Content Management Systeme (CMS) LVA SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Content Management Systeme (CMS) LVA 366.049 SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien"

Transkript

1 Content Management Systeme (CMS) LVA SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien Severin Unger 10. Oktober 2011 In dieser Arbeit sollen Content Management Systeme (CMS) vorgestellt werden, die es ermöglichen, komplexe Inhalte professionell und in Echtzeit zu verwalten. Aufbauend auf CMS können größere Applikationen wie Foren, Plattformen für soziale Netze, Online-Shops u.v.m. realisiert werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Applikationen, deren Interaktion mit dem Web-Browser (z.b. Internet Explorer, Thunderbird Firefox) erfolgt. Außerdem werden Revision Control Systeme vorgestellt, die für die Entwicklung dieser Applikationen große Bedeutung haben. Für ein tieferes Verständnis sollen anhand des erfolgreichen CMS namens Drupal spezielle Konzepte vorgestellt werden, die für die software-technische Umsetzung verwendet wurden. Contents 1 Einleitung 2 2 Web Altes Internet vs. Neues Internet Möglichkeiten im neuen Web Content Management Systeme Was machen CMS und was machen sie nicht Was gibt es für CMS? Serverseitige Programmiersprache PHP vs. Java Drupal Die strikte Trennung von Logik und Design Hooks, Schnittstellen Core, Kern

2 4.4 Benutzerverwaltung Modulverwaltung Caching CVS, Concurrent Version System Bug Report, Feature Request Revision Control System Versionen Checkin Update Tags Branches CVS und SVN Einleitung Der erste Abschnitt erläutert den generellen Wandel des Internets zu immer dynamischeren Inhalten und den Begriff Web 2.0. Danach werden Content Mangement Systeme (CMS) vorgestellt; zuerst allgemein, dann am Beispiel Drupal. Abschließend werden die für die Software-Entwicklung unentbehrlichen Revision Control Systeme erklärt. Das sind Systeme, die das gemeinsame und gleichzeitige Arbeiten an Dateien erleichtern. Die beiden wichtigen Vertreter dieser Systeme, CVS (Concurrent Version System) und SVN (Subversion), werden kurz vorgestellt. Viele Erläuterungen in dieser Arbeit entstammen dem Autor selbst. Sie stützen sich auf Erkenntnisse, die in der Praxis bei der Progammierung des Open Source CMS Drupal gefunden wurden. Andernfalls sind die Quellen explizit angegeben. In dieser Arbeit werden oft real existierende Services, wie z.b. amazon.com, facebook.com oder twitter.com, namentlich genannt, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, ihm bekannte Beispiele mit den abstrakten Formulierungen in Verbindung zu bringen. Diese Services genießen zur Zeit des Verfassens dieser Arbeit höchste popularität. 2 Web Altes Internet vs. Neues Internet Im März 2000 platzte eine Spekulationsblase, die vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten bei Kleinanlegern führte. Bereits ab 1995 kam es zu einer Vielzahl von Neugründungen von Unternehmen. Grund dafür war wahrscheinlich neben der Verbreitung des Internets der Einzug des Mobil-Telefons in den Alltag und die Entwicklung von Handheld-Computern. Viele Anleger legten große Hoffnung in diese Unternehmen, wodurch viele Unternehmen wegen des großen Anlegerinteresses an die Börse gingen und dort viel zu hoch bewertet wurden. Da die Börsenwerte oft nicht durch materielle Gegenwerte gedeckt war gingen viele Unternehmen in Konkurs und führten zu großen Verlusten 2

3 der Anleger. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Platzen der Dotcom-Blase. Dotcom-Blase ist ein durch Medien geprägter Kunstbegriff, der sich auf die Internet- Domain-Endung.com bezieht. [9] Das Jahr 2000, in dem die Dotcom-Blase platzte, markierte eine Wende in der Geschichte des Internets. Nach Tim O Reilly markieren solche Ereignisse typischerweise den Punkt, an dem eine Technologie bereit dazu ist, ins Rampenlicht zu rücken. Im Falle des Internets bedeutet dies, dass Online-Services wie Foren, News-Portale oder -Services vermehrt genutzt werden. Gleichzeitig können Firmen auch vermehrt Geld über Services verdienen, die über dieses neue Medium angeboten werden. Dale Dougherty und O Reilly veranstalteten zu diesem Thema eine Konferenz, in der der Name Web 2.0 geboren wurde. Sie waren der Überzeugung, dass dieser dot-com Kollaps einen Wendepunkt für das Internet darstellt, ab dem es zu einer neuen Version voranschreitet. Als Begründung für diese neue Version 2.0 gaben sie einige Beispiele an: [6] Verrechnungsmodelle für Werbung beruhen plötzlich auf cost per click anstelle von page views, Wikipedia und Flickr wurden geboren, Zahlreiche Wikis wurden gegründet. Wikis sind Websites, auf denen prinzipiell alle User mitwirken können. Das Wissen von vielen soll somit an einem Ort konzentriert werden. Ein erfolgreiches Beispiel dafür ist heute Wikipedia. An diesen wenigen Beispielen sieht man, dass das Web also immer mehr dazu tendiert, den User interagieren zu lassen. Das Internet beginnt zu leben. 2.2 Möglichkeiten im neuen Web Immer mehr Dienstleistungen, wie Online Banking, Online Shops, Auftragsprogrammierung, Suchmaschinen, -Services, Chat, Skype usw. werden im Web zur Verfügung gestellt. Firmen sind gezwungen, sich im Web breitzumachen, um ihre Position halten zu können. Es haben sich Firmen entwickelt, die ausschließlich im Web auftreten. Von Webmail, über Shops, Chats und Video-Streaming ist alles im Internet vertreten. Die Browser halten mit der Entwicklung mit und bieten immer mehr Möglichkeiten, Websites ansprechend und interaktiv gestalten zu können. Durch die stetig wachsende Nachfrage nach schnellen Internetverbindung für verschiedenste Services schreitet auch die Technologie für Datenübertragung voran. Die vermehrte Nachfrage macht den Markt für Telekommunikationsunternehmen attraktiv und fördert deren Innovationsbereitschaft. Die Einführung von Internet-fähigen Mobiltelefonen stellt höherer Anforderungen an die Übertragungsqualität. Mit modernster Technologie wird aus den bestehenden, alten Telefonkabeln alles was möglich ist herausgeholt, zusätzlich werden Glasfaserleitungen werden verlegt. 3

4 3 Content Management Systeme Content Management Systeme (deutsch: Inhaltsverwaltungssysteme), im foglenden kurz CMS genannt, sind Systeme zur gemeinschaftlichen Organisation von Inhalten. Der Autor führt hier eine Unterscheidung ein, nämlich zwischen CMS im engeren Sinn und CMS im weiteren Sinn. Mit CMS im weiteren Sinn ist hier ein System zur Inhaltsverwaltung gemeint, in dem man sich beliebiger Werkzeuge bedienen kann. Das kann, wie vor 500 Jahren, ohne Computerunterstützung, etwa mit einem Karteikartensystem erfolgen, oder aber auch mit Computerunterstützung, lokal auf einem Computer oder online mit mehreren vernetzten Computern, die miteinander kommunizieren. Mit CMS im engeren Sinn, mit denen sich diese Arbeit beschäftigt, sind hier ausschließlich Systeme gemeint, in denen computerunterstützt Inhalte über das Internet organisiert werden können. Diese Definition schließt also auch ein, dass mehrere Benutzer auf verschiedenen Computern gleichzeitig Inhalte organisieren können. Wie man sich leicht vorstellen kann, führt die gerade angesprochene Gleichzeitigkeit zu Problemen, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig ein bestehendes Dokument zur Änderung öffnen. Wer zuerst speichern drückt verliert, weil das zeitlich spätere Speichern alles vorherige überschreibt. Dieses Problem kann mit entsprechenden Maßnahmen in den Griff bekommen werden, eine Aufgabe des CMS. Diese und weitere Aufgaben, die einem CMS zukommen, sollen im folgenden Abschnitt besprochen werden. 3.1 Was machen CMS und was machen sie nicht CMS bieten ein gewisses Grundgerüst, auf das größere Software-Projekte aufbauen können. Die wichtigsten Funktionalitäten, die zur Verfügung gestellt werden sollten sind: Benutzer- und Rollenverwaltung: Für praktisch alle Aktivitäten ist es sinnvoll sich zu authentifizieren. Ein Administrator, der beispielsweise alle Inhalte mit einem Klick löschen könnte, muss vom System natürlich als solcher erkannt werden. Wenn mehrer Benutzer an Inhalten arbeiten, wie das z.b. auf Wikipedia der Fall ist, muss außerdem noch zwischen Administratoren und z.b. Benutzern der Editoren -Rolle unterschieden werden, die deutlich weniger Rechte haben. Damit das System auf die erforderlichen Rechte prüfen kann, müssen die Benutzer dem System bekannt sein. Das System muss also die Bekanntmachung des Benutzers mit dem System, die sogenannte Registrierung, ermöglichen. Ein berechtigter, bereits registrierter Benutzer, z.b. ein Administrator, entscheidet dann, welche Rolle (Editor, Administrator oder gar keine) dem Benutzer zukommt. Alle zu einem registrierten Benutzer gespeicherten Daten nennt man seinen Account. Es kommt in der Praxis nicht selten vor, dass bereits registrierte Benutzer ihre Anmeldedaten (Benutzername, Passwort) vergessen. Deshalb wird üblicherweise der Account mit einer -Adresse gekoppelt, die bei der Registrierung angegeben werden muss. Das Passwort kann dann auf Wunsch des Benutzers an die angegebene -Adresse gesendet werden. Die Gültigkeit der -Adresse wird bei der 4

5 Registrierung sichergestellt, indem ein für die Registrierung erforderlicher Code an die -Adresse gesendet wird. Wenn die -Adresse ungültig oder die einer fremden Person ist, wird er somit die Registrierung nicht abschließen können. Der gerade beschriebene Ablauf ist bei sämtlichen Internet-Anwendungen üblich und sollte daher bereits vom CMS zur Verfügung gestellt werden. Verwaltung von Inhalten: Entsprechend dem Namen CMS muss die Möglichkeit bestehen, Inhalte erzeugen und editieren zu können. In seiner Schlichtheit reicht es dabei aus einen Titel und den eigentliche Text anzugeben. Aus Gründen der Dokumentation und der Nachverfolgbarkeit wird mit jedem Inhalt auch sein Autor und das Erstellungszeitpunkt gespeichert. Dabei soll es aber auch schon bleiben. In der fertigen Applikation sind meistens noch weitere Informationen zu einem Inhalt erforderlich. Ein Inhalt in einem Online-Restaurant-Führer verlangt beispielsweise nach einem Adresse und einer Telefonnummer; ein Online-Event-Guide verlangt nach einem Datum, an dem das ensprechende Event stattfindet. Natürlich könnten diese Daten auch als Text, beispielsweise mit Absätzen getrennt, in einem einzigen Textfeld zusammengefasst werden. Daten, die auf diese unstrukturierte Art abgespeichert werden, sind der computerunterstützten Datenverarbeitung jedoch nicht (oder unter unnötiger hohem Aufwand) zugänglich. Wenn am Beispiel eines Online-Event-Guides jedes Event mit seiner Adresse und seinem Datum als eigenes Feld in der Datenbank abgespeichert ist, können z.b. von der Datenbank auf effiziente Art und Weise sämtliche Events am in 1040 Wien gesammelt und aufgelistet werden. Abstraktion der Datenbank: Sämtliche Daten, wie z.b. Benutzer-Accounts und Inhalte, müssen permanent gespeichert werden. Für Massendaten, die häufig anhand von Schlüsselwörten aufgesucht werden müssen (z.b. Benutzer-Passwort anhand des Benutzer-Namens), bieten sich Datenbanken an, die auf solche Suchoperationen spezialisiert sind. Auf dem Software Markt gibt es viele verschiedene Datenbanken von verschiedenen Herstellern, die zwar alle ähnlich aufgebaut sind, sich aber dennoch im Detail unterscheiden. Das führt dazu, dass Programmierer Rücksicht auf die spezielle Datenbank nehmen müssen. Wenn ein CMS mehrere Datenbanken unterstützen soll, ist es erforderlich Programmcode in verschiedenen Ausführungen vorliegen zu haben. Dem CMS wird dann, wenn es auf einem bestimmten Computersystem installiert wird, vom Administrator die verwendete Datenbank angegeben. Somit weiß das CMS welche Version des Programmcodes verwendet werden soll. Listing 1 und Listing 2 zeigen beispielhaft die geringen Unterschiede zwischen den Datenbank-Sprachen MySQL und MSSQL zum Abfragen der ersten 10 Einträge im Feld age aus der Tabelle person, aufsteigend sortiert. Die dafür verwendete Sprache wird SQL (Structured Query Language) genannt, unabhängig von der speziellen Implementierung. 5

6 Listing 1: MSSQL für MySQL. 1 SELECT age 2 FROM person 3 ORDER BY age ASC 4 LIMIT 10 Listing 2: MySQL für MySQL. 1 SELECT TOP 10 2 age 3 FROM person 4 ORDER BY age ASC Um den Programmcode, der in mehreren Versionen vorhanden sein muss, möglichst gering zu halten, wird die Datenbank abstrahiert, d.h. es wird eine neue, virtuelle Datenbank, eingeführt. Der Programmierer kann jetzt also nur noch über einen Umweg mit der real existierenden Datenbank kommunizieren, er kommuniziert nämlich mit der virtuellen Datenbank. Dieser Sachverhalt ist für das leichtere Verständnis in Abb. 1 dargestellt. MySQL von Sun Microsystems ist eine gängige, kostenfreie Datenbank; MSSQL von der Firma Microsoft ist hingegen eine kostenpflichtige Datenbank. Für diese virtuelle Datenkbank muss der Programmierer wieder eine Abb 1: Abstraktion der Datenbank. neue Sprache lernen, jedoch mit dem Unterschied, dass er mit dieser Sprache seinen Programmcode nur in einer Ausführung programmieren muss. Je nachdem, welche Datenbank vom Administrator bei der Installation eingetragen wurde, entscheidet dann die virtuelle Datenbank in welche Datenbank-Sprache sie die Befehle übersetzen soll. Listing 3 zeigt, wie der Datenbankaufruf von Listing 1 und Listing 2 für das CMS Drupal aussehen würde. Die Anzahl der angeforderten Zeilen, in diesem Beispiel 10, wird hier als Parameter übergeben. Die Funktion db query range() fügt die angegebenen Information zum endgültigen Datenbank- Befehl zusammen. Listing 3: PHP Code für abstrakte Datenbank. 1 db query range ( SELECT age 2 FROM { person } 3 ORDER BY age ASC, ) ; 6

7 Möglichkeit zur Erweiterung des Systems Diese Funktionalität ist nicht so einfach zu ermöglichen, wie man zuerst vermutet. Der Grund dafür soll jetzt erläutert werden. Der Grund für die Verwendung eines CMS ist die Ersparnis von Arbeit. Wichtige Grundfunktionalitäten bestehen daher bereits und müssen nicht für jedes Software- Projekt neu programmiert werden. Wenn das CMS, also das, worauf ein Software- Projekt aufbaut, nachträglich verbessert wird, dann sollen diese Verbesserungen auch auf ein Software-Projekt angwendet werden können, das dieses CMS bereits um Code erweitert hat. Die Nachträgliche Verbesserung einer Software oder einem Teile einer Software wird als Update bezeichnet. Dabei werden alle betroffenen Dateien mit den verbesserten Dateien überschrieben. Damit die Verbesserungen des CMS einer bestimmten Applikation auch auf alle anderen Applikationen übertragen werden können, sind also spezielle Strukturen und Mechanismen erforderlich, da die Dateien, die die Basisfunktionalität ermöglichen (Core), nicht geändert werden dürfen. Sie würden bei einem Update einfach überschrieben werden und wären damit verloren. Alle Erweiterungen (Module) müssen demnach getrennt vom Core verwaltet werden. Zur Einbindung dieser Erweiterungen sind dann spezielle Schnittstellen vorgesehen, die später in dieser Arbeit am Beispiel Drupal näher erläutert werden. Aus Gründen der Effizienz ist es vorteilhaft die Grundfunktionalität so schlank wie möglich zu halten. Denn je mehr Funktionalität zur Verfügung steht, desto größer ist das Programm und desto langsamer wird es in der Ausführung. Dennoch sollte die Funktionalität nicht zu sehr beschnitten werden. Treffend ist hier ein Zitat von Albert Einstein: So einfach wie möglich. Aber nicht einfacher. Die Basisfunktionalitäten einer jeden Web-Applikation sind fast immer die gleichen und es ist nicht zielführend das Rad jedes Mal neu zu erfinden. Angenommen es verwenden 20 Web-Applikationen das gleiche CMS. Wenn in einer dieser Applikationen eine grobe Sicherheitslücke entdeckt wird, bewirkt das Korrigieren dieses Fehlers nicht nur eine Verbesserung in dieser einen Applikationen, sondern ebenso in allen anderen, die das selbe CMS verwenden. An dieser Stelle soll die Abgrenzung von CMS zu anderen Web-Applikationen erwähnt werden. Wie der Name schon sagt dienen CMS zur Verwaltung von Inhalten. Doch durch den allgemeinen Aufbau, der später besprochen wird, können CMS im Prinzip für viel mehr eingesetzt werden, als der Name vermuten lässt. Beispielsweise lässt sich mühelos ein Onlineshop wie Amazon realisieren, der neben der Verwaltung von Produktdaten auch die Zahlungsabwicklung ermöglicht. In einem anderen Beispiel könnte Suchfunktion einer Website zu ihrem zentralen Bestandteil werden. Suchdienste wie Google sind jedoch nicht zu CMS zu zählen. Eine exakte Abgrenzung ist schwierig und soll hier nicht weiter behandelt werden. 7

8 3.2 Was gibt es für CMS? Zunächst ist zu bemerken, dass sich Anwendungen wesentlich durch die Programmiersprache unterscheiden, mit der sie programmiert wurden. Dabei kann prinzipiell zwischen Skriptsprachen und kompilierbaren Sprachen unterschieden werden. Kompilieren bedeutet, dass der getippte Quellcode in binäre Befehle übersetzt wird. Diese Befehle sind bezüglich der Ausnutzung der Ressourcen eines Computers optimiert und liegen in kompakter Form zur Abarbeitung bereit. Skriptsprachen sind viel einfacher zu handhaben, da sie nicht kompiliert, sondern einfach an ihren Bestimmungsort kopiert werden müssen. Wenn ein Service sehr rechenintensive Abschnitte enthält, müssen diese in einer effizienteren Progammiersprache programmiert werden. Wenn es sich dabei nur um Ausnahmen handelt, muss nicht die ganze Anwendung in dieser effizienten Programmiersprache programmiert werden, sondern nur Teile davon. Ein Beispiel für eine rechenintensive Anwendung ist ein Sodoku-Solver, also ein Programm, das die leeren Felder eines Sudokus ermittelt. Ein solches Programm würde eine sehr große Anzahl von Zahlenkombinationen durchprobieren und jede dieser Zahlenkombinationen auf Korrektheit prüfen. Da hier Codeabschnitte unter Umständen mehrere hunterdtausend Mal durchlaufen werden, müssen diese Codeabschnitte bezüglich Ausführungszeit optimiert werden. Wenn allerdings die Teile, die sehr rechenintensiv sind, die Mehrzahl bilden, ist es womöglich sinnvoll die ganze Anwendung in einer effizienteren Progammiersprache zu programmieren. Als Beispiel für solch eine Anwendung sei eine Suchmaschine genannt. Als wichtige Vertreter von Skriptsprachen, die sich für CMS eignen, sei PHP und Perl genannt. Unter den kompilierbaren Sprachen ist die objektorierentierte Interpretersprache Java am verbreitetsten. Open-Source CMS können von jedem als Grundlage für weitere Projekte verwendet werden, sofern die Nutzungsbestimmung freier Software eingehalten werden. Beispiele für Open Source CMS, die mit der Skriptsprache PHP programmiert sind: Drupal: Drupal is open source software maintained and developed by a community of 630,000+ users and developers. It s distributed under the terms of the GNU General Public License (or GPL ), which means anyone is free to download it and share it with others. This open development model means that people are constantly working to make sure Drupal is a cutting-edge platform that supports the latest technologies that the Web has to offer. The Drupal project s principles encourage modularity, standards, collaboration, ease-of-use, and more. [4] Drupal wirbt mit seiner großen Community, denn mit dieser steht und fällt die Qualität des CMS. Je mehr Entwickler Drupal nutzen, desto größer ist das Interesse, dass Drupal funktioniert. Nahezu jeder Benutzer trägt zur Entwicklung des CMS bei, entweder indem er Fehler meldet, oder indem er Zusatzmodule programmiert, die er anschließend der Community zur Verfügung stellt. Die Motivation 8

9 seine eigene Software mit der Community zu teilen ist groß, da sie dadurch zumindest potentiell von allen Drupal-Mitgliedern weiterentwickelt wird. Joomla: Joomla is the world s most popular open source CMS (content management system). With 2.7 percent of the Web running on Joomla, the software is used by individuals, small & medium-sized businesses, and large organizations worldwide to easily create & build a variety of websites & web-enabled applications. [5] Joomla deklariert sich als ein CMS für klein- und mittelgroße Unternehmen und Individuen, das vor allem durch einfache Handhabung hervorstechen soll. Typo3: Die offizielle Beschreibung von Typo3 lautet: TYPO3 is a small to midsize enterprise-class Content Management Framework offering the best of both worlds: out-of-the-box operation with a complete set of standard modules and a clean and sturdy highperformance architecture accomodating virtually every kind of custom solution or extension. [8] Typo3 versteht sich als Framework, das per Definition kein fertiges Programm, sondern lediglich ein Programmiergerüst darstellt. Dieses Gerüst ist allerdings im konkreten Fall von Typo3 bereits lauffähig, es bildet also, wenn man so will, ein fertiges Content Management System für sehr geringe Ansprüche. Als Besonderheit von Typo 3 ist das sogenannte Typo Script zu nennen, mit dem Templates (Design Vorlagen) beschrieben werden können. Erweiterungen werden ähnlich wie bei Drupal und Joomla in online-zugänglichen Repositories organisiert und sind dort frei zugänglich. Als Revision Control Systeme verwendet Typo3 GIT. Revision Control Systeme werden in Abschnitt 5 behandelt. 3.3 Serverseitige Programmiersprache Normalerweise spielt es bei Software auch eine Rolle, auf welchen Plattformen (Windows, Linux, MacOS, OpenBSD, Solaris,..) diese ausgeführt werden kann, da sich dadurch das Anwendungsgebiet dieser Software verbreitert. Für CMS spielt das allerdings eine untergeordnete Rolle, da das programmierte Programm ausschließlich am Server, also nur auf einer einzigen Maschine, serverseitig, ausgeführt wird. Die Anwender eines CMS führen diese Software nur indirekt aus, indem sie über ihren Web-Browser (Mozilla Firefox, Microsoft Internet Exporer, Apple Safari,..) eine Anfrage an den Server senden. Web-Browser sind für alle Plattformen verfügbar. Dieses Konzept soll beispielhaft kurz an der Suchmaschine Google verdeutlicht werden: Wenn vom Anwender über den Web-Browser eine Suchanfrage abgesetzt wird, wird diese Anfrage von Google in Rechenzentren auf einer oder mehreren Maschinen 9

10 bearbeitet. Der Anwender wartet auf die Antwort von Google, ohne Kenntnis darüber zu haben, welche Programmabläufe auf welchen Plattformen durchlaufen werden, oder welche Daten zur Verarbeitung herangezogen werden. Wenn die Suchanfrage auf den Maschinen der Anwender durchgeführt werden würde, dann müssten ja auch alle dafür erforderlichen Daten auf deren Maschinen verfügbar sein. Doch diese Datenmassen könnte man auf einem einzigen, handelsüblichen PC natürlich nicht speichern. CMS werden, genauso wie die Suchmaschine Google, serverseitig ausgeführt. Der Anwender erhält nach Absetzen der Anfrage lediglich das Endergebnis zurück. Das ist ein wesentlicher Aspekt serverseitig ausgeführter Anwendungen. Der Vollständigkeit halber sollen hier auch kurz clientseitige Programmiersprachen erwähnt werden, die, ganz im Unterschied zu den serverseitigen Programmiersprachen, auf den PCs der Anwender ausgeführt werden. Typische Vertreter dafür sind Javascript und Adobe Flash, die im Browser ausgeführt werden. Das letztere wird z.b. auf YouTube verwendet, um den Videostream von den Servern unter Einfluss von Benutzerinteraktion zu steuern (Initialisieren, Play, Pause,..). 3.4 PHP vs. Java Der Name PHP steht für PHP Hypertext Preprocessor. Das ist sogenanntes rekursives Akronym, denn der erste Buchstabe P steht für PHP selbst. Das Wort Hypertext lehnt sich an den Namen der Sprache HTML an (Hypertext Markup Language), mit der die mit PHP erzeugten Inhalte letztendlich im Browser angezeigt werden. Das Wort Preprocessor weist darauf hin, dass die angezeigten Inhalte vorab ( Pre ) berechnet werden ( processor ). Der Name Java hat keine weitere Bedeutung. Oft wird er jedoch mit der gleichnamigen Insel Java der Republik Indonesien in Zusammenhang gebracht. Z.b. lautet der kreative Titel eines Handbuchs für diese Programmiersprache Java ist auch eine Insel. PHP ist bei den CMS für klein- bis mittelgroße Websites führend. Warum das so ist, kann nicht mit technischen Aspekten der beiden Programmiersprachen beantwortet werden. Der Grund liegt wohl darin, dass PHP leichter zugänglich ist. Eine Gegenüberstellung der beiden Sprachen hinsichtlich ihrer technischen Aspekte ist in Tab 3.4 angegeben. PHP Java Streng typisiert nein ja Objektorientiert möglich ja, streng Streng typisiert in Tab 3.4 bedeutet, dass alle Daten im Speicher einen klar definierten Datentyp aufweisen müssen. In PHP ist im Gegensatz zu JAVA ein freizügiger Programmierstil erlaubt, wonach beispielsweise Variablen ihren Datentyp auch während des Programmablaufs ändern können. Objektorientiert in Tab 3.4 bedeutet, dass die Programmiersprache objektorientiertes Programmieren ermöglicht. In Java kann ausschließlich objektorientiert programmiert werden. In PHP können objektorientierte Konstrukte, wie z.b. Klassen, wahlweise verwendet werden. In Listing 4 und Listing 5 sind Code-Beispiele von Java und PHP zu sehen. 10

11 Listing 4: Java Code Beispiel 1 public class EineKlasse { 2 public static void main ( S t r i n g [ ] args ) { 3 int x ; // Die V a riable x i s t vom Typ I n t e g e r. 4 5 x = 3 ; // Z u l ä s s i g e Zuweisung der I n t e g e r Zahl 3 6 // zu der I n t e g e r Variablen x. 7 8 x = 3. 5 ; // U n z u l ä s s i g e Zuweisung der Float Zahl // zu der I n t e g e r Variablen x. 10 } 11 } Listing 5: PHP Code Beispiel 1 c l a s s EineKlasse { 2 var $x ; // Die V a r i a b l e $x hat einen n i c h t näher bestimmten Datentyp. 3 } 4 5 EineKlasse $a ; // $a hat j e t z t den Typ EineKlasse. 6 $a >x = 3 ; // Sowohl Zahlen,.. 7 $a >x = Hallo ; //.. a l s auch Text kann 8 // in $x g e s p e i c h e r t werden $a >x = array ( 2, 4 ) ; // $x kann sogar in ein Array 11 // umgewandelt werden. Der Gründer von Drupal, Dries Buytaert, antwortet auf die Frage, warum er PHP gegenüber JAVA den Vorzug gegeben hat: No, I don t regret the choice of PHP. Both languages will get the job done, but Drupal s main target audience are not conservative verticals (government, healthcare, banking). The web is built by millions of individuals, many of which are amateurs. They continuously update, tweak and rebuild their websites. Scripting languages like PHP lend themselves to that, and are widely available at affordable cost. Sun, on the other hand, failed to make Java accessible to amateurs. It would have been very difficult to get critical mass if Drupal was written in Java. [1] Dries Buytaert meint, dass Java es nicht geschafft hat für Amateure einfach zugänglich zu sein. PHP hat hier zweiffellos die Nase vorne. Amateure können sich kostengünstig im Internet Webspace kaufen, auf denen PHP bereits vorinstalliert ist. Das PHP-Skript braucht also nur noch auf den Server kopiert werden. 11

12 4 Drupal Je nach Anwendung werden verschiedene Anforderungen an ein CMS gestellt. Drupal wurde für kleine, private Anwender entwickelt und soll deshalb möglichst sparend mit den verwendeten Ressourcen umgehen, um auch auf mittelmäßigen Servern gut zu funktionieren. Drupal basiert auf der Open Source Philosophy und ist mit der GPL (Gnu General Public License) lizenziert. Es kann also praktisch unbeschränkt zur weiteren Entwicklung herangezogen und dann auch verkauft werden. Da auch private Anwender die Zielgruppe repräsentieren achtet Drupal darauf, dass es einfach zu handhaben ist. [3] Ein wichtiger Aspekt eines Open Source Projekts wie Drupal ist seine Community, denn damit steht und fällt letztlich die Qualität und Aktualität des Systems. Neben Programmierfehlern entwickeln sich auch Programmiersprachen, Betriebssysteme, Datenbanken und andere beteiligte Software weiter. Je größer die Community ist, desto schneller werden einerseits Fehler erkannt und desto schneller werden andererseits Fehler behoben (Bug fix). Mehrmals jährlich werden von engagierten Mitgliedern Konferenzen organisiert, um die Community zu pflegen und auch um Neuheiten und Module zu präsentieren. Im Folgenden sollen Einzeilheiten von Drupal vorgestellt werden, um die wesentlichen Aspekte eines CMS zu erklären. 4.1 Die strikte Trennung von Logik und Design Hier sollen 3 Gründe genannt werden, warum die Trennung von Logik und Design so wichtig ist. Zunächst geht es um die Verringerung der Komplexität eines Software Projekts. Fehler können leichter gefunden werden, wenn man sich bei der Fehlersuche nicht gleichzeitig auf den Code zur Erstellung des Designs konzentrieren muss. Weiters soll eine Arbeitsteilung bei der Erstellung eines Produkts möglich sein, die es erlaubt das Theming an eine Person zu deligieren, die nicht notwendig Programmierkenntnisse haben muss. Letztlich soll es in so einer Standardlösung, wie Drupal eine darstellt, möglich sein, die Darstellung einfach wechseln zu können. Themes werden dabei genauso wie Module getrennt entwickelt und werden nachträglich eingebunden. Abb 2 zeigt das Theming System von Drupal. Wichtig ist, dass der Core und die Module, als data/logic layer bezeichnet, nichts mit dem verwendeten Theme zu tun haben. Das ist mit einer strichlierten Linie angedeutet. Es werden lediglich Schnittstellen definiert. Rot eingefärbt ist das eigentliche Theme dargestellt. Das Theme kann auf verschiedene Arten mit dem System kommunizieren, nämlich über verschiedene Theme engines. [2] Javascript wird zwar vom Browser ausgeführt, wird aber unabhängig von den Themes gehandhabt. Dadurch ist es möglich, interaktive Elemente unabhängig vom verwendeten Design zu implementieren. Die strenge Trennung zwischen Logik und Design gestattet es, das endgültige Aussehen der Inhalte auf einfachem Weg zu ändern. Hierfür muss lediglich HTML programmiert 12

13 Abb 2: Drupal Theming System [2] werden, Kenntnisse über Drupal sind nicht erforderlich. Die Gestaltung von zusammengesetzten HTML-Elementen erfolgt durch Theme-Funktionen, die natürlich auch überschrieben werden können. Hierfür sind allerdings Kenntnisse über PHP und Drupal erforderlich. Seit den Anfängen von HTML wurden viele neue Standards entwickelt, die eine solche Trennung unterstützen. Als Schlagworte seien hier nur XHTML und CSS genannt. 4.2 Hooks, Schnittstellen Wie bereits erwähnt werden Module getrennt vom Core entwickelt. Deshalb muss der Core Möglichkeiten anbieten, diese Module in das System einzubinden. In Drupal werden dafür sogenannte Hooks (dt. Haken) verwendet, mit denen die Module eingehängt werden. Drupal muss nur die Existenz eines bestimmten Moduls mit seinem Namen bekannt gegeben werden. Das entsprechende Modul muss eine Funktion mit dem Namen MODULENAME module(parameter list) implementiert haben, welche dann von Drupal aufgerufen wird. Diese spezielle Funktion hat hier die Bedeutung einer Schnittstelle. Die Programmiersprache PHP, mit der Drupal programmiert ist, erlaubt das dynamische Einbinden von Skript-Teilen zur Laufzeit. Ähnlich wie Drupal mit den Modulen kommuniziert, können auch Module untereinander kommunizieren. Jedes Modul muss hierzu wiederum Schnittstellen anbieten, also Funktionsnamen, die zur Laufzeit ausprobiert werden. Da die Liste der installierten Module über eine Schnittstelle abgerufen werden kann, können die potenziell vorhandenen Funktionsnamen aufgerufen werden, also z.b. MODULE1 functionality1(parameter list). 4.3 Core, Kern Der Core stellt zunächst eine Abstraktionsschicht zur Verfügung, die Einzelheiten über den verwendeten Browser, den Webserver oder die Datenbank verbirgt. Beispielsweise 13

Content Management Systeme (CMS) LVA 366.049 SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien

Content Management Systeme (CMS) LVA 366.049 SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien Content Management Systeme (CMS) LVA 366.049 SoftwareTechnologie für WebApplikationen TU Wien Severin Unger 10. Oktober 2011 In dieser Arbeit sollen Content Management Systeme (CMS) vorgestellt werden,

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

InfoPoint vom 9. November 2011

InfoPoint vom 9. November 2011 InfoPoint vom 9. November 2011 Was ist Joomla? Theorie Installation Extensions Administration Demo Joomla ist ein modulares content management system (CMS) Es ermöglicht eine Website zu erstellen und online

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Anleitungen zum Einfügen eines Partnerlinks in Ihre Website

Anleitungen zum Einfügen eines Partnerlinks in Ihre Website www.satnam.de Anleitungen zum Einfügen eines Partnerlinks in Ihre Website A. Mittels eines Content-Management-Systems (CMS) oder Weblogs Seiten 2-6 B. Mittels eines Homepagebaukastens, z.b. von 1&1 Seiten

Mehr

Patch Management mit

Patch Management mit Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

HSR git und subversion HowTo

HSR git und subversion HowTo HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

S-Verein VereinshomepagePLUS

S-Verein VereinshomepagePLUS Das PLUS: Integriertes VereinsPortal / Community Geschlossenes Informations-, Kommunikations- und Organisationsportal auf Web 2.0 Basis mit allen Funktionen der bekannten Social-Networks, wie z.b. Facebook,

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014

Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014 Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014 Martin Vollenweider Dateinamen im Internet Da wir im Internet in gemischten Hard- und Softwareumgebungen (z.b. Windows, Unix, Macintosh,

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

WOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten:

WOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten: WOT Skinsetter WOT Skinsetter steht für World of Tanks skinsetter (WOTS von nun an). Mit diesen Tool können Sie Skins importieren und ändern, wann immer Sie möchten auf einfache Weise. Als World of Tanks

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Für die Verwendung des Wikis wird dringend der Microsoft Internet Explorer Version 7.0 empfohlen!

Für die Verwendung des Wikis wird dringend der Microsoft Internet Explorer Version 7.0 empfohlen! Sie finden das FH-Wiki unter der folgenden Adresse: http://wiki.fh-kehl.de:9454 Falls Sie Anregungen, Fragen oder Hinweise haben wenden Sie sich bitte an Herrn Fetterer oder Frau Prof. Dr. Schenk. Für

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Leitfaden für die Installation des Content Management System (CMS) Joomla! auf za-internet Webservern. Die Joomla! Installation

Leitfaden für die Installation des Content Management System (CMS) Joomla! auf za-internet Webservern. Die Joomla! Installation Dieser Leitfaden dokumentiert die Schritte über die Installation des Content Management Systems Joomla! auf den Webservern der za-internet GmbH. Die Installation kann von einem Windows 7 PC aus ohne einer

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr