Feierliche Eröffnung der systema City Hochkarätige Gesundheitsexperten bei der evolution 11 Seite 04

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1 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011 Feierliche Eröffnung der systema City Hochkarätige Gesundheitsexperten bei der evolution 11 Seite 04 Klinischer Pfad im Krankenhaus Hietzing Evaluierung ein Jahr nach Pfadimplementierung Seite 07 Erfahrungsbericht: Patientenvisite mit mpa am ipad im Krankenhaus St. Josef Braunau Seite 09 Den Spezialisten vertrauen.

2 Synchronizing Healthcare Inhalt Editorial Seite 03 Feierliche Eröffnung der systema City Seite 04 Diabetesdokumentation goes impuls.kis Seite 05 Das Projekt NÖ ELGA in der NÖ Landeskliniken-Holding Seite 06 Evaluierung des klinischen Pfades im Krankenhaus Hietzing Seite 07 P2 mpa-befundschreibung in allen gespag-krankenhäusern im Einsatz Seite 08 Patientenvisite mit mpa am ipad im Krankenhaus St. Josef Braunau Seite analytics usergroup meeting Seite 09 Zeitersparnis für Ärzte und Patienten mit den neuen CGM Life eservices Seite 10 Mitarbeiterportrait: DI Johanna Fitzinger Seite 11 CGM präsentiert eigene Affinity Domain Seite 11 CompuGroup Medical Schweiz AG vernetzt Gesundheitswelten Seite 12 Zweiter Platz beim GC-GENIUS Ideenwettbewerb Seite 13 INTEGRI: Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung Seite 14 analytics ct Laborbefund ist ELGA-fit Seite 15 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: CompuGroup Medical CEE GmbH, Neulinggasse 29, 1030 Wien, Austria; phone: +43 (0) Verleger: systema Human Information Systems GmbH, Pachergasse 4, 4400 Steyr, Austria; phone: +43 (0) , fax: +43 (0) office@systema.info Für den Inhalt verantwortlich: Marketing systema Gestaltung: BUERO R Design- & Werbeagentur GmbH, Bildmaterial: Seite 4: Land OÖ/Stinglmayr, Seite 7: Seite 9: Krankenhaus St. Josef Braunau, Seite 12: Inselspital Bern, Seite 13: Cityfoto/Penzinger 02 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

3 Willi Salomon und Hannes Reichl Geschäftsführung systema Human Information Systems GmbH Sehr geehrte KundInnen und PartnerInnen! Vor Ihnen liegt die aktuelle Ausgabe Health Level Y, mit der wir Ihnen wieder einen umfangreichen Einblick in unsere Unternehmenswelt geben dürfen. So gibt es große Fortschritte bei unseren Großprojekten im Wiener Krankenanstaltenverbund, in der NÖ Landeskliniken-Holding und der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG. Einen ersten Erfahrungsbericht mit mpa auf dem ipad dürfen wir Ihnen aus dem Krankenhaus Braunau präsentieren. Im Oktober feierten wir mit vielen TeilnehmerInnen die Eröffnung der neuen systema City in Steyr. Die daran anschließende Kundenveranstaltung evolution 11 beleuchtete die Synchronisation und Zukunft des Gesundheitswesens mit vielen spannenden Fachvorträgen. CompuGroup Medical Schweiz mit einnem Erfolgsbericht aus dem Inselspital Universitätsspital Bern vor. Außerdem gibt es ab sofort die neuen CGM Life eservices für mehr Zeitersparnis bei PatientInnen und ÄrztInnen. Arzttermine können damit einfach online gebucht werden ohne lästiges Warten auf Ordinationszeiten. INTEGRI, der Österreichische Preis für Integrierte Versorgung, geht nun in die offensive Startphase. Der Gesundheits- Cluster organisiert als branchenübergreifendes Netzwerk die Ausschreibung und Bewerbung. CompuGroup Medical ist Hauptsponsor des Awards, der 2012 zum ersten Mal an Organisationen und Personen mit zukunftsweisenden Ideen, Modellen und Projekten der integrierten Versorgung vergeben wird. stimmen unser tägliches Tun. Umso erfreulicher ist es, wenn diese Bemühungen eine entsprechende Anerkennung finden. Beim diesjährigen GC-Genius erreichten wir mit der mobilen Anwendung CGM G3 Systema mio den ausgezeichneten zweiten Platz in der Kategorie Gesundheitseinrichtung. Diesen Erfolg möchten wir wiederum mit Menschen teilen, die in Not sind und Hilfe benötigen. Wir unterstützen daher Ärzte ohne Grenzen bei ihren wichtigen und weltweiten Einsätzen. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen mit der neuen Ausgabe Health Level Y! Herzlichst, Bei den internationalen Entwicklungen stellen wir diesmal die neu aufgestellte Innovative Entwicklungen für ein sicheres und effizientes Gesundheitswesen be- Willi Salomon und Hannes Reichl Geschäftsführung Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/

4 Feierliche Eröffnung der systema City Hochkarätige Gesundheitsexperten bei der evolution 11 Nach den umfassenden Bautätigkeiten wurde am 13. Oktober die erweiterte und revitalisierte Firmenzentrale, die sogenannte systema City, im Beisein hochrangiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft feierlich eröffnet. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zeigte sich über die Entwicklung von systema in der äußerst schnelllebigen Softwareentwicklungsbranche sehr beeindruckt und Bürgermeister Gerald Hackl verwies auf die Bedeutung von systema als innovatives Aushängeschild des Wirtschaftsstandorts Steyr. Rund 150 Gäste überzeugten sich vor Ort von dem modernen Bürokomplex, der auf Quadratmetern Platz für Mitarbeiter von systema und der Mutterorganisation CompuGroup Medical CEE bietet. Daran schließend folgte der Startschuss für die zweitägige Kundenveranstaltung evolution 11 in der Schlossgalerie Steyr. Unter dem Motto Synchronizing Healthcare wurde die Synchronisation des Gesundheitswesens beleuchtet. Fachvorträge zu den Themen ELGA, e-medikation, integrierte Versorgung und mobiles Arbeiten im Krankenhaus sorgten für viel Gesprächsstoff und spannende Diskussionen über die Zukunft der Gesundheitsversorgung. Dr. Susanne Herbek, Geschäftsführerin der ELGA GmbH, gab einen spannenden Einblick in das Thema Elektronische Gesundheitsakte im Krankenhaus und auch der Vortrag über die mobile Anwendung CGM G3 Systema mio im Krankenhaus fand großen Anklang. Große Aufmerksamkeit wurde auch dem Erfahrungsbericht über die Auslandseinsätze von Ärzte ohne Grenzen geschenkt. systema und CGM CEE unterstützen diese wertvolle Arbeit im Dienste der Gesundheit an den Menschen. Eine Nachtwächterführung durch die historische Altstadt von Steyr und ein festliches Rahmenprogramm mit Kabarettist Michael Trybek vervollständigten das Programm. Auf dem Dach der systema City in Steyr v.l.n.r.: LAbg. Franz Schillhuber, 2. LT-Präsidentin Gerda Weichsler-Hauer, Bauherr Dkfm. Mag. Leopold Födermayr, systema- Geschäftsführer Willi Salomon und Mag. (FH) Hannes Reichl, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, CGM Vorstandsvorsitzender Frank Gotthardt 04 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

5 Diabetesdokumentation goes impuls.kis Bereits vor zwei Jahren hat sich ein Team bestehend aus Experten der Inneren Medizin des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV) zum Spezialgebiet Diabetesdokumentation beraten. Das Ergebnis war ein Pflichtenheft, welches allen voran von Frau Prim. Dr. Heidemarie Abrahamian (Otto Wagner-Spital) und Herrn DI Erwin Ernst (KAV-IT) erstellt wurde und den funktionalen Bedarf in IT-verständliche Form brachte. Seit dem dem Frühjahr 2010 brachte dieses Expertenteam seine theortischen und praktischen Erfahrungen in die Abbildung der Anforderungen in die Dokumentation im Programm impuls.kis ein. So wurden von systema auf Basis eines bereits bestehenden Dokumentationsmoduls die Anpassungen, die sich durch das Pflichtenheft ergaben, umgesetzt. Im Rahmen von Workshops wurden die Anforderungen direkt in bedienbare Software abgebildet, die auch sofort getestet werden konnte. Durch diesen prototyporientierten Ansatz entstand nach und nach ein verbundweit standardisiertes und strukturiertes Dokumentationswerkzeug, das nicht nur den forensischen, sondern auch den praktischen Anforderungen gerecht wird. Für uns Mediziner ist der gewählte Ansatz der richtige gewesen, da wir einerseits unsere Wünsche in die Workshops direkt einbringen konnten und spätestens im darauffolgenden Workshop das Ergebnis sahen. So konnten Sprachverwirrungen zwischen medizinischen Fachexperten und IT-Technikern weitgehend vermieden werden so der Leiter der 5. Medizinischen Abteilung des Wilhelminenspitals, Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching. Univ. Doz. OA Dr. Harald Stingl, ambulanzleitender Oberarzt der 1. Medizinischen Abteilung der Krankenanstalt Rudolfstiftung, zur bevorstehenden Pilotierung: Wir bekommen die neue Diabetesdokumentation schon im Herbst/ Winter 2011/12 gemeinsam mit dem Ambulanzworkflow auf unserer Ambulanz. Von der Kombination aus ambulanter Prozessunterstützung/Terminplanung und strukturierter Dokumentation erwarte ich mir eine wesentliche Unterstützung unseres ambulanten Tagesgeschäfts. Ich werde die Umstellung auf jeden Fall unterstützen. Über impuls.kis: In den zwölf Krankenanstalten und 14 Geriatriezentren sowie Pflegewohnhäusern des Wiener KAV wird bis Ende 2013 flächendeckend ein neues Krankenhausinformationssystem impuls.kis implementiert, das systema derzeit umsetzt. Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/

6 Das Projekt NÖ ELGA in der NÖ Landeskliniken-Holding In den Spitälern der NÖ Landeskliniken-Holding sind ca MitarbeiterInnen beschäftigt. An 27 Standorten in fünf Regionen verfügt sie über mehr als Betten. Mit rund ÄrztInnen, rund MitarbeiterInnen im Bereich der Pflege, Operationen und 2,24 Mio. Belagstagen ist sie österreichweit der größte Gesundheitsdienstleister wurde das Projekt NÖ Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) in der Thermenregion für den Rollout in allen NÖ Landeskliniken vorbereitet. Im Oktober wurde mit der Einschulung der Ärzte in der Thermenregion gestartet. Bis Ende April 2012 werden alle niederösterreichischen Ärzte mit einer entsprechenden Benutzerkennung und einem Passwort ausgestattet sein und das System verwenden. Zielsetzung ist der gesicherte Datenaustausch innerhalb der NÖ Landeskliniken-Holding und, sobald die entsprechende Gesetzgebung es erlaubt, über die Unternehmensgrenzen der NÖ Landeskliniken-Holding hinweg, um eine integrierte Patientenversorgung zu ermöglichen, so der zuständige Leiter für Organisationsentwicklung und IKT in der NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Hubertus Johannes Lindner. Entgegen der derzeit häufig in den Medien zu lesenden Gerüchte zu möglichen ELGA-Kostenexplosionen wurden vorab die wirtschaftlichen Projektvoraussetzungen exakt definiert, um das Projekt nach klaren Zeit- und Budgetvorgaben umzusetzen. Wir haben mit dem Ärztlichen Direktor des Landesklinikums Wiener Neustadt, Prim. Univ.-Doz. Dr. Paul Christian Hajek, über das Projekt NÖ ELGA gesprochen. Sehr geehrter Herr Prim. Univ.-Doz. Dr. Hajek, mit der Realisierung des Projekts NÖ ELGA wird ein Meilenstein in der Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen den Gesundheitseinrichtungen erreicht. Können Sie bitte kurz darstellen, worum es sich bei diesem Projekt konkret handelt und welche Bedeutung Sie diesem beimessen? Das Projekt NÖ ELGA ist insofern von fundamentaler Bedeutung, als es die Basis für die Umsetzung der Zentralen NÖ Patientenakte schafft. Es stellt die Technologie bereit, die es allen NÖ Landeskliniken ermöglicht, ihre Patientendaten und Befunde auf einfache Weise elektronisch auszutauschen. Die jederzeit mögliche, rasche Einsichtnahme in Vorbefunde durch den behandelnden Arzt trägt maßgeblich zu einer Erhöhung der Behandlungsqualität bei. Welche Auswirkungen hat NÖ ELGA auf die Versorgung des einzelnen Patienten? Der Patient wird in erster Linie von einer rascheren Abwicklung der gesamten Behandlung profitieren. Da die Patientendaten unmittelbar und überall verfügbar sind und zudem die Informationen auf Basis valider, geprüfter Daten vorliegen, wird der Zeitgewinn massiv sein. Dadurch, dass mittels NÖ ELGA stets ein rascher Zugriff auf Vorbefunde möglich ist, sind insgesamt auch weniger Untersuchungen erforderlich. Auf Basis der nun vorliegenden Informationen aus der Krankengeschichte erhält der Arzt erstmalig einen echten Gesamtüberblick über den Patienten. Es werden Vorerkrankungen und Behandlungen lückenlos einsehbar und helfen bei der punktgenauen Diagnose. In Summe entsteht damit aus Patientensicht eine enorme Qualitätsverbesserung seiner Versorgung. Und welche Vorteile entstehen für den Arzt? Um es auf den Punkt zu bringen: Der Arzt spart sich Zeit und damit Geld. Er muss ab sofort keine Dokumente mehr aus anderen Häusern anfordern, sondern kann unmittelbar unabhängig von der Tageszeit und der Verfügbarkeit von Personen in anderen Gesundheitsinstitutionen agieren. Zudem kann er auf Basis eines größeren Horizonts Entscheidungen treffen, da ihm nun ganz einfach bessere Informationen bereitgestellt werden. Durch die steigende Behandlungsqualität des Patienten ergibt sich für den Arzt eine erhöhte Diagnosesicherheit. Es fließt mehr gesichertes Wissen in die Diagnose ein, was den Arzt letztlich in seinen Entscheidungen massiv unterstützt und sichert. Welche weiteren Ausbauschritte von NÖ ELGA sind aus ärztlicher Sicht zukünftig gewünscht? Das Einbeziehen der niedergelassenen Ärzte wäre unbedingt wünschenswert, um das volle Potenzial der Vernetzung im Sinne der Ärzte und Patienten ausschöpfen zu können. Weiters ist bereits eine flächendeckende Umsetzung des Zugriffs auf Radiologiebilder anderer Kliniken berücksichtigt. Und auch der Ausbau der Telekonsultationen wie zurzeit im Bereich der Radiologie bereits implementiert stellt aus meiner Sicht einen sehr sinnvollen Ausbauschritt dar. Herr Prim. Univ.-Doz. Dr. Hajek, wir bedanken uns herzlich für Ihre Ausführungen zum Nutzen und zum zukünftigen Ausblick auf die Weiterentwicklungsmöglichkeiten von NÖ ELGA. 06 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

7 Klinischer Pfad im Krankenhaus Hietzing Evaluierung ein Jahr nach Pfadimplementierung Im Krankenhaus Hietzing wurden von Juli 2009 bis Juni 2010 drei klinische Pfade für die Diagnose primäres Melanom erarbeitet. Das Pilotprojekt wurde vergangenes Jahr mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Wir haben in der letzten Ausgabe HLY darüber berichtet. Ein Jahr nach Pfadimplementierung evaluierte das competence center health care (cchc) der systema die Ergebnisse und führte erneut eine Befragung der Mitarbeiter und Patienten durch. Ziel war es herauszufinden, ob durch klinische Pfade eine nachweisbare Steigerung der Zufriedenheit erzielt werden kann. Denn erst wenn die Pfade längere Zeit im Einsatz sind, ist eine sinnvolle Evaluierung der Patienten-, Mitarbeiter- und Zuweiserzufriedenheit möglich. Aus Sicht der Mitarbeiter zeigte sich bei nahezu allen Fragen eine Verbesserung durch den Einsatz der klinischen Pfade. So stimmten 91 Prozent der befragten Mitarbeiter der Aussage Patienten mit der Diagnose primäres Melanom werden bei uns bestens aufgeklärt und informiert zu oder eher zu. Damit hat sich diese Gruppe im Vergleich zu den Ergebnissen vor der Pfadeinführung um 15 Prozent vergrößert. Die Klarheit des Behandlungsablaufs während des Aufenthalts zeigte nach Pfadimplementierung ein noch positiveres Bild als vor der Pfadeinführung. So konnte eine Steigerung der, Trifft zu-nennungen von 15 Prozent erzielt werden. Für eine Vergleichbarkeit der Patientenzufriedenheit wurden Patienten mit primärem Melanom, die schon längere Zeit in Behandlung waren und somit nicht im Rahmen eines Pfades behandelt wurden, mit Pfadpatienten verglichen. Daraus lässt sich ableiten, dass Patienten, die im Rahmen des klinischen Pfads behandelt und betreut wurden, deutlich zufriedener waren als jene, die keinen der Pfade durchlaufen haben. Um eine kontinuierliche Verbesserung in den verschiedensten Bereichen zu erzielen, werden auch die zuweisenden Fachärzte zukünftig alle drei Jahre bezüglich ihrer Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit befragt. Aus Sicht des Projektteams hat sich seit Einführung der klinischen Pfade vieles zum Positiven verändert: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat sich maßgeblich verbessert, nicht zuletzt aufgrund der sehr klaren und definierten Abläufe. Jede Berufsgruppe weiß nun genau, welche Schritte bei Patienten mit einem primären Melanom durchzuführen sind - das gibt einerseits Handlungssicherheit und vermindert andererseits den internen Abstimmungsbedarf und häufiges Nachfragen. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Begeisterung der Mitarbeiter für Prozessmanagement und Qualitätsmanagement enorm gewachsen ist und die verbesserte Patientenbehandlung auch spürbare Vorteile für den einzelnen Mitarbeiter in dessen täglicher Arbeit bringt. Weiterführende Auskünfte gibt Ihnen gerne Herr Mag. (FH) Thomas Kleindessner, Berater des competence center health care. Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/

8 P2 mpa-befundschreibung in allen gespag-krankenhäusern im Einsatz Innerhalb von eineinhalb Jahren wurde die mpa-wordbefundschreibung flächendeckend in allen zehn Krankenhäusern der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) erfolgreich umgesetzt. Das P2 Projekt bei der gespag steht für die zweite Phase der Ablöse der Patientenbuchhaltung durch SAP IS-H und mpa und macht große Fortschritte. Ziele des Teilprojekts waren die Umsetzung eines Corporate Designs und die Modernisierung der Befundschreibung auf Microsoft Word in allen Krankenhäusern der gespag. Die standardisierte Befundschreibung unterstützt die Kernprozesse im Krankenhaus bestmöglich durch IT. Der Aufbau einer zukunftssicheren IT-Landschaft und die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Elektronische Gesundheitsakte ELGA standen ebenso im Vordergrund. Die Clinical Document Architecture ein Standard zur elektronischen Darstellung medizinischer Daten beinhaltete drei Levels. Level 1: Strukturierte Kopf- bzw. Metadaten, Freitext-Inhalte Level 2: Einheitliche strukturierte Beschreibung und Gliederung der Inhalte Art des Dokuments, Abschnitte (Anamnese, Diagnose, Therapie, Medikation etc.), Unterabschnitte Level 3: Codierte Werte (z. B. übermittelte Laborwerte) Mit der Standardisierung der medizinischen Befundschreibung folgten die Vereinheitlichung der Dokumenttypen und der Dokumentvorlagen sowie der strukturierte Aufbau von medizinisch-pflegerischen Dokumenten in einem einheitlichen Corporate Design. Die programmtechnische Umsetzung beinhaltete den Umgang mit Textbausteinen, die Abbildung der Validierungsprozesse und die Drucksteuerung. Von 1992 bis 2008 hatten sich gespag-weit rund verschiedene Befundarten gesammelt. Diese wurden mit der Befundstandardisierung in 60 Arbeitsgruppen-Meetings auf ca. 500 reduziert. Zu den neuen Befundarten wurden ca. 600 medizinische Detailinfos (= Betreffe) angelegt. Die Befundstandardisierung wurde mit Unterstützung der Unternehmensleitung und der medizinischen Fachkommissionen fixiert. Pro Jahr werden in allen gespag-krankenhäusern ca. 3,5 Mio. Befunde erstellt. Weiters wurden flächendeckend das elektronische Diktat und die verpflichtende elektronische Validierung durch die Ärzte umgesetzt. Die Validierungsprozesse wurden in den einzelnen Häusern mit den Abteilungen vor Ort abgestimmt. Grundsätzlich war eine ein- bzw. zweistufige Validierung möglich. Für die ambulante Dokumentation kam das Klinische Dokument zum Einsatz. Dieses wurde ebenfalls abteilungsweise gespagweit standardisiert. Für die Ärzte gab es erstmals keine Gruppenschulungen, sondern maximal zwei Ärzte der gleichen Abteilung wurden durch je einen Trainer ausgebildet. Diese Schulungen fanden während der Inbetriebnahme statt und wurden sehr gut angenommen, da mit Echt-Patienten gearbeitet werden konnte und somit der reale Arbeitsablauf gleich vor Ort gelernt wurde. Das gespag- und systema-projektteam beim Kick-off 08 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

9 Erfahrungsbericht: Patientenvisite mit mpa am ipad im Krankenhaus St. Josef Braunau Sehen wir uns Ihren Befund mal genauer an, sagt Primar Dr. Jürgen Barth am Krankenbett und tippt mit einem Stift auf ein kleines Kästchen, das die Größe eines dünnen Buchs hat. Seit einigen Monaten testet der Leiter der Unfallchirurgie im Braunauer Krankenhaus das Apple ipad. Barth trägt das ipad immer bei sich: bei der Visite, bei Patientenund Angehörigengesprächen, bei Untersuchungen und im OP. Ich habe so sofort Zugriff auf alle Daten wie Röntgenbilder und Befunde aus der Krankenhaussoftware mpa und kann mir dazu alle notwendigen Informationen über den Betten- und Operationsplan holen. Die Vorteile gegenüber einem Laptop: Das ipad ist leicht zu bedienen, sein Akku hält länger, es stürzt kaum ab, ist betriebssicher und lässt sich schnell wieder hochfahren. War ein Patient vor der Visite noch in der Radiologie, kann Barth die Bilder über das ipad abrufen und direkt mit ihm besprechen sowie die Aufnahmen zeigen und heranzoomen. Zur Erstbefundung würde ich es nicht verwenden, aber etwa um den Sitz einer Prothese oder Verletzung zu zeigen, ist es ideal. Auch von den Anwendungsprogrammen zeigt sich der Chirurg begeistert: Ich habe den Antibiotika- und Medikamentenindex geladen und kann so jederzeit Infos über Wirkungen und Nebenwirkungen einholen. Dasselbe gilt für die ICD- 10-Codierung oder Lexika. Turnusärzte wiederum müssten nicht mit Lehrbüchern herumlaufen. Der Versuch entstand in Zusammenarbeit mit IT-Abteilungsleiter Gottfried Dachs. Das ipad ist als Endgerät für das Abrufen von Informationen und die Darstellung von Bildern ein ideales Werkzeug. Bei der Visite ist man zu jeder Zeit online weitere Untersuchungen oder Zuweisungen werden direkt am Patientenbett beauftragt. In ein paar Monaten wird auch die Befundschreibung über mpa laufen, dann kann auf noch mehr Informationen zugegriffen werden. Barth: Richtig toll wird es, wenn alle Untersuchungsergebnisse digitalisiert sind und der verkehr dranhängt. 11. analytics usergroup meeting im steirischen Salzkammergut Am 29. und 30. September fand in Bad Mitterndorf das jährliche Treffen von Anwendern und Interessenten unserer Labor- und Blutdepotsoftware analytics statt. Spezialisten aus Kliniken und Ausbildungszentren informierten die rund 40 TeilnehmerInnen, vorrangig Biomedizinische AnalytikerInnen aus österreichischen Spitälern, über den Einsatz neuer Technologien im Labor, die Rolle der Hygiene in der Prävention und die mikrobiologische Lehre in der Ausbildung. Außerdem wurde die neue Software CGM Analytix speziell für die Mikrobiologie vorgestellt. Rahmenvorträge mit Mehrwert, unter anderem über das Hilfsprojekt Childrenplanet, welches systema unterstützt, und ein spannender Bildervortrag eines Weltenbummlers rundeten das zweitägige Veranstaltungsprogramm ab. Prim. Dr. Barth bei der Patientenvisite mit mpa auf dem ipad Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/

10 Termine Befunde Sprechstunde webauftritt Zeitersparnis für Ärzte und Patienten mit den neuen CGM Life eservices Ab sofort halten die Vorteile des Internets auch Einzug in die Arzt-Patienten-Kommunikation. CompuGroup Medical stellt mit CGM Life eservices ein Online-Paket bereit, das neben einer professionellen Arztwebseite drei Modulen zur Optimierung der Kommunikation mit den Patienten liefert. Die österreichischen CGM-Töchter Innomed und CompuGroup Österreich haben diese Services nahtlos in ihre Arztsoftware integriert, sodass der Arzt an seinem PC keine zusätzlichen Programme öffnen muss, um den vollen Funktionsbereich nutzen zu können. bzw. Genesung stellen. Der Arzt beantwortet diese immer dann, wenn es seine Zeit erlaubt. Patienten brauchen dazu nicht mehr in die Arztpraxis kommen und Ärzte erhöhen ihre Flexibilität bei gleichzeitiger Entlastung des Praxispersonals. Ein Zeitgewinn für beide Seiten und das mit größtem Augenmerk auf Sicherheit für Patienten und Ärzte. Denn der persönliche Kontakt zwischen Arzt und Patient soll für das Wesentliche genutzt werden: Die Gesundheit des Patienten. Mit CGM Life eservices werden ab sofort alle organisatorischen und administrativen Aufgaben mittels Internet erledigt. Patienten erhalten auf der modernen Webseite des Arztes alle wichtigen Informationen zu Ordinationszeiten, Urlaubsinfos, Kontaktdaten und können in einem vorab definierten Bereich ihren Wunschtermin im Praxiskalender buchen. In einem geschützten Webseiten-Bereich können sich Patienten ihre Befunde downloaden und online Fragen zu ihrer Krankheit Innomed und CompuGroup Österreich sorgen für die einfache Integration der eservices direkt in die bestehende Arztpraxis- Software. Mehr als Patienten und zahlreiche Ordinationen schätzen seit Jahresbeginn die komfortable Unterstützung der CGM Life eservices. Mehr Informationen zu effizienterer Arzt-Patienten-Kommunikation unter 10 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

11 Mitarbeiterportrait: DI Johanna Fitzinger Als studierte Informatikerin arbeitet Johanna Fitzinger seit 2009 bei systema in der Softwareentwicklung. Schon während ihres Studiums hat sie an einem großen Softwareprojekt in der voestalpine mitgearbeitet. Anschließend war sie in der Entwicklungsabteilung der Reiseplattform tiscover tätig. Seit Jänner dieses Jahres leitet Johanna Fitzinger die Softwareentwicklung im Bereich IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) am Standort Linz. Aufbauend auf Profilen der IHE entwickeln systema und der Mutterkonzern CGM Produkte, die die Vernetzung und den Datenaustausch im Gesundheitswesen fördern sollen. Derzeit wird intensiv an den Produkten i.pack und d.examiner gearbeitet. Die Vernetzung von verschiedensten Softwaresystemen ist ein sehr spannender und herausfordernder Aufgabenbereich. Persönlich finde ich es motivierend, an einer Entwicklung mitzuarbeiten, die den Patienten verstärkt an Informationsflüssen im Gesundheitswesen beteiligen soll, beschreibt Johanna Fitzinger ihren Aufgabenbereich. Information ist schließlich der Schlüsselfaktor zur Selbstbestimmung des Patienten. Besonders schätzt sie als Development Team Leader IHE den einmalig netten Umgang unter den KollegInnen: Ich freue mich, in diesem Team Lösungen zu finden und neue Produkte zu entwickeln. Für die Zukunft wünsche ich mir natürlich, dass unsere IHE Produkte die Anforderungen der Kunden erfüllen und noch viele Innovationen und Projekte in diesem vernetzenden Bereich folgen. Ihre Freizeit verbringt die 29-Jährige gerne sportlich in der freien Natur. Im Sommer ist sie oft in den Bergen unterwegs und geht wandern, mountainbiken oder klettern. Im Winter unternimmt sie Ski- und Schneeschuhtouren. Ausgleich zur Arbeit im Büro findet Johanna Fitzinger beim Ganzkörpertraining Pilates. Seit einem Jahr ist sie selbst Pilates Trainerin und hält einmal wöchentlich einen Kurs. Neben dem Sport faszinieren Johanna Fitzinger Reisen und das Kennenlernen fremder Kulturen. So hat sie schon während ihres Studiums an der Universität Linz ein Semester in Dublin verbracht. Seit einigen Monaten ist Johanna Fitzinger auch auf zahlreichen Imagekampagnen von systema und CGM zu sehen, worüber wir uns sehr freuen. Denn Gesundheit braucht Menschen, die handeln. CGM präsentiert eigene Affinity Domain Beim dritten ELGA-Anwenderforum Anfang Oktober in Wien demonstrierten die österreichischen CGM-Tochterunternehmen Innomed, CompuGroup Österreich und HCS die med Domain die Umsetzung der CompuGroup IHE Affinity Domain. Das Forum zur Realisierung der Elektronischen Gesundheitsakte ist Österreichs größte Plattform für Anwender und Entscheider. Keynote-Sprecher Sektionschef Dr. Clemens Martin Auer betonte im Vorfeld, dass mit dem ELGA-Gesetz unter anderem das Gesundheits-Telematikgesetz neu erlassen wird. Die Patientenrechte werden beträchtlich erweitert, wodurch Patienten autonom sowie zeitund ortsunabhängig über ihre Daten verfügen können. Dr. Susanne Herbek, Geschäftsführerin der ELGA GmbH, stellte die Vernetzung in den Vordergrund: Durch die Errichtung der ELGA werden derzeit noch bestehende Systemgrenzen fallen. ELGA unterstützt die Verbindung zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten, Ambulatorien und Apotheken. Genau in diesem Kontext haben die CGM-Unternehmen die Affinity Domain entwickelt und in die bestehende Infrastruktur von medical net integriert. Wesentliche Neuentwicklungen geben nun jedem Kunden die Möglichkeit, an ELGA teilzunehmen. Die Kongressteilnehmer konnten sich von den Funktionalitäten direkt vor Ort überzeugen. So sah man, wie ein Facharztbefund direkt aus der Innomed Befundschreibung in die ELGA Domain versendet wird, und auf einer weiteren Station dieser sofort mit IHE-Mechanismen gefunden und eingesehen werden kann. Die Teilnehmer des ELGA-Forums zeigten sich von der Geschwindigkeit und Funktionalität höchst beeindruckt. Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/

12 CompuGroup Medical Schweiz AG vernetzt Gesundheitswelten Zu Jahresbeginn wurden Parametrix AG und Parametrix Deutschland GmbH durch CompuGroup Medical AG übernommen. Dieser wichtige Meilenstein brachte die Vereinigung des Schweizer Marktführers im Bereich der Krankenhausinformationssysteme mit dem finanzstarken Global Player am internationalen ehealth-markt. Wie in Österreich profitieren die Schweizer Kunden von der gewohnt hohen Produkt- und Servicequalität der globalen Entwicklungen. Das Schweizer Gesundheitswesen ist im internationalen Vergleich eines der besten, aber auch eines der teuersten. Der Kostendruck ist natürlich enorm und die Suche nach Preis-Leistungsoptimierungen entsprechend intensiv. CGM leistet hier mit erprobten und bewährten Lösungen einen sinnvollen Beitrag. Erfolgsbericht aus dem Inselspital Universitätsspital Bern Das Inselspital ist als eines der bedeutendsten Universitätsspitäler der Schweiz ein Aushängeschild des Kantons Bern. Mehr als MitarbeiterInnen versorgen mehr als PatientInnen jährlich. Nach gescheiterten Projekten zur Einführung eines Krankenhausinformationssystems in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren fiel 2007 nach einem äußerst umfassenden Auswahlverfahren der Entscheid zu Gunsten des Klinischen Informationssystems Phoenix. Die Größe des Umfelds sowie die Komplexität und hohen Ansprüche eines Universitätsspitals kombiniert mit dem rasanten Projekttempo machten die Einführung von Phoenix zur besonderen Herausforderung. Und das nicht nur für CGM, sondern auch für uns spitalintern, beschreibt Dr. med. Daniel Voellmy, Leiter des Service Center Medizinische Applikationen im Inselspital - Universitätsspital Bern, die Ausgangssituation. Der Spagat zwischen dem Sich-Trennen-Müssen von liebgewonnenen Anwendungsgewohnheiten und der dringenden Notwendigkeit zeitgemäße Prozesse und Systeme einzuführen, charakterisiert praktisch jedes IT-Projekt. Im Umfeld eines Spitals, das einerseits sehr heterogene Abteilungen hat, andererseits aus einer Vielzahl von Teilapplikationen besteht, ist diese Umstellung natürlich umso massiver. Eine spürbare und offen kommunizierte Unterstützung durch das Top-Management minimierten Akzeptanzprobleme ebenso, wie eine rasche flächendeckende Ausbreitung der Entwicklungsstufen. Aktuell sind alle 37 Kliniken mit Phoenix ausgestattet, bei drei Kliniken ist eine teilweise Einführung erfolgt. Sämtliche Therapiezentren sind umgesetzt, bei 24 ambulatorischen Einheiten findet das Rollout derzeit statt. Die im Zuge der Projektumsetzung jährlich durchgeführte Anwenderbefragung zur Nutzerzufriedenheit zeigt, dass im Jahr 2010 etwa 64 Prozent der Befragten eine klare Verbesserung durch die Einführung von Phoenix erlebten. Dr. med. Daniel Voellmy bestätigt außerdem das ungewöhnliche Engagement von CGM in allen Projektphasen: Das Herzblut, das die MitarbeiterInnen in dieses Projekt stecken, ist beachtlich. In einem partnerschaftlichen und harten, aber fairen Verhältnis haben wir in den letzten Jahren gemeinsam eine Erfolgsgeschichte für das Inselspital geschrieben. Die Strategie ehealth Schweiz verlangt bis 2015 eine flächendeckende Einführung der elektronischen Krankenakte. Dafür ist man im Inselspital - Universitätsspital Bern mit Phoenix heute bestens gerüstet. Denn das neue Produktrelease mit der begleitenden CGM-Strategie, die eine modulare Evolution des bestehenden Systems vorsieht, kommt dem Universitätsspital Bern sehr entgegen. Das System kann sich flexibel weiterentwickeln und künftig durch neue Module einfacher erweitert werden. Alle kürzlich eingeführten Systemkomponenten unterliegen einem vollen Investitionsschutz. Außerdem profitiert man von den internationalen Einflüssen auf die eingesetzte Lösung und kann in Zukunft zusätzliche Komponenten wesentlich schneller nutzen als bisher. Das ehrgeizige Projekt zur Einführung eines elektronischen Patientendossiers wurde vor fünf Jahren aufgrund eines großen Nachholbedarfs gestartet. Heute ist der erfolgreiche Einsatz des Klinischen Informationssystems Phoenix im Inselspital Universitätsspital Bern zu einem respektablen Vorzeigeprojekt in der Schweiz avanciert. 12 Health Level Y Synchronizing Communication AUSGABE 02/2011

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