Perspektiven-Workshops

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1 Perspektiven-Workshops CSR-Engagement an den Schulen Ottakrings Dr. Martin Hagenlocher, Mag. Daniela Winnicki, MA, Mag. Minoo Amir-Mokri-Belza 2017

2 Bayer engagiert sich für Bildung Bildung bietet Lebenschancen und ist der Schlüssel zu einem autonomen, selbstbestimmten Leben. Als forschungsorientiertes Unternehmen sind wir in hohem Maße auf gut ausgebildete Nachwuchskräfte und auf Technikakzeptanz in der Gesellschaft angewiesen. Bayer Austria setzt sich außerdem für nachhaltiges Nachbarschafts-Engagement ein. Gleichzeitig erhalten Bayer Austria-MitarbeiterInnen die Möglichkeit für soziales Engagement Page 2

3 Perspektiven-Workshops für jährige Jugendliche: Neues Konzept mit positiver Resonanz Motivation zu Bildung und Selbstverwirklichung erhöhen Sinnstiftend und aktivierend für eigene MitarbeiterInnen Gesamtnutzen für das Unternehmen über Mitarbeitermotivation, Imagegewinn und potentielle Recruitments Leicht übertragbares Konzept Page 3

4 Was bisher geschah 1. Projektjahr 2015 Perspektiven-Workshops in acht Klassen der 3./4. Schulstufe von vier Schulen (Hauptschule; KMS; NMS) im 16. Bezirk (160 SchülerInnen). Zeitraum: März bis September 2015 Unterstützt wurde das Projekt von The Vienna Globe. Struktur der Workshops: Perspektiven-BotschafterInnen von Bayer erzählten von ihrem eigenen Lebensweg. Sie zeigten den SchülerInnen neue Wege und Bildungsperspektiven auf und luden sie ein, spielerisch über ihre Zukunft und den eigenen Lebensentwurf nachzudenken. Die Workshops dauerten jeweils zwei Unterrichtsstunden (2x 50 min). Im 1. Projektjahr engagierten sich 7 Bayer-MitarbeiterInnen als Perspektiven- BotschafterInnen. Page 4

5 Was bisher geschah 2. Projektjahr 2016 Im 2. Projektjahr wurde die Struktur für die SchülerInnen nachhaltiger gestaltet: Eine Schulklasse wurde zu 3 unterschiedlichen Terminen mit einem Stufenprogramm besucht: Allgemeiner Teil: Information über das Bildungssystem, Motivation, Bedarfserhebung in der Klasse Persönlicher Teil: Begegnung mit einem Bayer Perspektivenbotschafter; Die Workshops zeigen jungen Menschen anhand spannender Lebenswege verschiedene Möglichkeiten auf, ihren eigenen Lebensweg zu gestalten. Abschluss Teil: Feedbackrunde mit den Jugendlichen und KlassenlehrerIn; 3 Bayer-MitarbeiterInnen mit migrantischen Wurzeln engagierten sich als BotschafterInnen im Projektjahr 2016 Teilnahme von 3 Klassen in 2 Schulen im 16. Bezirk (75 Schüler) Page 5

6 Feedbacks Einige Zitate der SchülerInnen auf die Frage: Hast Du durch das Training nützliche Anregungen erhalten, die Dich bei Deiner Berufs-bzw. Ausbildungswahl unterstützen? Ihr habt mir geholfen, weil Ihr mir die Schule erklärt habt. Der Mann hat sehr gute Ratschläge gegeben. DANKE! Die Firma Bayer hat mir sehr gute Tipps gegeben. Ja, weil ich jetzt weiß welche Schule ich für welchen Beruf brauche und dass ich dran bleibe und nicht abbrechen tu. Ja denn mir wurde geholfen in welche Schule ich nächstes Jahr machen kann die auch zu meinem Beruf passt und zwar die HTL. Ja mich hat der Kollege Hasan von der Firma Bayer motiviert. Nein, aber der Mann (der da war) hat mich motiviert dass ich meine Schule immer weiter machen soll und die Schule nie abbrechen, weil:1) wenn man älter ist lernt man nicht so gut 2) es ist anstrengend. Für mich war es eine interessante Erfahrung und das positive Gefühl ein bisschen etwas zur Berufsperspektive von einigen Schülern beigetragen zu haben. Karin Rieder Bayer Austria So wie bei allen Dingen spricht man immer nur einen Teil der Kinder an, aber es waren wirklich viele, die nach dem Vortrag begeistert waren. Ihr Interesse an den Lebensberichten war besonders groß und sie wurden dadurch motiviert auch eine Ausbildung zu machen. Eva Wersching Hauptschule Roterdstraße Page 6

7 Feedbacks & Learnings Insgesamt 235 SchülerInnen erreicht Große Nachfrage: Alle Termine wurden innerhalb kurzer Zeit vergeben. Bei den teilnehmenden Klassen kamen die Workshops sehr gut an. (Bewertung: 1,9) Fast alle Bayer-BotschafterInnen wollen sich weiterhin engagieren. Besonders gelobt wurde von Lehrern und Eltern, dass es ein kostenloses Angebot und keine Bayer-Werbeveranstaltung war. Neues Konzept mit 3 Workshops vorteilhafter Page 7

8 Unsere Partnerin: Mag.a Minoo Amir-Mokri-Belza Juristin mit Schwerpunkt Grund- und Menschenrechte Migrationsbeauftragte und Juristin beim ÖRK Leitung der Abteilung Migration beim ÖRK Durchführung von Integrationsprojekten wie projektxchange, Lernhaus, Startwohnungen Mit-Begründerin des sozialen Unternehmens The Vienna Globe Selbständig als Trainerin Page 8

9 Ausgangslage Schülerzahl 2014/15 = Der Anteil der Schüler mit nicht deutscher Umgangssprache beträgt in der Hauptschule 21,8% in NMS 28,5% Eine für die weitere Bildungslaufbahn überaus wichtige Entscheidung wird im österreichischen Bildungssystem am Ende der 8. Schulstufe getroffen Im 16. Bezirk beträgt Anteil der Schüler mit anderer Umgangssprache als Deutsch 79,8% Nach der Volksschule /Beginn der Sekundarstufe I hängt Schulwahlverhalten neben regionalen Faktoren vom sozialen Umfeld und Migrationshintergrund ab Jugendarbeitslosigkeit überproportional viele Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache beenden nach der Hauptschule ihre schulische Ausbildung (8,3%). Bei Schülern mit deutscher Umgangssprache sind es (4,3%). Ausbildungspflicht! Page 9 (Quelle: Bildung in Zahlen, Statistik Austria für das Schuljahr 2014/2015 )

10 Perspektiven-Workshops: Das Paket Durchführung: Mag. Minoo-Amir-Mokri-Belza Workshop-Reihe in 3 Teilen (Allgemeiner Teil, Persönlicher Teil, Abschluss) Akquise der Schulen Briefing Perspektiven-BotschafterInnen Durchführung der Workshopreihe Begleitung des Perspektiven-Botschafters zu den Workshops De-Briefing mit Perspektiven-BotschafterInnen Abschlussbericht Aufwand: für 4 Klassen (eine/mehrere) Schulen à 3 Workshops: EUR ,- (Jahrespaket) für 1 Klasse einer Schule à 3 Workshops: EUR 3.000,- (Einsteigerpaket) Eine Person im Unternehmen, die das Projekt betreut Ab 2017 auch Medienarbeit vorgesehen Page 10

11 Unsere Kontakte Projektleitung: Mag.a Minoo Amir-Mokri-Belza Erfahrungsaustausch: Mag.a Daniela Winnicki, MA Page 11

12 Danke!

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