Für mehr Sicherheit der Zecken-Check.
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- Gabriel Koch
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1 Für mehr Sicherheit der Zecken-Check. Erfahren Sie mehr über Zecken Mehr Service: der Zecken-Check von April bis Juni 2011 in Ihrer Coop Vitality Apotheke 20% Rabatt auf Zeckenmittel 11.05_cv_zc_rg_d_def.indd :14:48 Uhr
2 Es beginnt im Frühling Das Frühlingserwachen weckt auch unsere Lebensgeister. Wir unternehmen ausgedehnte Spaziergänge und Joggingrunden an der frischen Luft, spielen mit den Kindern Verstecken im Wald, erledigen Gartenarbeiten oder organisieren romantische Picknicks für unsere Liebsten. Doch leider wecken die ersten warmen Sonnenstrahlen auch die unerwünschten Weggefährten des Frühlings: Zecken! Weil Zecken den Menschen mit gefährlichen Krankheiten wie Hirnhautentzündung (FSME) oder Lyme-Borreliose infizieren können, sollte man sich als Naturliebhaber gründlich mit dem Thema Zeckenstich befassen. Je besser man nämlich über Zecken und deren Lebensraum Bescheid weiss, desto entspannter und sicherer lässt sich die Natur geniessen. Mit dem Zecken-Check von April bis Juni 2011 bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit MEDGATE eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung an: Betroffene können auffällige Zeckenstiche in unserer Apotheke untersuchen lassen einfach, sicher und kostenlos. Zusätzlich informieren wir über Präventionsmöglichkeiten und beantworten Fragen rund um das Thema Impfung. Lesen Sie in dieser Broschüre alles Wissenswerte über Zecken, deren Krankheitserreger und erfahren Sie mehr über den Zecken-Check auf Seite 13. Wir wünschen Ihnen einen schönen und entspannten Frühlingsanfang! 2
3 Die Zecke Die Zecken gehören zu den Milben und damit zu den Spinnentieren. Weltweit sind über 800 Zeckenarten bekannt. In Europa ist vor allem die Familie der Schildzecken verbreitet. Diese Tiere haben einen harten Schild (Scutum), der beim Männchen den ganzen Körper bedeckt. Der dunkle Schild der Weibchen bedeckt nur den vorderen Teil des Körpers, damit es ausreichend Blut für die Eierproduktion aufnehmen kann. Die weibliche Zecke kann bis zu 5000 Eier legen. Unter den Schildzecken spielt der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) bei uns die wichtigste Rolle. Er überträgt sowohl den FSME-Virus (Frühsommer- Meningoenzephalitis) wie auch die bakteriellen Krankheitserreger der Lyme- Borreliose. Zu den Schildzecken gehören auch die Schafzecke, die Igelzecke und die braune Hundezecke. Leben in drei Stufen Die Zecke entwickelt sich von der sechsbeinigen Larve zur achtbeinigen Nymphe und schliesslich zur erwachsenen Zecke. Im Laufe ihres zwei- bis dreijährigen Lebens passiert die Zecke also drei Entwicklungsstufen. In jedem Stadium benötigt sie einen geeigneten Wirt, der ihr die lebenswichtige Blutmahlzeit spendiert. Die erwachsenen Weibchen benötigen besonders viel Blut für die Eierproduktion. Nach der Paarung stirbt das Männchen sofort, während das Weibchen erst nach der darauffolgenden Eiablage stirbt. Abbildung: Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus). Zeckenstadien: Larven Nymphe weibliche erwachsene Zecke 3
4 Lebensraum und Wirtsfindung der Zecken Das Revier der Zecke Zecken leben vor allem an Waldrändern, in Waldlichtungen, an waldigen Ufersäumungen sowie in Gärten und Wiesen mit hohem Gras. Hier kommen ihre natürlichen Wirte wie Mäuse, Igel oder Vögel besonders häufig vor. Ausserdem gibt es hier viele lange Gräser und halbhohe Sträucher, auf denen die Zecke Ausschau nach einem geeigneten Wirt halten kann. Weil Zecken eine hohe Luftfeuchtigkeit und relativ warme Temperaturen mögen, verkriechen sie sich im Winter in Verstecken und werden erst mit dem Frühlingserwachen (etwa im März) aktiv. Ihre Saison dauert meistens bis Ende Herbst. Hoch hinaus Früher glaubten viele, Zecken lassen sich von Bäumen fallen. Das stimmt nicht. Zecken können mit ihren starken Beinpaaren zwar ziemlich gut klettern, allerdings nicht auf Baumhöhe. Die Larven erklimmen bis zu 25 cm, die Nymphen bis zu 50 cm und die erwachsene Zecke schafft immerhin bis zu 1,5 Meter Höhe. Aus der Perspektive von Mäusen, Hasen, Hunden oder auch Kleinkindern kann die Zecke also tatsächlich von oben kommen. Im Regelfall ist es aber so, dass sich die Zecke mit den Schuhen oder auch mit den Armen von Gräsern und Sträuchern abstreifen lässt. Abbildung 1: Mit ausgestreckten Vorderbeinen wittert die Zecke nach potenziellen Blutopfern. Abbildung 2: Zecken klettern auf exponierte Stellen und lassen sich abstreifen. Abbildung 3: Nachdem die Zecke abgestreift wurde, sucht sie eine dünnheutige, feuchte und gut durchblutete Stelle zum Blutsaugen. 4
5 Das Warten auf den Wirt Zecken warten oft monatelang auf einen geeigneten Wirt. Ist der Moment gekommen, erkennt die Zecke den Wirt dank einem ganz besonderen Sinnesorgan, das sich am vorderen Beinpaar befindet. Dieses Haller sche Organ nimmt thermische und chemische Reize des Wirtes wahr, also Schwitzen (Milchsäure) und Atmen (Kohlendioxid). Von der Wartein die Lauerstellung wechselnd, hängt sich die Zecke an den Wirt, sobald dieser Blatt oder Grashalm streift. Den Richtigen gefunden Wird die Zecke abgestreift, sucht sie sich eine geeignete Stelle, um zuzustechen. Sie bevorzugt warme und feuchte Körperstellen mit dünner Haut, beim Menschen also Körperbereiche zwischen den Beinen, den Kniekehlen, unter den Armen, im Nacken und am Haaransatz. Hat sie die Stelle erreicht, setzt die Zecke zum Stechen an. Dazu krallt sie erst die Vorderbeine in die Haut, um den nötigen Widerstand zu haben. Nachdem sie ein Loch in die Haut geschnitten hat, führt sie ihren Saugapparat ein, der mit Widerhaken bestückt ist. Jetzt gibt die Zecke ein Sekret in die Haut, das den Blutfluss anregt und die Saugstelle betäubt. Das ermöglicht der Zecke ein unbemerktes Blutsaugen. Bei diesem Vorgang kann die Zecke gefährliche Krankheitserreger auf Mensch und Tier übertragen. Abbildung 4: Die Zecke sucht eine geeignete Einstichstelle. Abbildung 5: Die Zecke hat zugestochen und beginnt mit dem Blutsaugen. Dies kann mehrere Tage dauern. Abbildung 6: Mit Ihrem Stechapparat (Hypostom) ist die Zecke tief in der Haut verankert und saugt Blut. 5
6 Zecken übertragen gefährliche Krankheitserreger Obwohl Zecken weltweit Überträger von mehr als 50 Krankheiten sind, werden in der Schweiz vor allem zwei Krankheiten durch Zecken verbreitet: einerseits die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) mit gut 100 bis 250 Fällen jährlich, andererseits die Lyme-Borreliose mit ca bis Fällen pro Jahr. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird mit dem Speichel der Zecke übertragen. Das bedeutet, dass auch eine schnelle Entfernung der Zecke eine Infektion mit dem FSME-Virus nicht verhindern kann. Deshalb ist der wichtigste Schutz gegen FSME eine rechtzeitig durchgeführte aktive Immunisierung, welche aus drei Teilimpfungen besteht. Die Erreger der Lyme-Borreliose, das Bakterium Borrelia burgdorferi, befinden sich nicht in den Speicheldrüsen, sondern im Mitteldarm der Zecke. Sie gelangen mit den Ausscheidungen der Zecke verzögert in den menschlichen Körper. Deshalb ist eine Übertragung in den ersten 12 bis 24 Stunden nach dem Zeckenstich eher unwahrscheinlich. Eine Impfung gegen Lyme-Borreliose ist bei uns zurzeit noch nicht möglich. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in der Schweiz Bekannte Endemiegebiete (Naturherde) BAG: Stand Dezember
7 Tabellarischer Vergleich Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) Lyme-Borreliose Erreger FSME FSME-Virus Frühsommer- Meningoenzephalitis Lyme-Borreliose Bakterium Borrelia burgdorferi Erregerlokalisation Speicheldrüsen Mitteldarm Übertragung sofort nach Stich ca h nach Stich Inkubationszeit ca. 1 Woche Tage bis Wochen Verbreitung Schweiz vor allem in Hochrisikogebieten (siehe Karte S. 6), nicht über 1500 m Zeckendurchseuchung 1% 5-30% Erkrankungen pro Jahr in der Schweiz ca landesweit, nicht über 1500 m Therapiemöglichkeiten keine antibiotisch Keine Erhebung vorhanden (ca ) Impfung möglich Immunität Krankheitsverlauf Welche Organe können erkranken? Folgeschäden ja Auffrischimpfung alle 10 Jahre empfohlen (BAG) Nach Krankheit besteht lebenslängliche Immunität 1. Sommergrippe 2. Manifestationen: Meningitis (50%) Meningoenzephalitis (40%) Myelitis (10%) Nervensystem Je nach Verlaufsform Dauerschäden möglich (ca. 5 20%). In 1 2% aller Fälle tödlich nein erneute Ansteckung möglich 1. Lokalinfektion 2. Generalisation 3. Organmanifestation Haut, Gelenke, Muskeln, Nervensystem, Herz Möglich 7
8 Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Ursachen Die Infektion erfolgt durch den Biss einer mit FSME-Viren infizierten Zecke. In den Risikogebieten (Karte auf Seite 6) tragen etwa 1% (0,5 3%) der Zecken das Virus in sich. Nur ein Teil der von infizierten Zecken gebissenen Personen erkranken an FSME. Diagnose Krankengeschichte unter Einbezug der Symptome. Wenn nach einem Zeckenstich grippeähnliche Symptome auftauchen, Arzt aufsuchen. Antikörpernachweis im Blut. Mögliche Komplikationen Wahrscheinlich gibt eine überstandene FSME lebenslange Immunität, tatsächlich ist dies aber noch nicht wissenschaftlich bewiesen worden. Das Vollbild der Erkrankung ist zwar relativ selten, kann aber bei Patienten doch zu schweren Schäden oder sogar zum Tod führen (1 2% der Fälle, wo das Virus das zentrale Nervensystem befällt). Insgesamt erleiden ca. 5 bis 20% der Patienten mit schwereren klinischen Verlaufsformen andauernde neuropsychologische Restschäden. Relativ häufig sind psychische Veränderungen wie beispielsweise Antriebsschwäche oder Depressionen. Eine Therapie gegen die FSME-Erkrankung gibt es nicht, ausschliesslich eine Behandlung bzw. Linderung der Symptome ist möglich. Prävention Die aktive Immunisierung durch Impfung gewährt einen guten Schutz. Empfohlen wird sie allen Personen (im Allgemeinen ab 6 Jahren), die sich in Risikogebieten aufhalten (z.b. Spaziergänger, Wanderer, Hundebesitzer, Jogger, Gärtner, Jäger, Waldarbeiter). Ein guter Schutz vor Zecken ist das Tragen langer Kleidung und das sorgfältige Untersuchen des Körpers nach einem Aufenthalt in einem Risikogebiet. Empfehlungen zur Impfung gegen Hirnhautentzündung durch Zecken (FSME) Impf-Infoline (BAG) berät kostenlos zur Zeckenimpfung und zu den Risiko- und Hochrisikogebieten. 8
9 Lyme-Borreliose Ursache In unseren Breitengraden erfolgt die Übertragung des Erregers durch den Stich der Schildzecke (Ixodes ricinus, auch Gemeiner Holzbock genannt). Die Lyme-Borreliose ist global weit verbreitet (Nordamerika, Europa und Asien). In der ganzen Schweiz sind etwa 5 bis 30% der Zecken mit Borrelien infiziert. Bei einem Stich werden die Erreger nicht in jedem Fall übertragen, sondern nur bei etwa 2 von 100 Stichen. Die Übertragung ist wesentlich abhängig von der Dauer des Stiches (Reduktion der Übertragungsgefahr bei Entfernung der Zecke innerhalb von 12 bis 24 Stunden). Jährlich erkranken schätzungsweise bis Personen an Lyme-Borreliose. Diagnose Die Diagnose der Borreliose hängt vom Krankheitsverlauf ab. Im Stadium der Lokalinfektion (Wanderröte) reicht der geschulte Blick eines Arztes für die geeignete Therapie. Im weiteren Verlauf braucht es den Nachweis von spezifischen Antikörpern bzw. die Kultivierung von Borrelien aus Patientenmaterial. Prävention Bei Aufenthalten in gefährdeten Gebieten sollten Kleider getragen werden, die möglichst viel Körperoberfläche abdecken (also z. B. lange Hosen, langarmige Hemden und festes Schuhwerk). Auf hellen Kleidern können Zecken besser ausfindig gemacht werden. Das Auftragen von Schutzmitteln wie z. B. Anti-Brumm -Zecken gewährt einen Schutz von ca. 6 Stunden. Nach Wanderungen sollten der ganze Körper und die Kleidung sorgfältig auf Zecken abgesucht werden. Zurzeit stehen gegen die Lyme-Borreliose keine Impfstoffe zur Verfügung. Eine prophylaktische Antibiotikatherapie nach einem Zeckenstich wird nicht empfohlen. Auch früher durchgemachte Abbildung: Typische Wanderröte (Erythema migrans) nach Borreliose-Infektion durch Zeckenstich Infektionen stellen keinen Schutz gegen Neuinfektionen dar. 9
10 Schutz dank Prävention Allgemein gilt Bei Ausflügen in die Natur am besten lange Hosen, langärmelige Hemden und festes Schuhwerk tragen. So ist möglichst viel Körperoberfläche bedeckt und die Zecke hat keine Chance, auf die Haut zu gelangen. Helle Kleider ohne Muster lassen Zecken schneller erkennen. Zeckenschutzmittel helfen nur bedingt und nur etwa 4 bis 6 Stunden. Kontakt mit bodennahen Pflanzen (hohes Gras, Kraut, Farne und Sträucher) meiden. Nach langen Wanderungen am besten den ganzen Körper und die Kleidung auf Zecken absuchen. Zecken bevorzugen warme und feuchte Stellen mit dünner Haut, also z.b. zwischen den Beinen, in Kniekehlen, unter den Armen, im Nacken oder am Haaransatz (oft bei Kindern der Fall!). Oder eine Impfung gegen FSME Personen (im Allgemeinen ab 6 Jahren), die sich in Risikogebieten (siehe Karte S. 6) aufhalten, sollten sich gegen FSME immunisieren lassen. Für eine vollständige Impfung sind drei Impfdosen notwendig (zwei Dosen im Abstand von einem bis drei Monaten und eine dritte nach fünf bis zwölf bzw. neun bis zwölf Monaten). Danach wird gemäss Bundesamt für Gesundheit (BAG) alle zehn Jahre eine Auffrischungsimpfung empfohlen. Die Kosten der Impfung werden von den Krankenkassen übernommen. Mögliche Nebenwirkungen können Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Fieber und Muskelschmerzen sein. Ernsthaftere Komplikationen sind selten. Bei Kindern unter sechs Jahren ist eine Impfung nicht angezeigt, da Erkrankungen in diesem Alter sehr selten sind. Waldkindergärten müssen lokal und individuell beurteilt werden. Impf-Infoline des Bundesamts für Gesundheit (BAG): Telefon
11 Das geht unter die Haut Zecken sind kleiner als ein Stecknadelknopf und lassen sich darum nicht immer sofort ausfindig machen. Ist es zu spät, steckt die Zecke schon fest. Und dann? Muss die Zecke überhaupt entfernt werden? Ja, Zecken sollten möglichst rasch entfernt werden! Es geht dabei sogar um Stunden, besonders beim Erreger der Lyme-Borreliose. Er sitzt im Mitteldarm der Zecke und wird nicht über den Speichel übertragen, sondern über die Ausscheidungen. Deshalb ist eine Übertragung in den ersten 12 bis 24 Stunden nach dem Stechen unwahrscheinlich. So kann eine Borreliose durch frühzeitiges Entfernen der Zecke in vielen Fällen verhindert werden. Die Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) befinden sich in den Speicheldrüsen und werden beim Stich direkt übertragen. Eine Infektion kann deshalb durch rasches Entfernen der Zecke nicht vermieden werden. Welches sind die häufigsten Stichstellen? Hinter den Ohren Haaransatz / Nacken Schultern Achselhöhlen Bauchnabel Leistenkanal, Genitale Kniekehlen 11
12 So wird die Zecke richtig entfernt Steckt die Zecke fest, sollte sie mit einer feinen Pinzette direkt über der Haut gefasst und mit einem kontinuierlichen Zug entfernt werden. Manipulationen wie z.b. Drehen, Quetschen oder Aufbringen von Öl sind überflüssig und sogar schädlich. Quetscht man den Zeckenkörper, erbricht die Zecke infektiöses Sekret über den Speichel in die Haut. Das Infektionsrisiko wird dadurch erhöht. Die Stichstelle und die Hände sollten desinfiziert (z.b. Merfen ) werden. In der Haut verbleibende Mundwerkzeuge oder ganze Zeckenköpfe werden normalerweise innert weniger Tage von der Haut absorbiert. Falls das nicht geschieht oder sich die Einstichstelle entzündet, kontaktieren Sie unsere Apotheker/-in oder Ihren Arzt. Das Datum des Stiches und die betroffene Körperstelle sollten notiert werden, sodass bis ca. 3 Wochen eine Selbstkontrolle möglich ist. Abbildung: Die Zecke möglichst rasch durch Fassen mit einer feinen Pinzette direkt über der Haut und mit kontinuierlichem Zug entfernen. 12
13 Was ist der Zecken-Check? Zecken-Check von April bis Juni 2011: Lassen Sie verdächtige Zeckenstiche jetzt in Ihrer Coop Vitality Apotheke untersuchen einfach, schnell und kostenlos! Treten nach dem Entfernen der Zecke Beschwerden auf oder fühlen sich Betroffene unsicher, können Zeckenstiche ab sofort in unserer Apotheke untersucht werden. Die in der Schweiz einzigartige Dienstleistung mit dem Namen Zecken-Check ermöglicht es uns, bei Verdacht auf Borreliose rasch zu handeln. In Zusammenarbeit mit MEDGATE klären wir Hautirritationen (Ausschlag, Wanderrötung) und andere Symptome (Grippesymptome) mittels Bild- und Telefonkonsultation rasch und unkompliziert ab. Die Analyse erfolgt durch geschulte Ärzte im Bereich Infektiologie und wird vertraulich behandelt. Und das Beste sie ist auch kostenlos! Zögern Sie also nicht und wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Zecken-Check in Ihrer Coop Vitality Apotheke. Weitere Informationen erhalten Sie unter: _cv_zc_rg_d_def.indd :15:03 Uhr
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