Claus David Grube Strategien für Trader. 210 Testfragen. Lektion 1:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Claus David Grube Strategien für Trader. 210 Testfragen. Lektion 1:"

Transkript

1 Claus David Grube Strategien für Trader 210 Testfragen Lektion 1: 1. Wie kann man einen Markt exakt vorhersagen? 2. Wenn alle Marktteilnehmer der Meinung sind, dass der Markt steigt, und dementsprechend positioniert sind, fällt dann der Markt oder steigt er? 3. Welche 8 Fragen müssen Sie für eine vollständige Börsenstrategie beantworten können? 4. Nennen Sie 5 verschiedene Märkte! 5. Was bestimmt die Qualität eines Marktes an einer Börse? 6. Nennen Sie mindestens 4 Szenarien, mit denen Geld zu machen ist! 7. Welche zwei Arten von Exits müssen wir bestimmen? 8. Was ist Diversifikation? 9. Welche Fragen beantwortet Money-Management? 10. Ist Scalping im Daytrading geeignet für Menschen, die keinen Stress abkönnen? Lektion 2: 1. Ist Kooperation mit Insidern an der Börse möglich und potenziell lukrativ? 2. Kann eine Martingale-Strategie ( bei Verlust verdoppeln des Einsatzes ) an der Börse funktionieren? 3. Gibt es im Börsenchaos potenzielle Zonen der Ruhe, die berechnet werden können? 4. Welche zwei Arten von Ausbrüchen kennen wir? 5. Nehmen Trendfolger den Trend von Beginn an mit? 6. Was sind Chart-Muster? 7. In welchem Markt nutzen die Hauptfiguren in dem Film Die Glücksritter ( Trading Places ) ihr Insider-Wissen? 8. Wie heißt der Wissenschaftszweig der irrationales Verhalten für die Börse nutzbar machen will? 9. Was nutzen die Trader von Saisonalitäten aus? 10. Ist die Verringerung der Kommissionen günstig für Spread-Trader oder nicht? Lektion 3: 1. Wollen Trendfolger, dass die Marktrichtung bald dreht? 2. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei Trendfolge eher über oder unter 50%? 3. Sind die Märkte eher meist im Trend oder in Seitwärtsbewegungen? 4. Wie viele Tage lang dauern Trades im Daytrading? 5. Braucht ein Trader von Konträrpositionen Nehmer- oder Anglermentalität?

2 6. Ist es sinnvoll einen Handelsansatz detailliert in Programmcode schreiben zu können oder braucht man eher Spielraum? 7. Sollte man das tun, was alle tun, oder einen eigenen Ansatz entwickeln? 8. Welche 3 Punkte könnten bei dem Testing von Handelsprogrammen das Ergebnis verzerren? 9. Können Handelssysteme den Stress des Traders mindern? 10. Auf welche 3 Wege können Trades an der Börse platziert werden? Lektion 4: 1. Was ist Margin Call? 2. Warum ist die Bewertung eines Handelsansatzes nach dem Nettoergebnis unzureichend? 3. Ist ein Handelsansatz mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit besser als eines mit niedriger? 4. Berechnet sich der Maximale Drawdown per Trade oder aus mehreren Trades? 5. Wann geschieht der Maximale Drawdown? 6. Erhöht hohe Volatilität der Ergebnisse die Wahrscheinlichkeit eines höheren MDDs in der Zukunft? 7. Was ist das Sharpe-Ratio? 8. Wie unterscheidet sich das Sortino-Ratio? 9. Was ist die Expectancy? 10. Wie berechnet das ZEN-Ratio das Money-Management ein? Lektion 5: 1. Kann man als Privattrader so auf den monatlichen Trading-Gewinn vertrauen, dass man damit den Lebensunterhalt bestreiten kann? 2. Kann man mehr als Totalverlust machen? 3. Kann man den durchschnittlichen Gewinn auf die Margin berechnen? 4. Haben Trendfolger oder Konträr-Trader mehr Treffer? 5. Welchen Chart wählen wir für Langzeit-Analysen? 6. Wie viele Trader meist erwischen das High des Tages als Ausstieg aus einer Long-Position? 7. Welche Arten von Filter könnte es geben bei der Analyse einer Kursentwicklung? 8. Ist es sinnvoll, wenn man mehrere Märkte oder Ansätze handelt? 9. Ist es sinnvoll, neben dem Daytrading längerfristige Positionen laufen zu lassen? 10. Welche Möglichkeiten des Derivathandels mit kleineren Konten gibt es? Lektion 6: 1. Gibt es Preisregionen, die auf den Markt quasi eine Attraktion ausüben, zu denen er zurückkehrt? 2. Wie unterscheiden sich trendfolgend und antizyklisch? 3. Ist eine waagerechte Trendlinie im Chart, die eine Unterstützung oder einen Widerstand darstellt, auch sicher eine Unterstützung oder ein Widerstand? 4. Warum gibt es oft Unterstützungen oder Widerstände an glatten Zahlen, Endziffern 00 z.b.?

3 5. Ist es sinnvoller eine Stop-Loss-Order genau auf die 00 zu legen oder lieber etwas drunter oder drüber? 6. Steigen wir besser bei Einstieg, Verweilen oder Verlassen der Unterstützungs- oder Widerstandszone ein? 7. Warum könnten Pivot-Preise eine Bedeutung haben? 8. Steigt oder fällt die Bedeutung von Pivots? Warum? 9. Gibt es Preise oder Preisregionen, die an mehreren Tagen stärker gehandelt werden als andere? 10. Nennen Sie einen Widerstand im täglichen Leben! Worüber kann keiner hinaus, oder nur manchmal? Lektion 7: 1. Was ist das Momentum einer Kursbewegung? 2. Wie viele mehr Kontrakte müssen gekauft als verkauft sein, damit der Markt überkauft ist? 3. Sind Übertreibungen besser trendfolgend oder konträr zu handeln? 4. Ab wann ist ein RSI overbought? 5. Was unterscheidet den Slow Stochastic-Indikator von normalem Stochastic? 6. Wie könnte man Support/Resistance und Overbought/Oversold verbinden? 7. Ist der Immobilienmarkt (Kunstmarkt, Arbeitsmarkt) gerade eher überkauft oder überverkauft? 8. Wie nutzen Sie Dynamische Attraktoren in Ihrem Leben? 9. Warum nutzen die Haie Dynamische Attraktoren weniger als Support/Resistance? 10. Sollten wir eine Strategie lieber mit einer langen oder kurzen Zeitreihe entwickeln? Lektion 8: 1. Wozu sind Relative Attraktoren in Relation? 2. Durch welche charakteristischen Preise werden Preiskanäle gebildet? 3. Wie heißen die Preisbänder, die durch die Addition oder Subtraktion einer Average True Range (ATR) von einem Gleitenden Durchschnitt gebildet werden? 4. Wie heißen die Preisbänder, die durch die Addition oder Subtraktion einer Standardabweichung von einem Gleitenden Durchschnitt gebildet werden? 5. Muss man für eine erfolgreiche Strategie mit Relativen Attraktoren wissen, wohin der Markt geht? 6. Geht man bei Preisen oberhalb des Bollinger-Bandes long oder short? 7. War Ihr letzter Urlaub innerhalb oder außerhalb des Bollinger-Bandes? 8. Nennen Sie ein Beispiel für eine Erfahrung in Ihrem Leben, bei der die Erwartungen erheblich übertroffen wurden, und von da an ein Trend zum positiven begann! 9. Nennen Sie einen Lebensbereich, in dem überdurchschnittlich positive Erfahrungen von der Rückkehr zum statistischen Mittel gefolgt werden. Wie könnten Sie von dem Wissen über diese Rückkehr profitieren? 10. Skizzieren Sie einen Lebensbereich, in dem überdurchschnittlich negative Erfahrungen von einer Rückkehr zum statistischen Mittel gefolgt werden!

4 Lektion 9: 1. Was unterscheidet eine Ausbruchs-Strategie von einer Konträr-Strategie? 2. Wann sind False Breakouts wahrscheinlich? 3. Die Bewegung durch welche Arten von Attraktoren kann Channel Breakouts starten? 4. Kann Übergekauft noch übergekaufter werden, so dass ein Long-Ausbruch entsteht? 5. Kann man Stops setzen, ohne dass man überhaupt offene Positionen hat? 6. Nennen Sie eine Ausbruchs-Strategie, die Sie in Ihrem alltäglichen Leben nutzen? 7. Wird es bei einem sehr volatilen Markt mehr Ausbrüche aus dem Keltner-Channel bei kurzer oder bei langer Periodenreihe für die Berechnung der ATR geben? 8. Ist langfristig die Stabilität unseres Systems besser, wenn wir bei einem sehr volatilen Markt eine lange oder kurze Periodenreihe für die Berechnung der ATR nehmen? 9. Könnte man auch andere Perioden für einen Channel-Breakout zu den Highs und Tiefs einer bestimmten Zeit nehmen als die der ersten Handelsstunde? Nennen Sie auch Beispiele bei Periodeneinstellungen wie Tag oder Woche. 10. Müsste es im FDAX oder im FESX mehr Ausbrüche aus Bollinger-Bändern geben, oder ist es wahrscheinlich gleich? Lektion 10: 1. Was kann mit einer Stop-Loss-Order bei hoher Volatilität passieren? 2. Wie kann man die Volatilität messen? 3. Sind Finanzmärkte volatiler oder Agrarmärkte? 4. Was passiert bei einem Volatility-Breakout? 5. Ist ein Volatility-Breakout ein Startsignal für einen Trend? 6. Wann ist der im Beispiel im Text erwähnte Time-Stop bei 5 Perioden nur sinnvoll? 7. Sind Volatility-Breakouts eher für Nehmer oder für Angler? 8. Was kann man machen, wenn man den Volatility-Breakout verpasst hat? 9. Wie funktioniert ein Bollinger-Band-Width-Filter? 10. Was ist ein Squeeze der Volatilität, wie kann man diesen nutzen? Lektion 11: 1. Handeln wir im allgemeinem im Leben eher trendfolgend oder her antizyklisch? 2. Warum ist die Trefferquote bei trendfolgenden Strategien eher geringer als 50%? 3. Kann ein Markt in derselben Zeitperiode ein neues Hoch und ein neues Tief machen? 4. Warum sollte man als Trendfolger bei der Bekanntgabe von Wirtschaftszahlen vorsichtig sein? 5. Was unterscheidet einen Exponentiellen Gleitenden Durchschnitt von einem einfachen Gleitenden Durchschnitt?

5 6. Wenn der Markt den 20-Tage-Durchschnitt von unten schneidet, muss er doch weiter steigen, oder? 7. Welche vier Grundstrategien der Trendfolge benennen wir? 8. Welcher viel benutzte Indikator basiert auf zwei sich kreuzenden Exponentiellen Gleitenden Durchschnitten (EMAs)? 9. Wann ist Trendfolge zu empfehlen? 10. Wie unterscheiden sich Bull- und Bear-Trends? Lektion 12: 1. Welche Indikatoren könnten uns sagen, ob der Markt seitwärts oder in einem Trend läuft? 2. Können die Bereiche um null herum, beim MACD, CCI oder AROON für die Anzeige von Seitwärtsphasen genutzt werden? 3. Kann ein Filter auch gut sein, wenn er den Netto-Ertrag schmälert? 4. Sieht man einen Preis immer zweimal? 5. Zeigen der MACD, der CCI oder der AROON am besten die Trendphasen an? 6. Kann man nicht einfach kaufen und drin bleiben, wie es Kostolany geraten hat? 7. Kann das Abfischen von Trends etwas bringen? 8. Wie haben Sie im Leben schon mal einen Trend abgefischt? 9. The trend is your friend! Wann trifft das zu? 10. Sollten selten handelnde Ansätze ignoriert werden oder könnten diese auch genutzt werden? Lektion 13: 1. Wie kann man einen Trend möglichst früh erkennen? (Vorsicht Fangfrage!) 2. Könnte man positioniert sein, bevor der Trend losgeht? Bzw. Welcher andere Strategie-Ansatz könnte dafür gut sein? 3. Machen Trends Ruhepausen? 4. Wie könnte man Gegenbewegungen gegen den Trend, z.b. bei Gewinnmitnahmen, nutzen? 5. Ist bei einer Gegenbewegung die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich der Trend fortsetzt oder gibt es eher eine Trendumkehr? 6. Beschreiben Sie die Chart-Formation Flagge! 7. Warum ist der 2.Impuls so interessant? 8. Was unterscheidet einen Filter von einem Blocker? 9. Gibt es Bollinger-Bänder, die sich auf andere Gleitende Durchschnitte als den Einfachen GD beziehen? 10. Was machen Sie, wenn der Trend zu Ende ist?

6 Lektion 14: 1. Wie können wir immer vor allen andere wissen, ob Angebot oder Nachfrage größer sein werden? 2. Welche Gegebenheiten beeinflussen einen Markt fundamental? (Nenne mindestens 3!) 3. Wenn es in der Zeitung steht, dass eine Ware knapp ist, wird dann der Preis für diese Ware eher steigen oder fallen? Warum? 4. Was passiert am wahrscheinlichsten am Aktienmarkt, wenn alle einen rechten ( = wirtschaftspermissiven) Wahlsieger erwarten und dieser gewinnt? Was passiert wohl eher, wenn dieser verliert? 5. Was passiert am wahrscheinlichsten am Aktienmarkt, wenn alle einen Wahlsieger von der Linken ( = wirtschaftsrestriktiv) erwarten und dieser gewinnt? Was passiert wohl eher, wenn dieser verliert? 6. Was könnte dazu führen, dass 2050 der Rohöl-Preis (Crude-Oil) relativ niedrig ist, obwohl die Förderung drastisch eingebrochen ist? 7. Warum fallen bei Deflation die Preise? Welche Preise fallen derzeit in Deutschland? 8. Wie beeinflusst der Staat in der BRD oder in den USA die Geldmenge? 9. Wessen Positionen zu kennen wäre am interessantesten: die der Hedger, die der Großen Spekulanten oder die der Kleinen Spekulanten? 10. Der Markt steigt bei steigendem Volumen. Haben nun mehr Händler gekauft als verkauft oder sind mehr Kontrakte gekauft als verkauft worden? Lektion 15: 1. Welche Chartdarstellung ist für die Entwicklung von Handelssystemen am besten? 2. Warum wäre ein Kursanstieg um 100 Punkte ausgelöst durch den Handel von 10 Kontrakten anders zu bewerten als 100 Punkte ausgelöst durch den Handel von Kontrakten? 3. Warum ist das Volumen im FESX stetig steigend? 4. Wie wird On-Balance-Volume ermittelt? 5. Was sind Divergenzen? 6. Wie unterscheidet sich On-Balance-Volume-Percentual vom klassischen On-Balance-Volume? Welche Fehlwahrnehmung wird durch OBVP vermieden? 7. Macht die Einbeziehung des Volumens sog. Breakouts wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher? 8. Steigert oder mindert das Volumen die Volatilität generell? 9. Wie verhilft die Berücksichtigung des Volumens, wie im OBVP, zur bessere Wahrnehmung von Trends? 10. Welche Filmschauspielerin der Nachkriegszeit (oder auch der Gegenwart) finden Sie besonders interessant?

7 Lektion 16: 1. Erklären Sie eines dieser psychologischen Handicaps aus der Behavioral Finance: Loss Aversion (Verlustabneigung), auch Von Neumann-Morgenstern-Utility! 2. Wie kann die Marktstimmung ermittelt werden? 3. Wann kann eine Aktien nicht mehr tiefer fallen? 4. Wie war die Marktstimung im FESX am All-Time-High im März 2000? 5. Wie wird sich die Veröffentlichung eines sehr positiven (negativen) ifo-index auf das Börsengeschehen auswirken, wenn die Erwartung sehr optimistisch, moderat optimistisch, neutral, moderat pessimistisch, sehr pessimistisch war? 6. Warum geben professionelle Einschätzer der Börsen-Situation meist nur die Einschätzung heraus, von der sie glauben, dass es auch die der anderen professionellen Einschätzer ist? 7. Was ist der Postdictive Error und wie kann er bei der Handelssystem-Entwicklung mit Stimmungs- Indikatoren ein irreführendes Ergebnis erzeugen? 8. Sollte man also gehen, wenn das Fest auf dem Höhepunkt ist? Sollte man Restaurants besuchen, die noch nicht in sind? Oder sollte man gleich hingehen, wenn es in werden könnte? Welche Strategie ist konträr, welche trendfolgend? Welche Strategie ist richtig oder sind sowohl Trendfolge als auch Konträrhandeln zu ihrer Zeit richtig? 9. Sind Stimmungsindikatoren für Finanzmärkte und Rohstoffmärkte unterschiedlich zu bewerten? Wenn ja: Warum? 10. Wie ist die Stimmung in Deutschland? Kann sie weiter fallen? Modul F: 1. Auf welchen Zeitebenen kann es saisonale Muster geben? 2. Was ist First Notice Day, was ist Last Trading Day? 3. Wie könnte ein saisonaler Verlauf in den Edelmetallen aussehen? Was beeinflusst diesen? 4. Nennen Sie bitte ein Gap, das nie geschlossen wurde! 5. Macht es Sinn für den Trader das individuelle, tägliche Horoskop zu lesen? 6. Was sind Sonnenflecken? 7. Wer brachte die Null nach Europa? Wer war zu der Zeit wo vor allem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation? 8. Was ist Fraktalität oder fraktale Beschaffenheit? 9. Hat der Markt einen Rhythmus? 10. Wie heißen die vier hier besprochenen Signale gebenden Indikatoren von John Ehlers? Modul G: 1. Machen Hedge-Fonds, die Arbitrage betreiben, die Preisgestaltung in der Weltökonomie glatter oder unberechenbarer, wilder?

8 2. Wie kann man einen Gewinn machen, wenn man eine Ware kauft und gleichzeitig eine ähnliche Ware, die etwas teurer ist, verkauft? 3. Haben wir Ihnen in dem Kurs Optionen-Spreads vorgestellt? Was ist ein Straddle? 4. Ist beim Wechsel des aktiven Kontrakts an den EUREX-Märkten der spätere und nun aktive Monat niedriger oder höher im Preis als der auslaufende Kontrakt? 5. Wie könnte man einen Intermarket-Spread im EuroStoxx50-Future, unserem FESX, durchführen (Fangfrage)? 6. Könnte man den FESX der Eurex gegen den Euro/US$-Kontrakt der Globex spreaden? Begründung. 7. Wie könnte ein Intermarket-Trading aussehen, welches den Einfluss der europäischen und amerikanischen Zinsniveaus auf Euro und US-Dollar nutzt? 8. Was unterscheidet German Bund und German Bobl? 9. Sind Spreads eher meist im Trend oder eher meist seitwärts? 10. Welches Risiko hatten die Manager (Nobel-Preisträger darunter) des Hedge-Fund Long-Term Capital Management bei ihrem legendären Desaster im September 1999 nicht einberechnet? 10 Fragen zur Überprüfung des Lehrstoffs dieses Kapitels (Zusatz zu Risk- und Money- Management) 1. Warum könnten Exits wichtiger als Entries sein? 2. Wie ist unsere Chance, wenn 60% der Trades Gewinner sind, wir jeweils 20 Punkte Gewinn mitnehmen und bei 30 Punkten ausstoppen? 3. Woher weiß man die Gewinnwahrscheinlichkeit des eigenen Handelsansatzes? 4. Was ist die Amortisationsrate? Ist es dasselbe wie Profitfaktor? 5. Kann ich bei einen Risk-of-Ruin von 1 beruhigt das Trading starten? 6. Wenn 6 von 10 Trades Gewinner sind und pro Trade 100 Euro des Kapitals, das Euro beträgt, eingesetzt werden (Kosten, Slippage plus Stop Loss) und der durchschnittliche Gewinn 100 Punkte bei durchschnittlich 40 Punkten Verlust, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit des Totalverlustes? 7. Warum haben Trendfolge-Ansätze geringe Trefferquoten? 8. Was ist Diversifikation? 9. Ist die Gewinnwahrscheinlichkeit bei der Mischung einer trendfolgenden mit einer antizyklischen Strategie im gleichen Markt der Durchschnitt oder die Summe aus beiden Gewinnwahrscheinlichkeiten? 10. Ist die Verlustwahrscheinlichkeit bei der Mischung einer trendfolgenden mit einer antizyklischen Strategie im gleichen Markt der Durchschnitt oder die Summe aus beiden Verlustwahrscheinlichkeiten? 10 Fragen zur Überprüfung des Lehrstoffes dieses Kapitels Money-Management 1

9 1. Was unterscheidet Martingale und Anti-Martingale? 2. Wieso braucht man für den Ausgleich von 50% Verlust nicht 50% Gewinn, sondern 100%? 3. Wie groß ist das Anlagekapital nach der Methode Adaptive Core Equity, wenn bei anfänglichen Euro 20 Kontrakte FESX eröffnet wurden (Margin jeweils Euro) und diese durchschnittlich Euro im Gewinn liegen? 4. Wie viele Kontrakte können wir mit Euro fahren, wenn wir dieses nach dem eingegrenzten Verlust berechnen, der 100 Euro beträgt? 5. Wie viele Kontrakte können wir mit Euro fahren, wenn wir das nach dem Maximalen Drawdown berechnen, der nicht mehr als 10% des Ausgangskapitals sein soll und im bisherigen Verlauf Euro betrug? 6. Warum müssen wir nur die Margin zum Handel eines Kontraktes hinterlegen und nicht den ganzen Kontraktwert? 7. Wenn die Margin ungefähr 10% des realen Kontraktwertes beträgt und wir nur 10% der Equity riskieren, handeln wir dann nicht ohne Hebel (Leverage)? 8. Ist der FDAX (1 Punkt = 25 Euro) oder der FESX (1 Punkt = 10 Euro) riskanter oder bräuchten wir mehr Informationen? 9. Sollten wir vom schlimmsten Fall ausgehen oder eher vom Normalfall? 10. Sollte der Trader auf sein Unterbewusstsein hören, wenn es blockiert? Oder sollte er es überwinden und bezwingen? 10 Fragen zur Überprüfung des Lehrstoffes dieses Kapitels Money-Management 2 1. Ist Spekulation volkswirtschaftlich sinnvoll? 2. Wessen Risiko übernehmen oder mindern die Spekulanten? 3. Sollte man den möglichen Worst-Case kennen? 4. Wenn ich einen Ansatz in der Berechnung der Positionszahl Fixed-amount durchführen möchte und 1 Million Euro zur Verfügung habe und Fixed-Amounts a handeln möchte, kann ich dann 100 Kontrakte fahren? 5. Der MDD trifft ja meist in Equity-Kurven auf, die schon Gewinn gemacht haben. Warum dann sollten wir darauf eingestellt ein diese Summe zu verlieren? 6. Kann bei 40%-iger Gewinnchance überhaupt langfristig Profit entstehen? 7. Welche Monte-Carlo-Simulation errechnet den Worst-Case punktgenau? 8. Ist der Maximale Drawdown des letzten Jahres zu nehmen oder sollte es ein längerer Zeitraum sein? 9. Der Largest Expected Equity Drop (LEED) beträgt und Sie wollen nicht mehr als 5% riskieren und Sie haben ein Gesamtkapital von 3,5 Millionen Euro für den Handel. Wie viel Kontrakte wären handelbar? 10. Ist der Maximale Drawdown eines Portfolios größer, gleich oder kleiner der Maximalen Drawdowns der einzelnen Ansätze, die im Portfolio enthalten sind, oder kommt das auf bestimmte Faktoren an? Welche?

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem DAX Offenlegung komplettes Handelssystem Am 17.05. um 19:26 Uhr von Christian Stern Offenlegung eines kompletten Handelssystems (DAX) An dieser Stelle wollen wir Ihnen erstmals ein komplettes, eigenständiges

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

René Wolfram. Die Magie der Volatilität

René Wolfram. Die Magie der Volatilität René Wolfram Profitrader seit 003 Kurz-, und mittelfristiges Trading mit Futures Indexfutures, Rohstoffe, Bonds und Währungen Dritter Platz bei der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld- Futurestrading

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de René Wolfram 1 50 Prozent plus Pyramidisieren (im Gewinn) vs. Teilverkäufe Hauruck-Trader verdienen nur in 16% der Zeit Geld und MÜSSEN dann zwingend Gas geben. Bei zwei von drei möglichen Volatilitätszuständen

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Die Kunst des erfolgreichen Tradens

Die Kunst des erfolgreichen Tradens Birger Schäfermeier Die Kunst des erfolgreichen Tradens So werden Sie zum Master-Trader Inhalt Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 1: Was ein Trader wirklich will und wie er es erreicht 17 Finden Sie heraus,

Mehr

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale 23.03.2012 Trading Newsletter www.traderfox.de Swing Trading mit US Aktien - optimal für berufstätige Hobby-Trader Liebe Trader, wir zeigen Ihnen in diesem Newsletter wie Swing Trading mit US-Aktien ganz

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger.

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Wie Sie mit einer Trefferquote um 50% beachtliche Gewinne erzielen Tipp 1 1. Sie müssen wissen, dass Sie nichts wissen Extrem hohe Verluste

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Der FGBL-Kontrakt ähnelt in seinem Verhalten sehr viel mehr dem Eurostoxx (FESX), als dem FDAX. Kurzfristiges Scalping (häufiges

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

TECHNISCHE INDIKATOREN

TECHNISCHE INDIKATOREN Oliver Paesler TECHNISCHE INDIKATOREN Methoden Strategien Umsetzung FinanzBuch Verlag 1.1 Definition von Technischen Indikatoren Unter Technischen Indikatoren versteht man mathematische oder statistische

Mehr

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 1 Expert Advisor Torpedo Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 2 Expert Advisor Torpedo 1. Beschreibung der Strategie: Die Strategie des Expert Advisor (EA)

Mehr

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at Entwicklung, Test, Performance & Einsatz Werdegang eines Systemhändlers Technische Universität Point&Figure Charts Chartanalysesoftware Quant. Analyst / Händler selbstständiger Händler Autor Trading Seminare

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Seminar CHARTTECHNIK. CFD-Schulung & Coaching GmbH. Mag. Franz Leeb

Seminar CHARTTECHNIK. CFD-Schulung & Coaching GmbH. Mag. Franz Leeb Seminar CHARTTECHNIK CFD-Schulung & Coaching GmbH Mag. Franz Leeb JAPANISCHER CANDLESTICK ANALYSE Allgemein: Was ist Technische Analyse Liniencharts, Balkencharts, Japanische Kerzencharts Trends, Trendkanäle,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation Dies ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Aktienderivaten, Futures

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

~~ Forex Trading Strategie ~~

~~ Forex Trading Strategie ~~ ~~ Forex Trading Strategie ~~ EBOOK Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Forex Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können.

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Der Hauptchart mit den Signalen Kerzenchart (m15) mit weißen und blauen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung)

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Die Pin Bar Candlestick Trendumkehrkerzen sind meiner Meinung nach eine mächtige Methode den richtigen Punkt für eine Trendumkehr zu bestimmen. Richtig

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich Der Fröhlich-Faktor Referent: Stefan Fröhlich Entstehung des Fröhlich-Faktor Wenn man sich mit der Entwicklung und dem Backtesting von Handelssystemen beschäftigt wird der Fröhlich-Faktor immer dann wichtig

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts?

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at

Philipp Kahler. Handelssysteme. Handelssysteme. Entwicklung, Test, Performance & Einsatz. kahler@quanttrader.at Entwicklung, Test, Performance & Einsatz Werdegang eines Systemhändlers Technische Universität Point&Figure Charts Chartanalysesoftware Quant. Analyst / Händler selbstständiger Händler Autor Trading Seminare

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER

STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.v. Regionalgruppe Stuttgart 14. Juli 2011 Agenda 2 Was ist ein stabiles und robustes Handelssystem?

Mehr

15-06-12 FDAX.docx. 12.06.15 Plan FDAX 06/2015 - vormittags

15-06-12 FDAX.docx. 12.06.15 Plan FDAX 06/2015 - vormittags 12.06.15 Plan FDAX 06/2015 - vormittags Tag 0841 Vortag: O: 11260,5 H: 11454,0 L: 11238,0 C: 11316,0 Hongkong grün Japan grün USA flat/grün EUR 1,1220 rot Pivot: R2: 11552,0 R1: 11434,0 PP: 11336,0 S1:

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern Mit variablen Positionen die Performance verbessern Pyramidisieren im Test Erst einmal vorsichtig einsteigen und dann bei Gewinnen nachkaufen. Oder umgekehrt: Ein im Wert gestiegenes Portfolio wieder in

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt Dipl.-Math. Rainer Schwindt IQ-Buy und IQ-Sell Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens Seminar-Edition 2011 Unternehmensberatung Schwindt 2 Copyright 2006-2010 Unternehmensberatung Rainer

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr