Bananen - Die Nr. 1 an der Obstwaage. Freizeittipp: Vielfalt Tut Gut Festival Apr - Mai - Juni 2013 Nr.: 335

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1 Apr - Mai - Juni 2013 Nr.: Bananen - Die Nr. 1 an der Obstwaage Freizeittipp: Vielfalt Tut Gut Festival 2013 TransFair e. V. innenliegend: Veranstaltungskalender Apr - Juni `13

2 22 2 rauchfrei & vegetarisch mo. fr Uhr sa Uhr sonntags geschlossen Telefon 02331/ Sie haben Zugang zu: Zeitschriftenartikeln Büchern Unterrichtsmaterialien 500 AV-Medien Geöffnet fr :30 Uhr Weitere Termine nach Absprache unter buecherei@allerwelthaus.org Kunsthandwerk, Lebensmittel und Geschenkideen aus Fairem Handel mo. fr Uhr Uhr sa Uhr Telefon 02331/21410 AllerWeltHaus Hagen Potthofstr. 22 Telefon 02331/ info@allerwelthaus.org Spenden-Konto des AllerWeltHaus: Kontonr Sparkasse Hagen, BLZ Informationen zu Programm, Kursangeboten, der Arbeit des AllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen, Anmietung von Räumen mo. do Uhr fr Uhr Telefon 02331/21410 Fax: 02331/ info@allerwelthaus.org weltinfo im Jahresabonnement jetzt auch als PDF-Datei: Werden Sie Mitglied im AllerWeltHaus Hagen e.v. und unterstützen Sie unsere Arbeit. Kontakt: info@allerwelthaus.org

3 Unser liebstes Obst Bananen Bananen sind nach Äpfeln das beliebteste Produkt an deutschen Obstwaagen. Die bei uns verkauften Sorten gelten als Obst und werden gern als gesunde Zwischenmahlzeit verzehrt. Für mehrere hundert Millionen Menschen, insbesondere in den ärmeren Ländern des Südens, ist die Kochbanane jedoch ein Grundnahrungsmittel, das bis zu 27% des täglichen Kalorienbedarfs deckt. In einigen afrikanischen Staaten liegt der Pro-Kopf- Verbrauch bei bis zu 100 kg pro Jahr, bei uns sind es gerade einmal 12 kg. WeltweIt stehen die Bananen - nach Reis, Weizen und Milch - auf Platz vier der landwirtschaftlichen Handelsprodukte. Bevor die Banane bei uns auf der Obstwaage liegt, hat sie eine lange Reise von den tropischen und subtropischen Anbaugebieten zu den europäischen KundInnen hinter sich. Und ist in Verruf geraten, denn das Überangebot von Bananen auf dem Weltmarkt führt zu harten Preiskämpfen zwischen den wenigen multinationalen Produzenten von Exportbananen. Diese Preiskämpfe setzen sich auf dem deutschen Bananenmarkt fort - da die Supermarktketten die KundInnen mit Sonderangeboten in die Geschäfte locken. Leidtragende dieser Abwärtsspirale sind die ArbeiterInnen auf den Bananenplantagen und in den Verpakkungsanlagen, die für niedrige Löhne schuften müssen. Hinzu kommt in vielen Ländern die Unterdrückung und Verfolgung von Gewerkschaften, die für bessere Löhne und gesündere Arbeitsbedingungen kämpfen. Eine neue Studie von Südwind e.v. hat analysiert, wer den Preis für unsere Sonderangebote bezahlt. [Ulrich Korfluer]

4 Die Banane - eine Erfolgsgeschichte Sie ist eine der ältesten Kulturpflanzen, deren Anbau nachweislich zumindest in Südostasien 3000 Jahre zurückgeht. TransFair e. V. /Foto: Santiago En Alexander d. Große findet Bananen 327 v. Chr. in Indien vor. Mit der Ausbreitung des Islam nach Indien erhält diese Frucht den Namen Banane (arab.: banan = Finger ). Arabische Händler bringen die Frucht um 650 n. Chr. in den Nahen Osten und von dort auf den afrikanischen Kontinent. Mit dem Beginn der Kolonialzeit hält die Banane auch Einzug in die Neue Welt. Ein Franziskaner führte sie 1516 in die Karibik ein als Volksnahrungsmittel gegen den Hunger. Die Pflanze breitete sich zügig in Zentralamerika aus - parallel zum Sklavenhandel!! Ende des 19. Jhs. ermöglichen neue Technologien die Ausweitung des Bananenhandels. Die steigende Nachfrage in Europa und den USA lässt große Handelskonzerne wie United Fruit Company, Del Monte und Dole entstehen. Zwar verdanken die Bananenrepubliken in Mittelu. Südamerika diesem Handel einen großen Teil ihrer Infrastruktur. Aber die großen Konzerne beginnen mit der agroindustriellen Bodennutzung zu Lasten des Regenwaldes, üben starken Einfluss auf Wirtschaft und politische Strukturen dieser Länder aus und machen ihre Bevölkerung direkt oder indirekt abhängig von den internationalen Bananenpreisen. Die Arbeit auf den Plantagen ist schwer, oft gesundheitsschädlich und miserabel bezahlt. Erst in der 2. Hälfte des 20. Jhs. beginnen Konsumenten, die ökologischen und sozialen Bedingungen des Bananenanbaus zu hinterfragen. Als die Banane in Verruf gerät, sehen sich Konzerne gezwungen zu reagieren.

5 o Engelhardt Kleinere Kooperativen in Zentralamerika produzieren inzwischen unter sozial und ökologisch verträglichen Bedingungen. Auch einige große Konzerne wie Chiquita beginnen mit Veränderungen. Jedoch reicht es für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit meistens noch nicht aus. Während des bewaffneten inneren Konfliktes in Kolumbien spielten die Bananenunternehmen eine große Rolle, bei der auch Kleinbauern enteignet wurden. Chiquita unterstützte finanziell die rechten Paramilitärs, um sich danach aus Kolumbien zurückzuziehen. Die Agrarindustriearbeitergewerkschaft hat in Kolumbien jedoch anders als beispielsweise in Ecuador und Costa Rica, wo Gewerkschaftsmitglieder systematisch schikaniert und eingeschüchtert werden, Einfluss und konnte in den letzten Jahren zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Löhne beitragen. In Ecuador und Costa Rica gibt es gesetzliche Mindestlöhne für Plantagenarbeiter, z.b. in Costa Rica 11 für einen 8-Std.-Tag. Jedoch müssen die Arbeiter täglich mehr Stunden arbeiten, dazu im Akkord, um die für den Mindestlohn geforderten Leistungen zu erbringen. Zudem wird eine große Zahl Migranten aus Nicaragua über Arbeitsvermittler oft ohne Vertrag und ohne soziale Absicherung beschäftigt. In Ecuador zahlen Unternehmen zwar geringfügig mehr als den gesetzlichen Mindestlohn, jedoch zu wenig, um ein Existenzminimum für eine Familie zu garantieren, selbst wenn beide Elternteile arbeiten. Obwohl es in Kolumbien eine leichte Tendenz zu nachhaltigem Anbau gibt, bleibt in allen 3 Ländern der Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung ein gewaltiges Problem, von dem nicht nur die Arbeiter selbst sondern auch Anwohner und Tierwelt betroffen sind. In Ecuador und Costa Rica lassen Flugzeuge die Pestizide oft über den Plantagen ab, während dort gearbeitet wird. [Ursula Bartscher] 4 5

6 Alles Banane - Eine Frucht als Sinnbild der Globalisierung?- Der Begriff Wertschöpfungskette wird verwendet, um die gesamte Produktionskette vom Anbau oder Abbau eines Rohstoffes, über die Weiterverarbeitung, den Handel und die Kunden bis hin zur Entsorgung zu erfassen. Schätzungen zufolge stammen mehr als 80 % der weltweit geernteten Bananen von Kleinbetrieben mit einer Größe von 0,1-10 Hektar, die meist den lokalen Bedarf decken. Mehr als 80 % der für den Export bestimmten Bananen stammen dagegen von großen Plantagen, die in der Regel zwischen 100 und Hektar groß sind. Große Plantagen haben erhebliche Kostenvorteile bei Bananenanbau und -ernte. Die Löhne auf den Großplantagen sind sehr niedrig. Lediglich in Staaten mit relativ starken Gewerkschaften, darunter Panama und Kolumbien, hat es in den letzten Jahren Verbesserungen gegeben. In anderen Ländern dagegen werden Gewerkschaften systematisch zerschlagen und verfolgt. Die Bananen werden grün geerntet und müssen gekühlt schnell transportiert werden. In Verpackungsanlagen werden die Bananen von Pestiziden und sonstigen Ablagerungen gereinigt. Sie werden in Bündel geschnitten, sortiert und die gute Ware in Kisten verpackt. Die meist von Frauen erledigte Arbeit ist sehr hart und schlecht bezahlt. Erst im Verbraucherland wird der Reifungsprozess wieder in Gang gesetzt. Reifereien sorgen dafür, dass die Bananen passgenau für Lieferungen an den Einzelhandel reif werden. ). Ulrich Korfluer

7 Aufgrund der aufwändigen Logistik bei Verpackung, Transport und Reifung der Bananen haben Großkonzerne einen erheblichen Kostenvorteil. Fünf dieser Konzerne beherrschen den Markt: Dole, Chiquita und Del Monte stehen dabei an der Spitze und teilen mehr als 60 % des Marktes unter sich auf. Teilweise besitzen sie eigene Kühlschiffe und Reifereien oder sind an diesen beteiligt. Eine neuere Entwicklung ist, dass die Bananen bereits während des Transportes in Containern gereift werden. Dies könnte zu einem großen Umbruch auf dem Markt führen. Druck auf die Produzenten resultiert auch aus der Konzentration des Einzelhandels, da in Deutschland die Handelsunternehmen EDEKA, REWE, Aldi Gruppe und Schwarz Gruppe (Kaufland, Lidl) 85 % des Marktes beherrschen. Der deutsche Markt ist gesättigt. In den vergangenen Jahren ist der Preis für nach Deutschland importierte Bananen deutlich gesunken, was zur Folge haben kann, dass alle Bemühungen hin zu nachhaltigen und langfristig stabilen Lieferbeziehungen innerhalb der Wertschöpfungskette zum Scheitern verurteilt sind. Anteil der einzelnen Produktionsstufen am Verkaufspreis in Deutschland ( ) Angaben in Euro pro Karton Bananen Arbeiter 0,9 Euro 4,2 % Produktionskosten 3,9 Euro 18,6 % Importpreis Deutschland 12,9 Euro 61,4 % Preis nach der Reifung 18,1 Euro 86,2 % Preis im Einzelhandel 21,0 Euro 100 % [Thomas Schmikowski] 6 7

8 Konkurrenz für Miss Chiquita - zertifizierte Bananen TransFair e. V. Mehrere Bananen- und verschiedene Handelsunternehmen setzen auf eine Zertifizierung ihrer Produktion. In deutschen Supermärkten und Weltläden zu finden sind die Label von vier Standardorganisationen: Bio, Fairtrade, BanaFair und Rainforest Alliance. Der Anteil biologisch erzeugter Bananen liegt zur Zeit auf dem deutschen Markt bei ca. 12 %. Es gelten weitgehende Anforderungen der Internationalen Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen (IFOAM), die auch Sozialstandards umfassen. Wesentlich niedriger, besonders im Sozialbereich, sind die Anforderungen, die im Rahmen des EU- Biosiegels gestellt werden. Rund 2,1% der in Deutschland verkauften Bananen stammen von Kleinbauern, die Fairtrade zertifiziert sind. Wesentlich verbreiteter ist das Umweltsiegel der Rainforest Alliance, das weltweit rund 15 % der Bananen tragen. Die Rainforest Alliance arbeitet hauptsächlich mit großen Plantagen zusammen. Zertifiziert wird, wenn 30 % der Produktion den Standards entsprechen. Sowohl Fairtrade als auch Rainforest Alliance beraten Bauern sowie Plantagenbesitzer und bauen transparente Handelsketten auf. Die von ihnen kontrollierten Waren werden dann, mit

9 einem Siegel gekennzeichnet, auf dem internationalen Markt angeboten. Fairtrade zertifizierte Kleinbauernkooperativen erhalten unabhängig von der Weltmarktentwicklung einen Mindestpreis, der ihnen ein menschenwürdiges Mindesteinkommen sichern soll, sowie eine Prämie, mit der Sozialleistungen finanziert werden. Die Rainforest Alliance garantiert keinen Mindestpreis. Sie setzt darauf, dass die von ihnen zertifizierten Bananen vom Handel bevorzugt nachgefragt werden und die großen Plantagen daher auf dem Markt höhere Preise erhalten. Im Bananensektor gibt es eine Debatte darüber, ob die verschiedenen Zertifizierer die Überprüfungsergebnisse der jeweils anderen anerkennen wollen, um so Doppelzertifizierungen zu vermeiden und den Produzenten den größt möglichen Nutzen aus der Zertifizierung zu verschaffen. Das schnelle Wachstum des Angebots von fair und/ oder ökologisch produzierten Bananen hat dazu geführt, dass die Preisdifferenz zwischen konventionell und ökologisch produzierten Bananen mehr und mehr gesunken ist. Verstärkt wurde diese Entwicklung dadurch, dass große Plantagen ihre Anbaumethoden umstellen und sich zertifizieren lassen. Durch das große Angebot kann der Einzelhandel auch in diesem Bereich die Preise drücken. In den Supermarktregalen nähert sich der Preis zwischen konventionellen und ökologisch hergestellten Bananen immer mehr an, obwohl die Anbaukosten bei Letzteren deutlich höher sind. Zertifizierungen sind ein Werkzeug, um Verbesserungen in der Wertschöpfungskette anzustoßen, zu erfassen und nach außen darzustellen. [Claudia Pempelforth] 8 9

10 Damit es allen schmeckt - Schritte zu einer öko-sozialen Bananenproduktion Mehrere Bananenunternehmen und teilweise auch der Handel setzen inzwischen auf eine Zertifizierung ihrer Produktion. Zertifizierungen sind jedoch nur ein Weg, um Verbesserungen in der Wertschöpfungskette zu bewirken. Ein weiterer Ansatz ist die Einführung eines existenzsichernden Mindestlohns für die Beschäftigten auf den Plantagen. Auch die Preise, die Kleinbauern erhalten, müssen deren Familien ein menschenwürdiges Leben garantieren. Angesichts eines Überangebots von Bananen auf dem Weltmarkt wird sich diese Verbesserung nur erreichen lassen, wenn die Bananenkonzerne, Transportunternehmen und der Einzelhandel sie länderübergreifend durchsetzen. Sonst droht dem Land, das als erstes Verbesserungen durchführt, dass es nicht mehr konkurrenzfähig ist und die Bananenproduktion abwandert. Notwendig ist auch der Ausbau sozialer Sicherungssysteme. Dabei ist zu beachten, dass der Status von Migranten, wie etwa den Beschäftigten aus Nicaragua in Costa Rica, legalisiert wird, damit sie ihre Rechte wahrnehmen können. Der Schutz der Beschäftigten vor den Wirkungen der Pestizide muss durchgesetzt werden: Besonders schädliche Mittel müssen verboten und die Anwendung der erlaubten Mittel so organisiert werden, dass die Beschäftigten nicht in direkten Kontakt mit diesen kommen. [Thomas Schmikowski] Ulrich Korfluer

11 Pelmkestraße / Fr Uhr Slime-Lesetour Do Uhr Pelmke Noir mit Felix Artmann und Martin Bender Do Uhr. Lachsfischen im Jemen Reihe Klarsichtkino Sa Uhr Compania Bataclan + Support Di Uhr Tanz in den Mai-Disco Wenn Sie Interesse haben an den Kampagnen Faire Metropole Ruhr oder Heiße Zeiten - Nimm die Zukunft in die Hand, können Sie sich gerne an das Kulturbüro des AllerWeltHauses wenden: Tel.: 02331/ info@allerwelthaus.org Bildnachweis: - Titelbild: TransFair e.v. - S. 4/5: TransFair e. V. /Foto: Santiago Engelhardt - S. 6/7: Ulrich Korfluer - S. 8/9: TransFair e.v. - S. 10: Ulrich Korfluer Literaturtipps zu dieser Ausgabe: Südwind e.v. - Institut für Ökonomie und Ökologie Von der Staude bis zum Konsumenten. Die Wertschöpfungskette von Bananen Siegburg 2012 Download: Südwind e.v. - Institut für Ökonomie und Ökologie Fact-Sheet: Von der Staude bis zum Konsumenten. Die Wertschöpfungskette von Bananen Siegburg 2012 Download: Vögele Kulturzentrum Vögele Kulturbulletin 90/2011 Schweiz 2011 Download: Wikipedia Rainforest alliance Wir danken für die freundliche Unterstützung: ABP der Ev. Kirche, Brot für die Welt/EED, Ev. Landeskirche Rheinland und Westfalen-Lippe, Kirchenkreis Hagen, Kulturbüro der Stadt Hagen, Ministerpräsident NRW, Sparkasse Hagen, Sponsoren, VHS-Hagen. Impressum AllerWeltHaus Hagen e.v Hagen. Potthofstr. 22 Tel Fax Redaktion: U. Bartscher, C. Pempelforth, T. Schmikowski Erscheint in jedem Quartal Auflage: 1500 auf Recyclingpapier Druckerei: Stern Druck Castrop Rauxel Basis-Entwurf: oundmdesign, Wuppertal DTP: U. Korfluer 10 11

12 .0 Vielfalt Tut Gut Festival `13 Hagen bleibt bunt! Bühne Sa. 8. Juni Uhr Uhr Uhr Familienprogramm Bühnenshows mit Tanz und Musik Hagen bleibt bunt - Live-Bands von dem Hagen-Sampler Lauter Respekt aus Hagen und vieles mehr 15-22:30 Uhr In Kooperation mit Kulinarische Meile Spiel- und Mitmachangebote Interkulturelle Begegnung Eintritt frei Gefördert vom Lokalen Aktionsbündnis für Toleranz und Demokratie gegen Gewalt und Rassismus in Hagen im Rahmen des Bundesprogramms Toleranz Fördern - Kompetenz stärken des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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