Ende des Krieges in Grabow im Mai 1945

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ende des Krieges in Grabow im Mai 1945"

Transkript

1 Ende des Krieges in Grabow im Mai 1945 In seinem Buch Aufstieg und Untergang des Nationalsozialismus in Mecklenburg von 1924 bis 1945 gibt Christan Madaus folgenden Bericht: Man glaubte 1945, durch Barrikaden in der Stadt die russischen oder amerikanischen Panzer aufzuhalten. Es bestand ein Befehl des Gauleiters und Reichsstatthalters Hildebrandt, die EIde als Kampflinie auszubauen und mit allen Kräften zu verteidigen. Die EIde wurde angestaut, um den Panzervormarsch zu stopppen! Alle Elbbrücken in und um Grabow wurden zur Sprengung vorbereitet. Der Grabower Stadtkommandant Rittmeister von Gemmingen war ein beherzter Offizier, der die schöne Stadt Grabow nicht dem Untergang opfern wollte. Die Stadt sollte kamptlos übergeben werden. Aber dann erschien Mitte April eine gut ausgerüstete Kampfgruppe unter Leitung eines Majors, der die Verteidigung organisierte. Zwischenzeitlich hatten vier beherzte Grabower, die an den Brücken angebrachten Sprengladungen entschärft und den Major überredet, von einer Verteidigung abzusehen. Die Kampfgruppe verließ sodann Grabow. Der damalige Bürgermeister Jahnke, ein NSDAP-Mann, der aus Parchim stammte, wollte einfach an das Ende des Nazi-Reiches nicht glauben. Noch am 20. April 1945 wurde im Cafe Gabke der Geburtstag des Führers gefeiert und zur Verteidigung der Stadt aufgerufen! Unmittelbar nach dem Abrücken der Kampfgruppe begannen am 3. Mai die Plünderungen in der Stadt. Hier beteiligten sich in erster Linie Zwangsarbeiter polnischer und russischer Herkunft, aber auch Grabower Bürger hielten sich nicht fern. Am 2. Mai 1945 entschlossen sich zwei Grabower (Dr. Walter Heinsius und Hermann Krüger), den amerikanischen Truppen in Ludwigslust die Kapitulation Grabows anzubieten. Diese beiden Grabower fuhren mit dem Fahrrad nach Ludwigslust und verhandelten dort mit dem dortigen Kommandanten der amerikanischen Streitkräfte. Der amerikanische Kommandant sagte zu, Grabow am 3. Mai 1945 zu besetzen. Am 3. Mai 1945 haben sich Soldaten der 9. US-Armee, von Ludwigslust kommend, und Soldaten der 2. Belorussischen, von Marnitz kommend, in Grabow am Bahnübergang Prislicher Straße getroffen. Die Amerikaner zogen wieder nach Ludwigslust zurück. Damit war die Zukunft Grabows besiegelt. Vor dem Einmarsch sowjetischer Truppen und auch nachher nahmen sich im Zeitraum vom 1. bis 10. Mai viele Grabower Bürger das Leben. Die russischen Truppen setzten die Plünderungen fort und beschlagnahmten die Restbestände an Alkohol. Recherchen wiesen ca. 80 Vergewaltigungen nach. Unmittelbar nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen erfolgte die Verhaftung führender NSDAP- Mitglieder und anderer Personen. Sie wurden vernommen, und mit wenigen Ausnahmen wurde dieser Personenkreis in das Konzentrationslager Neubrandenburg Fünfeichen überführt. Der größte Teil ist an Tbc oder Entkräftung gestorben. Eine verhetzte jugendliche Kampfgruppe, bestehend aus fünf ehemaligen Grabower Jungvolk - Führern, versuchte provozierend tätig zu werden. Nachts wurden Parolen an die Hauswände einzelner Grabower Häuser geschrieben, so u.a. die Parole: "Nieder mit Stalin, es lebe Deutschland!" Die Jungen wurden später von der GPU verhaftet und ebenfalls nach Fünfeichen gebracht. Es überlebte nur einer.

2 Erster russischer Stadtkommandant war Hauptmann Boldin, heute Ehrenbürger der Stadt Grabow. Hauptmann Boldin setzte als Bürgermeister den aus Litauen stammenden Edgar Sarfels ein. Wie sich später herausstellte, war Sarfels ein entsprungener Zuchthäusler, der wegen krimineller Delikte verurteilt war. Als diese Tatsache bekannt wurde, verhaftete der damalige Polizeichef Karl Brandt den Bürgermeister und setzte ihn fest. Nach drei Tagen gelang Sarfels die Flucht. Danach setzte der Stadtkommandant den Grabower Altkommunisten Friedrich Jacobs als Bürgermeister ein. Jacobs war ein gemäßigter Kommunist. [/1/, Seite 197/198] Das Zusammentreffen mit den Russen wurde von den Amerikanern ausführlich dokumentiert. Durch einen Zufall sind wir an entsprechende Dokumente gelangt. Seit 1999 kommt es regelmäßig zum Austausch von Schülern der Gymnasien im Landkreis Ludwigslust mit Schülern aus Michigan. Im Jahre 1999 war der amerikanische Geschichtslehrer Jim Goodspeed mit seinen Schülern am Gymnasium in Neustadt-Glewe. Er wurde betreut von Ulrike, der Tochter von Frau Stolzenburg. Bei einem Besuch in Grabow zeigte sich Jimm Goodspeed sehr interessiert. Frau Stolzenburg erzählte ihm, daß die Amerikaner am 2. Mai 1945 Grabow eingenommen und am 3. Mai den Russen übergeben haben. In die USA zurückgekehrt fing Jim Goodspeed sofort an zu recherchieren, ob es Zeitzeugen oder Zeitdokumente über das Zusammentreffen der Russen und Amerikaner gibt. Und er wurde fündig im Museum der Luftlande-Division 82 in Fort Bragg in North Carolina. Er entdeckte Fotos von historischem Wert, die am 3. Mai 1945 in Grabow gemacht wurden, als die Amerikaner und Russen zusammentrafen über die Besetzung von Grabow verhandelten. In einem Vortrag mit dem Thema Meine Erinnerungen an den 2. Weltkrieg in Grabow hat Frau Elisabeth Stolzenburg am eigene Erinnerungen und Aufzeichnungen aus dem Tagebuch ihrer Großmutter mit den Ereignissen in den letzten Kriegstagen verbunden und die historischen Fotos gezeigt.

3 Vormarsch der sowjetischen Truppen auf der Landstraße zwischen Prislich und Grabow 2. Belorussische Front, 49. Armee, 8. mechanisiertes Korps

4 Russische und amerikanische Soldaten in der Prislichen Straße Die Rohrschule im Hintergrund wurde damals als Lazarett genutzt. Kreuzung Mühlenstraße, Binnung, Berliner Straße

5 Freude über das Ende des Krieges Gespräche zwischen russischen und amerikanischen Soldaten Amerikanische und russische Sanitäter vor dem alten Friedhof

6 General Gavin, Kommandeur der 82. amerikanischen Luftlandedivision Kommandeur des 8. mechanisierten Korps der49. Armee der 2. Belorussischen Front Empfang der russischen Kommandeure Amerikanische und russische Soldaten vor einem Haus in der Prislichen Straße, in dem Verhandlungen zwischen den Kommandeuren der Russen und Amerikaner stattfanden

7 Absprachen zwischen dem General Gavin, dem Kommandeur der 82. Luftlandedivision und dem Generalmajor Firsowitsch, Kommandeur des 8. mechanisierten Korps der 49. Armee der 2. Belorussischen Front in der Prislichen Straße in Grabow Am 2. Mai 1945 erfolgte die Kapitulation des Generals der Infanterie von Tippelskirch vor dem General Gavin im Ludwigsluster Schloß. Das Dokument hatte folgenden Wortlaut: Ich, General der Infanterie v. Tippelskirch, Kommandierender General der 21. deutschen Armee, übergebe hiermit bedingungslos die 21. deutsche Armee und alle ihr unterstellten Einheiten, alles Gerät und Zubehör an den kommandierenden General der 82. Fallschirmjägerdivision, US-Armee. Damit gingen mehr als Mann in amerikanische Kriegsgefangenschaft.

8 In einem Bericht des Oberleutnants Wiliam Knowlton der amerikanischen 7. Panzer Division wird über das Zusammentreffen mit den Truppen der Roten Armee folgendes geschildert: "Die russische Armee ist in ihrer Art einmalig: Ich erwartete eine militärische Maschinerie, die bemannt war von hart aussehenden Männern mit einer Menge von mechanischer Ausrüstung. Aber was wir fanden, war ein Konglomerat von Pferden, deutschen Lastwagen, Fahrrädern, zivilen Fahrzeugen, alten Waffen, Kosaken, englischen Geschützen und Motorfahrzeugen. Es schien überhaupt kein System zu bestehen, und die Leute gingen bei der Kolonne ein und aus, als ob sie überhaupt keine Befehle erhielten und ihren besonderen Jobs nachgehen konnten. Jederman bezeichnete sich als Offizier. Jedermann grinste, salutierte vor uns und gab einige unverständliche Rufe von sich. Auch wir grinsten, grüßten und schrien, grüßten wieder und wieder und winkten und winkten. Schließlich kamen wir zu einem Oberst. Ich erwartete einen dicken Russen mit vielen Medaillen, die an seiner Brust hängen sollten, und einer Waffe in der Hand. Aber was ich fand, war ein Individuum, das etwa wie ein amerikanischer Farmer aussah, der in einem Kutschwagen, der von zwei Pferden gezogen wurde, würdig dahinfuhr, als ob es Sonntag im Zentralpark in New York sei. Neben ihm saß ein Mädchen in Uniform. Ich erfuhr später, daß es eine russische Krankenschwester namens Maria war. Als der Oberst erfuhr, wer ich war und von woher ich kam, stieg er aus und strahlte über das ganze Gesicht. Wir schüttelten uns die Hände und schlugen einander auf den Rücken. Ich fand sehr bald heraus, daß dies der Weg ist, um auf einen Russen Eindruck zu machen. Also auf ihn zulaufen und ihn in die Seite stoßen und auf seinen Rücken schlagen, das gefällt dem einfachen Mann. Und dann seine Hände ergreifen, als ob man sie in einem Schraubstock hätte, und ihn wieder umarmen und grinsen wie eine Hyäne und ganz laut schreien Towaarisch! oder Ja amerikaneetz!. (siehe /2/, S. 128) Literatur: /1/ Christian Madaus: Aufstieg und Untergang des Nationalsozialismus in Mecklenburg von 1924 bis 1945, Schwerin 2003 /2/ Joachim Schultz-Naumann: Mecklenburg 1945, Berlin 1991 /3/ Elisabeth Stolzenburg: Meine Erinnerungen an den 2. Weltkrieg in Grabow, Vortrag gehalten am im Reuterhaus /4/ Fotos vom 3. Mai 1945 aus dem Museum der Luftlande-Division 82 in Fort Bragg in North Carolina /5/ Wikidedia.. Lebenslauf von General Gavin 3_On_to_Berlin

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Beschlussvorlage. Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt von den Texten für den Weg der Befreiung Kenntnis.

Beschlussvorlage. Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt von den Texten für den Weg der Befreiung Kenntnis. X öffentlich nicht öffentlich Beschlussvorlage Betrifft: Texte für die Stelen des Projekts "Weg der Befreiung" Beschlussdarstellung: Der Kulturausschuss nimmt von den Texten für den Weg der Befreiung Kenntnis.

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich

Mehr

Das persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468

Das persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468 Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: 18468 Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M.

Mehr

ANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH

ANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,

Mehr

Karl von Einem in seiner Zeit

Karl von Einem in seiner Zeit Essen, am 22. Januar 2013 Karl von Einem in seiner Zeit Referent: Rüdiger Lautmann Berlin früher: Universität Bremen (Institut für Soziologie) Lautmann@uni-bremen.de www.lautmann.de Karl v. Einem (1853

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Er wurde sechs Mal verwundet und kam durch

Er wurde sechs Mal verwundet und kam durch I. 92. Benedikt Kopp Teningen-Heimbach Er wurde sechs Mal verwundet und kam durch Er ist 1920 in Hecklingen bei Kenzingen geboren, ab 1942 im Einsatz an der Ostfront (35.I.D., Rgt. 109) als Soldat im Vermittlungs-

Mehr

Die Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012

Die Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Die Bayerische Armee in Russland 1812 Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Mobilisation für den Feldzug Rheinbundvertrag verlangt den größten Tribut eines Rheinbundstaates : 30.000 Mann Bayern

Mehr

Ausstellung und Veranstaltungen. Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945

Ausstellung und Veranstaltungen. Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945 Ausstellung und Veranstaltungen Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945 7. Mai 24. Juni 2015 Ausstellung Befreiung Besetzung Neuanfang Erfahrungen im Jahr 1945 7. Mai 24. Juni 2015 Vor 70

Mehr

Gestorben im Russenlager. Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region

Gestorben im Russenlager. Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region Gestorben im Russenlager Rückführung der Zwangsarbeiter aus der Region Beim Herforder Standesamt wurde am 11. Mai 1945 der Todesfall des Polenkinds Tamara Wurblenka beurkundet. Das am 4. April 1943 in

Mehr

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche

Mehr

B

B . 1 BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION BÜRO FÜR KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE UND GEDENKARBEIT Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin Tel. (030) 224 87 580,. Fax (030) 229 93 97 www.russische-botschaft.de. e-mail:

Mehr

Gedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos

Gedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Geschätzter Herr Militärkommandant, Hohe Geistlichkeit, Vertreterinnen und Vertreter der gesetzgebenden Körperschaften, Soldaten, Meine Damen und Herren, Am morgigen Tag

Mehr

Mit der Verlesung des nachfolgenden Textes möchte ich Ihre Sinne zurückführen in das Jahr 1945.

Mit der Verlesung des nachfolgenden Textes möchte ich Ihre Sinne zurückführen in das Jahr 1945. Volkstrauertag 2007 A. Begrüßung Wehrte Anwesende! Ich begrüße Sie zur Gedenkfeier anläßlich des Volkstrauertages hier an unserem Denkmal in Gelnhaar, für die Gefallenen und für die Vermißten beider Weltkriege,

Mehr

1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag,

1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag, 1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 103. Verhandlungstag, 22.10.1964 Vernehmung des Zeugen Adolf Trowitz [+ Sind Sie damit] einverstanden,

Mehr

Der Grabower Heimatdichter Gustav Ritter und die Juden

Der Grabower Heimatdichter Gustav Ritter und die Juden Der Grabower Heimatdichter Gustav Ritter und die Juden Es gibt heute kaum noch Grabower, die Gustav Ritter persönlich kannten. Bei plattdeutschen Lesungen werden oft nur die lustigen oder netten Gedichte

Mehr

Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta

Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Im April 1941 überfiel die Wehrmacht Griechenland. Nachdem das griechische Festland unterworfen war, begann ab 20. Mai 1941 unter der Deckbezeichnung

Mehr

Meine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten

Meine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten Geschichte Patrick Hillegeist Meine Erfahrungen mit NS-Gedenkstätten oder über meinen Umgang mit einer deutschen Identität und Erinnerungskultur Essay Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

Erich Priebke, SS-Hauptsturmführer ( )

Erich Priebke, SS-Hauptsturmführer ( ) Erich Priebke, SS-Hauptsturmführer (1913-2013) SS-Hauptsturmführer; 2.Mann nach Kappler Verantwortlicher und Mittäter bei dem Massaker in den Ardeatinischen Höhlen 1944 in Rom Flucht nach Argentinien (Bariloche)

Mehr

2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest

2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest 2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest Eigentlich war die kurze Tour durch Brest für den Nachmittag des vorherigen Tages eingeplant, das Warten an der Grenze vereitelte das aber. Was hat Brest zu bieten?

Mehr

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 21 Die Ostfront (Klasse 9) 1 von 26 Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen Manuel Köhler, Würzburg Mit Illustrationen von Doris Köhl, Leimen

Mehr

Wilhelm Vorhauer. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet

Wilhelm Vorhauer. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet * 23.5.1907 (Ort nicht bekannt), nicht bekannt Elektromonteur; 1933 SS und NSDAP; 1940 1942 SS-Betriebselektriker im KZ Neuengamme; anschließend SS-Wirtschafts- Verwaltungshauptamt in Berlin; Fronteinsatz.

Mehr

in der alten Poststation Vogelsdorf, später in Dahlwitz und als französische Kommandanten dieser Etappe werden der Major Bellevue und dann Böhmel

in der alten Poststation Vogelsdorf, später in Dahlwitz und als französische Kommandanten dieser Etappe werden der Major Bellevue und dann Böhmel 528 1. Theil: Geschichte. A. Petershagen: 1765-1897 Kapitel 35. theils genommen, theils mutwillig ruiniret und zerschlagen. Diesseit Berlin bis an Hönow heran befindet sich ein Lager von 30 000 Mann französischer

Mehr

Die Tafel an der Stadtmauer

Die Tafel an der Stadtmauer Die Tafel an der Stadtmauer Der Abend des 19. März 1945 Am 16. März ist die 10. amerikanische Panzerdivision aus ihrem Bereitstellungsraum um Trier zum entscheidenden Angriff auf die Pfalz angetreten.

Mehr

JURGEN THORWALD. Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART

JURGEN THORWALD. Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART JURGEN THORWALD Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART INHALT Heinrici oder letzte Hoffnung an der Oder... 9 Heinrici. Guderian und die Ablösung Himmlers. Die Front der Heeresgruppe Weichsel.

Mehr

INHALT. Abkürzungen 10 Vorwort 13

INHALT. Abkürzungen 10 Vorwort 13 INHALT Abkürzungen 10 Vorwort 13 DAS ENDE IM WESTEN 16 Von den Ardennen zum Ruhrkessel 16 Das Unternehmen»Nordwind«Straßburg in Gefahr 17 Die weitere Entwicklung in den Ardennen 22 Verhandlungen in Moskau

Mehr

Das kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht

Das kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht Das kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht Ein zierlich kurzgefasster Beitrag über die Rolle der bergischen Truppen an den Kämpfen der Völkerschlacht im Oktober 1813. Frank

Mehr

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen. Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen

Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen unter anderem auch das größte Lebensmittellager der Stadt

Mehr

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle

Mehr

Die Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen

Die Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen Die Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen Die Malerin Michaela Classen gibt mit ihren Porträts Kindern, die der nationalsozialistischen Judenverfolgung zum Opfer fielen, eine Lebensgeschichte.

Mehr

Karl Kaufmannn. (BArch, BDC/SSO, Kaufmann, Karl, )

Karl Kaufmannn. (BArch, BDC/SSO, Kaufmann, Karl, ) Karl Kaufmannn (BArch, BDC/SSO, Kaufmann, Karl, 10.10.1900) * 10.10.1900 (Krefeld), 4.12.1969 (Hamburg) Hilfsarbeiter; Soldat im Ersten Weltkrieg; Freikorps; 1921 NSDAP; SS; 1925 1929 Gauleiter Rheinland-Nord

Mehr

Walter Kümmel (TNA (PRO), WO 309/872)

Walter Kümmel (TNA (PRO), WO 309/872) (TNA (PRO), WO 309/872) * 8.1.1905 (Neundorf bei Bernburg/Saale), nicht bekannt Dreher; 1933 SS, 1937 NSDAP, 1941 Waffen-SS; KZ Sachsenhausen; KZ Neuengamme: Blockführer und 2. Rapportführer; Kommandant

Mehr

Widerstand in Osteuropa

Widerstand in Osteuropa Kampf und Märtyrertum des polnischen Volkes Denkmäler für die Opfer des Zweiten Weltkrieges Denkmal in den Heiligen-Kreuz-Bergen Der polnische Widerstand war durchaus eine ernstzunehmende Gefahr für die

Mehr

Amateurfunk in Grabow - Erinnerungen

Amateurfunk in Grabow - Erinnerungen Amateurfunk in Grabow - Erinnerungen Der Stammvater der Grabower Funkamateure Otto Buchelt (1902 1982) war schon 1937 unter dem Rufzeichen D4XJF von seinem damaligen Wohnort Berlin-Britz als Sendeamateur

Mehr

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen

Mehr

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen Widerstandskämpfer und Partisanen Ungeliebt, verfolgt, ins Abseits gedrängt Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Gestaltung: Martin Adel mit Christian Fleck, Institut für Soziologie, Universität Graz Sendedatum:

Mehr

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der wegen einer komplizierten Verletzung vorzeitig endete,

Mehr

Ich möchte in diesem Buch überdies von meiner Großtante Anna-Elisabeth Liedig, Tante Ami genannt, erzählen. Sie war die Schwester meiner Großmutter

Ich möchte in diesem Buch überdies von meiner Großtante Anna-Elisabeth Liedig, Tante Ami genannt, erzählen. Sie war die Schwester meiner Großmutter Ich möchte in diesem Buch überdies von meiner Großtante Anna-Elisabeth Liedig, Tante Ami genannt, erzählen. Sie war die Schwester meiner Großmutter und hatte vor dem Krieg in Berlin für eine Metallfirma

Mehr

Dokumentation. »Eine Villa im Wandel der Zeiten«

Dokumentation. »Eine Villa im Wandel der Zeiten« »Eine Villa im Wandel der Zeiten«Dokumentation ch überlegte schon oft, wodurch der Wohnsitz meiner Großeltern Honig eine solche Anziehungskraft auf mich ausübte. Natürlich lag es viel an Omchens Verständnis

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Bruno Kitt. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet

Bruno Kitt. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet 1944 (BArch, BDC/RS, Kitt, Bruno, 9.8.1908) * 9.8.1908 (Heilsberg/Ostpreußen) 8.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Vertrauensarzt in der Ruhr-Knappschaft; 1933 SS und NSDAP, 1942 Waffen-SS; Truppenarzt und

Mehr

Grabower Juden im 1. Weltkrieg

Grabower Juden im 1. Weltkrieg Grabower Juden im 1. Weltkrieg Mitten im Ersten Weltkrieg, am 11. Oktober 1916, verfügte der preußische Kriegsminister Adolf Wild von Hohenborn die statistische Erhebung des Anteils von Juden an den Soldaten

Mehr

Kriegsjahr 1917 (Aus dem Nachlass von Jakob Ziegler)

Kriegsjahr 1917 (Aus dem Nachlass von Jakob Ziegler) Archivale im August 2013 Kriegsjahr 1917 (Aus dem Nachlass von Jakob Ziegler) 1. Brief von Hanna Fries aus Ludwigshafen vom 7.2.1917 an Jakob Ziegler, Weyher (Quellennachweis: Landesarchiv Speyer, Bestand

Mehr

KAPITEL 11: Die Ermordung von Rosa Luxemburg

KAPITEL 11: Die Ermordung von Rosa Luxemburg Lö sungen. Wörter Polen Nationalsozialismus Kindheit oppositionell Selbstmord Unterdrückte Arbeiterklasse Kriegsgegnerin Natur Fahrrad Rostock verhaftet Tochter Hotel tot. Handlung ordnen 7 8 6 Auch Rosa

Mehr

Kurt Walter Petzold * Dresden Speziallager Mühlberg

Kurt Walter Petzold * Dresden Speziallager Mühlberg Kurt Walter Petzold * 26. 5. 1897 Dresden 31. 1. 1947 Speziallager Mühlberg Kurt Petzold im Sommer 1944 mit Tochter Gudrun auf dem Arm. Kurt Petzold, Ortskrankenkassenleiter in Ballenstedt/Harz Bericht

Mehr

Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen

Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen Reinhard Montag: Die Generale der Kgl. Preußischen Armee Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen (13.09.1844-04.05.1936) Eltern: Alexander - kgl. preuß. General-Lieutenant z.

Mehr

Na gut, holen Sie mir die Karten, w hrend ich die Maschine startklar mache. Und geben Sie unserer Flak-Batterie Bescheid.

Na gut, holen Sie mir die Karten, w hrend ich die Maschine startklar mache. Und geben Sie unserer Flak-Batterie Bescheid. Winter 1943 an der russischen Front. Ich glaube, die Russen werden bald hier sein, Hans. Sie stehen bereits am Dnjepr. Ich dachte, mit unserem Sieg letzten Monat h tten wir uns eine Verschnaufpause verschafft,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 70 Jahre Nürnberger Prozesse - Eine Zäsur der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Gräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen.

Gräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen. Nun haben wir uns heute in alter Tradition am Volkstrauertage wieder vor diesem Stein versammelt und möchten der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, so wie es auch gerade

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn

Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.

Mehr

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG

Mehr

Europas Zukunft hat eine lange Vergangenheit. Wesendorfs Zukunft hat eine lange und bewegte Vergangenheit

Europas Zukunft hat eine lange Vergangenheit. Wesendorfs Zukunft hat eine lange und bewegte Vergangenheit Workshop 02.05.2016, Landgasthaus Schönecke, Wahrenholz Europas Zukunft hat eine lange Vergangenheit Hier: Wesendorfs Zukunft hat eine lange und bewegte Vergangenheit Lichtbildervortrag: Wilhelm Bindig

Mehr

Abstract. Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit

Abstract. Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit Abstract Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit Bei der Bearbeitung des Themas Leitbilder und Kompetenzen des österreichischen Offiziers 1934-1938 wurde behandelt, wie der Wechsel vom Offizier

Mehr

Agnes Moosman - Schicksal von Alfons Forstenhäusler

Agnes Moosman - Schicksal von Alfons Forstenhäusler Brandenburger z.b.v. 800 (Beitrag von Agnes Moosmann) Es ist schon sehr ergreifend, nach so vielen Jahren noch zu erfahren, unter welchen Umständen mein Vetter Alfons Forstenhäusler 1942 vor Stalingrad

Mehr

Ich habe die Welt in der Tasche

Ich habe die Welt in der Tasche Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen

Mehr

Beinahe hätte Peter sich geweigert, mich überhaupt anzusehen, wie ich da in meiner Wiege lag. Doch dem sanften Ruf meiner Mutter konnte er sich nicht

Beinahe hätte Peter sich geweigert, mich überhaupt anzusehen, wie ich da in meiner Wiege lag. Doch dem sanften Ruf meiner Mutter konnte er sich nicht sie auf Papier gebannt habe, können sie mir vielleicht nichts mehr anhaben. Behutsam schlug sie das Heft auf und strich mit dem Finger über die leeren cremefarbenen Seiten. Fast glaubte Marie dabei wieder

Mehr

KAPITEL 14: Marlene Dietrich geliebt und gehasst

KAPITEL 14: Marlene Dietrich geliebt und gehasst Lö sungen 1. Richtig oder falsch? a) Richtig Falsch - Marlene Dietrich war eine bekannte Schauspielerin. - Sie war auch Sängerin. - Sie war gebürtige Amerikanerin. - Sie kämpfte für die Nazis. - Sie war

Mehr

Germania Figuren. 1/72 Figuren & Fahrzeuge aus Resin. Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Vietnamkrieg Der kalte Kreg

Germania Figuren. 1/72 Figuren & Fahrzeuge aus Resin. Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Vietnamkrieg Der kalte Kreg Germania Figuren 1/72 Figuren & Fahrzeuge aus Resin Erster Weltkrieg 1914 18 Zweiter Weltkrieg 1939 45 Vietnamkrieg Der kalte Kreg Germania Figuren Inh. Michael Cremerius Am Rahmer Bach 62 d ---- 47269

Mehr

251. ID: Auf Spurensuche bei Ashewa am Wolgabogen westlich von Rshew русская карта последная страница ergänzt

251. ID: Auf Spurensuche bei Ashewa am Wolgabogen westlich von Rshew русская карта последная страница ergänzt 251. ID: Auf Spurensuche bei Ashewa am Wolgabogen westlich von Rshew русская карта последная страница ergänzt 03.11.2016 Am Sonntag, dem 21. September 2014, kamen verabredungsgemäß zwei junge Russen aus

Mehr

Alumni Erfahrungsaustausch am 22. Oktober 2014 im German House, New York

Alumni Erfahrungsaustausch am 22. Oktober 2014 im German House, New York Alumni Erfahrungsaustausch am 22. Oktober 2014 im German House, New York Am Mittwoch, den 22. Oktober 2014 wurden alle Teilnehmer des Study Abroad Programms zum ersten Erfahrungsaustausch mit Alumni in

Mehr

Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna

Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna Biographische Angaben Klavdija Petrovna wurde 1925 geboren. Ihr Vater war Abteilungsleiter in einer Firma, die Kanonen herstellte,

Mehr

Rede zum Volkstrauertag Dieter Thoms

Rede zum Volkstrauertag Dieter Thoms Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit

Mehr

Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt

Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann

Mehr

Emil Sommerfeld. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet

Emil Sommerfeld. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet * 15.11.1903 (Sarnow/Vorpommern), nicht bekannt Landarbeiter; 1939 Waffen-SS; 1940 KZ Buchenwald; 1941 1943 KZ Neuengamme: Blockführer und Aufseher; 1943 SS-Division Nordland ; Mai 1949 Verhaftung in Hamburg,

Mehr

Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser

Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser 01.08.2014 Wieviel Leid der 1. Weltkrieg über die Menschen speziell in Europa gebracht hat, dass ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Mahnen und Gedenken - dies taten heute innerhalb zweier sehr

Mehr

[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting]

[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting] [Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting] LISTE DER OPFER AUS WEISSENBACH A.D. TRIESTING BZW. NEUHAUS (Quellen: www.lettertothestars.at, Heimatbuch der Marktgemeinde Weissenbach)

Mehr

Foto: Maria Hiszpanska-Neumann Jan Dajnowski

Foto: Maria Hiszpanska-Neumann Jan Dajnowski Die Bibliotheken der Partnerstädte Koszalin und Neubrandenburg zeigen in einer gemeinsamen Ausstellung polnische und deutsche Bücher mit Illustrationen von Maria Hiszpanska-Neumann Koszalinska Biblioteka

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v.

Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v. Herausgeber: Historischer Verein Säuling e.v. 2015 Historische Jahresschrift Jahrgang 04, Füssen 2015 Die älteste geometrisch exakt vermessene Karte der Stadt Füssen von 1818 mit den 2 Brücken: Notbrücke

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann

Mehr

Generationen im Gespräch

Generationen im Gespräch GALLUS HÖRMANN Gallus Hörmann wurde mit 16 Jahren eingezogen und war bei Beendigung des Krieges 17 Jahre alt. Er war in den Tiroler Alpen eingesetzt und in amerikanischer Kriegsgefangenschaft in Heilbronn.

Mehr

LV Berlin-Exkursion / WS 2003 Opperer - Schindler

LV Berlin-Exkursion / WS 2003 Opperer - Schindler LV Berlin-Exkursion / WS 2003 Opperer - Schindler 17.11.03 Berlin under ground Benennung: Tscheka 1 -, GPU-; Komintern 2 -Agenten, Fünfte Kolonne, Sowjetspione Berlin: Deutschland/Russland nach dem ersten

Mehr

Juni-II Baarverein besuchte die Schlachtfelder, Friedhöfe und Gedenkorte des Ersten Weltkrieg an der Westfront

Juni-II Baarverein besuchte die Schlachtfelder, Friedhöfe und Gedenkorte des Ersten Weltkrieg an der Westfront Neues vom Baarverein Juni-II 2014 Baarverein besuchte die Schlachtfelder, Friedhöfe und Gedenkorte des Ersten Weltkrieg an der Westfront Einhundert Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges unternahm der

Mehr

Sie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.

Sie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken. Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen

Mehr

Aktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg in Spaichingen

Aktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg in Spaichingen Aktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg in Spaichingen Geschichtsvereine, Archive, Museen und Gedenkstätten informierten über Ihre Arbeit von Reinhard Mahn "Zeitgeschichte: Forschen erinnern

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Dr. Ulrich Siegeler Geisweid

Dr. Ulrich Siegeler Geisweid Oberleutnant Dr. Ulrich Siegeler Geisweid Geboren: 13.02.1923 in Weidenau Gestorben: 28.02.1994 in Schönberg-Kalifornien/Kiel Militärischer Werdegang: 1941 Reichsarbeitsdienst 20.10.1941 zum Ausbildungs-

Mehr

Wilhelm I. ( )

Wilhelm I. ( ) Wilhelm I. (22.03.1797-09.03.1888) Geboren am 22 März 1797 Frühe Jahre und Militärische Karriere Generalleutnant (28) Generalmajor(21) Major ( 18) Hauptmann ( mit 17 Jahren) Offizier (mit 10 Jahren) Ehen

Mehr

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese

Mehr

Natalja Radtschenko. (Privatbesitz Natalja Radtschenko)

Natalja Radtschenko. (Privatbesitz Natalja Radtschenko) Natalja Radtschenko 1945 * 2.12.1924 (Nikolajew/Ukraine) 1943 Deportation zur Zwangsarbeit nach Wuppertal; Fluchtversuch, Einweisung in ein Straflager; erneuter Fluchtversuch, KZ Ravensbrück; 1944 KZ Neuengamme,

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Mudra, Bruno von (preußischer Adel 1913) General, * 1.4.1851 (Bad) Muskau (Oberlausitz), 21.11.1931 Zippendorf (Mecklenburg-Schwerin). (evangelisch) Genealogie

Mehr

ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT

ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT Nr. 1168 Freitag, 16. Oktober 2015 ÖSTERREICHS WEG IN DIE FREIHEIT 1945-1955 Andre F. (13) Hallo, wir sind die 4B der NMS Großweikersdorf. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien und haben etwas

Mehr

Die Frage der Kosten der Produktion spielte zur damaligen Zeit keine Rolle, denn oberstes Ziel war es, die hungernden Menschen satt zu bekommen.

Die Frage der Kosten der Produktion spielte zur damaligen Zeit keine Rolle, denn oberstes Ziel war es, die hungernden Menschen satt zu bekommen. Meine Jugendjahre 1945 bis 1950 Nach Kriegsende nahmen mich die Arbeit und die Organisation auf unserem Hof voll in Anspruch. Nebenbei musste ich mir die für eine Betriebsführung nötigen Kenntnisse aneignen.

Mehr

Stoabach froijer V. - Bundeswehr

Stoabach froijer V. - Bundeswehr 10 Dieter Horn [Stb 3284.5, 1947-1969] wurde am 8. Dezember 1947 geboren, erlernte nach dem Besuch der Volksschule in Gießen den Beruf des Heizungsinstallateurs, war aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr

Mehr

As Ihr Familienstammbaum

As Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Benjamin Steinbach- Falsez- Goldschein Ruchel Steinbach- Falsez- Goldstein Keine Angaben Keine Angaben Vater des Interviewten Abraham

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Generalfeldmarschall Erich von Manstein

Generalfeldmarschall Erich von Manstein MARCEL STEIN A2001 1309 Generalfeldmarschall Erich von Manstein Kritische Betrachtung des Soldaten und Menschen V.HASE & KOEHLER Einleitung Inhalt Seite Wesen unserer Darstellung Literatur über Manstein

Mehr

Vorbereitungen. Er hat alles versucht mit Lizzy. Er hat sich bemüht, sie zu verstehen. Er wollte retten, was es noch zu retten gab.

Vorbereitungen. Er hat alles versucht mit Lizzy. Er hat sich bemüht, sie zu verstehen. Er wollte retten, was es noch zu retten gab. Vorbereitungen Wann hatte Bert beschlossen, Lizzy umzubringen? Komisch. Er weiß es nicht mehr genau. Auf jeden Fall, als Lizzy diese Frau kennenlernte. Diese blöde Frau mit ihren blöden Geschichten. Bert

Mehr

Lokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis

Lokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis Wilde Züge Lokomotiven und Waggons dienten im Ersten Weltkrieg nicht nur zum Transport von Menschen und Material, von Soldaten, Munition und Verpflegung, sondern auch als Waffen gegen den Feind. Beide

Mehr

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger

Mehr

Hier der UT-Text zum nachlesen...ist wirklich interessanter Beitrag von Starikow

Hier der UT-Text zum nachlesen...ist wirklich interessanter Beitrag von Starikow https://www.youtube.com/watch?v=oelf_qlalr8 Hier der UT-Text zum nachlesen...ist wirklich interessanter Beitrag von Starikow Ehe wir darüber reden, was passieren wird, schlage ich vor, wir einigen uns

Mehr

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch

Mehr

irgendwie helfen kann«, sagte sie in geschäftsmäßigem Ton. Dann schüttelte sie ihm die Hand und verließ die Anwaltskanzlei, wobei sie den

irgendwie helfen kann«, sagte sie in geschäftsmäßigem Ton. Dann schüttelte sie ihm die Hand und verließ die Anwaltskanzlei, wobei sie den irgendwie helfen kann«, sagte sie in geschäftsmäßigem Ton. Dann schüttelte sie ihm die Hand und verließ die Anwaltskanzlei, wobei sie den ungeöffneten Umschlag fest umklammerte. Als sie in ihrem Wagen

Mehr

Leipzig als Garnisonsstadt /49

Leipzig als Garnisonsstadt /49 Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig 10 Leipzig als Garnisonsstadt 1866-1945/49 Herausgegeben von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar von Dieter Kürschner 1. Auflage Leipziger Universitätsverlag

Mehr

Bils, der schlaue Dieb

Bils, der schlaue Dieb Bils, der schlaue Dieb Märchen aus der Bretagne Bils lebte allein mit seiner Mutter. Als er fünfzehn Jahre alt war, sagte sie zu ihm: "Aus dir wird nie etwas rechtes werden. Du willst ja nicht arbeiten."

Mehr

Prof. Dr. Dr. Helmut Jenkis

Prof. Dr. Dr. Helmut Jenkis In memoriam Prof. Dr. Dr. Helmut Jenkis (1927-2016) Am 13.1.2016 verstarb Prof. Dr. Dr. Helmut Jenkis, der in den letzten zehn Jahren im unseren Jahrbuch eine Reihe von wichtigen Beiträgen veröffentlicht,

Mehr

22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil. Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945)

22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil. Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945) 22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945) Meine sehr verehrten Damen und Herren Die meisten hier Anwesenden kennen

Mehr