Die HHD (Hard Disk Drive) ist eine magnetisches Speichermedium. Sie dient in den meisten Computern als Bootmedium.

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1 Hardware BIOS (Batterie) [UEFI] Das BIOS (Basic Input Output System) kontrolliert bei einem Rechnerstart die angeschlossene Hardware. Es kontrolliert ebenfalls die wichtigsten Hardwarekomponenten auf Vollständigkeit. Nach dieser Überprüfung werden die Aufgaben an ein angeschlossenes Bootmedium abgegeben. Das BIOS besteht aus einer Standardkonfiguration und einer temporären Konfiguration. Bei einem abschalten des Systems wird die Stromversorgung für die temporäre Konfiguration von der BIOS Batterie übernommen. Sollte diese Batterie leer sein wird das BIOS, durch den Verlust der temporären Konfiguration, automatisch auf die Standartkonfiguration zurückgesetzt. Das BIOS Speichert die Basiseinstellungen wie die Uhrzeit. HDD Die HHD (Hard Disk Drive) ist eine magnetisches Speichermedium. Sie dient in den meisten Computern als Bootmedium. Da die Speicherart magnetisch ist werden die Daten in der HDD durch magnetische Aufladung gespeichert. So entspricht jede Ladungsänderung eine 1 im Binärsystem und jede gleiche Ladungsfolge eine 0 im Binär System. Sprich => Die magnetische Ladungen werden auf einer Platte abgelegt. Diese Platte wird von einer Drehachse rotiert. Der Schreib-Lese-Kopf liest und schreibt die Ladungen auf der Platte. Der Schreib-Lese-Kopf ist am Arm befestigt, dieser bewegt den Kopf über die Platte. Durch die ergonomische Form des Kopfes fliegt dieser über die Platte.

2 SSD Die SSD (Solid State Drive) ist ein elektronisches Speichermedium. Durch die elektronische Speicherart entsteht der Vorteil der hohen Geschwindigkeit. Des weiteren ist sie im Gegensatz zur HDD stoßfest, da sich in der SSD keine beweglichen oder mechanischen Teile befinden. Ähnliches gilt auch für den Flash Speicher in USB Sticks. Durch die Speicherart entsteht der Nachteil der hohen Abnutzung bei Speicher-und Löschvorgängen. Die SSD ist ein sogenannter EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory). Bei diesen werden modifizierte Transistoren für die Speicherung verwendet. Diese Transistoren haben zwei zustände, durchlässig oder undurchlässig. Undurchlässig (ungeladen) entspricht hier der 0 im Binärsystem, durchlässig(geladen) entspricht einer 1 im Binärsystem. Laufwerke Das Laufwerk ist in der Lage optische Speichermedien wie zum Beispiel CDs oder DVDs zu lesen. Das Laufwerk dreht das Medium an und beschießt es mit einem Laser. Dieser Laser wird von der Spiegelseite des Mediums zurückgeworfen und vom Empfänger interpretiert. Auf dem Medium befinden sich sogenannte Pits und Lands, je nach dem ob Pit oder Land wird der Laser anders zurückgeworfen und demnach auch anders interpretiert. Kühlung Passiv-Aktiv (Wasser) Bei Kühlungssystemen unterscheidet man zwischen passiver und aktiver Kühlung.

3 Eine passive Kühlung besteht aus guten Wärmeleitern, diese sollen die Wärme vom zu kühlenden Objekt ableiten. Bei der aktiven Kühlung unterstützt man diesen Prozess mit einem aktiven Kühlsystem zum Beispiel ein Lüfter. Dieser trägt aktiv zur Kühlung bei, in dem er einen Luftstrom erzeugt der die Wärmeleiter abkühlt. Bei einer Flüssigkühlung verwenden wir eine Wärme aufnehmende Flüssigkeit zum Beispiel Wasser. Wasser bietet die Eigenschaft Wärme schnell aufzunehmen und schnell wieder abzugeben. Bei einer Flüssigkühlung erstellen wir einen Kreislauf der von der Flüssigkeit durchlaufen wird. Die Pumpe treibt die Flüssigkeit durch den Kreislauf zum Objekt. Vom Objekt wandert die Flüssigkeit in einen Radiator der die Flüssigkeit mit Hilfe eines Lüfters abkühlt. Nach dieser Station passiert die Flüssigkeit den Ausgleichsbehälter der Luftblasen aus der Flüssigkeit filtert. Gehäuse Das Gehäuse bewahrt die Hardwarekomponenten, hält sie zusammen und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Zudem verbessert es die Kühlung mit Luft erheblich, weil es die Luftzirkulation verbessert sowie verstärkt.

4 RAM Der RAM (Random Access Memory)besitzt die Fähigkeit sehr hohe schreib und lese Geschwindigkeiten zu erreichen. Er unterstützt die CPU indem er Daten die im späteren verlauf noch benötigt werden zwischenlagert. Des weiteren dient er als Zwischenspeicher zwischen CPU und Speichermedien. Ähnlich wie bei der SSD werden auch hier Transistoren für die Speicherung verwendet, aber im Gegensatz zur SSD besitzt der RAM keine modifizierten Transistoren. Dies bietet zwar eine sehr viel schnellere schreib und lese Geschwindigkeit, aber bei Verlust der Energiezufuhr verliert der RAM seinen Speicherinhalt. So ist er wieder vollständig geleert und fällt damit unter die Kategorie flüchtiger Speicher. CPU Die CPU (Central Processing Unit) ist die zentrale Recheneinheit des Computers hier werden alle Anweisungen und Rechenaufgaben ausgeführt und bearbeitet. Hier bei wird die CPU in mehrere Segmente unterteilt. Im Rechenwerk werden Befehle verarbeitet. Die ALU (Arithmetic Logic Unit) führt Operationen mit Hilfe von Registern aus. In den Registern werden die zu verarbeitenden Daten zwischengelagert. Der Akkumulator in der ALU enthält Daten die zuvor berechnet wurden. Die Funktion gibt an wie verrechnet werden soll. Die ALU gibt am ende der Operation zwei Ergebnisse aus. Den Status der Ausgabe und das Ergebnis der Berechnung. Das Steuerwerk steuert die Befehlsverarbeitung. Es lädt, decodiert oder interpretiert Befehle. Im Steuerwerk befindet sich auch der Befehldecoder, er übersetzt

5 Maschinensprache(Binärsystem) in Mikrobefehle (Befehlssatz) die dann vom Prozessor verstanden werden können. Register sind kleine aber schnelle Speicher die zum Beispiel Befehlsregister, Befehlszähler und Flagregister enthalten. Das Befehlsregister speichert aktuelle Maschinenbefehle, der Befehlszähler speichert die Adressen der nächsten Befehle und das Flagregister enthält des Status der aktuellen Operation. Caches werden in drei Segmente unterteilt der L1 Cache ist zum Beispiel der schnellste, aber auch kleinste Speicher. Hingegen der L3 Cache ist der größte, aber auch langsamste Speicher. Der Cache speichert Daten zwischen die bereits verwendet wurden, aber demnächst wieder benötigt werden. Er dient als Überbrückung zwischen Speichercontroller und RAM. Da der RAM um ein viel faches langsamer ist als der Cache. Speichercontroller steuert den Datenfluss im Prozessor. Er regelt die Speicherung von Daten und Operationen zum RAM oder Cache. GPU (Grafikkarte) Die Grafikkarte besitzt einen VRAM (Video Random Access Memory) dieser übernimmt wieder RAM für die CPU das Zwischenspeichern von Daten für die GPU. Die GPU berechnet alle Operationen die für einen Bildaufbau notwendig sind. Im Gegensatz zur CPU besitzt die GPU ein vielfaches mehr an Kernen, Controllern und Caches. Somit ist die GPU in der Lage viele kleine Operationen gleichzeitig abzuarbeiten. Hingegen die CPU wenige große Operationen abarbeiten kann. Mainboard Das Mainboard auch genannt Motherboard oder Hauptplatine ist das Herzstück des Computers. Es verbindet die Einzelnen Computer-Komponenten miteinander. Das Mainboard beinhaltet mehrere Schnittstelle, diese sind Steckplätze für Erweiterungskarten für z.b. einer Grafik-, Sound- oder Netzkarte. Das Mainboard wird mit 12V, 3,3V, 5V und -12V betrieben. Das Netzteil wandelt die 230V~ in 12v Gleichspannung um. Man nennt diese Steckplätze PCI. Auf dem Mainboard sind ebenso Steckplätze. Diese sind für den RAM-Speicher bzw. Arbeitsspeicher ausgelegt.

6 Wir finden ebenso SATA Steckverbindungen. SATA wird für Festplatten und dem Laufwerk verwendet. Jedes Mainboard verfügt mittlerweile über einen USB-Slot. Mit USB ist eine Universale Steckverbindungen gemeint, die externe Geräte, wie Maus oder Tastatur benutzt. Auf dem Mainboard gibt es ebenso das BIOS. Das BIOS ist das Start-System des Computers. Es übernimmt Grundaufgaben, wie das Ansprechen der Geräte. Ebenso gibt es das UEFI, welches das verbesserte BIOS ist mit einer benutzerfreundlicheren Oberfläche. Zu den Erweiterungskarten gehört die Grafikkarte. Sie ist für das Berechnen der Bildausgabe zuständig. Das Mainboard beinhalten ebenso einen Prozessor welcher für das Berechnen der Arbeitsprozesse dient. Das Mainboard kann entweder in AT oder in ATX ausgeführt werden. ist die Stromsparende Version. ATX gibt Spannung auf das Mainboard, selbst wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der ATX-Anschluss besteht aus 24 Pins und der AT-Anschluss aus 2x6 Pins. Das Mainboard gibt es in verschiedenen Größen, welche ETX/XTX MinilTX FlexATX sind. Eine South und eine sind auf dem Mainboard vorhanden. Sie haben folgende Funktion: Die Bridges verbinden die Einzelnen Komponenten miteinander. Die Northbridge besteht aus einem Chip der sich dicht an der CPU befindet, um die Daten schneller zu übermitteln. Beide zusammen, Nord und Southbridge, setzten den "Chipsatz". Die Southbridge hingegen befindet sich dich an den PCI-Steckplätzen, um auf möglichst kurzem Weg elektrische Verbindungen herzustellen Bei der SATA Steckverbindung unterscheidet man in verschiedenen Farben. Die Farben zeigen die Datengeschwindigkeit an. Die Blaue Farbe ist die Schnellste. Peripheriegeräte Oberbegriff für alle außerhalb eines Computergehäuses angeschlossenen Komponenten. Peripheriegeräte sind unterteilt in Eingabe- und Ausgabegeräte. Auch Multifunktionsgeräte kann man als eine Art der Peripheriegeräte zählen. Zu Eingabegeräten kann man z. B.:

7 Tastaturen, Mäuse, Scanner und Mikrofone zählen. Zu Ausgabegeräten zählt man Bildschirme, Beamer, Plotter/Drucker und Lautsprecher. Ein Drucker mit Scan-Funktion oder der Touchscreen lassen sich als Multifunktionsgeräte bezeichnen. Bildschirm TFT-Monitor Nico Lehmann, Tom Faßbender, Lars Kammerer, Silas Schmidt, Kai Wiesinger, Kevin Mühlhan Der TFT Monitor oder auch Dünnschichttransitor ist eine besondere Monitor Art. Der TFT ist der Vorgänger der berühmten LCD Bildschirmen. Die Frage ist, wie kommt das Bild auf den Monitor? Genau genommen werden die Flüssigkristalle in dem TFT Monitor bestrahlt. Diese Bestrahlung nennt man Hintergrundbeleuchtung. Das Licht startet bei der Hintergrundbeleuchtung, danach geht diese Licht durch einen Polarisationsfilter (Es gibt zwei Polarisationsfilter, welche die Pixel formen. Ein Filter steht senkrecht und einer Wagerecht, somit wird ein Quadrat geformt.) Nach dem Filter läuft das Licht durch die Flüssigkeit, welche aus Flüssigkristallen besteht. Durch diese Flüssigkristalle werden auch die Farben gebildet, dies geschieht mit einer Spannung. Diese Spannung spricht die Grundfarben RGB ( Rot, Grün, Blau ) an und somit können sich die Flüssigkristalle richten. Schließen diese Kristalle wird das Bild schwarz, sind alle offen ist die Farbe weiß. Nachdem durchlaufen sie durch den zweiten Polarisationsfilter und dann sehen wir das Endergebnis auf dem Bildschirm. So entsteht unser Bild. Dennoch müssen wir hier die Rise und Fall time beachten, damit wir wissen wir schnell dieses Bild verarbeitet wird und dann auf dem Bildschirm projiziert wird. Mit der Rise und Fall time beschreibt man auch die Reaktionszeit eines TFT Monitors. Diese beträgt zwischen 16 und 40 ms. Die Einheit der Reaktionszeit beträgt Millisekunden und der TFT-Monitor wird mit Wechselspannung von 230V betrieben. Einer der größeren Fragen bei einem TFT-Monitors ist, ob sich ein Bild einbrennen kann. Die Antwort darauf ist, Ja und Nein. Man sagt, dass man alle 12 Stunden sein Bild für ein paar Sekunden ändern sollte, damit so was vermieden werden kann.

8 Aber nun fragt man sich, was denn ein TFT-Monitor ausmacht. Sein Gewicht und seine Platz sparende Größe ist das wesentliche eines TFT-Monitor. Generell ist ein TFT-Monitor teurer als ein Röhrenmonitor aber billiger als ein LCD Bildschirm und man muss auf bestimmte Sachen achten wenn man einen TFT-Monitor warten will.man sollte beim Putzen darauf achten, dass man nicht zu start putzt und das man auch in einem Handbuch nachschlägt, welche Mittel man benutzen sollte, um seinen Bildschirm zu reinigen. Es gibt vier Arten von TFT-Monitoren. TFT-Monitore werden in bestimmten Bereichen verwendet. Sie werden in PDAS, Fernseher, als Computermonitor oder auch als Handydisplay verwendet und die eigentlichen Vorteile eines TFT-Monitores sind, dass die Energiesparend sind, günstig in der Anschaffung sind, Strahlungsarm sind und das sie mehrfach verwendbar sind. Die Nachteile eines TFT-Monitores sind, dass sie nur feste Auflösungen besitzen, empfinglich gegenüber Pixelfehler sind und sie haben teilweise Farbabweichungen, aber was sollte man bei Lichtverhältnissen von TFT-Monitoren beachten? Wenn es zu dunkel wird erkennt man nichts mehr und je höher der Kontrast desto besser ist es. Der Monitor eignet sich für Office Profis, Gelegenheitsnutzer und für Grafiker. Außerdem sind die Ergonomischen Vorteile eines TFT-Monitors, dass sie eine verstellbare höhe haben und eine Pivot-Funktion, d.h. das sie bis zu 90 kippbar sind. Dennoch werden TFT nicht in LC-Displays verwendet und ein 15 Zoll Monitor hat eine Pixelanzahl von 2,4 Millionen Pixel. Ein wichtiger Punkt ist, welche Anschlüsse ein TFT-Monitor besitzt. Er besitzt: - HDMI - VGA - DVI Und sie werden meistens in der Arbeitswelt verwendet. Wenn man also zur Frage kommt, ob man einen LCD oder TFT kaufen sollte, sollte man lieber den LCD nehmen LCD Der Begriff LCD (Liquid Crytsal Display) ist ein Überbegriff für Flüssigkristall Monitore. Der TFT Monitor ist somit ein LCD Monitor. Heutzutage basieren die meisten LCD Geräte auf der TFT Technik. Oft werden anstatt Dünnschichttransistoren (TFT) LEDs als Hintergrundbeleuchtung genutzt, weshalb einige LCD Geräte oft als LED Monitor bezeichnet werden. OLED

9 OLED (Organic Light Emitting Diode / Organische Leuchtdiode) ist einer der dünnsten Bildschirmtechnologien. Sie sind teilweise so dünn das sie biegbar sind. Ein OLED besteht im Grund aus drei Schichten. Zwei davon sind Glas zwischen dem Glas befindet sich luftdicht abgeschlossen ein organisches Material. Dieses fängt bei angelegter Spannung an zu leuchten. In OLED Bildschirmen werden üblicherweise verschiedene Schichten des organischen Materials aufgetragen um die verschiedenen Farben darzustellen. Ein OLED hat im Gegensatz zu anderen Bildschirmarten wie LCD, keine Hintergrundbeleuchtung. Röhrenbild (CRT) Der Röhrenbildschirm oder CRT (Cathode Ray Tube) ist einer der ältesten Bildschirm Technologien. Ein Röhrenbild besteht grob aus fünf Bausteinen zuerst wird von der Kathode eine Strahlung abgegeben. In jedem Röhrengerät sind für jede Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) eine Kathode hinterlegt. Die Kathode feuert die Strahlen durch ein Fokussiesystem, welches die Strahlen kanalisiert. Nach diesem System treffen die Strahlen ist das Ablenksystem hier werden die Strahlen an die bennötigte stelle gelenkt. Direkt vor der Glasscheibe, die den eigentlichen Bildschirm darstellt, befindet sich die Lochmaske. Die Lochmaske sorgt dafür das die Strahlen in Pixel zerteilt werden. Kurz nach der Lochmaske befindet sich die Scheibe die auf der Innenseite mit Farbphosphor beschichtet ist, dieser fängt durch die Strahlen an zu Leuchte, je nach Strahl in der Farbe. Röhrenbildschirme besitzten zwar eine hohe Lebensdauer und haben das beste Schwarz, aber sie besitzten ein zu große Größe und ein zu hohes Gewichts Plasma Im Gegensatz zu anderen Monitor Technologien wie zum Beispiel LCD, hat der Plasmabildschirm keine Hintergrundbeleuchtung. Bei einem Plasmabildschirm befinden sich in jedem Pixel drei Kammern. In jeder Kammer befindet sich eine Grundfarbe. Sprich eine Kammer Blau, eine Rot und eine Grün. In diesen Kammern befindet sich Phosphor in der jeweiligen Farbe. Durch angelegte Spannung an den Entladestellen, die in jeder Kammer einmal vorkommen, wird das Phosphor mit UV-Strahlung beschossen. Durch die UV-Strahlung wird das Phosphor zu Plasma. Das Plasma gibt sichtbares Licht ab. Je nach Pixelfarbe werden die Kammern nicht oder leicht angesprochen(wenig Farbe leichtes ansprechen, intensive Farbe starkes ansprechen). Plasma Monitore haben den Nachteil das sie eine kleinere Lebensdauer besitzen und das sich statische Bilder schnell auf der Bildoberfläche einbrennen. Vorteile sind er hohe Kontrast und die farbechten Bilder. Drucker

10 Festtintendrucker Von: Kai, Silas, Lars, Kevin, Tom, Nico Der Festtintendrucker wird auch Solid-Ink-Drucker genannt und wurde 1991 von der Firma Tektronix entwickelt wurde diese von Xerox aufgekauft dieser ist nun Patentinhaber und einziger Hersteller der diese Technik auf dem Markt anbietet. Beim Wachsdruckverfahren wird Wachs auf eine Temperatur von 135 C erwärmt und dann auf eine 65 C heiße Trommel aufgetragen, das wachs wird so warm gehalten, dass es sich nicht verflüssigt dennoch wird es bei dem Kontakt mit dem warmen Papier von dem Kopf auf das Papier aufgetragen. Generell wird der Wachsdrucker nur für Proof-Ausdrücke, Werbebranchen etc. verwendet. Die Druckkosten werden gering gehalten, dennoch ist der Stromverbrauch relativ hoch, da der Drucker meistens angelassen wird, um den Heizvorgang zu umgehen. Da ein Wachsdrucker relativ teuer in der Anschaffung ist, eignet er sich nicht im Privaten Haushalt. Vor und Nachteile:

11 Vorteile: - Die Verbrauchskosten sind gering - Man kann beim Druckvorgang weitere "Tinte" hinzufügen, ohne den Druckvorgang abzubrechen - Schneller Druck - Medium unabhängig Nachteile: - Es hat einen hohen Stromverbrauch - Es brauch spezielle "Tinte" - Die Anschaffungskosten sind hoch 3D Drucker Beim 3D Druck unterscheiden wir zwischen mehreren Arten. Hier erläutert Stereolithografie (SL) und Fused Deposition Modeling (FDM). Ein Einsatzgebiet von 3D Drucken befindet sich in der Weltraumforschung.

12 Beim der Stereolithografie (SL) wird ein Becken mit Photopolymer (Licht aushärtender flüssiger Kunststoff) zum Beispiel Epoxidharz gefüllt. Eine Standplattform dient als Stütze für das Bauteil. Ein UV-Laser härtet das Harz mit hoher Geschwindigkeit aus. Das Bauteil wird Schicht für Schicht aufgebaut, nach jeder Schicht fährt eine Wischvorrichtung über das Bauteil und glättet die Oberfläche. Die Bauplattform fährt ebenfalls nach jeder Schicht nach unten (0,1mm). Hier Bewegt sich nicht der Laser vom Objekt weg sondern das Objekt bewegt sich vom Laser weg. Beim Fused Deposition Modeling (FDM) bewegt sich eine Düse über dem Bauteil und nicht die Plattform unter der Düse. Das Material zum Druck befindet sich in einer Festform als eine Art Schnur. Es wird vom Extruder in den Druckkopf gezogen, wo es von einem Heizelement verflüssigt wird. Die Düse schießt das flüssige Material auf die Plattform. Hier wird ebenfalls Schicht für Schicht aufgetragen. Laserdrucker Ein Laserdrucker überzeugt durch seine hohe Druckgeschwindigkeit, aber im Gegensatz zum Tintendrucker wird beim Laserdrucker nicht mit Tinte gefärbt sondern mit Toner. Toner ist keine Flüssigkeit sondern eine Festmasse in Pulverform. Die OPC-Trommel (Bildtrommel) ist positiv geladen, sie wird mit negativ geladenen Teilchen belegt. Ein Laser entfernt die negativen Teilchen an den Stellen wo Toner(Farbe) platziert werden soll. Der Toner ist ebenfalls negativ geladen, wenn die Bildtrommel am Tonerbehälter

13 vorbei fährt wird dieser angezogen und setzt sich an die Stellen wo zuvor die negative Ladung aufgehoben wurden. Durch eine positiv geladene Fläche unter dem Druckmedium wird der Toner, beim vorbei fahren der Bildtrommel, auf das Medium gezogen. Eine Heizwalze drückt und brennt den Toner in das Druckmedium. Tintenstrahldrucker Der Tintenstrahldrucker besitzt zwei Arten der Drucktechnik. Die Bubble-Technik(Drop On Demand) und die Piezo-Technik(Continuous Ink Jet). Bei der Bubble-Technik wird die Tinte tröpfchenweise auf das Medium gebracht. Hingegen bei der Piezo-Technik wird die Tinte in einem Strahl auf das Medium gebracht. Bubble-Technik Die Tinte wird in den Druckkopf geleitet. Hier wird durch ein Heizelement mittig eine Blase aus gesitteter Tinte gebildet durch das Entstehen und Auflösen der Blase entsteht ein Über- und Unterdruck. So wird die Tinte Tröpfchen für Tröpfchen auf das Medium geworfen. Piezo-Technik

14 Aus dem Tintenbehälter wird die Tinte von einer Pumpe abgepumpt. Am Druckkopf passiert sie den elektrischen Schwinger, der in einem Sinustakt schwingt. Dadurch wird die Tinte beschleunigt und Richtung Ablenkelektrode gelenkt. Die Ablenkelektrode lenkt die Tinte auf die richtige Stelle. Ein Auffangbehälter sammelt die überflüssige Tinte, Filtert sie und leitet sie zurück in den Tintenbehälter. Plotter Bei Plottern unterscheidet man zwischen drei verschiedene Arten von Plottern. Alle sind nach dem selben Aufbau konstruiert, haben aber jeweils eine andere Kopftechnologie. Ein Medium wird auf der Platte fixiert, damit es beim Druckvorgang nicht verrutscht. Die feststehenden Traversen bewegen den Druckkopf auf der Y-Achse. Eine zusätzliche bewegliche Traverse hält den Druckkopf, die Bewegliche Traverse wird auf den festen Traversen auf der Y-Achse bewegt. Der Druckkopf bewegt sich auf der beweglichen Traverse auf der X-Achse. Bei den Druckköpfen unterscheidet man zwischen Schneideplotter, Stiftplotter und Laserplotter. Der Schneideplotter besitzt an seinem Druckkopf ein Schneidewerkzeug. Durch entsprechende Bewegungen des Druckkopfes können Muster und Formen aus dem Medium geschnitten werden. Der Stiftplotter besitzt an seinem Druckkopf Stifte in verschiedene Farben und Größen. Somit kann der Plotter durch austauschen des Stiftes mehrere Farben oder Feinheitsgrade zeichnen. Diese Art des Plotters eignet sich sehr gut für technische Zeichnungen. Heutzutage ist diese Technik oft durch einen Tintenstrahl Kopf ersetzt worden.

15 Der Laserplotter agiert wie der Schneideplotter, nur schneidet dieser keine Muster aus. Er brennt bzw. schneidet Muster in Medien. Dies eignet sich gut für Gravuren oder den Platinenbau. Nadeldrucker Der Nadeldrucker nutzt eine der ältesten Drucktechniken. Der Nadeldrucke überzeugt durch seine hohe Druckgeschwindigkeit, er ist zudem in der Lage Endlospapier zu bedrucken und wird daher oft für Rechnungen oder Dokumente genutzt. Das Medium wird von einer Walze vorgeschoben. Das Medium wird zwischen Anschlag und Farbband geleitet. Der Druckkopf schießt die Nadeln mit Hilfe des Steuerelements auf das Farbband bis zum Anschlag. Farbdruck ist mit dieser Methode nur bedingt möglich, für einen Farbdruck müssen alle Grundfarben hintereinander in Form des Farbbandes vorhanden sein. Je nach Durchschlagskraft kann so die Farbe gewählt werden. Bei einem Nadeldrucker können viele oder nur wenige Nadeln genutzt werden, hier gilt desto mehr Nadeln desto länger dauert der Druck.

16 Thermodrucker Der Thermodrucker überzeugt durch seine schnelle Druckgeschwindigkeit die oft bei zum Beispiel Kassenbons oder Kontoauszügen zum Einsatz kommt. Auch dieser Drucker kann ähnlich wieder Nadeldrucker Endlospapier bedrucken. Jedoch ist mit dem Thermodrucker momentan nur einfarbiger Druck möglich. Das Druckmedium wird durch eine Walze hineingezogen. Zwei Führungsrollen drucken ein Transferband, das mit einer Folie mit Farbwachs beschichtet ist, auf das Druckmedium. Das Druckmedium wird zwischen dem Transferband und der Druckwalze eingedrückt. Zwischen den Führungsrollen befindet sich der Thermodruckkopf, dieser erhitzt das Farbwachs an den Stellen wo gedruckt werden soll. Durch die Wärme löst sich das Farbwachs an den nötige Stellen und überträgt sich auf das Druckmedium.

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