Novum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht.
|
|
- Catrin Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Novum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht. Von Patrick GriesserVon Härkingen Stichworte Handel Detailhandel Migros Coop SBB Cargo Passen in die Lücken im täglichen Personenverkehr: Die Züge von Railcare sind höchstens 250 Meter lang. Foto: pd Artikel zum Thema Migros-Mann wechselt zu Coop Mit Tempo aus der Nische: Das Bahnunternehmen Railcare will kräftig wachsen. Die Coop-Tochter bereitet bis zum Jahr 2017 nicht nur den Sprung in die Ostschweiz und in den Raum Basel vor, sondern auch nach Zürich. Das sagt Railcare-Chef Philipp Wegmüller im Gespräch mit der Basler Zeitung. Die geplante Entwicklung ist Teil der Verlagerungspolitik von Coop. Railcare beliefert täglich Filialen des Detailhändlers mit einer Kombination aus Lkw- und Schienentransporten. Vor allem Letztere
2 sichern die Aufmerksamkeit in Branchenkreisen: Die Güterzüge der Railcare funktionieren wie eine S-Bahn für Lebensmittel. In Härkingen, dort, wo sich die Logistiker der Schweiz drängen, ist neben Post und Planzer auch Railcare zu finden. Philipp Wegmüller hat einen guten Blick von seinem Büro im Firmensitz auf die Verteilzentren der beiden Branchengrössen. Ein direkter Vergleich verbietet sich allerdings: Railcare nimmt sich neben Post und Planzer bescheiden aus, das vierte Obergeschoss eines Bürogebäudes genügt vorläufig als Firmenzentrale. Auch in der Coop-Welt (rund 74'000 Mitarbeiter) zählt das Unternehmen mit seinen rund 270 Angestellten an elf Standorten zu den kleineren Gesellschaften. «Wir haben unsere Nische gefunden», sagt Wegmüller, dessen Firma bei der Übernahme durch Coop im Herbst 2010 gerade einmal 60 Leute beschäftigte. Die Entwicklung zeichnet sich auch am Umsatz ab: 2013 betrug er 36 Millionen Franken, im laufenden Jahr werden es rund 42 Millionen Franken sein. Ein ehemaliger Manager bei Migros wird Chef der Coop-Restaurants. Eine Stelle mit bewegter Vergangenheit. Mehr... Von Benita Vogel Die einzigartige Marktmacht von Coop und Migros Laut einer empirischen Studie der ZHAW sind viele Lieferanten im Detailhandel vom orangen Duo abhängig. Das könnte kartellrechtliche Folgen haben. Mehr... Von Ruedi Mäder Im öffentlichen Personenverkehr «mitschwimmen» Dass bei Railcare heute dreieinhalbmal so viele Leute arbeiten wie zum Zeitpunkt der Übernahme durch Coop, liegt an der Kombination der beiden Verkehrsträger, die auf diese Weise sonst kein Unternehmen aus einer Hand praktiziert. In der Güterverkehrswelt auf der Schiene gilt der Grundsatz, dass Züge möglichst lang und auf langen Strecken unterwegs sein müssen. Im Inlandverkehr lautet die Faustregel, dass ein Zug mindestens 300 Kilometer absolvieren muss, ehe er wirtschaftlich wird. Railcare hebelt diese Gesetzmässigkeit aus: Das Unternehmen setzt nämlich auf kurze Züge, die Lücken im täglichen Personenverkehr ausnutzen und wegen ihrer maximalen Länge von 250 Metern im
3 öffentlichen Personenverkehr «mitschwimmen können», wie Wegmüller sagt. «Unsere Züge erreichen eine Geschwindigkeit von 120 Kilometern. Das genügt, damit wir hinter einer S-Bahn herfahren können», erläutert er. Ziel ist es, dass der Anteil der Schienenkilometer immer höher ist als der auf der Strasse. Der Vorteil sei, dass auf diese Weise Trassen genutzt werden, die für klassische Güterzüge nicht ausreichen würden. Kommen Letztere bei ihrer Fahrt durch die Schweiz auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von lediglich 50 Kilometern pro Stunde, erreichen die Railcare-Züge ein mittleres Tempo von 90 Stundenkilometern. Minus 300 Lkw Im Jahr 2013 transportierte Railcare auf diese Weise 50'000 Sendungen und absolvierte 825'000 Schienenkilometer. «Das entspricht täglich rund 300 Lkw weniger auf der Strasse», sagt Wegmüller, der betont, dass die Wirtschaftlichkeit der Antrieb bei Railcare für die Verlagerung von Gütersendungen auf die Schiene sei. Mittelfristig sollen die Mengen mindestens verdoppelt werden. Coop selbst organisiert 60 Prozent der Inlandtransporte von nationalen Verteilzentralen an regionale Verteilzentralen auf der Schiene, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte. Hinzu kommen noch Fahrten mit der SBB Cargo für Einzelwagenladungen zwischen den Produktionsbetrieben und Verteilzentralen des Detailhändlers. Wie hoch der Gesamtanteil der Schienentransporte am Warenverkehr bei Coop liegt, liess der Händler gestern offen. Konkurrentin Migros operiert ebenfalls mit der Cargo-Sparte der SBB und ist nach eigenen Angaben deren grösste Kundin. Die Bahnkilometer betrugen laut den Angaben zwischen Januar und Juni 2014 rund 5,6
4 Millionen Kilometer. Insgesamt transportiere die Migros rund die Hälfte ihrer Güter mit der Bahn. Weiteres Wachstum bis 2017 Den Wachstumspfad der Railcare für die kommenden Jahre skizziert Wegmüller im Detail so: Auch im Jahr 2014 werden es nach drei Jahren des Wachstums noch einmal mehr transportierte Ladungen sein, während 2015 ein Jahr der Stagnation bringen soll. Das Unternehmen bereitet sich laut Wegmüller auf seinen nächsten Wachstumsschritt vor: Bis 2017 soll die «Logistik- und Bäckereistrategie 2015+» des Grossverteilers Coop umgesetzt sein. Das Programm sieht unter anderem vor, dass in Schafisheim bis 2016 eine neue nationale Tiefkühl-Verteilzentrale und Grossbäckerei entsteht und in Pratteln ein neuer Produktionsstandort gebaut wird. Dank diesen beiden Grossprojekten und der optimalen Anbindung der Standorte an das Bahnnetz wird Coop mit Railcare ab 2016 nochmals rund 45 Prozent mehr Güter via Schiene transportieren als schon heute. Neue Hubs geplant Die Belieferung der Supermärkte ab den nationalen Zentren mit einer Entfernung grösser als 90 Kilometer soll dann nach Möglichkeit von der Logistikerin via Schiene übernommen werden. Deshalb planen Coop und Railcare auch einen Ausbau. Bislang unterhält das Unternehmen zehn Hubs, die vor allem das Tessin, die Westschweiz und Graubünden abdecken. Im Mittelland befinde sich zwar laut Wegmüller mit dem Hub Oensingen «die Lunge» des Unternehmens, allerdings fehlen weitere Umschlagpunkte, wo Lkw Ware übernehmen könnten. Geplant sind Hubs in Schafisheim, in Zürich, in der Ostschweiz und in Basel.
5 Wird der Ausbau vollzogen sein, verschiebt sich auch das Kräfteverhältnis zwischen Coop und Drittkunden: Heute gehen 65 Prozent der transportierten Waren auf das Konto von Coop und 35 Prozent auf das von Drittanbietern, während sich ab 2016 der Anteil aufgrund des Ausbaus bei Coop auf 80 Prozent erhöhen soll. «Unser Ziel ist es, bis 2023 ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Coop und Drittkunden zu erreichen», sagt Wegmüller. (Basler Zeitung) (Erstellt: , 10:51 Uhr)
railcare AG Kombinierter Verkehr aus einer Hand
railcare AG Kombinierter Verkehr aus einer Hand Kombinierter Verkehr Vorlauf Umschlag Zuglauf Umschlag Nachlauf «Warum auf die Schiene wechseln, wenn ich zufrieden bin mit der Strasse?» Problematik Heute
MehrTrotz Stau Logistik wie eine Schweizer Uhr
Intermodal & containers Intermodal & containers Trotz Stau Logistik wie eine Schweizer Uhr Für Güter die Bahn und die Strasse: Das Erfolgsmodell railcare enn mehr Güter auf die Schiene kommen, gibt es
MehrPost per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung. Thomas J. ERNST Zürich, 23. Juni 2011
Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung Thomas J. ERNST Zürich, * Mitglied der Konzernleitung Die Schweizerische Post Organisationstruktur Verwaltungsrat Präsident Peter Hasler Interne Revision
MehrAuf langen Strecken unverzichtbar
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,
MehrJürg Fitzi, Heineken «Nachhaltiger Transport? Sehr wohl unser Bier!» UNTERWEGS EN ROUTE IN VIAGGIO. Magazin der railcare AG Juni 2015
Jürg Fitzi, Heineken «Nachhaltiger Transport? Sehr wohl unser Bier!» UNTERWEGS EN ROUTE IN VIAGGIO Magazin der railcare AG Juni 2015 www.railcare.ch 02 Unterwegs mit Jürg Fitzi, Heineken Ein Prosit auf
Mehrrailcare AG Umschlag Umschlag Nachlauf Zuglauf Vorlauf
railcare AG railcare setzt beim Warentransport auf eine effiziente Kombination von Schiene und Strasse im Konzept des unbegleiteten kombinierten Verkehrs. Seit 2010 ist die railcare AG eine 100%ige Tochterunternehmung
MehrLogistik, Informatik und Immobilien
Detailhandel Logistik, Informatik und Immobilien Coop legt den Grundstein für den neuen Produktionsund Logistikstandort in Pratteln. Über die Tochter Railcare verlagert Coop weitere Transporte von der
MehrGrößte Bäckerei in der Schweiz: Coop legt los in Schafisheim
Größte Bäckerei in der Schweiz: Coop legt los in Schafisheim 24.06.2016 14:23 Brotproduktion in Schafisheim Coop Brotproduktion in Schafisheim Coop Luftaufnahme aus Schafisheim Coop Coop Coop Paletten
MehrCity Logistik Leo Ebneter, Leiter Direktion Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung
AVENIR MOBILITÉ ZUKUNFT MOBILITÄT City Logistik Leo Ebneter, Leiter Direktion Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung Zürich, 29. Juni 2016 «City Logistik» ist ein wichtiges Thema für Coop 50% der Bevölkerung
MehrLogistik im Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+
5. Regional Workshop Schweiz 3.9.2012 Logistik im Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ Dr. Rolf Signer Die Beteiligten (NW + ) Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ Zeitrahmen Inhalt des
MehrGüterverkehr in Städten - ein verdrängtes Problem, Lösungsansätze aus der Praxis
Güterverkehr in Städten - ein verdrängtes Problem, Lösungsansätze aus der Praxis Peter Geiger LeiterLogistik Transport Überblick Transport Logistik Migros Schnittstellen Transport und Anlieferung in Filialen
MehrDie tägliche Versorgung des Oberwallis mit Frischprodukten eine logistische Herausforderung
Die tägliche Versorgung des Oberwallis mit Frischprodukten eine logistische Herausforderung Domenico Repetto, Coop, Leiter Logistik Region Bern/Wallis Brig, 7. April 2011 Die tägliche Versorgung des Oberwallis
MehrAus Grün wird jetzt Orange
Viking Aus Grün wird jetzt Orange Der Markenwechsel beim Gartentechnikhersteller Viking auf die Marke Stihl ist das beherrschende Thema im Werk in Langkampfen. Doch auch eine Werkserweiterung und neue
MehrUnterwegs mit Anton Baumann. Kombinierter Verkehr am Gipfel Intermodal bis ins Verkaufsregal. Magazin der railcare AG Februar
Unterwegs mit Anton Baumann Der Umgang mit Naturereignissen macht uns flexibel Kombinierter Verkehr am Gipfel Intermodal bis ins Verkaufsregal Magazin der railcare AG Februar 2019 www.railcare.ch 2 Anton
MehrONLINE- UND VERSANDHANDELSMARKT SCHWEIZ 2017
ONLINE- UND VERSANDHANDELSMARKT SCHWEIZ 2017 Patrick Kessler VSV Thomas Hochreutener GfK Switzerland AG Zürich, 20. Februar 2018 1 Detailhandel Schweiz 1990 2017 Umsatzentwicklung in Mrd. CHF, zu laufenden
MehrMedienmitteilung. GfK Handelstagung. Sperrfrist: Dienstag , Uhr
Medienmitteilung Sperrfrist: Dienstag 16.06.2015, 16.00 Uhr Hergiswil, 16. Juni 2015 Consumer Choices thomas.hochreutener@gfk.com GfK Handelstagung 16. Juni 2015 An der 4. GfK Handelstagung mit über 320
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
MehrS glemmt! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Generalversammlung Lötschberg-Komitee vom 8. März (Es klemmt!
S glemmt! (Es klemmt!) Basler Fasnacht 2012 Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Generalversammlung Lötschberg-Komitee vom 8. März 2012 Kanton Basel-Stadt Bau- und Verkehrsdepartement,
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrVierspurausbau Olten Aarau (Eppenbergtunnel). Mehr Zug fürs Mittelland.
Vierspurausbau Olten Aarau (Eppenbergtunnel). Mehr Zug fürs Mittelland. www.sbb.ch/eppenberg Mehr Zug dank vier durchgängigen Gleisen. Die Strecke Olten Aarau ist ein Flaschenhals. Denn zwischen Däniken
MehrONLINE- UND VERSANDHANDELSMARKT SCHWEIZ 2018
ONLINE- UND VERSANDHANDELSMARKT SCHWEIZ 2018 Patrick Kessler VSV Luca Giuriato GfK Switzerland AG Zürich, 28. Februar 2019 1 Detailhandel Schweiz 1990 2018 Umsatzentwicklung in Mrd. CHF, zu laufenden Preisen
MehrImpact Analysen. Information
Impact Analysen Information Herausgeber BAK Economics AG Ansprechpartner Marc Bros de Puechredon Geschäftsleitung, Marketing und Kommunikation +41 61 279 97 25 marc.puechredon@bak-economics.com Michael
MehrNEAT für die europäische Logistik
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr NEAT
MehrReferat von Dr. Dieter Bambauer Leiter PostLogistics, Mitglied der Konzernleitung, Die Schweizerische Post
Referat von Dr. Dieter Bambauer Leiter PostLogistics, Mitglied der Konzernleitung, Die Schweizerische Post Medienkonferenz «Nachhaltige Mobilität/Photovoltaik» Bern, 22. September 2011 ES GILT DAS GESPROCHENE
MehrGünstige Büroräumlichkeiten. Liegenschaft: Obermühlestrasse 5, 8400 Winterthur
Günstige Büroräumlichkeiten in Altbauliegenschaft Obermühlestrasse 5, 8400 Winterthur Kontaktadresse: Stadt Winterthur Immobilien Pionierstrasse 7 8403 Winterthur Kontaktperson: Jürg Wiget, Telefon 052
MehrS-Bahnen als Werbemedium
IHA-GfK AG S-Bahnen als Werbemedium Analyse und Bericht Datum 12. Januar 2007 Kontakt IHA-GfK AG Ruedi Kaufmann Leiter Medien- und Kommunikationsforschung Custom Research IHA-GfK AG Inhalt 1 Einleitung
MehrLogistik, Informatik und Immobilien
Detailhandel Logistik, Informatik und Immobilien Coop ist mit ihren Logistik-Grossprojekten in Schafisheim und Pratteln auf der Zielgeraden. Über die Tochter Railcare verlagert Coop erneut mehr Transporte
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse April 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrAbschluss Knecht Reisegruppe 2014 im Mai 2015
Abschluss Knecht Reisegruppe 2014 im Mai 2015 Die Knecht Reisegruppe - der viertgrösste Reiseveranstalter der Schweiz - hat 2014 das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt. Der Umsatz hat von
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrTextaufgaben rund um die Zeit! Station 1
Textaufgaben rund um die Zeit! Station 1 1. Du bist auf einer Party bei Jan eingeladen. Als du ankommst, feiert Jan schon mit 6 Kindern, 2 sind aber gerade am Weggehen. Um 15 Uhr klingelt eine Mutter und
MehrDas sind die beliebtesten Shopping-Apps
08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrDie Migros: Vom stationären Handel der Vergangenheit in die Multi-Channel-Welt des Zeitalters 4.0. Stans, 4. April 2019 Felix Meyer
Genossenschaft I H Z - Politik & Migros Wirtschaft Luzern im Dialog Die Migros: Vom stationären Handel der Vergangenheit in die Multi-Channel-Welt des Zeitalters 4.0 Stans, 4. April 2019 Felix Meyer DIE
MehrVermietung Büro- und Praxisräumlichkeiten im BLACK OFFICE Viscosepark, Unterlettenstrasse 14, CH-9443 Widnau SG
Vermietung Büro- und Praxisräumlichkeiten im BLACK OFFICE Viscosepark, Unterlettenstrasse 14, http://rheintal-office.ch 1 Makro-Lage Das St. Galler Rheintal profiliert sich als hervorragender Wirtschaftsstandort
MehrDie Panoramique des Dômes in Clermont Ferrand Eine Alternative für die Verbindung zwischen Brixen und dem östlichen Mittelgebirge
Die Panoramique des Dômes in Clermont Ferrand Eine Alternative für die Verbindung zwischen Brixen und dem östlichen Mittelgebirge Ein Vorschlag 2 Straßenbahn/Zahnradbahn Brixen-St. Andrä Ein Alternativvorschlag
MehrVerteilzentrale Coop, Aclens Unterwegs mit Sébastien Jacquet. Kühl-Wechselbehälter Auf die inneren Werte kommt es an
Verteilzentrale Coop, Aclens Unterwegs mit Sébastien Jacquet Kühl-Wechselbehälter Auf die inneren Werte kommt es an Magazin der railcare AG Juni 2017 www.railcare.ch 02 Verteilzentrale Coop, Aclens Mit
MehrPresse-Information. 1. März 2016
Presse-Information 1. März 2016 Fahrgastzahlen im Frankfurter Nahverkehr steigen weiter - Fast 220 Millionen Fahrten im Jahr 2015 - Aufwärtstrend klar über dem Bundesdurchschnitt - Auch Kundenzufriedenheit
MehrMister Gotthard. #Gottardo 2016 #Gotthard #Menschen #Interview /5
Mister Gotthard #Gottardo 2016 #Gotthard #Menschen #Interview Für «Mister Gotthard» Peter Jedelhauser ist das halbe Jahr zwischen Eröffnungsfeier und Start des Fahrplanbetriebs eine entscheidende Zeit
Mehr6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport
6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport Josef Zettel, Leiter Logistikregion Zentralschweiz Zürich Mitglied der Direktion Logistik Luzern, 02. November 2010 Agenda Warum Gasfahrzeuge
MehrPresse-Clipping. zur Presseaussendung des Fachverbandes vom
Presse-Clipping zur Presseaussendung des Fachverbandes vom 26.11.2015 Zielpunkt-Insolvenz darf Konzentration im Lebensmittelhandel nicht weiter anheizen Koßdorff: Fachverband hofft auf sinnvolle Sparpolitik
MehrFahrradförderung im Unternehmen Praxisbeispiel: Schneider Schreibgeräte in Tennenbronn / Schramberg
Fahrradförderung im Unternehmen Praxisbeispiel: Schneider Schreibgeräte in Tennenbronn / Schramberg Vorstellung unseres Unternehmens Familienbetrieb in 3.Generation mit 2 Produktionsstandorten in Deutschland
Mehrtnt.com TNT SWISS POST AG ÜBER UNS The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8
tnt.com +41 800 55 55 55 2016-08-08 TNT SWISS POST AG The People Network THE PEOPLE NETWORK 1/8 TNT SWISS POST AG KUNDEN- ORIENTIERT Wir sind flexibel. Wir bieten benutzerfreundliche Buchungsprozesse an.
MehrDie grössten Mitarbeiterpublikationen der Schweiz
Die grössten Mitarbeiterpublikationen der Schweiz Von den grössten 100 Unternehmen in der Schweiz* produzieren 2016 noch 60 Prozent eine gedruckte Mitarbeiterpublikation. Firma Mitarbeiter Firma Mitarbeiter
MehrShell-Studie: Gipfel der Pkw-Dichte ist 2022 erreicht
Auto-Medienportal.Net: 05.10.2014 Shell-Studie: Gipfel der Pkw-Dichte ist 2022 erreicht Von Hans-Robert Richarz Seit nunmehr 56 Jahren erstellt und veröffentlicht das Energieunternehmen Shell Pkw-Studien
MehrZwischenbilanz zum Großversuch mit Gigalinern
Auto-Medienportal.Net: 04.09.2014 Zwischenbilanz zum Großversuch mit Gigalinern Von Hans-Robert Richarz Die einen nennen sie "Lang-Lkw" oder "Euro-Combis", die anderen "Gigaliner", und alle meinen sie
MehrSchweizer Tourismusstatistik 2007
Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe
MehrJahresrückblick Lidl in der Schweiz
Jahresrückblick 2014 Lidl in der Schweiz 1 Erfreuliche Weiterentwicklung Rekordinvestitionen, neue Arbeitsplätze und Exportförderung GEORG KRÖLL Geschäftsleitungs vorsitzender Lidl Schweiz feierte 2014
Mehr- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF
Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8
MehrStuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene?
Sachschlichtung Stuttgart 21 29.10.2010 Stuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene? Boris Palmer Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1/50 Rückblick auf die erste Schlichtungsrunde: Ist XXXX Stuttgart
MehrÜberbauung Spittel Suhr
Überbauung Spittel Suhr Erstvermietung Gewerbeflächen Projekt Die Überbauung Spittel in Suhr AG befindet sich an zentraler Lage im schweizerischen Mittelland in idealer Distanz zu den Zentren Basel, Bern,
MehrKlima- und Energiestrategie 2020
Klima- und Energiestrategie 2020 Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. Motor Summit 2012 Zürich, 6. Dezember 2012 Urs Berger, Leiter Energie und Haustechnik,
Mehr01 AMETRAS itec MOEVE enterprise DIE INNOVATIVE ERP-LÖSUNG FÜR BRANCHENPROFIS!
01 AMETRAS itec MOEVE enterprise enterprise DIE INNOVATIVE ERP-LÖSUNG FÜR BRANCHENPROFIS! 02 AMETRAS itec MOEVE enterprise MOEVE ENTERPRISE EINFACH BESSER. Sie suchen eine Warenwirtschaſtslösung, mit der
MehrÜberbauung Spittel Suhr
Überbauung Spittel Suhr Vermietung Gewerbeflächen Projekt Die Überbauung Spittel in Suhr AG befindet sich an zentraler Lage im schweizerischen Mittelland in idealer Distanz zu den Zentren Basel, Bern,
MehrSpittel Suhr. Überbauung. Spittel. Erstvermietung Gewerbeflächen
Überbauung Spittel Spittel Suhr Erstvermietung Gewerbeflächen Projekt Die Überbauung Spittel in Suhr AG befindet sich an zentraler Lage im schweizerischen Mittelland in idealer Distanz zu den Zentren Basel,
MehrNutzerfrequenzen und Segmentierung 2009
GfK Switzerland AG Nutzerfrequenzen und Segmentierung 2009 Management Summary Datum 10. August 2010 Kontakt GfK Switzerland AG Christina Ueberschlag Senior Studienleiterin Consumer, Trade und Medien Custom
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrReferat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005
Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB 23. September 2005 Was ist ZEB? Weniger Geld für FinöV-Projekte Parlament verlangt Gesamtschau Zukünftige Entwicklung der Bahnprojekte Ziele von ZEB Vorlage soll:
MehrKonferenz des BAV zum Schienengüterverkehr Dr. Dirk Stahl, CEO BLS Cargo
Konferenz des BAV zum Schienengüterverkehr 03.04.2017 Dr. Dirk Stahl, CEO BLS Cargo Erfolgreicher Schienengüterverkehr 2030 Sind wir auf dem richtigen Weg? Die Sicht BLS Cargo Thema Datum 2 Unsere Vision
Mehr-7500t CO 2. Die Migros hat den CO 2 -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für
-7500t Die Migros hat den -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Schon seit Jahren nutzen wir in unseren
MehrBahnCard wird deutlich günstiger als heute 25 Prozent Rabatt auch auf alle Rabatte Großzügige Familienregelung
Die neue BahnCard: Der Generalschlüssel für günstiges Reisen BahnCard wird deutlich günstiger als heute 25 Prozent Rabatt auch auf alle Rabatte Großzügige Familienregelung (Berlin, Oktober 2002) Die BahnCard
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2013
BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2013 Analysen und Prognosen im Auftrag des Autogewerbeverbands der Schweiz AGVS November 2012 Auftraggeber AGVS, Autogewerbeverband
MehrFür eine bessere Zukunft die Bahn.
Für eine bessere Zukunft die Bahn Mit SBB Cargo Energie sparen und die Umwelt schützen Liebe Leserin, lieber Leser Der Verkehr wächst rasant Die Mobilität der Menschen steigt von Jahr zu Jahr, der internationale
MehrWir werden Ihnen heute einige Neuheiten in unserem wichtigsten Wachstumsmarkt dem E-Commerce zeigen.
Sehr geehrte Damen und Herren Herzlich willkommen! Wir werden Ihnen heute einige Neuheiten in unserem wichtigsten Wachstumsmarkt dem E-Commerce zeigen. E-Commerce ist für Händler und Endkunden das Thema
MehrNeubau MFH mit sechs Wohneinheiten Leerber 9, 5722 Gränichen
Neubau MFH mit sechs Wohneinheiten Leerber 9, 5722 Gränichen Nord-Westfassade PROJEKTBESCHRIEB Neubau Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten. Davon zweimal 2 ½ Zimmer Wohnung und viermal 3 ½ Zimmer Wohnung.
MehrDie Rolle von SBB Cargo auf der Nord-Süd-Achse und bis nach Skandinavien. Annette Jordan, Leiterin Geschäftsbereich International
Studienreise Bahnjournalisten, 2. September 2009 Die Rolle von SBB Cargo auf der Nord-Süd-Achse und bis nach Skandinavien. Annette Jordan, Leiterin Geschäftsbereich International SBB Cargo 2. September
MehrWas zählt, ist Kundenzufriedenheit
Euro-Jabelmann Was zählt, ist Kundenzufriedenheit Wenn fast alle Geschäfte über moderne Telekommunikation abgewickelt werden, ist das Vertrauen der Kunden besonders wichtig. Deshalb setzt das Itterbecker
MehrREPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ
REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ RÜTIFELDSTRASSE 1 / DEITINGENSTRASSE, 3380 WANGEN AN DER AARE GEMEINDE Wangen an der Aare hat als Wirtschaftsstandort einiges zu bieten. Aufgrund der
MehrMaxon-Power für Mini-Züge
Maxon-Power für Mini-Züge Bis ins kleinste Detail 20.02.17 Redakteur: Silvano Böni Der Eisenbahn-Modellbau fasziniert: Die Mini-Züge im Massstab 1:45, in Handarbeit zusammengebaut, sehen nicht nur aus
MehrMathematik Serie 2 (60 Min.)
Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 2004 Lösungen Mathematik Serie 2 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Maximal erreichbare Punktzahl 100 Punkte Unbelegte Resultate werden nicht
MehrMathematik Serie 1 (60 Min.)
Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 004 Lösungen Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Maximal erreichbare Punktzahl 100 Punkte Unbelegte Resultate werden nicht
MehrBinnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)
Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Containertransport im Hinterland der Seehäfen: Die Einbindung des Binnenschiffes in intermodale Transportketten Dipl.-Kfm. Erich Staake Duisburger Hafen AG,
MehrEin Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt
Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt #SBB Cargo #Gütertransport #Gateway Basel Nord Basel will seine Stellung als führende Umschlagplattform des Landes behaupten. Das Gateway Basel
MehrEin Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt
Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt #SBB Cargo #Gütertransport #Gateway Basel Nord Basel will seine Stellung als führende Umschlagplattform des Landes behaupten. Das Gateway Basel
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Arbeitsblatt 22 Die Pausenaufgabe Aufgabe 22.1. UmdieErdewirdentlangdesÄquatorseinBandgelegt.Das Band ist jedoch einen Meter zu lang,
MehrWettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004
Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004 Dr. Paul Wittenbrink, Mitglied Geschäftsleitung SBB Cargo Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrSehr geehrte Frau Bundesrätin Leuthard Geschätzte Behördenmitglieder Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Frau Bundesrätin Leuthard Geschätzte Behördenmitglieder Sehr geehrte Damen und Herren Auch ich möchte Sie zur Eröffnung der erweiterten bzw. neuen Coop- Verteilzentrale und -Grossbäckerei
Mehr4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE
4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September
MehrWie viel öffentlicher Verkehr ist möglich?
Wie viel öffentlicher Verkehr ist möglich? Philippe Gauderon, Leiter Infrastruktur SBB und Konzernleitungsmitglied SBB. VCS-Tagung, 24. Juni 2011, Bern. Agenda. Mobilität gestern und heute Voraussetzungen
MehrPresseinformation. Häcker Küchen erwirbt zwei Grundstücke für den mittelfristigen Bau neuer Werke
Produktionsflächen für zukünftiges Wachstum gesichert Häcker Küchen erwirbt zwei Grundstücke für den mittelfristigen Bau neuer Werke Rödinghausen, 26. April 2017. Häcker Küchen hat in den vergangenen Wochen
MehrReibungsloses Warenmanagement im dm Verteilzentrum
Reibungsloses Warenmanagement im dm Verteilzentrum Enns SSI Schäfer vollendet mit der Inbetriebnahme des automatischen Hochregallagers ein weiteres erfolgreiches Generalunternehmerprojekt Die dm drogerie
MehrZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom
ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom 15.09.2018 Prüfungsteil: Bearbeitungszeit: Maximal erreichbare Punktzahl: EStG Teil I 90 Minuten
MehrQualität und Regionalität Wintertagung
Qualität und Regionalität Wintertagung 02.02.2017 Obmann Hermann Schachner Konzernumsatz 2016: 310 Mio. aufgeteilt: Landmarkt KG Ennstal Milch KG Landena KG Stainach Tierfreund KG Landena Wels KG 123 Mio.
MehrAntworten auf «Offene Fragen der WAK-N und der WAK-S zur Umsetzung der Pa. Iv. Altherr Überhöhte Importpreise»
Antworten auf «Offene Fragen der WAK-N und der WAK-S zur Umsetzung der Pa. Iv. Altherr Überhöhte Importpreise» Stand 23.10.2015 Antworten ergänzt/geändert am 21. Juli 2016 VDK Jahresversammlung, 5. November
MehrPresseinformation. Begeisterte Händler nach der LivingKitchen. April Seit Häcker Küchen vor einem Jahr den Namen
Blaupunkt-Einbaugeräte gut im Markt platziert Begeisterte Händler nach der LivingKitchen April 2015. Seit Häcker Küchen vor einem Jahr den Namen Blaupunkt für Kücheneinbaugeräte in der Branche einführte,
MehrInhaltsverzeichnis Copy-Shop.... Digitales Datenhandling............................... .... Farbdruck..........................................
www.flyeronline.ch E i ken, S tein Coop Tankstelle Coop Bau + Hobby Basel A3 Laufenburg Raiffeisen Haus Coop Frick's Monti Z ürich Migros Autobahn, Bru g g, Aa rau Bahnhof SBB 11001000 11001000 11001000
MehrVerkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014
Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Teil 1: Statistik Modal Split im Alpentransit Schweiz Fahrzeugkategorien 1980-2012
MehrSeminar Vorstellung WS 14/15
Seminar Vorstellung WS 14/15 Entwicklungsmöglichkeiten für den Hinterlandverkehr in der Region Rhein-Ruhr Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche M.Sc. Fuyin Wei Telefon: 0203 379-2785 Telefax: 0203 379-3048
MehrBahngüterverkehr nach FABI und GüTG
Varo Energy Tankstorage AG, Cham / Dieter Weber Neue Karten, neues Spiel? Bahngüterverkehr nach FABI und GüTG 1 Präsentation Wer ist Varo Ueberblick Oelindustrie Was bringt uns FABI und GüTG Welche Probleme
Mehr27. Deutscher Logistik-Kongress
27. Deutscher Logistik-Kongress Convenience-Gate Hochleistungskommissionierung für einen absatzorientierten Kleinmengennachschub Berlin, 21. Oktober 2010, Parallelsequenz C2 Bischofszell Nahrungsmittel
MehrÜbersicht KV-Terminal Burghausen
Übersicht KV-Terminal Burghausen Anton Steinberger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbh Stand: 02_2011 Tonnage-Entwicklung ChemDelta Bavaria 8 7 6 in Mio. Tonnen/a 5 4 3
MehrMobilitätsverhalten heute und in Zukunft
Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent Energie + Mobilität, ETH Zürich VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr, Bern, 24. Juni
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrBedeutung nationaler Infrastrukturen. für das AareLand
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Bedeutung nationaler Infrastrukturen Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene für das AareLand Vierte Ebene»Fünfte Ebene Christina
MehrDeutsche Bahn AG. Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG. ASH- Nachwuchsgewinnung
Deutsche Bahn AG Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG ASH- Nachwuchsgewinnung 3 Die Deutsche Bahn AG hat sich nach den drei Segmenten des Verkehrsmarktes aufgestellt Mobilität für Menschen gewährleisten
MehrSCA ist auf weiteres Wachstum eingestellt / Ausdehnung in Bretten
Pressemitteilung 1412 Bretten, 24. Juni 2014 SCA ist auf weiteres Wachstum eingestellt / Ausdehnung in Bretten Umsatz in drei Jahren verdoppelt Seit der Übernahme durch Atlas Copco hat der Klebe- und Dosiertechnik-Spezialist
Mehr