Geschichte für die Wirtschaftsschule

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1 Wolfgang Osiander, Jürgen Vorlaufer Geschichte für die Wirtschaftsschule Jahrgangsstufe 7 2. Auflage Bestellnummer 7377

2 Einführung Liebe Schülerinnen und Schüler, vor euch liegt ein neues Geschichtsbuch. Wenn ihr es durchblättert, fallen euch sicher zuerst die vielen Bilder, Karten und auch Texte auf. Diese sollen euch helfen zu erkennen, was die Menschen in früheren Zeiten bewegt hat, welche Ereignisse und Persönlichkeiten die Geschichte geprägt haben. Wenn ihr lernt, Geschichte zu verstehen, könnt ihr euch eine viel deutlichere Vorstellung machen von all den Dingen, die heute in eurer Gegenwart geschehen. In diesem Schuljahr begegnet euch eine entscheidende Epoche in der deutschen, ja in der europäischen Geschichte: der Beginn der Neuzeit. In dieser Zeitspanne entstand das moderne Europa, eine Entwicklung, die bis in die heutige Zeit anhält. Sie beginnt mit der Ablösung des Mittelalters im Zeitalter der Renaissance neue Entdeckungen (z. B. Amerika) und Erfindungen veränderten das Weltbild der Menschen entscheidend. Aber auch die Glaubensspaltung prägte die damalige Welt und die daraus entstandenen Kriege, vor allem der Dreißigjährige Krieg. Im weiteren Verlauf des Schuljahres erfahrt ihr dann, wie die absolutistischen Herrscher regierten und könnt über die Prachtentfaltung barocker Könige und Fürsten staunen. Schließlich beginnt im 18. Jahrhundert eine geistige Bewegung, die die moderne westliche Welt einleitet: die Aufklärung. In Nordamerika entsteht der erste demokratische Staat, der Vorbild wird für Europa, in Frankreich fegt eine gewaltige Revolution die alte Königsherrschaft hinweg. Mit der Herrschaft Napoleons über fast ganz Europa werden neue Ideen aus Frankreich auch das Deutsche Reich entscheidend verändern. Von allen diesen Ereignissen, Ideen und Personen werdet ihr im Laufe des Schuljahres erfahren und könnt mit diesem Geschichtsbuch auf eine Entdeckungsreise gehen, die euch dabei hilft, all dies besser zu verstehen. Wie kannst du mit diesem Buch arbeiten? Das Buch besteht aus fünf Hauptkapiteln, die wiederum in einzelne Abschnitte aufgeteilt sind. Jeder beginnt mit einem darstellenden Teil, in dem die geschichtlichen Ereignisse erklärt werden. Dies dient besonders zu deiner Information, zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts. Im Anschluss daran steht immer der Quellenteil, erkennbar an der farbigen seitlichen Markierung. Hier findest du historische Texte, aber auch Bilder und Karten. Mit ihnen kannst du Fragestellungen zur Geschichte erarbeiten und vertiefen, die Aufgaben am Ende der Quellen sollen dir dabei helfen. Jedes Hauptkapitel wird durch eine kurze Zusammenfassung abgeschlossen, hier kannst du dein Wissen überprüfen. Und am Schluss des Buches findest du ein Glossar, in dem du die wichtigsten Begriffe nachschlagen kannst, sowie ein Register, das dir zeigt, wo du die nötigen Informationen dazu findest. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Inhalt 1 Frühe Neuzeit Der Wandel des Weltbildes Die Erfindung des Buchdrucks und seine Bedeutung Humanismus und Renaissance Indianische Hochkulturen vor der Ankunft der Euopäer Die Entdeckung Amerikas Die Unterwerfung der Indios Zusammenfassung Kapitel Zeitalter der Glaubensspaltung und Hexenverfolgung Martin Luther und die Reformation Die Reformation und die deutschen Fürsten Die Bauernkriege Ein Konzil und ein neuer Orden die Gegenreformation in Europa Der Dreißigjährige Krieg Kriegsalltag und Friedensschluss Die Weltsicht des Barock Hexenglaube und Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit Zusammenfassung Kapitel Zeitalter des Absolutismus Der absolutistische Staat in Frankreich Selbstverständnis und Selbstdarstellung des Monarchen Merkantilismus eine neue Wirtschaftsordnung Kurfürsten, Markgrafen, Fürstbischöfe Absolutistische Herrschaften in Bayern. 73 Zusammenfassung Kapitel

4 4 Inhaltsverzeichnis 4 Aufklärung und amerikanischer Unabhängigkeitskrieg Die Ideenwelt der Aufklärung Das Bürgertum als Träger neuer Ideen Die Geburt einer Großmacht Die Vereinigten Staaten von Amerika Unabhängigkeitskrieg und Gründung der USA Die Verfassung der USA und die Erklärung der Menschenrechte Die Situation der Sklaven und Indianer Zusammenfassung Kapitel Französische Revolution und die Ära Napoleon Frankreich am Vorabend der Revolution Das Ende der absoluten Monarchie Die radikale Phase der Revolution Der Aufstieg Napoleons Die Eroberung und Umgestaltung Europas Das Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation Der Beginn des modernen Bayern Die Befreiungskriege Zusammenfassung Kapitel Glossar Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

5 1.2 Die Erfindung des Buchdrucks und seine Bedeutung 9 Die neue Wahrnehmung der Natur Q4 Vergleiche die beiden Tierdarstellungen aus dem Physiologus (entstanden im 2. Jh. n. Chr.) und aus Conrad Gesners Historia Animalium (16. Jh). 1.2 Die Erfindung des Buchdrucks und seine Bedeutung Johannes Gutenberg und seine Erfindung Amerikanische Journalisten wählten 1998 Johannes Gutenberg aus Mainz zum Man of the Millennium, also zur bedeutendsten Person der tausendjährigen Geschichte zwischen 1000 und Bereits ein Jahr zuvor hatte ein bedeutendes amerikanisches Magazin die Erfindung des Buchdrucks zur bedeutendsten Erfindung des Jahrtausends gekürt. Wer war dieser Johannes Gutenberg und worin bestand seine bahnbrechende Erfindung? Johannes Gutenberg, der eigentlich Johannes Gensfleisch hieß und sich erst später nach seinem Geburtshaus Gutenberg nannte, wurde um das Jahr 1400 in Mainz geboren. Über sein Leben bis zur Erfindung des Buchdrucks ist nur bekannt, dass er das Handwerk eines Goldschmieds erlernte, sich mehrere Jahre in Straßburg aufhielt und dann wieder in seine Heimatstadt Mainz zurückkehrte. Dort entwickelte er um 1450 ein Verfahren, mit einzelnen Metalllettern ganze Seiten eines Buches zu drucken. Dieses Verfahren setzte sich aus mehreren Arbeitsschritten mit zum Teil neuen Techniken zusammen: Eine Attraktion des Gutenberg-Museums in Mainz sind die täglichen Vorführungen in der nachgebauten Gutenberg-Werkstatt.

6 1.2 Die Erfindung des Buchdrucks und seine Bedeutung 11 Mit Gutenbergs Druckverfahren wurden nicht nur Bücher gedruckt. Ein großer Teil der Druckerzeugnisse waren Flugschriften, die häufig nur aus einem einzigen Bogen Papier bestanden und in einer großen Auflage gedruckt wurden. Diese Einblattdrucke konnten durch fahrende Händler rasch verbreitet werden. Somit erreichten Nachrichten innerhalb kurzer Zeit ein breites Publikum. In den Auseinandersetzungen der Reformation und der Bauernkriege sowie später im Dreißigjährigen Krieg haben sich die gegnerischen Seiten immer wieder mithilfe solcher Flugschriften bekämpft. Von der Schreibstube zur Druckwerkstatt Q1 Die beiden Bilder zeigen eine mittelalterliche Schreibstube in einem Kloster und eine Druckwerkstatt um Beschreibe die Tätigkeiten, die auf den Bildern zu sehen sind, und begründe, warum der Buchdruck eine wirklich revolutionäre Erfindung darstellte. Entstehung von Druckereien zwischen 1450 und 1500 Q in Straßburg 1465 in Köln 1467 in Rom 1468 in Pilsen, Basel, Augsburg 1469 in Venedig 1470 in Nürnberg, Paris, Utrecht 1471 in Mailand, Neapel 1473 in Lyon 1474 in Valencia 1475 in Brüssel 1478 in Sevilla 1481 in Leipzig 1482 in Odense (Dänemark) 1482 in Florenz 1483 in Stockholm Markiere die Druckorte auf einer Europakarte und stelle fest, in welchen Gebieten Europas besonders viele Druckorte zu finden waren.

7 4.6 Die Situation der Sklaven und Indianer 97 Zusammenfassung Im 17. und 18. Jahrhundert nahm in Europa eine völlig neue Denkrichtung ihren Ursprung, die die westliche Welt grundlegend veränderte und unser Leben bis heute prägt: die Aufklärung. Benutze Deinen Verstand war der Wahlspruch der aufgeklärten Menschen dieser Zeit, sie glaubten, mithilfe der Vernunft die Gesetze der Natur und das menschliche Zusammenleben erklären zu können, ein großer Glaube an den Fortschritt beflügelte sie. Dies hatte Folgen. Es entstanden die modernen Naturwissenschaften, wie Mathematik, Physik oder Biologie. Aber auch in der Philosophie und der Staatslehre wurden diese Gedanken sichtbar: Der Mensch sei von Natur aus frei, und deshalb solle er sich aus der Bevormundung durch die Kirche und den Staat mit seinen absolutistischen Fürsten lösen. Diese Auffassung wird große politische Umwälzungen zur Folge haben. Die Ideen der Aufklärung zeigten zum ersten Mal ihre Wirkung im Kampf der amerikanischen Siedler um ihre Unabhängigkeit. In diesem Kampf entstand der erste moderne Staat: Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Die Engländer hatten sich im 17. und 18. Jahrhundert als Kolonialmacht in Nordamerika gegen die Franzosen durchgesetzt. Es kam jedoch zum Streit zwischen den nordamerikanischen Siedlern und dem Mutterland England. Denn die Siedler weigerten sich, Steuern zu zahlen, ohne im englischen Parlament angemessene Mitsprache zu haben. Nach einem Überfall auf englische Teeschiffe in Boston begann der Krieg mit England. Die amerikanischen Kolonien erklärten ihre Unabhängigkeit und konnten diese in langen Kämpfen und mit Unterstützung Frankreichs und anderer europäischer Staaten erringen. Die siegreichen Kolonien schlossen sich zu den Vereinigten Staaten von Amerika zusammen und gaben sich eine Verfassung, in der die Grundgedanken der Menschenrechte und der Demokratie verankert wurden sie gilt in ihren Kernsätzen bis heute und war in der Folgezeit auch für Europa wegweisend.

8 5.1 Frankreich am Vorabend der Revolution Frankreich am Vorabend der Revolution Staatsverschuldung und Finanzkrise Frankreich war im 18 Jahrhundert der mächtigste und bevölkerungsreichste Staat in Europa, Paris war mit ca Einwohnern die größte Stadt. Von den insgesamt 28 Millionen Einwohnern lebten 21,5 Mio. auf dem Land. Aber obwohl die Wirtschaft seit Ludwig XIV stark gefördert wurde, schlitterte der Staat in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts in eine Wirtschafts- und Finanzkrise. Ursache dafür waren die hohen Militärausgaben für die ständigen Kriege, die Frankreich führte, und die Verschwendungssucht des französischen Königshofes. Die Ausgaben des Staates wurden zunehmend mit geliehenem Geld finanziert war bereits mehr als die Hälfte des gesamten Staatshaushaltes nötig, um nur die Schulden zu finanzieren. Der Adel und die hohen Würdenträger (Notabeln) zahlten keinerlei Steuern, sodass die Masse der einfachen Bevölkerung für die gesamte Last der Steuern aufkommen musste. Alle Versuche des Königs für eine gerechtere Erhebung der Steuern scheiterten am Widerstand der Notabeln. Karikatur aus dem Jahr Der Dritte Stand (Bauer) trägt die Last des Adels und des Klerus (Hachette Paris) Veralteter Ständestaat Die französische Gesellschaft war noch, wie im Mittelalter, in drei Stände gegliedert. Die beiden ersten, Klerus (Angehörige der Kirche) und Adel, machten zwar nur zwei Prozent der Bevölkerung aus, besaßen aber 30 Prozent des Grund und Bodens und waren weitgehend von der Steuer entlastet. 98 Prozent waren Bürger und Bauern, das war der Dritte Stand, dieser musste allein für die Finanzierung des Staates aufkommen die Steuerlast für den Dritten Stand wurde immer erdrückender. Die Vermögensunterschiede waren zum Teil sehr groß. So gab es einige wenige sehr reiche Bürger (Bankiers oder Manufakturbesitzer), umgekehrt gab es auch verarmte Adelige, vor allem auf dem Land. Die wichtigen Ämter im Staat waren den ersten beiden Ständen vorbehalten. Dieses soziale Ungleichgewicht verursachte große Unzufriedenheit in der Bevölkerung, mit dem neuen Menschenbild der Aufklärung war dies unvereinbar. Die Forderungen der Bürger waren demnach auch: Abschaffung der Steuerprivilegien der ersten beiden Stände und Mitsprache für den Dritten Stand. Gleichzeitig kritisierten die Anhänger der Aufklärung den absolutistischen Staat, der sich auf das Gottesgnadentum beruft, und die Einteilung in Stände generell. Vorbild war die Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Armut und soziale Krise In den Jahren 1787 und 1788 gab es verheerende Missernten und Viehseuchen im Land. Die Getreidepreise stiegen stark, der Brotpreis verdoppelte sich. Gleichzeitig kam es durch billige englische Importe zu einer Wirtschaftskrise mit vielen Arbeitslosen. Das Elend der einfachen Leute wurde immer größer, im Frühjahr 1789 plünderten hungernde Menschen Lebensmittelgeschäfte und Bäckereien.

9 102 5 Französische Revolution und die Ära Napoleon 5.2 Das Ende der absoluten Monarchie Der Ballhausschwur am 20. Juni Nach einer Zeichnung von J.L. David Die Einberufung der Generalstände und die Nationalversammlung Um die Wirtschafts- und Finanzkrise zu bewältigen, beschloss der König auf Druck seiner Berater die Generalstände einzuberufen. In den Generalständen versammelten sich ursprünglich die Vertreter des Reiches, nach den drei Die Ereignisse des Jahres 1789: 5. Mai Eröffnung der Generalstände in Versailles 17. Juni Der Dritte Stand erklärt sich zur Nationalversammlung 20. Juni Ballhausschwur 14. Juli Erstürmung der Bastille durch erzürnte Pariser Bürger 4./5. August Der Adel verliert die meisten seiner Privilegien 26. August Erklärung der Bürger- und Menschenrechte 3. September 1791 Die Verfassung tritt in Kraft; Frankreich ist eine konstitutionelle Monarchie Ständen gegliedert (vgl. Kap. 5.1), um über die Steuern abzustimmen. Diese Versammlung war seit dem Jahr 1614 nicht mehr zusammengekommen. Der König erhoffte, mithilfe der Generalstände eine Steuerreform durchzuführen. Am 5. Mai 1789 wurden die Generalstände in Versailles eröffnet. Der Dritte Stand konnte durchsetzen, dass die Zahl seiner Abgeordneten verdoppelt wurde und forderte, dass die Abstimmung nach Köpfen und nicht nach Ständen erfolgen sollte, da sie sonst immer vom Ersten und Zweiten Stand überstimmt werden konnten. Der König ließ verärgert den Tagungsraum des Dritten Standes schließen. Daraufhin zogen die Abgeordneten des Dritten und reformwillige Abgeordnete des Ersten und Zweiten Standes in das nahe gelegene Ballhaus, erklärten sich am 17. Juni zur Nationalversammlung und schworen, erst wieder aus-

10 110 5 Französische Revolution und die Ära Napoleon Q1 Kämpfe in Frankreich während der Revolution Die junge französische Republik wurde von fremden Mächten und Aufständen im Reich bedroht. Q2 Der Geistliche, der Ludwig XVI. zum Schafott begleitet hatte, erinnert sich: Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Überall am Straßenrand standen Bürger mit Piken und Gewehren in mehreren Reihen. Außerdem war der Wagen selbst von Soldaten umgeben. Der Wagen erreichte so in vollkommener Stille die Place Louis XV. und hielt mitten auf dem Platz, den man um das Schafott freigehalten hatte. Ringsum standen Kanonen; und dahinter sah man, so weit das Auge reichte, eine bewaffnete Menschenmenge. Die Stufen, die zum Schafott führten, waren äußerst steil. Der König musste sich auf meinen Arm stützen, und wegen der Mühe, die ihm das Steigen zu bereiten schien, fürchtete ich einen Augenblick, sein Mut würde schwinden. Aber wie erstaunt war ich, als ich oben auf der letzten Stufe sah, dass er sich gewissermaßen meinen Händen entzog, festen Schritts über das ganze Schafott ging, mit einem einzigen Blick fünfzehn oder zwanzig Trommler, die ihm gegenüberstanden, zum Schweigen brachte und mit so lauter Stimme, die für immer denkwürdigen Worte deutlich aussprach: Ich sterbe unschuldig an den Verbrechen, die man mir vorwirft. Ich vergebe den Urhebern meines Todes und bitte Gott, das Blut, das sie vergießen werden, möge niemals über Frankreich kommen. (Christ E. Paschold und Albert Gier: Die Französische Revolution. Ein Lesebuch mit zeitgenössischen Berichten und Dokumenten, Stuttgart 1989, S. 260 ff., stark gekürzt.) Wie kannst du dir das Verhalten des Königs erklären?

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