GUNDULA KRAUSE GEL(I)EBTES LEBEN KLEISTHAUS
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- Franka Pfeiffer
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1 GUNDULA KRAUSE GEL(I)EBTES LEBEN KLEISTHAUS
2 Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Gundula Krause Gel(i)ebtes Leben, 22. Mai bis 3. Juli 2015, im Kleisthaus mit Porträts der Fotografin Gundula Krause (geb. 1967, Leipzig). Ergänzt werden diese durch Gemälde und Zeichnungen von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die Teil der Fotoreihe sind: Rosel Fischer, Michael Klein, Dagmar Hoeber, Gabriele Sommer und Bärbel Pfitzner. KLEISTHAUS Mauerstraße Berlin Tel.: Fax: E Mail: kleisthaus@behindertenbeauftragte.de facebook.com/behindertenbeauftragte twitter.com/inklusionbewegt HERAUSGEBERIN Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen PROJEKTLEITUNG Andreas Krüger, Referent für Kultur LEICHTE SPRACHE Capito Berlin, Büro für barrierefreie Information PUNKTSCHRIFT Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig GRAFISCHE GESTALTUNG Enno Hurlin, Berlin DRUCK Druckerei des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn BILDBAND Gundula Krause. Gel(i)ebtes Leben Lo/ived Life. 128 Seiten, 53 Abbildungen, Verlag Seltmann+Söhne 2013, ISBN Umschlag: Martin Weinert, 2010 (Ausschnitt) Gundula Krause
3 Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 1
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5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Kleisthauses, mit ihrer Bildserie Gel(i)ebtes Leben möchte die Fotografin Gundula Krause den Betrachter einladen, über die Behinderung der Menschen hinwegzusehen und die individuellen Charakterzüge der Porträtierten wahrzunehmen, jenseits üblicher Klischees und Etikettierungen.* Gundula Krause hat Männer und Frauen porträtiert: Menschen zwischen 50 und 80 Jahren, Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Der Fotografin ist es gelungen, erstmalig einer neuen Generation von Seniorinnen und Senioren ein Gesicht zu geben. In 53 großformatigen Aufnahmen begegnen uns Frauen und Männer, die in der zweiten Hälfte ihres Lebens angekommen sind. Jedes Gesicht erzählt seine eigene, eine wahrhaftige Geschichte ungeschönt und unverstellt. Mir selbst gefällt es sehr, mir die Gesichter im Detail beschreiben zu lassen und mir die Biografie und den Lebensweg der einzelnen Personen vorzustellen. Menschen mit Behinderung sollen gesehen werden. Sie müssen eine angemessene Unterstützung und bedarfsgerechte Förderung erhalten, in jeder Phase ihres Lebens. * Auszug: Interview mit Gundula Krause, Süddeutsche Zeitung Magazin, 11. Juli
6 Die von Gundula Krause Porträtierten und mit ihnen weitere Männer und Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen haben Bedarf an spezifischer Pflege und Betreuung. Daher fordere ich für Seniorinnen und Senioren mit sogenannter geistiger Behinderung innovative und altersgerechte Lebens und Wohnkonzepte. Der wichtigste Grundsatz hierbei ist, behinderten Menschen auch im Alter Selbstbestimmung und Teilhabe am öffentlichen Leben zu gewährleisten. Um dieses zu können und ein Umdenken in den Köpfen aller zu bewirken, müssen wir genau hinsehen. Die Fotografien Gundula Krauses verstehe ich daher als Abbild und Appell zugleich. Sie sind ein anschaulicher Beweis für ein intensives und kraftvolles Leben. Jedes Porträt zeugt von persönlicher Stärke und Zuversicht. Und so sollen sie auch gelesen werden, als ein Kunstwerk, als Spiegelbild und als Impuls für ein selbstbestimmtes Leben! Verena Bentele Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 6 Gabriele Sommer, 2010 Gundula Krause
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8 Die Fotografien von Gundula Krause Gundula Krause geht ganz nah an die Menschen ran, die sie fotografiert. Und so ist auch bei ihren Fotografien jene Gefahr groß, die der französische Philosoph Roland Barthes beschreibt, nämlich dass die Fotografie selbst unsichtbar bleibt, weil der Blick des Betrachters unmittelbar zu dem durchdringt, was dargestellt ist als blicke man durch ein Fenster. Die Fotografie ist eine Kulturtechnik, die viele Möglichkeiten in der Gestaltung bietet, die unseren Blick lenkt und unsere Wahrnehmung prägt. Gundula Krause fotografiert in Farbe, sie fotografiert Gesichter, die fast das gesamte Bildfeld einnehmen ein wenig Hals ist noch zusehen, ein Kragen. Das Licht fällt kühl und gleichmäßig auf sie. Diese Gesichter sind ganz scharf aufgenommen, jedes Härchen, jede Pore, jede Falte treten hervor und scheinen so nah, dass der Betrachter sich erst durch die Landschaft der Haut vorarbeiten muss bis er das Gesicht als Ganzes und in seinem Ausdruck wahrnehmen kann. In Zeiten der digitalen Bildbearbeitung, in denen selbst private Aufnahmen verfremdet und scheinbar ausgebessert werden, ist das schon fast ein Affront. So scharf das Gesicht gezeichnet ist, so unscharf erscheint die Umgebung. Schon Kragen und Schulteransatz beginnen zu verschwimmen. Der Hintergrund ist kaum mehr als ein Muster, in dem man Gemäuer und Lamellentüren erahnt. Immer befindet sich der Mensch vor einer Wand, was ihn noch näher vor uns, den Betrachter, treten lässt. Wir können mit unseren Blicken nicht ausweichen. Und wir können den Blicken der Porträtierten nicht entgehen, die immer auf uns gerichtet sind. Wir werden mit ihnen konfrontiert. Und dadurch, dass diese Gesichter so groß ins Bild gesetzt sind, 8
9 ist es unmöglich, auf sie herabzuschauen. Betrachter und Abgebildeter sind auf Augenhöhe. Abbildung nächste Seite: Bärbel Pfitzner, 2010 Gundula Krause Es sind Gesichter von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung, einige mit Down Syndrom, alle Seniorinnen und Senioren. Das ist es, was der Betrachter wohl als erstes bemerkt, wenn er auf die Bilder zugeht. Als nächstes wird er sehen, dass es Gesichter von Menschen sind, die einen Namen tragen: Rosel Fischer, Michael Klein, Dagmar Hoeber, Gabriele Sommer oder Bärbel Pfitzner ihn verraten die Bildtitel. Ganz anders als August Sander, der sich während der Weimarer Republik vornahm, ein fotografisches Abbild der Gesellschaft herzustellen. Das Werk heißt Menschen des 20. Jahrhunderts. Er fotografierte Bauern, Künstler oder Intellektuelle und auch sogenannte letzte Menschen, darunter Frauen und Männer mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Sander verzichtete aber auf die Namen, darauf, die Gesichter herauszuarbeiten, Individuen vorzustellen. Das unterscheidet Gundula Krauses Ansatz von dem August Sanders. Was bei Krause zählt, ist der Akt des Fotografierens und zwar nachdem sie Zeit mit den Porträtierten verbracht hat. Es zählt der Akt des Ausstellens und Publizierens der Bilder, weil es ein Hinschauen ist, ein respektvolles Gegenübertreten und ein eindringliches Vorstellen von alternden Menschen mit Behinderungen, wie sie wegen des Euthanasie Programms der Nationalsozialisten in Deutschland kaum präsent waren. Dr. Miriam Halwani Kuratorin der Fotografischen Sammlung Museum Ludwig, Köln 9
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11 GUNDULA KRAUSE GEL(I)EBTES LEBEN KLEISTHAUS Leichte Sprache
12 Vom 22. Mai bis 3. Juli 2015 zeigt das Kleisthaus Fotos von Gundula Krause. Gundula Krause hat Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung fotografiert. Fünf Menschen sind Künstlerinnen und Künstler. Zum Beispiel: Rosel Fischer, Michael Klein, Dagmar Hoeber, Gabriele Sommer und Bärbel Pfitzner. Das Kleisthaus zeigt auch Bilder von diesen Künstlerinnen und Künstlern. KLEISTHAUS Mauerstraße Berlin Tel.: Fax: E Mail: kleisthaus@behindertenbeauftragte.de Internet: facebook.com/behindertenbeauftragte twitter.com/inklusionbewegt WER HAT DAS HEFT GEMACHT? Beauftragte der Bundes Regierung für die Belange behinderter Menschen WER HAT DIE AUSSTELLUNG GEPLANT? Andreas Krüger WER HAT DAS HEFT IN LEICHTE SPRACHE ÜBERSETZT? Capito Berlin, Büro für barrierefreie Information WER HAT DIE TEXTE IN BLINDENSCHRIFT ÜBERSETZT? Deutsche Zentral Bücherei für Blinde, Leipzig WER HAT DAS HEFT GESTALTET? Enno Hurlin, Berlin WER HAT DAS HEFT GEDRUCKT? Druckerei des Bundes Ministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn BILD BAND Gundula Krause. Gel(i)ebtes Leben Lo/ived Life. 128 Seiten, 53 Abbildungen, Verlag Seltmann+Söhne 2013, ISBN Umschlag: Elke Bunge, 2010 (Ausschnitt) Gundula Krause; Europäisches Easy to Read Logo Inclusion Europe
13 . 1 Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen
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15 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Kleist Hauses, heute stelle ich Ihnen die Fotos von Gundula Krause vor: Gundula Krause hat Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung fotografiert. Einige Menschen auf ihren Bildern haben das Down Syndrom. Die Menschen sind zwischen 50 und 80 Jahren alt. Ihre Foto Serie heißt: Gel(i)ebtes Leben. Das bedeutet: Die fotografierten Menschen haben schon eine lange Zeit gelebt. Sie sind 50 Jahre und älter. Und sie lieben ihr Leben. Deshalb heißt die Foto Serie: Gelebtes Leben oder Geliebtes Leben. Gundula Krause ist es wichtig, die Menschen auf den Fotos genau abzubilden. Man erkennt auf den Fotos jedes Haar und jede Falte im Gesicht. Der Mensch auf dem Foto ist dabei wichtig und nicht seine Behinderung. Gundula Krause hat 53 Fotos von Männern und Frauen gemacht. 5
16 Bisher gab es nur sehr wenige ältere Menschen mit einer geistigen Behinderung. Denn in der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung ermordet. Aber auch die medizinische Versorgung ist besser geworden. Inzwischen erreichen deshalb viele dieser Menschen ein hohes Alter. Jedes Gesicht ist ganz klar und deutlich abfotografiert. So wie es ist. Und es ist nicht schöner gemacht. Zu jedem Gesicht gibt es einen Menschen mit einer eigenen Lebens Geschichte. Das macht die Fotos so interessant. Es ist wichtig, dass Menschen mit Behinderungen gesehen werden. Zum Beispiel über diese Foto Serie. Alle sollen wissen, dass es sie gibt. Und dass sie Unterstützung brauchen. Egal wie alt sie sind. In Deutschland leben 62 Tausend ältere Menschen mit einer geistigen Behinderung. Sie brauchen Pflege und Betreuung. Für ältere Menschen muss es deshalb passende Wohnungen und Unterstützungs Angebote geben. 6
17 Dann können auch ältere Menschen selbstbestimmt leben. Und überall dort mitmachen und dabei sein, wo sie es wollen. Deshalb müssen wir genau hinsehen, was diese Menschen brauchen. Und wie wir ihnen ein gutes Leben ermöglichen können. Mir gefallen die Fotos von Gundula Krause so gut, weil sie auf diese Menschen aufmerksam machen. Die Fotos zeigen, wie kraftvoll das Leben dieser Menschen ist. Und wie unterschiedlich die Menschen und ihre Lebenswege sind. Jedes fotografierte Gesicht ist sehr eindrucksvoll. Man kann viel daraus ableiten. Zum Beispiel, dass sie ein selbstbestimmtes Leben führen. Jedes Foto ist ein eigenes Kunstwerk. Ihre Verena Bentele Behinderten Beauftragte der Bundes Regierung 7
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19 Die Fotografien von Gundula Krause Gundula Krause hat Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung fotografiert. Einige Menschen auf ihren Bildern haben das Down Syndrom. Sie hat die Menschen in Farbe fotografiert. Auf jedem Bild sieht man ein Gesicht. Man erkennt nicht, was hinter dem Gesicht ist. Denn der Hintergrund ist unscharf. Der Hintergrund sieht deshalb aus wie ein Muster. Das Gesicht kann man dagegen sehr deutlich erkennen. Es ist sehr groß abgebildet. Die Menschen auf den Bildern blicken den Betrachter immer an. Man kann dem Blick nicht ausweichen. Man hat das Gefühl, dass man dem Menschen ganz nah ist. Dagmar Hoeber, 2010 Gundula Krause Man kann jedes Haar und jede Falte vom Gesicht sehr genau erkennen. Wenn man die Bilder betrachtet, sieht man diese Dinge vielleicht sogar zuerst. Man braucht dann einen Moment, damit man das ganze Gesicht erkennt. Und den Gesichts Ausdruck. Das ist sehr eindrucksvoll. 9
20 Man vergisst fast, dass man sich ein Foto ansieht. Man sieht nur noch den Menschen. Und mit diesem Menschen beschäftigt man sich. Man hat Respekt vor dem Menschen. Man denkt über den Menschen nach. Man schaut nicht auf den Menschen herab. Auf den Fotos sieht man Erwachsene, Seniorinnen und Senioren. Die Menschen sind zwischen 50 und 80 Jahre alt. Vielleicht fällt einem das Alter sogar zuerst auf. Es gab in den letzten Jahren nur wenige Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung, die alt wurden. Denn in der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung ermordet. Aber auch die medizinische Versorgung ist besser geworden. Inzwischen erreichen deshalb viele dieser Menschen ein hohes Alter. Der Fotografin Gundula Krause ist es wichtig, die Menschen auf den Bildern vorzustellen. Die Bilder heißen daher wie die Menschen, die sie fotografiert hat. Zum Beispiel Rosel Fischer, Michael Klein, Dagmar Hoeber, Gabriele Sommer oder Bärbel Pfitzner. 10
21 Gundula Krause hat viel Zeit mit diesen Menschen verbracht. Jetzt sollen auch andere Leute, die Menschen auf ihren Bildern kennen lernen. Deshalb werden ihre Bilder in einer Ausstellung gezeigt. Es gibt auch ein Buch mit ihren Bildern. Dr. Miriam Halwani Verantwortliche der Fotografischen Sammlung Museum Ludwig, Köln Abbildungen nächste Seiten: Michael Klein, Winfried Baude, Rosel Fischer, 2010 Gundula Krause 11
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