Gesamtschule Chancengleichheit und/oder Nivellierung nach unten?

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1 Gesamtschule Chancengleichheit und/oder Nivellierung nach unten? Schon die Überschrift zeigt die Diskrepanz um das Thema Gesamtschule. In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass sowohl auf bildungspolitischer Ebene als auch auf pädagogischer Ebene zum Thema Gesamtschule aneinander vorbei geredet wird und es daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum zu einer effizienten und zukunftsorientierten Einigung kommen kann. Worin liegt nun genau diese Diskrepanz? Sie liegt in den unterschiedlichen Forderdungen und Erwartungen an die österreichische Schule, wobei sich dabei die Zielsetzungen nur zum Teil überschneiden. Man könnte es auch anders ausdrücken: Was sind die Ziele der Politik für die österreichische Schule? Mit dieser Frage kommt man der Sache insofern näher, als klar wird, dass die Parteien von verschiedenen Zielen sprechen, wobei ich die vorrangigen Diskussionspunkte nun aufzeigen möchte: Zielsetzung Integration Menschen bauen Beziehungen jeglicher Art auf, indem sie miteinander kommunizieren. Die Kommunikation ist damit der wichtigste Faktor zur Integration. Eine gemeinsame Sprache ist daher auch im Bildungssystem unabdingbar. Wenn also die berechtigte und sehr sinnvolle Zielsetzung der Integration effizient durchgeführt werden soll und kann, ist es notwendig, allen in Österreich lebenden Menschen die deutsche Sprache zu vermitteln. Kinder lernen u. a. durch das gemeinsame Spiel sehr schnell eine zweite Sprache. In der Schule und da vor allem im Sekundarbereich kommen aber ganz andere Faktoren beim Lernen einer Sprache zum Tragen als bei Kindergarten- und Volksschulkindern. Da die Sozialisation unter Jugendlichen schon viel weiter fortgeschritten ist, ist es wesentlich effizienter, eine Sprache durch einen fundierten Deutschunterricht zu erlernen, wobei die Bereitschaft der Jugendlichen zum Erlernen der deutschen Sprache ganz wesentlich für den Lernerfolg ist. Drängt sich die Frage auf, wie dieser Deutschunterricht durchgeführt werden soll? Gemeinsam mit allen anderen Kindern? Oder doch eher in einer Sonderunterrichtsform?

2 Oder, um es deutlicher auszudrücken: Das Erlernen einer Sprache ist bei Jugendlichen im kognitiven Bereich angesiedelt, die Integration im sozialen. Der Brückenschlag im Jugendalter ist nicht nur aus organisatorischen Gründen viel schwieriger als im Kindesalter. Zielsetzung Chancengleichheit Die Chancengleichheit gehört zu den Menschenrechten. Mit der Chancengleichheit wird aber immer mehr impliziert, dass alle jungen Menschen bis zum 14. Lebensjahr im Land das gleiche lernen müssen. Dabei ist jedoch mit Chancengleichheit gemeint, dass jeder Mensch entsprechend seinen Fähigkeiten die best mögliche Ausbildung erhalten soll. Von Seiten des Staates kann es daher nur von Interesse sein, dass die Bildungslandschaft möglichst vielfältig ist, damit alle Heranwachsenden gemäß ihren Eignungen und Neigungen ausgebildet werden können und damit es ein möglichst breites Spektrum an Berufsgruppen gibt, in denen kompetente Personen arbeiten. Da es in Österreich den Eltern obliegt, ihren Kindern die für sie beste Ausbildung zu ermöglichen, liegt die Verwirklichung der Chancengleichheit vor allem bei den Eltern, in dem diese nicht nur entscheiden, welche Schule ihre Kinder besuchen; sie hängt aber ganz besonders davon ab, wie und mit welcher Einstellung ihre Kinder diese Ausbildung auch absolvieren. Mit anderen Worten heißt das, dass Chancengleichheit nicht so sehr durch die Schulorganisationsform erreicht werden kann, sondern vielmehr dadurch, dass die Kinder und Jugendlichen in ihrer Sozialisation best möglich unterstützt werden. Es hat nämlich nicht erst die Bildung eine Selektionsfunktion, sondern schon viel früher wird durch die Erziehung im Elternhaus eine Selektionsfunktion ausgeübt. Diese Selektion der Individuen erfolgt nach den Kriterien ihrer Fähigkeiten und der damit verbundenen gesellschaftlichen Wertschätzung. Das impliziert, dass nicht nur die konkreten Erziehungspraxen sehr stark variieren, sondern auch dass die Eignungen und Neigungen der Heranwachsenden vor dem Hintergrund von sozialen Lebensverhältnissen anders interpretiert werden und eine unterschiedliche Wertschätzung erfahren, die bewusst oder unbewusst auch anders gefördert wird. Die Chancengleichheit bzw. Ungleichheit erfolgt daher zu allererst über das Elternhaus, wie viel Aufmerksamkeit und Bedeutung sie einer angemessenen Bildung beimessen und welche Wertschätzung es gegenüber der Schule gibt.

3 Zielsetzung Verbesserung der kognitiven Kompetenzen Die PISA-Studie misst vor allem die kognitiven Kompetenzen der Jugendlichen und die werden, sieht man von den negativen Begleiterscheinungen, die es während deren Erhebungszeit im Bildungswesen in Österreich gegeben hat, ab, immer schlechter. Vor allem die Lesekompetenz hat signifikant abgenommen und wie allgemein bekannt ist, wird lesen in der Volksschule gelernt. Die Volksschule wird aber als Gesamtschule mit Klassenlehrersystem geführt. Aus der Sicht der Lesekompetenz lässt sich daher nicht nur das Gesamtschulsystem hinterfragen sondern auch das Klassenlehrersystem und da vor allem auf der 3. bzw. 4. Schulstufe, weil hier vor allem das Leseverständnis erlernt werden sollte. Darüber hinaus ist aber auch bekannt, dass ein Unterricht in einer homogenen Leistungsgruppe im kognitiven Bereich effizienter und ertragreicher und somit auch billiger ist. Diese Tatsache hat u.a. ihre Ursachen darin, dass auf einem homogenen Leistungsniveau eine Zuwendung von Seiten der Lehrkraft und freundschaftliche Beziehungen unter den Schüler/innen aufgrund der Komplexitätsreduktion leichter sind. Diese Interaktionen sind aber ausschlaggebend für den Lernerfolg. Um es noch deutlicher zu sagen: Nur dort wird erfolgreich gelernt, wo es positive zwischenmenschliche Beziehungen gibt, beziehungsweise solche ermöglicht werden. Lernen beruht wesentlich auf face-to-face Interaktionen. Wenn daher aufgrund der schlechten Ergebnisse in der PISA-Studie der Ruf nach Reformen immer lauter wird, was unabhängig von PISA seine Berechtigung hat, dann sollte die dringliche Frage aufgeworfen werden, ob die Sozialisation unserer Kinder und Jugendlichen und damit sind sowohl Elternhaus und Schule gemeint an einem Mangel an zwischenmenschlichen Kontakt leidet? Oder kurz gesagt: Die Strukturen vor allem im Mikro- aber auch im Mesobereich sind zu allererst zu reformieren. Zusammenfassung Betrachten wir die Zielsetzungen, die im Zuge der Diskussionen um die Gesamtschule geführt werden, so kann und muss gesagt werden, dass diese Inhalte am Thema Gesamtschule einerseits vorbeizielen und andererseits miteinander sehr wenig zu tun haben. Betrachten wir daher unter dem Schirm der Gesamtschule nochmals die angeführten Punkte:

4 Es ist für einen Staat extrem wichtig, dass sich alle Menschen, die in diesem Staat leben, wohl fühlen, unabhängig von ihrer Herkunft. Viele soziale Konflikte, die es im Laufe der Geschichte gegeben hat, wurden durch soziale Unzufriedenheit hervorgerufen. Die Integration von Personen mit Migrationshintergrund ist daher überaus wichtig, weil sich niemand wohl fühlt, der am Rand der Gesellschaft steht. Die Sprache als Kommunikationsmittel ist zweifellos die wichtigste Voraussetzung zur Integration. Bevor also eine Integration überhaupt möglich ist, muss die Landessprache bzw. die Unterrichtssprache beherrscht werden und nicht umgekehrt. Das funktioniert bestenfalls im Kindergarten, aber schon in der Volksschule stehen Kinder, die die deutsche Sprache nicht beherrschen zum überwiegenden Teil am Rand der Klassengemeinschaft. Ein gemeinsamer Deutschunterricht kann daher diesen Erfordernissen nicht entsprechen, es muss differenziert werden. Aber welche Form der Differenzierung bietet das derzeitige Konzept der Gesamtschule und wie finanzierbar ist es auf Dauer? Umgekehrt muss aber genauso gefragt werden, ob eine Integration überhaupt stattfinden kann, wenn es so wie es in manchen Wiener Schulen vorkommt, der Anteil der Schüler/innen mit Migrationshintergrund über 90% liegt? Die Zielsetzung der Integration läuft daher nicht auf die Fragestellung Gesamtschule ja oder nein hinaus, sie ist vielmehr darauf ausgerichtet, wie Schulen einerseits einen effizienten Deutschunterricht organisieren können und inwieweit andererseits interkulturelle Begegnungen unter den Schüler/innen gefördert werden und auch stattfinden können. Aufgrund einer gemeinsamen Schule der 10 bis 14jährigen allein wird die Integration nicht besser. Bei der Chancengleichheit verhält es sich ähnlich. Ob die Gesamtschule allen Kindern und Jugendlichen gleichermaßen Chancen eröffnet, kann hinterfragt werden, wenn die Kooperation mit dem Elternhaus fehlt. In Österreich entscheiden letztlich die Eltern, welcher Bildungsweg eingeschlagen wird, was grundsätzlich sehr gut ist. Es kann aber umgekehrt auch nicht im Interesse eines Staates sein, wenn alle Heranwachsenden die gleiche Ausbildung absolvieren, da in der Vielfalt die Chancen jedes Individuums liegen. Das bedeutet daher, dass die Chancengleichheit viel mehr durch konkrete Unterrichtsformen, in denen vor allem Bezug auf die Begabungen der Heranwachsenden genommen wird, besser verwirklicht werden kann als durch makropolitische Überlegungen zu den diversen Bildungsreformen in einem Staat.

5 Im kognitiven Bereich belegen Studien (vgl. Eder, 2010, Dopplinger, 2010 bzw. Wedekind/Daug, 2006), dass durch das Engagement der Lehrkräfte wesentlich bessere Leistungen erreicht werden können und zwar unabhängig davon, in welcher Organisationsform und mit welcher Unterrichtsmethode gelehrt wird. Motivation, Wertschätzung, Arbeitsklima und Einstellung zur Leistung stellen den Nährboden allen Lehr- und Lernerfolges dar. Conclusio Ich vermisse konkrete Vorstellungen zu den eigentlichen Problemen des österreichischen Bildungswesens, und diese Probleme finden nicht auf der Makroebene statt, sondern auf der Mikroebene. Ob daher eine Gesamtschule zu einer Chancengleichheit oder zu einer Nivellierung nach unten für die Heranwachsenden führt, hängt nicht von dieser Organisationsform ab, sondern davon, was im konkreten Unterrichtsgeschehen gemacht wird. Daher kann die erste Frage bei einer Bildungsreform nur lauten: Wodurch kann das Arbeitsklima in Österreichs Schulen verbessert werden, sodass alle beteiligten Personen wieder zu mehr Leistungsbereitschaft motiviert sind? Ob die Gesamtschule diese Erwartung erfüllen kann, wird davon abhängen, wie die konkreten Unterrichtsstunden tatsächlich ausschauen und dazu möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein paar Ansätze als weiterführende Überlegungen anbieten, die zeigen sollen, dass es weniger um die Gesamtschule geht, sondern darum, welche Unterrichtsformen mehr Effizienz versprechen und auch finanzierbar sind: - Es hat sich gezeigt, dass zwei Lehrkräfte in einer Klasse viel Geld kosten, ohne dass sich die Leistungen der Schüler/innen im selben Ausmaß verbessert hätten. - Wenn in einer Klasse ca. 25 Schüler/innen von zwei Lehrkräften unterrichtet werden, wäre ein Unterricht mit einer Lehrkraft und ca. 15 Schüler/innen nicht nur effizienter, er wäre auch individueller mit allen daraus resultierenden positiven Begleiterscheinungen. - Menschen haben grundsätzlich verschiedenen Eignungen und Neigungen, Gott sei Dank! die aber auch gefördert werden sollten. Aufbauend auf ein solides Fundament, das in der Volksschule gelegt wird und in der

6 weiterführenden Schule vertieft wird, würde ein Modulunterricht, der Rücksicht auf die unterschiedlichen Fähigkeiten nimmt, sicher motivierend wirken. - Österreich hat ein sehr dichtes Vereinsnetz, mit den verschiedensten Vereinen, die die Begabungen der Heranwachsenden fördern. Ist es da nicht sinnvoll, eine bestehende und funktionierende Struktur heranzuziehen und in das Bildungswesen einzubinden, als diese mit teuer finanzierten schulischen Aktivitäten zu untergraben? Literatur: Dopplinger, Ursula, 2010: Mehrwert e-learning Reformen, Diskrepanzen und Schlüsselqualifikationen. Wien. Eder, Anselm, 2010: Die Schulpsychologie-Bildungsberatung: Die Wahrnehmung einer Einrichtung aus der Sicht von Schulaufsicht, LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. Perspektiven und Potenziale. Wien. Wedekind, Hartmut, Daug, Mathias, 2006: Vita gesellschaftlichen Engagements. Studie zum Zusammenhang zwischen früher Beteiligung und dem Engagement bis ins Erwachsenenalter. Berlin Dr. Ursula Dopplinger, MA

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