Augenerkrankungen bei Diabetes mellitus
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- Carin Kolbe
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Auge und Diabetes
2 Augenerkrankungen bei Diabetes mellitus Retinopathie und Makulopathie Traktionsablatio Rubeosis Iridis und neovaskuläres Glaukom Katarakt Transitorische Refraktionsstörungen Trockenes Auge Hornhauterosionen, Ulcus corneae Pupillenstörungen
3 Normal
4 Makulaödem
5 Z.n. panretinaler Laserung
6 Glaukom
7 fortgeschrittenes Glaukom
8 Katarakt
9 fortgeschrittener Katarakt
10 Blendempfindlichkeit
11 Glaskörperblutung
12 Glaskörperblutung
13 Netzhautablösung
14 Das Auge
15 Ziliarapparat Iris Hornhaut Blutgefäße Netzhaut Aderhaut Sklera Pupille Linse Kammerwinkel Glaskörper Sehnerv Makula
16 Makula Papille Sehnerv Fovea zentralis Blutgefäße
17 temporal nasal ca. 2,5 mm ca. 1,5 mm
18 Glaskörper Aderhaut
19 Retinopathie Netzhautschädigung durch Mikroangiopathie häufigste Erblindungsursache bei Erwachsenen in der westlichen Welt Erblindungen pro Jahr in Deutschland aufgrund diabetischer Retinopathie = 5/Tag Erblindungsrisiko allgemein: 11,6/ PJ Erblindungsrisiko Diabetes: 60,6/ PJ OR 5,2
20 Häufigkeit bei Typ 1 präpubertär selten nach 5 Jahren Diabetesdauer: > 60% nach Jahren Diabetesdauer: 95% Makulopathie nach 15 Jahren: ca. 15% proliferative RP: 5% nach 5 Jahren proliferative RP: 50% nach 20 Jahren
21 Häufigkeit bei Typ 2 Bei Diagnosestellung: 36% ohne Insulin: nach 20 Jahren 50% 5-10% proliferative Retinopathie mit Insulin: 50% nach 5 Jahren 80% nach 20 Jahren 30% proliferative RP 25% Makulopathie
22 Schema: Retinopathie und Qualität der Stoffwechseleinstellung
23 Ursachen / Risikofaktoren Diabetesdauer schlechte Blutzuckereinstellung schwankende Blutzuckerwerte hormonelle Umstellung (Pubertät, Schwangerschaft) schlechte Patienten-Compliance Bluthochdruck / Nierenschädigung Hyperlipidämie Anämie
24 Was passiert im Auge? Schrankenstörung durch Schädigung der Basalmembran (Mikroangiopathie) Leckage der Netzhautgefäße Austritt von Blut und Blutplasma Progressiver Kapillarverschluss Zunehmende Ischämie der Netzhaut Gefäßneubildungen Blutungen in Retina und Glaskörper Membranen und Narbenstränge nach Blutungen Netzhautablösung Erblindung
25 Die Rolle des Blutdrucks Konstant nicht höher als besser 140/90 mmhg 120/80 mmhg Erhöhte Blutdruckwerte... machen Ödeme... führen häufiger zu Blutungen verschlechtern die Retinopathie... erhöhen das Risiko zu erblinden schädigen die Gefäße (Fundus hypertonicus)
26 Einteilung nicht proliferative Retinopathie = ohne Gefäßneubildung Geschehen im Niveau der Netzhaut Blutungen sind lokal Visusverschlechertung proliferative Retinopathie = mit Gefäßneubildung Geschehen wächst in den Glaskörper ein Blutungen in den Glaskörper Erblindung Makulopathie Verlust der zentralen Sehschärfe Erblindung
27 Nicht proliferative Retinopathie leichte Form Mikroaneurysmen harte Exsudate punktförmige Blutungen schwere Form gehäuft flächenförmige Blutungen intraretinale mikrovaskuläre Anomalien Cotton-Wool-Flecke (weiche Exsudate) Ischämie-Zonen der Netzhaut Verdickungen und Schleifenbildung der Venen
28 Exsudate Mikroaneurysme n Ödem
29 Normale Netzhaut
30
31 Eine Punktblutung
32 Kleine Punktblutungen
33 Zarte, staubfeine harte Exsudate
34 Mehrere Punkt- und Fleckblutungen
35 Punktblutungen, harte Exudate
36 Nicht proliferative Retinopathie Mikroaneurysmen harte Exsudate Punktblutungen
37 Nicht proliferative RP
38 Schwere nicht-proliferative Retinopathie 4:2:1- Regel 20 Mikroaneurysmen Blutungen 4 Quadranten perlschnurartige Venen 2 Quadranten Intraretinale mikrovaskuläre Anomalien 1 Quadranten
39 IRMAs (intraretinale mikrovaskuläre Anomalien), Flächen- und Punktblutungen
40 IRMAs, harte Exsudate, Punkt- und Fleckblutungen
41 Zahlreiche IRMAs, Punkt- und Fleckblutungen
42 Harte Exsudate, Blutungen, IRMAs
43 Punkt-, Fleck- und streifige Blutungen, harte Exsudate und Cotton wool spots
44 Cotton wool spots sowie Punkt- und Fleckblutungen
45 Punkt- und Fleckblutungen, IRMA, Cotton wool spots und eine perlschnurartig veränderte Vene
46 Cotton-Wool Herde, Kreuzungszeichen
47 Nicht-proliferative Retinopathie
48 Proliferative Retinopathie Neovaskularisation in der Netzhaut im Glaskörper Entstehung aus der Papille aus den großen Netzhautgefäßen Komplikation Blutung Netzhautablösung
49 Gefäßneubildungen Blutungen Ischämie Zone Traktionsmembranen Schleifenbildung der Venen
50 Neovaskularisation
51 Bildung von Gefäßnetzen aus der Papille
52 Glaskörperblutung Rußregen dunkle Flecken Visusverlust Lichtscheinwahrnehmung sofortige Überweisung zum Augenarzt!!!
53 Präretinale Blutung
54 Glaskörperblutung
55 Glaskörper-Einblutung
56 Netzhautablösung Bildung von Traktionsmembranen Zug an der Netzhaut Faltenbildung der Netzhaut Ablösung der Netzhaut vom Untergrund Zugrundegehen der Netzhaut Erblindung
57 Netzhautablösung
58 Präretinale Blutung und Netzhautablösung
59 Zug an der Netzhaut
60 Fibrotische Stränge, drohende Ablösung
61 Amotio retinae Netzhautfalten Blutungen geschlängelte Gefäße nicht vaskulierte Zonen Traktionsmembran
62 Makulopathie Fokales Makulaödem (umschriebene Zonen mit Blutungen und harten Exsudaten) Diffuses Makulaödem (am ganzen hinteren Augenpol mit stark herabgesetztem Visus) Ischämische Makulopathie (ausgedehnter Perfusionsausfall um die Fovea zentralis, Zusammenbruch des Kapillarnetzes) klinisch signifikant: innerhalb 2 Papillendurchmesser von der Fovea zentralis
63 Klinische Signifikanz
64 Klinisch signifikantes Makulaödem mit feinen harten Exsudaten
65 Diffuses diabetisches Makulaödem
66 Klinisch signifikantes Makulaödem. Harte Exsudate
67 Makulopathie, Cotton-Wool-Spots
68 Makulopathie und Cotton wool Herde, Papillenödem, streifige Blutungen
69 zahllose Mikroneurysmen, avaskuläre Zonen, foveale avaskuläre Zone ist bereits erweitert!
70 Ischämische Makulopathie
71 Proliferative Retinopathie mit Makulabeteiligung
72 Amsler-Gitter
73
74 Verzerrtes Sehen bei Makulopathie
75
76 Augenärztliche Untersuchung Augenspiegelung Funduskamera Fluoreszenzangiographie Perimetrie Augeninnendruckmessung
77
78
79
80
81
82 Funduskamera
83 Fluoreszenzangiographie
84
85 Perimetrie
86 Augenbewegungen
87
88 Kontrolluntersuchungen mindestens 1x jährlich beim Augenarzt im Gesundheitspass Diabetes dokumentieren! ACHTUNG: Typ-2 Diabetiker sind ältere Menschen, die oft zusätzliche Augenerkrankungen haben (Glaukom, Katarakt, senile Makuladegeneration)
89 Bei Typ 1 Diabetes Ab dem 5. Erkrankungsjahr oder ab dem 11. Lebensjahr 1 x jährlich. Bei schlecht eingestellten Patienten mit Diabetes mellitus sind nicht behandlungsbedürftige Veränderungen schon vor dem 5. Erkrankungsjahr möglich. Wenn keine Retinopathie vorliegt, einmal jährlich. Wenn Retinopathie festgestellt, Kontrollintervalle nach Maßgabe des Augenarztes.
90 Schwangerschaft und Retinopathie Mindestens zehn Prozent der Diabetikerinnen ohne vorbestehende Retinopathie entwickeln diese während der Schwangerschaft Eine bereits bestehende Retinopathie kann sich im letzten Schwangerschaftsdrittel dramatisch verschlechtern bishin zur Erblindung, besonders bei EPH-Gestose (Diabetes ist ein Risikofaktor für EPH-Gestose und Schwangerschaftshochdruck!) Vorsicht ist geboten mit einem zu schnellem Normalisieren der Stoffwechseleinstellung, besonders bei vorgeschädigter Netzhaut Am besten Stoffwechseleinstellung und Netzhautsanierung mindestens drei Monate vor der Konzeption!
91 Bei Schwangerschaft Wenn möglich, vor der geplanten Konzeption ansonsten sofort bei Erstdiagnose anschließend alle 3 Monate präpartal. Bei schon bestehender diabetischer Retinopathie monatlich Falls während der Schwangerschaft eine Manifestation und/oder Progression der diabetischen Retinopathie, in Absprache mit dem Augenarzt
92 Bei Typ 2 Diabetikern Sofort bei Diagnosestellung dann 1 x jährlich Bei Retinopathie Kontrollintervalle nach Maßgabe des Augenarztes
93 Behandlung der Retinopathie Jährliche Kontrollen beim Augenarzt! Gute Stoffwechsel- und RR-Einstellung Fettstoffwechselstörung behandeln Nikotin-Verzicht! keine medikamentöse Therapie möglich! Laserkoagulation Durchtrennung von Traktionsmembranen Vitrektomie bei Glaskörperblutung
94 Indikation Laserbehandlung schwere nicht proliferative RP in Ausnahmefällen proliferative RP Neovaskularisation an der Papille Periphere Neovaskularisation >1/2 Papillendurchmesser Präretinale Blutung Rubeosis iridis Makulopathie Gezielte Laserkoagulation bei Vorliegen eines umschriebenen visusbedrohenden klinisch signifikanten Makulaödems ggf. Gitterförmige ( grid"-) Laserkoagulation bei diffusem Makulaödem
95 Laserkoagulation panretinale LK fokale LK Grid-LK
96 Laserkoagulation
97 Laserkoagulation
98 Panretinale Photokoagulation. Lasernarben
99 Frische Lasernarben
100 Laserung
101 Laserbehandlung Durch eine Laserkoagulation kann sowohl bei proliferativer diabetischer Retinopathie als auch bei fokaler diabetischer Makulopathie das Risiko eines schweren Visusverlustes um ca. 50 Prozent gesenkt werden. Die Laserbehandlung ist in der Regel in Tropfanästhesie möglich. Bei stärker empfundenem Schmerz während der panretinalen Laserkoagulation kann diese auch in retrobulbärer Lokalanästhesie durchgeführt werden.
102 Laserbehandlung Vor allem die panretinale Lasertherapie, mit der ein Viertel bis ein Drittel der Netzhautfläche koaguliert wird, hat Nebenwirkungen wie Einschränkung des Gesichtsfeldes Störungen des Sehens in Dunkelheit und Dämmerung Ödem der Makula, Abfall der zentralen Sehschärfe Diese Nebenwirkungen lassen sich in der Regel nicht vermeiden; man muss aber bedenken, dass nur durch eine panretinale Laserkoagulation die drohende Erblindung verhindert werden kann.
103 Sinneszellen Sehnervenfasern Aderhaut: gefäßführende Schicht
104 Gesichtsfeldeinschränkung normal Makulaödem
105 Vitrektomie
106
107 Transitorische Refraktionsstörungen Zucker ist in allen Körperflüssigkeiten zu hoch: Blut, Urin, Speichel, Gewebe bei hohen Blutzuckerwerten wird Zucker auch in die Augenlinse eingelagert Zucker zieht Wasser nach sich (osmotische Wirkung) die Linse hat dadurch mehr Volumen bei gleicher Oberfläche sie wird kugeliger durch gute Blutzuckereinstellung sinkt der Zuckergehalt im Gewebe die Linse verliert Volumen sie wird wieder flacher
108
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110 Neovaskuläres Glaukom Die Kapillaren in den vorderen Augenabschnitten haben dieselben Störungen wie die in der Netzhaut sie verstopfen sie bluten dadurch kann das Kammerwasser nicht abfließen der Augeninnendruck steigt
111 Rubeosis iridis
112 Glaukom = Erhöhung des Augeninnendrucks (Schlemm-Kanal) (Ziliarkörper)
113 Glaukom = Erhöhung des Augeninnendrucks (Schlemm-Kanal) (Ziliarkörper)
114 Druck auf den Sehnerv normal Glaukom
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116 Bjerrum-Skotom
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118
119 Sekundäres Glaukom langsame, schleichende Gesichtsfeldausfälle Erblindung schmerzhafter Glaukomanfall Augeninnendruckmessung bei jedem älteren Diabetiker! Problem: Autofahren
120 Katarakt = grauer Star
121 Symptome des grauen Stars Veränderung der Kontaktlinsen- oder Brillenstärke Verminderte Sehschärfe und verschwommenes Sehen Sehen wie durch einen Nebel Schwächere und blassere Wahrnehmung von Farben Schlechte Sicht im Dunkeln und bei Dämmerung Blendanfälligkeit Verlust der Tiefenschärfe Doppelsehen von Konturen Augenermüdung und Kopfschmerzen
122 Linsentrübung
123 transparente Linse getrübte Linse bei Katarakt
124
125
126
127 Augenveränderungen durch Neuropathie gestörte Pupillenmotorik Blendanfälligkeit seltener Lidschlag unregelmäßige Benetzung der Oberfläche trockenes Auge Verlust des Lidschlagreflexes Fremdkörper dringen leichter ein Hypästhesie der Hornhaut Verletzungsgefahr z.b. durch Staubkörnchen Infektionsanfälligkeit bakterielle Besiedelung
128 Pupillenmotorik
129 Trockenes Auge Exsikkose aufgrund Polyurie Nebenwirkungen Blutdruck-Mittel! Tränenfilm-Mangel aufgrund autonomer Dysregulation Epithelstörung aufgrund Mikrozirkulationsstörung Basalmembranstörung (AGE / Mikroangiopathie) Hypästhesie der Hornhaut wg. Neuropathie Verletzungsgefahr der Hornhaut Ulcus corneae
130 Trockenes Auge
131 Beschwerden chronischer Reizzustand Bindehautentzündung Jucken, Brennen Trockenheitsgefühl Fremdkörpergefühl verminderte Tränenproduktion
132 Ulcus corneae
133 Ulkus corneae
134 Erblindungsursachen und Sehverlust bei Diabetes mellitus Retinopathie, Makulopathie Laserbehandlung Glaskörperblutung Netzhautablösung Grüner Star (Glaukom) Grauer Star (Katarakt) Hornhauttrübung
135 Rat für den Patienten alle Sehveränderungen ernst nehmen regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt Nicht rauchen!!! Blutzucker gut einstellen (HbA1c) Blutzuckerschwankungen + Hypos vermeiden Blutdruck gut einstellen Blutdruckspitzen vermeiden Erschütterungen, Druck und Bauchpresse vermeiden
136
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