Durch FWU im Bild. Zecken und FSME DURCH FWU IM BILD

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1 Durch FWU im Bild VHS min, Farbe Zecken und FSME DURCH FWU IM BILD

2 Lernziele Den bevorzugten Lebensraum der Zecken kennen lernen; Blut als wichtigen Entwicklungsund Fortpflanzungsfaktor von Zecken begreifen; verstehen, welche Krankheiten diese Tiere übertragen können und wie sich die gefährlichen Krankheitserreger im menschlichen Körper ausbreiten; neurologische Verlaufsformen der Erkrankung und ihre Therapiemöglichkeiten kennen lernen; Chancen und Risiken einer prophylaktischen Impfung erkennen. Film 1: Zeckenstich (Animation, 4 min) Vorkenntnisse Fachwortschatz und Hintergrundwissen sind zum Verständnis des Films nicht erforderlich. Er bietet eine Einstiegsmöglichkeit in die Thematik Zecken. Zum Inhalt Der Animationsfilm Zeckenstich gibt einen anschaulichen Überblick über Entwicklung, Lebensraum und Wirtskontakt von Zecken und der von ihnen übertragbaren Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erkrankung (FSME). Die Schüler erfahren, dass Zecken regelmäßig Blut brauchen, um sich zu entwickeln und fortzupflanzen. Um an diese Blutmahlzeit zu gelangen, halten sie sich bevorzugt auf den Spitzen von Gräsern und Büschen auf und warten dort auf ein potenzielles Opfer. Das Haller sche Organ, ein Riechorgan, das auf ihren Vorderbeinen sitzt, hilft den Zecken, frühzeitig einen geeigneten Wirt zu wittern. Streift das Opfer vorbei, krallt sich die Zecke blitzschnell mit den Widerhaken ihrer Vorderbeine am Opfer fest. Auf dessen Körper sucht sie nun nach dünner, weicher Haut der optimalen Einstichstelle. Damit das Opfer nichts von dem 2 Stich merkt, betäubt die Zecke die Einstichstelle durch eine Substanz, die ihrem Speichel beigemischt ist. Auf diesem Weg gelangen auch gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erreger, kurz FSME-Erreger, in die Wunde. Diese können beim Menschen schwere gesundheitliche Schäden anrichten. Einsatz im Unterricht Aufgrund seiner Anschaulichkeit und kindgerechten Darstellung eignet sich dieser Film hervorragend für den Einsatz in der Grundschule. Er bietet vielfältige Diskussionsmöglichkeiten im Klassengespräch, aber auch Umsetzungsmöglichkeiten in Partner- und Gruppenarbeit (Recherchen im Internet über Risikogebiete, Plakaterstellung, Expertenvorträge). Seine Animationen erschließen den Schülern Details und Zusammenhänge über Lebensweise und Wirken der Zecken, die ihnen ansonsten in ihrer Exaktheit verborgen blieben (siehe Zeckenbiss, Wirtskontakt). Lehrplanbezüge sind vor allem im Heimat- und Sachunterricht in den Themenfeldern: Tiere der Hecke, Tiere des Waldes sowie im Bereich Hygiene/Körperpflege gegeben. Das Thema kann allerdings auch fächerübergreifend im Deutschunterricht behandelt werden. Film 2: Neurologische Verlaufsformen der FSME (16 min) Vorkenntnisse Dieser Film beschäftigt sich mit den möglichen neurologischen Verlaufsformen der FSME sowie deren Therapiemöglichkeiten. Die Aussagen von Neurologen und Virologen sind stark wissenschaftlich orientiert und erfordern für ein optimales Verständnis die Klärung verschiedener medizinischer Fach-

3 begriffe, wie beispielsweise Flavi-Virus, Blut- Hirn-Schranke, Serologie, Inkubationszeit, Myelitis, Paraparese, etc. Eine grundlegende Kenntnis der Übertragungswege des Erregers, des einfachen Infektionsverlaufs und des Prinzips der Immunreaktion erleichtern das Verständnis dieses Films. Er kann daher hervorragend im Biologieunterricht der Sekundarstufe II sowie in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden. Beschränkt man sich lediglich auf die Dokumentation der neurologischen Verlaufsformen, kann der Film auch in der Sekundarstufe I verwendet werden. Zum Inhalt Dieser Film behandelt die Frühsommer- Meningoenzephalitis, eine virale Erkrankung des zentralen Nervensystems, die speziell von Zecken übertragen wird. In Deutschland infizieren sich damit jährlich zwischen 1 und 3 Menschen. Es handelt sich bei FSME allerdings um eine endemische Erkrankung, d. h. nur bestimmte Regionen sind davon betroffen. In Deutschland sind das die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, dort vor allem der Raum Freiburg und Passau, insbesondere auch das Umland von Rhein, Main, Donau und Neckar. Die FSME-Erreger gelangen über den Speichel einer infizierten Zecke direkt in die Bisswunde und von dort in die menschliche Blutbahn. Über die Lymphknoten werden sie anschließend weiter verbreitet. Im Normalfall ist eine FSME durch einen zweiphasigen Verlauf gekennzeichnet. Sie beginnt, ähnlich einer Sommergrippe, mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einigen Patienten ist die Krankheit damit auch schon wieder überstanden, bei anderen dagegen nimmt sie nach kurzer, beschwerdefreier Zeit einen schwereren Verlauf. Besonders gefährlich ist die FSME, wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen wird und das Zentrale Nervensystem (ZNS) befallen wird. Dies ist bei % der Betroffenen der Fall. Der Film schildert anhand von drei Patientenschicksalen die gesundheitlichen Folgen, die diese schwere Form der Erkrankung haben kann, wie beispielsweise Lähmungserscheinungen, Hör- und Sprachprobleme, epileptische Anfälle sowie psychische Veränderungen. Den Krankheitsverlauf einer FSME kann man nach Ausbruch nicht mehr beeinflussen, die Behandlung erfolgt symptomatisch. Durch eine vorbeugende Impfung kann die Krankheit jedoch verhindert werden. Einsatz im Unterricht Der Film stellt anhand von drei Patientenschicksalen gravierende gesundheitliche Folgen einer FSME-Erkrankung dar. Im Wechsel zum jeweilig geschilderten Patientenschicksal erläutern Ärzte Krankheitsbilder, Rehabilitationsmöglichkeiten und Präventionsmöglichkeiten. Komplexe Zusammenhänge werden anschaulich und klar erläutert. Daher eignet sich dieser Film besonders für den Einsatz im Biologieunterricht der weiterführenden Schulen. Dort kann er in folgenden Themenbereichen eingesetzt werden: 1. Kenntnisse zur Biologie des Menschen mit den Unterpunkten: Ursachen und Verlauf wichtiger Infektionskrankheiten, Prinzip der Immunreaktion, aktive und passive Immunisierung, Prophylaxe und Therapie sowie 2.Kenntnisse zur Ökologie mit den Unterpunkten: Nahrungsketten und -netze, Angepasstheit, Verhaltenskomponenten und Lebensraumpräferenzen. 3

4 Weiterführende Informationen Systematik Zecken (Ixodida) gehören zoologisch gesehen zu den Milben (Acari), einer Ordnung der Spinnentiere. Man unterscheidet zwei große Gruppen von Zecken: die Schildzecken und die Lederzecken. Schildzecken (lat. Ixodes ricinus) schützen sich auf dem Rücken mit einem harten Schild, dem so genannten Scutum. Dieser Schild gibt den Zecken auch ihren Namen. In Deutschland kennt man diese Zecken häufig unter dem Namen gemeiner Holzbock. Lederzecken dagegen sind so gut wie gar nicht gepanzert. Sie sehen flach, lederartig und ein wenig runzlig aus. Die wenigen Lederzecken, die es in Deutschland gibt, saugen meist an Vögeln, selten an Menschen. Lederzecken wie Argas reflexus (Taubenzecke) können in alten Fachwerkhäusern, in denen früher Tauben gehalten wurden, zu einer wahren Plage für den Menschen werden mit ernsten gesundheitlichen Konsequenzen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen Familien ist, dass bei den Ixodidae (Schildzecken) die Mundwerkzeuge von oben sichtbar sind, bei den Argasidae (Lederzecken) nicht. Entwicklungsstadien Aus den vielen Eiern, die eine weibliche Zecke legt, schlüpfen Larven. Sie sind nicht einmal einen halben Millimeter groß, mit bloßem Auge daher kaum zu erkennen. Die Larven suchen sich einen Wirt, an dem sie sich fest- und vollsaugen. Bevorzugt befallen die Tiere in diesem Stadium Kleinsäuger wie Igel oder Mäuse. Haben sie genügend Blut getankt, lassen sie sich abfallen. In einer mehrwöchigen Reifezeit häuten sie sich zu Nymphen. Auch in diesem zweiten Entwicklungsstadium suchen sich die bis jetzt noch geschlechtslosen Tiere einen Wirt und saugen sich voll. Erst im dritten Entwicklungsabschnitt entwickeln sich die Zecken zu einem geschlechtsreifen, adulten Tier, das sich auch in menschliche Haut verbeißt. Die Weibchen benötigen viel mehr Blut als die Männchen sie müssen schließlich bis zu 30 Eier bilden. Daher kommt es vor, dass sie bis zu zehn Tage saugen, ehe sie freiwillig von ihrem Opfer ablassen. Nach der Eiablage sterben die Weibchen die Männchen haben allerdings ein noch kürzeres Leben: Sie sterben direkt nach der Begattung. Vorkommen Zecken kommen überall dort vor, wo es warm, feucht und relativ dunkel ist also vor allem an Waldrändern, in Lichtungen oder bewaldeten Ufersäumen. Sie klettern jedoch nie auf Bäume, sondern halten sich auf den Spitzen von Gräsern, Büschen oder Sträuchern auf, die nicht höher als 80 cm sind. Ein potenzielles Opfer wird mit dem Riechorgan der Zecke, dem so genannten Haller schen Organ, ausgemacht. Diese Zeckennase sitzt auf dem ersten Beinpaar des Tieres, auf dem sich auch gut ausgeprägte Krallen befinden. Streift man nun an der Pflanze, auf der die Zecke sitzt, vorbei, krallt sich das Tier fest und sucht sich am Körper des Opfers einen passenden Ort, um sich dort festzubeißen. Bei der Auswahl der Bissstelle sind Zecken durchaus wählerisch. Auch hier spielen die Faktoren Wärme, Feuchtigkeit und Dunkelheit eine große Rolle, d. h. bevorzugte Bissstellen sind Achselhöhlen, Nacken, Schambereich und Kniekehlen. Richtiges Entfernen der Zecken Eine Zecke, die sich bereits festgebissen hat, sollte man sofort entfernen. Am einfachsten geht das mit einer speziellen Zeckenzange, die es in Apotheken gibt.

5 Damit packt man die Zecke möglichst in Kopfnähe und zieht sie vorsichtig heraus. Ein Quetschen der Zecke ist dabei unbedingt zu vermeiden, da auf diese Weise ihre Innereien und damit eventuell auch Erreger in die Wunde gepresst werden könnten. So genannte Geheimrezepte wie das Aufbringen von Öl, Nagellack oder Klebstoff gelten inzwischen eher als gefährlich denn als hilfreich, da die Zecke in ihrem Todeskampf erst recht Erreger in die Wunde abgibt. Manchmal lässt sich die Zecke nicht vollständig entfernen gerade die Mundwerkzeuge bleiben häufig noch in der Haut zurück. Sie lösen sich jedoch nach einigen Tagen von selbst heraus. Die Bissstelle selbst kann noch eine Zeit lang jucken. Infektionen Die häufigste Zeckenerkrankung in Deutschland ist die Borreliose. Jährlich erkranken daran ca bis 40.0 Menschen. Die Krankheit wird durch Borrelien, das sind spiralförmige Bakterien, ausgelöst. Diese befinden sich im Verdauungstrakt der Zecke und benötigen nach dem Stich der Zecke eine gewisse Zeit, um in den Blutkreislauf des Menschen zu gelangen. Aus diesem Grund ist eine schnelle Entfernung der Zecke angebracht. Sind die Bakterien jedoch einmal übertragen worden, kann man folgende Krankheitssymptome beobachten: Oft zeigt sich nach einer Infektion eine kreisförmige Rötung um die Bissstelle herum. Diese Rötung kann ihre Lage verändern und auch an anderen Körperstellen auftauchen (sog. Wanderröte). Neben dieser Wanderröte gehören Symptome wie Fieber- und Kopfschmerzen und eine allgemeine Abgeschlagenheit zum frühen Stadium der Erkrankung. In diesem Stadium kann man die Erkrankung noch gut mit Antibiotika behandeln. Symptome wie Hirnhautentzündung, Herzprobleme und Gesichtslähmung sind charakteristisch für das zweite Stadium. Im chronischen Spätstadium der Borreliose werden häufig Gelenkentzündungen oder die so genannte Pergamentpapierhaut beobachtet. Behandelbar sind diese Erkrankungen nur noch mit mehrwöchigen Infusionen. In Europa gibt es mehrere Stämme des Bakteriums, weshalb die Symptome recht unterschiedlich sein können und die Entwicklung eines geeigneten Impfstoffes erschweren. Die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine virale Erkrankung des zentralen Nervensystems. Auch sie kann durch einen Zeckenstich übertragen werden. In Deutschland erkranken daran jedes Jahr über hundert Personen. Nicht jeder aber ist gleichermaßen gefährdet, denn das FSME- Virus tritt nur in bestimmten Regionen, sog. Endemiegebieten auf. Die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg sind besonders davon betroffen, aber auch aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen und Brandenburg werden vereinzelt FSME-Fälle gemeldet. Die FSME-Viren sitzen in den Speicheldrüsen der Zecke und werden dadurch direkt mit dem Stechakt auf das Opfer übertragen. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel zweiphasig. Er beginnt wie eine Sommergrippe mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einigen Patienten ist die Erkrankung damit schon wieder überstanden. Bei einem Teil der Infizierten befällt das Virus jedoch das Zentrale Nervensystem. Jetzt ist entscheidend, welchen Verlauf die Erkrankung nimmt. Die mildeste Form ist eine Hirnhautentzündung (Meningitis). Typische Symptome hierfür: Hohes Fieber, starke Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit.

6 Die Meningitis heilt in der Regel nach einigen Tagen folgenlos aus. Bei der Gehirnentzündung (Meningoenzephalitis) sind nicht nur die Hirnhäute, sondern das ganze Gehirn von der Erkrankung betroffen. Bei diesem schwereren Verlauf der Erkrankung kann es neben den Symptomen einer Hirnhautentzündung unter anderem zu Bewusstseins-, Sprach- und Schluckstörungen kommen. Auch psychische Veränderungen oder Lähmungserscheinungen können die Folge sein. Das Risiko, an FSME zu erkranken, ist nicht auf beruflich gefährdete Personen (Förster, Waldarbeiter, Jäger) beschränkt. 90 % der Patienten haben sich bei Freizeitaktivitäten wie Pilze sammeln, Hund ausführen, Angeln, Zelten, etc. infiziert. Gegen FSME kann man sich allerdings impfen lassen. Für einen Langjahresschutz von mindestens 3 Jahren benötigt man insgesamt 3 Impfungen. Geimpft wird nach folgendem Schema: Ein bis drei Monate nach der ersten Impfung erfolgt die zweite Impfung (Schutz für die Saison). Neun bis zwölf Monate später erfolgt die dritte Impfung, welche die Grundimmunisierung abschließt und den Langjahresschutz verleiht. Zudem gibt es die Schnellimmunisierung: Die zweite Impfung erfolgt bereits 14 Tage nach der ersten ( Schutz für Saison), die dritte Impfung wird nach neun bis zwölf Monaten durchgeführt. Das Immunsystem bildet durch die Impfung Antikörper, die in der Lage sind, bestimmte Oberflächenproteine des FSME-Virus zu erkennen. Bei einer künftigen Infizierung erkennt das Immunsystem die schädlichen FSME-Viren und bekämpft sie mit körpereigenen Abwehrstoffen. Wie bei vielen anderen Impfungen können auch bei der Impfung gegen FSME manchmal Impfreaktionen auftreten. Beobachtet wurden z.b. Rötung oder Schwellung an der Impfstelle, Kopfschmerzen, Fieber sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden. Echte Impfkomplikationen wie lokale Nervenentzündungen sind aber extrem selten. Eine FSME-Impfung kann auf keinen Fall eine FSME-Erkrankung auslösen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung allen Menschen, die in Risikogebieten wohnen oder arbeiten und dabei ein Zeckenstichrisiko haben die sich aus anderen Gründen in Risikogebieten aufhalten und dabei gegenüber Zecken exponiert sind (Freizeit, Urlaub). Die Impfung sollte am besten im Winter durchgeführt werden, dann ist der Impfschutz schon zu Beginn der Zeckenaktivität im Frühjahr vorhanden. Feinde Zecken müssen nicht nur die Zeckenzange fürchten sie haben auch natürliche Feinde. Zu ihnen zählen vor allem die Sing- und Hühnervögel, die sich hauptsächlich von Insekten, Spinnentieren oder Tausendfüßlern ernähren. Es gibt aber auch einige Fadenwürmer (Nematoden), die ihrerseits Zecken befallen und von innen heraus töten. Sie werden inzwischen bereits zur biologischen Bekämpfung von Zecken eingesetzt. Auch Erzwespen (Gattung Ixodiphagus), die speziell Schildzecken parasitieren und töten, versucht man für diesen Zweck zu nutzen. Weitere Informationen rund um das Thema Zecken finden Sie im Internet unter und

7 Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 25 Produktion Baxter Deutschland GmbH Bildnachweis Baxter Deutschland GmbH Begleitmaterial Melanie Ettinger Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen, Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 25 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 1 5/6/05 Bau

8 Durch FWU im Bild VHS min, Farbe DURCH FWU IM BILD FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de Zecken und FSME Jedes Jahr beginnt im Frühling aufs Neue die Zeckenzeit. Gefürchtet sind die Blutsauger vor allem als Krankheitsüberträger. Der Animationsfilm Zeckenstich vermittelt zunächst anschaulich grundlegende Informationen hinsichtlich Wirtskontakt, Entwicklung und Lebensraum von Zecken. Darüber hinaus wird auf die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) eingegangen. Die Dokumentation Neurologische Verlaufsformen der FSME beschreibt anschließend anhand von drei Patientenschicksalen mögliche Verlaufsformen und Therapiemöglichkeiten der FSME. Schlagwörter Zecken, Milben, Spinnentiere, Parasit, FSME, Viren, Borreliose, Lyme-Krankheit, Infektionskrankheit GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG Biologie Mikroorganismen Viren und Phagen Zoologie Wirbellose Gliedertiere Menschenkunde Krankheiten und Vorbeugung Gesundheit Gesunderhaltung Krankheitsvorsorge und Früherkennung Krankheit Medizinische Versorgung Grundschule Sachkunde Mensch Gesundheitserziehung Allgemeinbildende Schule (2-13) Kinder und Jugendbildung (8-18) Erwachsenenbildung Weitere Medien Die Zecke. VHS-Video, 14 min Parasiten und Zoonosen - Erregerübertragung von Tieren auf den Menschen. VHS-Video, 31 min

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