Gut beraten MARKENFÜHRUNG. markenartikel 3/2013 HANDEL SERVICE
|
|
- Victoria Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gut beraten 19 Die Marktforschungsbranche befindet sich im Transformationsprozess. Die Anbieter entwickeln sich von reinen Datenlieferanten zu Beratern, die Informationen nicht nur analysieren, sondern auch interpretieren und daraus Handlungsanweisungen ableiten. MARKENARTIKEL: Die Marktforschungsbranche steht aufgrund des technologischen und gesellschaftlichen Wandels vor neuen Herausforderungen. Was sind Ihrer Meinung nach die dringlichsten Aufgaben? Hartmut Scheffler: Es gibt aktuell zwei Diskussionen: Liefert die Marktforschung in Zukunft über das Bauchgefühl der Entscheider und über die automatisch anfallenden Daten Stichwort Big Data und Social Media hinaus noch entscheidungsrelevante Erkenntnisse? Oder reichen Big Data-Informationen aller Art ergänzt um Marken-, Marketing- und Managementkenntnisse der Entscheider aus? Und zum anderen: Sind die Instrumente der Marktforschung in der Lage, auch unterbewusst und unbewusst ablaufende Prozesse abzubilden? Kann Marktforschung also valide Ergebnisse und damit Erkenntnisse liefern? MARKENARTIKEL: Die Marktforschung muss sich also verändern, um Unternehmen auch im Jahr 2020 noch relevante Informationen zu liefern? Ralf Ganzenmüller: Ich gehe davon aus, dass die Hälfte des derzeitigen Kerngeschäfts der Branche, 2020 nicht mehr existieren wird und die Geschwindigkeit dieses Evolutionsprozesses nimmt jährlich zu. Das Thema Beratung bekommt in diesem Zusammenhang eine immer stärkere Bedeutung. Wenn wir heute für einen Kunden eine Social Media-Studie durchführen, möchte er zum Beispiel oft daraus eine Social Media-Strategie abgeleitet haben. Scheffler: Marktforscher haben gelernt, qualitativ relevante Daten von qualitativ unsinnigen zu unterscheiden. Es war schon immer ihre Aufgabe, eine Vielzahl von Informationen auf wesentliche Erkenntnisse herunterzubrechen und aus diesen dann Empfehlungen abzuleiten. Die Marktforschung wird deshalb auch künftig nicht an Relevanz verlieren. Denn sie hat die Voraussetzungen, aus den Informationsmengen, die in Zukunft an allen Ecken automatisch anfallen, eine Datenverdichtung, -veredelung und -synthese vorzunehmen. Wichtig ist dabei, dass die Branche endlich den Mut zu klaren Empfehlungen hat und Informationen interessanter und intelligenter aufbereitet. MARKENARTIKEL: Der Wandel birgt also auch viele Chancen? Matthias Hartmann: Kommunikation, Medienkonsum und Einkaufsverhalten wandeln sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Als Marktforscher müssen wir Schritt halten. Schaut man auf das Tempo, mit dem zum Beispiel Smartphones den Alltag verändern, wird deutlich, wie kurz Innovationszyklen heute sind und wie schnell die Verbraucher neue Technologien in ihr Leben integrieren. Unsere Kunden müssen sich permanent auf diese Veränderung einstellen und haben einen hohen Beratungsbedarf, da Geschäftsmodelle, Vertriebswege und Kundenkommunikation auf dem Prüfstand stehen. Aus meiner Sicht sind wir hier erst am Anfang einer großen Evolution. Themen wie Location-based Services, Mobile Commerce und Augmented Reality werden künftig das Leben weiter bereichern. Stephan Thun: Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten der Datenerhebung und Kommunikation mit den Kunden, um Feedback einzuholen zum Beispiel direkt nach Kauf eines Produktes oder beim Verlassen eines Hotels. Unternehmen können dadurch zeitnah und individuell reagieren. Ralph Ohnemus: Die Vermarktungsstrategie muss deshalb alle Aufmerksamkeit auf die Kontaktpunkte von Marke und Kunde richten und das Erleben der Marke da stärken, wo es sich am besten rechnet. Die Zeit des 360-Grad-Marketings ist unwiderruflich vorbei. Die digitale Ära und der Information Overload machen ein solches Vorgehen selbst für große Marken unbezahlbar. MARKENARTIKEL: Und bei der Entwicklung neuer Strategien hilft die Marktforschung den Markenartiklern? Thun: Früher ging es ausschließlich um die Erfassung, später auch um die Präsentation der Daten. Heute geht
2 Markenartikel 3/ Matthias Hartmann, Vorstandsvorsitzender GfK:»Online-Communities sind für Hersteller eine Möglichkeit, um mehr darüber zu erfahren, was die eigenen Kunden wünschen oder womit sie Probleme haben. Sie liefern aber keine Erkenntnis darüber, was die Kunden der Konkurrenz bevorzugen. Dies ist allerdings entscheidend, um die Marktstellung auszubauen. Marktforscher können den Online- Buzz mit Ergebnissen aus repräsentativen Studien ergänzen.«hartmut Scheffler, Geschäftsführer TNS Infratest:»Die Marktforschung hat die Voraussetzungen, aus den Informationsmengen, die in Zukunft an allen Ecken automatisch anfallen, eine intelligente und bewusste Datenverdichtung, -veredelung und -synthese vorzunehmen. Wichtig ist dabei, dass die Branche endlich den Mut zu klaren Empfehlungen hat und Informationen interessanter und intelligenter aufbereitet.«es darum, die Datenfülle gezielt zu nutzen und zu konsolidieren, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, das auf Basis fundierter Analytik kurze, knappe und verständliche Handlungsanweisungen liefert. Der spannendste Aspekt in unserer Branche ist, dass wir jetzt einen Punkt erreicht haben, an dem wir uns endgültig von einem Datenerfassungssektor zu einem echten Beratungssektor weiterentwickeln, der auf der Grundlage einer nie dagewesenen Informationsdichte Unternehmen dabei unterstützt, effektive Maßnahmen abzuleiten, um profitabel zu wachsen. MARKENARTIKEL: Marktforscher werden also zunehmend zu Beratern? Scheffler: Die Marktforschung muss die gesamte Prozesskette anbieten. Sie darf sich nicht nur auf das Feld des Datenlieferanten spezialisieren. Sie wird aber weiterhin der Dienstleistungsanbieter mit den meisten Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich der begründeten Methodenauswahl und Datenerhebung sein. Diese qualitativ hochwertige, auf wissenschaftstheoretischen Erkenntnissen beruhende Datenerhebung wird aber stärker als je zuvor eingebettet sein in ein datenbasiertes Beratungsgerüst. Hartmann: Als Marktforscher sind wir sowohl hoch spezialisierte Datenlieferanten als auch Premiumanbieter von strategischen Insights. Wir haben dabei unterschiedliche Kundengruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen: Große Konzerne unterhalten eigene Marktforschungsabteilungen, die mit entsprechenden Tools auf Daten zugreifen, die wir beispielsweise mit unseren Handels- und Haushaltspanels gewinnen. Sie können dann selbst Analysen durchführen und interne Infor- mationen hinzufügen. Im selben Unternehmen beraten wir aber auch andere Fachabteilungen wie Marketing, Vertrieb oder die Geschäftsführung, denen wir dann ganz konkrete Handlungsempfehlungen auf strategische Fragen liefern. MARKENARTIKEL: Dann haben die Anforderungen der Unternehmen zugenommen? Ganzenmüller: Die Research-Zyklen werden immer kürzer und globaler. Die Kunden benötigen ihre Ergebnisse immer schneller. Und auch die Anforderungen an die Erreichbarkeit der Institute sind gestiegen. Es wird häufig erwartet, dass wir 24/7 erreichbar sind. Zudem müssen wir Daten immer besser miteinander verknüpfen. Aus Speed und Kontext ergibt sich dann hoffentlich Relevanz. Denn vor dem Hintergrund des ständig steigenden Budgetdrucks und der dadurch zunehmenden Power der Einkaufsabteilungen muss Marktforschung mehr denn je ihren ROI beweisen. Und das geht nur durch Relevanz. Ohnemus: Das stellen wir auch fest. Viele Kunden haben keine Zeit mehr für detaillierte Analysen. Sie wollen den roten Faden der Erkenntnisse so einfach, prägnant und präzise wie möglich aufbereitet bekommen. Dazu fordern sie Empfehlungen, die nicht bei der Datenanalyse enden, sondern ein fundiertes markenstrategisches Know-how und tiefes Verständnis für das menschliche Verhalten verbinden und die auch ein Gespür für die organisatorischen Umsetzungsmöglichkeiten beim Auftraggeber erkennen lassen. MARKENARTIKEL: Die Gefahr, dass die Marktforschung ihre Rolle im Geschäft mit der Datengewinnung und
3 21 Stephan Thun, Managing Director Europe Maritz Research:»Es reicht nicht mehr, Feedback einzuholen, Daten zu analysieren und Standardpräsentationen zu erstellen. (...) Heute geht es darum, die Datenfülle gezielt zu nutzen und zu konsolidieren, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, das auf Basis fundierter Analytik kurze, knappe und verständliche Handlungsanweisungen liefert.«ralph Ohnemus, Vorstand K&A BrandResearch:»Kunden wollen den roten Faden der Erkenntnisse so einfach, prägnant und präzise wie möglich aufbereitet bekommen. Dazu fordern sie Empfehlungen, die nicht bei der Datenanalyse enden, sondern ein fundiertes markenstrategisches Know-how und tiefes Verständnis für das menschliche Verhalten verbinden und die ein Gespür für die organisatorischen Umsetzungsmöglichkeiten erkennen lassen.«-aufbereitung verlieren könnte, weil die Kommunikation heute auch direkt zwischen Unternehmen und deren Zielgruppen über Online-Communities stattfindet, sehen Sie also nicht? Ohnemus: Die Marketingabteilungen werden feststellen, dass sie viele Fragestellungen für die Markenführung nicht allein mit Hilfe von Online-Communities zuverlässig beantworten können. Daten, die einfach zu erheben sind und die alle haben, werden kaum zu differenzierenden Erkenntnissen führen. Sandro Kaulartz: Obwohl in der Praxis durchaus gewisse Schnittmengen beispielsweise Co-Creation zu beobachten sind, gehen wir nicht davon aus, dass sich unser Geschäft durch Branded Communities verändern wird. Solide Stichprobenstrukturen und Methodenwissen werden unabdingbar bleiben, um die strategischen Entscheidungen marktforscherisch zu stützen. Brand Communities, die von Marken selbst oder Agenturen installiert werden, verfolgen meist markenstrategische Ziele und dienen als Tool für das Conversational Marketing, die Markenloyalität und die emotionale Aufladung der Marke. Diese Plattformen eignen sich in der Regel nicht als Analysebasis für die Marktforschung. Thun: Ich glaube, dass es eine große Chance für Marktforschungsinstitute ist, dass die Unternehmen einer wachsenden Flut an Informationen gegenüber stehen. Keine andere Branche bringt vergleichbare analytische Kompetenz mit, um die wachsende Menge unterschiedlicher Datenquellen sinnvoll zu integrieren. Wer darüber hinaus die Informationen auch relevant konsolidieren kann, wird Unternehmen erfolgreich datenbasiert beraten können. Scheffler: Das sehe ich ähnlich. Unternehmen und Agenturen stellen mittlerweile fest, dass die Tools keine Selbstläufer sind, sondern Anwendungs-, Umsetzungs- und Interpretationswissen voraussetzen. Für die Marktforschung wird es aber mehr als bisher darauf ankommen, die Verhaltensinformationen durch häufig qualitative»warum -Informationen zu ergänzen. MARKENARTIKEL: Es geht also mehr denn je darum, die angehäuften Informationen auch einzuordnen? Ganzenmüller: Es wird immer ein Thema der Marktforscher bleiben, wirklich relevante Daten zu liefern und diese in den richtigen Kontext zu stellen, das heißt beispielsweise auch andere Daten in die Analyse mit einzubeziehen wie Strukturdaten, Trends, ökonomische Größen, Werbeausgaben, aber auch Blog- Aussagen, etc. Hartmann: Richtig. Online-Communities sind zum Beispiel für Hersteller eine Möglichkeit, um mehr darüber zu erfahren, was die eigenen Kunden wünschen oder womit sie Probleme haben. Sie liefern aber keine Erkenntnis darüber, was die Kunden der Konkurrenz bevorzugen. Gerade dies ist allerdings entscheidend, um die Marktstellung auszubauen. Marktforscher können den reinen Online-Buzz mit Ergebnissen aus repräsentativen Studien und Informationen beispielsweise zum Einkaufsverhalten ergänzen. Wir liefern unseren Kunden also einen Mehrwert. MARKENARTIKEL: Welche Themen werden denn am meisten nachgefragt? Hartmann: Die grundsätzlichen Fragestellungen haben sich nicht verändert. Es geht immer noch darum he-
4 Markenartikel 3/ Ralf Ganzenmüller, CEO Ipsos Deutschland:»Die Research-Zyklen werden immer kürzer und globaler. ( ) Auch die Anforderungen an die Erreichbarkeit der Institute sind gestiegen. ( ) Zudem müssen wir Daten immer besser miteinander verknüpfen. (...) Vor dem Hintergrund des ständig steigenden Budgetdrucks und der zunehmenden Power der Einkaufsabteilungen muss Marktforschung mehr denn je ihren ROI beweisen. Und das geht nur durch Relevanz.«Sandro Kaulartz, Head of Research Innovation & Applied Technology Ipsos:»Digital Research sollte nicht als Substitut traditioneller Marktforschung gesehen werden, sondern vielmehr als notwendiges Instrument, um die virtuelle Normalität, die bereits stattfindet, valide und objektiv erforschen zu können. (...) Generell muss sich die Marktforschung aber darauf einstellen, dass wir die Wahl des Methodendesigns stärker am Konsumenten ausrichten.«rauszufinden, was unterschiedliche Zielgruppen kaufen, wo sie es kaufen und warum, welche Werbung wirkt und wie Produkte und Dienstleistungen gestalten sein müssen, damit sie die Bedürfnisse treffen. Was sich verändert hat, ist die Komplexität der Märkte. MARKENARTIKEL: Können Sie das erläutern? Hartmann: Es gibt für Produkte eine größere Zahl an Absatzwegen und auch neue Wettbewerber. Werbung muss integriert über alle Print-, TV- und Online-Kanäle gesteuert werden, damit sie den maximalen Erfolg bringt und alle Zielgruppen erreicht. Die Welt ist globalisiert, und Unternehmen benötigen vergleichbare Informationen aus allen Ländern, in denen sie aktiv sind. Über Social Media-Kanäle liegen eine Fülle von Daten vor, die aber ohne Interpretation und Verknüpfung mit anderen Informationen keine Antworten bringen, sondern nur neue Fragen aufwerfen. Es ist unsere Aufgabe, diese Komplexität für unsere Kunden zu reduzieren. Thun: Die Messung und das gezielte Management von Kundenzufriedenheit gewinnen deshalb an Bedeutung. Kunden nutzen verstärkt soziale Medien, um über ihre Produkt- und Serviceerfahrungen zu berichten. Da wird es immer wichtiger, diese Feedbackkanäle aktiv zu steuern, um Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und aktiv und individuell auf sie einzugehen. MARKENARTIKEL: Die Digitalisierung verändert auch die Marktforschung selbst durch die neuen Online- Tools, die zur Verfügung stehen. Welche Vor- und auch Nachteile sehen Sie hier? Kaulartz: Digital Research sollte nicht als Substitut traditioneller Marktforschung gesehen werden, sondern vielmehr als notwendiges Instrument, um die virtuelle Normalität, die bereits stattfindet, valide und objektiv erforschen zu können. Durch Online-Marktforschung und die damit verbundenen Technologien eröffnen sich für den Marktforschungssektor viele neue Perspektiven, die dazu führen, dass wir Verhalten genauer messen können, weniger Fragen stellen müssen und näher am Konsumenten forschen können. MARKENARTIKEL: Macht das Web die klassische Marktforschung am Ende obsolet? Kaulartz: Etablierte Verfahren der klassischen Umfrageforschung bilden auch heute noch das Fundament der Marktforschung und sind unverzichtbar. Generell muss sich die Marktforschung aber darauf einstellen, dass wir die Wahl des Methodendesigns stärker am Konsumenten ausrichten. Denn am Ende zählt, mit der richtigen Methode zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort die richtige Frage zu stellen. Ohnemus: Wenn neue technische Möglichkeiten entstehen, setzt gerne das lineare Denken ein und der Untergang der alten Angebote wird prognostiziert. Digitale und analoge Marktforschung werden aber beide erhalten bleiben. Gefährlich bei der digitalen Marktforschung ist, dass von vielen Unternehmen vor allem die Kostenvorteile gesehen werden. Scheffler: Es ist richtig, dass Online-Forschung meistens weniger kostet. Ob sie preiswerter im Sinne der Kosten- Nutzen-Relation ist, hängt aber von Fragestelllungen und Verfahren ab. Und Online-Forschung ist zwar häufig schneller, aber eben bei weitem nicht immer. Eine
5 23 gut gemachte Community braucht ebenfalls ihre Zeit. Auf jeden Fall wird der Bereich weiter wachsen und ein wesentlicher Teil der Marktforschungsmethodik werden, sie wird aber andere Verfahren nicht ersetzen. Hartmann: Online-Forschung gewinnt nicht zuletzt auch an Bedeutung, um jüngere Zielgruppen zu erreichen. Facebook, Youtube und Google ersetzen bei ihnen klassische Medien und Kommunikationskanäle, das Smartphone ist immer dabei. Online haben die Befragten die Wahl, wann sie an Umfragen teilnehmen. So können wir auch der rückläufigen Teilnehmerquote bei Telefonumfragen entgegenarbeiten. Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit, mit der Umfragen durchgeführt werden, und die Möglichkeit, in Echtzeit die Ergebnisse mitzuverfolgen und gegebenenfalls weitere Aspekte in die Umfrage zu integrieren. Es spricht also eine Vielzahl von Gründen für die Online-Marktforschung, aber es sprechen auch viele Argumente dafür, dass klassische Instrumente weiter notwendig sind. MARKENARTIKEL: Und zwar? Hartmann: Gerade ältere Menschen lassen sich über das Internet oft noch nicht erreichen. Und wir dürfen auch nicht vom Technologisierungsgrad unserer Gesellschaft auf alle Länder schließen. In den Wachstumsmärkten, die für viele unserer Kunden im Fokus stehen, ist die Verfügbarkeit des Internets derzeit noch limitiert, obwohl Smartphones hier schon bald für einen Technologiesprung sorgen werden. Es kommt immer darauf an, für jede Fragestellung den optimalen Mix an Methoden einzusetzen. Interview: Vanessa Göbel [brænd] Erlebnis Information-Overload und Digitalisierung sind die drängenden Herausforderungen für die Markenführung. Ein Vorgehen ist bereits unbezahlbar. Nur wenn Marken erlebbar sind, werden sie auch gekauft! Markenerleben wird zum Leuchtfeuer der Markenführung. Wir helfen mit effizienten Tools zur präzisen Messung des Markenerlebens. Wie wird Ihre Marke wo erlebt? Welche Touchpoints überzeugen Ihre Kunden am stärksten? Wo bekommen Sie den besten ROI für Ihre Investitionen? Was hilft das Markenerleben zu steigern? Wir finden die Antworten. Auf den Punkt, mit eindeutigen Empfehlungen. Telefon
ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrUrsula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
Mehrgo strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.
12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrErreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.
1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWarum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur
Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrCMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen
www.cmpartners.ch CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen Ziel und Ergebniszusammenfassung: Die zunehmende Informationsüberflutung stellt neue Herausforderungen
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing
CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a
MehrKundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015
Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation
ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrSMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit
SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social
MehrCustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:
So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrWeb-Marketing und Social Media
Web-Marketing und Social Media Trends & Hypes Stephan Römer 42DIGITAL GmbH Web-Marketing und Social - stephan.roemer@42digital.de - Berlin, 05/2013 - Seite 1 K u r z v i t a Studierter Medieninformatiker
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrWas sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen
lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrFrische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com
Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Dr. Thomas Angerer Geschäftsführer Dozent (Uni/FH), beeideter Sachverständiger Das aktuelle Jahr wird vermutlich nicht einfacher als die letzten Jahre. Der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrOnline-Fundraising-Studie
Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen
Mehr