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1 Friedrich Caspar David Friedrich Caspar David Friedrich Caspar David Friedrich David Friedrich Caspar

2 Heilig sollst du halten jede Regung deines Gemütes, heilig achten jede fromme Ahndung, denn sie ist Kunst in uns! In begeisternder Stunde wird sie zur anschaulichen Form; und diese Form ist dein Bild! (Caspar David Friedrich) Inhalt

3 Einleitung und Lebenslauf Seite 4 C. D. Friedrich und die Landschaftmalerei Seite 8 Kreuz im Gebirge (1808) Seite 12 Abtei im Eichwald (1809/1810) Seite 16 Klosterfriedhof im Schnee (1819) Seite 20 Der Einsame Baum (1822) Seite 24 Verschneite Hütte (1827) Seite 28 Eichbaum im Schnee (1829) Seite 30 Literatur Seite 32 Abbildungsnachweise Seite

4 - 4 - Einleitung Einleitung & Lebenslauf

5 Caspar David Friedrich Der am 05. September 1774 in Greifswald geborene Caspar David Friedrich, war wohl einer der berühmtesten Künstler der deutschen Romantik. Er war eher introvertiert, weltscheu, naturverbunden und religiös und verkörpert so den typischen Romantiker. Oft werden Friedrichs Bilder als Ausdruck seiner seelischen Verfassung interpretiert. Demnach kreisten seine Gedanken häufig um Sein, Vergehen und Werden. Ihm war nicht die Schönheit des Gemalten wichtig, sondern seine Weltanschauung. So sah er die Erde als Jammertal, in Anlehnung an die Künstler des Barock. Trotzdem war er weniger ein melancholischer Pessimist als realistischer Romantiker mit sehr gefestigten Überzeugungen zu Politik und Religion. Abb. 2: Portrait Caspar David Friedrich Um Caspar David Friedrich besser verstehen zu können, muss man sich mit der Zeit auseinandersetzen, in der er gelebt und die ihn geprägt hat. Die Romantik erlebte ihre Hauptzeit von 1798 bis um 1830 und bezeichnet eine kulturgeschichtliche Epoche. Etwas weiter gefasst ist Romantik eine über die romantische Dichtung hinausgreifende Bewegung, die alle Gebiete des geistigen Lebens beeinflusste und das 19. Jahrhundert hindurch bestimmte. Übergeordnete Themen wie Nation, Religion und Geschichte traten in das Bewusstsein. Die Grundsteine der Romantik sind Gefühl, Individualität (individuelle Erlebnisse) und Seele (vor allem psychisch gequälte Seele). Vordergründlich stehen dort irrationale Gefühle, die Sehnsucht zu Versuchen und Erfahren, das Mysterium und das Geheimnis. Für den fortschrittlichen Optimismus der Aufklärung stehen nun die verzweifelte Hilflosigkeit und der Entschluss zum oft vergeblichen Opfertum. Nicht nur für die romantisch bildende Kunst stehen diese Charakteristika, sondern auch für die Einstellung zum Leben im Allgemeinen

6 Warum, die Frag ist oft zu mir ergangen, wählst du zum Gegenstand der Malerei so oft den Tod, Vergänglichkeit und Grab? Um ewig einst zu leben, muss man sich oft dem Tod ergeben. (Caspar David Friedrich) - 6 -

7 Im Leben von C. D. Friedrich muss man nicht lange suchen, um harte Schicksalsschläge zu finden, die seinen Drang zu irrationalen Gefühlen und Sehnsucht erklären. Schon vor seiner Geburt starb einer seiner Brüder als Säugling. Wenn er dieses Ereignis noch nicht persönlich erlebte so traf ihn im Alter von sieben Jahren der Tod seiner Mutter umso stärker. Als besonders harten psychischen Verlust nahm Friedrich den Tod seines jüngeren Bruders Christoffer wahr. Dieser ertrank 1787 beim Versuch, den beim Schlittschuhlaufen eingebrochenen C. D. Friedrich zu retten. Dieses Erlebnis lastete sein ganzes Leben lang auf ihm. Zwei weitere Geschwister starben noch in Friedrichs Jugendjahren. Mit dreißig Jahren unternahm der schwermütig gewordene Friedrich einen Selbstmordversuch, indem er sich die Halsschlagader aufschnitt. Die Wunde kaschierte er später durch seinen blonden Backenbart. Über Friedrichs Leben stand das mönchische Motto des Memento mori (Bedenke den Tod). C.D. Friedrich besaß ein hohes Maß an Moral. Getroffen durch die vielen Schicksalsschläge suchte er nach höherem Halt. Diesen fand er in der Religiosität, die ihn letztlich sein schweres Leben akzeptieren ließ.so vermochte Friedrich die Ideale dieser Stilepoche in seinen realistisch-gefühlvollen Landschaften auszudrücken, indem er Stimmungen exakt wiedergeben konnte und in seinen Werken oftmals eine nicht enden wollende Weite schuf. Abb. 3: Selbstbildnis Schon seine Zeitgenossen wurden auf ihn aufmerksam. Denn Friedrich brach mit allen bekannten Formen der Natur- und Portraitmalerei. Die Menschen und ihre Gefühle standen oftmals im Mittelpunkt seiner Malerei. Die Sehnsucht, aus den ihnen gegebenen Grenzen auszubrechen, die bedrohliche Wirklichkeit hinter sich zu lassen und die Erfüllung des eigenen Lebens zu finden. Aber im gleichen Zuge vermittelt er mit seinen Werken auch, dass der Weg zur göttlichen Verheißung immer nur erahnt, jedoch nie vollends gefunden werden kann. Bei der Frau am Abgrund kann man gut erkennen, wie C.D. Friedrich mit Symbolik umgeht. Der Abrund ist der Tod, den die Frau vor sich sieht. Ihre Vergangenheit und ihre Zukunft werden durch die aufrecht stehende und entwurzelte Fichte versinnbildlicht. Jenseits der Schlucht jedoch ragen Berge als Verheißung eines Daseins nach dem Tode auf

8 C. -C. D. Friedrich & die Landschaftsmalerei - 8

9 Vor der Romantik wurde Landschaf als Schönheit und künstlerische Form gesehen. In der Romantik wandelte sich dies, die Natur wurde so naturgetreu wie möglich abgebildet. Es wurde versucht, die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit einzureißen. Die Landschaftsbilder von C.D. Friedrich sind eher Stimmungslandschaften. Er malte nicht nur was er bildlich vor sich sah, sondern auch das, was er tief in sich sah. Seine Bilder haben meist symbolischen Charackter. Daher sagt man ihm auch nach, die Landschaft als Sprache zu gebrauchen, als Sinnbild seiner Gefühle und seiner Einstellung. Über seine Gefühle zu sprechen, fiel C.D. Friedrich immer sehr schwer. Wenn er darüber sprach, dann verschlüsselte er sie ähnlich wie in seinen Bildern. Gefühle und Emotionen gab er nicht gerne preis und malte sie lieber in seinen Bildern. Die Natur als Spiegel menschlicher Empfindung, das war eine Neuerung der Romantik. Friedrichs Gedanken kreisten oft um Sein, Vergehen und Werden und er schaffte es dieses in seinen Bildern einzubetten und über die Bilder hinaus beim Betrachter ähnliche Gefühle zu erzeugen. Diese Symbolik, die sich auch oft in religiösen oder patriotistischen Gedanken niederschlägt, spiegeln sein Leben, sein Leiden und seine Empfindungen wieder. Abb. 4: Ruine Eldena im Riesengebirge Dennoch findet sich in seinen Werken keine getreue Wiedergabe der Natur. Ideelle, träumerisch wirkende, nicht selten aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Landschaften sind Kennzeichen Friedrichs Werke. Das kann man zum Beispiel an seinem Werk Ruine Eldena im Riesengebirge sehen. Das Bild ist reine Fiktion, denn damals wie heute steht die Ruine im Greifswald und nicht im Riesengebirge. Friedrich hat in diesem Gemälde Eindrücke aus seiner Heimat und von seiner Reise durch das Riesengebirge verarbeitet und in einer ideellen Landschaft zusammengesetzt. Ausgangspunkt der Kunst Friedrichs war das intensive Erleben der Natur, welches der Maler auf seinen meist einsamen Wanderungen und Spaziergängen immer von Neuem suchte. Leidenschaftlich drang er in die Natur ein, ging ganz in ihr auf und vergaß darüber sich selbst. Friedrich war da, wenn der Sturm am kräftigsten war, die Wogen am höchsten schlugen und ein Gewitter mit Blitz und Donner übers Meer zog

10 Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, daß es zurückwirke auf andere von außen nach innen. (Caspar David Friedrich)

11 Auf seinen Reisen durch die Natur war er meist allein und hat die Begleitung eines Freundes auch nur ungern gesehen. Indem Friedrich sich dermaßen in seine Motive einlebte, sie gleichsam mit den Augen und dem Herzen studierte, kam er ihrer Eigenart sehr nah. So entstanden Bilder, die bei aller ideellen Verallgemeinerung als überzeitlich gültige Landschaftsinterpretationen mit ihrem hohen Ralitätsgehalt vor der Wirklichkeit immer wieder auf die Probe gelstellt werden können. Eine wesentliche Grundlage für die Werke Friedrichs war also seine persönliche Verbundenheit mit den wiedergegebenen Landschaftsmotiven. Darum lehnte er auch den Italiendrang seiner Zeitgenossen strikt ab. Den Herren Kunstrichtern genügen unsere deutsche Sonne, Mond und Sterne, unsere Felsen, Bäume und Kräuter, unsere Ebenen, Seen und Flüsse nicht mehr. Italienisch muss alles sein, um Anspruch auf Größe und Schönheit machen zu können, so äußerte er sich erbittert über den herrschenden klassizistischen Geschmack. C.D. Friedrich brauchte zwar die Natur, um sie in sich aufzunehmen, zum Schöpfungsprozeß verzog er sich allerdings in seine mönchisch kahle Malerstube. Nach Schilderungen duldete er dort nichts weiter als eine Staffelei, einen Tisch und einen Stuhl. Er wollte in keinem Falle abgelenkt werden. Ein Bild muss nicht erfunden, sondern empfunden sein, war sein Leitsatz. Friedrich lauschte tief in sich hinein, um seine Empfindungen im Bilde sichtbar zu machen und an andere fühlende Menschen weiterzuvermitteln. Es war das Neue bei Friedrich und kennzeichnet die Kunstauffassung der Romantik im Ganzen, dass er, anstelle allgemeiner ästhetischer Regeln, sein eigenes Gefühl zum Gesetz der Kunst erhob. Seine ganz persönlichen Empfindungen angesichts der Natur waren der eigentliche Inhalt seiner Bilder, die er als Selbsterkenntnis verstand. Sein Verhältnis zur Natur und den Werken anderer Künstler seiner Zeit wird in einem Zitat sehr deutlich: Also nur was man mit leiblichen Augen gesehen und (...) nachgeäfft, sei Aufgabe und Forderung unserer Zeit (...). Ich gestehe, dass ich nimmer und nie dieser Meinung beistimmen werde. Allerdings gestehe ich gerne, dass diese Bilder, so allen diesen Forderungen dieser Zeit entsprechen sollen, viele und große Verdienste haben, und mich der Forderungen dieser Zeit entsprechen sollen, viele und große Verdienste haben, und mich der treuen Nachahmung des Einzelnen erfreut. Aber das ganze hat für mich wenig Anziehung, eben weil ich das innige geistige Durchdrungensein des Künstlers von der Natur vermisse

12 Kreuz im Gebirge

13 1808 Das Gemälde -Kreuz im Gebirge-, besser bekannt unter dem Namen -Tetschener Altar- versteht Landschaft als sakralen Raum und gilt als Musterbeispiel für Friedrichs bereits erwähnten christlichen Pantheismus. Jesus als Vermittler zwischen hier und dort, blickt von einer steilen Anhöhe hinab in eine nicht sichtbare, helle, strahlenumflossene Landschaft, die von einer nur noch zu ahnenden Lichtquelle erhellt wird. Er ist als Zuschauer gewissermaßen Fleisch gewordener Zeuge dafür, dass es diese Lichtquelle wirklich gibt, er wird von ihr beleuchtet. Wir sehen das Kruzifix nicht wie gewöhnlich von vorn, sondern von schräg hinten. Die Blickrichtung seines Kopfes geht in die Ewigkeit. Diese Perspektive bewirkt wie überhaupt die Technik des Rückenbilds, dass der Betrachter die Szenerie gewissermaßen mit den Augen des Gekreuzigten betrachtet: der Betrachter sieht, was der Gekreuzigte sieht, stellt sich den Anblick des Lichts vor. Das Gebirge als dunkles Irdische reckt sich dem Himmel entgegen. der Glanz des Jenseits ist in den Strahlen der sinkenden Sonne zu erkennen, die die Wolken beleuchten, die Lichtquelle selbst jedoch bleibt unsichtbar. Abb. 5: Das Kreuz im Gebirge Es ist bezeichnend, dass Friedrich nie die Sonne direkt darstellt, sondern immer nur wenn überhaupt eine indirekte Lichtquelle, z.b. den Mond, der durch sein Scheinen von der Existenz der Sonne zeugt. Das Licht, die Erlösung, die absolute Erkenntnis oder die Erfüllung des eigenen Lebens, kann also immer nur erahnt, erhofft werden. Und die Umgebung wird von dem Licht erfüllt und somit durch dieses ausgemacht

14 "Es gibt Schönmaler, wie es Schönschreiber gibt. Den Wert dieser beurteilt man nach dem sauber durchgeschriebenen Buchstaben unbekümmert um den Sinn derselben. Aber der Wert jener ist sehr geringe, wenn er nichts Höheres umfaßt als eben schön zu malen." (Caspar David Friedrich)

15 In den Weihnachtstagen 1808 stellte C.D. Friedrich das Gemälde in seinem Atelier aus, es war für den Altar in der Hauskapelle der Gräfin Thun und Hohenstein auf Schloß Tetschen (Böhmen) bestimmt.. Das Bild war so neu in der Wahl des Motivs, des Standpunkts, so neu in Bildausschnitt und räumlichem Aufbau; die alten konventionellen Maßstäbe versagten so völlig bei seiner Beurteilung, daß sich sofort um diese neue Kunst eine heftige literarische Fehde entspann. Von diesem heiß umstrittenen Bild, das für die Jugend das programmatische Werk romantischer Kunst bedeutete, ging Friedrichs schnell ansteigende Berühmtheit aus. Die folgenden Jahre festigten seinen Ruf. Das Bild entzündete eine heftige Debatte über religiöse Kunst, Landschaftsmalerei und über die Installierung eines Landschaftsbildes als Altarbild. Besonders der konservative, preußische Kammerherr Ramdohr ließ sich über das Bild aus. Er bemängelte es fehle dem Bild an Raumtiefe, hätte eine unklare Perspektive und eine falsche Lichtführung und wäre somit absolut untauglich für ein Altarbild. Er schreibt: In der Tat ist es eine wahre Anmaßung, wenn die Landschaftsmalerei sich in die Kirchen schleichen und auf Altäre kriechen will. Der darauf folgenden Auseinandersetzungen, sind heute unter dem Ramdohrstreit bekannt. Als alter Anhänger der Aufklärung und des Klassizismus rechnet Ramdohr hier mit der Romantik ab. Zwar stieß die Meinung Ramdohrs mehrheitlich auf Ablehnung, allerdings mussten seine Gegner ihre eigenen ästhetischen Vorstellungen über romantische Malerei im allgemeinen, und die Prinzipien der Landschaftsmalerei im besonderen durchdenken und formulieren. C.D. Friedrich antwortete im gleichen Jahr mit einer eigenen Bildinterpretation, der 1809 eine weitere, von der ersten abweichende Fassung folgte. In seiner ersten Interpretation sieht er das Kreuz auf einer Scheidewand zwischen Hell und Dunkel, wobei er sich auf eine Auslegung des Korintherbriefs des Apostels Paulus beruft. Durch die aufgehende Sonne symbolisiert, drücke das Bild ein heilsgeschichtliches Versprechen aus. Die zweite Interpretation ist zutiefst pessimistisch. Hier beschreibt er das Bild als Darstellung einer gottverlassenen Welt, symbolisiert durch eine untergehende Sonne. Die Kritik Ramdohrs ist im Rahmen der Auseinandersetzung der Zeit über den Begriff des Erhabenen zu sehen und bewegt sich auf einem hohem Niveau der zeitgenössischen Debatte über Ästethik

16 Abtei Abtei im Eichwald

17 1810 Abb. 6: Abtei im Eichwald Abb. 7: Der Mönch am Meer Das Gemälde,,Abtei im Eichwald muss im Zusammenhang gesehen werden mit dem Komplementärwerk,,Der Mönch am Meer. Beide Bilder hingen zum ersten Mal 1810 auf einer Ausstellung übereinander und erregten größtes Aufsehen, da sie mit jeder bis dahin gültigen Tradition der Natur- wie auch der Porträtmalerei brachen. Sie bedeuteten Caspar David Friedrich offenbar sehr viel und manche Interpreten sehen in dem Mönch ein verschlüsseltes Selbstbildnis des Malers. Bemerkenswert sind beim,,mönch am Meer die Anteile der einzelnen Bildelemente. So gehören z.b. fast 4/5 dem Himmel und nur 1/5 der Erde, die wiederum farblich mit dem helleren Teil des Himmels korrespondiert. Der Mensch ist in seiner ganzen Nichtigkeit angesichts der Umgebung das einzige vertikale Element im Bild, aber er ist zu klein, um die Horizontlinie zu überblicken, er schafft den Übergang vom Diesseits zum Jenseits nicht; er schaut nicht ins Licht. Der dunkle, neblige Teil des Himmels wird fast nahtlos im Komplementärgemälde Die Abtei im Eichwald wieder aufgenommen, wodurch dieses gewissermaßen zu einer Fortsetzung des Mönchs am Meer wird. Wichtig für das Verständnis von Caspar David Friedrichs Bildern ist zum einen seine Verwendung vertikaler und horizontaler Linien. Häufig überspannen einzelne Bildelemente, sogenannte transitorische Elemente, wie z.b. eine Ruine, die Masten eines Segelschiffes, ein Baum oder auch ein Mensch, die Horizontlinie und stellen damit eine Verbindung von Diesseits und Jenseits her. Bei dem Gemälde,,Der Mönch am Meer ist die einzige vertikale Linie der Mönch, er zieht somit alle Aufmerksamkeit auf sich und der Betrachter identifiziert sich mit ihm

18 "Hüte dich vor kalter Vielwisserei, vor frevelhaftem Vernünfteln; denn sie töten das Herz, und wo das Herz und Gemüt im Menschen erstorben sind, da kann die Kunst nicht wohnen!." (Caspar David Friedrich)

19 Mehr als zwei Jahre arbeitete Caspar David Friedrich an diesem seinem Hauptwerk. Immer wieder veränderte er das Gemälde und löscht Einzelheiten. Das Gestaltungsprinzip heißt also Reduktion. Beim Gemälde,,Der Mönch am Meer fiel bei nachträglichen Forschungen durch eine Infrarotkamera auf, dass sich ursprünglich noch zwei Segelschiffe links und rechts von dem Mönch auf dem Meer befanden. Auf diese verzichtete C.D. Friedrich allerdings bewusst, um das Gefühl der Einsamkeit zu verstärken. Er übermalte sie daher nachträglich einfach wieder. Bei seinem Bild,,Abtei im Eichenwald" handelt es sich um die Klosterruine Eldena bei Greifswald, eine bedeutende Zisterzienserabtei aus dem frühen 13. Jahrhundert. In seinem Bild sieht man vor der Ruine, wie Mönche jemanden zu Grabe tragen. Mit Sicherheit kann Friedrich diesen Vorgang nicht realistisch gemeint haben, denn es ist unwahrscheinlich, dass sich hinter einer längst verlassenen und verfallenen Kloster ein Friedhof befindet. Man kann also davon ausgehen, dass Friedrich nicht die Realität, sondern eher eine Vision verdeutlichen will. Die Ruine verdeutlicht etwas geheimnisvolles und unheimliches. Sie erinnert an Vergangenheit und Vergänglichkeit, an die verrinnende Zeit und ans Sterben. Es scheint zwar, als ob die Mönche den Sarg durch das Portal der Ruine tragen wollen, was hinter dem Portal passieren könnte, bleibt aber offen. Die Ruine bekommt somit die Funktion eines Tores in eine andere unnahbare und unfassbare Welt. Während vor dem Tor tiefe Nacht und Dunkelheit ist, scheint das Licht am oberen Rand des Bildes über dem Tor seinen Tiefpunkt erreicht zuhaben. Direkt über der Abtei erstrahlt das Licht, das Bild hat hier seinen hellsten Punkt. Die Ruine trennt also die dunkle wirkliche Welt von der hell erleuchteten, in die der Verstorbene durch Hilfe der Mönche gelangt. Wenn man die Bilder Friedrichs genauer verfolgt und sich mit den Symbolen seiner Werke beschäftigt, stellt man immer wieder Übereinstimmungen fest. Auffallend ist zum Beispiel, dass Friedrich oft mit dem Symbol -Mönch- arbeitet. Dieser symbolisiert den Glauben

20 Klosterfriedhof Klosterfriedhof im Schnee

21 1819 (Kriegsverlust) Wie schon beim Gemälde Abtei im Eichwald wurde C.D. Friedrich auch bei diesem von den Ruinen des Zisterzienserklosters in Eldena inspiriert. Das Kloster wurde von Zisterziensern gegründet, aber im Zuge der Revolution aufgelöst und dem Verfall preisgegeben. Friedrich ließ sich im Laufe seines Lebens immer wieder von dieser Ruine beflügeln. Leider verbrannte das Gemälde in den letzten Kriegstagen 1945 in den Kämpfen um Berlin. Die einzigen Abbildungen die noch existieren, sind Schwarzweissfotos im Bildarchiv der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Abb. 8: Klosterfriedhof im Schnee Auf dem Gemälde erkennt man eine winterliche Landschaft. Die alten Eichen recken ihre kahlen Äste in den Himmel. Die Denksteine und Grabkreuze auf dem Friedhof sind schief oder sogar schon umgestürzt. - Zeit löscht die Erinnerungen aus. Der hochragende gotische Kirchenbau ist in Trümmer gesunken. Das dünngliedrige Skelett des Chores erscheint in der nebligen Luft nur mehr wie eine Vision

22 Die einzig wahre Quelle der Kunst ist unser Herz, die Sprache eines reinen kindlichen Gemütes. Jedes echte Kunstwerk wird in geweihter Stunde empfangen und in glücklicher geboren, oft dem Künstler unbewusst aus innerem Drange des Herzens. Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf andere von außen nach innen. (Caspar David Friedrich)

23 Durch das Ruinenportal bewegt sich ein Zug von Mönchen mit einem Sarg dem Altar entgegen, wo der Priester für den verstorbenen Bruder das Totenamt halten wird. Das offene Grab wird die irdische Hülle aufnehmen. Wie auch beim Gemälde Abtei im Eichwald erreicht das Licht direkt über der Klosterruine seinen Höhepunkt. Friedrich weist so den Weg Richtung Himmelreich auf, die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Der Rest des Bildes liegt eher im Dunkeln, die kahlen Eichen im Vordergrund erscheinen fast schwarz. Zugleich aber kündet das zarte Licht, das von oben her den Nebel aufhellt, die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Willi Geismeier, ein deutscher Kunsthistoriker ( ) beschreibt das Gemälde in seinem Buch Caspar David Friedrich wie folgt: Schaut euch das Bild Klosterfriedhof Im Schnee an. Praktisch vorstellbar, diese ganze Kulisse. Die Ruine, die Kreuze, der Schnee, die im Winter kahlen Bäume. Aber gewinnt das Bild nicht einfach allein durch die Lichtsetzung, dieses gleißende, weiße Sonnenlicht etwas Geheimnisvolles, beinahe Heiliges? Die eigentliche Morbidität kann mir hier gleichsam vor dem Sonnenlicht flüchten sehen. Ein wunderbares Bild

24 Der Der Einsame Baum

25 1822 Aus der Zeit des Expressionismus stammt die Bezeichnung Einsamer Baum, trifft aber nicht den Gedanken des Bildes. Auch die Benennung Harzlandschaft ist falsch, da Friedrich die Gebirgszüge im Hintergrund bereits am 6. Juli 1810 auf dem Weg in das Riesengebirge gezeichnet hat. Des weiteren findet man den Titel Dorflandschaft bei Morgenbeleuchtung. Der Grund des Titels wird klar, wenn man das Gemälde studiert. Im Vordergrund steht zwar eine knöchige alte Eiche, doch im Hintergrund beleuchtet die Sonne durch ein Loch in der Wolkendecke eine Dorflandschaft. Abb. 9: Der einsame Baum Die Morgenlandschaft zeigt eine kultivierte und besiedelte Ebene, die nach hinten durch einen Bergzug abgeschlossen wird. Das Blau dieser Berge ähnelt dem des Himmels, und steht im Kontrast mit dem Grüntönen der Ebene. Der Raum wird anders als in vielen anderen Bildern Friedrichs, erst durch die in der Ferne liegenden Bergzüge begrenzt. In den Teichen spiegelt sich der Himmel und auch die Kirchen des Dorfes sind im bläulichen Ton der Berge gehalten und stellen eine Verbindung mit dem Überirdischen her. Die Eiche im Vordergrund überschneidet die Gebirgskonturen, und weist so den Weg gen Himmel

26 Denn wie nur ein reiner, ungetrübter Spiegel ein reines Bild wiedergeben kann, so kann auch nur aus einer reinen Seele ein wahrhaftes Kunstwerk hervorgehen. (Caspar David Friedrich)

27 Das Gemälde entstand 1822, gemeinsam mit deinem Abendbild Mondaufgang am Meer. Es war eine Auftragsbild für den Berliner Bankier J.H. Wagener. Verkörpert wurden also zwei vollkommen gegensätzliche Lebensprinzipien: Das Morgenbild des einsamen Baumes eine Hinwendung zum irdischen Dasein, der Mondaufgang am Meer hingegen die Jenseitshoffnung. Beide Bilder operieren mit dem Prinzip der Unermesslichkeit, die sich in der Natur manifestiert.. Das Morgenbild des einsamen Baumes ist eine Hinwendung zum irdischen Dasein, der Mondaufgang am Meer hingegen die Jenseitshoffnung. Abb. 10: Mondaufgang über dem Meer Die Dimensionen der weiten Ebene, in der der einsame Baum, wird durch den kleinen Kirchturm im Hintergrund vor den dunklen Bergen des nordböhmischen Jeschkengebirges sowie die im Schatten der Eiche grasenden Schafe deutlich. Der Baum überragt alle Ebenen, seine abgestorbene Spitze reicht bis zu den Wolken hinauf, die vor ihm zurückzuweichen scheinen. Er ist Sinnbild der erdverbundenen Lebenskraft und vereinigt alle Grundelemente: die Luft des Himmels, in den er hineinragt; die Erde, welche beherrscht; das Wasser in Gestalt des Tümpels, sowie das Feuer, das sich als Morgenröte am Rand des Tümpels spiegelt.an der Eiche lehnt ein einsamer Schäfer, der seine Herde Schafe behütet. Beide Bilder operieren mit dem Prinzip der Unermesslichkeit, das sich in der Natur manifestiert

28 Verschneite Verschneite Hütte

29 um Das Bild Verschneite Hütte gehört zu einer Gruppe kleinformatiger Gemälde, die nach einer langen Krankheit Friedrichs von eine neue Schaffensperiode einleiten. Auffallend ist, dass Friedrich in dieser Zeit besonders viele Winterlandschaften gemalt hat. Erstmals konnte man das Bild auf der Dresdner Akademieausstellung 1827 sehen. Dort wurde es dann von dem Prinzen Johann Georg von Sachsen erworben. Das Motiv ist ganz bescheiden und aus der Nähe betrachtet. Fast wie ein Stillleben wiedergegeben. Ein Heuschober liegt unter einer dicken Schneedecke begraben. Die Tür ist etwas geöffnet und lässt einen Blick in die Dunkelheit des Inneren zu. Nach dem biblischen Bild, ist das Heu der Mensch, dessen Leben wie verdorrendes Gras vergeht. Der Heuschober ist seine ärmliche irdische Behausung, deren Dunkelheit zugleich die Assoziation der Grabeshöhle hervorruft. Auch die abgebrochenen Äste und die vertrockneten Blumen bezeichnen vergangenes Leben. Die Darstellung des Winters als Zustand des Todes ist bei Friedrich jedoch stets mit der Erinnerung an den Frühling als Gleichnis für die Auferstehung verbunden. Abb. 11: Verschneite Hütte So sind zum Beispiel Weidenbäume, die aus einem alten Stamm immer wieder junge Schösslinge treiben, für Friedrich ein Hinweis auf Auferstehung.Die Liebe Friedrichs zu Weidenbäumen beschreibt der Dresdner Maler Wilhelm Wegener 1857 mit einer Anekdote, in der Friedrich einige Weiden am Elbberg kaufte, da diese von den Schiffern zum großen Leidwesen der an der Elbe Wohnenden gekappt wurden. Die Weiden haben sich erholt und erfreuen bis heute die Anwohnenden

30 Eichbaum Eichbaum im Schnee

31 um 1829 Das Gemälde Eichbaum im Schnee muss um 1829 gemalt worden sein, denn da gab C.D. Friedrich es auf die Dresdner Akademieausstellung. Das Motiv der Eiche an einem Tümpel erinnert an die Dorflandschaft bei Morgenbeleuchtung. Allerdings ist hier die Erscheinung der Eiche ist zum Porträt eines Baumes gesteigert, welches wie bei einem Menschen Charakter und Schicksal ausdrückt. Beim Anblick empfindet man den Baum als stellvertretend fü einen Menschen. Die Eiche nimmt mit ihrem Stamm und den Ästen in ihrer Breite und Höhe nahezu das gesamte Bild ein. Trotz der Verstümmelungen des Baumes steht der Stamm der Eiche gerade und einsam da, als ein Bild trotziger Behauptung gegenüber den zerstörenden Mächten der Zeit. Der am Boden liegende Torso enes Baumes erinnert an ein sich krümmendes Tier und zeigt auf, dass auch die mächtigste Eiche nicht ewig steht. Es wird auf den zukünftigen Zustand des Baumes hingewiesen. Friedrichs Bedeutung für Eichen als Sinnbild einer heidnisch-heroischen, letztlich aber doch dem Tod verfallenen Lebenshaltung trifft auch hier zu. Der Himmel steht als Sinnbild für eine der Eiche überlegenen ewigen Macht. Allerdings scheint es so, als sei die Kälte gebrochen, da hinter der Eiche aus dem Schmelzwasser ein Teich entstanden ist. Im Wasser spiegelt sich das zarte blau des Himmels wieder, was dem Ganzen einen versöhnlichen Zug verleiht. Liegt vor der Eiche die heidnische Perspektive auf den Tod, so öffnet sich hinter ihr der Bereich christlichen Hoffens. Abb. 12: Eichbaum im Schnee

32 Literaturnachweis

33 Literatur: 1. Caspar David Friedrich, Sein Werki m Urteil von Zeitgenossen Spielmann Heinz, Verlag Olde Hansen, Hamburg, Caspar David Friedrich Börsch-Supan, Helmut, 4. erweiterte und Überarbeitete Auflage, München, Prestel Verlag, Caspar David Friedrich in seiner Zeit, Zeichnungen der Romantik und des Biedermeier Hans Dickel, Verlagsgesellschaft VCH, Caspar David Friedrich Geismeier Willi, Augsburg, Weltbild Verlag, Internetrecherche

34 Abbildungsnachweis

35 Abbildungsnachweise: Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Klosterfriedhof im Schnee, um 1810, Leinwand, 121 x 170 cm, verbrannt Selbstportrait Caspar David Friedrich Selbstbildnis Klosterruine Eldena bei Greifswald, 1824/25, Leinwand, 34 x 49 cm, Berlin Nationalgalerie Das Kreuz im Gebirge (Tetschener Altar), 1808, Leinwand, 1150 x 110,5 cm, Dresden, Galerie Neue Meister Abtei im Eichwald, 1809/10, Leinwand, 110,4 x 171 cm, Berlin alte Nationalgalerie

36 Abbildungsnachweis

37 Abbildungsnachweise: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Der Mönch am Meer, 1809/10, Leinwand, 110 x 171,5 cm, Berlin alte Nationalgalerie Klosterfriedhof im Schnee, um 1810, Leinwand, 121 x 170 cm, verbrannt Der einsame Baum, 1822, Berlin alte Nationalgalerie Mondaufgang über dem Meer, 1819, Leinwand, 55 x 71 cm, St. Petersburg Eremitage Verschneite Hütte (Hütte im Schnee), um 1827, Leinwand, 31 x 25 cm, Berlin alte Nationalgalerie Eichbaum im Schnee, um 1829, Leinwand, 71 x 48 cm, Berlin Nationalgalerie

38 Baugeschichte Anita Hartwich Semesterarbeit 2007 Britta Schlüter

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