Ein Regelwerk für alle Materialien

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3 Ein Regelwerk für alle Materialien 3

4 Zeitplan vorstellen 4

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6 Wenn man sich mit RDA beschäftigen will, kommt man nicht darum herum, sich zu erst mit dem zugrundliegenden Konzept auseinander zusetzen. FRBR = functional Requirements für bibliographic records. Ein von der IFLA entwickeltet Konzept das bibliografische Universum zu sortieren, 6

7 Das Katalogisierungsregelwerk RDA hat sich ganz eng an das Datenmodell der FRBR angelehnt und auch die Terminologie übernommen Daher müssen wir uns zunächst etwas mit FRBR beschäftigen, um RDA verstehen zu können. 7

8 Wichtigster Grundsatz von RDA ist die Ausrichtung an den konzeptionellen Datenmodellen für bibliographische Daten und für Normdaten FRBR= Functional requirements for bibliographic records FRAD = Functionale requirements for authority data Diese beide Datenmodelle basieren auf dem Entity-relationship-Modell. Alle Angaben, die wir bisher in einer Titelaufnahme erfasst haben, werden auf dieses Datenmodell übertragen. Durch Übertragung auf diese Struktur sollen folgende Benutzerbedürfnisse erreicht werden: -Der Benutzer soll die gesuchten Ressourcen finden -Die Daten sollen so aussagekräftig sein, dass er identifizieren kann, ob die beschriebene Ressource seinem gesuchten Dokument entspricht -Es müssen genügend Informationen angeboten werden, damit der Benutzer die gewünschte Ressource auszuwählen kann: ist es eine Sprache, die er versteht? Kann er den Datenträger verwenden?. -Im Datensatz müssen die Informationen enthalten sein, die dem Benutzer sagen, wie der die Ressource erhalten kann. Also entweder die Angabe der Signatur, oder bei Online-Ressorucen die Information über den Link zum Volltext. (s. FRBR, Dt. Übersetzung, S. 8) 8

9 Um dieses Anforderungen besser zu verdeutlichen, vorher ein Blick in unseren bisherigen Kataloge. Nach der Suche mit den Stichworten rowling harry potter chamber bekommt man im SWB-Opac eine längere Trefferliste. Hier stehen untereinander verschiedene Datenträger und Übersetzungen in verschiedenen Sprachen. Auch verschiedene Herstellungsjahre der gleichen Übersetzung 9

10 Auf der nächsten Bildschirmseite folgen weitere unterschiedliche Fassung (z.b. für Hörbuch) und weitere fremdsprachige Übersetzungen 10

11 Erst ziemlich am Ende der Trefferliste kommen die Originalsprachlichen Veröffentlichungen, die ich ja mit meiner Ausgangsfrage eigentlich gesucht hatte. 11

12 Bei einer Strukturierung der Daten nach FRBR würden die inhaltlich zusammengehörenden Aspekte zusammengeführt. Und der Benutzer wird durch Gliederungen zu seiner gesuchten Ressource geführt. Er könnte z.b. wählen zwischen verschiedenen Sprachfassungen oder verschiedenen Formaten. Er könnte aber auch zu anderen Veröffentlichungen wie z.b. Verfilmungen des Textes geführt werden. Also die gesuchte Ressource wird besser gefunden, man kann sie besser identifizieren und man kann besser aus einer Liste die treffende Ressource auswählen. 12

13 FRBR ist kein neues Regelwerk, kein neues Datenformat! FRBR ist ein Datenmodell für bibliographische Metadaten Definition von Entitäten (Objekten) mit bestimmten Merkmalen und ihren Beziehungen untereinander Entity-Relationship-Modell Im Vordergrund steht die Nutzerorientierung 13

14 Im folgenden soll das Prinzip des Entity-Relationship-Models näher erläutert werden. In einem Datensatz stecken verschiedene Informationen unterschiedlicher Art, die sortiert werden. 14

15 Unter Entität versteht man die individuellen Objekte. In diesem Fall einmal das Buch selbst und die Person, die das Buch geschrieben hat. Entitäten haben Merkmale = Eigenschaften Und die Entitäten stehen in Beziehungen zu anderen Entitäten. Die Merkmale der Entität Buch sind hier der Titel des Buches und das Datum, wann es entstanden ist. Bei der Person sind die Merkmale z.b. der Name oder die Lebensdaten. Die Beziehung zwischen den beiden Entitäten besteht darin, dass die Person das Buch geschrieben hat. 15

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17 Übertragen dieser Theorie auf bibliografische Daten. Wie kommen wir da hin? 17

18 In FRBR ( Functional requirements for biliographic records ) werden die Bereiche unser klassischen Titelaufnahme in drei Entitätengruppen untergliedert. Die Entitätengruppe 1 wiederum gliedert sich in 4 Entititäten: Bei der Aussage In meinen Die Kammer des Schreckens sind Wasserflecken. wird die Ebene Exemplar angesprochen. Mit dem Satz Die Großdruck-Ausgabe von Ueberreuter gefällt mir nicht so. spricht man von der Ebene der Manifestation. Ich finde die Übersetzung von Klaus Fritz sehr gelungen richtet sich an die Entität Expression. Die Kammer des Schreckens gefällt mir von allen Harry-Potter-Bänden am besten bezieht sich auf das Werk. 18

19 Das Werk ist die künstlerische Schöpfung. (Nur die Idee nicht physisch) Diese Idee wird durch Tex oder Ton umgesetzt. Jede Realisierung wird Expression genannt. Die Manifestation ist die physische Verkörperung einer Expression. Die unterste Ebene ist das einzelne Exemplar Diese Elemente stehen zu einander in Beziehung (sog. Primärbeziehung). 19

20 Übertragen der 4 Entitäten auf das Beispiel. Jede Entität hat verschiedenen Merkmale, die diese beschreiben. Z.B. ist der Verlag das Merkmal einer Manifestation. 20

21 In FRBR sind den einzelnen Entitäten Merkmale zugeordnet. Hier nur eine Auswahl: -Titel des Werks -Form des Werks (z.b. Roman, Gedicht) - Datum des Werks (Jahr, in dem das Werk geschaffen wurde. Kann auch Jahr der Erstveröffentlichung sein, wenn kein Entstehungsdatumm existiert) - Andere unterscheidende Eigenschaft (z.b. Entstehungsort. Nur bei gleichnamigen Werken nötig) - Geplanter Abschluss (hat es Werk einen Abschluss oder ist es fortlaufend?) - Zielgruppe (für Kinder) - Kontext des Werks (z.b. geschichtlicher Zusammenhang) 21

22 Merkmale der Expression Titel der Expression: Achtung dieses so in RDA nicht umgesetzt. Dort gib es keinen Titel der Expression. Form: wie wurde das Werk umgesetzt, z.b. Schreibweise, Noten Datum: z.b. Datum an dem der Text geschrieben wurde Sprache der Expression Erweiterbarkeit: Expression wird um einen Teil ergänzt Kritische Reaktion auf die Expression (z.b. gelobt von xy) Benutzungseinschränkungen (Urheberrecht) 22

23 Neue Expression: Textänderung, Text wird bearbeitet oder modifiziert Übersetzung in andere Sprache Aufführung, z.b. Lesung eines Textes oder Aufführung eines musikalischen Werkes Aber: Verfilmung, Parodie u.ä. sind keine neuen Expressionen, sondern neue (verwandte) Werke 23

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25 Neue Manifestation bei Änderungen im Produktionsprozess, z.b.: Anderes Layout, z.b. Schrifttyp, Schriftgröße Anderes Medium, z.b. Mikrofiche statt Papier Anderer Verlag Achtung: bloßer Neudruck mit anderem Herstellungsjahr ergibt keine neue Manifestation! 25

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27 Beim Werk-Aspekt spielt eine wichtige Rolle, ab welchen Zeitpunkt ein Werk sich zu einem neuen Werk entwickelt. Dazu gibt es diese Graphik von Barbara Tillet, die maßgeblich an der Entwicklung des FRBR-Modells gearbeitet hat. Auf der linken Seite verschiedene Manifestationen derselben Expressionen. Veränderungen in der Sprache oder durch Beigabe von Bildern, Überarbeitungen führen zu neuen Expressionen. Irgendwann ist der Eingriff in das Original-Werk so gravierend, dass man von einem neuen Werk spricht. Z.B. bei einer Zusammenfassung oder bei Änderung des Genres (Drehbuch von einem Roman). Die Feststellung, ob ein neues Werk vorliegt, wird sicherlich in der Praxis in einigen Fällen nicht leicht sein. Original s. Hinweis: Parallele Veröffentlichung: bezieht sich auf zeitgleiche Veröffentlichung einer amerikanischen und einer englischen Fassung. 27

28 Die Entitäten der Gruppe 2 umfassen die verantwortlichen Personen und Körperschaften. Auch diese Entitäten haben Merkmale. Zu den Merkmalen bei den Personen zählen: Name der Person Lebensdaten der Person Titel der Person Andere zur Person gehörende Kennzeichnung 28

29 Entitäten der Gruppe 2 können zu allen Entitäten der Gruppe 1 in Beziehung stehen. Dies nennt man Verantwortlichkeitsbeziehung. 29

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33 Zusammenführen unter Werk -Konzept Entspricht dem Nutzer-Denken, erhöht Übersichtlichkeit Einiges muss nur auf Werkebene erfasst werden z.b. Sacherschließung Zusammenführen verschiedener Versionen eines Dokuments z.b. Sonderdrucke, Original/Digitalisat, Aufsatz in ejournal und gleichzeitig auf OA- Server Browsing im bibliographischen Universum Man kann nicht nur innerhalb eines Werkes navigieren, sondern auch z.b. zu verwandten Werken oder Sekundärliteratur browsen. Komplexe Werke (z.b. Literatur-Klassiker): Häufige Nutzung Viele verschiedene Expressionen und Manifestationen, die unter dem Werk zusammengeführt werden können. gute Übersichtlichkeit für den Nutzer Zusammenführung der verschiedenen Versionen eines Dokuments Dokumente, die in verschiedenen Formaten vorliegen (z.b. elektronische Dokumente als PDF- und html-version) müssen nicht mühsam zusammengesucht werden. 34

34 Der RDA-Regelwerkstext ist folgendermaßen untergliedert: Es gibt eine Einleitung, in der die Grundprinzipien des Regelwerks näher geschildert werden. Der Haupttext ist unterschieden in 10 Abschnitte. Die Abschnitte 1-4 enthalten die Regeln, wie die Merkmale der Entitäten erfasst werden. Die Abschnitte 5-10 beschäftigen sich mit den Beziehungen. Dann folgen mehrere Anhänge, ein Glossar und Index. 35

35 Abschnitt 1: Erfassen der Merkmale von Manifestation & Exemplar In Kapitel 1 erhalten Sie Informationen, wie die Merkmale erfasst werden müssen (z.b. Umgang mit Schreibfehlern, nicht-lateinischen Zeichen, Groß- und Kleinschreibung usw.) Kapitel 2-4 erhalten die Bereiche, die wir bisher in der bibliographischen Beschreibung abgedeckt haben: Kapitel 2: z.b. Titelangaben, Verantwortlichkeitsangaben, Verlagsangaben, Anmerkungen usw. Kapitel 3: hier finden Sie Regelungen zur genaue Beschreibung des vorliegenden Datenträgers und auch die Regelungen für die Seitenzahlen. Kapitel 4: relativ kurzes Kapitel. Enthält Bereiche, die im Verbundkontext auf Ebene des Exemplarsatz abgelegt werden (z.b. Zugangsbeschränkungen). Aber hier ist auch die URL zu finden. 36

36 Abschnitt 2: Erfassen der Merkmale von Werk und Expression Kapitel 5: enthält vor allem die Definitionen neuer Begriffe, die im Kontext von Kapitel 6 und 7 benötigt werden. Kapitel 6: sehr umfangreiches Kapitel über die Bestimmung des Werktitels sowie seiner weiteren Merkmale (z.b. zur Form des Werks Film, Schauspiel ). Zu den wichtigsten Merkmal der Expression, die sich in diesem Kapitel verstecken, zählt die Sprachbezeichnung der vorliegenden Expression sowie das neu eingeführte Element Inhaltstyp (kommt später ausführlich). Kapitel 6 enthält auch umfangreiche Sonderregeln für Musikwerke, juristische und theologische Werke, die im Rahmen dieser Schulung nicht näher behandelt werden können. Kapitel 7: Unter die Angaben zum Inhalt eines Werks fällt z.b. die Angabe einer Zielgruppe, die Art des Inhalts (z.b. Kongress) oder der Hochschulschriftenvermerk. Zum Inhalt der Expression gehören z.b. die Angaben zur Illustration, der Maßstab, auch die Dauer eines Films. 37

37 Abschnitt 3: Erfassen der Merkmale von Person, Familie & Körperschaft Abschnitt 3 befasst sich mit den Entitäten der Gruppe 2. In Kapitel 8 werden grundlegende Begriffe, die in den nachfolgenden Kapiteln verwendet werden, definiert. Die Kapitel 9-10 enthalten die Regelungen zur Bestimmung des bevorzugten Namens dieser Entitäten sowie deren Merkmale. (Aufbau analog der jetzigen GND-Praxis) 38

38 Abschnitt 4: Erfassen der Merkmale von Begriff, Gegenstand, Ereignis & Ort Von diesem Abschnitt, der die Entitäten der Gruppe 3 behandelt. Allerdings ist bisher nur Kapitel 16 (Orte) erschienen. Die anderen Kapitel sind noch in Arbeit. 39

39 Abschnitt 5: Erfassen der Primärbeziehung zwischen Werk, Expression, Manifestation und Exemplar Dieses Kapitel ist beschreibt die in der Primärbeziehung nach dem FRBR- Datenmodell. (Im FRBR-Teil bereits erläutert.) (Wird nur wichtig bei Implementierung nach Szeanario1) 40

40 Abschnitt 6: Erfassen der Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften Kapitel 18 beinhaltet die Definition von wichtigen Begriffen und Grundprinzipien, die in den nachfolgenden Kapiteln benötigt werden. Kapitel 19 und 20 enthalten die Regelungen, die bisher unter der Rubrik Hauptund Nebeneintragungen behandelt wurden: welche Personen und Körperschaften stehen mit dem Werk und der Expression in Beziehung (z.b. als Autor, Übersetzer, Herausgeber) und müssen berücksichtigt werden. Kapitel 20 und 21 überträgt dieses Modell auf die Ebene von Manifestation und Exemplar. So könnte z.b. der Verlag als Beziehung zur Manifestation berücksichtigt werden. Auf der Ebene des Exemplars beispielsweise der Vorbesitzer (Provenienz). 41

41 Abschnitt 7: Erfassen der Beziehungen zu Begriffen, Objekten, Ereignissen und Orten Noch nicht erschienen 42

42 Abschnitt 8: Erfassen der Beziehungen zwischen Werken, Expressionen, Manifestationen &Exemplaren Kapitel 24 beinhaltet die Definition von wichtigen Begriffen und Grundprinzipien, die in den nachfolgenden Kapiteln benötigt werden. Kapitel 25 entspricht im Wesentlichen der Verknüpfung von Werken miteinander, wie es derzeit in der GND praktiziert wird (z.b. Verbindung von Normsatz für den Film mit dem Normsatz zum Roman). In den Kapitel befinden sich die Regelungen, die derzeit im Bereich Fußnoten der RAK abgehandelt werden. So entspricht z.b. die Verknüpfung von der Druck- zur Online-Ausgabe einer Beziehung zu einer Manifestation. 43

43 Abschnitt 9: Erfassen der Beziehungen zwischen Personen, Familien & Körperschaften Kapitel 29 beinhaltet die Definition von wichtigen Begriffen und Grundprinzipien, die in den nachfolgenden Kapiteln benötigt werden. Die Kapitel beinhalten die Beziehungen zwischen Personen zu Personen, Personen zu Körperschaften usw. wie es bereits im GND-Kontext praktiziert wird. 44

44 Abschnitt 10 Noch nicht erarbeitet 45

45 Anhänge Derzeit gibt es 9 Anhänge zu RDA, die ganz unterschiedliche Inhalte umfassen. A: Großschreibung : Regelung zur Großschreibung in den verschiedenen Elementen (Titel, Namen, Körperschaften usw.), getrennt nach Sprachen B: Abkürzungen (Umgang mit Abkürzungen in verschiedenen Elementen) C: Einleitende Artikel (Liste der einleitenden Artikel) D: Syntax von Datensätzen für beschreibende Daten E: Syntax von Datensätze zur Kontrolle der Sucheinstiege Die Anhänge D und E enthalten Regelungen zur Präsentation der Elemente. (Dies beruht auf dem Grundprinzip von RDA, dass in den Regeln nichts über die Anzeige stehen soll.) F: Zusätzliche Bestimmungen für Personennamen G: Adelstitel, Angaben zum Rang usw. H: Daten nach dem christlichen Kalender I L :Beziehungskennzeichnungen Die Beziehungskennzeichnungen für verschiedene Sachverhalte. Alle in den Kapitel 19 ff. definierten Beziehungen können durch eine Beziehungskennzeichnung präzisiert werden. (Ähnlich der Praxis mit $4 in der GND) 46

46 Die Kapitel wiederum in Unterkapitel untergliedert. Die Gliederung geht z.t über viele Stufen. Hier ein Auszug aus der RDA-Gliederung zu Kapitel 2.3 (Titel). Dort wo ein + steht, ist zu erkennen, dass diese Stelle noch weiter untergliedert ist. 47

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48 Für die Anwendung im Deutschspr. Raum werden derzeit sog. Anwendungsregeln erarbeitet. Diese sind z.b. nötig, um den Umgang mit den Alternativregeln und optionalen Regeln in RDA zu klären: Beispiel für eine Alternativ-Regelung: Festlegung der primären Informationsquelle. Hier wurde vorgeschlagen, alternativ bei Mikroformen ein Etikett als primäre Informationsquelle zu wählen. 58

49 Bei den optionalen Regelungen handelt es sich oft zum die Möglichkeit, etwas wegzulassen oder mehr zu machen, als die Grundregel vorsieht. Hier das Beispiel für eine optionale Weglassung in der Verantwortlichkeitsangabe: Die Grundregel sagt, dass alle Personen zu einer Funktion aufgeführt werden sollen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur die erste aufzuführen und auf die fehlenden hinzuweisen. 59

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51 Freischaltung über IP-Adressen 61

52 Ein paar Worte zur Terminologie: Neu eingeführt ist der Begriff Element. Die einzelnen Bestandteile der Beschreibung, die erstellt werden soll, werden in RDA Element genannt. Elemente sind also alle Merkmale der Ressource und die Beziehungen, die mit der Ressource oder einer anderen Entität verbunden sind. Zusätzlich haben sich einige Anpassungen in der Terminologie ergeben. Achtung: die Entsprechung ist nicht immer 1:1 z.b. ist die Definition von Schöpfer nicht deckungsgleich mit der Definition des Urhebers nach RAK aber so grob kann man dies in Beziehung setzen. Das Beispiel Erscheinungsvermerk zeigt auch, dass nicht immer ein RDA-Gegenstück zugeordnet werden kann. 62

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2 1 2 3 4 5 Ein Regelwerk für alle Materialien 6 Zeitplan vorstellen 7 8 Wenn man sich mit RDA beschäftigen will, kommt man nicht darum herum, sich zu erst mit dem zugrundliegenden Konzept auseinander zusetzen.

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