Ambulante und stationäre Adipositastherapie im Kindes und Jugendalter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ambulante und stationäre Adipositastherapie im Kindes und Jugendalter"

Transkript

1 1 Gruber W, 2 Hüls G Ambulante und stationäre Adipositastherapie im Kindes und Jugendalter Outpatient and Inpatient Adiposity Therapy in Children and Adolescents 1 Bereich Sport- und Bewegungstherapie, Fachklinik Satteldüne der Deutschen Rentenversicherung Nord 2 Bereich Medizin, Fachklinik Satteldüne der Deutschen Rentenversicherung Nord Zusammenfassung Übergewicht und Adipositas im Kindes und Jugendalter nehmen in Deutschland dramatisch zu. Präventive Programme wie auch die Adipositastherapie im en und stationären Bereich sind daher dringend erforderlich und finden zunehmend größere Berücksichtigung. In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Programmen, die entweder wohnortnah () oder wohnortfern (stationär in Rehabilitationskliniken) durchgeführt werden. Mehrheitlich haben die Programme einen interdisziplinären Ansatz, bestehend aus den Bereichen Psycho-Soziales, Ernährung, Medizin und Sport. Die die Teilnahme orientiert sich am BMI, wobei hier ein BMI > 97. als Kriterium gilt. Bei behandlungsbedürftigen Folgeerkrankungen, ist eine Teilnahme ab einem BMI zwischen der 90. und 97. möglich. Ein Problem stellt die Finanzierung der Programme dar. Im stationären Bereich werden die Kosten über den Tagessatz der Kliniken abgedeckt. Ambulante Schulungsprogramme gelten gemäß 43 Abs. 1 Nr. 2, SGB V als ergänzende Maßnahme zur Rehabilitation. Die Kosten kann von der jeweiligen Krankenkasse übernommen werden. Wichtig für die Finanzierung und die Zertifizierung der Programme sind entsprechende Qualitätskriterien (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität), die jedoch nicht von Programmen erfüllt werden. Körperliche Aktivität und Sport sind ein wesentlicher Bestandteil aller Programme. Über den positiven Transfer von Bewegung sollen die Kinder und Jugendlichen motiviert werden, körperlich aktiv zu sein und Inaktivität abzubauen. Aufgrund kaum vorliegender Daten zu den langfristigen Effekten auf den Gewichtsverlauf und Verbesserung der Risikofaktoren sind Aussagen zur Wirksamkeit der Programme zurzeit SummAry Overweight and obesity in childhood are rising dramatically in Germany. Consequently, there is a need for suitable strategies in prevention and in treatment of childhood obesity. Both preventive and institutional obesity programs are increasingly offered in Germany, either in an outpatient (near the residence) or an inpatient setting (rehabilitation centres). Most of the programs involving obese children and adolescents utilize a multidisciplinary approach comprising behaviour modification, nutrition, medical aspects and exercise. The prerequisite for attending a treatment program is defined as a BMI > 97th percentile. Children and adolescents having a BMI between 90th and 97th percentile can participate, if obesity-associated risk factors are present. In general, the costs for the inpatient treatment programs are paid by the statutory or private health insurance. According to the social code of law V, 43, par. 1, No. 2, obesity programs are complementary parts of the treatment and, thus it is not mandatory that statutory or private health insurance accept the costs. Quality criteria (structural quality, process quality and result quality) are important for financing and certification, but these are not fulfilled by all providers. Physical activity and sport are essential components of all programmes and patients should be motivated to maintain an active lifestyle. There are relatively few studies relating to long-term effects of intervention programs and, thus only limited statements of the effectiveness of the treatment are available. Key words: Overweight and obesity, education and training programs, youth Schlüsselwörter: Übergewicht und Adipositas, Schulungsprogramme, Jugend Definition und Prävalenz der Adipositas Übergewicht und Adipositas im Kindes und Jugendalter haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem bedeutsamen gesundheitlichen Problem entwickelt (3,11,15,16). Bei der Definition von Übergewicht und Adipositas im Kindes und Jugendalter müssen die unterschiedlichen alters- und geschlechtsspezifischen Besonderheiten berücksichtigt werden. Anders als im Erwachsenenbereich kann daher der Grenzwert des BMI (BMI=Körpergewicht/ Körpergrtöße 2 (kg/m 2 ) von BMI>25 kg/m 2 ) zur Definition des Übergewichts bzw. der Adipositas nicht herangezogen werden. Die BMI-Einteilung bei Kindern und Jugendlichen erfolgt daher mit Hilfe von Referenzwerten in Form von alters- und geschlechtspezifischen n nach Kromeyer-Hauschild et al. (10). Als Grenzwert für das Übergewicht wird das Überschreiten der 90. angesehen, Adipositas wird bei dem Überschreiten der 97. definiert. Die extreme Adipositas wird über einem BMI >99,5 Perzentil festgelegt. Diese Grenzwerte wurden auch in die Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes und Jugendalter (AGA) übernommen (1). Allerdings liegen bislang keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor, die einen Zusammenhang zwischen den Grenzwerten und dem Gesundheitsrisiko im Kindes- und Jugendalter belegen. Aus den kürzlich erhobenen Daten des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KIGGS) geht hervor, dass insgesamt 15% der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3-17 Jahren übergewichtig 112 deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Jahrgang 60, Nr. 5 (2009)

2 Adipositastherapie bei kindern ÜBERSICHT Tabelle 1: die Teilnahme an en und stationären Schulungsprogrammen für Kinder und Jugendlichen nach (1,4). Mit erhöhtem Körpergewicht verbunden Extreme Adipositas BMI > Adipositas BMI > 97. bis < 99,5. Übergewicht BMI > 90. bis < 97. Normalgewicht BMI < 90. Keine Risikofaktoren Risikofaktoren 1 Krankheit 2 Keine Schulungsprogramme oder Prävention Übergewichtige oder adipöse Patienten, die nach 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V für die Teilnahme an einem Schulungsprogramm in Frage kommen Übergewichtige oder adipöse Patienten, die auf präventive Angebote hingewiesen werden sollten Keine Indikation zur Teilnahme an Schulungsprogrammen bzw. Präventivprogrammen 1 Risikofaktoren sind: Insulinresistenz oder Hypercholesterinämie sowie familiäre Belastungen (Diabetes mellitus Typ 2 bei den Eltern, Herzinfarkt oder Schlaganfall vor dem vollendeten 55. Lebenshr bei Verwandten 1. und 2. Grades 2 Als Krankheiten, für deren Behandlung eine Reduktion des erhöhten Körpergewichtes notwendig sind sofern der Zusammenhang mit dem erhöhten Körpergewicht plausibel erscheint werden angesehen: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, gestörte Glucosetoleranz, Pubertas praecox (vorzeitige Pubertätsentwicklung), Syndrom der polyzystischen Ovarien, orthopädische Erkrankungen (BMI- Perzentil >90) sind und 6,3% unter Adipositas leiden (BMI Perzentil >97) (11). Dies entspricht einer Zahl von ca. 1,9 Millionen übergewichtigen Kindern und Jugendlichen und ca Adipösen, wobei mit zunehmendem Alter die Verbreitung der Adipositas ansteigt (11). Ein Vergleich der aktuellen Daten mit Referenzdaten von vor 20 bzw. 10 Jahren zeigt einen drastischen Anstieg der adipösen Kinder und Jugendlichen um ca. 50%. Um Entstehung und Zunahme der Adipositas im Kindes und Jugendalter entgegenzuwirken, ist daher die Implementierung von n wie auch er und stationärer Therapieprogramme, im Folgenden Schulungsprogramme genannt, sinnvoll und notwendig (4,6,8,18,21). Indikation zur Teilnahme an Adipositas-Schulungsprogrammen Im Bereich der en wie auch stationären Adipositastherapie werden heute interdisziplinäre Therapiekonzepte empfohlen, die eine Kombination von Ernährungs-, Verhaltens- und Bewegungstherapie beinhalten. Diese Schulungsprogramme scheinen eine höhere Effektivität im Hinblick auf die Gewichtsabnahme und Veränderung der Lebensgewohnheiten zu haben. Letztendlich liegen aber bislang keine wissenschaftlich evaluierten Programme vor, die die Nachhaltigkeit der Programme belegen.(1,3,19). Die Auswirkungen auf den Ernährungszustand am Ende einer stationären Adipositastherapie sind im Vergleich zur en Therapie besser, langfristig zeigen sich jedoch keine Unterschiede zwischen beiden Therapiemaßnahmen (14). Die die Teilnahme an einem en wie auch an einem stationären Schulungsprogramm kann anhand des Qualitätsrasters der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und den Leitlinien der AGA abgeleitet werden (Tab.1) (1,4): 1. BMI >90. bis <97. mit behandlungsbedürftigen Folgeerkrankungen, die durch die Reduktion oder Stabilisierung des Gewichtes positiv zu beeinflussen sind 2. BMI >97. bis <99,5. wenn zusätzliche Risikofaktoren und Krankheiten vorhanden sind 3. BMI >99,5. (extreme Adipositas) Bei Patienten, die einen BMI <90. und keine weiteren Risikofaktoren aufweisen, kann der behandelnde Arzt auf Angebote zur Prävention hinweisen (nach 20 Abs.1 und 2 SGB V). Kostenübernahme von Schulungsprogrammen Eine Übernahme der Kosten zur Behandlung zur Adipositas im Kindes- und Jugendalter kann zu Lasten verschiedener Kostenträger gehen. Im en Bereich kann eine Kostenübernahme nach 43 Abs.1 Nr. 2 SGB V durch die gesetzliche Krankenversicherung erfolgen. Dies wir auch vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung (BMGS) empfohlen, wenn entsprechende Qualitätsstandards vorliegen. Im Allgemeinen belaufen sich die Kosten für eine e Adipositas-Schulung mit einer Dauer von 12 Monaten auf ca Euro, je nach Aufwand. In Tab. 2 sind die leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen zur Kostenübernahme aufgeführt. Aufgrund der fehlenden Evidenz für die Wirksamkeit der Adipositastherapie ist die Finanzierung im en Bereich für derartige Maßnahmen allerdings erschwert, da es zur Zeit keine verbindlichen Rahmenvereinbahrungen seitens der Spitzenverbände der Krankenkassen gibt (21). Die Übernahme der Kosten erfolgt in der Regel auf der Grundlage von Rahmenvereinbarungen mit den Krankenkassen. Im stationären Bereich werden die Kosten für eine entsprechende Maßnahme durch die jeweiligen Kostenträger übernommen und über den Tagessatz der Rehabilitationseinrichtung abgedeckt. Ein möglicher Mehraufwand an therapeutischen Leistungen wird hier allerdings nicht berücksichtigt. Tabelle 2: Rahmenbedingungen zu Übernahme der Kosten von Schulungsprogrammen nach (4). GKV = Gesetzliche Krankenversicherung, SGB V = Fünftes Sozialgesetzbuch. Therapiangebot Interventionsort Kostenträger Ambulante Programme Am Wohnort GKV, SGB V, Versicherte 1 SGB V Prävention Lebensumfeld (Familie, Schule, Orte der Freizeitaktivität), Öffentliche Hand, Schulen, Gesundheitsämter, Gewerbeämter, GKV: 20 SGB V, Eigenbeteiligung: 1 SGB V Stationäre Programme Rehabilitationskliniken Rentenversicherungsträger, GKV: 40,43 SGB V, Eigenbeteiligung: 1 SGB V Jahrgang 60, Nr. 5 (2009) Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 113

3 Tabelle 3: Struktur von Schulungsprogrammen im en und stationären Bereich nach (21). Ambulantes Setting Stationäres Setting Schwerpunkt Kontinuierliche Betreuung über einen längeren Zeitraum Einbezug der Eltern gewährleistet Für Patienten geeignet, die eine stationäre Maßnahme ablehnen Sehr intensive Betreuung mit ganztägiger Supervision Intensiver Baustein in einem Langzeitbetreuungskonzept (optimal Rehakette) Für Patienten geeignet, die eine e Schulung ablehnen oder keine wohnortnahe Schulung möglich ist Kostenübernahme von Patienten aus sozial schwache Familien und/oder mit Migrationshintergrund Einbezug von Patienten mit Leseund Rechtschreibschwäche Eltern können nur einbezogen werden, wenn sie als Begleitperson aufgenommen sind Abbildung 1: Interdisziplinäre Struktur von Schulungsprogrammen für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas am Beispiel des Schulungsprogramms der KgAS (6). Dauer (8)-12 Monate 4-6 Wochen Umfang Preis Ca. 42 edukative Schulungseinheiten (Medizin, Psychosoziales und Ernährung) Ca. 16 prakt. Einheiten (Essverhaltenstraining, Mahlzeitenzubereitung) Ca. 45 Doppeleinheiten (à 90 min) Körperliche Aktivität und Sport) Unterschiedlich; ca Euro, in der Regel Einzelverhandlung mit dem Kostenträger Qualitätskriterien für Adipositas-Schulungsprogramme Ca. 24 edukative Schulungseinheiten (Medizin, Psychosoziales und Ernährung) Ca. 55 praktische Einheiten (Essverhaltenstraining, Mahlzeitenzubereitung) Ca Einheiten (à 45 min) Körperliche Aktivität und Sport Tagessatz der Rehabilitationskliniken Von der AGA, den medizinischen Diensten der Krankenkassen und der BZgA liegen Bewertungskriterien für Schulungsprogramme vor. Die Erfüllung dieser Kriterien sind die Voraussetzung für Zertifizierungen des Schulungsprogramms z.b. durch die AGA und grundlegende Voraussetzung zur möglichen Kostenübernahme durch die Krankenkassen (1,4). Die Bewertungskriterien beinhalten neben 1) der Strukturqualität (Bauliche, institutionelle, medizinische Ausstattung, Therapiearten, Personal), 2) die Prozessqualität (Festlegung der wichtigsten Prozesse, Ablauf Kosten und Finanzierung, Interdisziplinäre Team, Manual/Handbuch und 3) die Ergebnisqualität (Dokumentation und Evaluation). In Deutschland ist die Zahl der Anbieter für e Adipositas-Schulungsprogramme in den letzten Jahren erfreulicherweise deutlich angestiegen. In einer Umfrage der AGA aus dem Jahre 2003 konnten im en Bereich 119 Anbieter und 56 stationäre Instituten identifiziert werden, die Therapieangebote für adipöse Kinder und Jugendliche durchführten (19). Allerdings erfüllten nur 49% der en und 73% der stationären Einrichtungen die Leitlinien der AGA. Im Jahr 2007 stieg die Zahl der en Anbieter auf 179 Schulungseinrichtungen und 90 stationäre Einrichtungen, die entsprechende Schulungsprogramme anboten. Hiervon erfüllten 33,5% im en und 31,1% im stationären Bereich die Qualitätskriterien der AGA (2). Adipositas-Schulungsprogramme Einige der Programmanbieter haben Schulungskonzepte entwickelt und. Diese interdisziplinären Konzepte berücksichtigen neben der Ernähungs- und Verhaltenstherapie, Medizin und Psychosoziales auch den Bereich Körperliche Aktivität und Sport. Hier insbesondere zu nennen, allerdings ohne eine Wertung der Programme, sind CHILT III, Fitoc, Obeldicks und leichter, aktiver, gesünder der KgAS (Konsensusgruppe Adipositas-Schulung für Kinder und Jugendliche) (6, 8, 17, 21). Während die Schulungskonzepte CHILT III, FITOC und Obeldicks für den en Bereich konzipiert wurden, ist das Schulungskonzept der KgAS das einzige interdisziplinäre Konzept für die e und stationäre Schulung von Kindern und Jugendlichen. Exemplarisch ist die Struktur von Schulungsprogrammen in Tab.3 und Abb.1 aufgeführt. Als Voraussetzung zur Teilnahme, neben den in Tab. 1 aufgeführten Indikationen, ist eine ausreichende Lese und Rechtschreibfähigkeit. In der Regel ist dies ab einem Alter von ca. 8 Jahren gegeben. Ebenfalls sollte bei den Teilnehmern eine ausreichende Gruppenfähigkeit vorhanden sein. Sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Eltern und Bezugspersonen muss die Motivation zum Erreichen der Ziele der jeweiligen Schulungsprogramme vorhanden sein. Sind bei den Teilnehmern psychiatrische Störungen sowie Essstörungen vorhanden, ist die Teilnahme am Schulungsprogramm nicht sinnvoll. Dies gilt auch bei schwerwiegenden orthopädischen Erkrankungen, die ein aktives Mitmachen an den Einheiten Körperliche Aktivität und Sport nicht möglich machen. Im Allgemeinen besteht eine Schulungsgruppe aus 6-12 Teilnehmern, wobei aus ökonomischen Gründen eine Gruppengröße von 12 Teilnehmern anzustreben ist. Die Schulungsgruppen sollten altershomogen sein. In der Praxis haben sich Gruppen in einem Alter von ca Jahren und ab Jahren als günstig erwiesen. In den Einheiten Körperliche Aktivität und Sport kann die Anzahl bei bis zu 15 Teilnehmern liegen. Für die adäquate Durchführung der edukativen Einheiten ist auf eine entsprechende Größe des Schulungsraums zu achten, der auch eine ausreichende Bewegungsfläche bieten soll. Ein Schwerpunkt nimmt in allen Programmen der Bereich der körperlichen Aktivität und Sport ein (siehe Tab.4). Von geschulten Sportfachkräften wird im Rahmen des angeleiteten Sports eine Ver- 114 deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Jahrgang 60, Nr. 5 (2009)

4 Adipositastherapie bei kindern ÜBERSICHT Tabelle 4: Exemplarische Auflistung der am häufigsten durchgeführten Schulungsprogramme in Deutschland. Programm Dauer Interdisziplinär Psycho-Soz. Ernährung Medizin Sport Eltern Evaluation Follow-up Sonstiges Obeldicks (17,18) 12 Monate 1-2x/ Woche (60 min) über 12 Monate Fragebogen zu: Ess- und Ernährungsverhalten, Bewegungsverhalten/ Inaktivität; Adipositas-assozierte Risikofaktoren 12 Monate Programm teilt sich in verschiedene Phasen (Intensiv 3 M, Etablierung 6 M, betreute Entlassung 3 M) Kontrollgruppe Chilt III (6) 11 Monate, 2x/Woche (90 min) über 11 Monate VO 2max Watt max Schulungsinhalte nach leichter, aktiver, gesünder und CHILT I/II Kontrollgruppe FITOC (8,9) 8 Monate 3x/Woche (60 min) über 8 Monate Adipositas assoziierte Risikofaktoren Watt/kg Motorik und Ausdauer Bis 36 Monate Erweiterter Allgemeiner Sportmotorischer Test (AST) Kontrollgruppe Franchise besserung verschiedener Komponenten der Health Related Fitness angestrebt (14). Ohne Leistungsdruck wird versucht, Freude an der Bewegung zu vermitteln bzw. wieder aufzubauen. Zudem werden Möglichkeiten der körperlichen Aktivität aufgezeigt, die im Alltag sehr gut umgesetzt werden können. Hierzu zählen z. B. Treppensteigen anstatt mit dem Fahrstuhl fahren oder das Spielen von körperlich aktiven Spielen mit der Spielekonsole (7). Generell körperliche Aktivität in den genannten Programmen verstanden werden als... any body movement produced by the skeletal muscles and resulting in a substantial increase over the resting energy expenditure (14). Das Erlernen und die Umsetzung eines Bewegten Alltags ist eines der wichtigsten Ziele der Schulungsprogramme für adipöse Kinder und Jugendliche, die in den Sporteinheiten didaktisch und methodisch aufgearbeitet und erlernt werden (21). Evaluation Die Evaluation und Dokumentation des Schulungsprogramms sind von großer Bedeutung da hier die Zielvereinbarungen, die erreichten Teilziele sowie der Verlauf der entsprechenden Maßnahme überprüfbar sind. Das Ziel aller Schulungsprogramme ist, allgemein formuliert, eine langfristige Gewichtsreduktion und die Förderung einer normalen Entwicklung und Leistungsfähigkeit (1,6,8,17,21). Das Erreichen dieser Zielvorgaben bzw. der Teilziele sollte dabei mit einfachen Mitteln möglich sein. Anders als bei Erwachsenen verändert sich bei Kindern die Fettmasse im Altersverlauf durch das Längenwachstum. Zur Überprüfung des Erfolges wird der BMI-SDS LMS herangezogen (1,4,11). Ein Erfolg liegt dann vor, wenn das Körpergewicht um mindestens 5% geringer oder eine Abnahme des BMI SDS um >0,2 erfolgt ist. Bei einer Abnahme des Körpergewichtes um 10% vom Ausgangsgewicht oder der Reduktion des BMI SDS um >0,5 nach einem Jahr besteht ein sehr guter Erfolg. Als weiteres Kriterium des Erfolges wird die Verbesserung der Risikofaktoren, die mit dem Übergewicht oder der Adipositas einhergehen, angesehen. Kriterien, die den Erfolg einer Therapiemaßnahme über einen längeren Zeitraum beschreiben liegen allerdings zurzeit nicht vor. Hinsichtlich der Evaluation der Schulungsprogramme wird von der AGA das APV-Programm (Adipositas Patienten Verlaufsdokumentation) empfohlen. Mit Hilfe dieses EDV-Dokumentationsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas können alle relevanten Daten aus den verschiedenen Bereichen dokumentiert und analysiert werden. Die Auswertung erfolgt zentral halbjährlich (12). Zusammenfassung Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die Adipositastherapie im Kindes und Jugendalter sowohl im en als auch im stationären Bereich ein wichtiger Bestandteil ist, um das Übergewicht und die Adipositas zu behandeln. Wenngleich die langfristigen Erfolge der Programme noch nicht eindeutig sind, zeigen sich jedoch kurzfristig positive Effekte bezogen auf das Körpergewicht und die Leistungsfähigkeit. Interdisziplinäre Programme, die die Verhaltenstherapie, die Ernähungstherapie und den Bereich Körperliche Aktivität und Sport berücksichtigen sind erfolgreicher als Schulungsprogramme, die lediglich einen dieser Bausteine zum Inhalt haben. In allen en Programmen nehmen der Sport und die körperliche Aktivität eine wichtige Rolle ein. Die von Fachkräften angeleiteten Sporteinheiten dienen der Verbesserung der Health Related Fitness. Über den positiven Transfer in den Alltag sollen die Kinder und Jugendlichen motiviert werden, körperlich aktiv zu sein und körperliche Inaktivität zu erkennen und abzubauen. Erfreulicherweise hat in den letzen Jahren die Zahl der Anbieter von Schulungsmaßnahmen in Deutschland zugenommen, allerdings erfüllen nicht alle dieser Therapiekonzepte die Qualitätskriterien der entsprechenden Gremien. Aufgrund des Mangels an Daten zur Wirksamkeit der Programme wird jedoch das Erbringen Jahrgang 60, Nr. 5 (2009) Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 115

5 der Leistung, hier die Übernahme der Kosten für eine Schulungsmaßnahme, durch die Kostenträger erschwert. Angaben zu finanziellen Interessen und Beziehungen, wie Patente, Honorare oder Unterstützung durch Firmen: Keine. Literatur 1. Arbeitsgemeinschaft für Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA): Leitlinien zur Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas. AGA Arbeitsgemeinschaft für Adipositas im Kindes- und Jugendalter, AGA: Therapiezentren, und stationär. URL: Zugriff am Böhler T, Wabitsch M: Adipositastherapie und -prävention im Kindesalter. Monatschr Kinderheilkd 152 (2004) Goldapp C, Mann R, Shaw R, Böhler T, Wabitsch M, Winkler U: Qualitätskriterien für Programme zur Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. BZgA Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, Köln, Graf C, Dordel S: Körperliche Aktivität und Bewegungsmangel. in: Graf C, Dordel S, Reinehr T (Hrsg): Bewegungsmangel und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen; Prävention und interdisziplinäre Therapieansätze bei Übergewicht und Adipositas. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2007, Graf C, Kupfer A, Kurth A, Stützer H, Koch B, Jaeschke S, Jouck S, Lawrenz A, Predel HG, Brnason-Wehrens B: Effekte einer interdisziplinären Intervention auf den BMI-SDS sowie die Ausda uerleistungsfähigkeit adipöser Kinder - das CHILT III-Projekt. Dtsch Z Sportmed 56 (2005) Graves L, Stratton G, Ridgers ND, Cable NT: Energy expenditure in adolescents playing new generation computer games. BMJ 335 (2007) Korsten-Reck U: Konzept für ein bundesweit umsetzbares es Programm der Therapie und Prävention der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. in: Traencker K, Berg A, Halhuber M-J, Jüngst B-K, Rost R (Hrsg): Prävention und Rehabilitation im Kindes- und Jugendalter. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1997, Korsten-Reck U, Kromeyer-Hauschild K, Korsten K, Rücker G, Dickhuth H, Berg A: Freiburger Intervention Trail for Obese Children (FITOC): Ergebnisse einer klinischen Beobachtungsstudie. Dtsch Z Sportmed 57 (2006) Kromeyer-Hauschild, K.Wabitsch K, Kunze D, Geller HC, Geiss V, Hesse A, von Hippel U, Jaeger D, Johnsen W, Korte K, Menner G, Müller JM, Müller A, Niemann-Pilatus T, Remer F, Schaefer HU, Wittchen S, Zabransky, K.Zellner, und AZ, J.Hebebrand: für den Body-mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben. Monatschr Kinderheilkd 149 (2001) Kurth B-M, Schaffrath Rosario A: Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Bundesgesundheitsbl Gesundhheitsforsch Gesundheitsschutz 50 (2007) Lob-Corzilius T, Reinher T, Wabitsch M, Holl RW: Standardisierte Dokumentation der medizinischen Versorgung adipöser Kinder und Jugendlicher in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Software zur Adipositas-Patienten-Verlaufsdokumentation APV. Kinder und Jugendarzt 36 (2005) Malina RM: Physical Activity and Fitness: Pathways From Childhood to Adulthood. Am J Hum Biol 13 (2001) Mast M, Aerne G, Stübing K, Krawinkel M, Müller M: Langzeiterfolge er und stationärer Rehabilitation adipöser Kinder und Jugendlicher. Prävention und Rehabilitation 15 (2003) Moss A, Wabitsch M, Kormeyer-Hauschild K, Reinher T, Kurth B-M: Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei deutschen Einschulkindern. Bundesgesundheitsbl Gesundhheitsforsch Gesundheitsschutz 50 (2007) Pigeot I, Bosche H, Pohlabeln H: Programme der Primärprävention von Adipositas im Kindes und Jugendalter. Bundesgesundheitsbl Gesundhheitsforsch Gesundheitsschutz 47 (2004) Reinehr T, Dobe M, Kersting M: Therapie der Adipositas im Kindesalter Adipositasschulung OBELDICKS. Hogreve, Göttingen, Reinehr T, Kersting M, Wollenhaupt A, Alexy U, Kling B, Ströbele K, Andler W: Evaluation der Schulung OBELDICKS für adipöse Kinder und Jugendliche. Klin Pädiatr 217 (2005) Reinher T, Wabitsch M: Strukturierte Erfassung der Therapieangebote für adipöse Kinder und Jugendliche. Monatschr Kinderheilkd 151 (2003) Steinacker J, Kindermann W, Meyer T, Niess A, Maier R: Die Deutsche Sportmedizin im Jahr Dtsch Z Sportmed 12 (2007) Stübing K, van Egmond-Fröhlich A, Stachow R, Wabitsch M Hrsg. Trainermanual Aktiver Leichter Gesünder. Interdisziplinäres Konzept für die Schulung übergewichtiger oder adipöser Kinder und Jugendlicher 2ed. aid infodienst, DGE, Bonn, 2007 Korrespondenzadresse: Dr. Sportwiss. Wolfgang Gruber AHG Klinik für Kinder und Jugendliche Paracelsus Ring Beelitz-Heilstätten wgruber@ahg.de 116 deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Jahrgang 60, Nr. 5 (2009)

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung

Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes

Mehr

Reha-Sport und Funktionstraining

Reha-Sport und Funktionstraining Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Unterstützte Kommunikation aus Sicht der Sozialmedizin

Unterstützte Kommunikation aus Sicht der Sozialmedizin Unterstützte Kommunikation aus Sicht der Sozialmedizin Dr. P. Schunda Facharzt für HNO-Heilkunde Sozialmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement Geschäftsbereich Krankenhaus Team Consulting Stationär MDK

Mehr

3.5 Disease-Management-Programme

3.5 Disease-Management-Programme 3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

M.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams

M.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams M.O.B.I.L.I.S. Bewegt abnehmen mit Unterstützung eines interdisziplinär geschulten Trainer-Ärzte-Teams Was ist M.O.B.I.L.I.S.? Wer eine Abnehmmöglichkeit ohne gefährliche Risiken und Nebenwirkungen sucht,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Anspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare

Anspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare Nr.25 / 2010 Seite 1 von 2 Methodenbewertung Anspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare Berlin, 16. September 2010 Auch Paare, bei denen einer oder beide Partner

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

4.5 Disease-Management-Programme

4.5 Disease-Management-Programme 4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Strategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1

Strategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1 Strategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1 Gesundheitsförderung durch die Krankenkassen Laut 20 Abs. 1 SGB V: Die Krankenkasse soll in ihrer Satzung Leistungen

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

DSR Daten, Statistik, Risikobewertung AUSWERTUNG GAHS. Intervention + BMI

DSR Daten, Statistik, Risikobewertung AUSWERTUNG GAHS. Intervention + BMI DSR Daten, Statistik, Risikobewertung AUSWERTUNG GAHS + BMI Sophie-Helene Narath Klemens Fuchs Günter Polt Bericht Nr.: B09_003_DSR Freigegeben im April 09 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation

Mehr

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention

Mehr

BKK Pfalz Bonusmodelle das PLUS für Ihre Gesundheit

BKK Pfalz Bonusmodelle das PLUS für Ihre Gesundheit 150 E für Sie plus 25 E für jedes Kind BKK Pfalz Bonusmodelle das PLUS für Ihre Gesundheit Ihre Gesundheit und Ihre Vorsorge liegen uns am Herzen www.bkkpfalz.de Bonusmodelle für jeden Wir belohnen Sie,

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH

,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH ,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH 3V\FKRWKHUDSLH± 3V\FKRVRPDWLN± 3V\FKLDWULH 6SUHFKHQGH0HGL]LQ+HXWH Andreas Schuld und Wolfgang Schreiber Klinikum Ingolstadt und Bezirksklinikum

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

PFOHL Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

PFOHL Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Kostenerstattungsverfahren Sie können als gesetzlich Versicherte notfalls einen Psychotherapeuten in einer Privatpraxis aufsuchen, wenn die therapeutische Leistung unaufschiebbar ist. Liegt eine dringend

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Pfl egezusatzversicherung

Pfl egezusatzversicherung Pfl egezusatzversicherung Kinder haften für ihre Eltern! Seite 02/05 Pfl egezusatzversicherung Leistungsbeispiele aus der Praxis Im Jahr 2008 gab es in der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung rund 2,1

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg. Leitfaden Basistarif. Information für den Zahnarzt. Stand: Dezember 2008

Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg. Leitfaden Basistarif. Information für den Zahnarzt. Stand: Dezember 2008 Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Information für den Zahnarzt Stand: Dezember 2008 2 Zum Thema Der neue Basistarif tritt zum 1. Januar 2009 in Kraft. Basistarifversicherte bleiben Privatversicherte.

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen

Mehr

Herzlich Willkommen Ihr

Herzlich Willkommen Ihr Herzlich Willkommen Ihr 2 Deutschland altert 3 3 4 5 6 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Bis 2030 steigt der Anteil der über 60jährigen um 8 Millionen auf 28,5 Mio. Menschen oder 36 % der Gesamtbevölkerung.

Mehr

Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.

Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr