Untersuchung eines Belohnungssystem für die Nutzung von SSL-Verbindungen
|
|
- Mareke Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät für Informatik und Mathematik Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Eingebettete Systeme Prof. Dr. Matthias Kranz Untersuchung eines Belohnungssystem für die Nutzung von SSL-Verbindungen Analysis of the effects of a reward system for using SSL connections Martin Esche Bachelor-Arbeit Verfasser: Anschrift: Martin Esche Matrikelnummer: Prüfer: Betreuer: Prof. Dr. Matthias Kranz M.Sc. Tobias Stockinger Beginn: Abgabe:
2 Fakultät für Informatik und Mathematik Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Eingebettete Systeme Prof. Dr. Matthias Kranz Erklärung Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich diese Bachelor-Arbeit zum Thema Untersuchung eines Belohnungssystem für die Nutzung von SSL-Verbindungen Analysis of the effects of a reward system for using SSL connections selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Passau, den Martin Esche Martin Esche
3 Kurzfassung Für gesicherte Kommunikation im Internet ist das Protokoll SSL (Secure Sockets Layer) und dessen Umsetzung für Webseiten HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) Standard. Die Verschlüsselung der übertragenen Informationen, sowie die sichergestellte Identität des Seiteninhabers durch das zur Seite gehörige Sicherheitszertifikat gewährleisten technisch bewanderten Internetnutzern, dass ihre Kommunikation mit derartigen Seiten sicher ist. Da jedoch viele Internetnutzer nicht wissen, welche Vorteile eine SSL-Verbindung bietet, wann sie eine solche verwenden oder was SSL eigentlich ist, können sie die normalerweise erreichten Vorteile nicht vollständig nutzen. Besonders der Schutz vor Phishing-Angriffen, der einem mit SSL bekannten Nutzer geboten wird, geht verloren, wenn einem nicht klar ist, wann eine Seite SSL verwendet und wann nicht. Um dies zu erreichen müsste dem Nutzer technisches Wissen vermittelt werden, für das er sich wahrscheinlich nicht interessiert. Um dieses Problem zu lösen wurde eine Browser-Erweiterung erstellt. Diese soll es Nutzern auf spielerische Art vereinfachen zu erkennen, wann sie sich auf einer durch SSL gesicherten Seite befinden, ohne ihnen technische Details über die Funktionsweise von SSL erklären zu müssen und ihnen somit zusätzlichen Schutz beim Browsen im Internet geben. Durch den Einsatz der Erweiterung ließ sich in einem Labortest eine Steigerung der Wachsamkeit der Nutzer in Bezug auf mit SSL geschützten Seiten feststellen, und die spielerische Umsetzung motivierte die Nutzer, mehr auf den SSL-Status der Seiten die sie besuchen zu achten. iii
4 Abstract For protected communication online, the protocol SSL (Secure Sockets Layer) and its implementation for Websites HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) are the industry standard. The encryption of all transferred information, as well as the assured knowledge of the site s owner through the validation certificate ensure tech-savy internet users that their communication with such sites is secure. However, many internet users don t know of the advantages SSL offers, or when they use an SSL connection, or what SSL even is. Because of that, they cannot make use of its advantages. The protection from Phishing attacks suffers especially, since the user has to know when he is connected per SSL to have that advantage. To rectify this problem, the user would have to be taught technical knowledge that he probably doesn t care about. The solution that this paper offers is creating a browser extension that shows the user in a playful way when they are using a connection protected by SSL and when not while ignoring the technical details. In a lab test, the created extension showed the potential to increase alertness of users towards SSL- protected websites, and the playful interaction with it motivates users to be more watchful of the SSL status of websites in general. iv
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis v 1 Einleitung 1 2 Verwandte Arbeiten SSL Personas HTTPS Everywhere Itrustpage Erweiterungskonzept Design-Prozess Umsetzung des Konzepts Implementierung der Erweiterung Verwendete Technologien Firefox Add-on SDK Google Charts Aufbau der Erweiterung Beispielhafter Ablauf einer Nutzerinteraktion Nutzertest Forschungsfragen Nutzertest Fragebogendesign Ergebnisse des Nutzertests Auswertung des Fragebogens Auswertung der gesammelten Daten Zusammenfassung 27 Abbildungsverzeichnis 28 Literaturverzeichnis 29 v
6 Kapitel 1 Einleitung Das Protokoll SSL (Secure Sockets Layer) und die Umsetzung dessen für Webseiten, HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) sind für gesicherte Kommunikation zwischen Internetnutzern und Webseiten äußerst wichtig. Nicht nur werden die zwischen den beiden Parteien ausgetauschten Informationen verschlüsselt übermittelt, wenn die Webseite ein gültiges SSL-Zertifikat besitzt, kann sich der Nutzer sicher sein, das er auch tatsächlich mit der gewünschten Seite kommuniziert und nicht Opfer eines Phishing-Angriffs geworden ist. Viele Internetnutzer wissen allerdings nicht, wann sie sich auf einer durch SSL gesicherten Seite befinden oder was SSL eigentlich ist. Ihnen entfällt dadurch einer der Hauptvorteile von SSL: Der Schutz vor Phishing-Angriffen. Um diesen zu verbessern, muss dem Nutzer klar sein, ob die angezeigte Seite SSL verwendet und ein gültiges Zertifikat hat und was das bedeutet. Dazu müsste dem Nutzer allerdings technisches Wissen vermittelt werden, für das er sich wahrscheinlich nicht interessiert. Um dieses Problem zu lösen wird eine Browser-Erweiterung erstellt. Diese soll es Nutzern vereinfachen zu erkennen, wann sie sich auf einer durch SSL gesicherten Seite befinden, ohne ihnen technische Details über die Funktionsweise von SSL erklären zu müssen. So sollten Nutzer ohne Hintergrundwissen eine gehobenen Aufmerksamkeit beim Browsen an den Tag legen, ohne dass sie sich weiteres Wissen aneignen müssen. Um dem Nutzer einen besonderen Schutz gegen Phishing-Angriffen zu gewährleisten, soll außerdem im Nutzer ein Gewöhnungseffekt in Bezug auf das Besuchen von Seiten, die SSL verwenden, vermittelt werden. Der Nutzer sollte dadurch mit Vorsicht reagieren, sobald er auf eine nicht durch SSL gesicherte Seite trifft, und dadurch angeregt werden, keine sensiblen Informationen über einen solchen unsicheren Kanal zu senden. Dieser Gewöhnungseffekt soll durch Loben des Nutzers wenn er zahlreiche durch SSL gesicherte Seiten aufruft hervorgerufen werden. Die Reaktion des Nutzers auf die gegebenen visuellen und schriftlichen Hinweise ist hierbei entscheidend. Die Erweiterung zwingt den Nutzer nicht zu direkter Aktion und hat auch keinen direkten Einfluss auf die vom Nutzer besuchten Seiten. Ignoriert der Nutzer also die gegebenen Warnungen, die SSL-Visualisierung und das ihm erteilte Lob, so ergibt sich für ihn kein Vorteil. Es gilt also herauszufinden, wie Nutzer reagieren, wenn sie für die Verwendung von SSL-Seiten belohnt werden, obwohl sie diese nicht wissentlich benutzen. Weiterhin interessant ist, wie Nutzer 1
7 Kapitel 1 Einleitung 2 sich verhalten sobald diese Belohnung ausbleibt. Letztlich ist herauszufinden, welchen Einfluss der erhoffte Gewöhnungseffekt beim Nutzen von SSL- verwendenden Seiten hat und was geschieht, wenn dieser ausbleibt. Um diese Fragen zu beantworten wird ein Nutzertest durchgeführt, bei dem das veränderte Browsing- Verhalten durch Verwenden der Erweiterung betrachtet wird. Weiterhin werden die Nutzer nach dem Test durch einen Fragebogen nach ihren Eindrücken und Verhaltensweisen während der Verwendung der Erweiterung befragt.
8 Kapitel 2 Verwandte Arbeiten 2.1 SSL Personas Die Browser-Erweiterung SSLPersonas [1] dient als Hauptinspiration für die Funktionsweise der Erweiterung, die für diese Arbeit erstellt wurde. SSLPersonas wurde entwickelt, um den SSL-Status einer Seite für Internetnutzer deutlicher darzustellen. Zu diesem Zweck verfärbt die Erweiterung das Browser-Theme(den Menühintergrund) des Firefox-Browsers je nach Status der SSL-Verbindung, die die Seite aufgebaut hat. Dabei wird auch berücksichtigt, ob das für die Seite gegebene SSL-Zertifikat Extended Validation oder Normal Validation verwendet, oder ob das Zertifikat abgelaufen ist. Für jeden dieser Umstände passt die Erweiterung das Theme entsprechend an. SSLPersonas wurde in einer Labor-und einer Feldstudie getestet, und der gewünschte Effekt, das einfachere Erkennen des SSL-Status einer Webseite, war in beiden Fällen zu erkennen. Es stellte sich jedoch in der Feldstudie heraus, das ein großer Teil der Nutzer der Erweiterung bereits Kenntnisse im Bereich SSL besaßen und somit bereits im Voraus aufmerksamer auf Sicherheitshinweise geachtet haben. Weiterhin wussten viele Nutzer zwar über den Unterschied zwischen Extended Validation und Normal Validation SSL Bescheid, konnten allerdings nicht bestimmen, wie genau sich dieser letztlich äußert. In dieser Arbeit wird versucht, durch Vereinfachen der Browser-Themes und durch einen spielerischen Ansatz vor allem Nutzer anzusprechen, die kein technisches Vorwissen besitzen. Es soll versucht werden, ohne dem Nutzer jenes technische Wissen zu vermitteln trotzdem ein grundsätzliches Verständnis der Sicherheitsvorteile von SSL mitzugeben und ihn durch Vermitteln eines Gewöhnungseffekts beim Besuchen von sicheren und ihm bekannten Seiten aufmerksamer zu machen, sobald ein unbekannte und unsichere Seiten antrifft. 3
9 Kapitel 2 Verwandte Arbeiten HTTPS Everywhere Die Browser-Erweiterung HTTPS Everywhere bewirkt, dass bei jedem Versuch sich mit einer Seite zu verbinden, automatisch eine Version der Seite aufgerufen wird, die SSL verwendet. Manche Seiten bieten zwar grundsätzlich SSL an, stellen aber bei einem Aufruf durch den Nutzer standardmäßig eine nicht-ssl-verbindung her. Die Erweiterung kann diese Fälle abfangen und somit bei allen Seiten die SSL anbieten für eine verschlüsselte Kommunikation sorgen. Darin liegt auch das Problem der Erweiterung: Es kann nur dann SSL-Verbindungen herstellen, wenn diese auch für die Seite angeboten werden. Weiterhin operiert die Erweiterung mit einer Whitelist, sie kann also nur auf Seiten ihren Dienst anbieten, die dem Erweiterungsbetreiber bekannt sind. Insbesondere bietet die Erweiterung keinen Schutz vor Phishing, da das automatische Verbinden zu SSL-Versionen von Webseiten bei einer Seite die entworfen wurde um vom Nutzer eingegebene Informationen zu stehlen keinen Effekt hat. Die in dieser Arbeit entworfene Erweiterung soll den Nutzer vor eben solchen Seiten warnen und kann deshalb die durch HTTPS Everywhere gegebene Sicherheit ergänzen. 2.3 Itrustpage Die Itrustpage Firefox-Erweiterung[2] ist ein Anti-Phishing-Tool, das durch Nutzerinteraktion versucht, so genau wie möglich Phishing-Seiten zu finden und den Nutzer davor zu warnen. Das Programm tritt in Kraft, sobald der Nutzer beginnt, ein Online-Formular auszufüllen. Wenn die aufgerufene Seite nicht in einer internen Whitelist steht oder bereits vom Nutzer beurteilt wurde, wird der Nutzer aufgefordert, das gegebene Formular zu beschreiben. Auf Basis der Beschreibung wird dann eine Google-Suche durchgeführt. Wenn in den ersten zehn Resultaten der Suche die besuchte Seite gefunden wurde, kann angenommen werden, dass das Formular von der gewünschten Quelle stammt, und das Formular wird als sicher eingestuft. Wenn ein Formular gefunden wird, das der Beschreibung entspricht, aber nicht von der gerade besuchten Seite ist, so wird angenommen, das das gefundene Formular das Original ist, und das aufgerufene Formular wird als möglicher Phishing-Versuch eingestuft. Diese Form des Schutzes benötigt aber eine kreative Nutzerinteraktion (das beschreiben des Formulars) und kann aus diesem Grund auch fehlschlagen. Weiterhin kann das verwendete Formular auf einer Seite sein, die nicht in den ersten zehn Resultaten von Google gefunden wird, wodurch keine Aussage über die Echtheit des Formulars getroffen werden kann. Die von der Browser-Erweiterung dieser Arbeit angestrebte Form des Phishing-Schutzes verlässt sich nicht auf diese Faktoren und stattdessen auf den Gewöhnungseffekt, den der Nutzer durch Verwenden der Erweiterung annimmt. Deshalb kann sie auch in Situationen wirken, in denen Itrustpage keine Aussage treffen kann.
10 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 3.1 Design-Prozess Das Design begann mit der Anpassung des Browser-Themes. Orientiert an SSLPersonas sollte das Ändern des Browser-Themes bei geändertem SSL-Status dem Nutzer eine direkte visuelle Nachricht geben, welchen Status die besuchte Seite hat. SSLPersonas kennt hier vier verschiedene Status: Extended Validation (SSL mit erweitertem Zertifikat), Standard Validation (SSL mit normalem Zertifikat), Broken Certificate(SSL mit unsicherem/gebrochenem Zertifikat), Insecure Connection (Unsichere Verbindung). Da der Nutzer breites Wissen zu SSL erwerben müsste, um den Unterschied zwischen einem erweiterten, einem normalen und einem gebrochenen Zertifikat zu erkennen, wird sich bei der Erweiterung auf zwei Status beschränkt: SSL (Extended Validation, Normal Validation) und nicht-ssl (Broken Certificate, Insecure Connection). Der Status sollte auch durch ein Logo in der Menüleiste angezeigt werden. Dieses änderte sich wie das Browser-Theme in Bezug auf den SSL-Status. Abbildung 3.1: Sicheres Theme Um den Nutzer deutlicher auf SSL-Seiten aufmerksam zu machen und um ihm den gewünschten Gewöhnungseffekt zu vermitteln, wurde beim Entwerfen der Erweiterung Gamification als Hauptmittel vorgeschlagen. Bei Gamification wird definiert als The process of game-thinking and game mechanics to engage users and solve problems, [3, S.xiv]. Übersetzt bedeutet dies in etwa, Spielmechaniken und spielerisches Denken einzusetzen, um Nutzer einzunehmen und damit Probleme zu lösen. 5
11 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 6 Abbildung 3.2: Unsicheres Theme Im Fall der hier ersinnten Erweiterung soll die spielerische Interaktion des Nutzers mit dieser sein Interesse und seine Aufmerksamkeit steigern. Nachdem unterschiedliche Nutzer auf verschiedene Anreize reagieren, sollte die Erweiterung so gestaltet werden, dass möglichst viele Anreize gegeben werden. Um klar auszudrücken, welche Arten von Spielern es gibt, werden Spielertypen definiert[3, S.22] Diese sind: Explorer : Spieler die gerne Dinge selbstständig herausfinden Achiever : Spieler die bestimmte Ziele erreichen wollen Soclializer : Spieler die eine soziale Interaktion beim Spielen wünschen Killer : Spieler die nicht nur gewinnen wollen, sondern auch andere Spieler verlieren sehen wollen Es ist dabei wichtig zu verstehen, dass jeder Nutzer nicht exklusiv einem dieser Typen angehört, sondern Teile von allen Typen besitzt, wobei bestimmte mehr oder weniger ausgeprägt sind. Um also möglichst viele Nutzer anzusprechen, sollte versucht werden, eine ausgeglichene Anzahl an Spielertypen zu motivieren. Die Hauptmethoden zur Gamification wurden dazu aus Gamification by Design entnommen und an die Erweiterung angepasst. Diese waren: Achievements (Errungenschaften): Beim Nutzen der Erweiterung wird der Nutzer beim Erreichen bestimmter Ziele durch eine Nachricht darauf hingewiesen, dass er dieses bestimmte Ziel erreicht hat. Er kann sich dann die erreichten Errungenschaften ansehen und herausfinden, welche ihm noch fehlen und wie er diese erreichen kann. Die vergebenen Errungenschaften waren in verschiedene Kategorien eingeteilt. Um das Besuchen von SSL-Seiten zu belohnen, sollten Errungenschaften vergeben werden, wenn eine bestimmte Prozentzahl an besuchten Seiten SSL verwendet wurde. Um dem Nutzer Interesse an der Funktionsweise von SSL zu vermitteln, wurden außerdem Errungenschaften vergeben, wenn Informationstexte zum Thema SSL, die in der Erweiterung aufgerufen werden konnten, gelesen wurden. Ein angesprochener Nutzertyp dabei waren die Achiever, da offen gezeigt wird, welche
12 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 7 bestimmten Ziele ein Nutzer erreicht hat. Weiterhin sollte es Errungenschaften geben, von denen der Nutzer nicht genau wusste, wie er sie erreichen kann, damit die Explorer etwas zu entdecken hatten. Abbildung 3.3: Errungenschaften Leaderboards (Ranglisten): Um den Nutzer einen Anreiz zu geben, Seiten, die SSL verwenden, zu bevorzugen, sollte der Nutzer für das wiederholte Aufrufen von solchen Seiten Punkte erhalten. Er konnte dann seine erreichten Punkte jederzeit betrachten. Sein Punktestand sollte dann in einer Rangliste mit anderen Nutzern verglichen werden, um dem Nutzer einen direkten Vergleich mit anderen zu stellen und ihm einen Anreiz zu geben, bevorzugt SSL-Seiten aufzurufen. Außerdem sollte ein Städtevergleich stattfinden. Dafür sollte über die IP des Nutzers sein Standort herausgefunden werden. Die erreichten Punkte für seinen Standort sollten dann mit denen anderer Nutzer aus der selben Stadt addiert werden und in einer Rangliste mit anderen Städten verglichen werden. Dies sollte die Socializer ansprechen, da sie einen direkten Vergleich mit anderen Nutzern haben. Mit der Rivalität zwischen Nutzern und Städten sollten Killer angesprochen werden. Letztlich sollten Achiever durch die Belohnungspunkte und den möglichen Aufstieg in der Rangliste motiviert werden. Safe Streaks (Sichere Strähnen): Wenn ein Nutzer eine große Zahl an SSL-verwendenden Seiten hintereinander aufgerufen hat ohne eine Seite aufzurufen, die kein SSL verwendet, sollte er mit einer Benachrichtigung darauf hingewiesen werden, dass er eine Sichere Strähne begonnen hat. Diese zählt solange hoch, bis
13 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 8 Abbildung 3.4: Ranglisten der Nutzer eine Seite besucht, die kein SSL verwendet, und gibt dem Nutzer die Länge der Strähne durch. Die längste Sichere Strähne des Nutzers wird dann gespeichert und dem Nutzer angezeigt. Der Nutzer soll dadurch dazu motiviert werden, sich möglichst lange auf durch SSL gesicherten Seiten zu bewegen. Durch diese Strähnen sollten Achiever angesprochen werden. Abbildung 3.5: Sichere Strähne Visualisierte Statistiken: Um dem Nutzer eine klare Visuelle Darstellung seines Verhaltens in Bezug auf das Besuchen von Seiten, die SSL verwenden, zu geben, sollte letztlich eine Grafik darstellen, wie viele derartige Seiten der Nutzer besucht hat und wie sich dies in jüngerer Zeit verändert hat. Achiever sollten durch den zeitlichen Vergleich einen Anreiz bekommen, sich selbst zu verbessern. 3.2 Umsetzung des Konzepts Bei dem hier beschriebenen Konzept der Erweiterung ist festzustellen, dass viele der angegebenen Methoden der Gamification den gleichen Spielertyp ansprechen: Die Achiever. Außerdem erhält der Nutzer drei verschiedene Arten von Belohnungen (Errungenschaften, Punkte, Sichere Strähnen) für die selbe Aktion, was die Wirkung dieser verringern könnte. Schließlich wird der
14 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 9 Abbildung 3.6: Visualisierte Statistiken
15 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 10 Gewöhnungseffekt, der den Nutzer vor Phishing-Angriffen beschützen soll, nicht ausreichend hervorgebracht. Im finalen Konzept der Erweiterung wurden deswegen nicht alle der oben genannten Funktionalitäten umgesetzt. Stattdessen wurde die Erweiterung mit einem Fokus auf den Gewöhnungseffekt und eindeutiger Nutzerinteraktion neu entworfen. Die Ranglisten und Errungenschaften wurden aus der Erweiterung entfernt. Die sicheren Strähnen wurden in ihrer Funktionalität geändert: Hinweise auf eine Sichere Strähne finden deutlich seltener statt (im ersten Konzept: immer nach 5 besuchten sicheren Seiten, hier: das erste mal nach 5 Seiten, dann immer nach 20 Seiten), und beim Riss der Strähne wird der Nutzer deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass die neue besuchte Seite kein SSL verwendet und möglicherweise nicht sicher ist. Auch wenn keine sichere Strähne besteht wird ein Nutzer direkt auf die möglich unsichere der Seite hingewiesen, jedoch ohne Hinweis auf Strähnen. Abbildung 3.7: Start einer sicheren Strähne Weiterhin wurde in der Menüleiste ein Zähler hinzugefügt, der jederzeit die Länge der Strähne angibt, um den Nutzer an das Steigen des Zählers zu gewöhnen und ihn beim Reduzieren des Zählers auf 0 aufmerksam zu machen. Neben dem Zähler wird ein Emoticon angezeigt, das mit steigendem Zähler glücklicher wird und bei Strähnenbruch unglücklich aussieht. Aufgrund der leicht und allgemein verständlichen Natur von Emoticons[4] sollte dieses dem Nutzer einen klaren Unterschied zwischen mit SSL gesicherten Seiten (positiv) und nicht gesicherten Seiten (negativ) vermitteln. Da es jedoch viele Seiten gibt, für die SSL nicht unbedingt nötig ist und die ein Nutzer täglich aufrufen könnte (z.b. Nachrichtenseiten), kann es passieren, dass der Nutzer die Warnung vor einer möglicherweise unsicheren Seite zu oft bekommt und sie dadurch ihre
16 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 11 Abbildung 3.8: Bruch einer sicheren Strähne Abbildung 3.9: Warnung vor unsicherer Seite
17 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 12 Wirkung verliert. Aus diesem Grund hat der Nutzer bei jeder Warnung eine Wahl: Er kann die Seite verlassen, die Warnung für die Seite für diesen Besuch ignorieren, was bedeutet er erhält für diesen Besuch keine Warnungen mehr, oder er kann der Seite vertrauen. Wenn der Nutzer Dieser Seite vertrauen wählt, so erhält er keine weiteren Warnungen zu der Seite, und das Browser-Theme wird nicht zu der üblichen nicht-ssl-farbe angepasst, sondern zu einer eigenen Farbe. Derartige Seiten zählen nicht zu der Strähne, unterbrechen sie aber auch nicht. Abbildung 3.10: Theme einer als sicher eingestuften Seite Mit diesem Konzept gibt es eine Einarbeitungsphase, in dem der Nutzer seine häufig besuchten Seiten, die kein SSL verwenden und dieses auch nicht unbedingt brauchen, als sicher einstuft. Nach dieser Phase wird er nur vor Seiten gewarnt, die er nicht kennt und zum ersten mal besucht. Er sollte somit längere Strähnen erreichen können, und ein Gewöhnungseffekt an die Strähne und den steigenden Zähler sollte sich einstellen. Sobald er dann also eine möglicherweise unsichere Seite aufsucht, sollte die Änderung in der Routine ein gesundes Misstrauen hervorrufen, dass den Nutzer vor Phishing-Angriffen schützen kann. Damit der Nutzer versteht, was die verschiedenen Optionen für ihn bedeuten, kann er den Hilfe-Link klicken. Ihm wird dann ein kurzer Text angezeigt, der ihm die Optionen erklärt. Schließlich kann der Nutzer sich die Statistiken zu seinen besuchten Seiten in Bezug auf SSL ansehen. Diese Statistiken kann er durch Klicken auf den Zähler und das Emoticon in der Menüleiste aufrufen, oder durch Klicken des Links, der ihm beim Erreichen einer neuen Strähne gegeben wird. Die Statistiken beschränken sich auf den prozentualen und totalen Vergleich der besuchten Webseiten in Bezug auf SSL. Der Nutzer sieht hier wie viele Seiten jeder Art (mit SSL, ohne SSL, vom Nutzer als sicher eingestuft) er insgesamt aufgerufen hat. Außerdem wird ihm die Tendenz der letzten Woche aufgezeigt, um den Nutzer zu anzuspornen, dass sich sein Verhältnis im Laufe der Zeit verbessert. Des weiteren bekommt er seine besten sicheren Strähnen aufgezeigt, um dem Nutzer einen Anreiz zu geben, seine eigene Bestmarke zu überbieten und ihn so aufmerksamer zu machen, wann er eine Seite mit SSL besucht und wann nicht.
18 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 13 Abbildung 3.11: Text, der die Optionen des Nutzers erklärt Abbildung 3.12: Nutzerstatistiken und Strähnenzähler
19 Kapitel 3 Erweiterungskonzept 14 Durch klicken auf Was bedeutet das eigentlich wird dem Nutzer ein Text angezeigt der kurz und ohne technische Details erklärt, was SSL ist und wie es zur Sicherheit im Internet beiträgt. Ihm wird auch erklärt, welche Verfärbungen des Browser-Themes was bedeuten. Abbildung 3.13: Information zu SSL und den zugehörigen Browserthemes Durch die klaren Farbwechsel des Browser-Themes und das Hochzählen der Sicheren Strähne wird der Nutzer zu jeder Zeit zum SSL-Status einer Seite informiert, und nach einer Einarbeitungsperiode soll der Nutzer durch die Strähnen und die gegebenen Warnungen gegenüber potentiell gefährlichen Seiten ein gesundes Misstrauen gegenüberbringen.
20 Kapitel 4 Implementierung der Erweiterung 4.1 Verwendete Technologien Firefox Add-on SDK Zum Umsetzen der Erweiterung wird der Firefox Add-on SDK(Software Development Kit) in der Version 1.17 verwendet. Dieses Programm wird aus verschiedenen Gründen eingesetzt. 1. Firefox Nach dem Stand vom Januar 2015 ist Firefox der meistbenutzte Browser in Deutschland. Er liegt mit 27,9 Prozent Marktanteil vor Safari (25,3 Prozent) und Google Chrome (24,5 Prozent) (Werte ändern sich täglich) 2. Offizielles Developer Kit von Firefox Das Firefox Add-on SDK ist von Firefox selbst zur Verfügung gestellt worden und somit für die Nutzung mit dem Browser optimiert 3. Einfachheit der Umsetzung Das Add-on SDK bietet verschiedene Funktionalitäten an, die für das Erstellen der Erweiterung hilfreich sind. Diese sind: - Einfacher Zugriff auf den SSL-Status einer Webseite - Leichtes Auswechseln des Browser-Themes mit eigens definierten Themes - JSON(JavaScript Object Notation)-basierter Datenspeicher im Browser, damit leichtes Übermitteln von für die Studie benötigten Daten 4. Einfachheit der Installation Nachdem die Erweiterung für durchschnittliche Internetnutzer konzipiert ist, sollte die Installation den Nutzer nicht überfordern. Mit dem Add-on SDK können.xpi-dateien erstellt werden, die vom Nutzer nur in ein Browser-Fenster gezogen werden müssen, damit die Installation startet. Der Nutzer muss den Browser nicht neu starten, bevor die installierte Erweiterung voll funktionsfähig ist. 15
21 Kapitel 4 Implementierung der Erweiterung Google Charts Um auf der Statistikenseite die Daten attraktiv darzustellen, werden Google Charts verwendet. Die API-Version ist 1.0(7). Google Charts bietet einfache und per Javascript einbindbare Visualisierungsmethoden, die für die gewünschten Diagramme ein simples Kuchendiagramm zur Darstellung wie viele SSL-Seiten im Vergleich zu nicht-ssl und vom Nutzer als sicher eingestuften Seiten insgesamt besucht wurden und ein Balkendiagramm das den wöchentlichen Ablauf des Verhältnis der drei Seitentypen aufzeichnet. 4.2 Aufbau der Erweiterung Die Programmiersprache des Add-on SDK ist Javascript. Die Erweiterungslogik wird in einer main.js geschrieben, von der aus weitere.js-dateien aufgerufen werden können. Für die main-datei können verschiedene SDK-Bibliotheken importiert und direkt genutzt werden. Für diese Erweiterung sind dies: sdk/tabs: Funktionalität zu Firefox Tabs, benötigt, um Änderungen zur besuchten Webseite festzustellen und darauf zu reagieren sdk/panels: Erlaubt, im Browser-Fenster Dialogfenster zu öffnen, die mit der main.js kommunizieren können sdk/widget: Der Strähnenzähler/das Emoticon, welches in der Menüleiste zu finden ist, ist per Widget umgesetzt sdk/simple-storage: Browser-Speicher, benötigt um Daten zu besuchten Seiten des Nutzers zu speichern und zu verwenden sdk/request: Request Handler, benötigt um Nutzerdaten zur Auswertung zu schicken chrome: Gibt Zugriff auf die mächtigsten, systemnahsten Bibliotheken, welche die Folgenden für die Erweiterung wichtigen Bibliotheken enthalten LightweightThemeManager.jsm: Browser-Theme Manager, benötigt um das Theme während der Ausführung auf ein selbst definiertes zu ändern nsiwebprogresslistener: Gibt Zugriff auf den SSL-Status der gegebenen Seite Für alle Tabs im Firefox-Browser können Listener registriert werden. Diese können darauf reagieren, wenn ein Tab geöffnet, geladen oder geschlossen wird. Von der main.js aus können "Panelsërstellt werden. Panels sind Dialogfenster, die durch html-code Inhalte darstellen. Diesen Panels kann die main.js "Content Scriptsßuteilen, die Javascript-code in die Panels einfügen. Über diese Scripts kann das Panel dann mit der main.js kommunizieren.
22 Kapitel 4 Implementierung der Erweiterung 17 Nachdem nur die main.js Zugriff auf die importierten Bibliotheken hat, werden alle relevanten Informationen für die Panels aus der main.js initiiert. Der Nutzer kann dann mit den Panels interagieren, worüber die main.js über die Content Scripts informiert wird und entsprechend reagiert. Alle in 3.2 beschriebenen Dialogfenster wurden mit Panels umgesetzt. Das Widget, das den Strähnenzähler und das Emoticon enthält, erhält ebenfalls ein Content Script von der main.js und kommuniziert so mit dieser. Im Simple Storage, dem erweiterungsspezifischen Browserspeicher, wird jede relevante Information für die Ausführung der Erweiterung gespeichert. Dieser Speicher bleibt über Browsersessions erhalten und kann von der main.js jederzeit aufgerufen und verändert werden. Der Request Handler kann die im Simple Storage enthaltenen Daten mit einem Post-request verschicken. Wenn der Nutzer sich seine Statistiken ansehen möchte, werden alle relevanten Informationen aus dem Simple Storage geladen. Der Browser öffnet dann einen neuen Tab, in den die Information per Content Script geladen wird. Die Information wird anschließend in die Google Charts eingefügt. 4.3 Beispielhafter Ablauf einer Nutzerinteraktion Ein Nutzer öffnet einen neuen Tab, in dem eine per SSL geschützte Seite geladen wird. Der Listener für alle Tabs bemerkt das und notifiziert die main.js. Diese überprüft dann den SSL-Status der Seite und stellt fest, dass es sich um eine per SSL geschützte Seite handelt. Die main.js passt also zuerst mit Hilfe des LightweigthThemeManager das Browser-Theme an. Danach erhöht sie den Zähler für besuchte Seiten die SSL verwenden und den Zähler für die gerade aktive Strähne, die beide im Simpe Storage gespeichert sind. Daraufhin wird per Content Script den Strähnenzähler im Menü informiert. Vor dem Aufruf der Seite stand der Zähler bei 4, und durch den Aufruf wird er auf 5 gehoben. Der Zähler passt seine gezeigte Zahl entsprechend an. Nachdem die main.js das Widget informiert hat, betrachtet sie den Zähler für die gerade aktive Strähne und bemerkt, dass dieser 5 erreicht hat und deshalb eine neue sichere Strähne gestartet wurde. Sie benachrichtigt dann das Panel, welches den Nutzer über den Beginn einer neuen sicheren Strähne informiert. Dieses Panel wird dann sichtbar gemacht und zeigt dem Nutzer an, dass eine neue sichere Stähne begonnen hat. Der Nutzer reagiert darauf, indem er auf den im Panel gegeben Link klickt, der mit Statistik zu sicheren Strähnen beschrieben ist. Das Content Script im Panel informiert dann die main.js, das der Nutzer die Statistiken-Seite sehen möchte. Die main.js öfften daraufhin einen neuen Tab für die Statistiken-Seite und gibt ihm ein Content Script mit den angepassten Daten aus dem Simple Storage mit. Im neuen Tab werden dann die vorgefertigten Google Charts mit den gelieferten Daten gefüllt und schließlich angezeigt. Der Nutzer wechselt schließlich im selben Tab auf eine nicht durch SSL
COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrBegreifen Cookies. Inhalt. Cookie Grundlagen... 2. Ihre Privatsphäre... 3. MS: Internet Explorer... 4. Google: Chrome... 5. Mozilla: Firefox...
Begreifen Cookies Inhalt Cookie Grundlagen... 2 Ihre Privatsphäre... 3 MS: Internet Explorer... 4 Google: Chrome... 5 Mozilla: Firefox... 6 Apple: Safari... 7 Opera... 8 2 Cookie Grundlagen Was sind Cookies?
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrCookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel
Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInstallationsanleitung SSL Zertifikat
Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat
MehrErste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet?
Erste Hilfe «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Cache Einstellungen Im Internet Explorer von Microsoft wie auch in anderen Browsern (zum Beispiel Firefox) gibt
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrQuiz mit Google Docs erstellen
IT-Coaching 2go von computertraining4you 1 Quiz mit Google Docs erstellen Mit Google Docs erstellt man ein tolles Quiz. Das Programm Hot Potatoes kann zwar die Reihenfolge der Fragen und Antworten mixen
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrBAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Bayer. Staatsministerium des Innern 80524 München Einsatznachbearbeitung und vermeintlicher Zertifikatfehler unter Internet Explorer bzw. Mozilla Firefox Bei sicheren
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrSicherheitszertifikate der DKB AG und ihrer Partner
Sicherheitszertifikate der DKB AG und ihrer Partner Prüfen Sie die Zertifikate zu Ihrer eigenen Sicherheit mit Hilfe der unten aufgeführten Fingerabdrücke! Ihre Daten werden durch das Verschlüsselungsverfahren
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrHinweis auf ein Problem mit einem Sicherheitszertifikat einer Webseite
Hinweis auf ein Problem mit einem Sicherheitszertifikat einer Webseite Beim Aufruf der Speedport-Konfigurationsoberfläche erhält man einen Hinweis auf ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Webseite.
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrCookies & Browserverlauf löschen
Cookies & Browserverlauf löschen Was sind Cookies? Cookies sind kleine Dateien, die von Websites auf Ihrem PC abgelegt werden, um Informationen über Sie und Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern.
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrInstallation und Test von Android Apps in der Entwicklungs- und Testphase
Installation und Test von Android Apps in der Entwicklungs- und Testphase Während der Entwicklungs- und Testphase einer Android-App stellt Onwerk Testversionen der Software über den Service von TestflightApp.com
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrWOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten:
WOT Skinsetter WOT Skinsetter steht für World of Tanks skinsetter (WOTS von nun an). Mit diesen Tool können Sie Skins importieren und ändern, wann immer Sie möchten auf einfache Weise. Als World of Tanks
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrAbruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung
Bedienungstip: Verschlüsselung Seite 1 Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Die folgende Beschreibung erklärt, wie man mit den üblichen Mailprogrammen die E- Mailabfrage und den E-Mail-Versand
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrWenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt
1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,
MehrMemeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein
Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
Mehrsm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht
Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrInstallation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals
Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrThunderbird Portable + GPG/Enigmail
Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrInstallation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720
Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 (die beiden VPN-Clients sind von der Firma NCP und sie sind beide 30-Tage Testversionen) 1. Installation und Konfiguration
MehrFernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden
inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrInstallationsanleitung für FireFTP 1.0.7
1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrOperator Guide. Operator-Guide 1 / 7 V1.01 / jul.12
Operator Guide Einleitung Diese Guide vermittelt ihnen das Operator Know How für die Gästbox. Was müssen Sie wissen bevor Sie sich an die Arbeit machen. Von welchem PC aus kann ich die Gästbox bedienen.
MehrMY.AQUAGENIUZ.COM Website
BENUTZERHANDBUCH MY.AQUAGENIUZ.COM Website Nachdem das AquageniuZ-Modul installiert und mit dem Internet verbunden wurde, ist es möglich, den Wasserverbrauch und etwaige im Modul ausgelöste Alarme zu verfolgen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehrvorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:
Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKapitel 3 Frames Seite 1
Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den
Mehr