DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR
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- Thomas Hochberg
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1 Arbeitsgemeinschaft Braunschweiger Wohlfahrtsverbände (AGW) Caritasverband Braunschweig e.v. BRAUNSCHWEIG DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR
2 5.100 Mitarbeitende kümmern sich um Bürgerinnen und Bürger in 302 Einrichtungen
3 EINE STARKE GEMEINSCHAFT Die Arbeitsgemeinschaft der Braunschweiger Wohlfahrtsverbände (AGW) Fünf Verbände, eine Stimme. Das ist die Arbeitsgemeinschaft der fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Braunschweig: die Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Diakonie. Wir haben unsere Wurzeln in unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. Unabhängig davon leitet uns ein Anliegen, das uns verbindet: die Sorge für alle Menschen, die Hilfe benötigen. Die Wohlfahrtsverbände betreuen zusammen in der Stadt Braunschweig mit Mitarbeitenden mehr als Menschen und verschaffen deren Anliegen Gehör. Wir arbeiten als Freie Wohlfahrtspflege mit der öffentlichen Wohlfahrtspflege der Kommune Hand in Hand und sind gleichermaßen dem Gemeinwohl verpflichtet. Dass wir dabei 342 Millionen Euro Umsatz erzielen, verdeutlicht, dass die Freie Wohlfahrtspflege auch wirtschaftlich ein relevanter Faktor in Braunschweig ist.
4 Kinder, Jugendliche und deren Eltern werden in Braunschweig von Mitarbeitenden betreut und unterstützt
5 DAS VERLÄSSLICHE FUNDAMENT FÜR GESELLSCHAFT UND SOZIALSTAAT Wir arbeiten für eine humane und friedvolle Gesellschaft Sozialer Frieden ist ein hohes, gesellschaftliches Gut. Um ihn zu wahren, müssen wir alle Menschen befähigen, ein Leben in Würde führen zu können. Wir kümmern uns unter anderem um Kinder und deren Mütter, pflegen die Alten und Kranken, unterstützen Arbeits- und Wohnungssuchende. Deshalb ist die Freie Wohlfahrtspflege gesellschaftlich unverzichtbar: Durch sie kann die Politik dem Auftrag des Grundgesetzes gerecht werden, Deutschland als sozialen Bundesstaat zu gestalten und Teilhabe für alle zu ermöglichen. Das Wohl der Einzelnen und der Gesellschaft insgesamt bestimmen die Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege. Zwar sind unsere Tätigkeiten gemäß den Prinzipien moderner Betriebswirtschaft organisiert und auf Effektivität ausgerichtet. Doch anders als Privatunternehmen haben frei gemeinnützige Träger von sozialen Einrichtungen nicht das Ziel, Gewinne zu erwirtschaften. Sofern dennoch Überschüsse erzielt werden, kommen diese unmittelbar wieder der sozialen Arbeit zugute. Deshalb macht sich das Engagement der Freien Wohlfahrtspflege in Braunschweig für die Stadt, die Gesellschaft und die Menschen doppelt bezahlt. Eine echte Win-win-Situation!
6 ENGAGEMENT FÜR BRAUNSCHWEIGS ZUKUNFT Wir stellen uns den gesellschaftlichen Herausforderungen Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, wir in Braunschweig auch. Die Folgen der Globalisierung, des demografischen Wandels und eines ständigen Wertewandels sind überall bemerkbar und müssen bewältigt werden. So nimmt zum Beispiel die Tragfähigkeit von Familienstrukturen immer weiter ab. Der Betreuungsbedarf von Kindern und Jugendlichen wächst ebenso wie der von älteren Menschen. Menschen in besonderen Lebenslagen sind oft von familiären Netzwerken und auch vom Leben in der Gemeinschaft fast vollständig abgeschnitten. Die Stadt begegnet diesen Anforderungen mit Angeboten im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen und bei Bedarf auch darüber hinaus. Um hier sachgerechte Hilfen anzubieten braucht die Kommune die Wohlfahrtsverbände mit ihren Einrichtungen und Diensten.
7 Wir sind kompetente Berater der Politik und gestalten mit bei der Entwicklung unserer Kommune Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege liefern wertvolle Beiträge bei der Bewertung des Praxisbezuges von Maßnahmen der Kommune. Durch die Arbeit an der Basis verfügen wir über relevante Informationen. Diese aufzuarbeiten, ist eine weitere Aufgabe, die Politik und Verwaltung dringend benötigte Erkenntnisse liefert. Die Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege entspricht damit dem Subsidiaritätsprinzip. Demnach soll der Staat als Öffentliche Wohlfahrtspflege den Trägern der Freien Wohlfahrtspflege den Vorrang geben, wenn es um Angebote für hilfebedürftige Menschen geht. In Braunschweig existiert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Wohlfahrtsverbänden der AGW, der Politik und der Stadtverwaltung. Wichtige Fragen der Sozialplanung werden gemeinsam erarbeitet. Stets im Fokus dabei: Hilfe ist nicht Selbstzweck, sondern als Motivation zur Selbsthilfe zu verstehen. Deshalb sind wir als Wohlfahrtspflege in Braunschweig nah an den Menschen. Genau dort, wo Hilfen benötigt werden. Wir, die Wohlfahrtsverbände, sehen uns in der Verantwortung für das Wohl der Stadt zu sorgen und in der Pflicht, die Kommune zu unterstützen. Darin unterscheiden sich die Wohlfahrtsverbände deutlich von privaten, renditeorientierten Anbietern sozialer Dienste. In (oder im Stadtgebiet von) Braunschweig werden von den Wohlfahrtsverbänden Menschen mit Behinderungen von 850 Mitarbeitenden und Menschen in der Gesundheitshilfe von 750 Mitarbeitenden begleitet und betreut
8 In den Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Lebenslagen der Freien Wohlfahrtspflege in Braunschweig werden Menschen von 280 Mitarbeitenden begleitet und betreut
9 ANWALT DER SCHWACHEN Wir geben den Sprachlosen eine Stimme Die Demokratie lebt davon, dass sie einen Ausgleich der Interessen schafft. Damit das funktioniert, müssen alle zu Wort kommen und die Stärkeren sollten die Schwächeren dabei unterstützen. Da setzt unsere Arbeit an. Die Freie Wohlfahrtspflege verschafft den Hilfebedürftigen Aufmerksamkeit und beteiligt die Betroffenen nach Möglichkeit dabei. Wir benennen soziale Probleme und drängen auf politische und praktische Lösungen. Deswegen sitzen wir mit in Entscheidungsgremien und an "runden Tischen", verhandeln und achten darauf, dass niemand vergessen wird. Wir sorgen dafür, dass keiner auf der Strecke bleibt. Denn Demokratie ist nicht nur Freiheit, sondern auch die Verantwortung für jedes Mitglied unserer Gesellschaft.
10 ERFOLGREICH FÜR UNSERE GESELLSCHAFT, UNTERSTÜTZT VON DEN BÜRGERN Wir sind eine tragende Säule der Zivilgesellschaft Die Stadt Braunschweig hat für ihre Bürgerinnen und Bürger ein soziales Netz geknüpft, das ihnen in schwierigen Situationen Sicherheit gibt. Sie garantiert medizinische Versorgung, die Betreuung der Jüngsten in Kindertagesstätten oder die angemessene Pflege im Alter. Viele dieser Aufgaben übernimmt die Freie Wohlfahrtspflege, und wir setzen dafür über 342 Millionen Euro ein. Finanziert wird dies aus städtischen Mitteln sowie aus Landes- und Bundesmitteln. Darüber hinaus erhalten wir finanzielle Mittel von den Sozialversicherungen, etwa über Pflegesätze oder öffentliche Zuschüsse für den Bau und den Betrieb von Einrichtungen. Weitere Einnahmequellen sind Mitgliedsbeiträge, private Schenkungen, Spenden, Erbschaften und Beiträge aus Freundeskreisen sowie finanzielle Unterstützung aus den Soziallotterien. Die kirchlichen Verbände erhalten zudem Kirchensteuermittel und Mittel aus Spenden und Kollekten. Nicht zu vergessen, die ungezählten, ehrenamtlich geleisteten Stunden. All das ergibt ein einzigartiges bürgerschaftliches Engagement und macht die Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege zu einem vorbildlichen Modell. Eines, bei dem die Zivilgesellschaft den Staat entlastet und ein soziales Miteinander schafft. Freie Wohlfahrtspflege 342 Millionen Umsatz
11 Qualität zum Nutzen der Menschen Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel fordern den Staat und die Sozialversicherungen mit ihren begrenzten, finanziellen Möglichkeiten heraus. Wir als soziale Dienstleister wirtschaften daher effektiv und effizient. Allerdings darf der ökonomische Aspekt nicht allein im Vordergrund stehen. Der preiswerteste Anbieter ist am Ende nicht selten der teuerste. Denn die Arbeit mit Menschen basiert auf Verlässlichkeit und Kontinuität. Eine mangelhafte Qualität oder gar das Streichen von Hilfen kann höhere Folgekosten bewirken sei es in der Altenhilfe, die kostspieligen Krankenhausaufenthalten vorbeugt und möglichst lange die Selbstständigkeit erhalten soll, sei es in der Betreuung von Familien, wo Versäumnisse bei den Kindern jahrzehntelang nachwirken können. Die Freie Wohlfahrtspflege Braunschweigs ist ein Garant für wirksame und qualitativ hochwertige Arbeit zu angemessenen Gehältern. Das erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Für Gesellschaft und Sozialstaat lohnt sich das. In Braunschweig werden in der Altenhilfe Menschen in von insgesamt Mitarbeitenden der Träger der Freien Wohlfahrtspflege betreut.
12 Beispiel Flüchtlingshilfe: In Braunschweig sind bei Trägern der Freien Wohlfahrtspflege insgesamt mehr als 20 Hauptamtliche und über 600 Ehrenamtliche bei der Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen aktiv und erreichen damit über Menschen
13 ANSPRECHPARTNER FÜR BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Wir bieten engagierten Menschen einen Rahmen Das wertvollste Kapital einer Gesellschaft ist das solidarische Potenzial ihrer Menschen. Wir sind die zentrale Sammelstelle dafür. Während der Einzelne oft nicht weiß, was er wo tun kann, sind wir dabei behilflich, ehrenamtliche Unterstützung zu suchen und zu finden. Diese beiden Seiten der Medaille zusammenzufügen das ist auch Freie Wohlfahrtspflege. Wir sammeln und kategorisieren Schwerpunkte und besondere Fähigkeiten. Damit jeder, der helfen möchte, auch sinnvoll helfen kann. Wir bieten in Braunschweig ein breites Spektrum wir fördern nicht zuletzt Selbsthilfegruppen, die Betroffene zur Lösung spezifischer Probleme gegründet haben. Sie bieten dafür den organisatorischen Rahmen. Denn Hilfe ist immer dann besonders wirkungsvoll, wenn sie die eigenen Kräfte der Menschen aktiviert. In Braunschweig sind direkt bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege Freiwillige engagiert und es sind 135 Selbsthilfegruppen angeschlossen
14 Caritasverband Braunschweig e.v. AWO Kreisverband Braunschweig e.v. Schloßstraße Braunschweig Tel.: Fax: info@awo-kv-bs.de Caritasverband Braunschweig e.v. Kasernenstraße Braunschweig Tel.: Fax: info@caritas-bs.de AWO Bezirksverband Braunschweig e.v. Peterskamp Braunschweig Tel.: Fax: info@awo-bs.de
15 BRAUNSCHWEIG Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Braunschweig-Salzgitter e. V. Adolfstraße Braunschweig Tel.: Fax: Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Peter-Joseph-Krahe-Straße Braunschweig Tel.: Fax: PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND NIEDERSACHSEN e. V. Kreisverband Braunschweig c/o Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit Braunschweig mbh Saarbrückener Straße Braunschweig Tel.: Fax:
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