Sprache im Kolonialismus. Methodenkritische, wissenschaftshistorische und postkoloniale Perspektiven Abstracts

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1 Sprache im Kolonialismus. Methodenkritische, wissenschaftshistorische und postkoloniale Perspektiven 6. Workshop Koloniallinguistik Mannheim, Institut für Deutsche Sprache 30. November bis 1. Dezember 2012 Abstracts (Vortragsreihenfolge) Dunker, Axel Storch, Anne Anchimbe, Eric Strommer, M. Anissa Arndt, Susan Dewein, Barbara Stolz, Thomas/Warnke, Ingo H. Warnke, Ingo H./Karg, Wolfram Kämper, Heidrun Engelberg, Stefan Koloniale Diskurse aus literaturwissenschaftlicher Sicht Axel Dunker (Bremen) Der Beitrag stellt unterschiedliche Definitionen des kolonialen Diskurses aus der Linguistik und aus der Literaturwissenschaft einander gegenüber. Im Gegensatz zur Sprachwissenschaft arbeitet die Literaturwissenschaft von einem dezidiert postkolonialen Standpunkt aus und zielt auf ästhetische Differenz zum kolonialen Diskurs ab. Am Beispiel von Trothas Schießbefehl auf die Herero und einer Passage aus Fontanes Roman Effi Briest wird gezeigt, wie sprachwissenschaftliche Untersuchungen des kolonialen Diskurses durch literaturwissenschaftliche ergänzt werden können. Wissen über afrikanische Sprachen, Wissen in afrikanischen Sprachen: Koloniale Begegnungen und ihre Folgen Anne Storch (Köln) Ideen über die Herkunft und Geschichte einer Gemeinschaft sind nicht so sehr eine Frage dessen, was ihre Mitglieder tatsächlich wissen oder erinnern, sondern eine Frage von Macht, Beziehungen zu Anderen und Versuchen der Legitimisierung von sozialen Positionen. Der Vortrag wird Motivationen und Formen der Konstruktion und des Ausdrucks von Wissen über afrikanische Sprachen behandeln und dabei einerseits die Rolle kolonialer Administratoren und Linguisten, andererseits die Frage nach der metalinguistischen Kompetenz von Sprechern thematisieren. Wissenschaftliche Modelle von Sprachgeschichte werden in kolonialzeitlichen Quellen (und danach) oft als konträr zu den Vorstellungen der Sprecher selbst gesehen, wobei adäquate Methodologien und die distanzierte Person des Linguisten dabei häufig als Faktoren gesehen wurden, die es erlaubten, dass Wahrheit und verborgene Geschichte in den oralen Traditionen der Sprecher entdeckt werden konnten. 1

2 Am Beispiel von Daten zu Pragmatik und Registervariation westafrikanischer Sprachen soll dargestellt werden, zu welchen Schlußfolgerungen dieses Wissen führen konnte. Demgegenüber wird Sprache im Sinne sozialen Verhaltens und kultureller Praxis dahingehend untersucht, wie Sprecher selbst metalinguistische Kompetenz ausdrücken und sprachgeschichtliches Wissen konzeptionalisieren können. Welche Rolle alternative Ideen von Sprache und Wissen spielen und welche besondere Wirkung die kolonialen Quellen zu afrikanischen Sprachen auf diese Ideen gehabt haben, soll im Vortrag vor allem am Beispiel von Jukun (Nigeria) diskutiert werden. Colonial letters: Issues of power between indigenous hereditary rulers and appointed colonial administrators Eric Anchimbe (Bayreuth) European colonisation of Africa in the 18th and 19th centuries left behind several legacies. Besides the dominant political, linguistic, and economic structures, there are several subtle hybrid linguistic patterns which are only now being investigated in linguistic research. One of them is the enactment of power in written letters between colonial administrations and their hereditary local representatives in the colonised regions. The aim of this paper is to illustrate the often contradictory understandings and discursive constructions of power, authority, roles, and identities by colonially appointed administrators on the one hand and indigenous hereditary rulers on the other. Focus here is on the British colonial administration of Southern Cameroons. The issues of power described are borne in a series of letters written by the British resident administrators in Cameroon and Nigeria and the local chief Manga Williams of Limbe, Cameroon in the period 1948 and In these letters, Manga Williams conceives of himself as old and therefore wise; as Godchosen since he is a hereditary ruler, and hence worthy of respect and special care. On the contrary, the British administrators consider him old and less useful, asking him to resign or go on voluntary retirement. These contradictory conceptions of age and power, for instance, illustrate the diverse nature of the cultures that came into contact through colonialism, and how these cultural values were sustained discursively through letters. It may, therefore, not be an overstatement to claim here that western type democratic and African hereditary administrative systems are still caught in a hybridising phase in the postcolonial political structures in the continent. Johannes Raths Herero Fabelsammlung: präkoloniale Entstehung, koloniale Rezeption, postkoloniale Wirkung M. Anissa Strommer (Wien) Der Wiener Johannes Rath ( ) war von 1845 bis 1861 für die Rheinische Missionsgesellschaft unter den Herero tätig und spielte gemeinsam mit Carl Hugo Hahn eine wichtige Rolle in der Dokumentation und Erforschung der Herero Sprache. Rath hielt seine Ergebnisse in mehreren Manuskripten fest, die zwar unveröffentlicht blieben, aber vielfach 2

3 als Grundlage für die Forschungen und Publikationen seiner Kollegen und Nachfolger dienten. Neben seinen umfangreichen Wortlisten ist Rath vor allem für das Sammeln von 25 Herero Geschichten (die er als Fabeln bezeichnet) bekannt, von denen einige später von Wilhelm Bleek, Peter Heinrich Brincker und Theophilus Hahn veröffentlicht wurden. Die Manuskripte werden heute in Windhoek und Kapstadt aufbewahrt, die Entstehung der Sammlung ist allerdings noch weitgehend unerforscht, etwa wann und wo Rath die Erzählungen niederschrieb, warum er dies tat und wer seine InformantInnen waren. Während manche davon ausgehen, dass die Sammlung erst 1862 in Stellenbosch auf Anregung von Wilhelm Bleek entstand, vertrete ich die Auffassung, dass Rath die Sammlung schon früher anlegte, um ein Textkorpus für seine eigene Sprachforschung zu erhalten. Die Veröffentlichungen durch Bleek, Brincker und T. Hahn führten dazu, dass die Erzählungen unreflektiert als Herero Fabeln verbreitet wurden, ohne Herkunft oder Genre genauer zu beschreiben. Dadurch wurden die Herero von den Europäern als einheitliche Bevölkerungsgruppe mit homogenem Kulturgut wahrgenommen, deren Geschichten mit den klassischen Fabeln des Äsop assoziiert wurden. Auch heute noch finden die erstmals von Rath festgehaltenen Erzählungen immer wieder in Sammlungen von afrikanischer oral literature Erwähnung. In meinem Beitrag möchte ich einerseits den Entstehungskontext der Fabelsammlung diskutieren und andererseits die weitere Verbreitung der Geschichten und ihre Bedeutung für Mission und Kolonialismus erläutern. Dabei liegen die Thesen zugrunde, dass es sich dabei um eine der ältesten Sammlungen von südafrikanischer oral literature handelt und dass die publizierten Versionen die Selbst und Fremdwahrnehmung der Herero entscheidend mit geprägt haben. Der Vortrag stützt sich auf die Archivrecherche für meine Masterarbeit (Afrikanische Geschichte, Universität Wien) in Wuppertal, Windhoek und Kapstadt und wird letztlich der Frage nachgehen, wie Herero Erzählungen in aktuellen Sammlungen dargestellt und interpretiert werden. Rassismus (Wider)Sprechen. Rassistische Diskriminierung und Widerstand in und durch Sprache Susan Arndt (Bayreuth) Sprache war von Anfang an ein wichtiges Medium, um koloniale Erfindungen festzuschreiben, Kolonialismus zu legitimieren und weiße Mythen zu vermitteln zum einen, es gäbe Menschenrassen und zum anderen (darauf basierend) Afrika sei das homogene und unterlegene Andere und bedürfe daher der Zivilisierung durch Europa. Dieser Ansatz schlägt sich in der kolonialen Benennungspraxis nieder, der in einem Machtraum weißer Hegemonie erfolgte. Diese Dynamik wird der Vortrag nachzeichnen. Ausgehend von (m)einer Rassismusdefinition und Überlegungen zum Racial Turn werde ich drei Fragen aufwerfen: 1) Welche Rhetoriken liegen in rassistischen Begriffen verborgen; 2) wie können rassistische Wörter identifiziert werden; 3) wie kann über Rassismus (und/in 3

4 Sprache) gesprochen werden, ohne ihn zu reproduzieren. Bei diesen Ausführungen werde ich insbesondere über Hautfarbe als Konstrukt des Rassismus sprechen und darüber, wie mit Begriffen, die sich konzeptuell hier andockten, heute umgegangen wird. Frauen in der kolonialzeitlichen Sprachforschung Barbara Dewein (Bremen) Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Frauen der Zugang zur Wissenschaft erheblich erschwert. In den etablierten Forschungsfeldern ist dieser Umstand seit einigen Jahrzehnten anerkannt. Folglich entstehen zunehmend genderfokussierte Arbeiten zur Geschichte einzelner Disziplinen mit dem Ziel, den vorhergehenden Ausschluss von Frauen und die nicht erfolgte Tradierung ihres Wissens kenntlich zu machen und ihre Perspektiven in die Wissenschaftsgeschichte einzuschreiben. Die Koloniallinguistik als sich formierendes Forschungsfeld hat gerade erst begonnen, die Quellenlage zu erfassen. Somit bietet sich die Chance, von Beginn an systematisch die Arbeiten von Frauen einzubeziehen. In meinem Vortrag werde ich erste Schritte in Richtung der Rekonstruktion und Würdigung der von Frauen erbrachten Beiträge zur kolonialzeitlichen Sprachforschung gehen. Genaueres Augenmerk wird dabei auf den Produktions und Rezeptionsbedingungen sowie Transferprozessen in der kolonialzeitlichen Wissensproduktion liegen. Die Infragestellung des Geltungsanspruchs westlicher, männlich geprägter Vorstellungen von Wissenschaftlichkeit und Wissen, Objektivität und Wahrheit, und damit verbunden die Öffnung gegenüber weniger etablierten Wissensformen, soll koloniallinguistisch relevante Quellen würdigen, die bisher vom objektivierenden Blick westlicher Wissenschaft ausgeschlossen blieben. Die Creative Unit Language in Colonial Contexts der Universität Bremen stellt sich vor Thomas Stolz & Ingo H. Warnke (Bremen) In der Präsentation stellt sich die Bremer Forschungsgruppe Language in Colonial Contexts vor, die im Rahmen des Erfolgs der Universität Bremen in der Exzellenzinitiative zum November 2012 eingerichtet wurde. In der Forschungsgruppe wird Sprache im Zusammenhang mit Kolonialismus nicht nur als kommunikatives Instrument verstanden, mit dem konstitutive Konzepte des Kolonialismus gestaltet und verhandelt werden, sondern auch als Objekt, das im kolonialen Diskurs Rede und im kolonialen Kontext Handlungsgegenstand ist. Der Bremer Forschungsschwerpunkt behandelt das Thema dabei unter vier Aspekten: 1. Einrichtung und Bereitstellung eines elektronischen Korpus zum kolonialen Diskurs (mit Pilotstudie[n] zu zentralen Konzepten) 4

5 2. Bibliographische Inventarisierung und sprachwissenschaftliche wie zeitgeschichtliche Kommentierung aller publizierten Materialien und Archivalien der kolonialzeitlichen Sprachforschung 3. Dokumentation und Publikation aller unveröffentlichten Archivalien 4. Erstellung fach und zeitgeschichtlicher biobibliographischer Profile der kolonialzeitlichen Sprachforscher 5. Vergleichende Pilotstudie(n) zu anderen wenig dokumentierten nationalen Fällen Grundlegende Bezugskonzepte, Fragen zur Umsetzung dieser Vorhaben sowie inhaltliche Spezifikationen der Teilprojekte sollen zur Diskussion gestellt werden. Dewein, Barbara; Engelberg, Stefan; Hackmack, Susanne; Karg, Wolfram; Kellermeier Rehbein, Birte; Mühlhäusler, Peter; Schmidt Brücken, Daniel; Schneemann, Christina; Stolberg, Doris; Stolz, Thomas & Warnke, Ingo H Forschungsgruppe Koloniallinguistik: Profil Programmatik Projekte. Zeitschrift für germanistische Linguistik 40/2 (im Druck). Stolz, Thomas; Vossmann, Christina & Dewein, Barbara (Hgg.). 2011b. Kolonialzeitliche Sprachforschung. Die Beschreibung afrikanischer und ozeanischer Sprachen zur Zeit der deutschen Kolonialherrschaft (= Koloniale und Postkoloniale Linguistik 1). Berlin: Akademie. Warnke, Ingo H. (Hg.) Deutsche Sprache und Kolonialismus. Aspekte der nationalen Kommunikation Berlin/New York: de Gruyter. Über Zwecke und Ziele korpusbasierter Forschung zum deutschen Kolonialdiskurs Ingo H. Warnke & Wolfram Karg (Bremen) Der Vortrag stellt die Frage nach der sprachtheoretischen Legitimation von korpusbezogenen Untersuchungen zu nicht allgemeinsprachigen Phänomenen. Da es bei der Untersuchung von Sprache in kolonialer Verwendung um diskursspezifische Gebrauchsformen und Bedeutungsprofile geht, kommen herkömmliche Begründungen korpuslinguistischer Analysen für ein solches Vorhaben nicht in Betracht. Es geht in der diskurslinguistischen Beschäftigung mit kolonialem Sprachgebrauch gerade nicht um standardsprachliche Muster, für deren Untersuchung große Sprachkorpora zweifellos nützlich und vielfach begründet sind, sondern um abweichenden Gebrauch, der als Nicht Standard diskurstypischen Status haben kann und damit als pragmatischer Standard beschreibbar ist. Es wird gezeigt, dass Diskurse unter anderem da korpuslinguistisch fassbar werden, wo sie durch Non Standardphänomene in signifikanten Über oder Unterrepräsentationen indiziert sind. Am Beispiel pragmatischer Formen syntaktischer Kontrastierung im deutschen Kolonialdiskurs wird gezeigt, dass dabei quantitative und qualitative Analysen in Triangulierung zu verbinden sind. In Kombination von Daten zur Okkurrenzabweichung auf der Basis quantitativer Signifikanztests mit Daten zu Lesartenabweichungen auf Grundlage qualitativer aber intersubjektiv gesicherter Analysen leistet korpusbasierte Forschung einen grundlegenden Beitrag zur grammatischen Beschreibung des Kolonialdiskurses. 5

6 Ingo H. Warnke & Wolfram Karg (in Vorb.): Nicht Standard als pragmatischer Standard im Diskurs zum Status von abweichendem Sprechen in transtextuellen Strukturen. in: W.P. Klein, J. Hagemann & S. Staffeldt (Hg.), Pragmatische Standardsyntax des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg. Kolonialismus als ideologische Konstruktion in der frühen Weimarer Republik Heidrun Kämper (Mannheim) Unter den Bedingungen des Versailler Vertrags sollte das Thema Kolonien aus deutscher Sicht eigentlich obsolet sein. Die diskursive Realität zeigt jedoch, dass das Gegenteil der Fall war. Der Beitrag rekonstruiert die an dem Diskurs beteiligten Pro und Contra Positionen, die insgesamt den öffentlichen politischen Weimarer Kolonialdiskurs formieren. Die Konstituierung des Sachverhalts Kolonien wird im Sinn von Argumentationsmustern und ihren Funktionen, als Konzeptualisierungen und hinsichtlich der die Argumentationen repräsentierenden Schlüsselwörter dargestellt. Die Analyse wird auch zeigen, dass sich die Kontroverse der Positionen allerdings auf einer höheren Abstraktionsebene insofern aufhebt, als es ein Gemeinschaftskonzept ist, das sowohl die Pro als auch die Contra Position bestimmt. Spracheinstellungen und Sprachideologien im Kolonialismus vor dem Hintergrund zeitgenössischer Anthropologie Stefan Engelberg (Mannheim) Spracheinstellungen als die kognitiven Dispositionen, auf sprachliche Gegebenheiten bewertend zu reagieren, und Sprachideologien als Mengen von Glaubenssätzen über Sprachen treten in vielfältiger Weise im kolonialen Diskurs zu Tage. Sie stehen in engem Zusammenhang mit den Einstellungen zu den entsprechenden Ethnien, sie bestimmen das sprachliche Verhalten der kolonialen Akteure und sie sind Determinanten kolonialer Sprachund Bildungspolitik. Die Einstellungen der Angehörigen der kolonisierenden Völker zu den Sprachen der kolonisierten Völker sind dabei in den meisten Fällen aber durchaus nicht immer negativ. Sie korrespondieren dabei zu Sprachideologemen wie etwa denen über Unterschiede in der Komplexität von Sprachen, über die Eignung von Sprachen als Kultursprachen oder über die Widerspiegelung des Volkscharakters in seiner Sprache. Diese Ideologeme wiederum sind in anthropologischen Theorien verwurzelt, die auch in dem spät als Kolonialmacht auftretenden Deutschland das Denken über fremde Völker und Kulturen zum Teil über Jahrhunderte geprägt haben. Der Vortrag zeigt, in welchem Zusammenhang Spracheinstellungen und Sprachideologeme im Kolonialismus zu rassentheoretischen, evolutionistischen und sozial darwinistischen Konzeptionen stehen. 6

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