Bayerisches Fachinformationssystem Naturschutz Biotopkartierung, Artenschutzkartierung Informationen. A. Biotopkartierung Bayern (BK) 1.

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1 Bayerisches Fachinformationssystem Naturschutz Biotopkartierung, Artenschutzkartierung Informationen A. Biotopkartierung Bayern (BK) Die Biotopkartierung Bayern erfasst schutzwürdige Biotope in Bayern. Die Biotope werden nach vegetationskundlich-strukturellen Kriterien im Maßstab 1:5000 abgegrenzt. Zoologische Daten werden in der Biotopkartierung nur in Einzelfällen aufgenommen, zusätzliche Informationen liefert die Artenschutzkartierung (ASK) des LfU. Seit dem werden nur noch Flächen außerhalb von Wäldern kartiert. Die Biotopkartierung gliedert sich in mehrere getrennte Datenbestände, wobei die Flachland-Biotopkartierung den bei weitem größten Anteil einnimmt. Stadt- und Alpenbiotopkartierung werden in gesonderten Datenbeständen vorgehalten. Auch die Flachland-Biotopkartierung im Bereich militärischer Liegenschaften wird gesondert gespeichert. Sie ist derzeit nicht freigegeben. Kartierung, Digitalisierung, Korrektur sowie Aktualisierung und Archivierung werden landkreisweise durchgeführt. Infolgedessen befinden sich im Datenbestand der Biotopkartierung unterschiedliche Bearbeitungsstände, die vom noch nicht kartierten Gebiet bis zum vollständig digitalisierten, aktualisierten und vom LfU endabgenommenen Landkreis reichen. 1. Verfügbarkeit Fast alle Daten der Biotopkartierung sind digital verfügbar. Ausnahmen sind die Stadtbiotopkartierungen. Hier sind zur Zeit nur Amberg, Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Fürth, München, Regensburg, und Schwabach digitalisiert. Die Daten sind Bestandteil des Fachinformationssystems Natur (FIS-Natur). Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die digitalen Daten (ArcView shape file und Access 97 Datenbank) kostenlos herunterzuladen. Die Daten sind landkreisweise zusammengefasst. Ausgespielt wurde die Datenbank mit 4 Tabellen und ohne gesperrte Arten (RL 1 und stark besammelte Arten). Der Downloadbereich wird etwa halbjährlich aktualisiert, bei großen Änderungen auch früher. Andere Formate und Datenbanken sind nur gegen Gebühr und schriftliche Bestellung möglich. Daten der Biotopkartierung zum Download 2. Anleitung zu den digitalen Daten 2.1 Geometrie (Vektordaten) Die Geometriedaten der Biotopkartierung enthalten die räumliche Ausprägung jedes Biotops. Die Biotope werden abhängig von ihrer Ausdehnung entweder als Biotopflächen oder als linienhafte Biotope aufgenommen. Für den Datenversand werden Linien mit 5m Breite und Punkte mit 7m Radius gebuffert. Sie erhalten jeweils eine Nummer, die sich zusammensetzt aus der Biotop-Hauptnummer für das gesamte Biotop sowie der Index-Nummer für Biotop-Teilflächen, sofern das Biotop untergliedert wurde (im Flachland, Stadt nur bis z.b oder bei Städten Aut okennzeichen ). Die Geometriedaten der Biotopkartierung sind am LfU in den Formaten ESRI-Shape (ArcView), DXF und SQD (SICAD Austauschformat) verfügbar. Die Datenhaltung der Biotopkartierung erfolgt im Programm SICAD, die Shape- und DXF -Files werden daraus konvertiert und gebuffert. DXF - und SQDfiles werden von der Firma GUC ( im Auftrag des LfU erstellt Datenqualität Der gelieferte Ausschnitt gibt immer den jeweiligen Korrekturstand des digitalen Datenbestandes wieder. Insbesondere bei Landkreisen, die vom LfU noch nicht endabgenommen wurden, ist daher mit Fehlern zu rechnen.

2 2.1.2 Geometriedaten der BK im shape-format: Sie erhalten folgende Shape-Datei in 5 extensions (*.dbf, *.shp, *.shx, *.sbn, *.sbx): Bio_fl enthält alle Biotopflächen inkl. der gebufferten Linien- und Punktbiotope Den Geometriedaten ist als eindeutiges Attribut zugeordnet : ID TK25 Nr. -Hauptnummer-Indexnummer (Verknüpfungsfeld zu den Sachdaten) Geometriedaten der BK im dxf-format: Folgende Dateien werden geliefert: Bio_fl.dxf Bio_fltx.dxf enthält alle Biotopflächen inkl. der gebufferten Linien- und Punktbiotope enthält alle Biotopflächen inkl. der gebufferten Linien- und Punktbiotope mit Betextung (ID) Eine automatisierte Verknüpfung von Biotopen mit den zugehörigen Sachsätzen ist nicht durchführbar. Daher erhalten Sie zusätzlich eine zweite Version jeder dxf-datei, die eine Betextung der Flächen bereithält (Bio_fltx.dxf). So ist zumindest eine optische Zuordnung von Geometrie- und Sachdaten möglich. Anhand der Betextung ist auch Auskunft darüber erhältlich, ob es sich bei Inselflächen innerhalb einer Biotopfläche wiederum um eine Biotopfläche oder um eine nicht kartierte Fläche handelt. 2.2 Sachdaten der BK Zu jedem Biotop werden in einem eigenen Biotop-Eingabeprogramm fachliche Angaben gespeichert (Sachdaten). Dieser Sachdatenbestand wird vom LfU als Access-Datenbank (Vers. 97) oder in einer pdf-datei geliefert. Es werden bei der Access-Datenbank zwei Varianten zur Auswahl angeboten: eine Datenbank mit vier Tabellen, wovon eine die Biotoptypen und eine die Beschreibung /Aktualisierung als Relation enthält; eine weitere Variante, die keine eigene Tabelle "Bio_Biotoptypen/Bio_Beschreibung" enthält, sondern diese als Spalten bei den Kopfdaten anhängt (eindimensionale Tabelle ohne Relation); diese ist zum Verknüpfen in ArcView besser geeignet. Diese Tabelle ohne RL1 Arten und stark besammelte Arten ist auch zum Download im Internet. Die Datenbank enthält die wesentlichen Informationen der Biotopkartierung. Die übrigen Daten der Biotopkartierung wie z.b. Nutzung, wertbestimmende Merkmale, Geologie etc. werden nicht ausgegeben und sind derzeit nur analog oder in der pdf-datei verfügbar. Beschreibung der Datenbankfelder bei der regulären Exportdatenbank (4 Tabellen): Feld Tabelle Bio_Kopfdaten Feldtyp Beschreibung ID Text eindeutige Identifikation, Verknüpfung zur Grafik Stadtbiotopkartierung: KfZ-Biotopnr.-Teilflächennr. Sonstige: TKNr. -Biotopnr.-Teilflächennr. Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer Schutz6d Schutz13d j/n/t j/n/t liegt ein Schutz nach Art. 6d BayNatSchG (gültig für Kartierungen vor 1996) vor (ja/nein/teilweise) liegt ein Schutz nach Art. 13d BayNatSchG vor (gültig für Kartierungen ab 1996) (ja/nein/teilweise=ausnahmeangabe) Tfl_genau j/n Angabe ob Biotop teilflächengenau kartiert wurde, d.h. Biotoptypen je

3 Flaeche Zahl Flächengröße in m² Tabelle Bio_Beschreibung Teilfläche vergeben oder für Gesamtbiotop Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer Beschreibung Memo Beschreibungstext Aktnummer Zahl Aktualisierungsnummer (Historienverwaltung) Ueberschrift Text Überschrift der Biotopbeschreibung (nicht immer ausgefüllt) Landkreis Text Landkreis- o. Stadtname Naturraum Text Naturraumname Datum Datum Datum der Geländeerhebung AktDatum Datum Datum der Aktualsisierung AktText Memo Angaben zur Aktualisierung AktBedarf Memo Angaben zu notwendigen Aktualisierungen Tabelle Bio_Typen ID Text Feld nur bei Kartierungen mit Teilflächenbezug ausgefüllt; Stadtbiotopkartierung: KfZ-Biotopnr.-Teilflächennr. Sonstige: TKNr. -Biotopnr.-Teilflächennr. Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer, eindeutige Identifikation bei Kartierungen ohne Teilflächenbezug; Biotoptyp Text Name des Biotoptyps Anteil Zahl Prozentanteil des Vorkommens innerhalb des Biotops Tabelle Bio_Arten ID Text Feld nur bei Kartierungen mit Teilflächenbezug ausgefüllt, sofern für den Artnachweis eine Teilflächenangabe vorliegt; Stadtbiotopkartierung: KfZ-Biotopnr.-Teilflächennr. Sonstige: TKNr. -Biotopnr.-Teilflächennr. Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer, eindeutige Identifikation bei Kartierungen ohne Teilflächenbezug bzw. Artnachweisen ohne Teilflächenangabe; RLB Text Status nach der Roten Liste Bayern (falls zutreffend) Artname1 Text botanischer Artname Artname2 Text deutscher Artname RLD Text Status nach der Roten Liste Deutschland (falls zutreffend) Beschreibung der Datenbankfelder bei der Exportdatenbank für ArcView (2 Tabellen): Feld Feldtyp Beschreibung Tabelle Bio_Kopfdaten ID Text eindeutige Identifikation, Verknüpfung zur Grafik Stadtbiotopkartierung: Autokennzeichen-Biotopnr.- Teilflächennr.

4 Sonstige: TKNr. -Biotopnr.-Teilflächennr. Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer Aktnummer Zahl Aktualisierungsnummer (Historienverwaltung) Ueberschrift Text Überschrift der Biotopbeschreibung (nicht immer ausgefüllt) Landkreis Text Landkreis- o. Stadtname Naturraum Text Naturraumname Datum Datum Datum der Geländeerhebung Schutz6d Schutz13d RLB j/n/t j/n/t j/n/m Beschreibung Memo Beschreibungstext Flaeche Zahl Flächengröße in m² liegt ein Schutz nach Art. 6d BayNatSchG (gültig für Kartierungen vor 1996) vor (ja/nein/teilweise) liegt ein Schutz nach Art. 13d BayNatSchG vor (gültig für Kartierungen ab 1996) (ja/nein/teilweise=ausnahmeangabe) kommen Arten der Roten Liste Bayern vor (ja/nein/möglicherweise - bei Biotopen die nicht teilflächengenau erhoben wurden) tfl_genau j/n Teilflächengenau kartiert (ja/nein)* AktDatum Datum Datum der Aktualsisierung AktText Memo Angaben zur Aktualisierung AktBedarf Memo Angaben zu notwendigen Aktualisierungen Biotoptyp1 Text Name des Biotoptyps Anteil1 Zahl Prozentanteil des Vorkommens innerhalb des Biotops Biotoptyp2 Text Name des Biotoptyps Anteil2 Zahl Prozentanteil des Vorkommens innerhalb des Biotops Biotoptyp3 Text Name des Biotoptyps Anteil3 Zahl Prozentanteil des Vorkommens innerhalb des Biotops Biotoptyp4 Text Name des Biotoptyps Anteil4 Zahl Prozentanteil des Vorkommens innerhalb des Biotops jeweils abhängig von der höchsten vorkommenden Anzahl an Biotoptypen in der Datenbank Tabelle Bio_Arten ID Text Feld nur bei Kartierungen mit Teilflächenbezug ausgefüllt, sofern für den Artnachweis eine Teilflächenangabe vorliegt; Stadtbiotopkartierung: KfZ-Biotopnr.-Teilflächennr. Sonstige: TKNr. -Biotopnr.-Teilflächennr. Biotop Text ID-Feld ohne Teilflächennummer, eindeutige Identifikation bei Kartierungen ohne Teilflächenbezug bzw. Artnachweisen ohne Teilflächenangabe; RLB Text Status nach der Roten Liste Bayern (falls zutreffend) Artname1 Text botanischer Artname Artname2 Text deutscher Artname RLD Text Status nach der Roten Liste Deutschland (falls zutreffend) * Bei nicht teilflächengenauer Abgrenzung der Biotoptypen werden zu jeder Teilfläche dieselben Biotoptypen angegeben, da nicht bekannt ist, welcher Typ zu welchem Anteil in der Teilfläche vorkommt (Kartierungsmethodik bis 1995). Bei einer teilflächengenauen Abgrenzung werden jeweils die Biotoptypen mit Anteil angegeben, die zur Teilfläche gehören (Kartierung ab1996).

5 2.3 Verknüpfung von Sach- und Geometriedaten in ArcView 3.2 Die Access-Datenbank kann über eine SQL-Verbindung mit der vorhandenen Attributtabelle der jeweiligen shape-dateien problemlos verbunden werden. Nach dem Aufrufen der SQL-Verbindung (in der Projektansicht unter Projekt\SQL-Verbindung) wählen Sie das Verzeichnis mit der mitgelieferten Access-Datenbank aus. Nach dem Doppelklicken der Datenbank erhalten Sie die Option, welche Tabellen und welche Felder daraus Sie importieren wollen. Wählen Sie die gewünschten Tabellen und Felder aus. Ausnahme: Das Feld "Beschreibung" ist ein so genanntes "Memo-Feld", da hier in die Datenbank Fließtext von verschiedener Länge eingegeben werden muss. Diese Memo Felder kann ArcView nicht verarbeiten und importiert sie auch nicht. Nach "Abfragen" erscheint die Tabelle in Ihrer ArcView-Tabellenübersicht. Sie können die Tabelle nun über "Tabelle\verbinden" in der Tabellenansicht von ArcView mit der Attributtabelle der shape-files verbinden. Gemeinsames Feld zwischen den Kopfdaten und der Grafik ist das ID-Feld. Beide Tabellen müssen offen sein, das Feld "ID" aktiv. Die Daten werden an die beim Ausführen des "Verbinden" aktive Tabelle angehängt. Bis 1995 wurden zwar Teilflächen kartiert, allerdings eine gemeinsame Beschreibung für alle Teilfl ä- chen angefertigt. Hier existieren entsprechend verschiedene ID`s aber jede Teilflächen enthält exakt diesselben Informationen. Erst ab 1996 (Geländesaison) wurde teilflächenscharf kartiert und Informationen nach Teilflächen unterschieden abgespeichert. Ab 2001 werden keine Teilflächen mehr kartiert. Das Verknüpfen der Arten ist schwieriger, da es zu jedem Biotop immer viele Arten gibt und ArcView nur den ersten Datensatz verknüpft. Verknüpfen können Sie mit den Kopfdaten über das Feld Biotop. Bei Kartierungen mit teilflächengenauer Abgrenzung sind einzelne Arten teilflächenscharf erhoben, jedoch nie alle. Diese Arten können über das ID-Feld verknüpft werden. Die übrigen Arten wurden für das Gesamtbiotop erhoben, hier kann nur über das Feld Biotop verknüpft werden. Es ist möglich, dass einzelne Nummern in den Sachdaten nicht enthalten sind. Dies sind Fehler in der Biotopkartierung, die vom LfU sukzessive bereinigt werden, aber bei der Fülle der Daten leider nicht ganz vermeidbar sind. Pro TK können Sie bei endabgenommenen, vollständigen Daten mit ca Fehlern rechnen. 3. Bestellung von Daten der Biotopkartierung 3.1 Digitale Daten Geometrie (Vektordaten) Die Bestellung der Geometriedaten wird direkt durch das LfU abgewickelt. Bei der Bestellung ist unbedingt die Angabe einer TK, der Gemeinde oder des Landkreises oder die Gauß-Krüger Koordinaten erforderlich. Die bereitgestellten Daten dürfen ausschließlich für das bei der Anforderung angegebene Projekt verwendet werden. Die Bestellung kann direkt über das Bestellformular im Internet erfolgen oder über unten stehende Adresse Sachdaten Zu jedem Biotop werden fachliche Angaben gespeichert (Sachdaten). Dieser Sachdatenbestand wird vom LfU als pdf-datei oder Access-Datenbank (Vers. 97) geliefert. Es werden bei der Access- Datenbank zwei Varianten zur Auswahl angeboten (s. o.). Bitte geben Sie bei der Bestellung unbedingt an, welche Datenbankvariante Sie wünschen! Die Datenbank enthält die wesentlichen Informationen der Biotopkartierung. Die übrigen Daten der Biotopkartierung wie z. B. Nutzung, wertbestimmende Merkmale, Geologie etc. werden nicht ausgegeben und sind derzeit nur analog verfügbar.

6 Über das ID-Feld können die Sachdaten problemlos mit der Grafik verbunden werden (siehe Anleitung zu den digitalen Daten). 3.2 Analoge Daten (Kopien, Ausdrucke) Die Unterlagen der Biotopkartierung können bei Nachweis berechtigten Interesses am LfU analog (Kopien und Ausdrucke der Originaldaten) bestellt werden. Wir bitten Sie um eine kurze Begründung, wofür Sie die Biotopkartierung benötigen. Die Identifizierung der Biotope erfolgt in der Reihenfolge Topografische Karte 1: (TK 25) - Biotop-Hauptnummer - Aktualisierungsnummer (z. B ). Bitte geben Sie TK-Nr. und Biotop- Hauptnummer immer vollständig an, damit wir Ihre Bestellung bearbeiten können. Die Angabe der Aktualisierungsnummer ist fakultativ, es wird automatisch die höchste Nummer ausgespielt. Die Biotopbeschreibung erhalten Sie als Ausdruck, die Karten als Kopien oder Plots. Flurkarten geben Sie bitte in der üblichen vollständigen Schreibweise an (z. B. NO-16-25). Die Topografische Karte wird entsprechend der Nummerierung des Kartensatzes des Bayer. Landesvermessungsamtes im Maßstab 1: angegeben. Zur Festlegung eines benötigten Gebietsumgriffes können sie entweder Verwaltungseinheiten (Landkreis, Gemeinde) angeben oder Sie schicken uns eine Karte mit Ihrem Untersuchungsgebiet per Fax.

7 B. Artenschutzkartierung (ASK) Die Artenschutzkartierung Bayern führt Inhalte einzelner Fundmeldungen und Ergebnisse verschiedener Spezialkartierungen wie z.b. Amphibienkartierung und Wiesenbrüterkartierung in einem übergreifenden Datenbankkonzept zusammen. Sie ist fundortbezogen aufgebaut. Zu jedem aufgenommenen Fundort werden fachliche Angaben gespeichert (Sachdaten). Sie beziehen sich einerseits auf den gesamten Fundort und sind in der Fundortdatenbank niedergelegt. Informationen zu den am Fundort vorgefundenen Arten sind in der Artendatenbank niedergelegt. Die Erfassung wird mit Hilfe amtlicher topographischer Daten im Maßstab 1:25000 bzw. 1:5.000 durchgeführt. 1. Verfügbarkeit Alle Daten der ASK sind nach fachlicher Überprüfung und Einarbeitung in den vorhandenen Datenbestand digital verfügbar. Über die Herausgabe geschützter Arten entscheidet das LfU in Abhängigkeit von Ausschnittsgröße und Verwendungszweck. Die Daten sind Bestandteil des Fachinformationssystems Natur (FIS -Natur). 2. Anleitung zu den digitalen Daten 2.1 Geometrie (Vektordaten) Die Geometriedaten der ASK enthalten die räumliche Ausprägung jedes Fundorts. Hierbei ist prinzipiell zu unterscheiden zwischen punkt- und flächenhaften Nachweisen. Die geographische Lage der Punktnachweise wird symbolisch durch Rechts- und Hochwert dargestellt. Flächenhafte Nachweise werden durch die Umgrenzung des kartierten Gebietes beschrieben. Die Fundorte erhalten jeweils eine laufende Objektnummer, die in jedem TK25-Blatt eindeutig ist. Die Geometriedaten der ASK sind am LfU in den Formaten ESRI-Shape (ArcView), DXF und SQD (SICAD Austauschformat) verfügbar. Die Datenhaltung der ASK erfolgt im Programm SICAD, die Shape- und DXF -Dateien werden daraus konvertiert und gebuffert. Shape- DXF- und SQD-Dateien werden von der Firma GUC ( im Auftrag des LfU erstellt Datenqualität Routinemäßige Korrekturläufe über den gesamten ASK-Datenbestand werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Der gelieferte Ausschnitt gibt immer den jeweiligen Korrekturstand des digitalen Datenbestandes wieder Geometriedaten der ASK im Shape-Format Folgende shape-dateien in jeweils fünf extensions (*.dbf, *.shp, *.shx, *.sbn, *.sbx) werden ausgeliefert: sonstige enthält Lebensräume der Ebene 'Allgemeine ASK-Fundorte' amphib enthält Lebensräume der 'Amphibienkartierung' wies_92 enthält Lebensräume der 'Wiesenbrüterkartierung 1992' ask_pg enthält die aus ADABAS erzeugten Punktnachweise Nicht für jeden umgesetzten Ausschnitt sind Elemente aus allen Kartierungen vorhanden! Den Geometriedaten ist als eindeutiges Attribut zugeordnet : ID TK25 Nr. +laufende Objektnummer (Verknüpfungsfeld zu den Sachdaten)

8 2.1.3 Geometriedaten der ASK im DXF-Format Es werden folgende Dateien geliefert: sonstige.dxf enthält Lebensräume der Ebene 'Allgemeine ASK-Fundorte' amphib.dxf enthält Lebensräume der 'Amphibienkartierung' wies_92.dxf enthält Lebensräume der 'Wiesenbrüterkartierung 1992' ask_pg.dxf enthält die aus ADABAS erzeugten Punktnachweise sonst_tx.dxf enthält Lebensräume der Ebene 'Allgemeine ASK-Fundorte' incl. Betextung (ID) amph_tx.dxf enthält Lebensräume der 'Amphibienkartierung' incl. Betextung (ID) wies_92tx.dxf enthält Lebensräume der 'Wiesenbrüterkartierung 1992' incl. Betextung (ID) ask_pgtx.dxf enthält die aus ADABAS erzeugten Punktnachweise incl. Betextung (ID) Eine automatisierte Verknüpfung von ASK-Flächen und -Punkten mit den zugehörigen Sachsätzen ist nicht durchführbar. Zusätzlich erhalten Sie jedoch eine zweite Version jeder dxf-datei, die eine Betextung der Flächen- und punktförmigen Elemente bereithält. So ist zumindest eine optische Zuordnung von Geometrie- und Sachdaten möglich. Anhand der Betextung ist auch Auskunft darüber erhältlich, ob es sich bei Inselflächen innerhalb einer Artenschutzfläche wiederum um eine Artenschutzfläche oder um eine nicht kartierte Fläche handelt. 2.2 Sachdaten der ASK Um einen ersten Überblick über die erhaltenen Sachdaten zu erhalten, wird eine PDF-Datei mit den den Angaben zu den Fundorten im gewünschten Ausschnitt mitgeliefert (= Kurzliste ). Die GIS-technisch relevanten Sachdaten zum gewünschten Ausschnitt sind in dbase-format gespeichert. Folgende Dateien werden geliefert: ASKFUO.DBF dbase-iii-fundortauszug der Artenschutzkartierung ASKFUO.TXT DBF-Struktur der Fundort-DB ASKART.DBF dbase-iii-artnennungen zur Fundortdatei ASKART.TXT DBF-Struktur der Arten-DB Beschreibung der Datenbankfelder von ASKKART.DBF: Feld: Feld-Name: Typ: Länge: Bemerkung: 1 KARTE N 4 Karte TK25 2 OBJNR N 4 Objektnummer, bezogen auf TK25 3 SATZNR N 4 Satznummer, bezogen auf Objekt 4 ORD C 3 Ordnungscode 5 FAM C 3 Familie 6 CODE C 5 Artencode 7 ART C 40 Artname 8 SSP N 2 Code Subspezies 9 ES1 C 1 Entwicklungsstadium 1 10 ES2 C 1 Entwicklungsstadium 2 11 NW1 C 2 Nachweisart 1 12 NW2 C 2 Nachweisart 2 13 ZAHL N 4 Anzahl nachgewiesener Individuen 14 MANN N 4 Anzahl männlich 15 WEIB N 4 Anzahl weiblich 16 BESTAND N 4 Bestandsschätzung

9 17 TAG N 2 Nachweisdatum Tag 18 MON N 2 Nachweisdatum Monat 19 JAHR N 4 Nachweisdatum Jahr 20 BEMERKUNG C 35 Bemerkung 21 QBE C 1 Nachweissicherheit 22 STAT C 4 Status 23 FUNDORT C 25 Engerer Fundort 24 PAAR N 3 Anzahl Brutpaare 25 BEARBEITER C 51 Bearbeiter 26 STELLE C 4 Stelle 27 BESTIMMER C 51 Bestimmer 28 TXT C 5 für Verknüpfung mit Grafik-Daten 29 NAM C 4 für Verknüpfung mit Grafik-Daten 30 ID N 8 eindeutige ID des Fundortes, für Verknüpfung mit Grafik- Daten Beschreibung der Datenbankfelder von ASKFUO.DBF: Feld: Feld-Name: Typ: Länge: Bemerkung: 1 KARTE N 4 Karte TK25 2 OBJNR N 4 Objektnummer, bezogen auf TK25 3 LR_PKT C 1 Punkt / Lebensraum 4 DATUM C 8 Stand der letzten EDV-Bearbeitung 5 MELD N 3 Anzahl Meldungen 6 FRL C 1 Quelle: Freilanderfassung 7 PRI C 1 Quelle: Privataufzeichnungen 8 SAM C 1 Quelle: Sammlungsmaterial 9 LIT C 1 Quelle: Literaturauswertung 10 SON C 1 Quelle: Sonstiges 11 BEM_TYP C 208 Bemerkung zur Kartierung 12 VON_TTMM N 4 Erfassungsdatum von (Tag, Monat) 13 VON_JAHR N 4 Erfassungsdatum von (Jahr) 14 BIS_TTMM N 4 Erfassungsdatum bis (Tag, Monat) 15 BIS_JAHR N 4 Erfassungsdatum bis (Jahr) 16 HOEHE N 4 Höhenlage in 10m-Stufen 17 QUADRANT N 1 Quadrant bezogen auf Mittelpunkt 18 GKK_RW N 7 Rechtswert in Gauß-Krüger-Koordinaten 19 GKK_HW N 7 Hochwert in Gauß-Krüger-Koordinaten 20 MM_RW N 3 Rechtswert in Millimetern 21 MM_HW N 3 Hochwert in Millimetern 22 GENAU N 6 Erfassungsgenauigkeit in Metern 23 OBJEKT C 150 Kurzbeschreibung Objekt 24 LKR_NR N 3 Landkreis-Code 25 LANDKREIS C 25 Landkreis (Langtext)

10 26 NATURRAUM N 4 Naturraum-Code 27 LEBENSRAUM C 55 Lebensraumtyp 28 FLAECHE N 8 Fläche in Quadratmetern 29 BREITE N 4 Breite in Metern 30 VEGETAT_1 C 39 Ausstattung/Vegetation 1 (Text) 31 VEG_1_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 1 (Deckung in %) 32 VEGETAT_2 C 39 Ausstattung/Vegetation 2 (Text) 33 VEG_2_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 2 (Deckung in %) 34 VEGETAT_3 C 39 Ausstattung/Vegetation 3 (Text) 35 VEG_3_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 3 (Deckung in %) 36 VEGETAT_4 C 39 Ausstattung/Vegetation 4 (Text) 37 VEG_4_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 4 (Deckung in %) 38 VEGETAT_5 C 39 Ausstattung/Vegetation 5 (Text) 39 VEG_5_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 5 (Deckung in %) 40 VEGETAT_6 C 39 Ausstattung/Vegetation 6 (Text) 41 VEG_6_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 6 (Deckung in %) 42 VEGETAT_7 C 30 Ausstattung/Vegetation 7 (Text) 43 VEG_7_PRO N 2 Ausstattung/Vegetation 1 (Deckung in %) 44 VEG_BEM C 120 Bemerkung zur Ausstattung/Vegetation 45 NUTZUNG_1 C 40 Nutzung 1 (Text) 46 NUTZ1_IE C 1 Nutzung 1 (intensiv/extensiv) 47 NUTZUNG_2 C 40 Nutzung 2 (Text) 48 NUTZ2_IE C 1 Nutzung 2 (intensiv/extensiv) 49 NUTZUNG_3 C 40 Nutzung 3 (Text) 50 NUTZ3_IE C 1 Nutzung 3 (intensiv/extensiv) 51 NUTZUNG_4 C 40 Nutzung 4 (Text) 52 NUTZ4_IE C 1 Nutzung 4 (intensiv/extensiv) 53 NUTZ_TXT C 59 Bemerkung zur Nutzung 54 ZUSATZ_1 C 106 Zusätzliche Angaben 1 55 ZUSATZ_2 C 106 Zusätzliche Angaben 2 56 ZUSATZ_3 C 106 Zusätzliche Angaben 3 57 BIOTOP N 10 BK-Nummer 58 BIOTOP_PRO N 2 Deckung mit BK-Nummer 59 GEFAEHR_1 C 6 Gefährdung 1 (Code) 60 GEFAEHR_2 C 6 Gefährdung 2 (Code) 61 GEFAEHR_TX C 148 Bemerkung Gefährdung 62 SCHUTZVOR C 44 Schutzvorschlag (Text) 63 SCHUTZSTA C 44 Schutzstatus (Text) 64 BEMERKUNG1 C 162 Bemerkung 1 65 BEMERKUNG2 C 108 Bemerkung 2 66 UMGVEG1 C 21 Umgebung: Ausstattung 1 (Text) 67 FLAECHE_U1 N 7 Umgebung: Ausstattung 1 (Fläche in qm) 68 UMGNUTZ1 C 17 Umgebung: Nutzung 1 (Text) 69 UN_IE1 C 1 Umgebung: Nutzung 1 (intensiv/extensiv)

11 70 UMGVEG2 C 21 Umgebung: Ausstattung 2 (Text) 71 FLAECHE_U2 N 7 Umgebung: Ausstattung 2 (Fläche in qm) 72 UMGNUTZ2 C 17 Umgebung: Nutzung 2 (Text) 73 UN_IE2 C 1 Umgebung: Nutzung 2 (intensiv/extensiv) 74 UMGVEG3 C 21 Umgebung: Ausstattung 3 (Text) 75 FLAECHE_U3 N 7 Umgebung: Ausstattung 3 (Fläche in qm) 76 UMGNUTZ3 C 17 Umgebung: Nutzung 3 (Text) 77 UN_IE3 C 1 Umgebung: Nutzung 3 (intensiv/extensiv) 78 UMGVEG4 C 21 Umgebung: Ausstattung 4 (Text) 79 FLAECHE_U4 N 7 Umgebung: Ausstattung 4 (Fläche in qm) 80 UMGNUTZ4 C 17 Umgebung: Nutzung 4 (Text) 81 UN_IE4 C 1 Umgebung: Nutzung 4 (intensiv/extensiv) 82 UMGVEG5 C 21 Umgebung: Ausstattung 5 (Text) 83 FLAECHE_U5 N 7 Umgebung: Ausstattung 5 (Fläche in qm) 84 UMGNUTZ5 C 17 Umgebung: Nutzung 5 (Text) 85 UN_IE5 C 1 Umgebung: Nutzung 5 (intensiv/extensiv) 86 UMGVEG6 C 21 Umgebung: Ausstattung 6 (Text) 87 FLAECHE_U6 N 7 Umgebung: Ausstattung 6 (Fläche in qm) 88 UMGNUTZ6 C 17 Umgebung: Nutzung 6 (Text) 89 UN_IE6 C 1 Umgebung: Nutzung 6 (intensiv/extensiv) 90 WEITERE1 C 165 Weitere Angaben zur Umgebung 1 91 WEITERE2 C 165 Weitere Angaben zur Umgebung 2 92 TXT C 5 für Verknüpfung mit Grafik-Daten 93 NAM C 4 für Verknüpfung mit Grafik-Daten 94 ID N 8 eindeutige ID für Verknüpfung mit Grafik-Daten 2.3 Verknüpfung von Sach- und Geometriedaten in ArcView 3.2 Die Verbindung von Geometriedaten und Sachdaten erfolgt über das Feld "ID". Nach dem Hinzufügen der Sachdaten-Tabelle zum ArcView-Projekt wird mittels der Tabellen-Funktion "Tabelle\verbinden" die Sachdaten-Tabelle mit der Geometriedaten-Tabelle verknüpft. Gemeinsames Feld ist das ID-Feld. Beide Tabellen müssen offen sein, das Feld "ID" aktiv. Die Daten werden an die beim Ausführen des "Verbinden" aktive Tabelle angehängt. 3. Bestellung von Daten der ASK 3.1 Digitale Daten Geometrie (Vektordaten) Die Bestellung der Geometriedaten wird durch das LfU abgewickelt. Bei der Bestellung ist unbedingt die Angabe einer TK, der Gemeinde oder des Landkreises oder die Gauß-Krüger Koordinaten erforderlich. Die bereitgestellten Daten dürfen ausschließlich für das bei der Anforderung angegebene Projekt verwendet werden. Die Bestellung kann über unten stehende Adresse erfolgen.

12 3.1.2 Sachdaten Zu jedem ASK-Fundort werden fachliche Angaben gespeichert (Sachdaten). Dieser Sachdatenbestand wird vom LfU in DBase-Format (zur Verknüpfung mit Geometrie-Daten) geliefert. Über das ID- Feld können die Sachdaten problemlos mit der Grafik verbunden werden (siehe Anleitung zu den digitalen Daten) Auswertungen Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Standard-Datenbankauswertungen in PDF-Format, bei deren Bestellung die in genannten Bedingungen gelten. 3.2 Analoge Daten (Kopien, Ausdrucke) Die Unterlagen der ASK können bei Nachweis berechtigten Interesses am LfU analog bestellt werden. Auch hier gelten die in genannten Bedingungen. Es sind Plots im Maßstab 1: und verschiedene standardisierte Datenbankauszüge erhältlich. C. Entpacken der Daten der BK oder ASK (sofern komprimiert): Sämtliche Dateien (Grafikdaten, Sachdaten, Strukturbeschreibungen) zur ASK und BK erhalten Sie komprimiert in einer Zip-Datei. Um dieses Archiv entpacken zu können, benötigen Sie ein ZIP-Tool wie z.b. PKZIP (Shareware, verfügbar für unterschiedliche Betriebssysteme, siehe Wegen diverser Virenschutz-Maßnahmen liefern wir keine selbstextrahierenden Archive mehr aus. D. Bestelladresse: Bitte bestellen Sie die Daten zur ASK und BK schriftlich/per Fax/ mit allen erforderlichen Angaben bei unten stehender Adresse. Digitale Biotopkartierungs-Daten können auch direkt über das Bestellformular im Internet angefordert werden. Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Bürgermeister-Ulrich-Str Augsburg Tel: (0821) oder Fax:(0821) mailto: oder

13 Bayerisches Fachinformationssystem Naturschutz Hinweise für die Nutzung von Daten Bei den aus dem Bayerischen Informationssystem Naturschutz (FIS -Natur) bereitgestellten Fachdaten ist folgendes zu beachten: Bei der Wiedergabe von Naturschutz-Fachdaten aus FIS -Natur ist folgender Wiedergabevermerk anzubringen: Biotopkartierungsdaten aus dem Bayerischen Fachinformationssystem Naturschutz (FIS-Natur) Die Daten werden ausschließlich für das Projekt und nur für die Projektdauer zur Verfügung gestellt. Die Daten dürfen nicht weitergegeben oder anderweitig genutzt werden. Die Daten sind vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen. Bei Verwendung der Fachdaten in einem Projekt gilt es folgendes zu berücksichtigen. Daten aus FIS -Natur unterliegen einer hohen Dynamik. 100%ige Vollständigkeit ist bei ökologischen Daten nicht zu erreichen. In einem Flächenstaat wie Bayern können Artnachweise nicht flächendeckend aktuell gehalten werden. Die Schutzgebiete werden nur nachrichtlich übernommen, verbindliche Grenzen an den Regierungen nachfragen. Die Naturdenkmäler und Geschützten Landschaftsbestandteile sind nicht flächendeckend erfasst, verbindliche Grenzen an den unteren Naturschutzbehörden nachfragen. Für die Richtigkeit der Daten wird vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz keine Gewähr übernommen. Die EDV-Daten können Ortseinsichten sowie Abstimmungsge spräche mit den Naturschutzbehörden nicht ersetzen

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