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2 WECHSELN SIE JETZT INS TOP-TEAM! Annemieke Rittler, Justiziarin; Bernhard Koch, Executive Vice President Service Management CHG-MERIDIAN ist einer der weltweit führenden hersteller- und bankenunabhängigen Anbieter im Bereich IT-Leasing und inzwischen mit über 700 Mitarbeitern in 19 Ländern vertreten. Kunden sind börsenorientierte Konzerne, mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber, für die CHG-MERIDIAN inzwischen ein Leasingvermögen von etwa 2,5 Milliarden Euro verwaltet. Seit 2012 ist CHG-MERIDIAN auch einer von Deutschlands besten Arbeitgebern mit dem TOP-JOB Gütesiegel für herausragende Personalarbeit ausgezeichnet. Bewerben Sie sich doch einfach, wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! Einen besseren und interessanteren Arbeitgeber werden Sie kaum finden. CHG-MERIDIAN Deutsche Computer Leasing AG Personalabteilung Postfach Weingarten Telefon Echte TOP JOBS finden Sie unter

3 Vetter 2012 Ich berechne VETTER. Ich programmiere VETTER. Gemeinsam sind wir VETTER. Entdecken Sie das Unternehmen, das auf den weltweiten Märkten der Pharmazie und Biotechnologie Standards setzt. Gestalten Sie Ihre Karriere in einer faszinierenden Zukunftsbranche: permanent wachsend, chancenreich und nahezu konjunkturunabhängig. Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen erwarten Sie als Auszubildende und DHBW-Studenten m/w zum Ausbildungsstart September Wir bieten Ihnen eine qualifizierte und praxisnahe Ausbildung. Die internationale Ausrichtung und modernste Technologie garantieren Ihnen ein breites und sicheres Fundament für Ihre berufliche Zukunft. Sind Sie ambitioniert, beweglich, zukunftsorientiert kurz: Sind Sie Vetter? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Unsere Karriere-Website informiert Sie umfassend über unser Unternehmen, unsere attraktiven Leistungen und Ihre Perspektiven bei uns. Individuelle Fragen beantwortet Ihnen das Rekrutierungsteam gern, Telefon +49-(0) oder

4 International denken bedeutet vor allem, denken wie andere denken, fühlen wie andere fühlen und sprechen wie andere sprechen. Andreas Strauß Vorsitzender des Gesamtelternbeirats

5 Inhalt Vorwort der Schulleitung 6 Humpis - aktuell Internationales Lernen am Wirtschaftsgymnasium 7 International qualifizieren am Berufskolleg 11 Internationale Erfahrungen machen an der Wirtschaftsschule 12 International arbeiten an der kaufmännischen Berufsschule 14 International konkurrieren 16 International handeln 18 Globales Bewusstsein fördern 20 International denken und schmunzeln Wirtschaftsgymnasium WG aktuell 25 Aus den Eingangsklassen 27 Profilergänzende Neigungsfächer 28 Schüleraustausch / Schullandheim 32 Sprachreisen Jgst Studienfahrten Jgst WG Abschlussklassen Berufskolleg BK aktuell 45 Aus den Wahlpflichtbereichen 46 Studienfahrten / Sprachreisen 48 BK Abschlussklassen Bildungswege an der Humpis-Schule 60 Wirtschaftsschule WS aktuell 62 Aus den Wahlpflichtbereichen 68 WS Abschlussklassen Kaufmännische Berufsschule KBS aktuell 74 Aus den Lernfeldberufen 76 Berufsansprechpartner 78 Ausbildung mit Zusatzqualifikation 79 Prüfungen 80 Exkursionen / Studienfahrten Humpis - Sport Ergänzungssport Ski und Snowboard 89 Tanzaufführung beim Rutenfest 90 Fußball Humpis - intern Schulorganisation 93 Schule als soziales Netz 94 SchülerMitVerantwortung 97 Verabschiedungen 100 Was aus ehemaligen Humpis-Schülern geworden ist 108 Was machen Humpis-Pensionäre 104 Gesamtelternbeirat 106 Personalrat 107

6 Vorwort der Schulleitung Aus ihrem Selbstverständnis heraus hat sich die Humpis- Schule den Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft angepasst und sich als lernende Organisation gezeigt. Seit vielen Jahren werden in allen unseren Schularten Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen über das in den Stundentafeln vorgesehene Maß hinaus gefördert. Dies dokumentiert sich unter anderem in der Verleihung des Internationalen Mobilitätszertifikates für die Schule im Rahmen des EU-Leonardo-Programms. Die Aufnahme der Internationalisierung in das Leitbild und in das gesamtschulische Zielsystem war daher eine stimmige Entscheidung des Kollegiums und der Schulleitung. Wir begreifen uns als internationale Schule. Es passt somit, dass einer der Hauptverfechter der Internationalisierung, Andreas Steck, für die Leitungsaufgabe der Kaufmännischen Berufsschule gewonnen werden konnte. Er bekleidet nach dem Weggang von Felizitas Zürn, die nunmehr in ihrer Heimat die Frankenlandschule in Walldürn leitet, die frei gewordene Abteilungsleiterstelle. Christa Mützel führt seit dem Schuljahr 2011/12 die Wirtschafts- und Berufsfachschule. Mit ihrer langjährigen Unterrichtserfahrung in diesem Bereich und ihrer bisherigen Leitungserfahrung in der Berufsschule ist mit ihr eine kompetente Führung dieser Abteilung gewährleistet. Bewährte und angesehene Lehrkräfte scheiden leider aus dem Kollegium aus. Yvonne Horn hatte ihren Schwerpunkt am Wirtschaftsgymnasium mit den Fächern Deutsch und Englisch. Joachim Löffler ist uns allen als Bankfachmann bekannt. Mit Hans Brenner verbinden wir Fachunterricht in den Verwaltungsfachklassen, die Geschäftsführung des Förderkreises und als ehemaliger Schützenvater den engen Kontakt zum Rutenfest. Die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft wird zu einem zentralen Thema der nächsten Jahre. Wir sind daher froh, dass an unserer Schule mit der Schulsozialarbeit, dem Sonderpädagogischen Dienst, dem Beratungslehrer und der Schulseelsorge ein differenziertes und gut vernetztes Unterstützungssystem etabliert werden konnte, das zum Wohle unserer Schüler wirkt. Besonders stolz bin ich als Schulleiter auf die Weiterentwicklung unseres Leitbildes. In sogenannten Leitsätzen haben wir Führung und kollegiales Verhalten Regeln unterworfen, die einerseits erhöhte Transparenz, andererseits Mittel zum Ausgleich unterschiedlicher Interessen bieten sollen. Ein interessantes und bewegtes Schuljahr liegt hinter uns. Kollegium, Hausmeister, Sekretärinnen sowie Schulleitung haben sich wieder in besonderem Maße engagiert. Stets war man bereit, sich zusätzlich einzubringen, wenn dies erforderlich war. Ein herzliches Dankeschön an alle! Dieter Czerny Schulleiter 4 5

7 Internationales Lernen am Wirtschaftsgymnasium Das Profil Internationale Wirtschaft Humpis - aktuell Das Wirtschaftsgymnasium Ravensburg bietet seit dem Schuljahr 2011/2012 im Rahmen eines Schulversuchs das neue Profil Internationale Wirtschaft an. Ziele und konzeptionelle Überlegungen dieses Schulversuches wurden bereits in der letztjährigen Chronik dargestellt. Als zu Beginn des Schuljahres die offiziellen Schulversuchsbestimmungen veröffentlicht wurden, gab es doch einige Abweichungen von den bis dahin bekannten Eckpunkten. So hat man zum Beispiel darauf verzichtet, für das internationale Profil die Belegung einer zweiten Fremdsprache verpflichtend einzuführen. Intern allerdings verlangen wir von den Schülern die Belegung einer zweiten Fremdsprache bis zum Abitur, da nur so das Ziel einer besonderen Förderung der Fremdsprachenkompetenz umfassend erreicht werden kann. Überraschend war auch, dass die profilbezogenen Fächer mit Ausnahme des Faches Global Studies mit deutschen Bezeichnungen versehen wurden. Statt International Management heißt das Profilfach nun Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre und die Fächer Economics bzw. Business Communication erhielten die Bezeichnungen Ökonomische Studien bzw. Internationale Geschäftskommunikation. Auch wenn Namen nur Schall und Rauch sind, wirken die nun gewählten deutschen Bezeichnungen doch reichlich schwerfällig und umständlich. Unverständlicherweise wurde eine Belegungspflicht im Fach Informatik auch in den Jahrgangsstufen 1 und 2 beibehalten, so dass Schüler des internationalen Profils in der Qualifikationsphase nun zwei Wochenstunden mehr an Pflichtunterricht haben als die Schüler im normalen Profil Wirtschaft. Dass weder für die profilbe- zogenen Wahlpflichtfächer Global Studies bzw. internationale Geschäftskommunikation noch für das Pflichtfach Ökonomische Studien eine Abrechnungspflicht bei der Ermittlung der Gesamtqualifikation eingeführt wurde, ist ebenfalls schwer nachvollziehbar. Trotz dieser Kritikpunkte sind wir überzeugt, dass das Profil Internationale Wirtschaft wegen seiner international ausgerichteten Unterrichtsinhalte und wegen seiner hohen Anteile an bilingualem Unterricht in Englisch - auch in den Abiturprüfungen - ein sehr modernes und attraktives Unterrichtsangebot darstellt, so dass ab dem nächsten Schuljahr auch andere Wirtschaftsgymnasien in der Region, z.b. in Friedrichshafen, an diesem Schulversuch teilnehmen werden. Die Schulversuchsbestimmungen sind in folgender Übersicht noch einmal zusammengefasst und vervollständigt: Einführungsphase (Eingangsklasse): Profilfach ist das Fach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre als Wahlpflichtfach ist entweder Internationale Geschäftskommunikation oder Global Studies zu wählen Am WG Ravensburg ist Global Studies vorgeschrieben keine Belegungspflicht in der zweiten Fremdsprache, sofern die Voraussetzungen für die allgemeine Hochschulreife bereits erfüllt sind teilweise bilingual unterrichtet werden die Fächer Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre (1 oder 2 Wochenstunden) und Global Studies (mindestens 50 Prozent) Humpis - aktuell Humpis - aktuell 7

8 Mit dem Versetzungszeugnis in die Jahrgangsstufe 1 kann im Rahmen der vorhandenen Plätze auf Wunsch in die Normalform des Wirtschaftsgymnasiums gewechselt werden Qualifikationsphase Jahrgangsstufen 1 und 2: im Fach Ökonomische Studien und nach Wahl des Schülers im Fach Global Studies oder im Fach Internationale Geschäftskommunikation sind vier Kurse zu belegen teilweise bilingual unterrichtet werden die Fächer Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre (2 Wochenstunden), Ökonomische Studien (JgSt 1: 1 oder 2 Wochenstunden, JgSt 2: 2 Wochenstunden) sowie Global Studies (mindestens 50 Prozent) die Belegungspflicht in Wirtschaftsgeografie entfällt die Wahl als Prüfungsfach ist nur bei durchgängiger Belegung ab der Eingangsklasse möglich das Fach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre wird im Umfang von etwa einem Drittel, das Fach Global Studies im Umfang von mindestens der Hälfte in Englisch geprüft Zeugnis/Zertifikat: Neben dem Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife wird ein zweisprachiges Zeugnis über das Internationale Abitur Baden-Württemberg (Richtung Wirtschaft) erteilt. Wer das berufliche Gymnasium verlässt, ohne die Abiturprüfung bestanden zu haben, erhält zum Abgangszeugnis eine zweisprachige Bescheinigung über den bilingual erteilten Unterricht (bilinguales Zertifikat) Im laufenden Schuljahr besuchen 24 Schüler das internationale Profil. Zunächst schien es von den Anmeldungszahlen her so, als ob ein Auswahlverfahren notwendig werden würde, doch sprangen bis zum Schuljahresbeginn einige Bewerber ab oder zogen das normale Profil vor. Hierbei waren bei einigen Bewerbern sicherlich Befürchtungen vorhanden, den höheren Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Der Anteil an Mädchen ist in dieser Klasse mit 71 Prozent überdurchschnittlich hoch. Offensichtlich sind Fremdsprachen für Mädchen attraktiver als für Jungen. Auch der Anteil der Schüler, die von einem allgemeinbildenden Gymnasium kommen, ist mit neun Schülern (38 Prozent) klar über der Gesamtquote von 15 Prozent. Das internationale Profil ist also offensichtlich ein Unterrichtsangebot, das gerade für Gymnasiasten ein wichtiges Motiv für einen Wechsel an ein berufliches Gymnasium ist. Die Erfahrungen der ersten sieben Monate zeigen, dass es sich um eine insgesamt leistungsstarke Klasse handelt, vor allem in den sprachlichen Fächern. Es herrscht ein gutes Klassenklima und die Schüler arbeiten bereitwillig mit. Auch beim Dänemarkaustausch ebenfalls ein wichtiger und vom Schulversuch Global Studies her bewährter Baustein des internationalen Profils zeigte sich die Klasse sehr interessiert, engagiert und auch sehr diszipliniert. Die Eltern identifizieren sich mit den Zielen und Inhalten des Schulversuches, wie ein Elternabend der Klasse 11c sowie individuelle Rückmeldungen nach dem ersten Halbjahr gezeigt haben. Die Lehrer, die im Profilfach sowie im Wahlpflichtfach Global Studies unterrichten, profitieren von den Erfahrungen, die sie bereits im langjährigen Schulversuch Global Studies sammeln konnten. Trotzdem erfordert vor allem der bilinguale Unterricht einen hohen zeitlichen Einsatz und ein gutes fachliches Wissen bei der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung. Es kann derzeit auf keine Lehrbücher oder Handreichungen zurück gegriffen werden, so dass der Unterrichtserfolg und ganz allgemein die erfolgreiche Umsetzung des Schulversuches stark von der Eigeninitiative und dem Engagement der KollegInnen abhängt. Auf Grund der bisherigen Erfahrungen sind sich Schulleitung und Kollegium einig, dass das Profil Internationale Wirtschaft über das Stadium eines Schulversuches hinaus alle Chancen hat, zu einem dauerhaften attraktiven Unterrichtsangebot und zu einem Erfolgspotenzial der Humpis- Schule zu werden. Dies belegen auch die bisherigen Anmeldezahlen für das kommende Schuljahr 2012/2013. Bedanken möchte ich mich bei der Schulleitung, die den Mut hatte, sich sehr frühzeitig als Versuchsschule zu bewerben sowie bei den KollegInnen, die durch ihre Mitarbeit in den Lehrplankommissionen an der Gestaltung des Schulversuches wesentlichen Anteil hatten und die durch ihr Engagement dafür sorgen, dass das im Leitbild verankerte Ziel der internationalen Ausrichtung der Humpis-Schule auch am Wirtschaftsgymnasium umgesetzt wird. Klaus Deiringer Abteilungsleiter Wirtschaftsgymnasium International kommunizieren Debating im Fach Gl bal Was ist debating? Die SchülerInnen des Profils Internationale Wirtschaft belegen ab der Eingangsklasse gleichfalls das Fach Global Studies. Zum Inhalt des Lehrplans Global Studies zählt die Stärkung der fremdsprachlichen Kompetenz. Das wird unter anderem dadurch erreicht, dass zu tagespolitischen Themen Debatten in englischer Sprache stattfinden. Die Regeln des debating entsprechen denen des britischen Unterhauses in London. Drei Sprecher jeweils der proposition (Regierung) und der opposition sitzen sich gegenüber und vertreten oder attackieren die motion, den Antrag der Regierung auf ein Gesetz, vor dem Parlament. Jedes Team muss dabei seine teamline - die Argumentationslinie - zunächst vorstellen und dann nach und nach als freie Rede und Gegenrede weiter entwickeln. Argumente der Gegenseite sind dabei zugelassen und müssen möglichst spontan in die eigene Rede integriert werden. Am Ende entscheiden drei judges nach den Kriterien Stil, Qualität und Strategie der Argumente und Präsentation des Auftritts, wer die debating-runde nach Punkten für sich entscheiden konnte. Den Vorsitz der gesamten debate leitet eine chairperson. Alle Positionen werden von SchülerInnen eingenommen. Die Lehrer geben am Ende Tipps oder Ratschläge für die nächste debate. Tradition der öffentlichen Rio-Debate Ein Anliegen der betreuenden Lehrerteams ist es, auch anderen Schularten und Klassen das Verfahren des debating und den damit verbundenen scheinbar unbeschwerten Umgang mit der englischen Sprache außerhalb und damit jenseits der 8 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 9

9 Exaktheit des regulären Englischunterrichts nahe zu bringen. So setzten gemischte Teams aus den drei Jahrgängen am Wirtschaftsgymnasium die gute Tradition der öffentlichen Debatten im Rahmen der Rio-Tage auch im Schuljahr 2011/2012 fort. Zwei Tage vor den Weihnachtsferien, am 21. Dezember 2011, wurden alle SchülerInnen der Humpis-Schule zur Debatte eingeladen mit der jahreszeitlich passenden motion: This House believes that the song Last Christmas should be banned from radio shows. Es gibt wohl niemand, der den Weihnachtsklassiker aus den 80er- Jahren nicht kennt, und es gibt in Bezug auf den Song der damaligen Pop-Gruppe um George Michael kaum Gleichgültigkeit, denn entweder man mag ihn oder kann ihn nicht mehr hören. Die heiter angelegte fun-debate über ein mögliches Verbot des Songs im Radio fand bei den Zuschauern große Zustimmung. Neben der willkommenen Abwechslung zum üblichen Repertoire des Jahresausklangs kam bei manchen auch der Gedanke, das debating in dieser oder in abgewandelter Form auch in andere Fächer einzubringen. Und für die debaters, allen voran für die Neuen aus der Eingangsklasse, war das Eis gebrochen: Wow, man traute sich, vor vielen fremden Leuten auf Englisch zu sprechen! Und das machte Lust auf mehr. Einladung zur Ravensburg Debating Challenge 2012 Der Wettbewerbscharakter des debating liegt in der Natur der Sache. Daher ist es naheliegend - und vom Lehrplan auch so vorgesehen -, dass mit Teams von anderen Schulen in Wettbewerb getreten wird. Nach erfolgreichem wiederholtem Ausrichten und den entsprechenden Gegeneinladungen lädt die Humpis-Schule im Jahr 2012 erneut zur Ravensburg Debating Challenge ein. Die SchülerInnen im Fach Global Studies vom Wirtschaftsgymnasium der Kaufmännischen Schulen Wangen werden am 25. Mai 2012 nach Ravensburg kommen, um sich mit Teams aus allen drei Global Studies - Jahrgängen der Humpis-Schule zu messen. Dr. Oliver Greuling Thomas Wikenhauser International qualifizieren am Berufskolleg Das Berufskolleg Fremdsprachen Die Ausbildung am zweijährigen Kaufmännischen Berufskolleg Fremdsprachen vermittelt vertiefte fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und befähigt dazu, kaufmännische und verwaltende Tätigkeiten in einem fremdsprachlich geprägten Aufgabenfeld wahrzunehmen. Regelabschluss beim BK Fremdsprachen ist die Fachhochschulreife. Mit einer Zusatzprüfung erwerben die SchülerInnen den Berufsabschluss Staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin bzw. Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent. Die SchülerInnen haben pro Woche drei Stunden allgemeinbildenden Englischunterricht. Hierbei werden unter anderem Situationen aus dem Alltag sowie gesellschaftliche und politische Themen besprochen. Mit Bestehen der Fachhochschulreifeprüfung in Englisch wird das Referenzniveau B 2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) nachgewiesen. Sprachkompetenz auf diesem Niveau bedeutet die Fähigkeit zu reibungsloser Kommunikation in Alltag, Studium und Beruf. Im BK Fremdsprachen werden zudem drei bzw. vier Stunden Wirtschaftsenglisch pro Woche unterrichtet, um die wirtschaftliche und berufspraktische Kompetenz der SchülerInnen zu fördern. Der Lehrplan sieht hier besonders Themen aus Wirtschaft und Beruf vor, wie zum Beispiel Basic company facts, Oral and written business communication, Global markets und Marketing. Der Unterricht im Fach Wirtschaftsenglisch befähigt die SchülerInnen das KMK-Zertifikat auf Stufe III zu erwerben. Als zweite Fremdsprache wählen die SchülerInnen Französisch oder Spanisch. Die zweite Fremdsprache wird wöchentlich sieben Stunden im ersten und sechs Stunden im zweiten Schuljahr erteilt. Die SchülerInnen erwerben kommunikative, interkulturelle und methodische Kompetenzen. Die berufsbezogene Kommunikation spielt auch in der zweiten Fremdsprache eine große Rolle. Lehrplaninhalte umfassen unter anderem die Handelskorrespondenz und die Kommunikation in, über und mit Unternehmen in Frankreich und Spanien. Im zweiten Schuljahr finden regelmäßig Sprach- bzw. Studienfahrten nach Frankreich und Spanien statt. SchülerInnen, die die Zusatzprüfung ablegen, erhalten die Niveaubestätigung B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) im Zeugnis ausgewiesen. Während der Ausbildung ist in jedem Schuljahr fakultativ ein vierwöchiges Praktikum zu leisten. Zum Erwerb fremdsprachlicher und interkultureller Kompetenzen sind im BK Fremdsprachen Auslandspraktika vorgesehen. Im BK Fremdsprachen werden die SchülerInnen international qualifiziert und auf kaufmännische Tätigkeiten im internationalen Umfeld gut vorbereitet. Karin Loser Abteilungsleiterin Berufskolleg 10 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 11

10 Internationale Erfahrungen machen an der Wirtschaftsschule London unser internationales Klassenzimmer Der Wahlpflichtbereich C-Profil an der zweijährigen Wirtschaftsschule soll die SchülerInnen zum Mittleren Bildungsabschluss führen und sie bestmöglich auf weiterführende Schulen, zum Beispiel auf ein berufliches Gymnasium, vorbereiten. Hierzu wird neben zusätzlichem Unterricht in den Naturwissenschaften und Spanisch auch bilinguale Geografie angeboten. Ziel dieses Faches ist die Anwendung der englischen Sprache im Fach Geografie. Zentraler Bestandteil dabei ist die Studienfahrt nach London, die im Unterricht ausführlich vor- und nachbereitet wird. Um einen möglichst authentischen Einblick in die Lebensgewohnheiten der Briten zu erhalten und die englische Sprache anzuwenden, sind die SchülerInnen bei Gasteltern untergebracht. Zusätzliche Gesprächssituationen werden mit den Aufgaben vor Ort angebahnt. Die Motivation der SchülerInnen für die Fahrt und die mit ihr verbundenen Themen ist erfahrungsgemäß sehr groß. Eine Schülergruppe beschäftigte sich in diesem Jahr beispielsweise mit den Krawallen in London im August Bereits vor der Fahrt informierten sich die SchülerInnen in verschiedenen Medien über die Ereignisse und deren Ursachen. Während des Aufenthalts in London interviewten sie Londoner, um mehr darüber zu erfahren. Folgende Projektzusammenfassung gibt einen Einblick in die Schülerarbeit: Study of the Riots in London In August 2011 riots broke out in some parts of London. The riots started when a black person was shot by police during an arrest. Mainly young people of all ethnic groups committed crimes, especially looting. Some facts we found out before our trip Five people were killed, around 100 million pounds of damage, 1400 arrests by police. Hackney, Tottenham, Lambeth, Croydon, Ealing and Lewisham are the areas where the riots were. They are marked by poverty and misery. We think that the riots have parallels to the ethnic structure. The immigration rate is very high in these areas. More Asians (Pakistani, Indians), Africans and Afro-Caribbeans live there than in other areas. One in three 16 - to 24-yearolds there is unemployed. These districts also have more single mothers than other areas. The children of single parent families are prone to take drugs. They often drop out of school and most of them end up in prison. The police could not get the riots under control. So local people organized themselves to protect their houses and property from rioters and looters. Black people think that the police are racist, the teachers are racist and the establishment is racist. During our trip to London we went to Southall, an area in West London where many Asians live. We interviewed Manny, a British Indian who lives in Southall and works as a social worker. We learned that solidarity among local people was also strong. For example when they tried to protect their streets from rioters and looters. In Southall Sikh men came out to protect their temple. No riots took place in Southall. Manny said: because in Southall there is not much to steal, and that people still know each other. Manny said that he didn t think the reason was racial because a lot of white people and also rich people took part in the riots. He thinks that the British government is not doing enough for young people, their education and training. Tobias Junker Thomas Wikenhauser International denken im Rückblick Die WS hat mein Interesse geweckt Fabian, du hast im Jahr 2008 deinen Abschluss an der Wirtschaftsschule gemacht. Wie ist es bei dir danach weitergegangen? Fabian Zimmermann: Ich habe nach der WS das Wirtschaftsgymnasium mit dem profilergänzenden Neigungsfach Global Studies besucht und habe damit das bilinguale Profil an der WS fortgesetzt. Derzeit studiere ich an der Universität Liechtenstein und mache dort meinen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre. Wie beurteilst du die Wirtschaftsschule rückblickend hinsichtlich deines weiteren Schul- und Studienweges? Die Wirtschaftsschule hat damals grundlegendes Wissen im Fach Wirtschaft vermittelt. Noch ausschlaggebender war jedoch, dass mir das C-Profil sehr viel Spaß gemacht hat und ich Englisch weiterhin im Stundenplan wiederfinden wollte. Es war deshalb naheliegend, am Wirtschaftsgymnasium das Profil Global Studies zu wählen und Themen, welche ich bereits aus dem C-Profil kannte, näher kennen zu lernen. Einen großen Einfluss hatte dabei aber auch mein damaliger Englisch- und Geografielehrer, der mich auch am WG in Englisch und Global Studies unterrichtete. Ich habe damals gesehen, wie wichtig es ist, einen engagierten Lehrer zu haben. Was haben dir die Inhalte des C-Profils gebracht? Ein Schwerpunkt des C-Profils war das Fach bilinguale Geografie. Wenn ich heute englischsprachige Nachrichten sehe, erinnere ich mich immer wieder gerne an die Themen plate tectonics, climate syste oder cultural awareness. Diese Themen beherrschen neben aktuellen Finanzthemen die Weltpolitik. Ein wichtiger Bestandteil der bilingualen Geografie im C-Profil sind die Vorbereitung auf die Studienfahrt nach London und die Aufgaben vor Ort. Wie siehst du diese Arbeitsphasen rückblickend? Ich erinnere mich, dass es damals besonders um Stadtentwicklung ging. Wir sollten im Financial District die Geschäftszusammensetzung analysieren und haben die Docklands als sophisticated area kennengelernt. Die Theorie in der Schule war wichtig, aber viel spannender war das selbständige Entdecken und Erleben vor Ort. Wie hat die Studienfahrt deine Vorstellungen und Einstellungen beeinflusst? Seit damals war ich öfters in Großbritannien und habe viele Menschen kennengelernt. Man erfährt dabei, dass junge Menschen auf der ganzen Welt nahezu gleiche Interessen und Vorstellungen von der Zukunft haben. Meine vielen Reisen haben mir gezeigt, dass es relativ egal ist, wo man auf der Welt lebt, solange man die Sprache beherrscht und dadurch kommunizieren kann. Das Gespräch führte Tobias Junker 12 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 13

11 International arbeiten an der Kaufmännischen Berufsschule Sprach- und Betriebspraktikum in England Das Austauschprogramm für Auszubildende Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz nicht nur erwerben, sondern auch anwenden, darum geht es bei einem Praktikum im Ausland. Die Humpis-Schule bietet kaufmännischen Auszubildenden seit 2006 die Gelegenheit, an einem solchen dreiwöchigen Praktikum in Guildford, England teilzunehmen. Wie sieht das Programm aus? Die Auszubildenden wohnen drei Wochen in englischen Familien. Am Montag erhalten sie Englischunterricht am Guildford College. Von Dienstag bis Freitag arbeiten sie in englischen Betrieben in Guildford und Umgebung. Dort werden sie - soweit das in drei Wochen möglich ist - in die täglichen Arbeitsabläufe integriert. An den Wochenenden finden gemeinsam kulturelle Veranstaltungen statt, zum Beispiel Fahrten nach London, Portsmouth, Brighton, Stonehenge, Windsor oder Oxford standen schon auf dem Programm. Die Ziele legen die Auszubildenden im Rahmen von Projekten selbst fest. Für Freizeitaktivitäten auf eigene Faust bleibt auch noch genügend Zeit. Was haben Auszubildende, Betriebe und die Schule von diesem Praktikum? Die Auszubildenden gewinnen Einblick in eine andere Kultur und Arbeitsweise. Sie verlieren die Scheu, ihre erlernten Englischkenntnisse anzuwenden. Sprachliche und interkulturelle Kompetenzen werden vertieft und erweitert. Die Teilnahme an einem solchen Programm erfordert eigenständiges, selbstverantwortliches Denken und Handeln. Die Auszubildenden werden dadurch selbstständiger, reifer und erfahrener. Davon profitieren in sehr hohem Maße auch die Betriebe und die Berufsschule. Wer kann teilnehmen? Für einige Auszubildende mit Zusatzqualifikation AusbildungPlus ist die Teilnahme am Auslandspraktikum sogar Pflicht. Weitere Auszubildende, die Englisch-Unterricht erhalten, zum Beispiel im SE-Programm, können teilnehmen. Wie ist das Finanzielle geregelt? Ein solches Praktikum ist teuer. Aber es wird mit sehr hohen Zuschüssen gefördert: Das EU-Programm Leonardo-da-Vinci Mobilität unterstützt die Auszubildenden mit erheblichen Beträgen. Auf diese Weise bleibt der Eigenbeitrag zu den Kosten überschaubar. Fast alle Betriebe übernehmen diesen Beitrag zur Hälfte oder mehr. Wo erhalte ich nähere Informationen? Auf der Website der Humpis-Schule unter Kaufmännische Berufsschule KBS2 AusbildungPlus gibt es viele Informationen, Schülerberichte, Filme und Fotos. Franz-Andreas Steck Abteilungsleiter KBS Schon seit vielen Jahren nutzen Auszubildende der Humpis-Schule das Austauschprogramm xchange, um sich fit zu machen für ihre berufliche Zukunft. Dieses grenzüberschreitende Austauschprogramm steht allen Auszubildenden offen und ermöglicht es ihnen, innerhalb ihrer Ausbildungszeit drei oder vier Wochen die Arbeitswelt in einem anderen Unternehmen im überwiegend deutschsprachigen Ausland kennen zu lernen. Im Gegenzug kann ein Lehrling der Austauschfirma in die eigene Firma wechseln. Ob in Österreich, in Liechtenstein oder in Norditalien, ob in der Schweiz oder im Elsass überall kümmern sich Partnerorganisationen um die Vermittlung und Betreuung der Azubis. Während des Aufenthalts bekommt der Lehrling weiterhin seine Ausbildungsvergütung sowie Übernachtungs- und Verpflegungszuschüsse bis maximal 30 Euro je Austauschtag zuzüglich Reisekosten. Träger sind die Internationale Bodenseekonferenz, die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer und die EU Programm Interreg. IV. Wichtige Erfahrungen und neue Eindrücke sammeln, eigene Qualifikationen erweitern, neue Märkte und Kooperationspartner kennenlernen sowohl Auszubildende als auch Betriebe profitieren gleichermaßen von diesem Lehrlingsaustausch. Das Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme sowie der Europass Mobilität sind ein großes Plus für die weitere Karriere. Haben auch Sie Interesse? Christa Creutzfeldt Weitere Informationen unter: veigl.xchange@aon.at oder c.creutzfeldt@humpis.de 14 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 15

12 International konkurrieren Im Fokus: Wirtschaftsstandort Bodensee-Oberschwaben Ausgehend vom Wunsch der Fachschaft Wirtschaftsgeografie organisierte Thomas Wikenhauser eine Fortbildung zum Thema Wirtschaftsstandort Bodensee-Oberschwaben. Im Vordergrund standen die Vermittlung standortbezogener Strukturdaten und die Bewertung regionaler Standortbedingungen aus Unternehmenssicht. Bereits in der Vorbereitungsphase wurde schnell deutlich, dass die Raumrelevanz betriebswirtschaftlicher Prozesse und Strukturen, insbesondere wegen zunehmender globaler Verflechtungen, auch für die Fachschaft Volks- und Betriebswirtschaft von Bedeutung war. Bettina Wolf, IHK Bodensee-Oberschwaben, verdeutlichte mit aktuellen Zahlen die wirtschaftliche Struktur und Lage der Region und hob die Dienstleistungsfunktion der IHK, gerade für kleine und mittlere Unternehmen, hervor. Sie stellte heraus, dass die wachsenden Anforderungen bei der Aufbereitung betriebswirtschaftlich und raumwirtschaftlich relevanter Daten den Einsatz von Geografischen Informationssystemen (GIS) auch in den IHKs notwendig machen. Im Vordergrund steht dabei zunächst die Visualisierung von Daten im Raum. Hierzu werden verschiedenste Sachdaten, wie Firmendaten, amtliche Statistiken oder Daten privater Anbieter auf eine Kartengrundlage projiziert, mit weiteren Geodaten verknüpft und abfragbar gemacht. Landesweit im Einsatz ist seit längerem das IHK Standortinformationssystem Baden-Württemberg, das die Suche nach geeigneten Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien vereinfacht ( sowie die Betriebe, deren Branchenzugehörigkeit, Produkte und Vernetzung ins Ausland ausgibt (www. bw-firmen.ihk.de). Zur weiteren Erfassung und Analyse vorhandener Wirtschaftsstrukturen beteiligt sich die IHK Bodensee-Oberschwaben an einem IHK übergreifenden GIS Projekt. Die konjunkturelle Situation der Region wurde als sehr gut bezeichnet und anhand mehrerer Grafiken belegt. So konsolidierte sich z.b. die Beschäftigungs- und Investitionsplanung der Betriebe auf hohem Niveau. Laut Umfrage unter den Betrieben des IHK Bezirks wurden als Risikofaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung an erster Stelle die Energie- und Rohstoffpreise genannt. Aber auch der Fachkräftemangel bereite den Betrieben zusehends Sorgen. Hierauf gingen auch die nachfolgenden Redner ein. Anteil der Auslandsumsätze des verarbeitenden Gewerbes an den Gesamtumsätzen Sigmaringen Ravensburg Bodenseekreis Regierungsbezirk Tübingen Baden-Württemberg Quelle: IHK Weingarten 32,8% 44,3% 46,1% Ein weiterer Schwerpunkt des IHK Vortrages waren die internationalen Verflechtungen der Region. Bettina Wolf verdeutlichte dies z.b. am Anteil des Auslandsumsatzes an den Gesamtumsätzen der Betriebe (siehe Grafik). Herr Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben und Inhaber der Spedition Grieshaber, ermöglichte am Beispiel seiner Firma eine sehr persönliche Sicht auf die ständigen Veränderungen der Standortfaktoren und deren Einfluss auf die unternehmerischen Entscheidungen eines Logistikbetriebes. 51,2% 56,2% Als dritter Gast referierte Herr Badack, verantwortlicher Projektleiter für die Werks- und Standortplanung bei Vetter-Pharma, über die Besonderheiten der Vetter Standorte. Am Beispiel des neuen Gewerbegebietes Erlen gab er einen interessanten Einblick in den Standortbewertungsprozess, den er anhand personal-, fertigungs- und abgabenorientierter Faktoren veranschaulichte. In diesem Zusammenhang machte Herr Badack deutlich, dass mittlerweile für qualifizierte Fachkräfte der Freizeitwert und die Infrastruktur für die Familie nicht zu unterschätzende Standortfaktoren geworden seien. Von besonderem Interesse waren auch seine Ausführungen bezüglich des neuen Vetter Standortes in Chicago. Neben den strategischen Überlegungen, die für eine Werksgründung in den USA sprechen, führte Herr Badack den Zuhörern die Problemfelder des Standortes vor Augen. Insbesondere die Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachpersonal, aber auch die kulturellen Barrieren, Liefertreue und Einstellungen sowie Arbeitsweisen vor Ort bis hin zu infrastrukturellen Besonderheiten, wie schwankender Wasserdruck und Stromausfall, machten globale Standortunterschiede deutlich. Die Fortbildung gab somit aktuelle und praxisbezogene Informationen und vielfältige Anregungen für Projektarbeiten, Themen für GFS-Arbeiten von Schülern und Quellen. Sie werden sich im handlungsorientierten Unterricht wiederfinden. Vielen Dank an die Referenten, die durch ihre Mitarbeit zum Gelingen der Fortbildung beitrugen. Tobias Junker Frauke Schönenberg 16 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 17

13 International handeln Leben in einer Welt - 25 Jahre Rio-Partnerschaften Globale Entwicklungen, wie Klimawandel oder Ressourcenknappheit, hängen entscheidend davon ab, wie wir uns als Bürger verhalten ( ). Diese Verantwortung gilt insbesondere für die Zivilgesellschaft in einem so starken Land wie Baden-Württemberg. Mit diesen Worten gab Peter Friedrich, der Minister für internationale Angelegenheiten, Ende März 2012 den Startschuss für die Initiative Weltbürger. Dieser Verantwortung ist sich die Humpis-Schule seit langer Zeit bewusst. In bald 25 Jahren haben wir viele Projekte in Brasilien und Afrika aufgebaut, hauptsächlich Schulen und Kindergärten konnten von einer Viertel Million Euro profitieren, die wir in dieser Zeit gesammelt haben. Es geht aber nicht nur um die Spendengelder für unsere Projekte, ebenso wichtig ist es, ein Bewusstsein für diese Verantwortung herzustellen, die wir in unserem reichen Land haben, wenn gleichzeitig Milliarden von Menschen in unwürdigen Verhältnissen leben müssen. Mit vielen Aktionen und unserem jährlichen Rio-Tag haben wir ver- sucht, unsere SchülerInnen, aber auch die KollegInnen für dieses Anliegen zu sensibilisieren. Momentan unterstützen wir den Kindergarten Serpa im Großraum Rio de Janeiro und seit dem vergangenen Jahr Environment Africa in Sambia. Ich will einen Ausblick auf das Projekt in Sambia geben, das wir seit den Anfängen begleiten. Unser weiteres Projekt in Brasilien, das wir seit mehreren Jahren unterstützen, dürfte bekannt sein. Andrea Case ist als Kooperantin des WFD vor Ort und wir können per direkt mit ihr kommunizieren. Der Projektstandort ist der Chibombo Distrikt, circa 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lusaka. Viele Bewohner leben von der Produktion von Holzkohle für die Hauptstadt. Durch die Rodungen haben sich die Böden und der Wasserhaushalt verschlechtert, wodurch der Nahrungsmittelanbau immer problematischer wird. Ziel ist deshalb die Sicherung der Ernährungs- und Lebenssituation der Menschen. Dies soll durch die Vermittlung von nachhaltigen Anbaumethoden, aber auch durch Diversifizierung und Bildung im Umweltbereich erreicht werden. Um nachhaltig wirken zu können, bedarf es aber umfangreicher Vorarbeiten. Wie mir Frau Case Ende schrieb, beschäftigt sich das Team derzeit mit den Baseline Studies. Das nebenstehende Foto zeigt die Befragung von Dorfbewohnern, bei der die sozio-ökonomische Situation der Menschen dokumentiert sowie ihre Wünsche, Zielvorstellungen und das ökologische Umfeld untersucht werden. Mithilfe dieser Ergebnisse werden dann die Maßnahmen auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtet und gemeinsam mit ihnen geplant. Diese Phase ist für ein Gelingen der Projekte sehr wichtig, da alle Beteiligten einbezogen werden müssen. Im Vorfeld wurden schon Sensitation Meetings in allen umliegenden Gemeinden durchgeführt, ein Prozess, bei dem man sich bei der Distriktverwaltung, den lokalen sozialen Diensten und den Gemeindeoberen vorstellt, um das Projekt zu präsentieren und eine gute Arbeits- und Vertrauensbasis herzustellen. Der ganze Vorgang scheint auf den ersten Blick umständlich und langwierig, ist aber im südlichen Afrika notwendig, um überhaupt als Organisation arbeiten zu können. Diese Vorgehensweise ist sinnvoll, damit nachhaltig gearbeitet werden kann ein Grundsatz unserer Humpis-Philosophie. Ich bin deshalb hoffnungsfroh, dass die Arbeit erfolgreich sein wird. Markus Strohmayer 18 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 19

14 Globales Bewusstsein fördern Bildungsinitiative Expedition N Die Humpis-Schule begab sich vom 28. bis 30. März 2012 auf eine virtuelle Expedition zum Thema Nachhaltigkeit mittels eines Expeditionsmobils direkt vor unserer Schule. Die Baden- Württemberg Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium hat dazu eine europaweit einmalige mobile Informations- und Bildungsinitiative gestartet und bietet einen großen Ausstellungs-LKW an, gefüllt mit Informationen, Exponaten, Bildern, Medien und Versuchsanordnungen. Dies macht Nachhaltigkeit begreifbar und erfahrbar mit einer multimedialen und interaktiven Ausstellung sowie einem vielfältigen Weiterbildungs- und Veranstaltungsangebot. Die Initiative verdeutlicht, was Nachhaltigkeit im alltäglichen Handeln bedeutet. Das Expeditionsmobil kann von Klassen, aber auch von einzelnen Schülern besucht werden und ist kostenfrei. Startveranstaltung waren zwei Vorträge im Hörsaal durch die Expedition N begleitende Wissenschaftler, welche von den Eingangsklassen des Wirtschaftsgymnasiums und den Klassen des ersten Jahrgangs am Berufskolleg besucht wurden. Geboten waren anschauliche Informationen zum Thema Nachhaltigkeit, wie Grundlagen der Energie, Energieforschung, Energiequellen, Energieerzeugung, Bauen und Wohnen, Mobilität und Verkehr, Arbeiten und Produktion. Dabei wurde eindrucksvoll demonstriert, wie sehr das eigene Verhalten für unseren blauen Planeten zählt und wie wichtig es ist, dass sich jeder nachhaltig verhält. Danach konnten die SchülerInnen das circa 17 Meter lange, 7,50 Meter breite und 6 Meter hohe Expeditionsmobil bei geführten Ausstellungsrundgängen erkunden und ihr Wissen zum Beispiel über Pumpspeicherkraftwerke, Isolierblöcke, Windanlagen und viele andere Exponate erweitern. Darüber hinaus war auch ein freier Besuch des Expeditionsmobils beim Tag der offenen Tür möglich. Hierbei besichtigten die Schüler ohne Lehrerbegleitung die interaktive Ausstellung im LKW. Die Wissenschaftler standen dabei für Fragen bereit und zur Diskussion zur Verfügung. Mit Hilfe eines Print-Reiseführers konnte die Ausstellung zur Welt der Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt selbst erforscht werden. Ein Gewinnspiel spornte zum Mitmachen und Mitdenken an. Ziel dieser Expedition war es, unsere Schüler für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, offen und neugierig zu machen, denn jeder kann durch sein Verhalten die Umwelt beeinflussen. Dabei wird es uns als Schule wohl nicht gelingen, in den Schülern einen sofortigen Bewusstseinswandel anzuregen, aber ein Denkanreiz könne gesetzt werden, um spätere Einsichten vorzubereiten, wie unser Schulleiter Dieter Czerny in seiner Begrüßungsrede betonte. Dies dürfte mit dieser Expedition gelungen sein, denn viele Schüler äußerten sich sehr positiv über dieses Angebot. Gerade auch eine kaufmännische Schule sollte sich dem Konzept der Nachhaltigkeit verschreiben, denn nur dann, wenn Ökonomie, Ökologie und Soziales vernetzt sind, kann die Zukunft gelingen. Rainer Neuf 20 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 21

15 International denken und schmunzeln Heaven is Where the police are British, The cooks French, The mechanics German, The lovers Italian and it is all organized by the Swiss. Als mittelständisches Maschinenbau-Unternehmen mit über 780 Mitarbeitern an 18 Standorten sind wir mit unseren innovativen Produkten, wie dem pneumohydraulischen Zylinderprogramm TOX -Kraftpaket, den elektromechanischen High-Tech-Servoantrieben "TOX -ElectricDrive" sowie der patentierten Blechverbindungstechnologie TOX -Clinchen weltweit erfolgreich. TOX PRESSOTECHNIK bildet aus, um auch zukünftig auf qualifizierte und engagierte Mitarbeiter vertrauen zu können. Als weltweit agierendes Unternehmen ist die Qualifikation unserer Mitarbeiter entscheidend für unseren Erfolg. Wir bieten folgende Ausbildungen an Bachelor of Engineering (DHBW) Hell is Where the chefs are British, The mechanics French, The lovers Swiss, The police German, and it is all organized by the Italians. - Elektrotechnik: Automation - Maschinenbau: Konstruktion & Entwicklung - Mechatronik - Maschinenbau: Konstruktion mit Informationsmanagement Industriekauffrau/-mann Industriemechaniker/in Aus: Old Englischer Humor in bunter Mischung mit deutsch-englischen Sprachspielereien. Gesammelt von Hans-Egbert Schmidt. Zerspanungsmechaniker/in Informatikkauffrau/-mann (auf Anfrage) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bis Ihre aussagekräftige Bewerbung für das Ausbildungsjahr 2013 per Post oder an: Frau Alina Gälle bewerbung@tox-de.com Telefon / TOX PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG Alina Gälle Riedstraße Weingarten 22 Humpis - aktuell Humpis - aktuell 23

16 WG aktuell Nahostexperte Dr.Michael Lüders Politik? Nein danke nicht bei uns! Wirtschaftsgymnasium Große historische Umwälzungen geschehen oft unerwartet. Erst Tunesien, dann Ägypten, schließlich Libyen und Syrien. Nach kurzer Zeit stand die ganze arabische Welt in Flammen. Über das Internet und andere Medien verbreiteten sich die Bilder der Demonstrierenden und die sich überschlagenden Nachrichten weltweit. Aber verstanden wir auch die Hintergründe und Zusammenhänge dieser arabischen Revolution? Anlässlich der Vorstellung seines Buches Tage des Zorns befand sich Dr.Michael Lüders, Nahostexperte und langjähriger Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit, in Ravensburg. Die Idee, ihn zu uns in die Schule einzuladen, entstand spontan und war mehr ein Versuch. Umso überraschter waren wir, innerhalb von zwei Tagen eine Zusage von Dr. Lüders zu erhalten. Am 11.Oktober 2011 referierte er vor den SchülerInnen der Jahrgangsstufe 1 und erklärte prägnant und anschaulich, wie es zur arabischen Revolution kommen konnte, warum sie sich wie ein Lauffeuer ausbreitete und was sie für Europa bedeutet. Die Aufmerksamkeit der SchülerInnen und die konkreten Fragen, die sie in der anschließenden Diskussionsrunde an den Experten richteten, zeigten nicht nur, wie präsent das Thema in der Wahrnehmung der SchülerInnen war, sondern widerlegten auch das Vorurteil einer an politischen Fragen desinteressierten Jugend. Für die Fachschaft Geschichte Michael Bach und Andrea Ebert Vortrag mit Workshop Deine Zukunft - deine Wahl Zwei junge Wissenschaftlerinnen des COACHING4FUTURE- Teams besuchten von 25. bis 27.April 2012 unsere Schule. Sie haben den SchülerInnen der Eingangsklassen, des Berufskollegs, der Berufsfachschule und der BAW- Klassen mit multimedialer Unterstützung anschaulich die spannenden Seiten von MINT-Berufen - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - und die hervorragenden Karriereaussichten vorgestellt. COACHING4FUTURE möchte jungen Menschen die Chancen und Perspektiven einer Karriere im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich aufzeigen und sie frühzeitig in ein Netzwerk einbinden, das ihnen Einblicke in den Arbeits- und Forschungsalltag vermittelt. So will COACHING4FUTURE zu einer positiven Entscheidung von SchülerInnen für diese Ausbildungsberufe und Studienfächer beitragen und sie bei der individuellen Planung von Beruf und Karriere unterstützen. Mehr unter: Ulrich Straka Wirtschaftsgymnasium 25

17 WG aktuell Aus den Eingangsklassen Theaterprojekt Janne Teller: Nichts. Was im Leben wichtig ist Projekt Gesundheitstag Die Humpis-Schule lebt gesund Kultur in Gemeinschaft zu erleben, Jugendtheater zu präsentieren und sich den Fragen junger Autoren zu stellen, das war der Anlass, mit vier Kursen der Jahrgangstufe 1 am 18.April 2012 an der Theateraktion zum Roman Nichts. Was im Leben wichtig ist von Janne Teller, gestaltet vom Kulturamt Ravensburg und dem Landestheater Tübingen (LTT), teilzunehmen. Der Reiz an einem Theater für Schüler lag insbesondere an der Unkonventionalität des Wer, Wo, Was und Wie der Aufführung: Wenn Jugendliche des Kinder- und Jugendtheaterensembles des LTT ein Stück präsentieren, vor und auf der Bühne spielen und Fragen aufwerfen, die um den Sinn des Lebens kreisen, dann ist das Theater, das Jugendliche persönlich betrifft, gar schockiert, das aber insbesondere auffordert, sich mit der Frage Was ist mir in meinem Leben wirklich wichtig? Nichts? zu beschäftigen. Diese Reflexion einige Tage nach der Aufführung gemeinsam und professionell angeleitet zu gestalten, wurde als anregend, witzig und manchmal auch als offenbarend empfunden. So ist es dem Theaterpädagogen des LTT, Volker Schubert, bei seinem Besuch an der Humpis- Schule gelungen, das Gespräch mit den SchülerInnen zu initiieren, deren Kritik und Zustimmung zur Aufführung zu entlocken und ihnen zu helfen, eigene Positionen zwischen Nichts Leben Wichtig zu finden. Der Roman Nichts. Was im Leben wichtig ist, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011vorgeschlagen wurde, war hierfür sehr gut geeignet. Nach den zahlreichen positiven Rückmeldungen hoffen wir, Herrn Schubert auch im kommenden Schuljahr für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen. Für die Fachschaft Deutsch Inge Spatscheck-Moser Die Humpis-Schule lebt gesund - unter diesem Motto entwickelten und organisierten rund 150 Schüler der Eingangsklassen 11 des Wirtschaftsgymnasiums, betreut vom Lehrerteam Stefanie Weingerl und Iris Willbold am 12. Juli 2011 erstmalig im Rahmen ihrer Methodenarbeit einen Gesundheitstag. Das Angebot für circa 300 Mitschüler und deren Lehrer war dabei breit gefächert. Zur Auswahl standen Informationen zur gesunden Ernährung, ein Parcours mit sportlichen Aktivitäten, Stationen mit Gedächtnistraining, Sinnesgarten, Lachen als Gesundheitsgarant, eine Chill-Out-Zone, gesundes Essen aus verschiedensten Kulturen sowie frisch zubereitetes Obst aus der Region. Zum guten Gelingen trugen neben dem Einsatz der Schüler und Schülerinnen auch viele Sponsoren bei, die das Projekt tatkräftig unterstützt haben. In den kommenden Jahren soll dieser Tag mit vielen neuen Ideen zum Thema Gesundheit als Abschluss der Methodenvermittlung platziert werden. Inge Spatscheck-Moser 26 Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium 27

18 Profilergänzende Neigungsfächer Wirtschaftsinformatik Im dritten Jahr des profilergänzenden Neigungsfaches Wirtschaftsinformatik können wir auf einige Highlights zurückblicken. In der Eingangsklasse wurden Grundkenntnisse vermittelt, unter anderem in Netzwerktechnik und Webseitengestaltung. Als der Pflichtstoff geschafft war, versuchten wir ein Spiel in Javascript zu programmieren, was auch mehr oder weniger gelang. Ein kleines Auto sollte mit Mausklicks möglichst schnell von A nach B bewegt werden. Vor allem die Testphasen waren dabei beliebt und wurden maximal ausgedehnt. Ganz nebenbei mussten unsere Computermäuse ihre Belastbarkeit unter Beweis stellen. In Jahrgangstufe 1 vertieften wir unsere Kenntnisse über Datenbanken und ihre Anbindung an Webseiten mittels PHP. Als Projekt im letzten Quartal des Schuljahres 2010/11 wurde es dann ernst. Das Wort ACSA verbreitet heute noch im Kurs Angst und Schrecken. ACSA steht für Absence Control System Application. Kurz erklärt handelt es sich dabei um eine Web-Anwendung mit Datenbank, welche es den Lehrkräften gestatten sollte, einfach per Mausklick das Anbzw. Abwesenheitsverhalten jedes Schülers oder Azubis genau und bequem zu dokumentieren und zu analysieren. Das Projekt sollte dabei möglichst unter originären Projektbedingungen, wie sie in jeder IT-Firma vorkommen, realisiert werden. Dazu wurde ein Pflichtenheft erstellt, daraus Arbeitsaufträge in Form von Ausschreibungen formuliert, für die sich die SchülerInnen einzeln oder im Team bewerben konnten. Für die jeweiligen Arbeitsaufträge wurden Leistungspunkte, sogenannte Credit-Points vergeben, auf deren Grundlage dann die Leistungsbeurteilung stattfand. Wie sich schnell heraus stellte, waren alle Beteiligten von der Komplexität des Projekts gleichermaßen gefordert, fast schon überfordert. Aber genau das macht IT-Projekte so spannend. So gab jeder sein Bestes und was der eine nicht zustande brachte, das schaffte dann eben die andere. Jedenfalls konnte nach den Sommerferien der erste ACSA-Prototyp mit Erfolg getestet werden. Wider Erwarten war die Anwendung bereits so stabil, dass wir sie gerne unter Echtheitsbedingungen im Rahmen eines Feldversuches an unserer Schule getestet hätten, wozu sich die Schulleitung leider nicht durchringen konnte. So wartet unser Baby immer noch auf seine erste Testfahrt. In Jahrgangstufe 2 steht für uns eine neue Herausforderung auf dem Programm: Java, eine Programmiersprache, mit der man eigenständige Windows-Programme schreiben kann. Nach dem schriftlichen Abitur wollen wir uns dann auf völlig neues Terrain wagen. Mit Java soll eine App, also ein kleines Programm für ein Handy erstellt werden. Was dabei heraus kommt? Ein begnadeter bayerischer Philosoph, Golf- und Ex-Fußballspieler hat es so formuliert: Schau mer mal! Paul Freisinger Finanzmanagement Das profilergänzende Neigungsfach Finanzmanagement wird an der Humpis-Schule seit dem Schuljahr 2004/2005 angeboten. Die inhaltliche Struktur des Faches wirkt auf die SchülerInnen sehr motivierend, was sich in einer konstant hohen Belegung seit Einführung zeigt. Im Schuljahr 2011/12 bietet die Humpis-Schule aufgrund der hohen Nachfrage das Fach Finanzmanagement für insgesamt 42 Schüler an. In der Eingangsklasse wird das Fach zwei Wochenstunden in Verbindung mit zwei Wochenstunden Datenverarbeitung und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 jeweils mit vier Wochenstunden unterrichtet. Der Einstieg in die Thematik ist sehr stark am Verbraucher orientiert. Finanzielle Fragestellungen, welche die Schüler aus ihrem Familien- und Freundeskreis schon erfahren haben, bilden die Grundlage zur Einführung eines Lebensphasenmodells in der Eingangsklasse. Dieses Modell begleitet die inhaltlichen Bereiche grundsätzlich über drei Jahre hinweg und wirft in jedem Lebensalter die wichtigsten finanziellen Fragestellungen auf. Neben diesen Aspekten werden auch grundsätzliche Fragen der Steuergesetzgebung und der privaten Finanzplanung behandelt. Die Notwendigkeit der Absicherung verschiedener Risiken von Verbrauchern ist in Anlehnung an das Lebensphasenmodell für die SchülerInnen von Bedeutung. Der Lehrplan gibt hier den Schwerpunkt der Haftpflichtversicherung - im privaten und KFZ-Bereich - vor der Absicherung sach- und personenbezogener Risiken vor. Bei der Vorgehensweise zur Finanzierung von Konsumgütern lernen die SchülerInnen neben den wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten, die Problematik der privaten Verschuldung kennen. Exkursionen bei Banken und eigene Recherchen geben einen lebensnahen Überblick. In der Jahrgangsstufe 1 werden vertiefte Kenntnisse bezüglich Wertpapieranlagen, wie Aktien, Investmentfonds oder verzinsliche Wertpapiere, vermittelt. Des Weiteren werden schwerpunktmäßig unterschiedliche Aspekte des Immobilenerwerbs behandelt. Neben planungsrechtlichen und steuerrechtlichen Merkmalen stellt die Finanzierung einer Immobilie den zentralen Bestandteil dieser Lehrplaneinheit dar. Wohnungsbauberater ortsansässiger Kreditinstitute, z.b. der KSK Ravensburg, präsentieren in diesem Zusammenhang ein durchgängiges Beispiel aus Sicht eines Finanzdienstleisters. Ein weiterer, sehr aktueller Themenbereich ist das große Feld der Altersvorsorge. Durch die fast ständige Präsenz der Themen Altersvorsorge und Altersabsicherung in den Medien fällt es bei den folgenden Themen nicht schwer, das Interesse der Schüler zu wecken. Eine persönliche Betroffenheit ergibt sich aufgrund eigener familiärer Erfahrungen fast von selbst. In der Jahrgangsstufe 2 beschäftigen sich die SchülerInnen mit Fragestellungen zum betrieblichen Finanzmanagement. Kapitalbedarfsrechnungen und Finanzplanung werden hier aus Unternehmenssicht behandelt. Die Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Investitionsobjekte wird mit statischen und dynamischen Verfahren zur Investitionsrechnung gefällt. Dieser Themenbereich dient vor allem auch der allgemeinen Studienvorbereitung hinsichtlich eines Hochschulstudiums mit ökonomischen Fragestellungen. Aus Schülersicht zeigt sich das Fach Finanzmanagement attraktiv. Möglicherweise wird diese Entwicklung durch die Problematik der zum Teil mangelhaften finanziellen Allgemeinbildung der Bevölkerung verstärkt. Die Kooperation mit Finanzdienstleistern erweist sich im Hinblick auf eine spätere Bewerbung für die SchülerInnen als äußerst interessant und vorteilhaft. Michael Held 28 Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium 29

19 Profilergänzende Neigungsfächer Gl bal Im Rahmen des Neigungsfaches Global Studies beschäftigen sich die Schüler vier Stunden pro Woche mit Fragen rund um Internationalisierung und Globalisierung. Der Erwerb von interkultureller Kompetenz steht ebenso im Fokus wie die Förderung von Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und ganzheitlichem Denken. Von großer Bedeutung ist hierbei die Verzahnung von Theorie und Praxis insofern, als Handlungs- und Projektorientierung wesentliche Merkmale dieses bilingualen Fachs sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sieht der Lehrplan des Fachs Global Studies in der Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums in der Lehrplaneinheit Globalisierung der Wirtschaft eine Analyse der internationalen Verflechtungen eines regional ansässigen Unternehmens vor. Idealerweise geschieht diese Analyse in aktiver Auseinandersetzung mit Vertretern eines international agierenden Unternehmens. Die Humpis-Schule hat in diesem Rahmen in den letzten Jahren erfolgreich mit Unternehmen kooperiert wie beispielsweise mit der Müller- Weingarten AG (jetzt Schuler AG), mit der OMIRA GmbH und seit den letzten beiden Jahren mit der wenglor sensoric gmbh in Tettnang. Die wenglor sensoric gmbh ist ein noch relativ junges Unternehmen, in dem noch immer der Gründergeist zu spüren ist als Zwei- Mann-Unternehmen gegründet, hat sich das Unternehmen in den zurückliegenden Jahren zu einem der wichtigsten internationalen Anbieter von Sensoren mit inzwischen 600 Mitarbeitern entwickelt. Weltweit setzen über namhafte Kunden von der Automobil- bis zur Verpackungsindustrie auf die Produkte von wenglor und lösen damit unterschiedlichste industrielle Automatisierungsherausforderungen. Im vergangenen Schuljahr 2010/2011 reichten die Themen von der Analyse des taiwanesischen, australischen und kanadischen Marktes über die Betrachtung kultureller Besonderheiten von Malaysia und Thailand hinsichtlich Vertragsverhandlungen bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen des Online-Marketings. Ergänzt wurden die international ausgerichteten Themen von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zum Thema Neue Medien. In einer großen Abschlusspräsentation im Juli 2011 zeigten die Schüler vor Lehrern und Führungskräften des Unternehmens wenglor, dass sie in der Lage sind, die Schwerpunkte des Lehrplans praxisnah umzusetzen. Die Schüler überzeugten uns durch kreative Rollenspiele sowie gut strukturierte und spannend vorgetragene Ergebnisse, kommentierten die Verantwortlichen von wenglor damals den vierstündigen Präsentationsmarathon. Auch die betreuenden Lehrer Bettina Neumann und Dr. Thomas Wachter zeigten sich mit dem Verlauf des Projektes zufrieden: Die Verzahnung von Theorie und Praxis hat erneut einwandfrei funktioniert. Sowohl wir Lehrer als auch die exporterfahrenen wenglor- Mitarbeiter waren beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der engagierten jungen Leute. Die Schüler freuten sich über das große Interesse des Unternehmens und die gelungene Präsentation ihrer Arbeiten. Die wenglor sensoric gmbh war sehr positiv überrascht von der hohen Qualität der Schülerprojekte, so dass die Schule-Praxis-Kooperation zwischen der wenglor sensoric gmbh und dem Wirtschaftsgymnasium der Humpis-Schule Ravensburg in diesem Schuljahr 2011/2012 fortgesetzt wurde und der neue Global Studies-Kurs der Jahrgangsstufe 1 ebenfalls praxisrelevante Themen mit internationaler Reichweite für das Unternehmen bearbeitet. Die Themenbreite erstreckt sich in diesem Schuljahr von der Analyse von Standortfaktoren in Russland über die Struktur und Charakteristika des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes in Schweden bis zur Erstellung von Business Knigge über Russland, Thailand sowie Guangzhou, ein Kanton im Süden Chinas. Ergänzt werden die international ausgerichteten Themen auch dieses Mal wieder von Fragezustellungen zu neuen Medientechnologien. Mit dem Thema Social Media als Instrument zur internationalen Vernetzung von Personen und Unternehmen am Beispiel von XING und YouTube soll untersucht werden, inwiefern der Einsatz von Social Media für ein mittelständisches Industrieunternehmen wie wenglor sinnvoll sein kann. Die Schüler werden ebenso wie im letzten Schuljahr von Bettina Neumann und Dr. Thomas Wachter betreut. Die Breite und Reichweite der Themenstellungen lassen folglich spannende Schülerpräsentationen erwarten, die ebenso wie im letzten Schuljahr Anfang Juli im firmeneigenen Schulungszentrum in Tettnang vor Führungskräften des Unternehmens und Lehrern der Humpis- Schule dargeboten werden. Die Präsentationen werden zugleich von den Lehrern der Humpis- Schule benotet und zählen wie eine Klausur im Fach Global Studies. Außerdem erhält jede Schülerin und jeder Schüler bei erfolgreichem Abschneiden ein Zertifikat über die Teilnahme an diesem Kooperationsprojekt. Dieses Zertifikat wird von der Humpis-Schule sowie der wenglor sensoric gmbh gemeinsam ausgestellt und kann bei späteren Bewerbungen durchaus hilfreich sein. Dr. Thomas Wachter 30 Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium 31

20 Schüleraustausch Denmark Farewell Fredericia For those who do not know anything about the international class at the business grammar school we will explain shortly what this text is about. Each year the respective WG11c class is on an exchange program with pupils from Fredericia, Denmark, to get to know the Danish culture and to improve their English skills. So here is a short abstract about the trips we did and about our experiences from 24 to 30 March 2012 in Denmark. Day one: Our bus trip started on Saturday evening at 8 o clock. The next day we got up very early when we had a short break in Flensburg at about 6 on Sunday morning. A lot of us then realized that things got serious and did not fall asleep again. So four hours later we arrived in Fredericia, in the center of Denmark. Now, everyone was enormously excited, some even afraid. Then we had to get off our bus, out of the last part of home. But against all our fears everyone was there. The Danes searched for their hosts and told us that we would go and play football now. We played there for hours but then, around midday, they got us to their homes. In the afternoon everyone had his own plans with his or her host. Monday morning started at 8.30 when we met at school in the auditorium. There the director of the International Business College welcomed us. After the reception we got a guided tour through the school and also had a break. After that we met students from grade 2. With them we had to learn some important words and expressions in Danish and we talked about the differences between Denmark and Germany. Then we heard more about the culture in general and especially about the culture of Denmark from the Danish German teacher Mrs. Schrøder. After the presentation we had lunch and 30 minutes later we had to work on our project about Denmark. When school was finished at we had some time to spend with our exchange partners. On Tuesday we drove to Esbjerg and visited an aquarium and we listened also to a lecture on fishing history. After our lunch break we drove to Blåvandshuk the westernmost city in Denmark. There we had time to walk along the North Sea beach for around two hours. In the evening some of us went to the Baltic Sea to meet again. It was very cool to be at the North Sea and at the Baltic Sea at the same day. On Wednesday we went to Copenhagen. We started the two hours long bus trip at 7.30 in Fredericia. After we had arrived, we got a guided tour through Copenhagen by boat. After these two hours, we visited Christiansborg Castle. The guide showed us in an hour the most interesting rooms in the Castle. She also told us exciting stories about its history. After the tour through the Castle we had free-time in Copenhagen. Most of us used it for shopping, some others for eating and visiting some other sights in Copenhagen. After the free-time of two hours, we went back to Fredericia. All of us were very tired when we arrived back home. All in all it was a very interesting day in the capital of Denmark. On Thursday we started our day with a visit at Fredericia shipping. We were given a very interesting introduction of the history of the company by its CEO and we also heard of how everything comes together in logistics. After that we went on a short tour through the harbor, where we could see ships being loaded with wooden pellets. Later on we went back to our hosts and prepared for the evening when we had a little farewell-party in the school. After about two hours we went to a pub in the city, where we stayed for quite a while. On Friday morning at 7:45 we met at the bus and said Goodbye to our Danish exchange pupils and their families. In the evening around 10 p.m. we arrived again in Ravensburg. In May we will see our Danish partners again here in Ravensburg. Text by David Schrade, Jakob Wiech, Max Schwarzwälder, Sebastian Schwarzenbacher, Sebastian Schultes, Stjepan Jurišić, Stephanie König & Katrin Neher, Eingangsklasse 32 Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium 33

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