Vertreterversammlung 2016

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2 Vertreterversammlung 2016 am Dienstag, 19. April 2016, um 16:30 Uhr im Hotel Bayerischer Hof, Königssaal Promenadeplatz 6, München Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes und Vorlage des Jahresabschlusses Bericht des Aufsichtsrates 4. Bericht über die gesetzliche Prüfung 5. Beschlussfassung über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung 6. Beschlussfassung über 6.1 Genehmigung des Jahresabschlusses 6.2 Verteilung des Bilanzgewinnes 6.3 Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat 7. Wahlen zum Aufsichtsrat 8. Wahlen zum Wahlausschuss 9. Anträge und Sonstiges

3 Das Jahr auf einen Blick Änderung TEUR TEUR % Bilanzsumme ,4 Kundeneinlagen ,3 Kundenkredite ,6 Wertpapiere ,5 Eigenkapital ,0 Bilanzgewinn ,4 Wertpapierumsatz ,7 WP-Depotvolumen , Änderung Anzahl Anzahl % Kunden ,5 Konten ,7 Kautionskonten ,4 Mitglieder ,0 Wertpapierdepots ,0 Mitarbeiter ,7

4 Bericht des Vorstandes Der Geschäftsverlauf 2015 In Deutschland ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresverlauf 2015 ohne größere Schwankungen moderat gestiegen. Getragen wurde dieser Konjunkturaufschwung von der Binnennachfrage und hier zum überwiegenden Teil vom Konsum. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte expandierten in den ersten neun Monaten mit einer laufenden Jah - res rate von 1,4 % und damit im nahezu gleichen Tempo wie das reale Bruttoinlandsprodukt. Die Impulse kamen von höheren Realeinkommen, der Ausweitung der Beschäftigung, den neuerlich sinkenden Rohölpreisen und auch von der Flüchtlingsmigration. Im Vergleich zum Konsum verlief die Inves ti tions - konjunktur im Jahr 2015 im Großen und Ganzen ent täuschend. Die Investitionen in Ausrüstungen waren, nach starkem Jah - res auftakt, seit Sommer rückläufig. Die Bauinvestitionen rutschten sogar, nach witterungsbedingt gleichfalls gutem Start, bereits im Frühjahr ins Minus. Schließlich wurde auch vom Außenhandel die gesamtwirtschaftliche Entwicklung gebremst. Der Beitrag des Außenhandels zur Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2015 war negativ. Ins - gesamt dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt um 1,7 % expandieren. Der Geschäftsverlauf unserer Bank im Jahr 2015 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Während wir mit der volumenmä ßigen Expansion, deutlich zu sehen an unserem Bilanzsummenwachstum von 10,4 %, äußerst zufrieden sind, bereitet uns unsere sinkende Ertragslage zunehmend Sorgen. Nach wie vor sind es zwei wesentliche Faktoren die sich negativ auswirken. Dies ist zum einen das anhaltend niedrige Zins niveau. Zum anderen sind es die steigenden Anforderungen der Banken - regulierung. Diese verursachen nicht nur erheb liche Kosten für deren organisatorische Umsetzung, sie belasten zudem mittelfristig durch erneut verschärfte Anforderungen an das vorzuhaltende Eigenkapital. Nachdem wir schon vor vier Jahren angefangen hatten dem sich abzeichnenden Ertragsrückgang durch strategische und kostendämpfende operative Maßnahmen zu begegnen, ist es uns auch in 2015 gelungen, wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Der sich abzeichnende höhere Eigenkapitalbedarf und die weiter sinkenden Erträge haben uns in 2015 veranlasst, mit der Münchener Hypothekenbank Gespräche über mögliche Formen einer Kooperation bis hin zu einer Fusion aufzunehmen. Diese Gespräche haben uns darin bestärkt, unsere bereits bislang gute und langjährige Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und um neue Kooperationsfelder zu erweitern. Eine Fusion wird zum derzeitigen Zeitpunkt nicht angestrebt. Für unsere Bank bedeutet dies, dass weitere Maßnahmen zur Stabilisierung unserer Ertragslage sowie zur Stärkung der Kapitalausstattung umgesetzt werden müssen. Die höheren Eigenkapitalanforderungen werden wir dauerhaft durch Gewinnthesaurierung allein nicht vollständig erfüllen können. Daher werden wir in 2016 ergänzende Maßnahmen vorbereiten, um unsere Kapitalausstattung durch weitere Maßnahmen, wie beispielsweise die Ausgabe weiterer Geschäftsanteile, zu stärken. Die aufgezeigte Situation macht es erforderlich, die bisherige Dividende von 6 % auf eine immer noch deutlich über dem Kapitalmarkt liegende Dividende von 4 % für 2015 zurück - zunehmen. Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern und Kunden, die durch intensive und umfassende geschäftliche Beziehungen zur erfolgreichen Entwicklung unserer Bank maßgeblich beigetragen haben. Geschäftsguthaben und Mitglieder Über die Veränderung unserer Mitgliederzahlen, der Geschäftsanteile und der Geschäftsguthaben informiert die nachfolgende Übersicht: Mitglieder Geschäfts- Geschäfts- Haftanteile guthaben summen Anzahl Anzahl EUR EUR Zugänge Abgänge Eigenkapital Zum zeigt sich nach Vorwegzuweisung, die von der Vertreterversammlung zu beschließen ist unser Eigenkapital wie folgt: TEUR Gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Fonds für allgemeine Bankenrisiken Eigenkapital

5 Ausblick 2016 Vorschlag für die Gewinnverteilung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn 2015 wie folgt zu verwenden: EUR 4 % Dividende auf die Geschäftsguthaben ,56 Zuweisung gesetzliche Rücklage ,00 Zuweisung andere Ergebnisrücklagen ,00 Gewinnvortrag 1.481,30 Bilanzgewinn ,86 Mitarbeiter Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großer Einsatzfreude und hohem fachlichen Können hervorragende Arbeit für unsere Kunden und die Bank geleistet haben. Stand Männlich Weiblich Gesamt Mitarbeiter gesamt davon: Prokuristen 5 5 Handlungsbevollmächtigte Teilzeit inkl. Aushilfen und Reinigungskräfte Auszubildende Für 2016 erwarten wir eine Steigerung des realen Brutto - inlandsprodukts in Höhe des Vorjahreswertes. Maßgeblich hierfür sind die weiterhin günstigen Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft. Die Geldpolitik wirkt außergewöhnlich expansiv, und die Kapitalmarkt- sowie Kreditzinsen dürften im Prognosezeitraum niedrig bleiben. Die Finanzierungsbedingungen für neue Unternehmens- und Bauinvestitionen sind damit äußerst vorteilhaft. Zudem erhöht die Finanz- und Sozial politik ihre expansiven Impulse, nicht zuletzt aus den im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration deutlich steigenden staatlichen Konsumausgaben. Überdies hat sich durch die erneut sinkenden Rohölpreise der Ausgabenspielraum der Verbraucher erhöht. Auch deshalb dürfte der private Konsum weiterhin die Stütze der gesamtwirt schaftlichen Entwicklung bleiben. Wir erwarten auch, dass die Bauinvestitionen in 2016 wieder stärker steigen. Da die Importe angesichts der erwarteten kräftigen Inlandsnachfrage stärker zulegen werden als die Exporte, kommen die Impulse im Jahr 2016 vor allem von der Binnenwirtschaft und nicht vom Außenhandel. Da der private Wohnungsbau weiterhin von den günstigen Finan zierungskonditionen profitieren und 2016 erneut wachsen wird, erwarten wir einen Zuwachs für unser Kern geschäfts feld Immobilienfinanzierungen im zweistel ligen Bereich. Auf der Einlagenseite rechnen wir aufgrund unserer gut positionierten Dienstleistungsangebote für die Immobilienwirtschaft mit Zuwächsen auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Das anhaltend niedrige Zinsniveau belastet unseren Zinsüberschuss und bedingt einen weiteren Rückgang unserer Erträge. Aus der verstärkten Kooperation mit der Münchener Hypothekenbank erwarten wir positive Effekte für unsere Ertragslage. Die Rückgänge im Zinsüberschuss werden wir damit allein jedoch nicht kompensieren können, so dass weitere ertragsorientierte ebenso wie kostendämpfende Maßnahmen erforderlich werden. Die Ansprüche und Wünsche unserer Kunden sind für uns nach wie vor das Maß aller Dinge. Unser Ziel ist es, mit bestens ausgebildetem Personal und attraktiven Angeboten im Finanz- und Dienstleistungsbereich diesen Ansprüchen gerecht zu werden. München, im April 2016 Der Vorstand Franz Zeyda Josef Schraufstetter

6 Jahresabschluss 2015 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollstän digen Jahresabschluss. Jahresabschluss und Lage - bericht für das Geschäftjahr 2015 wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungs vermerk versehen. Die Unterlagen der Offenlegung werden nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversamm lung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR Barreserve , Kassenbestand , Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute , täglich fällig , andere Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Anleihen und Schuldverschreibungen a) von öffentlichen Emittenten , b) von anderen Emittenten , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,56 (1078) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (7003) Immaterielle Anlagewerte , Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgenzungsposten , Summe der Aktiva ,

7 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Spareinlagen , a) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , b) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , andere Verbindlichkeiten , a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , andere Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital , Gezeichnetes Kapital , Ergebnisrücklagen , a) gesetzliche Rücklage , b) andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , Summe Passiva , Eventualverbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen ,

8 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR Zinserträge , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge , aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , Personalaufwand , andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,89-84 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern ,50-50 Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.836, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn ,

9 Bericht des Aufsichtsrates In Erfüllung unserer gesetzlichen und satzungsgemäßen Aufgaben und Pflichten haben wir uns vom Vorstand regelmäßig über die Geschäftsentwicklung sowie über die Lage der Bank berichten lassen. Die Sitzungen fanden im Geschäftsjahr 2015 turnusmäßig statt. Dabei informierte der Vorstand eingehend über den Geschäftsverlauf, die Liquidität, die Vermögens- und Ertragslage, die Risikotragfähigkeit der Bank sowie über wesentliche Geschäftsvorfälle. Soweit erforderlich, wurden uns diese zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Im Besonderen hat unser Gremium geschäftspolitische Grundsatzfragen erörtert und sich mit der Risikosituation der Bank so wie ihren strategischen Zielen beschäftigt. Auf unserer Strategieklausur im Oktober 2015 wurden die Möglichkeiten einer Kooperation/ Fusion intensiv diskutiert und der Abgabe eines Letter of lntent sowie einer näheren Prüfung strategischer Optionen zugestimmt. ln den weiteren ordentlichen Aufsichtsrats sit - zun gen und einer außerordentlichen Aufsichtsratsklausur am 7./8. Januar 2016 wurde nach intensiven Beratungen entschieden, die bisherigen guten Beziehungen mit der Münchener Hypothekenbank in Form einer Kooperation zu inten sivieren. Eine Fusion wird derzeit nicht angestrebt. Unseren Auftrag, die Geschäftsführung zu überwachen und beratend zu begleiten, haben wir erfüllt. Mit Ablauf der Vertreterversammlung scheiden Frau Brigitte Stenders und Herr Sven Keussen aus dem Aufsichtsrat aus. Frau Brigitte Stenders und Herr Sven Keussen werden zur Wiederwahl vorgeschlagen. Beim Vorstand bedanken wir uns für die gute Zusammen - arbeit. Dank sagen wir auch allen Mitarbeiterinnen und Mit - arbeitern, die für unsere Bank und ihre Mitglieder wertvolle Arbeit geleistet haben. Jahresabschluss und Lagebericht der Bank wurden von uns eingehend geprüft. Dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstandes stimmen wir in allen Punkten zu; er steht im Einklang mit der Satzung. Der vollständige Jahresabschluss sowie der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e. V., München, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. München, im April 2016 Brigitte Stenders Vorsitzende Dr. Claus Meier Stellvertretender Vorsitzender

10 Organisation der Hausbank Aufsichtsrat Brigitte Stenders Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK), München Vorsitzende Dr. Claus Meier Oberkirchenrat i. R., Dipl.-Volkswirt, Nürnberg Stellvertretender Vorsitzender Dr. Henrik Dietzel (bis ) Dipl.-Volkswirt, Kaufmann, München Sven Keussen Geschäftsführender Gesellschafter Dipl.-Betriebswirt (FH), München Johann Paul Maier Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dipl.-Kaufmann, München Dr. Werner Schrödl Geschäftsführender Gesellschafter Dipl.-Chemiker, Amberg Helmut Sloim Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, München Rudolf Stürzer Rechtsanwalt, München Peter Wörner (seit ) Geschäftsführender Gesellschafter, Betriebswirt, München Vorstand Franz Zeyda Sprecher Josef Schraufstetter Dr. Niklas Lach (bis ) Abteilungsleiter Rudolf Bauer Facilitymanagement Kilian Betz Innenrevision Michael Bosch Servicekunden Andreas Buchheim Verwalter-Service Martin Grzibek Vertrieb Wohnungswirtschaft Sonja Kißlinger Kautions-Service, Prokuristin (seit ) Gerd Liebsch EDV/IT, Prokurist Miriam Matheis Personal Manuel Martin Softwaremanagement Dennis Müller Vorstandsstab Rudolf Naßl Organisation, Prokurist Michael Obermayer Individualkunden, Prokurist Karsten Rüdiger Marktfolge, Prokurist Dr. Martin Schwarz Produktmanagement Peter Sedlmeir Finanzen, Prokurist

11 Unternehmenssitz Sonnenstraße München Telefon: Telefax: Genossenschaftliche Zentralbank DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e. V., München Verband der Immobilienverwalter in Bayern e. V., München Haus & Grund Deutschland Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V., Berlin Haus & Grund Bayern Landesverband Bayerischer Haus-, Wohnungsund Grundbesitzer e. V., München Haus & Grund Baden Landesverband Badischer Haus-, Wohnungsund Grundeigentümer e. V., Karlsruhe

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Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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