INITiativ. Neuchâtel: MOBILE-ITCS erstmals in der Schweiz im Einsatz S. 3. The Future of. PROXmobil3 IT-TRANS 2016
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- Erwin Zimmermann
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1 INITiativ Wikipedia Kundenmagazin der INIT Ausgabe Neuchâtel: MOBILE-ITCS erstmals in der Schweiz im Einsatz S. 3 The Future of Reisen ohne Barrieren: Reiseassistenz für Personen mit Mobilitätseinschränkungen S. 6 PROXmobil3 Flexibles, schnelles und kompaktes Fahrgast-Terminal S. 8 IT-TRANS 2016 Treffpunkt für ÖPNV-Experten aus aller Welt S. 9
2 INHALT 3 Neuchâtel: MOBILE-ITCS erstmals in der Schweiz im Einsatz Liebe LeserInnen, das Reisen so einfach wie möglich zu machen, ist ein wichtiges Ziel vieler Verkehrsunternehmen. Wir freuen uns, Sie auf diesem Weg zu begleiten. Als Technologiepartner, der Sie dabei unterstützt, Zugangshemmnisse abzubauen und den Fahrgästen ein völlig neues Reiseerlebnis zu bieten. Mit geschlossenen Mobilitätsketten, einer geeigneten Informations kette und Ticketinglösungen, die verkehrsträgerübergreifend und spielend einfach zu benutzen sind. Für alle Gruppen der Gesellschaft. In diesem Sinne arbeiten wir gerade an einem Forschungsprojekt, das sich mit der Schaffung individueller Reiseassistenzsysteme für Personen mit Mobilitätseinschränkungen beschäftigt. Von den Ergebnissen werden sicherlich alle Fahrgäste profitieren März 2016 Messe Karlsruhe The Future of Reisen ohne Barrieren: Reiseassistenz für Personen mit Mobilitätseinschränkungen 8 PROXmobil3: Flexibles, schnelles und kompaktes Fahrgast-Terminal 9 10 NEWS INIT auf der IT-TRANS 2016: Treffpunkt für ÖPNV-Experten aus aller Welt 11 TERMINE Profitieren werden auch die Fahrgäste in Neuchâtel. Sie werden künftig bestens mit Fahrgastinformationen versorgt, auch über den Service der Nachbarbetriebe. Bei der Einführung des neuen Systems profitiert unser Kunde vom modularen Aufbau unserer Telematiklösungen. Da ein Teil der Flotte bereits mit einem Fahrgastzählsystem ausgerüstet wurde, kann die bestehende Ausstattung ganz einfach mitgenutzt werden. 11 IMPRESSUM Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Dr. Jürgen Greschner Vorstand 2 INITiativ
3 Wikipedia Neuchâtel MOBILE-ITCS erstmals in der Schweiz im Einsatz INIT liefert Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem Die Verkehrsbetriebe des Kantons Neuchâtel, Transports Publics Neuchâtelois SA (transn) setzen erneut auf innovative Telematiklösungen von INIT. Infolge der 2012 erfolgten Fusion zweier bis dato unabhängiger Verkehrsbetriebe nutzt transn aktuell zwei untereinander nicht kompatible Leitsysteme. Diese werden nun durch das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS abgelöst. Schrittweise wird dazu das bestehende Fahrgastzählsystem MOBILE-APC, mit dem bereits ein Teil der Flotte ausgerüstet ist, zu einem Intermodal Transport Control System mit integrierter Echtzeit-Fahrgastinformation erweitert, das letztlich alle Fahrzeuge der Flotte umfasst. Neuchâtel liegt am Nord westufer des gleichnamigen Sees und blickt auf eine lange Geschichte zurück. INITiativ
4 Wikipedia 140 Busse und 11 Trams werden mit neuester INIT-Technologie wie dem Fahrerbedienteil TOUCHit2 ausgestattet. Zukünftig werden rund 140 Busse und 11 Schienenfahrzeuge in Neuchâtel über INITs MOBILE-ITCS gesteuert. Die Fahrzeuge werden mit dem PCbasierten Bordrechner COPILOTpc2 ausgestattet. Bei der Ausrüstung der Fahrzeugflotte profitiert transn vom integrierten Ansatz der INIT Produktfamilie MOBILE. Denn Fahrzeuge, die bereits für die Fahrgastzählung mit einem Bordrechner COPILOTpc ausgestattet wurden, können nun einfach per Softwareupdate um ITCS und Fahrgastinformationsfunktionen erweitert werden. Die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und dem zentralen System erfolgt, wie bereits im Fahrgastzählsystem, über öffentlichen Mobilfunk (GSM/Daten). Zur Verbesserung der Fahrgastinformation werden die Fahrzeuge mit mindestens einem TFT-Bildschirm vom Typ PIDvisio ausgerüstet. Bessere Unterstützung für den Fahrer Der COPILOTpc2 übernimmt sämtliche klassischen Funktionen eines Bordrechners wie beispielsweise die Steuerung des Sprech- und Datenfunkverkehrs sowie die Berechnung von Standortinformationen und der aktuellen Fahrplanlage. Ferner werden die bestehenden peripheren Geräte im Fahrzeug wie die Zielanzeigen und das Fahrgastzählsystem durch den COPILOTpc2 gesteuert und automatisch mit Daten versorgt. Auch die Ansteuerung der elektronischen Lautsprecheransage (ELA) wird vom COPILOTpc2 übernommen. Dies ermöglicht unter anderem die folgenden Funktionen: Durchsagen des Fahrers in den Fahrgastraum Durchsagen vom ITCS an den Fahrer und in den Fahrgastraum (keine Bedienhandlung des Fahrers notwendig) Automatische Ansagen der nächsten Halte stelle Automatische Innenansage von Linie und Ziel bei Linienwechslern bei Zufahrt auf die Endhaltestelle einer Fahrt. Als Fahrerbedienteil wird das TOUCHit2 eingesetzt. Dieses ermöglicht durch sein kompaktes und ergonomisches Design eine einfache Integration in den Fahrerarbeitsplatz. Bei Zweirichtungs fahrzeugen wird in jedem Kopf ein Fahrer bedienteil installiert. Die Bedienung des TOUCHit2 erfolgt über einen Touchscreen. Fahrereingaben erfolgen über mehrere Menüebenen. Des Weiteren kann das MOBILE-ITCS das Abspielen von im COPILOTpc2 zur Fahrgastinformation abgelegten mp3s aktivieren, ohne dass der Fahrer eine Bedienhandlung ausführen muss. Die Verwaltung und Zuordnung von mp3s zu Ansagen erfolgt in MOBILE-PLAN. Jeder Haltestelle kann 4 INITiativ
5 Künftig sind die Fahrgäste in Neuchâtel bestens über die tatsächlichen Abfahrten informiert. Dank Anzeigen an Haltestellen, im Internet und auf dem Smartphone sind sie immer in Echtzeit im Bilde und das sogar über den Service benachbarter Verkehrsunternehmen. Wikipedia wesentlichen Informationen zur Verfügung, welche sie benötigen, um auf Störungen im Verkehrsgeschehen mit geeigneten Maßnahmen reagieren zu können. Die integrierte dynamische Fahrgastinformation MOBILE-STOPinfo berechnet die aktuellen Abfahrten der Fahrzeuge und verteilt diese Informationen in Echtzeit an alle angeschlossenen Kanäle. Somit können die Fahrgäste einfach, komfortabel und in Echtzeit über mögliche Verspätungen informiert werden. Zusätzlich stehen als Teil der Fahrgastinformation Informationen über die Liniennetze, Fahrpläne, Anschlüsse und die aktuellen Verkehrsmeldungen zur Verfügung. Für noch mehr Komfort tauscht das INIT-System mit den Systemen angrenzender dazu eine Ansage zugeordnet werden, deren Auslösezeitpunkt in Metern nach dem letzten Haltepunkt parametrierbar ist. Verkehrsbetriebe Daten aus und ermöglicht damit eine unternehmensübergreifende Fahrgastinformation. So wird es für die Fahrgäste sehr viel einfacher, während einer Fahrt in das Netz Die Fahrgastinformation verbessern eines anderen Verkehrsunternehmens zu wechseln. Der Fahrgast kann jederzeit mittels diverser Wesentliches Ziel des Neuchâteler Verkehrsunternehmens ist es, dem Reisenden eine neue Dimension der Fahrgastinformation zu bieten. INITs MOBILE-ITCS ermöglicht es, den Fahrgast von der Vorbereitung Medien (Haltestellenanzeiger, Internetauskunft, Web App) über den aktuellen Service im Liniennetz informiert werden. Auf dieser Informationsgrundlage kann er bei auftretenden Störungen und Abweichungen bis zum Ende seiner Fahrt zu unterstützen. Hierfür verfolgt das Immer im Fokus: schnell eine mögliche, alternative Reiseroute wählen. Leitsystem die Standorte aller der Fahrgast Fahrzeuge und stellt diese auf den Wichtige Haltestellen werden mit Arbeitsplätzen in der Leitzentrale dar. Es stellt den Disponenten alle vierzeiligen LED-Vollmatrixanzeigern vom Typ PIDmatrix ausgestattet, welche die Fahrgäste auf einen Blick über die nächsten Abfahrten informieren. Erfolgreicher ÖPNV in Neuchâtel dank mehr Effizienz und besserem Service Diese integrierte und modulare INIT Lösung ermöglicht es transn, den ÖPNV effizienter zu gestalten und den Fahrgästen einen verbesserten Service anzubieten. Damit soll eine Verlagerung des Mobilitätsverhaltens der betroffenen Einwohner zugunsten des umweltfreundlicheren Öffentlichen Personennahverkehrs erzielt werden. Über transn: Seit 2012 wird der ÖPNV in der Region Neuchâtel von den Verkehrsbetrieben des Kantons Neuchâtel, Transports Publics Neuchâtelois SA (transn) betrieben, welche im selben Jahr aus der Fusion der Transports Publics du Littoral Neuchâtelois (TN) und Transports Regionaux Neuchâtels (TRN) entstanden sind. Insgesamt 450 Mitarbeiter arbeiten in der transn, von denen fast 280 als Fahrer ihren Dienst tun. Ihre Ansprechpartnerin Annette Böhler Tel INITiativ
6 Seit über 30 Jahren ist es unser Ziel, technischen Fortschritt schnell für den öffentlichen Personenverkehr verfügbar zu machen. Dazu entwickeln wir praxisgerechte Lösungen, die den ÖPNV effektiver und attraktiver machen. Dafür arbeiten wir auch mit renommierten Partnern zusammen. Unsere neue Rubrik The Future of gibt Ihnen einen Einblick in unsere Ideen zum Thema The Future of Mobility. The Future of Reisen ohne Barrieren Individuelle Reiseassistenz für Personen mit Mobilitätseinschränkungen Bis 2022 schreibt das Personenbeförderungs gesetz in Deutschland eine vollständige Barriere freiheit im ÖPNV vor. Ziel ist ein für alle gesellschaftlichen Gruppen zugänglicher ÖPNV, der auch die besonderen Bedürfnisse von Personen mit Handicap berücksichtigt. Das Forschungsprojekt aim4it setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, wie ein solches Reiseassistenzsystem aussehen sollte, das in diesem Sinne barrierefrei und inklusiv ist. Aim4it ist ein von der EU gefördertes Projekt, bei dem INIT mit Forschungsinstituten (DLR, FH Johanneum, Bergische Universität Wuppertal, Universität Poznan), Verkehrsunternehmen (Wiener Linien) und der Industrie (mentzdv, signtime, matrixx, Fluidtime) zusammenarbeitet. Das Projekt aim4it strebt die Entwicklung eines öffentlichen Transportsystems an, das barrierefrei für alle Gruppen der Gesellschaft zugänglich ist, insbesondere für Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsbedürfnissen. Es gilt, eine Mobilitätskette zu ermitteln, die auch mit einer individuellen Einschränkung nutzbar ist. Darüber hinaus sollen begleitende Informationen zur Verfügung gestellt werden, welche die Fahrgäste über Abfahrtszeiten und Umsteigemodalitäten auf dem Laufenden hält. Diese Reiseinformationen müssen aktuell und leicht verständlich sein und zu jedem Zeitpunkt der Reise zur Verfügung stehen vor der Fahrt, während der Fahrt und nach der Fahrt. Wesentliche Informationen sollen optisch, akustisch und/oder haptisch übermittelt werden. Konkret werden in diesem Vorhaben Ansätze einer Reiseassistenz für Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsbedürfnissen, eine barrierefreie Reiseinformation sowie ein Feedbackmechanismus, der auf eine kontinuierliche Verbesserung der Barrierefreiheit des ÖPNV abzielt, entwickelt. Mit einer Smartphone App erhält der mobilitätseingeschränkte Fahrgast Unterstützung bei der Reiseplanung. Zu Beginn seiner Planung gibt er den Startpunkt und das Ziel, sowie seine speziellen Anforderungen ein, bspw. ob er Unterstützung durch den Fahrer beim Ein- und Aussteigen benötigt. Die App sendet dann eine Anfrage für eine barrierefreie Fahrt an das Intermodal Transport Information System (ITIS) und dieses erstellt, basierend auf den Endpunkten der angefragten Strecke, eine barrierefreie Route. 6 INITiativ
7 Berücksichtigt werden dabei Informationen von erweiterten digitalen Karten (zum Beispiel aus Crowdsourcing Projekten wie wheelmap ), Störungsmeldungen aus dem Intermodal Transport Control System (ITCS) sowie Meldungen, die die lokalen Servicemitarbeiter einpflegen (bspw. ein defekter Fahrstuhl). istockphoto Der Routing-Algorithmus berücksichtigt die spezifischen Mobilitätsanforderungen und erstellt, falls nötig, eine kundenspezifische Anfrage für die Anschlusssicherung (was die Anschlusswartezeiten verlängern kann). Diese Anfrage wird vom ITIS an das ITCS gesendet, hier wird entweder automatisch oder vom Disponenten entschieden, ob die Anfrage akzeptiert oder abgelehnt wird. Das ITIS erhält die Rückmeldung und startet, falls der Anschluss nicht gesichert werden kann, eine neue Streckenberechnung. Ist die barrierefreie Route vom ITIS final ermittelt, wird sie an die Smartphone App gesendet. In der App wird die gewählte Verbindung angezeigt und eine barrierefreie Navigation entlang der Wegpunkte ermittelt. Der Fahrgast kann jederzeit während der Fahrt einen Haltewunsch sowie die Unterstützung durch den Fahrer anfordern. Systems. Wann immer eine Abweichung entdeckt wird, berechnet das System eine neue Strecke und der Fahrgast wird über Alternativrouten informiert. Für die Überwachung der Routen werden alle Informationen, die im ITIS zur Verfügung stehen, herangezogen. Hat der Nutzer Unterstützung durch den Fahrer beim Zustieg in das Fahrzeug angefordert, leitet das ITIS die Anfrage an das ITCS weiter, welches das betroffene Fahrzeug ermittelt. Über die Datenverbindung zwischen dem ITCS und dem Fahrzeug wird die Anfrage an den Bus übermittelt und der Fahrer erhält die Information auf seinem Display kurz vor Anfahren der entsprechenden Haltestelle. Nicht zuletzt kann der Fahrgast jederzeit während der Fahrt einen Haltewunsch sowie die Unterstützung durch den Fahrer anfordern. Dazu sendet sein Smartphone die Anforderung über einen IP-basierten Kommunikationsweg direkt an den Bordrechner, der dem Fahrer den Wunsch entsprechend darstellt. Ergebnisse Die App unterstützt den Fahrgast auch während der Fahrt. Wann immer Unregelmäßigkeiten wie bspw. Verspätungen, Fahrtausfälle oder verpasste Anschlüsse im ITCS identifiziert werden, wird eine Störungsmeldung über das ITIS an den App-Nutzer übermittelt. Für gehörlose oder schwerhörige Fahrgäste wird die Störungsmeldung dabei automatisch in einen Video- Stream umgewandelt und in Gebärdensprache auf dem Smartphone zur Verfügung gestellt. Neben der Unterstützung auf einer vorgeplanten Fahrt ist die dynamische Anpassung der Verbindung ein wesentlicher Bestandteil des Die wesentlichen Ergebnisse liegen für INIT in der Definition der Schnittstellen zwischen dem ITIS und dem ITCS für die Übermittlung von Anfragen zur Anschlusssicherung und zur Unterstützung durch den Fahrer. Diese Schnittstellen können auch für bedarfsgerechte Anfragen zur Unterstützung beim Ein- und Aussteigen genutzt werden. Ebenfalls definiert werden Schnittstellen für die direkte Kommunikation zwischen Smartphones und den Fahrzeugen. Alle Schnittstellen basieren auf dem deutschen VDV431 Standard (TRIAS) und sind mit Ende des Projekts für die Verkehrsunternehmen verfügbar. Ihr Ansprechpartner Dirk Weißer Tel INITiativ
8 PROXmobil3: Flexibles, schnelles und kompaktes Fahrgast-Terminal Ein komfortables Ticketingsystem ist mitentscheidend für ein attraktives ÖPNV-Angebot. Dabei geht der Trend zu Elektronischem Fahrgeldmanagement und fahrgastbedienten Terminals. INITs neues Fahrgast-Terminal PROXmobil3 unterstützt wie seine Vorgänger zahlreiche Ausprägungen des E-Ticketing. Das Gehäuse ist insgesamt kompakter geworden, die Gangbreite in den Fahrzeugen kann dadurch bestmöglich erhalten werden. Optimiert wurde auch das 4,75-Zoll (12,06 cm) Display im 16:9 Format. Es ermöglicht beste Lesbarkeit durch verbesserte Auflösung, Ablesewinkel und Helligkeit. Das Terminal ermöglicht den Fahrgästen eine komfortable und intuitive Handhabung aller Funktionen: das geeignete Ticket auswählen, Fahrt berechtigungen auf Smartcards buchen, Barcodetickets validieren oder Tickets im Open Payment Verfahren erwerben. Dabei unterstützt die Software verschiedene Standards, auch in Kombination innerhalb eines Systems. VDV-KA, ITSO, Calypso und kontrollierter Einstieg können ebenso unterstützt werden wie kreditkartenbasierte Anwendungen per EMV-Standard. Dabei überzeugen nochmals verbesserte Transaktionszeiten. Das intelligente Terminal kann auch als Stand-alone-Gerät betrieben werden und verfügt deshalb über WLAN und GPRS/ UMTS. Es ist in zwei Varianten erhältlich: für den Einsatz im Fahrzeug und für den Einsatz an Haltestellen und auf Plattformen. Das erste Großprojekt, bei dem die neueste Generation des Fahrgastterminals zum Einsatz kommt, ist im US-amerikanischen Portland, Oregon. Das dort ansässige Verkehrsunternehmen TriMet (Tri-County Metropolitan Transportation District of Oregon) hat INIT mit der Einführung eines elektronischen Zahlungssystems beauftragt, bei dem mehr als PROXmobil3 Terminals in den Fahrzeugen und an den Haltestellen eingesetzt werden. PROXmobil3 Fahrgast-Terminal Features Kontaktloses Bezahlen Automatische Fahrpreisfindung Check-in / Check-out Kontrollierter Einstieg EMV, NFC Prepaid Systeme Account-basierte Systeme Mobiler oder stationärer Einsatz Einfache Montage Kompaktes Gehäuse Ob Ticketing nach VDV-KA, ITSO, Calypso, proprietär oder Open Payment nach dem EMV-Standard PROXmobil3 ist immer die richtige Wahl. Ihr Ansprechpartner Armin Fettinger Tel afettinger@init-ka.de 8 INITiativ
9 INIT auf der IT-TRANS 2016 Treffpunkt für ÖPNV-Experten aus aller Welt März 2016 Messe Karlsruhe Halle 1, Stand E2: Dort finden Sie uns vom 1. bis 3. März 2016 auf der IT-TRANS, der Internationalen Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr. Besuchen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere integrierten Telematik-, Planungs-, Dispositionsund Ticketinglösungen für Busse und Bahnen. Im Bereich Ticketing stellt INIT auf der IT-TRANS gleich zwei Innovationen in den Fokus. Mit dem EVENDpc2 kommt die neueste Generation des äußerst erfolgreichen, PC-basierten Bordrechners mit integriertem Fahrscheindrucker auf den Markt. Neben den verbesserten inneren Werten, wie einem schnelleren Prozessor, einem größeren Arbeits speicher, etc., sorgt das augenscheinlich größere 10,1 Zoll Display für die optimale Unterstützung der Fahrer. Doch nicht nur für die Fahrer, auch für die Fahrgäste bietet INIT passende Lösungen. Das neue, im Vergleich zu seinem Vorgänger kompaktere Fahrgast-Terminal PROXmobil3 (s. gegenüberliegende Seite), wurde speziell für Open Payment und elektronisches Ticketing in Bussen, Straßenbahnen, S-Bahnen sowie am Bahnsteig entwickelt. Einen interessanten Einblick in die aktuellen Möglichkeiten von Fahrgastinformation und Fahrgast-TV an Bord von Bus und Bahn, vermitteln Ihnen INIT und die Verkehrsbetriebe Karlsruhe bereits an Bord der Messeshuttlebusse. Weitere Informationen erhalten Sie an unserem Messestand. Sie möchten einen Termin vereinbaren? Bitte wenden Sie sich an Jennifer Mede. Gerne senden wir Ihnen per einen Eintrittskartengutschein für den Besuch der Fachmesse. Verpassen Sie nicht unsere Vorträge auf der Konferenz * Wie Account-basierte Ticketingsysteme dazu beitragen, die Zugangshürden zum ÖPNV zu reduzieren, und welchen Herausforderungen sich Verkehrsunternehmen und Fahrgäste stellen müssen damit beschäftigt sich Thomas Wolf, Vice President & COO der INIT Innovations in Transportation Inc., USA, in seinem Vortrag im Rahmen des Kongresses. Über das Forschungsprojekt InREAKT spricht Johan van Ieperen, Projektleiter Forschung bei der INIT in Karlsruhe. Das InREAKT Ereignis management-system erkennt automatisch kritische, sicherheitsrelevante Situationen und initiiert entsprechende Maßnahmen. * Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den Vorträgen nur als angemeldeter Konferenzteilnehmer möglich ist. Ihre Ansprechpartnerin Jennifer Mede Tel jmede@init-ka.de INITiativ Siehe dazu auch INITiativ , S. 10/11 INITiativ
10 NEWS INIT unterstützt Engineers Without Borders KIT e.v. Immer wieder zur Weihnachtszeit wählt INIT besondere Projekte oder wohltätige Organisationen aus und unterstützt diese mit einer Spende. In diesem Jahr hat sich INIT dafür entschieden, den gemeinnützigen Verein Engineers Without Borders KIT e.v. (EWB) zu unterstützen. Hier haben sich Studenten verschiedener, hauptsächlich technischer Fakultäten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zu einem Verein zusammen geschlossen, um ihr im Studium erworbenes Wissen zum Wohle der Menschen in der Dritten Welt einzusetzen. Mit der INIT Spende wird ein Projekt in Indien unterstützt, bei dem durch den Bau eines Gemeindehauses mit Photovoltaikanlage und Kleinbiogasanlage die Lebenssituation der Bewohner immens und vor allem nachhaltig verbessert werden soll. Das Gemeindehaus soll als neues soziales Zentrum des Dorfes fungieren, und zukünftig auch genutzt werden, um Seminare zu nachhaltiger Landwirtschaft, Gesundheitsvorsorge und Frauenrecht anzubieten. INIT möchte mit dieser Spende ihre Anerkennung für das Engagement der KIT-Studenten ausdrücken. Mehr über Engineers Without Borders: CyberChampions Award für neue und zukunftsweisende Technologien INIT Innovationspreis Erneut zeichnete das CyberForum aus Karlsruhe im Rahmen des CyberChampions Awards in der IHK Karlsruhe vielversprechende Geschäftsideen und innovative Gründer aus der IT- und Hightech-Branche aus. Fünf junge Unternehmen freuten sich über Preisgelder in Höhe von bis zu Euro. Preisträger INIT Innovationspreis innovativ und zukunftsweisend Das Highlight des Abends war erneut die Vergabe des INIT Innovationspreises. Die Auszeichnung ist mit Euro dotiert, mit ihr fördert INIT Produkte mit einem besonders hohen Innovationsgrad. Der diesjährige Preisträger ist otego: Die Gründer arbeiten an thermoelektrischen Generatoren (TEG), welche schon aus kleinsten Wärmequellen war tungsfrei Energie gewinnen können. Dank der Verwendung leitfähiger Kunststoffe aus eigener Entwicklung sollen die TEGs schnell für Massenanwendungen optimiert werden. Weitere Informationen unter: Das Cyberforum e.v. in Karlsruhe ist mit über Mitgliedern das größte regional aktive Hightech-Unternehmer-Netzwerk in Europa. Insgesamt repräsentieren die Mitglieder über Arbeitsplätze. Auch INIT ist seit langem Mitglied wurde das CyberForum vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden- Württemberg und der European Cluster Excellence Initiative als erfolgreichstes Cluster landesweit und als das führende IT-Netzwerk in Europa ausgezeichnet. 10 INITiativ
11 NEWS 9. Nationaler IT-Gipfel Empfehlungen zur Nutzung von Smart Data für eine intelligente Mobilität Am fand in Berlin der 9. Nationale IT-Gipfel statt. Er stand unter dem Motto Digitale Zukunft gestalten: innovativ sicher leistungsstark. Bei der Plattform Digitale Netze und Mobilität Machen wir Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt war INIT Mitarbeiter Ralf Frisch für den Bereich intelligente Mobilitätskonzepte mit von der Partie. Bereits seit zwei Jahren arbeitet er in der Fokusgruppe Smart Data für intelligente Mobilität mit dieses Jahr speziell an der Fragestellung nach der Identifizierung und Anonymisierung von Mobilitätsdaten unter Leitung von Sjef Janssen (VDV eticket Service GmbH & Co. KG). Ziel der Expertengruppe war es, der Politik eine Empfehlung an die Hand zu geben, wie Smart Data am besten für eine intelligente Mobilität genutzt werden kann. Die Botschaft lautet: Hochwertige Daten sind die Voraussetzung für intelligente Verkehrssysteme. Erforderlich für eine effektive Nutzung ist eine übergreifende Verfügbarkeit. Dazu bedarf es abgestimmter Qualitätskriterien, Regeln für den Zugang und Datenschutz sowie Datenkoordinatoren. Im Umgang mit Mobilitätsdaten wurde die Empfehlung ausgesprochen, die geforderte Zweckbindung bei der Verarbeitung von Daten aus dem Elektronischen Fahrgeld Management weniger restriktiv zu formulieren. Anonymisierte Daten sollten für die Verbesserung von Verkehrsangeboten des ÖPV einfach nutzbar gemacht werden können. Weitere Informationen unter: (pdf: Ergebnisdokument der Fokusgruppe Smart Data für intelligente Mobilität) TERMINE Wo Sie uns auch treffen können März 2016 IT-TRANS in Karlsruhe März 2016 Asia Pacific Rail in Hongkong April 2016 UITP MENA in Dubai Mai 2016 INIT Internationale Anwendertagung in Karlsruhe Juni 2016 Transports Publics in Paris Haben Sie Interesse am Besuch einer unserer Veranstaltungen? Schreiben Sie uns: Impressum Herausgeber init innovation in traffic systems AG Käppelestraße 4 6 D Karlsruhe Tel redaktion@initag.de Redaktion Andrea Mohr-Braun (Redaktionsleitung) Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Jürgen Glöggler, Patrizia Hirsch, Gisela Krieger, Simone Kulke, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz, Johan van Ieperen Gestaltung Jürgen Glöggler, Alexander Baudendistel Druck Kraft Druck GmbH Industriestr Ettlingen INITiativ
12 Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Feedback zu dieser INITiativ geben unter: INIT ist weltweit führender Anbieter von integrierten Telematik-, Planungs-, Dispositionsund Ticketinglösungen für Busse und Bahnen. Seit mehr als 30 Jahren unterstützen wir Verkehrsbetriebe dabei, den öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. INIT Karlsruhe & Hamburg/D Brisbane/AUS Chesapeake/USA Dubai/UAE Montréal & Toronto/CDN Neuhausen/CH Nottingham/GB Singapur/SGP Tampere/FIN
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