Kooperation Östliches Ruhrgebiet erhält leistungsstarke Ticketing-Lösung von INIT S. 3. The Future of

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1 INITiativ istockphoto Kundenmagazin der INIT Ausgabe Kooperation Östliches Ruhrgebiet erhält leistungsstarke Ticketing-Lösung von INIT S. 3 Dubai RTA vergibt weiteren Auftrag an INIT S. 6 The Future of Ereignismanagement: Einblick in das Forschungsprojekt InREAKT S. 10 IPmobil Schnelle Ethernetkommunikation im gesamten Zugverband S. 13

2 INHALT 3 Kooperation Östliches Ruhrgebiet: Leistungsstarke Ticketing-Lösung von INIT Liebe LeserInnen, Großzügig, lichtdurchflutet und modern. So präsentiert sich unser Neubau zwischen den Bestandsgebäuden an unserem angestammten Standort und bietet ein Arbeitsumfeld, in dem es noch leichter fällt, Ideen zu entwickeln, die unsere Kunden voranbringen. Großzügig präsentiert sich auch das Highlight des neuen Gebäudes die Konferenzebene auf der obersten Etage. Aus allen vier modernen Besprechungsräumen dürfen unsere Besucher nun den spektakulären Ausblick auf den Nordschwarzwald und über die Stadt Karlsruhe genießen. Wir sind sehr stolz, dass unser Hochhaus von der Bevölkerung und der Politik als neue Landmarke Karlsruhes betrachtet wird, die den östlichen Stadteingang deutlich aufwertet. Außerdem freuen wir uns darauf, möglichst viele unserer Kunden sehr bald persönlich in den neuen Räumen begrüßen zu dürfen. In unserer neuesten INITiativ informieren wir Sie wie immer über aktuelle, spannende Projekte und interessante neue Produkte und Entwicklungen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! 6 Dubai: RTA vergibt weiteren Auftrag an INIT 8 INIT Hochhaus bezogen: Erweiterungsbau bietet großzügiges Arbeitsumfeld 10 The Future of Ereignismanagement: Einblick in das Forschungsprojekt InREAKT 12 Frankreich: INIT setzt Wachstum im Nachbarland durch die Übernahme von LC Consultant fort 13 IPmobil: Schnelle Ethernetkommunikation im gesamten Zugverband 14 NEWS 15 TERMINE 15 IMPRESSUM Dr. Gottfried Greschner Vorstandsvorsitzender 2 INITiativ

3 istockphoto Kooperation Östliches Ruhrgebiet erhält leistungsstarke Ticketing-Lösung von INIT Beste Fahrerunterstützung und Betriebsoptimierung Bereits im April 1999 haben sich mehrere Verkehrsunternehmen zur Kooperation Östliches Ruhrgebiet, kurz KÖR, zusammengeschlossen. Ziel dieser Kooperation ist es, den Service für die insgesamt rund 340 Millionen Fahrgäste im östlichen Ruhrgebiet ständig zu verbessern und die Grenzen der Betriebsgebiete für die Fahrgäste aufzuheben. Im Ruhrgebiet, der am dichtesten besiedelten Region Deutschlands, ist ein gut funktionierender ÖPNV besonders wichtig. INITiativ

4 INIT, Kerstin Groh INIT, Kerstin Groh verbesserung DER Qualität EVENDpc: Die neueste Fahrscheindruckergeneration ermöglicht auch das Auslesen von Handy-Tickets. für den Fahrgast steht im Vordergrund. Um dieses Ziel effizient zu erreichen und die Sanfte Migration im laufenden Betrieb Möglichkeiten des technologischen Fortschritts zu nutzen, haben die KÖR -Unternehmen In der ersten Projektstufe wird das bestehende Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft Hintergrundsystem MOBILEartist durch das (BOGESTRA), Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH (HCR) und Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) INIT nun mit dem Aufbau eines zentralen, mandantenfähigen Elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM) Systems Nach folgeprodukt MOBILEvario ersetzt. MOBILEvario stellt alle bisher durch MOBILEartist bereitgestellten Funktionen zur Verfügung und bietet darüber hinaus zahlreiche neue Zusatzfunktionen. Seine Mandantenfähigkeit und die beauftragt. Damit profitieren Möglichkeit, zahlreiche Tarifgebiete unter anderem die Fahrgäste in Bochum, Gelsenkirchen, Witten, Hattingen, Herne, Castrop-Rauxel Mandantensystem in einem System abzu rechnen, machen es zudem zur optimalen Lösung für vernetzt reduziert und Dortmund von einem leistungsfähigen und zeitgemäßen arbeitende Verkehrsunternehmen. Ticketingsystem. Aufwand Die sogenannte sanfte Migration sorgt dafür, dass Daten weder verloren Die BOGESTRA fungiert hierbei als Koordinator des Gesamtprojekts. Das bedeutet, dass das zentrale System sowie die IT-Infrastruktur bei der BOGESTRA am Standort Bochum beheimatet sind. gehen noch umständlich in das neue Hintergrundsystem importiert werden müssen. Die in MOBILEartist vorhandenen Verkaufsdaten werden in MOBILEvario übernommen, sodass Einnahmestatistiken ohne zusätzliche manuelle Eingriffe und vor allem ohne Unterbrechung der statistischen Auswertungen durchgängig und nachhaltig erstellt werden können. 4 INITiativ

5 KÖR Über die Kooperation Östliches Ruhrgebiet (KÖR) Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft, Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH, Dortmunder Stadtwerke AG und Vestische Straßenbahnen GmbH haben sich im April 1999 zur Kooperation Östliches Ruhrgebiet, kurz KÖR, zusammengeschlossen. Ziel dieser Kooperation ist, den Personennahverkehr für die Kunden zu verbessern und beispielsweise durch einen gemeinsamen Einkauf von Bussen Kosten einzusparen.» Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft (BOGESTRA) Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft, kurz BOGESTRA, sorgt mit ihren 76 Bahn- und Buslinien für öffentliche Mobilität im mittleren Ruhrgebiet. Ihre Fahrzeuge sind u.a. in Bochum, Gelsenkirchen, Herne, Witten und Hattingen unterwegs. Im Jahr 2014 nutzten 144,75 Mio. Fahrgäste das Angebot der BOGESTRA. Integrierte Fahrzeug-Intelligenz In der nächsten Projektstufe werden die Fahrscheindrucker in 70 Bussen der HCR, 305 Bussen und 60 Zweirichtungs-Straßenbahnen der BOGESTRA, sowie in 225 Bussen von DSW21 schrittweise umgerüstet. Hierbei werden die bisherigen mobilen Ticketdrucker EFADintegral (Bus) und EFADportable (BOGESTRA-Schienenfahrzeuge) durch das Multifunktionsgerät EVENDpc2 ersetzt. Der in diesem Projekt eingesetzte PC-basierte Fahrscheindrucker mit integriertem Bordrechner ist ausgerüstet mit einem Touchscreen-Display und verfügt unter anderem über einen kontaktlosen Chipkartenleser und einen 2D-Barcodescanner, der in der Lage ist, auch Barcodes von den Displays mobiler Endgeräte sicher auszulesen. Während Chipkarten insbesondere für Monats- und Jahreskarten sehr gut geeignet sind, können mit Barcode-Tickets vor allem Einzel-, Tages- und Sonderfahrausweise abgebildet werden. Über das erneuerte Hintergrundsystem MOBILEvario können nun sowohl Chipkarten als auch Papierfahrscheine und Barcode-Tickets verwal» Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH (HCR) Die Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH ist ein Nahverkehrsunternehmen der Stadt Herne und ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Das Bedienungsgebiet umfasst derzeit etwa Einwohner.» Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) Die Dortmunder Stadtwerke AG DSW21 sind ein Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), das in Dortmund sowie nach Castrop- Rauxel, Schwerte und Lünen-Brambauer acht Stadtbahnlinien sowie mehr als 70 Buslinien betreibt. Es gibt dabei Überschneidungen mit benachbarten Verkehrsbetrieben. Im vergangenen Jahr nutzten rund 136 Mio. Fahrgäste im Bedienungsgebiet das Verkehrsangebot von DSW21. tet werden. So ist eine durchgängige Verarbeitung von elektronischen Tickets vom Verkauf bis zur Abrechnung und Statistik möglich. Der Fahrer profitiert Während der sukzessiven Umrüstung der Fahrzeuge können die Fahrer sowohl auf Fahrzeugen mit EFADintegral als auch auf Fahrzeugen mit EVENDpc2 Tickets verkaufen. Das Hintergrundsystem MOBILEvario verarbeitet die Verkaufsdaten beider Fahrscheindruckergenerationen und ermöglicht so für die Fahrer einen von der Umstellung unbeeinflussten Tagesablauf. Ihr Ansprechpartner Armin Fettinger Tel INITiativ

6 RTA Dubai vergibt weiteren Auftrag an INIT Schiffsverkehr in der Marina wird ebenfalls im INIT ITCS der RTA gesteuert Die Straßen- und Verkehrsbehörde RTA (Roads and Transport Authority) Dubai hat erneut bekräftigt, dass sie in INIT den idealen Partner gefunden hat. Die Partnerschaft wurde zur Einrichtung des hochmodernen ITCSund Fahrgastinformationssystems in Dubai begründet und mit der Installation eines Fahrgastzählsystems erfolgreich fortgeführt. Und auch für das jüngste Projekt, die Konzeption und Implementierung eines Leitsystems für ihren Schiffsverkehr in der Dubai Marina, hat sich die RTA erneut für INIT entschieden. 6 INITiativ

7 istockphoto RTA-Fähre in Dubai Marina Ein ÖPNV-Angebot, das Standards setzt, ist das Ziel unseres Kunden RTA. Wir sind sehr stolz darauf, dass uns als Partner der Wahl bereits das dritte Projekt in Folge anvertraut wird. Eyad Tayeb, Geschäftsführer, INIT FZE Mit diesem Auftrag stößt INIT Dubai in einen neuen Bereich vor den Bereich des öffentlichen Nahverkehrs auf dem Wasser. Dabei kann INIT Dubai von den Erfahrungen der INIT Gruppe profitieren, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich Wasserfahrzeuge in ihr Betriebsleitsystem eingebunden hat. In der ersten Phase hat INIT insgesamt 15 Boote 5 Wasserbusse, 5 Wassertaxis und 5 Fähren mit Hardware ausgerüstet und sie in das Betriebsleitsystem der RTA integriert. Damit können die Fahrten in der Betriebsleitstelle mitverfolgt werden und die Disponenten können bei Zwischenfällen mit den Fahrern kommunizieren. Ein umfassendes Statistik- und Reporting-Tool ermöglicht zudem eine weitere Optimierung des Betriebs. Mit der Einführung des neuen Leitsystems wird sich der Service für Besucher und Reisende auch im Yachthafenareal Dubai Marina verbessern und das Renommee von RTA als erstklassigem Nahverkehrsbetreiber weiter steigen. Eyad Tayeb, Geschäftsführer von INIT Dubai zeigt sich erfreut über den neuen Auftrag von RTA: Ich freue mich über die Möglichkeit, unsere starke Partnerschaft mit RTA fortführen zu können. Außerdem bin ich zuversichtlich, dass die erfolgreiche Durchführung dieses Projekts den Eintritt von INIT in den öffentlichen Nahverkehr auf dem Wasser im Mittleren Osten darstellt und somit eine gute Referenz für ähnliche Projekte sein wird. Ihr Ansprechpartner Eyad Tayeb Tel etayeb@initag.com INITiativ

8 INIT, Carina Kircher INIT Hochhaus bezogen Erweiterungsbau bietet großzügiges Arbeitsumfeld und Raum für weiteres Wachstum Nach fast zweijähriger Bauzeit war es am 18. Juni 2015 endlich soweit das neue INIT-Hochhaus wurde feierlich eingeweiht. Neben der Unternehmensleitung freuten sich auch die INIT- Mitarbeiter sehr auf diesen Tag. Ging doch damit die mit einigen Einschränkungen verbundene Bauphase zu Ende. Außerdem konnten endlich die neuen, modernen Büros bezogen werden, bzw. die Räume in den Bestandsgebäuden neu verteilt werden m² auf 11 Etagen Entstanden ist ein hochmodernes Gebäude, das von der Autobahn A5 und der Bahnstrecke sichtbar, eine neue Landmarke Karlsruhes darstellt. Den INIT Mitarbeitern bietet der Neubau mit mehr als 2000 m 2 Bürofläche ein attraktives Arbeitsumfeld für ihre anspruchsvolle Tätigkeit. Kleine Einheiten ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten in den lichtdurchfluteten Büros. Nötig wurde die Baumaßnahme aufgrund des anhaltenden Unternehmenserfolges, mit einer ganzen Reihe von gewonnenen internationalen Ausschreibungen innerhalb der letzten Jahre. Der Bedarf an Mitarbeitern stieg in der Folge kontinuierlich. Alleine am Standort Karlsruhe wurden in den letzten Jahren mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen, was zu sehr beengten Verhältnissen und der Auslagerung einzelner Abteilungen führte. Deshalb, und weil eine weitere positive Entwicklung erwartet wird, wurde weitere Bürofläche dringend benötigt. Gebaut wurden ein Hochhaus mit 11 Etagen inkl. einer Tiefgarage sowie die Verbindungsbauten zu den Bestandsgebäuden Käppelestraße 4 und Käppelestraße 6. Dadurch entstand ein moderner Gesamtkomplex, der nun einen überdachten Zugang zu allen INIT Büros ermöglicht. Ausgestattet wurde der Neubau mit einem Pausenraum, behindertengerechten Sanitäranlagen und großzügigen Arbeitsplätzen. Ein besonderes Highlight entstand in der obersten Etage, wo der repräsentative Konferenzbereich mit großer Dachterrasse und Loggia einen beeindruckenden Blick über Karlsruhe erlaubt. 8 INITiativ

9 INIT INIT, Carina Kircher Die offizielle Einweihung nahmen vor: Gerald Lanzenberg (Züblin), Dr. Gottfried Greschner (INIT), Rainer Freitag (FKS Generalplaner) und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (v.l.n.r.). Mit dem Neubau entstand Raum für über 150 moderne Arbeitsplätze. Feierliche Einweihung Das Hochhaus wurde am 18. Juni 2015 mit zahlreichen geladenen Gästen und den INIT Mitarbeitern offiziell eingeweiht. Video der Eröffnungsfeier: INIT Vorstandsvorsitzender Dr. Gottfried Greschner begrüßte die zahlreichen Gäste und Mitarbeiter herzlich und freute sich, dass man nach fast zwei Jahren Bauzeit nun über so großzügige Räumlichkeiten verfügt, die weiteres Wachstum ermöglichen. Beleg für den weltweiten Erfolg des Unternehmens seien nicht zuletzt die internationalen Besucher aus den USA und Großbritannien, über deren Kommen er sich sehr freue. Zahlreiche Gäste feierten mit INIT den Bezug des neuen Bürogebäudes. Der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup bezeichnete die Einweihung des INIT- Hochhauses als guten und großen Tag für Karlsruhe. Mit dem Neubau erfahre die Karlsruher Oststadt eine Aufwertung, die im Sinne der Stadtentwicklung sei und dazu beitrage, den zur Verfügung stehenden, knappen Raum besser zu nutzen. Darüber hinaus lobte er das Engagement des Unternehmens zum Wohle der Stadt, insbesondere im sozialen und sportlichen Bereich. INIT, Carina Kircher INITs Bauphilosophie Als Unternehmen, dessen Ziel es ist, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu machen, achtete INIT selbstverständlich auch bei seinem Bauvorhaben auf die Öko-Bilanz. Deshalb wurden das Dach und die Südfassade des Hochhauses mit Photovoltaikelementen ausgestattet. Die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) wird bzgl. der Gebäudedämmung zudem um 30 % übertroffen. Doch nicht nur mit der Ausstattung des Gebäudes, auch mit seinem Standort beweist INIT ökologische Sensibilität. Durch die Nachverdichtung am gegenwärtigen Standort und einen Verzicht auf einen Neubau auf der grünen Wiese, trägt INIT dazu bei, den Flächenverbrauch zu reduzieren. Ihre Ansprechpartnerin Andrea Mohr-Braun Tel amohr-braun@init-ka.de INITiativ

10 Seit über 30 Jahren ist es unser Ziel, technischen Fortschritt schnell für den öffentlichen Personenverkehr verfügbar zu machen. Dazu entwickeln wir praxisgerechte Lösungen, die den ÖPNV effektiver und attraktiver machen. Dafür arbeiten wir auch mit renommierten Partnern zusammen. Unsere neue Rubrik The Future of gibt Ihnen einen Einblick in unsere Ideen zum Thema The Future of Mobility. The Future of Ereignismanagement Entwicklungen im Forschungsprojekt InREAKT * Sicherheit ist für Fahrgäste im ÖPNV sehr wichtig insbesondere nachts. Ihnen eine sichere Reise zu ermöglichen, ist das Ziel von Verkehrsunternehmen. Deshalb ist es besonders wichtig, Sicherheitsrisiken und Gefahrenquellen so schnell wie möglich zu erkennen und sie möglichst effektiv zu beseitigen. Das Forschungsprojekt InREAKT beschäftigt sich mit der Entwicklung eines technischen Systems, das automatisiert kritische Situationen erkennt und entsprechende Maßnahmen initiiert. Frühzeitige Erkennung Ein Fahrgast verlässt den Bus und vergisst seine Tasche. Höchstwahrscheinlich wird die Tasche nach einer Weile gefunden und im Fundbüro abgegeben. Aber was, wenn die Tasche absichtlich zurückgelassen wurde? In diesem Fall ist schnelles Eingreifen erforderlich. Technologie, die zurückgelassene Gegenstände durch künstliche Intelligenz (KI) erkennen kann, existiert bereits. Live-Videostreams werden von neuronalen Netzwerken verarbeitet, die darauf ausgerichtet sind, diese Situationen zu erfassen. Natürlich wurden nicht alle zurückgelassenen Gegenstände tatsächlich vergessen. Durch entsprechendes maschinelles Lernen kann diese Technologie den Unterschied mit größerer Gewissheit erkennen. Ab einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeitsstufe lösen die Algorithmen eine Warnmeldung aus. Weitere einzelne, intelligente Kameras im Bus können diese Warnung bestätigen und so die Zuverlässigkeit der Beobachtung erhöhen. Auf gleiche Weise können neue Meldungen, die später eingehen, den Schweregrad und sogar die Art der ursprünglichen Meldung bestätigen oder verändern. 10 INITiativ

11 Augen und Ohren Sensoren können viele sicherheitsbezogene Gefahren frühzeitig erkennen. Verschiedene Video-, Audio-, Geruchs-, mechanische und andere Sensoren können individuell entsprechende Meldungen auslösen, die in einer zentralen Datenbank gesammelt und anschließend abgeglichen werden, um zu einer zusammenfassenden Schlussfolgerung zu gelangen. Das Ereignismanagement-Modul von InREAKT meldet in der Folge, ob es einen Zwischenfall gibt oder nicht. Ist der Vorfall relevant genug, wird er umgehend an den Disponenten gemeldet. Menschlicher Beitrag Wenn es gilt, rasch auf einen Vorfall zu reagieren, ist es unerlässlich, genaue Informationen schnell zu verteilen und wertvolles Feedback zu erhalten. Deshalb sind weiterführende Informationen von Mitarbeitern vor Ort, Hilfsdiensten, Fahrgästen und Umstehenden auch er wünscht. Obwohl die Informationen professioneller und ziviler Quellen unterschiedlich bewertet werden müssen, sollte jeder menschliche Beitrag ernst genommen werden, zum Beispiel bei eingehenden Notrufen. Leider sind menschliche Beiträge häufig unstrukturiert und können deshalb nur schwierig automatisch verarbeitet werden. Eine entsprechende App hilft dabei, dieses Problem zu überwinden: Hierbei gibt es eine Version für Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens und eine für Zivilpersonen. Der Unterschied liegt in den verschiedenen Niveaus hinsichtlich Zugang, Vertrauen, Datensicherheit und Datenschutz. Unterstützende Intervention Beim Disponenten gehen die erstellten Zwischenfallmeldungen ein. Neue Alarmmeldungen können jederzeit auf seinem Bildschirm aufleuchten, während er und seine Kollegen sich noch mit verschiedenen anderen Zwischenfällen beschäftigen. Ihre Erfahrung reicht häufig aus, um sich schnell einen Überblick über die Situation zu verschaffen und Zwischenfälle routiniert zu regeln. Weitere wertvolle Zeit kann jedoch gespart werden, wenn das System neben der frühzeitigen Erkennung von Zwischenfällen auch eine ziemlich präzise Beurteilung der Situation zur Verfügung stellt und im Idealfall sogar die bestmöglichen Interventionsmaßnahmen vorschlägt, um den Zwischenfall schnell zu lösen. Darüber hinaus unterstützt das System den Disponenten dabei, alle beteiligten Parteien zu informieren. Parallel werden Aufzeichnungen über alle Schritte geführt, bis der Zwischenfall abgeschlossen ist. Diese gesammelten Informationen fließen auch in den Zwischenfallsbericht ein. Selbstlernprozess Hier kommt die Aufzeichnungsdatei ins Spiel. Man muss aus seinen Fehlern lernen, um sich selbst und die Arbeit des Teams kontinuierlich zu verbessern! Die neuronalen Netzwerke des Systems lernen, gemeldete Zwischenfälle mit den Berichten von Zwischenfällen abzugleichen, die effektiv bearbeitet wurden. Das Feedback zur Anpassung der Sensorparameter ist ein Bereich des Selbstlernens, die Modifizierung vorgeschlagener Verfahren zur Bearbeitung der Zwischenfälle ein weiterer. Ausblick Das Ziel ist es, früher gewarnt zu werden sowie schneller und effizienter auf potenzielle Sicherheitszwischenfälle zu reagieren. INIT ist bereit, die Disponenten in diesen Stresssituationen stärker zu unterstützen. Damit kommen wir dem Ziel The Future of Mobility einen kleinen Schritt näher! * INIT ist Partner im InREAKT-Projekt (Integrierte Hilfe-Reaktionsketten zur Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Ihr Ansprechpartner Johan van Ieperen Tel jvanieperen@init-ka.de INITiativ

12 Frankreich: INIT setzt Wachstum im Nachbarland durch die Übernahme von LC Consultant fort Einen weiteren großen Schritt auf den französischen Markt macht INIT mit dem Kauf von LC Consultant, dem Hersteller der in Frankreich verbreiteten Personaldispositionssoftware Webus. Durch die Übernahme der Kundenbasis und der qualifizierten Mitarbeiter kann INIT ihre Marktpräsenz weiter stärken. Dabei bleibt die Unterstützung des Produktes Webus gesichert. Übernahme von Team und sehr großen Verkehrsunternehmen zusam men, die hauptsächlich in Frankreich Kundenstamm angesiedelt sind. LC Consultant ist ein französisches Unternehmen, das mit Webus seit über zehn INIT arbeitete mit LC Consultant bereits Jahren Software für die Dienstplanung im Rahmen des Projekts Grand Avignon und Personaldisposition im öffentlichen zusammen. In Avignon implementiert INIT Nahverkehr entwickelt und vertreibt. Der das Intermodal Transport Control System Kundenstamm setzt sich aus kleinen bis MOBILE-ITCS sowie seine Systeme für Planung und Depot management, die über eine Schnittstelle mit dem Personaldispositionssystem Webus verbunden sind. Der Unternehmenssitz in Saint-Cloud nahe Paris bleibt erhalten. Die Mitarbeiter von LC Consultant werden von dort alle aktuellen Aktivitäten fortführen und die Kontinuität der langjährigen Kundenbeziehungen sicherstellen. Sie können dabei nun auch auf die Unterstützung der Belegschaft der initperdis GmbH am Hamburger Stammhaus bauen, die auf mehr als dreißig Jahre Erfahrung im Bereich der Disposition von Fahrern und Fahrzeugen zurückblickt. Die Kunden von LC Consultant gewinnen einen umfassenden Support, der durch INIT auch langfristig abgesichert wird. Von links nach rechts: Ulrich Schmidt (initperdis), Yannick Lurot (LC Consultant), Fabrice Trollier (INIT), Christian Louvel, Catherine Hanniet (beide LC Consultant), Peter Enders (initperdis). Ihr Ansprechpartner Peter Enders Tel INITiativ

13 IPmobil: Schnelle Ethernetkommunikation im gesamten Zugverband Verkehrsunternehmen sind sehr darauf angewiesen, dass ihre Kommunikationsinfrastruktur sicher und effizient funktioniert. IPmobil ist die kompakte Lösung, um eine schnelle Ethernet- Datenverbindung in Zügen zu verwirklichen, und ersetzt den VDV-Zugbus. Es macht sich die Powerline Technologie (PLC) zunutze und garantiert die schnelle Datenübertragung auch in kompletten Zugverbänden. Die Richtung des Fahrerstandes bei angehängten Einrichtungsfahrzeugen ist dabei beliebig. An jeder Kupplung wird ein IPmobil installiert, das die Umwandlung der Daten in beide Richtungen vornimmt. Durch eine entsprechende Datenmodulation kann die bestehende Infrastruktur in den Kupplungen oder Gelenken für eine zeitgemäße Datenübertragungsrate von bis zu 200 Mbit/s genutzt werden. Für die Übertragung werden zwei ungenutzte Leitungen verwendet, die keine speziellen Voraussetzungen erfüllen müssen, z. B. nicht mehr benötigte Zugbus-Leitungen. Zusätzlich macht die kompakte Bauweise die einfache Installation an der Kupplung möglich. IPmobil wird vom Bordrechner COPILOTpc2 gesteuert und falls nötig mit notwendigen Updates versorgt. Der Vorteil für die Verkehrsunternehmen liegt darin, dass somit nun auch große Datenmengen in Echtzeit über den gesamten Zugverband übermittelt werden können. Das ermöglicht zum Beispiel eine lückenlose Videoüberwachung oder die Realisierung eines Fahrgast-TV. Und die Fahrgäste freuen sich über mehr Sicherheit und Servicequalität. IPmobil Train LAN Modem Features Hohe Datenübertragungsrate im Zugverband Keine zusätzliche Verkabelung erforderlich Robustes Hardware-Design Leichte Montage Geringer Stromverbrauch Ersetzt den VDV-Zugbus Ihr Ansprechpartner Armin Fettinger Tel INITiativ

14 NEWS INIT unterstützt Schulkinder in Sri Lanka Der Hikkaduwa Verein e.v. unterstützt die Schulausbildung von bedürftigen Kindern in Sri Lanka. Aus Spenden werden die Kosten für den Unterricht, die Lehrmittel, den Transport sowie die medizinische Versorgung in der Schule übernommen. Unterstützt werden ausschließlich Kinder und Jugendliche, die auf finanzielle Hilfe angewiesen sind und ohne die Spenden ihrer Paten keine Chance auf eine umfassende schulische Ausbildung hätten. Bedingt durch Naturkatastrophen, Arbeitslosigkeit oder andere Schicksalsschläge, leben viele Familien auch unter für Sri Lanka unzumutbaren Umständen und können einen Schulbesuch der Kinder nicht ermöglichen. In einer Notsituation hat INIT Euro gespendet, um die baufällige Hütte einer Familie durch eine akzeptable Unterkunft zu ersetzen. Damit, und mit ähnlichen Spenden in der Vergangenheit, hat INIT den Verein darin unterstützt, Wohnraum für die bedürftig sten Familien zu erwerben oder wiederherzustellen. Buchstäblich ohne Dach über dem Kopf stand die Familie da. Nun hat das Schulkind wieder einen Platz zum Lernen. Ihre Ansprechpartnerin Andrea Mohr-Braun Tel Anwendertagung Planungssysteme in der UNESCO-Welterbe-Stadt Regensburg begeistert Teilnehmer Vom 14. bis 16. September trafen sich 79 ÖPNV- Experten aus 42 Verkehrsbetrieben zur Anwendertagung Planungssysteme in Regensburg. Mitgastgeber Josef Weigl vom Regensburger Verkehrsverbund GmbH (RVV) freute sich, so viele Kollegen in der UNESCO-Welterbe-Stadt begrüßen zu können und stellte das lokale ÖPNV-Konzept vor. Neben weiteren interessanten Themen, wie beispielsweise integrierte Umlauf- und Dienstoptimierung, wurden auch neue Features in MOBILE-PLAN und im Depotmanagementsystem vorgestellt. Die neuen initplan-mitarbeiter im Consultant-Bereich nutzten die Gelegenheit, um möglichst viele Kunden kennenzulernen. Diese wiederum freuten sich über den Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Verkehrsbetrieben und bewerteten die Anwendertagung ausnahmslos als gut bis sehr gut. Die Aussage eines Kunden war: Bleibt wie ihr seid spitze! Ihre Ansprechpartnerin Lynda Huber Tel INITiativ

15 News INIT Video ausgezeichnet Am 6. Oktober wurde INIT vom Amerikanischen Verband für öffentliches Verkehrswesen (APTA / American Public Transportation Association) mit dem AdWheel Award für ihr Video Integrated Systems ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen der APTA Hauptversammlung in San Francisco mit über Teilnehmern statt. Jedes Jahr zeichnet die APTA im Rahmen der AdWheel Zeremonie herausragende Leistungen ihrer Mitglieder im Bereich Marketing aus und verleiht Preise in den Kategorien Print, Elektronische Medien, Kampagnen, Social Media und Besondere Ereignisse. In diesem Jahr wurde INIT für ihr Video mit dem Hauptpreis in der Kategorie Elektronische Medien ausgezeichnet. Hier geht s zum Video: TERMINE Wo Sie uns auch treffen können Nov Mitteldeutscher Omnibustag in Leipzig Jan Transport Ticketing Global in London März 2016 IT-TRANS in Karlsruhe März 2016 Asia Pacific Rail in Hongkong April 2016 UITP MENA in Dubai Haben Sie Interesse am Besuch einer unserer Veranstaltungen? Schreiben Sie uns: sales@initag.com Impressum Herausgeber init innovation in traffic systems AG Käppelestraße 4 6 D Karlsruhe Tel redaktion@initag.de Redaktion Andrea Mohr-Braun (Redaktionsleitung) Alexander Baudendistel, Andrea Engel, Jürgen Glöggler, Patrizia Hirsch, Gisela Krieger, Simone Kulke, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz, Johan van Ieperen Gestaltung Jürgen Glöggler, Alexander Baudendistel Druck Kraft Druck GmbH Industriestr Ettlingen INITiativ

16 Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Feedback zu dieser INITiativ geben unter: INIT ist weltweit führender Anbieter von integrierten Telematik- und elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen. Seit mehr als 30 Jahren unterstützen wir Verkehrsbetriebe dabei, den öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. INIT Karlsruhe & Hamburg/D Brisbane/AUS Chesapeake/USA Dubai/UAE Montréal & Toronto/CDN Neuhausen/CH Nottingham/GB Singapur/SGP Tampere/FIN

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