HANDWERKS-ECHO Rems-Murr-Kreis. Kreishandwerkerschaft Rems-Murr. Rems-Murr-Kreis. Jahr 45 März 2013 Nr Das Haus des Handwerks

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1 Kreishandwerkerschaft Rems-Murr HANDWERKS-ECHO Jahr 45 März 2013 Nr. 154 Das Haus des Handwerks Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Oppenländerstr Waiblingen Tel.: 07151/ Fax: 07151/ Internet:

2 HANDWERKS-ECHO Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Ihr Betrieb ist Ihre Existenz. Sind Sie sicher, dass er im Falle eines Falles durch ein zeitgemäßes Versicherungskonzept geschützt ist? Das Versorgungswerk des Handwerks bietet Ihnen attraktiven Rundumschutz zu besonders günstigen Beiträgen durch die Meisterpolice Compact. Diese Vorteile sprechen für sich: Hohe pauschale Versicherungs- bzw. Deckungssummen Interessante Beitragsnachlässe für z. B. Innungsmitglieder und Existenzgründer Jahresumsatzgebundene Beitragsberechnung (komplizierte Wert ermittlungen entfallen) Wenden Sie sich an den berufsständischen Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Filialdirektion Stuttgart Heilbronner Straße Stuttgart Telefon (07 11) Telefax (07 11)

3 Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bei der Pressekonferenz zur Internationalen Handwerksmesse (IHM) 2013 am 25. Februar 2013 in München hat der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Holger Schwannecke mit seinem Statement wesentliche Fragen, Zahlen, Daten und Fakten sowie Interessen, Belange und Forderungen für unser Handwerk zusammengefasst, die wir Ihnen nachstehend wiedergeben. Konjunktur 2011 hat das Handwerk die Krise endgültig hinter sich gelassen und die besten Konjunkturzahlen seit der Deutschen Einheit erreicht. Das Umsatzniveau blieb hoch - trotz eines leichten Rückgangs Dank hoher Beschäftigungszahlen und steigender Einkommen floriert der Binnenmarkt und wird 2013 eine wichtige Stütze für die Handwerkskonjunktur sein. Ein Plus bei Bauinvestitionen und im Laufe des Jahres auch bei Ausrüstungsinvestitionen werden die notwendigen weiteren Wachstumsimpulse setzen. Kontinuität auf hohem Niveau prägt die Handwerkskonjunktur. Wir rechnen mit einem Plus von bis zu einem Prozent, und erwarten Beschäftigungsstabilität. Politische Rahmenbedingungen Der Staat meldet Jahr für Jahr Rekordeinnahmen bei den Steuern. Im Handwerk versteht daher niemand, wieso einige Parteien mit der Ankündigung von Steuererhöhungen Wahlkampf machen. Steuererhöhungen für den Mittelstand und die Personenunternehmen wären völlig kontraproduktiv. Die Politik sollte sich für die kommende Legislaturperiode zumindest auf ein Belastungsmoratorium verständigen. Die Bekämpfung der kalten Progression gehört aber auch dann auf die politische Agenda. Es sind ja ungewollte Steuermehreinnahmen, so Bundesfinanzminister Schäuble, und sie belasten gerade kleine und mittlere Einkommen. Die kalte Progression raubt schlicht Vielen im Handwerk die verdienten Lohnsteigerungen. Allen Plänen für neue und höhere Steuern sagt das Handwerk den Kampf an. Das gilt für eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, eine Verschärfung des Erbschaftsteuerrechts und die Ausweitung einer Reichensteuer, sowie die Besteuerung ertragsunabhängiger Kosten bei der Gewerbesteuer. Diese Pläne tragen mitnichten zu mehr Steuergerechtigkeit bei. Es wird von den Befürwortern offenbar in Kauf genommen, dass mehrheitlich mittelständische Unternehmen von diesen zusätzlichen steuerlichen Belastungen betroffen wären. Allein bei der Vermögenssteuer entfielen 90 Prozent der Belastung auf Betriebsvermögen. Mit der Folge, dass ertragsschwache Betriebe stärker zur Kasse gebeten würden, als ertragsstarke. Die Folge wäre eine Substanzschwächung des Mittelstandes - Investitionen müssten aufgeschoben werden, Betriebsvermögen müsste verkauft werden, um Steuern zu zahlen. Das bedroht Arbeitsplätze. Das gilt auch für die diskutierte Verschärfung des Erbschaftssteuerrechtes: Sie hätte gravierende Folgen für rund Betriebsübergaben alljährlich. Energiepolitik Das Handwerk wird darauf pochen, dass nach der Bundestagwahl die grundlegende Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes sofort auf die Agenda kommt. Angesichts der aktuellen Entwicklung stehen mittlerweile die gesellschaftliche Akzeptanz und damit die Zukunft der Energiewende auf dem Spiel. Blockaden können wir uns nicht mehr leisten. Das gilt auch für die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Wir werden diese von allen Parteien als sinnvoll erachtete Maßnahme daher weiter einfordern. Energieeffizienz in Wohngebäuden ist der Schlüssel zur notwendigen Energieeinsparung und damit zur Umsetzung der Energiewende. Das deutsche Handwerk kann in allen dafür notwendigen Berufen auf einem sehr hohen Qualifikationsniveau der Beschäftigten aufbauen - das sichert ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit. Die Grundlage dafür legen die modernen Ausbildungsordnungen und Meisterprüfungsordnungen, die Kür sind die zahlreichen Weiterbildungen, die das Handwerk für seine Mitarbeiter anbietet. Deren Qualifikation ist einmalig in Europa. Dies wurde gerade im Rahmen der europaweiten Initiative BUILD UP Skills für die am Bau Beschäftigten in Deutschland bestätigt. Mit diesem Pfund werden wir auch auf der Internationalen Hand-werksmesse wuchern. Zur Eröffnung kommen auch der EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie, Antonio Tajani, und der stv. Generalsekretär der OECD, Yves Leterme. Wir wollen unterstreichen, dass es unser System der Beruflichen Bildung ist, dem Deutschland die hohe Qualifikation der Beschäftigten verdankt. Nur so konnte Deutschland zum Zugpferd der europäi- Inhaltsverzeichnis Seite Kreishandwerkerschaft Termine 3 Stellenbörse auf unserer Homepage 3 Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft 3 OM Ulrich Fritz für langjährige Ehrenamtstätigkeit geehrt 4 Die Remstal Werkstätten zum modernen Sozialunternehmen ausbauen - Roman Hanle ist neuer Geschäftsführer 4 Business-Knigge Veranstaltung von F.A.I.R. am 29. Januar Projekt TiHM für das Handwerk 6 Fokus Beruf 13 am 01./ in Schorndorf 6 Ausbildungsbotschafter 8 Aus den Innungen Elektro-Innung Rems-Murr 9 Fleischer-Innung Rems-Murr 10 Mechaniker-Innung Rems-Murr 12 Schneidwerkzeugmechaniker- Innung Baden-Württemberg 13 Schreiner-Innung Rems-Murr 15 Betrieb Aus Wirtschaft, Recht und Praxis 15 Verzugszinsen nach der neuen gesetzlichen Regelung 15 Unser Service - Ihr Einkaufsvorteil 15 Unternehmerfrauen im Handwerk 16 Informationen der IKK classic 16 QR-Code für die Homepage der KHS Rems-Murr Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, Haus des Handwerks, Oppenländerstraße Waiblingen, Tel.: 07151/ , Fax: 07151/52195 Gestaltung, Satz, Anzeigenverwaltung: Dr. Günter Kuhnert RWS Werbung, Wiflingshauser Str. 23, Esslingen, Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ Erscheinungstermin: Vierteljährlich. Die Zeitschrift wird den Betriebsinhabern der Handwerksbetriebe im Rahmen ihrer Zugehörigkeit zugestellt. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherche kann für die veröffentlichten Angaben keine Haftung übernommen werden. 1

4 schen Konjunktur werden. Und wenn das Ziel des sogenannten Lissabon-Prozesses noch gilt, Europa zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum zu machen, dann muss es sich an den hohen Standards orientieren, die hierzulande gesetzt werden. Es ist doch richtig, wenn die süd- und südosteuropäischen Länder verstärkt eine duale Ausbildung nach deutschem Vorbild anstreben. Dabei hilft das deutsche Handwerk gerne - wir wehren uns aber dagegen, wenn die EU Qualifikations- Standards auf niedrigstem Niveau angleichen möchte. Vorstellung Prognos-Studie zum Handwerk Das Handwerk in Deutschland ist stolz darauf, der erfolgreichste Dienstleister zu sein - 87 Prozent der Deutschen vertrauen ihrem Handwerk voll und ganz, hat das Marktforschungsunternehmen GfK ermittelt, der absolut höchste Wert in der Umfrage. Jeder vertraut seinem Elektriker, Maler oder Gebäudereiniger, kauft gerne Brötchen beim Bäcker und Schinken beim Fleischer. Ebenso erfolgreich ist das Handwerk in einem anderen, gar nicht alltäglichen Bereich. Als Dienstleister, Entwickler und Zulieferer, als Teil hochdynamischer Innovationsprozesse in vielen Technologiefeldern. Es ist der herausragenden Qualifikation der Mitarbeiter und Unternehmer geschuldet, dass das Handwerk insgesamt zuversichtlich in die Zukunft sehen kann. Zukunft kommt von Können - das ist auch das Motto der IHM Die Prognos-Studie beschreibt ausführlich die Schlüsselrolle des Handwerks bei den großen Transformationsprozessen, die unsere Welt derzeit durchläuft. Es ist das große Verdienst von Prognos, mit wissenschaftlichen Maßstäben diese Rolle sowohl qualitativ wie auch quantitativ erstmals in ganzer Breite erfasst und zusätzlich vertieft zu haben. In anderen Untersuchungen wird oft pauschal von der Automobilindustrie oder den deutschen Maschinenbauern gesprochen, der Anteil des Handwerks am Endprodukt fällt unter den Tisch. Das jedoch wird unserer Rolle nicht gerecht. Auch bayerische oder schwäbische High-End- Automobile verdanken einen Teil ihres Erfolges dem Handwerk. Prognos-Studie zu Einzelthemen Energiewirtschaft Die Studie prognostiziert Green Jobs für Maßnahmen zur Energieeffizienz schon bis Allein die Modernisierung von rund 10 Millionen Heizungen in diesem Zeitraum wird den Energiebedarf signifikant senken helfen. Im Zeitraum bis 2020 wird das Handwerk auch Mini-KWK- Anlagen installieren und so dafür sorgen, dass rund um die Uhr Wärme aber auch Strom erzeugt wird. Die Kraft-Wärme-Kopplung gilt als besonders effiziente Methode und ist ein Schritt auf dem Weg hin zu mehr dezentraler Energieversorgung. Ökologischer Stadtumbau. Schnelle Karriere macht das Elektrozweirad: Bis 2020 sollen mehr als 1 Million E-Bikes in Deutschland unterwegs sein. Die Nutzung von E-Bikes ist für Pendler in den Städten attraktiv. Das wird die Klimabilanz verbessern und den Stadtverkehr verändern. Zweirad- und Fahrrad-Branche haben sich längst darauf eingestellt. Handwerk hilft auch bei der Bewältigung des demografischen Wandels. Rund 3 Millionen Wohnungen werden in den kommenden Jahren altersgerecht umgebaut. Damit wird es älteren Menschen möglich, sich länger in der eigenen Wohnung zu versorgen. Eine Schlüsselrolle beim barrierefreien Um- und Ausbau spielen Elektro- und Sanitärhandwerk. Denn neben baulichen Anpassungen stehen Umbauten in Bad- und Küche, sowie der Einbau von Aufzügen ganz oben auf der to-do-liste. Oft übersehen wird auch die Leistung des Handwerks bei der Dachbegrünung in Großstädten - die trägt mit zu besserem Klima bei. Qualifikation Handwerksunternehmen werden bis 2020 voraussichtlich Schutzrechte auf technische Neuheiten anmelden. Voraussetzung dafür ist die herausragende Ausbildungs- und Qualifizierungsleistung des Handwerks. Ein Drittel aller Auszubildenden im Handwerk lernen sogenannte MINT- Berufe - das Handwerk leistet hiermit einen zentralen Beitrag zur Zukunftssicherung in diesem für die Volkswirtschaft entscheidenden Wirtschaftsbereich. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik - darunter fallen die gewerblichtechnischen Berufe des Handwerks. Voraussetzung für die Spitzenstellung ist zum zweiten die Weiterbildung zum Hand-werksmeister. Dazu kommen so viele technische Weiterbildungsangebote wie in keinem anderen Wirtschaftszweig - und sie werden auch häufiger genutzt als beispiels-weise in Handel und Industrie. Für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sind aber auch die Wissensmanager wichtig - bis 2020 werden dazukommen, die anspruchsvolle technische oder kaufmännische Fortbildungen absolviert haben, etwa das berufsbegleitende Studium zum Betriebswirt/-in im Handwerk. Und einen weiteren Punkt muss man immer wieder ganz besonders herausstellen: Die Rolle der Frauen im Handwerk ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftszweiges. Immer mehr Frauen schaffen über Ausbildung und Meisterprüfung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung im Handwerk. Mehr als ein Viertel aller Gründer sind mittlerweile weiblich, und mehr als ein Fünftel der erfolg-reichen Meisterprüfungen entfallen auf Frau-en. Dazu kommen die mitarbeitenden Ehefrauen in den Betrieben, die dank ihrer Qua-lifikationen Schlüsselaufgaben im Management übernehmen. Die Prognos-Studie zeigt, dass das Handwerk auf dem richtigen Weg ist. Was Wettbewerbsfähigkeit dank Spitzenqualifikation bedeutet, zeigen einige Beispiele aus der Studie: Handwerker liefern für High-Tech-Produkte wie dem Airbus 380 zu. Hand-werksbetriebe stellen bis zu 80 Prozent aller hochwertigen chirurgischen Instrumente her. Sie bauen Hochgeschwindigkeitssegler für Rekordversuche und das dafür notwendige Tauwerk knüpfen sie ebenfalls. Aber sie sorgen in 1000 regionalen Brauereien auch dafür, dass niemand auf ein industriell hergestelltes Einheitsbier angewiesen ist. Das hören die Bayern besonders gerne. Und Sie können ja das eine oder andere Handwerksbier auf der Messe auch verkosten. Auch wir stehen voll und ganz hinter den von Herrn Generalsekretär Schwanneke für unser gesamtes Handwerk formulierten Punkten und Forderungen. Diese müssen auch zentrale Anforderungen an die Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten bei der bevorstehenden Wahl zum Deutschen Bundestag sein. Am Sonntag, dem 22. September 2013, findet die Wahl zum Bundestag statt. Wir appellieren schon heute an dieser Stelle an unser gesamtes Handwerk, bei dieser überaus wichtigen Wahl nicht nur für unser Land, unsere Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch mit ganz Europa betreffenden Auswirkungen das Stimmrecht wahrzunehmen und auszuüben!! Nehmen Sie Ihr Stimmrecht am 22. September 2013 wahr! Starkes Handwerk - gesunde Wirtschaft gesunde Wirtschaft - gesunder Staat!! Daher muss das Handwerk bei dieser besonders wichtigen Wahl zum Bundes- 2

5 tag klar Flagge zeigen und bei den Parteien sowie den Bewerberinnen und Bewerbern um ein Mandat die Positionen, Interessen und Belange des Handwerks mit allem Nachdruck und eindringlich deutlich machen! Das Handwerk als Deutschlands vielseitigster Wirtschaftsbereich mit bundesweit knapp Unternehmen mit über 4,8 Millionen Beschäftigten und knapp Auszubildenden sowie ca. 512 Milliarden Euro Jahresumsatz bildet das Kernstück der deutschen Wirtschaft und darf und muss seine Belange und Interessen auch auf Bundesebene deutlich und nachhaltig vertreten wissen. Insbesondere in den aktuell sehr schwierigen Zeiten gilt ganz besonders für unser Handwerk die Devise: Einigkeit macht stark - nur wer sich selbst engagiert, Termine Obermeistertag der Hand werkskammer Region Stuttgart Obermeister-Tagung im Briefzentrum Waiblingen Obermeister- Informationsfahrt mit der KV der Volks- und Raiffeisenbanken Rems -Murr- Kreis Juli 2013 Politisches Linsenessen mit den MdBs Dr. Joachim A Stellenbörse auf unserer Homepage bestimmt über die Zukunft und lässt nicht nur andere darüber bestimmen! Nehmen Sie Ihr Stimmrecht am 22. September 2013 wahr! Nutzen Sie unsere Website unter zur Information über aktuelle Themen. Hier haben wir auch eine Ausbildungs- und Praktikumsstellenbörse sowie eine Arbeitsstellenbörse eingestellt. Für die Arbeitsplatzbörse können Sie die in Ihrem Unternehmen zu besetzenden Stellen durch eine unkomplizierte Formulareingabe direkt in unsere Börse einstellen. Im geschlossenen Mitgliederbereich können Sie als Mitglied unserer Innungen mit Ihrem Login z.b. sehr günstig Druckerzeugnisse (Briefbögen, Flyer, Visitenkarten etc.) beziehen, eine eigene homepage erstellen lassen, die Rahmenverträge der Kreis- Pfeiffer und Norbert Barthle Juli 2013 Sommerempfang des es im Beruflichen Schulzentrum Waiblingen Empfohlene Handwerker-Ferien Bundesweiter Tag des Handwerks Kreislossprechungsfeier Bürgerzentrum Waiblingen Obermeister-Tagung im Gerhard-Schäfer-Saal der uf unserer Homepage der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr haben wir eine Stellenbörse neu eingerichtet, die allen Mitgliedsbetrieben für die Veröffentlichung ihrer offenen und zu besetzenden Arbeitsstellen zur Verfügung steht. Mit einem leicht verständlichen und unkomplizierten Formular können Sie ihre Stelle/n problemlos in die Angebotsliste direkt eintragen. Ebenso besteht die Möglichkeit, auch Stellengesuche mit einem Formulareintrag direkt in eine Gesuchliste aufzunehmen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und Gelegenheit, Ihr Angebot (Arbeitsstelle oder Arbeitskraft) einem großen Kreis interessierter Arbeitssuchender bzw. Unternehmen bekannt zu geben. Darüber hinaus haben wir eine Ausbildungsund Praktikumsstellenbörse sowie eine Kooperations- und Betriebsbörse eingerichtet, die für unsere Mitgliedsbetriebe und interessierte Schülern/innen, Eltern und Lehrkräfte als zentrale Informationsplattform zur Verfügung stehen. Auf unserer Homepage können Sie diese Börsen unter nachfolgend genannten Adressen aufrufen: Ausbildungs- und Praktikumsstellenbörse section_55.php handwerkerschaft Rems-Murr nutzen, Arbeitsvertragsmuster herunterladen - und vieles andere mehr. Mit den besten Großen und Wünschen Ihr Herbert Hofmaier Kreishandwerksmeister Ihr Joachim Rapp Geschäftsführer KHS Rems-Murr Herbstwanderung in Aspach Feier für verdiente Meister/innen Dezember Handwerkergespräch mit 2013 Herrn OB Dr. Frank Nopper, Backnang Empfohlene Handwerkerferien Als Termin für die Handwerkerferien wird für das laufende Jahr 2013 folgender Zeitraum empfohlen: 5. bis 24. August Stellenbörse section_142.php Kooperations- und Betriebsbörse forum_index.php * * * * * * * * * * * * * * * Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft F ür alle Mitgliedsbetriebe unserer Innungen der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr besteht seit März 2012 die Möglichkeit, über den Download-Service - getragen von den Kreishandwerkerschaften Ulm und Ravensburg - Formulare und Mus- 3

6 ter aus dem Arbeitsrecht und Baurecht für die Verwendung und den Einsatz im Betrieb herunterzuladen und einzusetzen. Alle Mitgliedsbetriebe erhielten schon den Flyer mit den Zugangsdaten für das Jahr 2013 zu diesem Exklusiv-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft. Sie können Ihr Zugangspasswort auch über den internen Mitgliederbereich der Homepage Ihrer Kreishandwerkerschaft unter Dokumenten-Download-Service abrufen. Nutzen Sie dieses Angebot und setzen Sie die angebotenen Formulare, Muster und Verträge in Ihrer täglichen Arbeit ein. Sehr interessiert sind wir auch an Ihrer Rückmeldung über Ihre Erfahrungen mit diesem Download-Service. Geben Sie uns Ihr Feedback telefonisch (07151/ ), per Fax (07151/52195) oder Personalia OM Ulrich Fritz für langjährige Ehrenamtstätigkeit geehrt F ür sein langjähriges Wirken im Gesellen- und Abschlussprüfungsausschuss der Fleischer-Innung Rems-Murr (und früher der Innung Waiblingen) wurde Obermeister Ulrich Fritz durch Herrn Hauptgeschäftsführer Claus Munkwitz von der Handwerkskammer Region Stuttgart besonders geehrt. Im Rahmen seines Besuchs in Schorndorf-Weiler überreichte er die Ehrenurkunde der Handwerkskammer an Herrn Fritz und hob die großen Verdienste hervor, die sich Ulrich Fritz mit seinem sehr engagierten und erfolgreichen Wirken für seine Innung und seinen Berufsstand und damit für unser gesamtes Handwerk erworben hat. Von 1979 bis 2011, also 32 Jahre, gehörte OM Fritz dem Gesellenprüfungsausschuss seiner Innung an, davon stand er 12 Jahre als dessen Vorsitzender an der Spitze. 32 Jahre, in denen sich das Fleischerhandwerk D verändert hat und die er auch mitgeprägt hat. Bereits seit 1980 leitet er zusammen mit seiner Frau Heiderose die Metzgerei, die seine Eltern 1954 gegründet haben. Mit Sohn und Metzgermeister Karsten und Tochter Jeanette ist die Metzgerei nun in der dritten Generation ein mittelständisches Familienunternehmen, das traditionell Fleisch- und Wurstwaren in Eigenproduktion herstellt. Die Arbeit von Ulrich Fritz in der Fleischerinnung des Rems- Murr-Kreises weist ebenfalls auf ein Streben nach traditionellem Arbeiten und Mitwirken hin: Schon 1979 wurde er Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss als Gesellenbeisitzer, bereits ein Jahr später war er Meisterbeisitzer. Im Jahr 1982 durfte man ihn als Mitglied im Abschlussprüfungsausschuss begrüßen, welchem er ab 1990 als Vorsitzender vorsaß. Vorstand der Fleischerinnung wurde er Im Jahr 2002 übernahm er das Amt des Innungsobermeisters der Fleischerinnung und wurde ebenfalls Vorsitzender im Gesellenprüfungsausschuss. Seit 2003 ist Ulrich Fritz Mitglied im Vorstand der Kreishandwerkerschaft. Die Remstal Werkstätten zum modernen Sozialunternehmen ausbauen - Roman Hanle ist neuer Geschäftsführer ie bisherige Geschäftsführerin der Remstal Werkstätten Regina Weiße ist in den Ruhestand getreten. Die Geschäfte leitet nun ihr Nachfolger Roman Hanle. Roman Hanle kennt die Remstal Werkstätten - er leitete zuvor den Verbund Waiblingen- Stuttgart-Esslingen der Remstal Werkstätten. Roman Hanles vorderstes Ziel ist es, die Remstal Werkstätten weiter als modernen Dienstleistungsanbieter und optimal aufgestelltes Sozialunternehmen auszubauen. Hanle möchte zudem verstärkt die Kundenund Nutzerorientierung herausarbeiten. Der Mensch mit Behinderung als Nutzer der Angebote und die Industriekunden stehen bei Roman Hanle im Fokus seiner Geschäftstätigkeit. Hanle möchte die Potentiale in Menschen entdecken und Sie auf Ihrem Weg unterstützen. Roman Hanle kennt die Remstal Werkstätten gut, seit 2003 leitete er den Verbund Waiblingen-Stuttgart-Esslingen. Der 1972 in Stuttgart geborene Industriekaufmann kam während seines Zivildienstes in einer Ludwigs-burger Einrichtung mit der Arbeit mit Menschen mit Behinderung in Berührung. Er arbeitete zunächst als Sachbearbeiter im Einkauf und später als Leiter Logistik/Mate-rialwirtschaft und im Vertrieb. Von 2000 bis 2003 baute Roman Hanle als Niederlassungsleiter im Sauerland einen neuen Standort bei seinem bisherigen Arbeitgeber auf. In dieser Zeit bildete er sich zum Industriefachwirt weiter. Nach seinem Eintritt in die Remstal Werkstätten 2003 absolvierte er von 2004 bis 2007 eine sonderpädagogische Weiterbildung. Von 2010 bis 2013 studierte er an der Ludwig-Schlaich V.r.n.l.: OM Ulrich Fritz, Frau Fritz, HGF Claus Munkwitz, Akademie in Kooperation mit der Steinbeis Roman Hanle. 4 15

7 Business Akademie. Er schließt im März diesen Jahres mit dem Social Bachelor of Business Administration ab. Für Roman Infos zu den Remstal Werkstätten Die Remstal Werkstätten als anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen sollen Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung nicht oder noch nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt werden können, geeignete Arbeitsplätze anbieten und Sie in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung begleiten. Die Remstal Werkstätten sind ein der Diakonie Stetten angegliederter Werkstatt- Verbund mit acht Werkstätten an sechs Standorten im und Mitarbeitern. Sie arbeiten gegenwärtig mit Hanle ist die Arbeit in den Remstal Werkstätten in seiner Heimat die ideale Verbindung seiner bisherigen beruflichen Laufbahn rund 68 Industriebetrieben zusammen. Neben Eigenprodukten wie Kerzen, Web- und Tonwaren sowie einer Gärtnerei, übernehmen die Werkstätten zahlreiche Industrieaufträge im Bereich Montage, Verpackung, Metallbearbeitung, Kabelkonfektionierung, Tampondruck oder Recycling. Die Gärtnerei Hangweide der Remstal Werkstätten hat neben einem eigenen Gemüseanbau auch einen Hausbelieferungsservice, der im und im Großraum Stuttgart täglich rund 150 Biokisten ausliefert. Die Remstal Werkstätten sind nach DIN EN mit der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Roman Hanle ist verheiratet und Vater dreier Söhne. ISO 9001:2000 zertifiziert. Lagerkapazitäten und Logistik sowie ein eigener Vorrichtungsbau zeichnen die Remstal Werkstätten zudem auch aus. Neben Arbeitsplätzen in den Werkstätten werden Außenarbeitsplätze angeboten. Dort betreuen Job Coaches die behinderten Menschen regelmäßig. Kontakt: Manuela Herrmann, Referentin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Remstal Werkstätten der Diakonie Stetten e.v., Oppenländerstr. 37, Waiblingen. Tel.: 07151/ Internet: Business-Knigge Veranstaltung von F.A.I.R. am 29. Januar 2013 A ls erste Veranstaltung der am 26. Nov gegründeten Fachkräfteallianz F.A.I.R wurde am im BIZ der Agentur für Arbeit in Waiblingen ein Business-Knigge angeboten, der sich insbesondere an Schulabsolventen richtete, um die jungen Leute besser und intensiver auf das Berufsleben vorzubereiten. Dieser Business- Knigge als erste Veranstaltung von F.A.I.R. war für die über 40 teilnehmenden Schüler/ innen der Waiblinger Staufer-Werkrealschule sehr interessant, informativ und lehrreich und für die F.A.I.R.-Partner ein Erfolg, Beweis und Ansporn zugleich, diesen Weg des gemeinsamen Miteinanders bei der praxisorientierten Darstellung von Ausbildungsmöglichkeiten, bei der Förderung der Ausbildungsbereitschaft und -fähigkeit junger Menschen intensiv weiter zu beschreiten. Die Begrüßung der beiden Schülergruppen übernahmen Herr Claus Paal MdL, Präsident der IHK Bezirkskammer Rems-Murr, und Herr Joachim Rapp, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr. Wir freuen uns schon heute auf die weiteren Veranstaltungen, wie z.b. speed-dating und Business-Talk. Bewerber/innen haben leider oft wenig Kenntnis darüber, wie man sich im Geschäftsleben zu verhalten hat und welche Regeln das Geschäftsklima mit sich bringt. Dies kann zu Unstimmigkeiten und Verunsicherung gerade im Bewerbungsverfahren führen. Eine gute Vorbereitung im Vorfeld erscheint F.A.I.R. deshalb sehr wichtig. Mit den Kursen sollen interessierte Jugendliche auf die angemessenen Verhaltensweisen im Berufsleben vorbereitet werden. Auch die Schulen wünschen sich solche Aktionen immer wieder. In vielen Berufen - in den meisten Gewerken des Handwerks - erbringen die Mitarbeiter/innen ihre Dienst- und Werkleistungen unmittelbar für den Endkunden und vielfach auch in den privaten Räumen der Kunden. Diese Umstände machen besonders deutlich, wie wichtig der Umgang mit dem Kunden und damit soziale Kompetenz für die Beschäftigten im Handwerk ist. Dies fängt z.b. schon damit an, dass der/die Mitarbeiter/in pünktlich bei der Kundschaft erscheint und sich beim/bei der Kunden/in vorstellt. Dabei dürfte genau dies bei den jungen Menschen von heute kein Problem sein, denn auch in sozialen Netzwerken, z.b. facebook, ist immer der eigene Namen mit angegeben, wenn man eine Nachricht postet. Neben der fachlichen Kompetenz gehört ein freundliches Auftreten zu den grundlegenden Voraussetzungen, welche die Mit- Präsident Claus Paal MdL (links) mit Jürgen Kurz, GF Agentur for Arbeit Waiblingen. GF Joachim Rapp (links) mit Jürgen Kurz, GF Agentur für Arbeit Waiblingen. Eindrücke vom Business-Knigge. 16 5

8 arbeiter/innen des endkundenorientierten Handwerksunterneh-mens zu erfüllen haben. Und auch für den Umgang mit Chef/in sowie Kollegen/innen stellt dies eine Grundvoraussetzung für ein gutes Betriebsklima und damit gute Arbeitsbedingungen dar. Nicht selten entstehen Streitgespräche, die das Verhältnis mit dem Chef oder Ausbilder belasten können, durch unangepasstes soziales Verhalten. Im Wiederholungsfall und bei weiteren Störfaktoren des Ausbildungsverhältnisses kann dies bis zum Abbruch der Ausbildung führen. Damit dient der Business-Knigge auch der Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen. Projekt TiHM für das Handwerk Projekt Technik im Handwerk für Mädchen (TiHM) Schülerinnen Technik näher bringen Einblick ins Berufsleben vor Ort im Unternehmen Mai Betriebspraktikum TiHM zum fünften Mal angeboten Auch im laufenden Jahr 2013 wird in der Pfingstwoche vom bis gemeinsam von der Kreishandwerkerschaft und ihren Innungen sowie der Agentur für Arbeit Waiblingen Schülerinnen die Möglichkeit geboten, im Rahmen des Projekts Technik im Handwerk für Mädchen (TiHM) Technik in der Praxis zu erfahren und Einblicke ins Berufsleben vor Ort im Unternehmen zu erhalten. Damit soll auch ein weit verbreitetes Vorurteil, dass technische Berufe nichts für Mädchen seien, ausgeräumt werden. Dieses Vorurteil besteht vielfach sowohl bei den Schülerinnen und deren Eltern als auch bei vielen Betrieben. Wer kann mitmachen? Hauptschülerinnen und Realschülerinnen der 8., 9. und 10. Klasse aus dem Rems- Murr-Kreis. Die Teilnahme ist kostenlos. Anfragen und Anmeldungen können erfolgen bei Frau Annette Schanbacher, Teamleiterin bei der Agentur für Arbeit Waiblingen Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: / oder / Waiblingen.Berufsberatung@arbeitsagentur.de Interessierte Schülerinnen sollten sich bis zum an die Agentur für Arbeit wenden. Um den interessierten Mädchen auch eine breite Palette von Ausbildungsberufen anbieten zu können, bitten wir alle interessierten Betriebe um Rückmeldung an unsere Geschäftsstelle, damit dieses sehr sinnvolle Praktikum rechtzeitig durch die Agentur für Arbeit Waiblingen für die teilnehmenden Mädchen vorbereitet werden kann. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kreishandwerkerschaft Rems- Murr unter Aktuelles. An die Kreishandwerkerschaft Rems-Murr oder per Telefax 07151/52195 Oppenländerstr. 40 oder per info@kh-rems-murr.de Waiblingen bitte bis zurücksenden Für das Projekt TiHM vom kann ich in meinem/unserem Unternehmen Praktikumsplätze (22. u. 23. Mai 2013) zur Verfügung stellen: Ausbildungsberufe Ansprechpartner Anzahl der Plätze Datum/Betrieb mit Anschrift/Unterschrift -Adresse Fokus Beruf 13 am 01. / in Schorndorf D Sechste zentrale Berufsausbildungsmesse im ie ersten Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen, frühzeitig Informationen über den Wunschberuf und die 6

9 Arbeitsbedingungen in den möglichen Ausbildungsbetrieben einholen. Diese Gelegenheit bot am 1. und 2. März 2013 wieder Fokus Beruf, die zentrale Ausbildungsmesse im. Es war die sechste zentrale Berufsausbildungsmesse im Rems- Murr-Kreis, die in diesem Jahr wieder im Schulzentrum Grauhalde in Schorndorf stattfand. Im Mittelpunkt der Messe standen praxisnahe Informationen über Ausbildungsberufe, Studiengänge und Berufschancen. Ein großes Rahmenprogramm mit Kurzportraits von Ausbildungsberufen und Studiengängen rundeten das Angebot zur beruflichen Orientierung ab. Ehrgeiziges Ziel des Trägerkreises (Landratsamt, Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, IHK- Bezirkskammer Rems-Murr, Agentur für Arbeit Waiblingen, Kreisjugendring Rems- Murr e.v., Arbeitgeberverband Südwestmetall und das Staatliche Schulamt Backnang) war und ist es, ein breites und möglichst umfassendes Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten und -berufen zu präsentieren - und dies ist den über 100 Ausstellern auch gelungen. Mit über 6000 interessierten Jugendlichen, deren Eltern und vielen Lehrkräften wurde das sehr vielseitige und attraktiv dargebotene Angebot der Ausbildungsmöglichkeiten hervorragend angenommen. Anerkennung fanden die interessanten Informationen zu den über 300 Ausbildungsberufen bei allen Besucherinnen und Besuchern. Dank der freundlichen und nachhaltigen Unterstützung durch die Kreisvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken im Rems- Murr-Kreis konnte auch die diesjährige Messe wieder umfassend, interessant und attraktiv gestaltet werden und die Besucherinnen und Besucher konnten sich über eine breite Palette von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren. Der Vorsitzende der Kreisvereinigung Bankdirektor Hans Rudolf Zeisl aus Waiblingen/Stuttgart konnte die Messe im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Schulen am Freitagmorgen offiziell eröffnen. Der erste Messetag war auf die Zielgruppe Schulklassen zugeschnitten. Samstags, am zweiten Messetag, konnten sich Jugendliche insbesondere zusammen mit ihren Eltern bei Hans Rudolf Zeisl eröffnet die Messe. Impressionen der Fokus Beruf 13. 7

10 einem Familientag informieren. Unter dem Motto und Zeichen der Imagekampagne des Handwerks konnten sich unsere Innungen (Bäckerinnung Stuttgart- Nord, Bau-Innung Rems-Murr, Elektro-Innung Rems-Murr, Fleischer-Innung Rems- Murr, Innung des Kraftfahrzeughandwerks Region Stuttgart, Maler- und Lackierer-Innung Rems-Murr, Mechaniker-Innung Rems-Murr, Metall-Innung Rems-Murr, Innung für Sanitär-Heizung-Klima und Klempnerei Rems-Murr, Schornsteinfeger- Innung für den Regierungsbezirk Stuttgart, Schreiner-Innung Rems-Murr, Stuckateur- Innung Rems-Murr, und Zimmerer-Innung Rems-Murr) neben der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr und der Handwerkskammer Region Stuttgart, bei der die interessierten Schülerinnen und Schüler über die Lehrstellenbörse die offenen Ausbildungsplätze abfragen konnten, bei dieser Messe darstellen und die von ihnen vertretenen Berufe vorstellen. Damit haben wir alle die Chance genutzt, unser Handwerk als modernen, vielseitigen und attraktiven Wirtschaftsbereich einer breiten Öffentlichkeit zu prä- Impressionen der Fokus Beruf 13. sentieren. Fest und verbindlich ist die Ausbildungsmesse Fokus Beruf auch für das kommende Jahr am 21. und 22. März 2014 konzipiert, wobei dann wieder Waiblingen der Ausstellungsort sein wird. Informationen stehen für Sie und alle Interessierten auf der homepage bereit. Ausbildungsbotschafter A usbildungsbotschafter Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? - mit Ausbildungsbotschaftern zum richtigen Berufswunsch Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne konkreten Berufswunsch und ziehen eine Ausbildung nicht in Betracht. Vielmehr entscheiden sie sich für weiterführende Schulen, ohne zu wissen, dass eine Lehre aussichtsreiche Perspektiven eröffnet. Um diesem Trend entgegenzuwirken, wurde die vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg geförderte landesweite Initiative Ausbildungsbotschafter gestartet. Dabei werben Auszubildende in Schulen für eine Berufsausbildung. Die Ausbildungsbotschafter ermöglichen 8

11 direkte und authentische Einblicke in interessante Ausbildungsberufe und geben umfassende Informationen über die Berufsausbildung, über die Vielfalt der Berufswelt und über Karrieremöglichkeiten. Steckbrief Ausbildungsbotschafter Ausbildungsbotschafter sind Auszubildende aller geregelten Ausbildungsberufe, die mitten in der Ausbildung stehen (2. oder 3. Lehrjahr bzw. Anerkennungsjahr), eine ausreichende persönliche und fachliche Eignung mitbringen und daher glaubwürdig berichten können, was an ihrem Beruf Spaß macht. Ausbildungsbotschafter sollten folgende persönliche Voraussetzungen mitbringen Sie sind offen und kommunikativ. Sie haben Freude an ihrem Beruf. Sie können vor Gruppen auftreten. Fachlich wird vorausgesetzt, dass Ausbildungsbotschafter erste praktische Erfahrungen in ihren Berufen gesammelt haben und die wesentlichen Inhalte und den Verlauf der Ausbildung kennen, die Vorteile ihrer Berufsausbildung beschreiben können und Kenntnisse über die grundlegenden Anforderungen einer Bewerbung sowie über das Auswahlverfahren in ihrem Betrieb besitzen, die beruflichen Perspektiven und Beschäftigungsfelder ihrer Berufe aufzeigen können. Rolle der Unternehmen Die Unternehmen empfehlen Auszubildende aus ihrem Betrieb, die die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, um als Ausbildungsbotschafter tätig zu werden. Die Betriebe stellen die Auszubildenden für die Schulungen sowie für die Einsätze in den Schulen frei. Die Botschafter treten idealerweise zu zweit auf. So ist Ihr Unternehmen dabei Auszubildende ansprechen Kontakt mit regionalem Koordinator aufnehmen Auszubildende für Schulung und Schulbesuche freistellen Ansprechpartner für Handwerk und Industrie ist im als Ihre regionale Koordinatorin Claudia Schlender Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstr. 1, Waiblingen Telefon Aus den Innungen Elektro-Innung Rems-Murr Manfred Heinrich Elektro-Radio- Fernsehen feierte 100-jähriges Jubiläum uf 100 Jahre des Bestehens konnte am A das Elektrofachgeschäft Manfred Heinrich Elektro-Radio-Fernsehen in Korb zurückblicken. Im Rahmen einer Feier in den Betriebsräumen am konnte GF Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft Rems die Ehrenurkunden der Handwerkskammer Region Stuttgart sowie der Kreishandwerkerschaft Rems- Murr überreichen. Das Elektrofachgeschäft wurde 1913 vom Großvater Albert Heinrich des heutigen Inhabers Manfred Heinrich gegründet. Manfred Heinrich stellte die Firmengeschichte seines Unternehmens über das vergangene Jahrhundert dar und ging dabei auf die sehr wechselhaften Jahrzehnte und den ungemein raschen Wandel des Elektrohandwerks im allgemeinen und der Tätigkeitsgebiete der Firma Heinrich im speziellen ein. Auch die Ausbildung von über 30 Lehrlingen zu qualifizierten Fachkräften des Elektrohandwerks ist besonders zu würdigen. Er gab besonders auch seiner Freude darüber Ausdruck, dass auch seine Mutter bei diesem besonderen Jubiläum dabei sein kann. Sie berichtete über ihre Erfahrungen als mittätige Unternehmerfrau, als Hausfrau und Mutter und konnte damit einen eindrucksvollen Einblick in die Herausforderungen ih- rer Zeit und an die Unternehmensführung geben. Korbs Bürgermeister Jochen Müller hob neben der Bedeutung des Unternehmens Heinrich für seine Gemeinde auch das langjährige ehrenamtliche Engagement von Manfred Heinrich als Gemeinderat seiner Heimat- Die Senior-Chefin (2.v.r.). Manfred Heinrich mit seiner Frau, Manfred Heinrich (links) mit GF Joachim Rapp. 9

12 gemeinde hervor. (Bürgermeister Jochen Müller überreicht die Urkunde an Manfred Heinrich als kundenfreundlicher Betrieb) Der Vorsitzende des BdS Korb Steuerberater Klaus Kopietz dankte seinem langjährigen Stellvertreter Manfred Heinrich für sein unermüdliches Wirken für die Selbständigen in Korb und deren Belange und Interessen. GF Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft und Elektro-Innung Rems-Murr wies darauf hin, dass die Firma Heinrich in Person des Gründers Albert Heinrich zu den Pionieren der Einführung der Elektrizität in Korb gehörte und Hervorragendes bei der Ausbildung geleistet hat und leistet. (GF Joachim Rapp überreicht die Ehrenurkunden der Kreishandwerkerschaft und Elektro-Innung Rems-Murr sowie der Handwerkskammer Region Stuttgart) Alle Redner dankten dem unternehmerischen Unternehmer Manfred Heinrich für sein erfolgreiches Wirken, den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistungen und sie betonten auch den bisher immer gut gelungenen Betriebsübergang durch die Fortführung durch den jeweiligen Sohn bis in die heutige 3. Generation. Sie wünschten dem Unternehmen sowie den für den Betrieb Verantwortlichen weiterhin alles Gute, viel Erfolg sowie eine gesunde Fortführung des Betriebs. Wir gratulieren der Fir- ma Manfred Heinrich sowie den Mitarbeitern/innen zu diesem Jubiläum und wünschen ihnen weiterhin alles Gute, viel Erfolg sowie stets zahlreiche zufriedene Kunden. Bürgermeister Jochen Müller (rechts) gratuliert Manfred Heinrich. Fleischer-Innung Rems-Murr Fleischer-Innung Rems-Murr und die Gewerbliche Schule Backnang haben ihre Zusammenarbeit konkretisiert und am Samstag, 2. Febr. 2013, durch eine Bildungspartnerschaft vertraglich besiegelt. alle, begann Schulleiterin Dr. Isolde Fleuchaus ihre Ausführungen bei der feierurch die enge Verflechtung von DSchule und Unternehmen gewinnen Der Jubilar Manfred Heinrich im Kreis der Gratulanten/innen. lichen Vertragsunterzeichnung, die am Samstag, 2. Februar 2013, die Bildungspartnerschaft zwischen der Gewerblichen Schule Backnang und der Fleischer-Innung Rems-Murr (Waiblingen), hhs AG Fleischer für Fleischer (Welzheim) und der Firma Alfred Giesser Messerfabrik GmbH (Winnenden) besiegelte. 10 OStD Dr. Isolde Flechaus. 10

13 Im Kreise der bisher schon als Bildungspartner engagierten Unternehmensvertreter sowie der Lehrerschaft der Schule hob sie den hohen Stellenwert hervor, den die Bildungspartnerschaft zwischen ihrer Schule und den Unternehmen bzw. auch der Innung hat. Den Schülern/innen wird der Übergang von Schule zu Beruf aufgrund des stärkeren Praxisbezuges erleichtert. Durch die von den Firmen angebotenen Praktika können die Jugendlichen auf der Basis praktischer Erfahrungen beurteilen, welcher Beruf der richtige für sie ist und so Leerläufe bezüglich der Berufsfindung verhindern. Dabei ergibt sich auch die Chance, in untypische Frauen- bzw. Männerberufe zu schnuppern oder vor Ort zu erleben, dass neben der reinen Fachkompetenz auch die sogenannten soft-skills (soziale, kommunikative und methodische Kompetenz) den beruflichen aber auch privaten Erfolg bestimmen. Die Unternehmen haben direkten Kontakt zu qualifizierten Jugendlichen, welche die Basis für den Nachwuchs in Unternehmen bilden. In Zeiten des demographischen Wandels können sie dadurch leichter ihre Auszubildenden finden, dem Fachkräftemangel entgegenwirken und so ihre Unternehmen stärken. Die Schule hat einen ausgebauten und direkten Zugang zum aktuellen Wissensstand bzw. zu den aktuellen Anforderungen der Wirtschaft und kann durch gezielte Maßnahmen dazu beitragen, die Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Frau Dr. Fleuchaus stellte auch ihre Schule sowie die verschiedenen Schularten vor und konnte damit ein breites Feld für die praktische Durchführung der Bildungspartnerschaft aufzeigen. Die Fleischer-Innung Rems-Murr mit ihrem Obermeister Ulrich Fritz schrieb mit der Unterzeichnung des Bildungspartnerschaftsvertrags auch Geschichte, denn als erste Innung im - zuvor hatte schon die Innung für das Kfz-Gewerbes Region Stuttgart einen entsprechenden Vertrag geschlossen - steht sie für die Gesamtheit ihrer Mitgliedsbetriebe als Vertragspartner zur Verfügung. Dies betonte auch Geschäftsführer Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft Rems- Murr, der darüber hinaus die große Bedeutung der Bildungspartnerschaft als Baustein der dualen Ausbildung und Berufsorientierung hervorhob und damit auch positive Auswirkungen auf eine Verminderung von Ausbildungsabbrüchen erwartet. Neben der Fleischer-Innung Rems-Murr sind auch hhs -Fleischer für Fleischer-, eine Vereinigung von überregional kooperierenden Metzgereien, vertreten durch den Kollegen Werner Hinderer aus Rudersberg, sowie die Firma Alfred Giesser Messerfabrik GmbH aus Winnenden, vertreten durch Herrn Klenk, neuer Bildungspartner der Gewerblichen Schule Backnang. Zum Abschluss konnten sich die Teilnehmer/ innen und Gäste der Feier im Rahmen eines geführten Rundgangs durch die Werkstätten und Schulräume der Gewerblichen Schule Backnang ein unmittelbares Bild vom hohen Leistungsstand und der guten Ausstattung der Schule machen. GF Joachim Rapp. OM Ulrich Fritz (rechts) unterzeichnet mit OStD Dr. Isolde Fleuchaus die Vereinbarung. Werner Hinderer (rechts) mit OStD Dr. Isolde Fleuchaus. GF Kern von der Firma Alfred Giesser Messerfabrik GmbH mit OStD Dr. Fleuchaus. Zeugen der Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft. Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. Rudolf Herzog, deutscher Schriftsteller Können ist eine große Sache, damit das Wollen etwas mache. Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter Menschen irren, aber nur große Menschen erkennen ihren Irrtum. August von Kotzebue, deutscher Dramatiker 11

14 Mechaniker-Innung Rems-Murr Neuwahlen bei der Mechaniker- Innung Rems-Murr Sandra Wolf schreibt als neue Obermeisterin Geschichte in Baden- Württemberg I m Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Mechaniker-Innung Rems-Murr am in Winnenden- Bürg standen neben der Abwicklung der Regularien von Jahresrechnung, Haushaltsplan und Berichten die Neuwahl des Vorstandes und der Ausschüsse im Mittelpunkt. Bei den Wahlen kandidierte der bisherige Obermeister Marjan Janza aus Urbach nicht mehr für dieses Amt an der Spitze der Innung. Zu seiner Nachfolgerin wählten die anwesenden Innungskollegen einstimmig die bisherige stellvertretende Obermeisterin Sandra Wolf (Fa. Wolf GmbH) aus Oppenweiler. Damit schreiben Sie und die Mechaniker- Innung Rems-Murr Geschichte im Metallund Mechanikerhandwerk in ganz Baden- Württemberg, denn Sandra Wolf ist die erste und bisher einzige Frau an der Spitze einer Mechaniker-Innung. Nachdem sie schon bisher kommissarisch die Innungsführung innehatte und dabei die vielfältigen Aufgaben, aber auch die unschätzbar wichtigen Kontakte, Informationen und Netzwerkerfahrungen kennengelernt hat, hatte sie sich zur Kandidatur um das Amt an der Spitze ihrer Mechaniker-Innung Rems- Murr mit ihren knapp 60 Mitgliedsunternehmen entschlossen. Zu weiteren Vorstandsmitgliedern wählte die Versammlung einstimmig die Kollegen Bernd Gaugel (Fa. Gaugel GmbH, Murrhardt), Heinz Kreher (Weissach i.t.- Cottenweiler), Jürgen Holz (Fa. Holz automation GmbH, Backnang-Waldrems) und Wolfgang Munk (Fellbach). Den erweiterten Ausschuss bilden die Kollegen Hermann Fritz (Fa. Fritz GmbH, Weissach i.t.-unterweissach), Bernhard Riek (Fa. Eugen Notter GmbH, Mainhardt) und Richard Schnaitmann (Fa. Karl Bruckner GmbH, Weinstadt-Großheppach). Das Amt der Kassenprüfer üben auf einstimmigen Beschluss der Versammlung die Kollegen Joachim Ott (Backnang) und Rolf Munk (Fa. DFM GmbH, Fellbach) aus. Dem Berufsbildungsausschuss steht als Vorsitzender weiterhin Kollege Bernd Gaugel als Lehrlingswart vor, unterstützt durch die Ausschusskollegen Sandra Wolf und Karl-Heinz Metzger (Remshalden). Als erste Amtshandlung dankte Obermeisterin Sandra Wolf dem langjährigen Mitglied und Vorsitzenden des Gesellenprüfungsausschusses der Innung Heinz Kreher für die besonders wichtige, anspruchsvolle und zum Teil aufreibende Tä- tigkeit für die Abnahme der Prüfungen der Lehrabsolventen im gesamten Rems-Murr- Kreis, die an der Gewerblichen Schule in Backnang erfolgt. Zum Auftakt der Versammlung informierte Herr Steuerberater Klaus Kopp aus Waiblingen die Mitglieder zum Thema Das Bankenge-spräch. Seine sehr kompetenten, fundierten und praxisorientierten Ausführungen konnten den Kolleginnen und Kollegen viele Hinweise auf die Bedeutung und besonders zu beachtenden Fragen von Basel II und auch III geben und waren auch mit Tipps für anstehende Bankengespräche versehen. Obermeisterin Sandra Wolf erläuterte auch die erstmalige Beteiligung der Mechaniker- Innung Rems-Murr am Gemeinschaftsstand der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr bei der diesjährigen zentralen Ausbildungsmesse Fokus Beruf am 1. und 2. März in Schorndorf und sie dankte den Kollegen, auch der Gewerblichen Schule Backnang als dem Dualen Partner der Ausbildung, für die zugesagte Unterstützung bei der Präsentation des interessanten Berufs des/r Feinwerkmechanikers/in. Die Regularien der Jahresrechnung 2012 und des Haushaltsplanes 2013, wobei Geschäftsführer Joachim Rapp im Rahmen seiner Erläuterung auf eine solide finanzielle Situation der Mechaniker-Innung Rems-Murr verweisen konnte, wurden einstimmig durch die Mitglieder verabschiedet. OMin Sandra Wolf. V.l.n.r.: Rolf Munk, Wolfgang Munk, Heinz Kreher, Joachim Ott, Bernd Gaugel, Hermann Fritz, Sandra Wolf, Richard Schnaitmann, Bernhard Riek OMin Sandra Wolf ehrt GPA-Vorsitzenden Heinz Kreher. 12

15 StB Klaus Kopp. Schneidwerkzeugmechaniker-Innung Baden-Württemberg Neuwahlen bei der Schneidwerkzeugmechaniker-Innung Baden-Württemberg - OM Stefan Trittler aus Esslingen im Amt bestätigt I m Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung der Schneidwerkzeugmechaniker-Innung Baden-Württemberg stand neben der Abwicklung der Regularien von Jahresrechnung, Haushaltsplan und Berichten die Neuwahl des Vorstandes im Mittelpunkt. Die Innung umfasst die Betriebe des Messerschmiedehandwerks sowie der Schneidtechnik und als Bezirk das Land Baden-Württemberg mit Ausnahme des Kammerbezirks Reutlingen. Bei den Wahlen erhielt der bisherige Obermeister Stefan Trittler aus Esslingen das einstimmige Votum der anwesenden Innungsmitglieder. Ebenso einstimmig wurden auch der bisherige stellvertretende Obermeister Hartmann Eisele aus Waiblingen sowie der weitere Vorstandskollege Werner Gruber (Firma Reber, Backnang) wiedergewählt. Das Amt der Kassenprüfer üben auf einstimmigen Beschluss der Versammlung die Kollegen Jürgen Maurer (Heilbronn) und Karl Rödter (Aalen) aus. Zum Lehrlingswart als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses wurde weiterhin Hartmann Eisele gewählt, unterstützt durch die Ausschusskollegen Stefan Trittler und Karl Rödter. Im Anschluss an die Regularien der Jahresrechnung 2012 und des Haushaltsplanes 2013, wobei Geschäftsführer Joachim Rapp im Rahmen seiner Erläuterung auf eine solide finanzielle Situation der Schneidwerkzeugmechaniker-Innung Württemberg verweisen konnte und die einstimmig durch die Mitglieder verabschiedet wurden, informierte Obermeister Trittler über die Änderungen im Amt des Schulleiters sowie des Fachlehrers an der Schule in Bad Neustadt, an der die Auszubildenden des Schneidwerkzeugmechanikerhandwerks in einer Bundesfachklasse beschult werden. Er gab im Rahmen seiner Berichterstattung aus der Werkstatt auch viele hilfreiche Ratschläge und Anregungen aus der Praxis für die Behandlung unterschiedlicher Oberflächen von Messern, Scheren und Werkzeugen. Schreiner-Innung Rems-Murr Ausbilderabend der Schreinerabteilung in Waiblingen D ie Abteilung Holztechnik der GSWN veranstaltete für die Schreinerbetriebe des Rems- Murr- Kreises am einen Ausbilderabend in ihren Werkstätten zum Thema: Lernfeld, was ist das? Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Bucher und die Abteilungsleiterin Frau OMin Sandra Wolf dankt Herrn Kopp, Burkard stellten Herr Seybold und Herr Schanz den 25 anwesenden Ausbildern die Inhalte des ersten Ausbildungsjahres vor. Sie erläuterten dabei die Umstellung des fachsystematischen Unterrichtes auf vier Lernfelder mit unterschiedlichen Lernsituationen. Parallel dazu präsentierten Schüler und Auszubildende die von ihnen innerhalb der jeweiligen Lernsituation gefertigten Werkstücke und verdeutlichten damit die Verzahnung von Theorie- und Praxisunterricht. V.l.n.r.: Stefan Trittler, Hartmann Eisele, Karl Rödter, Werner Gruber, Jürgen Maurer. Eine Ausbilderin: Ganz toll, was in der BFS stattfindet, ich wusste nicht, was die Schüler im ersten Jahr alles lernen. Die Ausbilder nutzten mit großem Interesse den anschließenden Umtrunk - einerseits zum fachlichen Austausch, andererseits zum persönlichen Kennenlernen. In angeregten Unterhaltungen kam positiv zum Ausdruck, dass die Schule mit ihrem informativen Ausbilderabend die gemeinsame Verantwortung der Ausbildung als Dualer Partner wahr- 13

16 nimmt und die partnerschaftliche Beziehung mit den Ausbildungsbetrieben pflegt. Nach diesem gelungenen Abend plant die Abteilung Holztechnik eine Veranstaltung ähnlicher Art, mit Informationen zu den Inhalten der folgenden Ausbildungsjahre für Herbst 2013 uns Frühjahr Probleme muss man kondensieren, wenn man sie lösen will. Erst der Extrakt ist überschaubar. Henry Kissinger, amerikanischer Politiker Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, dass man darauf wartet. Marilyn Monroe, amerikanische Filmschauspielerin A Schreinerei Klink feierte 100-jähriges Jubiläum uf 100 Jahre ihres Bestehens konnte im Jahr 2012 die Schreinerei Klink GmbH in Oppenweiler zurückblicken. Im Rahmen der betrieblichen Weihnachtsfeier am in der Gaststätte Krone in Oppenweiler-Aichelbach konnte GF Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft Rems- Murr die Ehrenurkunden der Handwerkskammer Region Stuttgart sowie der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr überreichen. Die Schreinerei Klink wurde 1912 vom Großvater der heutigen Inhaber Erwin und Manfred Klink gegründet und auch der Sohn von Erwin Klink Markus, und damit die vierte Generation, steht heute mit an der Spitze des Unternehmens. Die Schreinerei Klink hat sich neben der Herstellung von Möbeln und der Bauschreinerei auf die Ausstattung von Baumärkten spezialisiert und auch einen sehr guten Namen erworben. Damit ist die Fa. Klink auch international und weit über die Grenzen der Heimat hinaus tätig und die Abwicklung von Aufträgen bei der Firma Klink und deren Mitarbeiter im In- und Ausland gehört zu den regelmäßigen Tätigkeiten. Nach wie vor gehört auch das Bestattungswesen zum Aufgabengebiet der Firma Klink. Wir gratulieren der Firma Klink, den Herren Erwin, Manfred und Markus Klink sowie den Mitarbeitern/innen zu diesem Jubiläum und wünschen ihnen weiterhin alles Gute, viel Erfolg sowie stets zahlreiche zufriedene Kunden. V.r.n.l.: Markus Klink, Erwin Klink, Manfred Klink, Joachim Rapp. Der Durchschnittsmensch steckt nur ein Viertel seiner Energie und Fähigkeiten in die Arbeit. Hut ab vor denen, die mehr als die Hälfte geben. Die Welt steht Kopf vor den wenigen, die alles geben. Andrew Carnegie, US-Industrieller Können ist nichts anderes als Nutzen bieten können. Christian Gottlob Leberecht Großmann, deutscher Theologe Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich scheint, das ist Geduld. Japanisches Sprichwort Bete, als ob alles von Gott abhinge, aber arbeite, als ob alles von dir abhinge. Francis Joseph Spellmann, amerikanischer Theologe Das Unternehmen ist mein Hobby, meine elektrische Eisenbahn. Reinhold Würth, deutscher Unternehrner Hindernisse überwinden ist der Vollgenuss des Daseins. Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph 14

17 /Betrieb A Schreinerei Hilt feierte 50-jähriges Jubiläum uf 50 Jahre ihres Bestehens konnte am die Schreinerei Karl Hilt in Leutenbach-Weiler zum Stein zurückblicken. Am konnte GF Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft Rems die Ehrenurkunden der Handwerkskammer Region Stuttgart sowie der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr überreichen. Die Schreinerei Hilt wurde 1962 von Karl Hilt gegründet und auch seine Söhne erlernten das Schreinerhandwerk und stehen heute als Schreinermeister mit an der Spitze des Unternehmens. Auch die Seniorchefin Hilde Hilt steht seit Gründung des Unternehmens eng an der Seite Ihres Gatten ihre Frau im Betrieb, wobei ihr auch Familie und die Erziehung der vier Kinder oblag. Die Schreinerei Hilt hat sich auf die Herstellung von Möbeln und die Bauschreinerei spezialisiert und auch einen sehr guten Namen in der engeren und weiteren Heimat um den Standort Weiler zum Stein erworben. Wir gratulieren der Firma Hilt, Herrn Karl Hilt und seiner Gattin Hilde, sowie den Mitarbeitern/innen zu diesem Jubiläum und wünschen ihnen weiterhin alles Gute, viel Erfolg sowie stets zahlreiche zufriedene Kunden. V.r.n.l.: Karl Hilt mit Frau Hilde, GF Joachim Rapp. Aus Wirtschaft, Recht und Praxis Verzugszinsen nach der neuen gesetzlichen Regelung W ie in jeder Ausgabe unseres Handwerks -Echo geben wir die jeweils zum erwähnten Stichtag gültigen Zinssätze (Basiszins bzw. SRF-SpitzenRefinanzierungsFazilität) sowie die sich daraus ergebenden Mindestverzugszinssätze an dieser Stelle bekannt. Nachstehend finden Sie auch an dieser Stelle die zum angegebenen Stichtag gültigen Sätze. Unser Service - Ihr Einkaufsvorteil Aktualität und Zuverlässigkeit. arfleet24 - das bedeutet Innovation, aber auch Tradition und Erfahrung. C Mit CarFleet24 hat die Kreishandwerkerschaft einen zuverlässigen Partner, der Vorteile für unsere Mitglieder, die Mitarbeiter der Mitglieder und deren Familienangehörige bringt! Denn CarFleet24 versteht sich als modernes Dienst-leistungsunternehmen für die Mitglieder unserer Kreishandwerkerschaft. Bei CarFleet24 sind Sie rund ums Auto genau richtig! Diese bietet Ihnen 35 verschiedene Marken zum besten Preis. Der Service von CarFleet24 zeichnet sich aus durch Leistungsorientierung, Kompetenz, V.l.n.r.: Hilde Hilt, Karl Hilt, Roland Hilt. Stichtag: : Verzugszinsen nach BGB: 4,87 % (5 % - 0,13 Prozentpunkte Basiszinssatz) seit Hinweis: Der Basiszinssatz wird jeweils zum 1.1. und 1.7. eines Jahres festgelegt. Nach dem Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts ab gilt dieser Satz für Forderungen gegenüber Verbrauchern; Gegenüber Unternehmen gilt seit ein Zinssatz von 7,87 v.h. (- 0,13% +8%) ( 288 BGB) Verzugszinsen nach VOB : VOB/B 2002 und 2006: 4,87 % (5 % - 0,13Prozentpunkte Basiszinssatz) bei Geschäften mit Verbrauchern, 7,87 % (8 % - 0,13 Prozentpunkte Basiszinssatz) bei Geschäften ohne Verbraucherbeteiligung. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass ein höherer Verzugsschaden sowohl nach BGB wie auch nach VOB möglich ist und geltend gemacht werden kann, wenn dieser ganz konkret nachgewiesen wird. Die aktuellen Zinssätze können auch jederzeit über Internet bei der Deutschen Bundesbank unter abgerufen werden. Wir als Kreishandwerkerschaft Rems-Murr stellen Ihnen die günstigsten Preise zur Verfügung! So sparen Sie bares Geld beim Neuwagenkauf als Verbandsmitglied! Nutzen Sie die Möglichkeit, von diesen Großabnehmer-Konditionen zu profitieren. Geben Sie kostenlos Ihre Angebotsanfrage bei CarFleet24 ein und Sie erfahren sofort die tagesaktuellen Rabatte für Ihr Wunschfahrzeug. Entspricht der angegebene Preis Ihren Vorstellungen, rufen Sie einfach auf deren Servicehotline an oder geben Sie Ihre Kontaktdaten ein. Die freundlichen Servicemitarbeiter werden sie umgehend kontaktieren und beantworten all Ihre Fragen, gerne auch zum Thema Leasing oder Finanzierung. Lassen Sie sich Ihr individuelles, kostenloses und unverbindliches Angebot erstellen. Und nun wünschen wir von der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr viel Spaß bei der Zusammenstellung Ihres neuen Traumautos. Kontakt : CarFleet24 Passwort: kh-rems-murr Fon: * Fax: * kundenbetreuung@carfleet24.de * (0,14 /Min. aus dem Festnetz; max. 0,42 /Min. aus den Mobilfunknetzen) 15

18 /Betrieb Unternehmerfrauen im Handwerk Wissen vermitteln Kompetenz zeigen Kommunikation leben Jahresprogramm 2013 Tag Uhrzeit Veranstaltung, Ort, Referent/in Di Word Seminarreihe - Fa. Spider Di Do Reklamationsmanagement RA Hartmann + Christa Muschert Di Mahnantrag online - Adelheit Buschle Fr Tages- 25 Jahre UFH e.v. - Sa fahrt lassen Sie sich überraschen! Do Motivation als Basis des Erfolgs -Paralympics Goldmedaillen -Siegerin Verena Bentele Mi Kleider machen Leute - Eva Ruppert Mi Marketing auf Schwäbisch - Christa Muschert Fr Infofahrt Koziol Glücksfabrik Dez. Winterpause Wir über uns Wir sind eine Gruppe von mitarbeitenden Ehefrauen, Partnerinnen, Meisterfrauen, selbständigen Unternehmerinnen und im Handwerk tätigen Frauen, welche sich beruflich engagieren und Mitverantwortung tragen. Unser Ziel ist es, die Position der Frau im Handwerk zu stärken durch: umfangreiche Weiterbildung, einen ständigen Erfahrungsaustausch, Kontakte mit Gleichgesinnten und interessierten Gästen und den Besuch von gezielten Schulungsmaßnahmen und Vorträgen. Interesse Geweckt? Mitgliedsbeitrag derzeit 95,00 pro Jahr. Gastbeiträge werden entsprechend der Veranstaltung erhoben. Terminänderungen vorbehalten. Zu den Veranstaltungen wird gesondert eingeladen. Im Anschluss an unsere Fachreferate ist Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Gäste sind herzlich willkommen. Eine Aufnahme in unseren Arbeitskreis ist jederzeit möglich. Gemeinsam wollen wir mithelfen, das Handwerk nach innen und außen zu festigen und zu fördern Wir freuen uns auf Sie! 1. Vorsitzende: Corinna Rayhle Grafenbergweg Schorndorf Tel.: / Fax: / vorsitzende1@ufh-rems-murr.de Internet: Zusätzliche, aktuelle Veranstaltungen werden kurzfristig bekanntgegeben! Informationen der IKK classic IKK classic informierte über gesetzliche Neuerungen Insgesamt rund 520 Arbeitgeber und Personalverantwortliche aus dem heimischen Handwerk und Mittelstand haben sich in den Jahreswechsel-Seminaren der IKK classic im über die gesetzlichen Änderungen im neuen Jahr informiert. Seit Jahresbeginn wurden die Entgeltgrenzen im Niedriglohnbereich um 50 Euro angehoben: Das Maximalgehalt für einen Minijob beträgt nun 450 Euro, führte Peter Abele, Geschäftsführer der IKK-Regionaldirektion Mittlerer Neckar aus. Wer ab 2013 einen neuen Minijob aufnimmt, ist nun automatisch in der Rentenversicherung pflichtversichert. Wer das nicht will, muss sich ab jetzt ausdrücklich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen. Ein weiteres Thema waren die Leistungsverbesserungen durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz: höhere Leistungen für Demenzkranke in der ambulanten Pflege, mehr Wahlmöglichkeiten in der Betreuung für Pflegebedürftige und bessere Unterstützung der pflegenden Angehörigen. Im Gegenzug wird der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0,1 Prozentpunkte erhöht. Das neue Gesetz sieht ebenfalls eine staatliche Förderung für private Vorsorge vor. Die Lohnsteuerkarte wird im Laufe des Jahres 2013 endgültig durch ihren elektronischen Nachfolger ersetzt. Für das Jahr 2013 müssen die Arbeitnehmer sämtliche antragsgebundenen Einträge und Freibeträge beim Finanzamt neu beantragen, betonte Peter Abele. Die IKK classic gewährt Versicherten und Arbeitgebern vom kommenden Jahr an weitere umfangreiche Zusatzleistungen. Ab Jahresbeginn 2013 steht den Versicherten jeweils ein individuelles Gesundheitskonto im Umfang von jährlich 200 Euro zur Verfügung, aus dem nach eigenem Bedarf Gesundheitsleistungen finanziert oder bezuschusst werden können. Zu den wählbaren Leistungen gehören Osteopathie, homöopathische Arzneimittel, ergänzende Medikamente während der Schwangerschaft, Fissuren- und Glattflächenversiegelung zur Zahnprophylaxe sowie Präventionskurse. Zusätzlich zahlt die IKK classic eine jährliche Prämie von bis zu 300 Euro für Erwachsene und 150 Euro für Kinder und Jugendliche, wenn Versicherte für die Gesundheit aktiv sind. Die professionelle Zahnreinigung etwa wird künftig mit einem Bonus von 50 Euro bezuschusst. Nehmen IKK classic-mitglieder an qualifizierten betrieblichen Präventionsmaßnahmen teil, bekommen diese pro Handlungsfeld künftig von ihrer Krankenkasse eine Bonus-Prämie von 50 Euro, der Arbeitgeber wird jeweils mit einem Bonus in gleicher Höhe belohnt und kann dadurch bis zu Euro pro Jahr erhalten. Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die größte IKK und die sechstgrößte Krankenkasse in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden unterhält bundesweit neun Landesdirektionen, mehr als 500 Geschäfts- und Servicestellen und ist Arbeitgeber für Beschäftigte. 16

19 Ein gesunder Betrieb braucht gesunde Mitarbeiter. Welche Krankenkasse unterstützt mich dabei? Jetzt wechseln! Profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter vom betrieblichen Gesundheitsmanagement der IKK classic. Sichern Sie sich bis zu Euro Bonus. Besuchen Sie uns: Oppenländerstraße 38, Waiblingen, Tel Oder auf

20 Mein Unternehmen soll sich mit den richtigen Partnern immer besser entwickeln und wachsen.

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