Projektberatungsprotokoll LEADER Einreichkriterien

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1 Projektberatungsprotokoll LEADER Einreichkriterien Projektname: Projektträger/Gesellschaftsform: Gesamtkosten: GesprächspartnerIn: LAG-MitarbeiterIn: Datum/Uhrzeit Ort: Allgemeines Inhalt Indikator Erfüllt Anmerkungen Konzept Maßnahmenplan Zeitplan Kostenaufstellung Ist zeitlich und inhaltlich in sich geschlossen und nachvollziehbar Realistische, durchführbare Maßnahmen Bescheide vorhanden Personalressourcen vorhanden Know-how vorhanden Verhandlungen mit Grundeigentümern Realistischer Zeitplan Realistische Kostenschätzung Ja Nein Seite 1 von 13

2 Wirtschaftlich, sparsam, zweckmäßig Finanzierungsplan Einsatz aller öffentlichen Mittel Projektträger Befähigung Förderwerber Förderwerber Behaltefrist Publizitätsvorschriften Netto-Einnahmen Ist Durchführung des Vorhabens ohne Förderung nicht oder nicht in dem notwendigen Umfang wirtschaftlich zumutbar? Vergleichsangebote, Referenzkosten vorhanden? Realistischer Finanzplan/Ausfinanzierung Kommen bei diesem Projekt noch andere Fördermittel zum Einsatz? Vorhanden, förderfähig? Sind erforderlichen fachlichen, wirtschaftlichen, organisatorischen Fähigkeiten zur Vorhabensumsetzung vorhanden? Liegen Ausschlussgründe vor? Natürliche Person Gemeinde LAG Personengesellschaft (Beteiligung Gebietskörperschaft < 25%) Juristische Person (Beteiligung Gebietskörperschaft <25%) 5 Jahre ab Letztzahlung (Nutzungsdauer, Instandhaltung, Versicherung (unbewegliche Investitionen) Sind zwingend einzuhalten, Förderweber erhält dazu Informationsmaterialien Werden während der Umsetzung Nettoeinnahmen erzielt? Werden nach Abschluss des Vorhabens Nettoeinnahmen erzielt? Seite 2 von 13

3 Kostenarten Nicht anrechenbare Kosten Investitionskosten (beweglich, unbeweglich, allgemeine Kosten max.12%) Grund (max. 10%) Neu/gebraucht Personalkosten (max. VII/2) Sachkosten (Bei Reisekosten Abrechnungstabelle lt. Reisegebührenvorschriften) 1. Steuern, öffentliche Abgaben und Gebühren, (ausgenommen indirekte Abgaben, z.b. Ortstaxe, Schotterabgabe und Werbeabgabe) 2. Verfahrenskosten betreffend Verfahren vor Verwaltungsbehörden oder Gerichten; 3. Finanzierungs- und Versicherungskosten; 4. Steuerberatungs-, Anwalts- und Notariatskosten, (ausgen. Vertragserrichtungskosten, Steuerberatungs-, Anwalts- und Notariatskosten im unmittelbaren Zusammenhang mit der Gründung eines Unternehmens) 5. Leasingfinanzierte Investitionsgüter, (ausgen. die vom Förderungswerber als Leasingnehmer in dem für die Programmperiode geltenden Abrechnungszeitraum gezahlten Leasingraten; dabei kann max. vom Nettohandelswert des Leasinggegenstandes (Dauer der Leistung und Berücksichtigung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer des Leasinggegenstandes) Seite 3 von 13

4 Empfehlung! 6. Nicht bezahlte Rechnungs-Teilbeträge (z.b. Schadenersatzforderungen, Garantieleistungen, Skonti, Rabatte etc.); 7. Repräsentationskosten, Kosten für Verpflegung und Bewirtung, es sei denn, die Notwendigkeit dieser Kosten wird durch den Charakter des Vorhabens bzw. der Aktivität begründet; 8. Kosten, die aus Kleinbetragsrechnungen und Eigenleistungsabrechnungen unter 50,- netto resultieren; 9. nicht eindeutig dem Vorhaben zuordenbare Kosten wie z. B. laufende Betriebskosten, sowie Kosten für Kleidung, Ausrüstung und Werkzeug; 10. Kosten, die vor dem erwachsen sind oder sich auf Vorhaben beziehen, die nicht bis zum oder im Falle der Verlängerung dieser Frist bewilligt wurden Eigenes Konto für die Projektabwicklung anlegen Stichtag für die Einreichung der Unterlagen bei der LAG UK (14 Tage vor Sitzung des LAG- Auswahlgremiums) Seite 4 von 13

5 LAG-Förderquoten: Fördersätze LAG Unterkärnten Förderhöhe Grundfördersatz 40% Zuschlag 1: multisektoral (mind. 2) 5% Zuschlag 2: gesamte Region 10% Zuschlag 3: Zielgruppen (Frauen, Jugend, Migration, Menschen mit besonderen Bedürfnissen) 10% Zuschlag 4: Gemeindekooperationen (mind. 3)/Kooperationen 20% Zuschlag 5: Anpassung an Klimawandel 10% Zuschlag 6: Umweltschutz 5% Zuschlag 7: demographischer Wandel 10% Zuschlag 8: Beitrag zur Standortentwicklung 10% Zuschlag 9: LLL und Gesundheit 10% Pro Projekt können maximal 3 Zuschläge erteilt werden. Ein Projekt muss im Bewertungsverfahren durch das LAG-Auswahlgremium mindestens 45 Punkte erreichen Für nicht direkt einkommensschaffende Maßnahmen hat die LAG Unterkärnten einen Grundfördersatz von 40% angegeben. Es ist möglich bis zu 3 Zuschläge pro Projekt zu erhalten. Somit beträgt die maximale Förderhöhe 80%. Maximale Fördersumme (LEADER-Mittel) pro Projekt: Euro Seite 5 von 13

6 Zulassungskriterien Kriterien Erfüllt Anmerkungen Vollständiger Projektantrag Einhaltung der Richtlinien für Auftragserteilung (Netto-Werte) Projektbeschreibungsblatt Förderantrag Kostenübersicht Plausibilisierungsunterlagen De-minimis Erklärung (falls notwendig) Projektpartnerblatt (bei nationalen/transnationalen Kooperationsprojekten) Vorliegen eines plausiblen Businessplanes (falls marktorientiert und wettbewerbsrelevant) Bis Euro 2 Anbote Ab Euro 2 Anbote Ab Euro Bundesvergaberecht Ja Nein Downloads Unterlagen www. eu-programme.ktn.gv.at (Programm LEADER) Downloads Unterlagen www. eu-programme.ktn.gv.at (Programm LEADER) Seite 6 von 13

7 Handlungsvereinbarungen Wer? Für/an wen? Was? Bis wann? Seite 7 von 13

8 LEADER-ZIELE Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie (19.2.1) Ziele Steigerung der Wertschöpfung: in Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Wirtschaft, Gewerbe, KMU, EPU, Energieproduktion Festigung oder nachhaltige Weiterentwicklung der natürlichen Ressourcen und des kulturellen Erbes: Natur- und Ökosysteme, Kultur, Handwerk Stärkung der für das Gemeinwohl wichtigen Strukturen und Funktionen: Dienstleistungen, Nahversorgung, regionales Lernen und Beteiligungskultur ÜBEREINSTIMMUNG MIT QUERSCHNITTSTHEMEN DER LES Diversitätsperspektive Männer und Frauen Jugendliche Daseinsvorsorge Lebenslanges Lernen JA NEIN Anmerkung JA NEIN Anmerkung Allgemeine Informationen Leistungen und Rechnungen werden ab dem Stichtag wenn der vollständige Antrag bei der Förderstelle einlangt - anerkannt. Die Vergabevorschriften des Programms sind einzuhalten. Die Publizitätsvorschriften sind einzuhalten. Die Verpflichtungserklärung muss durchgelesen/unterzeichnet werden. Bei nicht Einhaltung dieser Kriterien kommt es zu Förderkürzung oder Rückzahlungen. Für die LAG Unterkärnten: Für den Projektträger: Seite 8 von 13

9 Übereinstimmung mit der lokalen Entwicklungsstrategie der LAG UK und den Zielen von LEADER AF1 Outcome/ Ziel Output 1 Output 2 Output 3 Output 4 Output 5 Output 6 Output 7 Output 8 Output 9 Output 10 Interventionsebene Indikatoren JA NEIN Anmerkungen Die Wertschöpfung in unserer Region ist 2020 gesteigert. (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus, Wirtschaft, Gewerbe, Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), Ein Personen Unternehmen (EPU), Energieproduktion). Für EPUs und KMUs wurde eine Initiative für neue betriebsübergreifende Kooperationsformen initiiert und damit das regionale Innovationspotential gestärkt Entrepreneurship-Initiativen mit neuen Arbeitsformen sowie Qualifikation + Begleitung auf Ebene von KMUs/ EPUs wurden umgesetzt Ein Güterverladebahnhof entlang der Koralmbahn wurde in der Region erhalten Die Breitband-Internetversorgung im up-und download-bereich wurde von 1 Mbit auf 100 Mbit ausgebaut Die interkommunale Zusammenarbeit zur Stärkung der Wirtschaftsstandorte wurde ausgebaut Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen für Lehrberufe und Frauen in der Arbeitswelt haben zu neuen Perspektiven geführt; erfolgreiche Initiativen (z.b. Lehrlingsakademie) wurden in diesem Zusammenhang weiter ausgebaut Regionale Produkte und Angebote wurden weiterentwickelt und stärken die Regionalität, die Identität und den Markenwiedererkennungswert In Kooperation mit Ausbildungsinstitutionen wurde eine Sensibilisierung für Produktinnovation, Umweltschutz und Diversifikation erreicht Die Produktion von erfolgreichen und wertschöpfenden Nischenprodukten wurde ausgeweitet Neue Einkommensquellen für die Land- und Forstwirtschaft durch sektorenübergreifende Kooperationen wurden realisiert Anzahl neu geschaffener Arbeitsplätze Anzahl Beschäftigte Anzahl neuer Unternehmen (Gründungen) Kaufkraftkennzahlen je Einwohner Anzahl Kooperationsgemeinschaften EPUs und KMUs Anzahl beteiligter EPUs und KMUs Anzahl neu geschaffener Arbeitsplätze Anzahl an implementierten innovativen Geschäftsideen Anzahl an Interventionen Anzahl an begleitenden Maßnahmen zur Breitband- Initiative im Dauersiedlungsraum Anzahl an interkommunaler Gewerbeparks Anzahl neuer Arbeitsplätze Anzahl an Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen Anzahl an neuen Lehrstellen Anzahl an neuen regionalen Produkten, Angeboten Anzahl an sektorenübergreifenden Kooperationen mit Ausbildungsstätten Ausweitung der Bewirtschaftungsflächen in (Hektar) Anzahl an kulturellen, naturräumlichen und touristischen Kooperationen mit LW/FW Anzahl an gesicherten Arbeitsplätzen Seite 9 von 13

10 Output 11 Output 12 Output 13 Output 14 Output 15 Output 16 Output 17 Output 18 Output 19 Die touristische Infrastruktur wurde erlebnisorientiert ausgebaut. Regionale Kulturkooperationen stärken die wetterunabhängige Angebotsstruktur. Angebote im Gesundheitstourismus wurden weiterentwickelt und die vorhanden Sportmöglichkeiten für neue Zielgruppen ausgebaut bzw. offensiv vermarktet Qualifizierungsmaßnahmen für Einheimische und für im Tourismus beschäftigte Personen wurden weiterentwickelt und implementiert Tourismuskonzepte, die sich an aktuellen Trends orientieren und innovative Umsetzungs- und Vermarktungsmaßnahmen haben die touristische Entwicklung nachhaltig und umweltfreundlich (Klimawandel) verbessert Der Ökotourismus wurde mit neuen (sanften) Mobilitätsangeboten vor allem für Urlaubsgäste - ausgestattet (rein saisonal Radshuttles, Ausflugsbusse etc.) Die kommunale (regionale) Energiebilanz auf Basis erneuerbarer Energieträger und Energieeffizienz wurde verbessert. Die Gemeinden haben eine Vorbildwirkung für die Bevölkerung eingenommen. Regional wirksame Sensibilisierungsmaßnahmen wurden durchgeführt Gemeindekooperationen zur nachhaltigen und CO 2 -einsparenden Energiebewirtschaftung wurden ausgeweitet Energieprojekte wurden durch Bürgerbeteiligung finanziert Anzahl an neuer touristischer Infrastruktur Anzahl neue Kulturkooperationen Anzahl an neuen Produkten und Angeboten im Gesundheits- und Sportbereich Anzahl an implementierten Qualifizierungsmaßnahmen Anzahl Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen Feed back der Teilnehmer (Zufriedenheit) Anzahl an trendorientierten Konzepten Anzahl an Umsetzungs- und Marketing-Maßnahmen Anzahl an neuen touristischen Mobilitätsangeboten Anzahl an neuen Klein(Trink)wasserkraftwerken Anzahl der Gemeinden mit eingeführter Energiebuchhaltung Anzahl öffentlicher Gebäudesanierungen CO 2 -Reduktion in Gemeinden (Stand ) Anzahl der jährlichen Energieberatungen für die Bevölkerung - auf kommunaler Ebene (Jahr/Gemeinde) Anzahl an regionalen Veranstaltungen (pro Jahr) Anzahl der KEM-Mitgliedsgemeinden Anzahl neuer Arbeitsplätze Anzahl an umgesetzten Projekten mit finanzieller Bürgerbeteiligung Seite 10 von 13

11 AF 2 Outcome Output 1 Output 2 Output 3 Output 4 Output 5 Output 6 Output 7 Interventionsebene Indikatoren JA/ NEIN Anmerkungen Die natürlichen Ressourcen und das kulturelle Erbe der Region sind gefestigt oder nachhaltig weiterentwickelt. (Natur- und Ökosysteme, Kultur, Handwerk). Netzaufbau zur Bündelung von kulturellen Angeboten hat stattgefunden Kooperationen zwischen kulturellen Einrichtungen und Betrieben konnten verstärkt und verbessert werden Das kulturelle Erbe und Kulturschätze der Region werden als Ressourcen genutzt; neue innovative Produkte und Dienst-leistungen wurden sektoren- und grenzübergreifend entwickelt Erhaltung des kulturellen Erbes wurde durchgeführt Bestehender Naturraum und natürliche Ressourcen wurden durch grenzüberschreitende bzw. sektorenübergreifende Kooperationen gestärkt Die errichtete Naturakademie und der Geopark Karawanken und das Biodiversitätszentrum Kirschentheuer haben die Natur als Lernraum etabliert Die Wissensvermittlung hat durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an Qualität zugenommen Index für natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe Anzahl neu entwickelter Produkte und Programme Anzahl durchgeführter Vermarktungsaktivitäten Anzahl sektorenübergreifender Betriebskooperationen Anzahl beteiligter Einrichtungen und Betriebe Anzahl neu entwickelter innovativer Produkte und Dienstleistungen Anzahl an sanierten und in wertgesetzten Einrichtungen Besucherzahlen im Geopark Karawanken (%) Anzahl naturbasierter Lerninitiativen Anzahl errichteter Naturspielplätze und Erlebnisräume Anzahl ausgebildeter Naturguides Anzahl neuer Arbeitsplätze Output 8 Regionale Kompostiermöglichkeit wurde geschaffen Anzahl dezentraler Kompostierung Output 9 Output 10 Aus dem Abfallkreislauf wurden Komponenten entnommen und einer Wiederverwertung zugeführt Strategieentwicklung zum Thema Anpassung an den Klimawandel Anzahl Re-use Maßnahmen Anzahl neuer Arbeitsplätze Anzahl der Strategien Anzahl der involvierten Sektoren Seite 11 von 13

12 Interventionsebene Indikatoren JA / NEIN Anmerkungen AF 3 Outcome/ Ziel Output 1 Output 2 Output 3 Output 4 Output 5 Output 6 Output 7 Für das Gemeinwohl wichtige Strukturen und Funktionen sind gestärkt. (Nahversorgung, Dienstleistungen, regionales Lernen, Beteiligungsprozesse). Ein regionales Raumordnungskonzept definiert neue Funktionsräume Belebung der Dorf- und Stadtkerne durch innovative Ideen wurde realisiert. Prozesse und Maßnahmen zur Erhaltung der Nahversorgung wurden begleitet und umgesetzt Das regionale Mobilitätskonzept wurde mit den öffentlichen Verkehrsträgern verbessert und neue Infrastrukturen wurden geschaffen (Verbesserungsmaßnahmen mit ÖV) Für die Region wurden neue, alternative Mobilitätsangebote entwickelt und umgesetzt, die neben den Alltagsbedürfnissen auch dem Tourismus gerecht werden. Für die Bevölkerung wurde die Mobilität innerregional und zum Zentralraum verbessert Die Sensibilisierungs- und Serviceleistungen der Mobilitätsbüros wurden ausgeweitet Zielgruppenspezifische und ergänzende Bildungsangebote wurden mit den Netzwerkpartnern umgesetzt (für die berufliche und nachberufliche Phase) Index für Gemeinwohl Anzahl an neuen regionalen (gemeindeübergreifenden) Raumordnungskonzepten Anzahl an neu gestalteten und belebten Ortszentren Anzahl an neuen und sanierten Infrastrukturen Anzahl an neuen Serviceleistungen im ländlichen Raum Anzahl an neuen Arbeitsplätzen Anzahl an adaptierten und neuen verkehrswirksamen Infrastrukturen Anzahl an neuen Mobilitätsangeboten für Alltag und Tourismus Anzahl an öffentlich wirksamen Aktionen zur Sensibilisierung Anzahl (pro Tag) an durchgeführten Beratungs- und Serviceleistungen zur Mobilität Anzahl an gesicherten Arbeitsplätzen Anzahl an neuen zielgruppenspezifischen Bildungsangeboten in der beruflichen und nachberuflichen Phase (Anzahl pro Jahr) Anzahl an Jugendlichen, die an innovativen Übergangssystemen ins Berufsleben teilgenommen haben Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration von Frauen unter Berücksichtigung von work-life-balance Kooperative Qualitätsinitiativen mit Bildungsträgern zur Imagesteigerung der Lehrlingsausbildung Seite 12 von 13

13 Output 8 Output 9 Output 10 Output 11 Output 12 Output 13 Output 14 Output 15 Output 16 Input Die Menschen wurden über gezielte Maßnahmen aktiviert, ihren Lebensraum mit zu gestalten (community education) Es wurde ein wirtschaftszentriertes Bildungsforum, nach dem Vorbild des Forum Alpach, entwickelt und etabliert Der Ausbau der regionalen offenen Beteiligungsformate zur Motivation und Förderung von Start-up-Ideen und Innovation wurde verfolgt Das Miteinander von Generationen und Menschen unterschiedlicher Herkunft wurde kultiviert. Die Jugend wurde durch gezielte Maßnahmen stärker im gesellschaftlichen Leben verankert Kinder- und Jugendbetreuungskonzepte und Maßnahmen wurden realisiert Generationenübergreifende Begegnungsräume und Infrastrukturen wurden realisiert Neue Dienstleistungen in der Daseinsvorsorge wurden entwickelt Das Bewusstsein in der Bevölkerung und in Unternehmen für eine gesunde Lebensweise wurde gesteigert Management, Controlling, Marketing und Administration, Projekte lancieren und entwickeln Anzahl an aufgebauten Bürgerbeteiligungsprozessen Anzahl teilnehmende Personen Anzahl an neuen Bildungsforen Anzahl an offenen Beteiligungsformaten zur Ideenfindung für Innovation und start-up Anzahl an neuen Integrationsvereinen Anzahl Gemeinden mit Willkommenspaket Anzahl an neuen Strukturen und Begegnungsräumen für Jugendliche Anzahl beteiligter Gemeinden Anzahl an Abstimmungsprozessen zur Optimierung der Öffnungszeiten Anzahl an generationenübergreifenden Begegnungsräumen Anzahl an neuen Angeboten/Dienstleistungen im Bereich des täglichen Lebens Anzahl neue Personen im Ehrenamt Anzahl an neuen Arbeitsplätzen Anzahl an gesundheitsfördernden Aktivitäten Ressourcen, Kosten, Aktivitäten Seite 13 von 13

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