Stop für Ex und hopp WIRTSCHAFT. Innenminister Zimmermann will ein weiteres Anwachsen der Müllberge verhindern. Von Irene Mayer-List

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1 Stop für Ex und hopp Innenminister Zimmermann will ein weiteres Anwachsen der Müllberge verhindern Von Irene Mayer-List Herr Glahn gibt sich am Telephon betont mürrisch und abweisend. Höchstens auf schriftliche Anfrage, so läßt der Aldi-Manager wissen, erteile er der Presse noch Auskunft. Der Grund für seinen Verdruß ist offensichtlich: In der nächsten Woche will Kanzler Helmut Kohl dem Unternehmen, der größten europäischen Einzelhandelskette, ein neues Sortiment vorschreiben. Weil es das erklärte Ziel der Bonner Umweltpolitik ist, gegen den Müll aus Getränkedosen anzukämpfen, soll Aldi in Zukunft neben Bier- und Coladosen auch Pfandflaschen anbieten und zurücknehmen ein Geschäft, das für den Billiganbieter höchst lästig und teuer ist. Schon erwägt man, in den Aldi-Märkten, in denen heute noch jeder dritte Kunde in der Bundesrepublik seine Cola, Limo oder den Fruchtsaft in der Ex-undhopp-Packung kauft, bald auf das Geschäft mit Getränken zu verzichten die einzige Alternative, die Kanzler Kohl den verärgerten Unternehmerbrüdern Theo und Karl Albrecht zugestehen will. Doch nicht nur die Brüder Albrecht fühlen sich zur Zeit von der Bonner Regierung bedrängt. Auch anderen großen Lebensmittelketten wird in diesem Jahr das Geschäft etwas schwerer gemacht. Der Grund: Nachdem sich Innenminister Friedrich Zimmermann in der Diskussion um Autoabgase und Katalysatoren nicht so schnell wie erhofft profilieren konnte, plant er jetzt eine Großoffensive gegen den Verpackungsmüll. Nicht nur die herkömmlichen Pfandflaschen will er per Verordnung ins Sortiment eines jeden Lebensmittelhändlers einführen, auch ein Pfand- und Rücknahmesystem für Getränkedosen und Wegwerfflaschen soll zur Pflicht werden. Schon im Februar wird ihn der Bundestag voraussichtlich per Gesetz ermächtigen, ein Pfand bei Bier, Cola, Mineralwasser und Limonade in Dosen einzuführen. Bereits im nächsten Jahr könnte das Vorhaben dann Wirklichkeit werden: Wer 1986 seine leeren Bierdosen immer noch auf den Abfall wirft, hätte 10 bis 30 Pfennig an barem Geld verschleudert. Auch Kanzler Kohl käme der Feldzug gegen die Wegwerfgesellschaft gelegen. Schließlich kann er damit dem Mittelstand einen Gefallen erweisen. Die kleinen Bierund Limonadebrauer, Tante-Emma-Läden und Getränkehändler fürchten schon lange die Konkurrenz der großen Hersteller und Handelsketten. Mit der beliebten und meist sogar billigeren Wegwerfware drängen die Giganten die Kleinen aus dem Markt. Nicht umsonst haben sich deshalb vor zwei Jahren mehrere hundert mittelständische Unternehmer aus Getränkeindustrie und -handel zusammengetan und einen Verein Pro Mehrweg gegründet, der in Bonn mit immer neuen Argumenten gegen die Einwegverpackungen vorspricht. 1

2 Mit einem Etat von Mark sind die Werbemöglichkeiten der Mittelständler allerdings bescheiden. Ihre Gegenspieler Dosenhersteller und Blechfabrikanten haben der Hamburger Werbeagentur Lintas immerhin drei Millionen Mark überwiesen, um die Einwegverpackungen in Zeitschriften und Fernsehen als umweltfreundlich zu preisen. Und auch in Bonn fehlt es ihnen kaum an einer einflußreichen Lobby: Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages Otto Wolff von Amerongen, in dessen Stahlunternehmen das Dosenblecn eine der profitableren Sparten ist, warnt immer wieder: Ein Pfand als Obulus für den Umweltschutz sei ein Eingriff in den freien Markt, und das könne man doch im Ernst nicht wollen. Zumindest Wirtschaftsminister Martin Bangemann schenkte dem Stahlunternehmer denn auch Gehör und ließ noch im Sommer die Reglementierungen für die Brüder Albrecht aus einem Regierungsentwurf seines Kollegen Zimmermann wieder streichen. Dann allerdings machten vor einigen Wochen Bundesrat, Franz Josef Strauß und die bayerischen Brauer Innenminister Zimmermann wieder mobil. Eine mir gegebene Zusage bricht man nur einmal, warnte der CSU-Minister schon vor einem Jahr die großen Handelsketten und Getränkehersteller. Im Herbst 1982 hatten sie ihm feierlich versprochen, den Anteil der Getränke in Wegwerfpackungen in ihren Sortimenten nicht weiter zu erhöhen ein Test, ob in dieser Branche freiwillige Absprachen im Umweltschutz funktionieren. Wie es scheint, ist die Antwort negativ. Besonders im vergangenen Sommer ist der Anteil der Wegwerfware in den Regalen wieder kräftig gestiegen. Zwar machen sie bis jetzt nur etwa ein Viertel des Getränkeangebots im Handel aus. Dank eines bescheidenen, wenn auch zunehmenden Glas- und Weißblechrecyclings beträgt ihr Anteil am deutschen Hausmüll nur noch ein Fünftel. Diese Mengen bereiten den Müllunternehmern deshalb bis jetzt noch keine Probleme. Doch die Zuwächse machen den Umweltpolitikern große Sorge. Denn auch in anderen Ländern war der Getränkemüll zunächst harmlos, erreichte dann aber in kürzester Zeit große Mengen. Allein in den USA stieg der Anteil der Wegwerfware am Getränkemarkt dank einer Investitionslawine der Hersteller in fünf Jahren von zwanzig auf weit über fünfzig Prozent. Um Marktanteile zu gewinnen, stiegen alle großen Bierbrauer in den USA ungefähr zur selben Zeit groß in das Wegwerfgeschärt ein. Dosen waren für die Verbraucher attraktiv und ließen sich außerdem in großen Mengen und ohne Rücklauf übers ganze Land transportieren. Die lokalen, altmodischen Mehrwegabfüller hielten der neuen Konkurrenz nicht lange stand. Ihre größten Kunden, die Supermärkte, verzichteten bald ganz auf das Mehrwegsystem. Als der Gesetzgeber dann zu spät ein Pfand auch auf Dosen einführte, waren die vielen kleinen Bier- und Limonadenanbieter längst pleite. Der Erfolg: Der hohe Einweganteil blieb. 2

3 Auch in Deutschland wollen viele Unternehmer, die sich bis jetzt brav an ihre Zusagen an Zimmermann hielten, nicht mehr lange zusehen, wie in der Zwischenzeit einige wortbrüchige Konkurrenten beim Einweggeschäft absahnen. Wenn die Politiker keine klaren Entscheidungen treffen, müssen wir kapitulieren, gesteht Otto de Groote, Vorstand der Licher Privatbrauerei in Hessen, einer der dreißig größten in Deutschland. Schon seit längerer Zeit steht er ebenso wie rund ein Dutzend Konkurrenten vor der Entscheidung, stärker ins Dosengeschäft zu investieren. Der schwedische Dosenproduzent PLM spekuliert schon lange darauf: Ende April will er in Berlin ein neues Werk einweihen, das den deutschen Markt um 600 Millionen Dosen mehr im Jahr bereichern soll; bisher werden drei Milliarden verkauft. Ohne ein Pfand auf Einweg wären die Aussichten für die Dosenhersteller günstig. Denn die deutschen Bierbrauer jagen sich schon seit drei Jahren mit allen Mitteln im stagnierenden Markt Käufer ab. Die Verpackung ist die einzige Art, das Geschäft in Bewegung zu halten, meint Carl Bachem vom Bundesverband der Erfrischungsgetränkeindustrie. Coca-Cola, Marktführer bei Limonaden und Cola, will noch in diesem Sommer eine neue, unzerbrechliche Kunststoffflasche in die Läden bringen allerdings sollen Innenminister Zimmermann zuliebe auch Abfallcontainer für die neuen Wegwerfpackungen aufgestellt werden. Die anderen großen Erfrischungsgetränkehersteller Pepsi, Afri-Cola, Bluna, Sinalco und Aldi-Lieferant Nordgetränke, die sich mit Coca-Cola schon knapp neunzig Prozent des Marktes teilen, setzten bis jetzt auf Dosen. Besonders die Nordgetränke GmbH, an der die Holsten-Brauerei maßgeblich beteiligt ist, hat damit großen Erfolg. Bei Aldi werden die Coladosen für 35 Pfennig verkauft: 21 Pfennig für die Dose, 6 Pfennig für den Inhalt, der Rest von 8 Pfennigen für Abfüllen, Transport und Gewinn, wie die Konkurrenz hämisch vorrechnet. Dem Staat entstehen weitere 2 Pfennig Kosten pro Dose für die Abfallbeseitigung. Ein kleiner Abfüller kann mit solchen Preisen nicht konkurrieren, selbst wenn er seinen Saft in einer unhandlicheren, aber billigeren Mehrwegflasche anbietet, die bis zu sechzigmal eingesetzt wird. Kein Wunder also, daß die Zahl der Hersteller unter dem Druck der mächtigen Konkurrenz in den vergangenen zehn Jahren von mehr als 1700 auf nur noch knapp tausend zurückging. Auch auf dem Biermarkt schreitet die Konzentration via Dosengeschäft voran. Als erste hat die Hamburger Holsten-Brauerei vor einigen Jahren groß ins Einweggeschäft investiert. Was in Norddeutschland an Bier nicht abgesetzt werden kann, wird seither in Dosen zu den Supermärkten in den Süden gefahren zum Ärger der bayerischen Privatbrauer. Bier ist das einzige Gut, was mit längeren Transportwegen billiger wird, amüsiert sich Gerhard Zahmel von der Dortmunder Union Brauerei über Holsten, die saarländische Karlsberg * Fortsetzung nächste Seite 3

4 Brauerei und die zur Oetker-Gruppe gehörende Dortmunder Actien Brauerei (dab). Sie alle haben am meisten ins Dosengeschäft investiert. Fernab von der Heimat verhökern sie ihr Bier zu Schleuderpreisen. Nicht ohne Erfolg: Zumindest Karlsberg konnte in den letzten zehn Jahren den Bierausstoß verdoppeln. Es herrscht ein mörderischer Preiswettbewerb, klagt dab-marketingchef Udo Lipke, der sich fragt, wie die Konkurrenz ihr Dosenbier noch kostendeckend kalkuliert. Kein Wunder, daß sich die Herren von Holsten, dab und Karlsberg von Zimmermanns Pfandsystem in ihren Expansionsplänen gestört fühlen: In einem sieben Seiten langen, herzerweichenden Brief klagten sie dem Innenminister ihr Leid: Man dürfe doch nicht die freie Entscheidung des mündigen Konsumenten stören, selbst das Reinheitsgebot könne so in Gefahr geraten, die zunehmende Zahl alter Menschen, die in beachtlichem Umfang vor allem Getränkedosen kaufen werde benachteiligt, und überhaupt sei das Dosenbier sowieso schon heute grundsätzlich teurer, als die Pfandflaschen. Den Beweis, welche Pfandflasche billiger ist als eine Dose von Karlsberg, die Aldi in Hamburg für 47 Pfennig verkauft, blieben sie allerdings schuldig. Auch im Handel konzentriert sich das Geschäft mit dem Dosenbier auf nur zehn Prozent der rund Lebensmittelhändler in der Bundesrepublik. Sie aber machen die Hälfte aller Umsätze, und das Dosenbier ist für sie dabei ein wichtiger Preisschlager. Also wollen auch sie auf den Umweltminister einwirken: Bei mehreren coop-läden in Berlin und bei Tengelmann-Filialen im Ruhrgebiet wurden in den letzten Wochen als Versuch Rücknahmeautomaten für Getränkedosen aufgestellt, die pro Dose ein bis drei Pfennige ausspucken. So wollen die Händler beweisen, daß die Dose in Wirklichkeit eine Mehrwegverpackung sei. Das Experiment wurde vom Dosenhersteller PLM und der Aluminiumindustrie finanziert, die dem Minister ein besonderer Dorn im Auge sind. Aluminiumdosen sind nämlich nicht nur energieintensiv in der Herstellung, sie lassen sich nicht einmal wie anderes Blech mit Magneten aus dem Hausmüll aussortieren. Das Experiment mit den Getränkedosenautomaten ist bis jetzt allerdings ein Flop: Der Schrottwert der Dosen deckt die Kosten der Rücknahme auf keinen Fall. Allein bei coop, so klagt eine Pressesprecherin, müsse dreimal täglich der Fußboden vor den Automaten gewischt werden, weil Kinder mit Abfalltüten nicht nur Schlange stünden, sondern auch mit Getränkedosen Fußball spielten. Bundesinnenminister Zimmermann dürfte sich deshalb weder von den Klageliedern der drei großen Bierbrauer noch von den Ablenkungsmanövern der Supermärkte und Dosenhersteller beeindrucken lassen. Das Beispiel aus den USA dient ihm als deutliche Warnung. Die Maxime des Ministers lautet denn auch: Die beste Lösung des Abfallproblems ist, überhaupt keine Abfälle entstehen zu lassen. COPYRIGHT: ZEIT ONLINE 4

5 ADRESSE: 5

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