INITiativ. Tampa: Account-basiertes Ticketing im Sunshine State S. 3. Emden. EVENDpc2. The Future of. Kundenmagazin der INIT Ausgabe

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1 HART INITiativ Kundenmagazin der INIT Ausgabe Tampa: Account-basiertes Ticketing im Sunshine State S. 3 Emden Integriertes ITCS und Fahrgeldmanagementsystem für den Stadtverkehr S. 6 The Future of Elektromobilität im ÖPNV: Optimierte Ladevorgänge S. 8 EVENDpc2 Nachfolger des Erfolgsgerätes mit mehr Performance und größerem Display S. 10

2 INHALT 3 Tampa: Account-basiertes Ticketing im Sunshine State Liebe LeserInnen, Es ist schön zu sehen, wenn sich Ideen durchsetzen, von denen man überzeugt ist. Als neuer technischer Vorstand für den Bereich Telematik Devices, Ticketing und Service freut es mich daher besonders, dass sich eine unserer neuesten Innovationen, das ID-basierte Ticketing, weltweit rasant durchsetzt. Ob in Turku (Finnland), Portland, Tampa oder Grand Rapids (USA) die Verkehrsunternehmen sind beeindruckt von der Flexibilität, die diese neuartige Lösung bietet. Die schnelle Anpassung von Tarifen, die einfache Implementierung verschiedenster Vertriebskanäle, Bestpreismodelle sowie die Einbindung von Open Payment Medien, das alles lässt sich nun sehr leicht realisieren. Das simple Prinzip: die Intelligenz wird in die Zentrale verlagert, die Ticketmedien sind pure ID-Träger. Wir freuen uns darauf, diesen Ansatz weiter voranzutreiben und sind überzeugt, dass er sich auch in Deutschland verbreiten wird. Innovation liegt aber nicht nur in Weltneuheiten, sondern auch in der konsequenten Weiterentwicklung bewährter Hardund Software. Dies gilt bspw. für die neuesten Generationen unserer Fahrgastterminals oder Fahrgastinformationsdisplays im Fahr zeug ebenso wie für einen unserer Best seller, den EVENDpc. Seinen Nachfolger EVENDpc2 stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Account-basiertes Ticketing in Michigan: The Rapid setzt auf neueste INIT-Technologie Emden: Stadtverkehr erhält integriertes ITCS und Fahrgeldmanagementsystem von INIT The Future of Elektromobilität im ÖPNV: Optimierte Ladevorgänge 10 EVENDpc2: Nachfolger des Erfolgsgerätes mit mehr Performance und größerem Display 12 Standort Chesapeake, Virginia: INIT baut ein neues Hauptquartier in den USA 13 Reges Interesse an den Neuheiten: Die IT-TRANS Karlsruhe im Rückblick 14 NEWS 15 TERMINE 15 IMPRESSUM Matthias Kühn Vorstand init AG 2 INITiativ

3 HART Tampa Account-basiertes Ticketing im Sunshine State INIT installiert E-Ticketing- und Fahrgeldmanagementsystem im Großraum Tampa Hillsborough Area Regional Transit Authority (HART), die leitende Beschaffungsbehörde der Regional Working Group (RWG) in Tampa, Florida, beauftragte INIT mit der Installation eines regionenweiten E-Ticketing- und Fahrgeldmanagementsystems. Die RWG setzt sich aus den Verkehrsbehörden von acht Countys zusammen: Hillsborough, Pinellas, Citrus, Hernando, Manatee, Pasco, Polk und Sarasota. Weitere Projektpartner sind das Florida Department of Transportation (FDOT) und die Tampa Bay Area Regional Transportation Authority (TBARTA). Tampa ist die drittgrößte Stadt Floridas. Sie ist Teil der Metropolregion Tampa Bay Area. INITiativ

4 INIT, Kerstin Groh 600 Busse werden mit dem Fahrgastterminal PROXmobil3 ausgestattet. Der Auftrag umfasst die Implementierung eines integrierten Fahrgeldmanagementsystems auf Basis kontenbasierter Smartcards und mobiler Tickets. Die neuen Ticketmedien werden vom Fahrgastterminal PROXmobil3 validiert, das in mehr als 600 Bussen zum Einsatz kommt. Das Management der Kundenkonten, die Tarifverwaltung, die Einnahmenverteilung und die statistische Auswertung erfolgen im Verwaltungs- und Abrechnungssystem MOBILEvario. Durch die Installation als Mandantensystem kann über alle beteiligten Unternehmen hinweg eine einheitliche Tarifstruktur angewendet werden, während gleichzeitig die sensiblen Daten jedes Unternehmens geschützt bleiben. Die Regional Working Group ist hocherfreut, dieses innovative System für ihre Kunden einzuführen. Das System wird unsere Region in die Zukunft des Fahrgeldmanagements katapultieren und unseren Fahrgästen beispiellose Flexibilität bieten. Das Projekt ist von großer Bedeutung für unsere Region und wird sowohl die Pünktlichkeit verbessern als auch Kosten reduzieren. Ihr Ansprechpartner Norbert Trembacz Tel Die Kunden können ihre Konten über neue, verbesserte Webportale oder über Interactive Voice Response (IVR)-Applikationen verwalten. Damit können sie nicht nur ihren Kontostand ein sehen, sondern auch Karten registrieren oder Guthaben aufladen. Darüber hinaus ermöglicht eine App mobile Zahlungen über das Smartphone. Bereits bis zum Jahresende soll es im gesamten Areal der Tampa Bay möglich sein, die App für mobiles Ticketing zu nutzen und damit die erworbenen Fahrscheine dem Fahrer auf dem Smartphone vorzuzeigen. Im Endausbau wird das neue Fahrgeldmanagementsystem einen Quantensprung in Sachen Jeff Seward Finanzvorstand (CFO) der Hillsborough Area Regional Transit Authority einfacher und komfortabler Ticketerwerb darstellen. Durch die Partnerschaft mit INIT ermöglicht die RWG ihren Fahrgästen ein sehr viel bequemeres Bezahlen und wird damit auch Neukunden gewinnen. Diese können nahtlos und mit einem einheitlichen Ticketmedium durch das gesamte, mehr als Quadratmeilen umfassende, ÖPNV-Netz im Großraum der Tampa Bay reisen. 4 INITiativ

5 ridetherapid.org Account-basiertes Ticketing in Michigan, USA The Rapid setzt auf neueste INIT-Technologie Das Verkehrsunterunternehmen The Rapid hat INIT mit der Implementierung eines E-Ticketingsystems in der Metropolregion Grand Rapids, Michigan, beauftragt. Die Einführung des Account-basierten Ticketingsystems, das neben Smartcards auch auf mobile Tickets setzt, wird die Servicequalität im Linienverkehr von The Rapid verbessern. Dazu werden die Fahrzeuge mit dem Fahrgastterminal PROXmobil3 ausgerüstet, das zahlreiche Bezahlformen akzeptiert. Zunächst kommen Smartcards zum Einsatz, später wird auch der Einsatz von mobilen Tickets und das Bezahlen mit Kreditkarten nach dem EMV-Standard möglich sein. Zur Steuerung seiner Hintergrund- und Abrechnungsprozesse wird MOBILEvario eingesetzt. Damit verfügt The Rapid über einen leistungsstarken Online Fare Validation Server und ein Hintergrund- und Abrechnungssystem, das die nahtlose Verwaltung von Kundenbeziehungen, Tarifen und Abrechnungsprozessen erlaubt sowie statistische Auswertungen bereitstellt. Vorhandene Drittsysteme, wie Validatoren an den Haltestellen, Fareboxen, Bordrechner und Vorverkaufssysteme, werden von INIT in das Gesamtsystem integriert. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden diese neue Technologie anzubieten. Dadurch wird die Nutzung unseres Services für sie künftig noch komfortabler. Außerdem werden die Einsteigevorgänge beschleunigt und wir erhalten bessere Analysen unserer Verkaufsdaten. Peter Varga Geschäftsführer (CEO), The Rapid The Rapid ist das Verkehrsunternehmen des Großraums Grand Rapids in Michigan, USA. Es wurde bereits zweimal als herausragendes Verkehrsunternehmen seiner Größenordnung in Nordamerika ausgezeichnet und hat im letzten Jahr annähernd 12 Millionen Fahrgäste befördert. Ihr Ansprechpartner Norbert Trembacz Tel INITiativ

6 Stadtverkehr Emden Emden erhält integriertes ITCS und Fahrgeldmanagementsystem von INIT Steuerung des Bedarfsverkehrs hat hohen Stellenwert Die Stadtverkehr Emden GmbH hat beschlossen, im Zuge eines Betreiberwechsels Anfang Januar 2017 ein neues Intermodal Transport Control System (ITCS) in Betrieb zu nehmen. Die Auftragsvergabe an INIT erfolgte bereits im Februar dieses Jahres, insgesamt soll die Realisierungszeit des Projekts 10 Monate betragen. System der LSA-Beeinflussung wird fahrzeugseitig durch das Sendemodul MONAtsp2 weitergeführt. Damit können Busse an Ampeln Vorrang vor dem Individualverkehr anfordern, sodass sich die Standzeiten und damit die Umlaufzeiten verkürzen. Und die Fahrgäste freuen sich über kürzere Fahrzeiten und eine ruhigere Fahrweise. Zudem stellt INIT der Stadtverkehr Emden GmbH für die vorhandenen Vorverkaufsstellen vier EVENDpc2 zur Verfügung. Effiziente Ticketinglösung INIT wird in Emden, der größten Stadt Ostfrieslands, 23 Busse des neuen Betreibers mit dem modernen Bordrechner mit integriertem Fahrscheindrucker EVENDpc2 ausrüsten. Technische Neuerungen des EVENDpc2 sind beispielweise das 10,1" große Fahrerdisplay und das Betriebssystem Windows Embedded (weitere Informationen zum EVENDpc2 finden Sie auf Seite 10 in dieser INITiativ). Der EVENDpc2 steuert die im Fahrzeug vorhandenen IBIS-Wagenbusgeräte an. Das bestehende Im Bereich des E-Ticketings wird INIT das bestehende Magnetkartensystem durch ein E-Ticketing-System auf Basis von DESfire Karten mit einer berührungslosen Kartentechnik ersetzen. DESfire Karten bieten die nötige Sicherheit und ermöglichen gleichzeitig schnelle Schreib- und Lesevorgänge. Der Stadtverkehr Emden setzt damit auf ein INIT-System, das sich bereits in vielen Projekten weltweit bewährt hat. Vergleichbare Lösungen sind bereits seit Jahren in Großbritannien, den USA und Australien erfolgreich im Einsatz. 6 INITiativ

7 Stadtverkehr Emden Die Stadtverkehr Emden GmbH sieht in der Einführung des E-Ticketing-Systems die Möglichkeit, den Fahrgästen des ÖPNV und den Kunden der Stadtwerke Emden GmbH als Energieversorgungsunternehmen künftig eine gemeinsame Kundenkarte anbieten zu können. Diese Karte gilt nicht nur als elektronisches Ticket im Bus, sondern kann beispielsweise später auch zum Bezahlen im städtischen Parkhaus und als Eintrittskarte für Bäder und Museen genutzt werden. Als Vertriebshintergrundsystem wird MOBILEvario zukünftig alle Prozesse des Fahrscheinvertriebs und der Pflege der Kundendaten übernehmen. Dies schließt die Tarifpflege mit Erstellung von Fahrscheinlayouts und die Abrechnungen mit ein. Gut informierte Fahrgäste Zur Verbesserung der Fahrgastinformation rüstet INIT die Fahrzeuge mit dem Fahrgastdisplay PIDvisio aus. Auf der PIDvisio werden den Fahrgästen die nächsten Haltestellen angezeigt. Gleichzeitig bietet sie aber auch die Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu Anschlüssen oder betrieblichen Meldungen anzuzeigen. Eine akustische Fahrgastinformation erfolgt über den EVENDpc2 und das INIT Verstärkermodul PAmobil. Das dynamische Fahrgastinformationssystem MOBILE-STOPinfo übermittelt Echtzeitinformationen über die VDV-Standardschnittstellen VDV 453 und VDV 454 an bestehende Auskunftssysteme und an die regionale Datendrehscheibe. 23 Busse erhalten moderne Bordrechner mit integrierten Fahrscheindruckern vom Typ EVENDpc2 sowie PIDvisio-Displays zur Information der Fahrgäste. Bester Service auch in den Abendstunden Die Daten- und Sprachkommunikation basiert auf dem öffentlichen Mobilfunk. Sprechfunk wird vorerst über GSM als normales Telefongespräch realisiert, kann aber später auf ein Voice over Cellular (VoC) System erweitert werden, das dann auch Funktionen wie Gruppenrufe bietet. Bei der Einführung des MOBILE-ITCS legt die Stadtverkehr Emden GmbH besonderen Wert auf die Steuerung des Bedarfs- und Anrufsammeltaxenverkehrs. In den Abendstunden und am Wochenende ist geplant, den Fahrbetrieb fahrgastfreundlich und kostenoptimiert mit Kleinbussen durchzuführen. Der Bedarfslinienverkehr soll zukünftig von einem ITCS Arbeitsplatz in der Leitstelle geplant und koordiniert werden. Taxis, die die Stadtbusse in dieser Zeit unterstützen, werden im Rahmen des Projekts mit Handverkaufsgeräten, sogenannten Mobilen Terminals ausgerüstet. Die von den Taxiunternehmen erbrachten Fahrleistungen können über das Auswertungs- und Statistiksystem MOBILEstatistics ermittelt und kilometergenau abgerechnet werden. Abgerundet wird das Projekt durch eine Anbindung an das bereits bestehende Planungs system zum Import der Fahrplandaten. Ihr Ansprechpartner Jens Reinwald Tel INITiativ

8 Seit über 30 Jahren ist es unser Ziel, technischen Fortschritt schnell für den öffentlichen Personenverkehr verfügbar zu machen. Dazu entwickeln wir praxisgerechte Lösungen, die den ÖPNV effektiver und attraktiver machen. Dafür arbeiten wir auch mit renommierten Partnern zusammen. Unsere neue Rubrik The Future of gibt Ihnen einen Einblick in unsere Ideen zum Thema The Future of Mobility. The Future of Elektromobilität im ÖPNV Optimierte Ladevorgänge Der Betrieb von Elektrobussen im ÖPNV stellt besondere Anforderungen an die Ladeinfrastruktur, an die Umlaufplanung und an die Betriebssteuerung. Das Forschungsprojekt MENDEL ermittelt die Grundlagen einer optimalen Ladeinfrastruktur und definiert die planerischen und operativen Anfor derungen im Verkehrsunternehmen. Mit Beginn des Jahres 2016 hat INIT, gemeinsam mit den Partnern AVT STOYE GmbH, tigt. Die übergeordneten Ziele des Vorha von Elektrobussen im ÖPNV berücksich dem Institut für Verkehrssystemtechnik bens MENDEL sind demzufolge: am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., dem Fraunhofer Institut Ziel 1: Minimierung der Investitionskosten für Materialfluss und Logistik, der GEVAS Die Einrichtung zusätzlicher Trafostationen software Systementwicklung und Verkehrsinformatik GmbH, dem Institut für die optimale Ausnutzung vorhandener zur Versorgung der Ladestellen soll durch Automation und Kommunikation (ifak) Niederspannungsverteilnetze vermieden und den assoziierten Partnern BS NETZ werden. Generell soll die Anzahl der Ladestationen so gering wie möglich gehalten Braunschweiger Netz GmbH und Braunschweiger Verkehrs-GmbH die Arbeit am werden. Auf diesem Wege soll die bereits Forschungsprojekt MENDEL aufgenommen. vorhandene Infrastruktur also möglichst Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt soll effizient genutzt werden. die Belange von Energieversorgern und Ziel 2: Minimierung der Betriebskosten Verkehrsunternehmen in Einklang bringen. Die Ladevorgänge sollen so geplant werden, dass der für den Arbeitspreis maßgebliche Spitzenenergieverbrauch durch Ziel ist es, die Grundlagen einer kosteneffizienten Ladeinfrastruktur zu ermitteln, eine räumliche und zeitliche Entzerrung welche die besonderen Anforderungen der Ladevorgänge minimiert wird. Dadurch sinken auch die fixen Betriebskosten für die Ladeinfrastruktur, die sich im verbrauchsunabhängigen Leistungspreis niederschlagen. Die variablen Betriebskosten für den Betrieb der E-Flotte sollen zusätzlich durch die Minimierung des Energieverbrauchs der Busse sowie durch eine optimierte Umlaufplanung gesenkt werden. Zur Erreichung dieser beiden übergeordneten Ziele werden verschiedene Teilziele verfolgt. Diese umfassen strategische Aspekte im Sinne einer optimalen Fahrzeugeinsatzplanung in Verbindung mit einer optimalen Planung der Infrastruktur, taktische Aspekte im Sinne eines optimalen Lastmanagements im Betrieb und operative Aspekte im Sinne einer optimalen Fahrstrategie im operativen Betrieb (ressourcenschonendes Fahren): Teilziel 1: Optimale Fahrzeugeinsatzplanung (strategische Ebene) Bei der Planung der Umläufe und Dienste müssen die erforderlichen Ladevorgänge als zusätzliche Variable berücksichtigt werden. Ziel ist es, durch Optimierungsalgorithmen den Zielkonflikt zwischen effizienten Umläufen und einer minimalen 8 INITiativ

9 Spitzenbelastung des Stromnetzes aufzulösen. Die Spitzenbelastung des Stromnetzes ergibt sich aus der Summe des Leistungsbedarfs aller maximal gleichzeitig zu ladenden Busse. Der Leistungs bedarf des einzelnen Busses ergibt sich aus der initialen Batterieladung, dem Energiebedarf bis zum Erreichen der nächsten Ladestation sowie der zur Verfügung stehenden Ladezeit. Hamburger Hochbahn AG Zusätzlich zu den geplanten Ladezeiten sind dabei Zeitpuffer im Umlauf zu berücksichtigen, um geringe Verzögerungen durch eine notwendige Zwischenaufladung zu kompensieren. Diese kann z. B. erforderlich werden, wenn ein Ladevorgang an der geplanten Haltestelle nicht mit der Sollaufladung erfolgen konnte. Ebenfalls erforderlich ist die Berücksichtigung von so genannten energetischen Puffern, d.h. Schwankungen der aktuell möglichen Aufladekapazität im gesamten Ladenetz muss man dadurch begegnen können, dass ein Bus nicht mit der maximalen Leistung geladen wird und trotzdem noch sicher die nächste Ladestation erreicht. Dabei gilt, je mehr Pufferzeiten geplant werden müssen, umso mehr Busse muss das Verkehrsunternehmen einsetzen, um den Fahrplan zu erfüllen. Teilziel 2: Optimale Infrastrukturplanung (strategische Ebene) Je mehr Ladestationen aufgebaut werden, umso besser verteilen sich die Ladeanforderungen und die Spitzenbelastung für das gesamte Stromnetz sinkt. Damit lassen sich die Betriebskosten für den ÖPNV reduzieren. Gleichzeitig gilt es aber, die Anzahl der Ladestationen so gering wie möglich zu halten, um die Investitions- und Betriebskosten für den Energienetzbetreiber zu minimieren. Diametral wirkt sich die Anzahl der Ladestationen auch auf die zur Erfüllung der Fahrpläne erforderliche Anzahl der Busse aus, da bei geringer Anzahl der Ladestationen mehr der in Teilziel 1 beschriebenen Puffer eingeplant werden müssen. Ziel der Infrastrukturplanung ist es, eine im Sinne der Gesamteffizienz optimale räumliche Verteilung der Ladestationen festzulegen. Zielkonflikte gilt es mittels Optimierungsalgorithmen und durch strategische Abwägungen aufzulösen. Elektrobus-Terminal der Hamburger Hochbahn AG mit Ladestation. Teilziel 3: Optimales Lastmanagement im Betrieb (taktische Ebene) Um auf operative Abweichungen zu den Soll- Ladungen, die sich durch geplante Pufferzeiten nicht auffangen lassen, oder Schwankungen im Leistungsangebot reagieren zu können, sollen adäquate Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) eingesetzt werden. Konkret sollen zu entwickelnde intelligente Dienste die Lade vorgänge im Sinne eines Lastmanagements optimiert regeln. Dabei werden sie die aktuellen Ladezustände der Busse, deren prognostizierte Energiebedarfe und das aktuell zur Verfügung stehende maximale Leistungsangebot an den Ladestellen ebenso berücksichtigen wie das übergeordnete Ziel der minimalen Gesamtladeleistung. Falls erforderlich, machen diese Dienste in der Folge operative Fahrvorgaben wie z. B. die Verlängerung eines Aufenthaltes an der Ladestelle. Teilziel 4: Optimale Fahrstrategie im Betrieb (operative Ebene) Auf die Erreichung der angestrebten übergeordneten Projektziele wirkt sich ein möglichst geringer Energiebedarf der Busse generell begünstigend aus. Ein wesentliches Einsparpotenzial ergibt sich durch die Vermeidung häufiger Stops, denen zwangsläufig energieintensive Anfahrvorgänge folgen. Den häufigsten Fall dieses vermeidbaren Energieverbrauchs stellen Lichtsignalanlagen im Stadtverkehr dar. Sie gilt es durch den Einsatz von Verkehrsmanagementsystemen, die vom ITCS Echtzeitinformationen über den Betriebszustand erhalten und diesen entsprechend berücksichtigen, zu vermeiden. Ihr Ansprechpartner Dirk Weißer Tel dweisser@init-ka.de INITiativ

10 EVENDpc2: Nachfolger des Erfolgsgerätes mit mehr Performance und größerem Display Schon lange ist der kombinierte Fahrscheindrucker/Bordrechner EVENDpc einer der Bestseller im INIT-Portfolio. Nun wurde das Multitalent fürs Fahrzeug komplett redesigned. Die offensichtlichsten Neuerungen sind ein größeres Display und mehr Performance. Mit dem EVENDpc2 bringt INIT die neueste Generation des äußerst erfolgreichen, kombinierten Fahrscheindruckers und PCbasierten Bordrechners auf den Markt. Auch er bietet die volle Unter stützung für alle ITCS- und Ticketingfunktionen. Stärkere innere Werte, wie ein schnellerer Prozessor und ein größerer Arbeits speicher, bieten nun aber eine deutlich höhere Rechenleistung und erlauben damit auch komplexe Anwendungen wie eine verbesserte Standort bestimmung mittels Koppelortung. Das Betriebs system Windows Embedded ermöglicht weiterhin die Nutzung von Standard software. Mit seinem Hybridkartenleser unterstützt er alle gängigen Ausprägungen des E-Ticketings unabhängig davon, ob diese auf einem Standard wie der VDV-Kernapplikation, ITSO und Calypso oder auf einer proprietären Lösung basieren. Darüber hinaus ist er aufgrund seiner starken Rechenleistung, insbesondere gemeinsam mit dem state-of-the-art Hintergrundsystem MOBILEvario, auch der ideale Partner in ID- / Account-basierten Systemen oder für die Einbindung von Open Payment Anwendungen, z.b. nach dem EMV-Standard. Sowohl für die Ausführung aller Ticketingtransaktionen, die in Echtzeit über das Hintergrundsystem abgewickelt werden, als auch für die Prüfungen im Fallback Modus ist der EVENDpc2 bestens gerüstet. Die äußerlich auffälligste Neuerung ist das größere 25,6 cm (10,1 Zoll) Display. Es bietet, auch dank höherer Auflösung, jetzt noch bessere Möglichkeiten, dem Fahrer alle wichtigen Informationen darzustellen. Dabei hat er das Verkehrsgeschehen weiterhin bestens im Blick, denn die Geräteabmessungen sind kompakt geblie 10 INITiativ

11 INIT, Kerstin Groh EVENDpc2, die neueste Generation des kombinierten Fahrscheindruckers und PC-basierten Bordrechners, bietet die volle Unterstützung für alle ITCS- und Ticketingfunktionen. ben, weil der extrem schlanke Rahmen die volle Ausnutzung der Gerätefront für die Displayanzeige ermöglicht. Darüber hinaus ist der EVENDpc2 mit einem 2-D Barcodeleser und einem gut ablesbaren Display für den Fahrgast ausgestattet. Die Montageplatte des Kombigerätes verfügt nun über eine Micro-SD Karte, die alle Verkaufsdaten im Fahrzeug zusätzlich speichert. Diese Rückfallebene hält die für das Verkehrsunternehmen sehr wesentlichen Daten nun auch bei einem Geräteausfall zur zeitnahen Übermittlung an das Hintergrundsystem bereit und unterstützt darüber hinaus einen noch einfacheren Geräteaustausch. Wichtig für Bestandskunden ist die Tatsache, dass vorhandene Montageplatten des EVENDpc ohne Umrüstung auch für den EVENDpc2 genutzt werden können, was einen Umstieg sehr einfach und wirtschaftlich macht. Eine Migration kann dabei sogar schrittweise erfolgen, da das Hintergrundsystem die gemischte Ausrüstung der Flotte mit Geräten beider Generationen unterstützt. EVENDpc2 PC-basierter Fahrscheindrucker und Bordrechner Features Alle klassischen Bordrechnerfunktionen Komfortable Fahrerunterstützung Fahrernavigation Integrierte Kommunikationsund Ansagemodule Verkauf von Papierfahrscheinen Lesen von Smartcard- oder Barcodetickets VDV-Kernapplikation, Calypso, ITSO, EMV, etc. Unterstützt Standardsoftware Ihr Ansprechpartner Armin Fettinger Tel INITiativ

12 INIT baut neues Hauptquartier in den USA Mehr Effizienz und viel Raum für weitere Expansion INIT, Tymoff Moss Architects INIT rüstet sich für künftiges Wachstum auf dem US-Markt und baut ein neues Hauptquartier für seine drei Tochtergesellschaften in Chesapeake/Virginia. Bereits im März 2017 soll das neue US-Hauptquartier fertig sein. Hier sollen die Bereiche Technische Planung, Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Verwaltung sowie das Lager und die beiden Produktionsfirmen gemeinsam an einem Standort koordiniert werden. Seit Januar 1999 ist INIT mit ihrer Tochter, der INIT Innovations in Transportation Inc. in den USA offiziell vertreten und betreut vom Firmensitz in Chesapeake aus den nordamerikanischen Markt. Da im US-Geschäft die Anforderung der Buy America -Verpflichtung erfüllt werden muss, betreibt INIT vor Ort zudem zwei Produktionsfirmen. Bereits 2006 hat INIT zusammen mit einem Lieferanten die TQA Total Quality Assembly LLC., eine Firma zur Kabelfertigung, gegründet gründete INIT dann die SQM Superior Quality Manufacturing LLC., die verschiedene Geräte aus der INIT-Produktfamilie assembliert und zudem als Lohnfertigungsbetrieb der INIT GmbH Karlsruhe fungiert. Die US-Kunden von INIT können seitdem sowohl von kürzeren Liefer- als auch Reparaturzeiten profitieren. Zurzeit beschäftigen die drei Firmen zusammen rund 80 Mitarbeiter. Wir gehen davon aus, dass wir am neuen Standort langfristig genügend Platz für unsere Aktivitäten haben werden, betont Roland Staib, US-Chef von INIT, der in den vergangenen 16 Jahren bereits vier Mal in größere Räumlichkeiten umziehen musste. Grüne Innovationen verändern den Personennahverkehr Nur ein Jahr nachdem INIT 1999 den ersten Auftrag in Akron, Ohio, gewonnen hatte, konnten die Verkehrsbetriebe in Albany, Champaign-Urbana, Rock Island, Lafayette, Portland, Denver, St. Louis und Montréal ebenfalls als neue Kunden gewonnen werden. In den folgenden Jahren folgten viele Verkehrsunternehmen diesem Beispiel und statteten ihre Flotten und ihre Betriebsleitzentralen mit Hard- und Software von INIT aus. Dieses kontinuierliche Kundenwachstum im nordamerikanischen Transportmarkt ist ein positives Signal für das Unternehmen. Mit mehr als 35 nordamerikanischen Kunden und Projekten, und einigen potenziellen Neukunden, war die Erweiterung und der Bau eines neuen Gebäudes hinsichtlich des zukünftig erwarteten Wachstums dringend erforderlich. Investition in längerfristiges Wachstum Mit über Quadratmetern wird der neue US-Firmenhauptsitz ab 2017 mehr als 80 Mitarbeitern Platz bieten. Durch die Zusammenlegung aller Abteilungen in ein Gebäude, können wir unseren Wachstumskurs nun noch effizienter realisieren sowie Betriebs- und Unterhaltskosten reduzieren. Der neue Standort bietet zudem Spielraum für eine weitere Expansion, sodass die INIT Inc. für künftiges Wachstum gut aufgestellt ist, freut sich auch Dr. Gottfried Greschner, CEO der init AG. Ihr Ansprechpartner Bernhard Smolka Tel INITiativ

13 Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) Reges Interesse an den Neuheiten Die IT-TRANS Karlsruhe im Rückblick Anfang März fand bereits zum fünften Mal die IT-TRANS in Karlsruhe statt und glänzte dabei mit Rekordzahlen. Rund Fachbesucher aus über 60 Nationen informierten sich unter anderem über integrierte Systeme für Fahrgeldmanagement, Ticket-Services und kommerzielle Dienste, Smartcards, IT-Projekt-, Verkehrs-, Flotten- und Fahr zeugmanagement sowie Multimedia und Entertainment im öffentlichen Personenverkehr oder Fahrgastsicherheit. An allen drei Messetagen nutzten zahlreiche Fachbesucher die Gelegenheit, sich am INIT Messestand die aktuell en Entwicklungen und Neuheiten zeigen zu lassen. Besonders gefragt war INITs multifunktionales Hintergrundsystem MOBILEvario, das in seiner neuesten Version sowohl Karten- als auch ID- / Account-basierte Ticketingsysteme unterstützt und für Open Payment ausgelegt ist. Alle aktuellen Ausprägungen des E-Ticke ting inklusive Open Payment unterstützt auch der ebenfalls vorgestellte Nachfolger des kombinierten Fahrscheindruckers und PC-basierten Bordrechners EVENDpc, der neben dem augenscheinlich größeren Display und einem schnelleren Prozessor noch mit zahlreichen anderen Features glänzen konnte und reges Interesse der Besucher hervorrief. Und auch die Nachfolgegeneration des Fahrgastterminals PROXmobil stieß vor allem durch seine flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und die kompakte Bauweise durchweg auf positive Resonanz. Darüber hinaus wurden die Busse der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), die als Messeshuttles im Einsatz waren, mit Multimedia-Displays von INIT ausgerüstet, um den Fahrgästen Echtzeit-Informationen zu liefern und ihnen einen Einblick in die aktuellen Möglichkeiten von Fahrgast-TV und Fahrgast information zu bieten. Waren Sie auf der IT-TRANS und haben etwas aus unserem Portfolio vermisst? INIT bietet Lösungen für alle Aufgabenbereiche im Verkehrsunternehmen. Von unseren leistungsstarken Systemen kann auf Messen immer nur eine Auswahl präsentiert werden. Sollten Sie bei Ihrem Besuch auf der IT-TRANS etwas aus unserem Produktspektrum vermisst haben oder eine generelle Anfrage an uns stellen wollen, freuen wir uns sehr über Ihre Nachricht an sales@init-ka.de. Ihre Ansprechpartnerin Andrea Mohr-Braun Tel amohr-braun@init-ka.de INITiativ

14 NEWS INIT Kunde für sein ITCS ausgezeichnet RTA gewinnt den Gulf Engineering Innovation Forum Award INIT, Wolf Bild Abdullah Yousef Al Ali und Mattar Al Tayer präsentieren den Preis in der RTA Zentrale in Dubai. Blick in die Leitstelle von RTA in Dubai. Die Roads & Transport Authority (RTA) Dubai wurde für ihr ITCS- und Fahrgastinformationssystem mit dem Gulf Engineering Innovation Forum Award ausgezeichnet. Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen und kreative Lösungen in zwei Hauptthemenfeldern ausgezeichnet werden: bei der Umsetzung der gemeinsamen technologischen Entwicklungsziele in der Golfregion sowie bei der Förderung der Wett bewerbs-, Innovations- und Leistungskraft in unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. informationssystem dazu beigetragen, die Betriebskosten der Fahrzeugflotte um 200 Millionen Dirham (rund 48 Millionen Euro) zu reduzieren. Der Treibstoffverbrauch konnte, ebenso wie die Wartungsund Instandhaltungskosten, deutlich gesenkt werden. [ ] Zudem sorgt das System dafür, dass die Fahrpläne besser eingehalten werden. Aus Umweltschutzsicht sind zweierlei Verbesserungen bemerkenswert: die Reduktion der Kohlendioxidemissionen um 26 Millionen Kilogramm CO 2 durch die Vermeidung überflüssiger Fahrten, sowie der gesenkte Papierverbrauch für die Planung der Fahrten, sagte Al Ali. Das Projekt im Überblick Busse, 15 Fähren Intermodal Transport Control System Echtzeit-Fahrgastinformationssystem 2D und 3D GIS Multimedia-Displays in Bussen und an Haltestellen IT-Plattform im Fahrzeug Automatische Fahrgastzählung in 100 Bussen Im Rahmen der Preisverleihung, die kürzlich in Kuwait stattfand, nahm Abdullah Yousef Al Ali, CEO der RTA Verkehrsbehörde, den Award in Vertretung von Seiner Exzellenz Mattar Al Tayer, dem Generaldirektor und Vorstandsvorsitzenden von RTA, entgegen. Durch das Einsparen von rund 36 Millionen überflüssiger Fahrkilometer pro Jahr hat das derzeitige ITCS- und Fahrgast- Al Ali führte weiter aus: Eines der Kernziele, die mit dem neuen ITCS- und Fahrgastinformationssystem erreicht wurden, ist die Verbesserung der Pünktlichkeit der Busse auf über 90 %, was dazu beitrug, die Kunden zufriedenheitswerte auf über 85 % zu steigern. Quelle: WAM, 28. März 2016 Ihr Ansprechpartner Eyad Tayeb Tel etayeb@initag.com 14 INITiativ

15 NEWS Matthias Kühn neu im Vorstand Nach einer internen Umstrukturierung hat der Aufsichtsrat der init AG einstimmig Dipl.-Ing. (FH) Matthias Kühn (43) mit Wirkung zum zum weiteren Vorstandsmitglied der init AG bestellt. Er ist als technischer Vorstand für die Bereiche Telematic Devices, Ticketing und Service verantwortlich. Seit 01. März 2015 ist Matthias Kühn Geschäftsführer der INIT GmbH. Bereits seit ist er Bereichsleiter des Geschäftsbereichs Mobile Telematik- und Zahlungssysteme. Nach dem Studium der Nachrichtentechnik mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH) trat er 2001 als Softwareentwickler in die INIT ein und wurde im Jahr 2006 Teamleiter Softwareentwicklung Bordrechner- und Zahlungssysteme. In 2014 erfolgte mit der Erteilung der Prokura die schrittweise Aufnahme in die Geschäftsführung. TERMINE Wo Sie uns auch treffen können 14. Juni 2016 OSM-Seminar in Karlsruhe Juni 2016 Transports Publics in Paris Juni 2016 InformNorden in Helsinki Juni 2016 initperdis Anwendertagung in Hamburg 21. Juli 2016 init AG Hauptversammlung in Karlsruhe Sept InnoTrans in Berlin Haben Sie Interesse am Besuch einer unserer Veranstaltungen? Schreiben Sie uns: Impressum Herausgeber init innovation in traffic systems AG Käppelestraße 4 10 D Karlsruhe Tel redaktion@initag.de Redaktion Andrea Mohr-Braun (Redaktionsleitung) Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Jürgen Glöggler, Patrizia Hirsch, Gisela Krieger, Simone Kulke, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz, Dirk Weißer, Johan van Ieperen Gestaltung Jürgen Glöggler, Alexander Baudendistel Druck Kraft Druck GmbH Industriestr Ettlingen INITiativ

16 Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Feedback zu dieser INITiativ geben unter: INIT ist weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematikund Ticketinglösungen für Busse und Bahnen. Seit mehr als 30 Jahren unterstützen wir Verkehrsbetriebe dabei, den öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. INIT Karlsruhe & Hamburg/D Brisbane/AUS Chesapeake/USA Dubai/UAE Montréal & Toronto/CDN Neuhausen/CH Nottingham/GB Singapur/SGP Tampere/FIN

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