mittel- und Südamerika 26,7% Afrika 2,8% * Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Quelle: WTO, International Trade Statistics 2012, p.23. 9
10 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Im internationalen Vergleich ist Südamerika mit Naturkapital reichlich ausgestattet. Südamerikanische Staaten nutzen ihr Naturkapital für eine ressourcenbasierte Wachstumsstrategie durch Spezialisierung auf Primärgüterexporte. Südamerika verfügt über bedeutende Lagerstätten an Mangan, Kupfer, Blei, Nickel, Zink, Zinn, Erdöl, Erdgas, Uran sowie über Gold- und Diamantenvorkommen. Rohstoffe machen mehr als 40 Prozent der Exporte aus Südamerika aus. Agrarprodukte haben einen Anteil von fast 30 Prozent an den südamerikanischen Exporten. Quelle: WTO, International Trade Statistics
11 Mrd. US$ O R D R O E M E P G R E S S O 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Südamerikanische Staaten haben in den zurückliegenden Jahren erfolgreich demonstriert, dass sich gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte mit einer Strategie erzielen lassen, die vorrangig auf der Ausfuhr von Rohstoffen und Agrarprodukten basiert. Die führenden Agrarexporteure ,2 158,0 86,5 64,6 60,1 USA EU-27* Brasilien China Kanada Brasilien nimmt bei dem Export von Agrarprodukten im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. * Extra-EU-Exporte. Quelle:, WTO, International Trade Statistics 2012, p.70 11
12 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Trotz des Booms südamerikanischer Rohstoff- Ausfuhren während der zurückliegenden Jahre beträgt der Anteil der Region an den weltweiten Exporten nur rund 4 Prozent. Anteil von Kfz-Produkten an Südamerikas Außenhandel 2011 (in %) Südamerikas Anteil an den globalen Warenexporten 2011 (in %) 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 3,6% Exports of automotive products 9,2% Imports of automotive products Südamerika 4,2% Nordamerika 12,8% Europa 37,1% Asien 31,1% GUS 4,4% Naher Osten 7,0% Afrika 3,3% Quelle: WTO, International Trade Statistics
13 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Für die deutsche Wirtschaft sind die meisten Länder Südamerikas als Handelspartner nur von relativ geringer Bedeutung. Anteile südamerikanischer Handelspartner an den deutschen Gesamtausfuhren 2012 (in %) 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Venezuela 0,08% 0,09% 0,15% 0,23% 0,25% Peru Kolumbien Chile Argentinien Brasilien 1,07% China 6,07% Anteile südamerikanischer Handelspartner an den deutschen Gesamteinfuhren 2012 (in %) 10,0% 8,50% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,06% 0,15% 0,16% 0,19% 0,21% 1,17% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt, Außenhandel Venezuela Kolumbien Peru Chile Argentinien Brasilien China 13
14 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? In der Rangliste der internationalen Wettbewerbsfähigkeit nehmen die meisten Länder Südamerikas nur mittlere und hintere Plätze ein Global Competitiveness Index Oberstes Drittel Schweiz (1. Rang) Deutschland (6. Rang) USA (7. Rang) Chile (33. Rang) Brasilien (48.Rang) Peru (61. Rang) Kolumbien (69. Rang) 4,65 4,4 4,28 4,18 5,48 5,47 5,72 Uruguay (74. Rang) 4,13 Ecuador (86. Rang) 3,94 Unterstes Drittel Argentinien [94.Rang) 3,87 Bolivien (104. Rang) Guyana (109. Rang) 3,78 3,73 Paraguay (118. Rang) Venezuela (128. Rang von 144) 3,46 3,67 Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report
15 1. Wirtschaftsraum Südamerika - Gewinner der Globalisierung? Südamerikas Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs aber nicht überall gleichermaßen. Wirtschaftswachstum in Südamerika: 2012 und Projektion 2012/2013 Wachstumsrate des realen BIP gegenüber dem Vorjahr (in %) 12 % 11, * 2013* ,9 3,5 2,8 5,2 4,8 5,0 0,9 3,0 4,0 5,5 4,9 5,0 4,4 4,4 4,5 4,5 4,04,1 3,9 * Projektion Quelle: IMF, Regional Economic Outlook, May ,2 6,3 6,3 6,1 3,8 3,84,0 ARG BOL BRA CHI ECU KOL PAR PER URU VEN 5,5 0,1 2,3 15
16 Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs aber nicht überall 1. Wirtschaftsraum Südamerika ein Globalisierungsgewinner? 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 3. Brasilien Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? 16
17 Brasilien O R D R O E M E P G R E S S O Argentinien Venezuela Kolumbien Chile Peru Ecuador Uruguay Bolivien Paraguay Surinam Guyana 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität Der Wirtschaftsraum Südamerika besteht aus einer sehr großen und vielen kleinen Volkswirtschaften. Das Bruttoinlandsprodukt südamerikanischer Staaten 2012 (in Mrd. US-Dollar) Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. 17
18 O R D R O E M E P G R E S S O 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität Die mit Abstand führende Wirtschaftsmacht Südamerikas ist Brasilien. Anteile der südamerikanischen Volkswirtschaften an der regionalen Wertschöpfung 2011/12 (in %) Chile 6,4% Peru 4,7% Ecuador 2,0% Uruguay 1,2% Bolivien 0,6% Surinam 0,1% Paraguay 0,6% Guyana 0,1% Kolumbien 8,8% Venezuela 9,1% Brasilien 53,7% Argentinien 11,3% Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. 18
19 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität Zwischen den südamerikanischen Staaten bestehen enorme Einkommensunterschiede Tendenz steigend. Bruttonationaleinkommen pro Kopf 2012 (US-$) Die Reichen und die Ärmeren Chile Bolivien Uruguay Paraguay Venezuela Guyana Brasilien Argentinien* Surinam Ecuador Peru Kolumbien * 2011 US$ Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. US$ 19
20 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität Mit unterschiedlichen Strategien wird in Südamerika versucht, die Herausforderungen der Globalisierung zu bewältigen. Die rohstoffreichen Länder Südamerikas setzen auf ressourcenbasierte Wachstumsstrategien passiver Weltmarktintegration ( Reprimarisierungsstrategie ). In Venezuela wird auch nach dem Tod von Hugo Chávez weiterhin das vage Konzept eines Sozialismus des 21. Jahrhunderts propagiert. In den Anden-Staaten mit indigener Bevölkerungsmehrheit gilt die Doktrin des guten Lebens (Buen vivir) als Grundlage der staatlichen Politik. 20
21 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität ALADI *1960/80 ALBA *2004 CAN *1969/96 CELAC *2010 MERCOSUR *1991 SELA *1975 UNASUR *2004/08 Asociación Latinoamericana de Integración Alianza Bolivariana para los Pueblos de Nuestra América Comunidad Andina Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños Mercado Común del Sur Sistema Económico Latinoamericano y del Caribe Unión de Naciones Suramericanas Von der Bildung eines politisch und wirtschaftlich geeinten Subkontinents ist Südamerika noch weit entfernt trotz vieler wohlklingender Projekte und Pläne. SELA iirsa CELAC ALBA CAN UNASUR MERCOSUR ALADI 21
22 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 1494 hatte der Vertrag von Tordesillas die Neue Welt zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt, um die Konflikte zu lösen, die nach der Entdeckung Amerikas zwischen den beiden iberischen Mächten entstanden waren. AutoUni Volkswagen AG 24. September
23 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität Eine neue Tordesillas-Linie teilt Südamerika ordnungspolitisch in einen Bolivarianischen Block und einen Marktwirtschaftlichen Block. Surinam Bolivien Cuba Chile Peru Kolumbien Paraguay Ecuador Venezuela Argentinien? Uruguay? und Brasilien?? 23
24 Südamerikas Wirtschaft auf Wachstumskurs aber nicht überall 1. Wirtschaftsraum Südamerika Gewinner der Globalisierung? 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 3. Brasilien Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? 24
25 2. Südamerikas strukturelle Heterogenität 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft Brasilien hat in den zurückliegenden Dekaden eine wechselvolle wirtschaftliche Entwicklung durchlaufen. In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts war Brasilien von ausländischen Wirtschaftsbeobachtern als Wirtschaftswunderland gepriesen worden. Mit dem Ausbruch der Verschuldungskrise zu Beginn der 80er Jahre wurde Brasilien nur noch als international zahlungsunfähiger Großschuldner mit Hyperinflation wahrgenommen. Bis in die zweite Hälfte der 90er Jahre galt das Land als gefesselter Riese, als korrupter tropikalistischer Lotterbube unfähig, sein ökonomisches Potenzial zu mobilisieren. 25
26 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? 1967 In Brasilien wird zur Bekämpfung der Inflation die neue Währung Cruzeiro Novo eingeführt (1 NCr$ = Cr$) 1970 Erneuter Währungsschnitt und neue Währung Cruzeiro 1982 Brasilien erklärt sich gegenüber ausländischen Gläubigern als zahlungsunfähig Einführung der neuen Währung Cruzado (1 Cz$ = Cr$) In drei Dekaden sechs Währungsreformen 1989 Einführung der neuen Währung Cruzado Novo (1 NCr$ = Cz$) 1990 Bei einer jährlichen Inflationsrate von fast 3.000% erfolgte eine erneute Währungsreform; Umbenennung der Währung in Cruzeiro (CR$) fünf staatlich verordnete Lohnstopps 50 verschiedene Konzepte staatlicher Preiskontrollen Rückblende 1992 Erfolgreiche Umschuldungsverhandlung mit ausländischen Gläubigern 1993 Erneute Währungsreform; Einführung des Cruzeiro Real (1 CR$ = Cr$) 1994 Einführung der neuen Währung Real Bei einer monatlichen Inflationsrate von 50% wird die neue Währung Real eingeführt (1 R$ = CR$) 1995 Mit dem wirtschaftspolitischen Reformprogramm des neuen Präsidenten Fernando Henrique Cardoso gelingt es, die brasilianische Wirtschaft zu stabilisieren. 26
27 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? In den zurückliegenden Jahren hat Brasilien gesamtwirtschaftliche Stabilität gewonnen. Die makroökonomischen Fundamentaldaten sind solide, die Inflation ist unter Kontrolle, das Haushaltsdefizit entspricht den Stabilitätskriterien der Euro-Zone. Von internationalen Rating-Agenturen wie Standard&Poors erhält Brasilien die Bonitätsnote BBB *. * Foreign Currency Rating; Stand: Zum Vergleich: Portugal BB Griechenland B- Zypern CCC+ 27
28 USA VR China Japan Deutschland Frankreich Großbritannien Brasilien Russland Italien Indien Mrd. US$ RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? In dem Club der zehn Größten der Weltwirtschaft stand Brasilien 2012 an 7. Stelle vor Russland. Bruttoinlandsprodukt 2012 (Mrd. US$) , , , , , , , , , ,7 Quelle: World Bank, World Development Indicators Online. 28
29 RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Brasilien gehört der Champions League der 25 bedeutendsten Exportnationen der Welt an. 1. VR C hina Warenexporte 2011 (in Mrd. US$) 2.USA 3.D eutschland 4.Japan 5.N iederlande 6.F rankreich 7.Südko rea 8.Italien 9.R ussland 10.B elgien 22.B rasilien 23.Schweiz 24.T hailand M rd. US$ Quelle: WTO, International Trade Statistics
30 Mrd. US-Dollar 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Brasiliens Auslandsverschuldung ist in den letzen Jahren wieder deutlich gestiegen; das Risiko einer erneuten internationalen Zahlungsunfähigkeit gilt aber als gering*. Brasilien: Auslandsverschuldung, (in Mrd. US-Dollar) *Der Emerging Market Bond Index von JP Morgan verzeichnete Mitte September 2013 für Brasilien einen Spread von 229 Punkten hingegen für Argentinien Punkte ,9 201, ,5 172, ,2 198,3 198, ,2 302,9 256, * Jahr * Vorläufiger Wert. Quelle: CEPAL
31 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Die exportbasierte Wachstumsstrategie Brasiliens ist in hohem Maße von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abhängig... und seit einigen Jahren hat Brasilien wieder chronische Leistungsbilanzdefizite zu verzeichnen. Brasilien - Saldo der Leistungsbilanz in Prozent des BIP - % Leistungsbilanzüberschuss Jahr Leistungsbilanzdefizit Quelle: IMF, Regional Economic Outlook Western Hemisphere, May
32 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff führt die wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik ihres Amtsvorgängers fort Mit dem zweiten Programm zur Wachstumsförderung (PAC-2), das rund 1 Billion US-$ für Investitionen in die Energieversorgung und in die Verkehrsinfrastruktur vorsieht, soll der wirtschaftliche Aufschwung verstetigt werden, in dessen Verlauf Brasilien zur fünftgrößten Wirtschaftsmacht der Welt aufsteigen will. Ob Brasilien die positiven Zukunftserwartungen erfüllen wird, hängt maßgeblich von der Tragfähigkeit seiner Entwicklungsstrategie ab. 32
33 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Zwar hat Brasilien in den zurückliegenden Jahren eine bemerkenswerte wirtschaftliche Dynamik entwickelt aber während sich Chinas Gewicht in der Weltwirtschaft in drei Dekaden vervielfach hat, ist Brasiliens weltwirtschaftliche Bedeutung weitgehend unverändert geblieben. Jahr: 1980 China 1,0% Übrige Welt 96,6% Die Anteile Brasiliens und Chinas an der globalen Wertschöpfung* 1980, 1990 und 2010 Brasilien 2,4% Jahr: 1990 China 1,8% Brasilien 2,1% Jahr: 2010 China 7,8% Brasilien 2,2% Bruttoinlandsprodukt in konstanten US-Dollar des Jahres Übrige Welt 96,1% Übrige Welt 89,9% Quelle: World Bank, World Databank Online
34 RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Von der Rolle einer weltwirtschaftlichen Großmacht wie China ist Brasilien noch ziemlich weit entfernt. Anteile am Welthandel* 2011 (in %) Brasilien 1,3% Deutschland 7,3% China 11,4% Übrige Welt 71,2% USA 8,8% *Warenexporte und -importe. Quelle: WTO, International Trade Statistics
35 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? In den kommenden Perioden werden die höchsten Wertschöpfungszuwächse nicht mit Primärprodukten generiert, sondern in wissensbasierten Produktionsprozessen. Um in diesen Bereichen im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ist Brasilien auf die Fähigkeiten für technologische Entwicklungen und für die Assimilation neuer Technologien angewiesen. 35
36 RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Im internationalen Vergleich ist Brasiliens Kapazität zur Partizipation an technologischen Entwicklungen noch begrenzt. 1.Schweden 15.Deutschland 5,71 WEF Technological Readiness Index Panama 4,87 44.Chile 47.Uruguay 48.Brasilien 49.Ungarn 4,48 4,44 4,43 4, Paraguay 3,15 Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report
37 RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? In den wertschöpfungsintensiven High-tech-Segmenten des Weltmarktes sind Produkte anderer emerging economies häufiger vertreten als Erzeugnisse Made in Brazil. Anteile am Welthandel mit Kfz-Produkten 2011 (in %) Anteil von Hochtechnologieprodukten an dem Export von Industriegütern 2011 (in %) 6% 5% 5,3% 50,0% 4 6, 4 % 4 0, 0 % 4% 3% 2% 1% 0% 1,1% 2,9% Exports of automotive products 1,7% Imports of automotive products Brasilien China 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 2 5, 8 % 16, 5 % P hi l i ppi nen Costa Ri ca Chi na M exi ko B r asi l i en 9, 7 % Quelle: World Bank, World Databank Online 37
38 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Auf den anspruchsvollen Märkten der Industrieländer kann Brasilien überwiegend nur Primärprodukte absetzen. Brasilianische Warenausfuhr in die EU 2012 (in %) 11,0% 3,1% 14,0% Industrielle Halbfertigwaren Primärprodukte 71,9% Industrieprodukte Sonstige Erzeugnisse Quelle: European Commission Trade
39 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? O chamdado Custo Brasil verteuert die Produktionskosten in Brasilien um mehr als 30% im Vergleich zu Deutschland und den USA. O Custo Brasil: Endemische Korruption Ausufernde staatliche Bürokratie Exzessive Ein- und Ausfuhrvorschriften Hohe Steuerlasten Quelle: Estado de São Paulo, Komplexe und widersprüchliche Steuergesetzgebung Hohe Lohnnebenkosten Hohe Realzinsen 39
40 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Doing business mit und in Brasilien ist schwieriger als anderswo. Ein Unternehmen legal zu eröffnen, dauert in Brasilien 119 Tage und erfordert 13 verschiedene Verwaltungsvorgänge; in Deutschland 15 Tage und erfordert 9 verschiedene Verwaltungsvorgänge. Die gerichtliche Durchsetzung eines Zahlungsanspruchs dauert in Brasilien 731 Tage und erfordert 44 Verwaltungsvorgänge; dauert in Deutschland 394 Tage und erfordert 30 Verwaltungsvorgänge. Ein durchschnittliches Insolvenzverfahren ist in Brasilien erst nach 4 Jahren abgeschlossen; ist in Deutschland bereits nach 1,2 Jahren abgeschlossen. Die Ausfuhr eines Containers verursacht durchschnittliche Kosten in Höhe von US$ in Brasilien; in Höhe von 872 US$ in Deutschland. Quelle: World Bank, Doing Business
41 RO GRESSO ORDEMEP 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft? Zu den ungelösten innenpolitischen Aufgaben, die Lula seiner Amtsnachfolgerin Dilma Rousseff hinterlassen hat, gehören: Bildungsreform Steuerreform Rentenreform Bekämpfung der Korruption Roberto Stuckert Filho/PR CPI 1.Dänemark 13.Deutschland 66.Saudi Arabien 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 9,0 7,9 Corruption Perceptions Index ,4 69.Brasilien 72.Italien 80.China 3,9 4,3 4,2 174.Somalia 0,8 Quelle: Transparency International 41
42 3. Brasilien südamerikanische Wirtschaftsgroßmacht der Zukunft Ein nachhaltiger Aufstieg Brasiliens zu einer weltwirtschaftlichen Großmacht kann nur gelingen, wenn die Hemmnisse weiter abgebaut werden, die eine Mobilisierung des enormen ökonomischen Potenzials des Landes nach wie vor behindern. O Brasilien é - o Land país der do futuro Zukunft - e sempre será? - wird es das immer bleiben? 42
43 Technologische Affinität der südamerikanischen Kultur MobileLifeCampus, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. H. Sangmeister Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) Berlin 43
Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum in Lateinamerika?
R O O R D E M E P G R E S S O BRIC Mehr als ein modisches Kürzel? Brasilien Russland Indien China: Neue Spieler auf den Weltmärkten Tutzing 09. 11. Februar 2007 Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum
Mehr2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung
2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung Nach spektakulären Anfangserfolgen haben sich die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedsländern des MERCOSUR als krisenanfällig erwiesen. 40
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrPolitische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien
Politische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien Simon P. Balzert Regional Manager, Lateinamerika Verein e.v. Off-Grid-Energieversorgung netzferner Gebiete in Kolumbien, 12. Mai 2016, Frankfurt am
MehrDeutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012
Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrWeltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.
Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig
MehrPolitische Rahmenbedingungen in Südamerika
Politische Rahmenbedingungen in Südamerika Energieeffizienz in der südamerikanischen Industrie, 6. Oktober 2015 Simon P. Balzert, Lateinamerika Verein e.v. Regional Manager Argentina, Colombia, Paraguay,
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrExport in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5
Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7
MehrStatistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1
Statistischer Anhang Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden Tabelle A Reales BIP Verbraucherpreise Leistungsbilanzsaldo Jährliche Veränderung in Prozent Jährliche Veränderung in Prozent
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrDie Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?
Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrWIRTSCHAFTSDATEN MAROKKO MAI 2016 ALLGEMEINE DATEN INFRASTRUKTUR
WIRTSCHAFTSDATEN MAROKKO MAI 2016 ALLGEMEINE DATEN Fläche 446.550 km ² (ohne die Westsahara und die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla) Einwohner in Millionen 33,5 Stand 2015 Bevölkerungsdichte 75,0
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrBonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)
Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong
MehrBrasiliens Aufstieg zur weltwirtschaftlichen Großmacht
Brasiliens Aufstieg zur weltwirtschaftlichen Großmacht Brasilien hat in den beiden zurückliegenden Dekaden einen bemerkenswerten wirtschaftlichen (Wieder-)Aufstieg vollzogen. Nach dem Debakel der Verschuldungskrise
MehrImport in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3
Anteile am Weltwarenimport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 70 60 62 85 164 595 1.882 3.787 7.691 13.968 Import in Mrd. US-Dollar 2,0 nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 2,7 GUS 4,3 4,2 2,7 1,8 2,1
MehrDeutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.
Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrPeru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru. Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016
Peru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016 Warum Peru? International anerkannte makroökonomische Stabilität Investitionsfreundliche Atmosphäre Offene Handels-
MehrAuslandschweizerstatistik 2016: Zusatzinformationen
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Konsularische Direktion KD Auslandschweizerstatistik 216: Zusatzinformationen 1. Übersicht 1.1 Die gesamte Auslandschweizergemeinschaft 216
MehrDas Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch
Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrWirtschaftsgespräch Chile
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrEnergieeffizienz in Argentinien
Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Argentinien Frankfurt am Main 11. November 2009 Organisation: Mit freundlicher Unterstützung von: A R G E N T I N I E N Das Land und seine Wirtschaftsbeziehungen
MehrKLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger KLEINSTAAT SCHWEIZ AUSLAUF ODER ERFOLGSMODELL? Verein St. Galler Rheintal, 5. Mai 2017 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Der Euro im Auge des Taifuns Komparative
MehrAmtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
MehrSpiel: Aufgepasst! Aleksej Golowerda
Spiel: Aufgepasst! kleiner als Europa etwas großer als Europa fast doppelt so groß wie Europa 17,8 Mio. km 2 (Europa: 10,2 Mio. km 2 ) weniger als EU etwas mehr als EU fast doppelt so viele wie EU 393
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrPeru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein
Lateinamerika Verein e.v. Peru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein Der Lateinamerika Verein... ist ein branchenübergreifendes und überregionales Unternehmernetzwerk
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrOsteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend
Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien
159510 Wirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.138.910 qkm 2013: 47,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,1%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrAusblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
MehrGeburtenentwicklung in Deutschland
Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
MehrAktuelle Entwicklung Jänner bis Mai 2018 (vorläufige Daten) Position Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Mai 2018 (vorläufige Daten) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Mai 2018 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 61.843,1 4,5 Importe 63.837,7 3,7
Mehr12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Wareneinfuhr 2014 Warenausfuhr 2014 Weltregion 1 1 in % in % Europa 104.715 80,7 102.008 79,8 EU 92.473 71,3 87.997 68,8 EFTA 7.118 5,5 7.714 6,0 übriges
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrHohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus
Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
Mehrwww.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *
Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
Mehr12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 in % in % Europa 110.067 81,2 104.271 79,5 EU 96.801 71,4 91.112 69,4 EFTA 7.718 5,7 8.132 6,2 übriges
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Ecuador
159480 Wirtschaftsdaten kompakt: Ecuador Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 283.561 qkm 2013: 14,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrKONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015
KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 Produktion 2016 eine der schlechtesten seit 20 Jahren, jedoch sehr
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrRahmenbedingungen und Infrastruktur:
Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrReferat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
MehrLateinamerikas Wirtschaft erwartet 2007 ein weiteres gutes Jahr
Nummer 1 2007 4,- Euro ISSN 1862-3573 Lateinamerikas Wirtschaft erwartet 2007 ein weiteres gutes Jahr Hartmut Sangmeister Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung verlief 2006 in den meisten Ländern Lateinamerikas
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrInnovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch
Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrRWTH Aachen University WS 11/12 Vertiefungsvorlesung: Lateinamerika
LATEINAMERIKA IM WELTHANDEL Le Monde Diplomatique 2006 Anteil des Außenhandels Innerhalb der Reg. Außerhalb der Reg. Internationale Warenströme
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrVolkswirtschaftliche Analyse. David F. Milleker Volkswirtschaft. 8. November 2013
Volkswirtschaftliche Analyse David F. Milleker Volkswirtschaft 8. November 2013 Welthandel erstmals seit 18 Monaten wieder mit Belebungsanzeichen UIN-VW 21.11.2013 1 was insbesondere für Deutschland eine
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
MehrAllgemeine Informationen
6 ÖSTERREICHS BRUTTOINLANDSPRODUKT: ENTSTEHUNG DES NOMINELLEN BIP (ZU LAUFENDEN PREISEN) Nominelles Brutto-Inlandsprodukt ) 2000 200 2002 2003 2 ) in Mrd. Anteil in Mrd. Anteil in Mrd. Anteil in Mrd. Anteil
MehrWeltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg
Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Ecuador
159480 Wirtschaftsdaten kompakt: Ecuador Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 283.561 qkm 2015: 16,3 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrEUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember
Referat für Internationale Angelegenheiten FRIEDRICH-ALEXANDER T Akademisches Jahr im Ausland Die folgenden Angaben sollen nur alss Orientierungg dienen! Je nach Gastuniversität sind Abweichungen möglich!
MehrDie Folgen der Krise für Entwicklungsländer
Die Folgen der Krise für Entwicklungsländer Markus Henn Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: markus.henn@weed-online.org 09.09.2010, Berlin Genese der Krise
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien
159510 Wirtschaftsdaten kompakt: Kolumbien Stand: November 2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1,1 Mio. qkm Bevölkerungswachstum 2012: 1,1% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote
MehrSTATISTIK Vorbemerkung zur Statistik 2006
STATISTIK 2006 Vorbemerkung zur Statistik 2006 Das in der vorliegenden Zusammenstellung erfasste Zahlenmaterial gibt einen Überblick über die Entwicklung der deutschen Holzein- und -ausfuhr in den Jahren
MehrWo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern
Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Die Weltbevölkerung ist noch nie so schnell gewachsen wie seit dem vergangenen Jahrhundert. Zwischen 1900
MehrWährungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in
MehrBelgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt
Belgien ist ein wichtiger Ziel- und Durchgangsmarkt 11.09.2015 Westlicher Nachbar ist Deutschlands zehntgrößer Handelspartner / Außenhandel stark auf die Nachbarländer ausgerichtet / Von Torsten Pauly
MehrMexiko Wirtschaft und Politik
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Mexiko Wirtschaft und Politik Logistik in Lateinamerika, Global Business & Markets, 28. April 2016, Hannover Messe Manuel Neumann Regional
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Dezember 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Dezember 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 141.918,5 8,2 Importe 147.615,3 8,8 Handelsbilanz
MehrHoffnungsvoll. Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Maschinenbaukonjunktur Volkswirtschaft und Statistik
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Maschinenbaukonjunktur 2014 Hoffnungsvoll Mitgliederversammlung VDMA Elektrische Automation Frankfurt, 21. Februar 2014 Dr. Ralph Wiechers Seite 1 Deutsche Maschinenproduktion
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Ecuador
159480 Wirtschaftsdaten kompakt: Ecuador Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 283.561 qkm 2015: 16,3 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,4%* Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
Mehr