Novum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht.

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1 Novum in der Lebensmittel-Branche Die Coop-Tochter Railcare transportiert Waren auch für kurze Strecken mit der Bahn. Wie das geht. Von Patrick GriesserVon Härkingen Stichworte Handel Detailhandel Migros Coop SBB Cargo Passen in die Lücken im täglichen Personenverkehr: Die Züge von Railcare sind höchstens 250 Meter lang. Foto: pd Artikel zum Thema Migros-Mann wechselt zu Coop Mit Tempo aus der Nische: Das Bahnunternehmen Railcare will kräftig wachsen. Die Coop-Tochter bereitet bis zum Jahr 2017 nicht nur den Sprung in die Ostschweiz und in den Raum Basel vor, sondern auch nach Zürich. Das sagt Railcare-Chef Philipp Wegmüller im Gespräch mit der Basler Zeitung. Die geplante Entwicklung ist Teil der Verlagerungspolitik von Coop. Railcare beliefert täglich Filialen des Detailhändlers mit einer Kombination aus Lkw- und Schienentransporten. Vor allem Letztere

2 sichern die Aufmerksamkeit in Branchenkreisen: Die Güterzüge der Railcare funktionieren wie eine S-Bahn für Lebensmittel. In Härkingen, dort, wo sich die Logistiker der Schweiz drängen, ist neben Post und Planzer auch Railcare zu finden. Philipp Wegmüller hat einen guten Blick von seinem Büro im Firmensitz auf die Verteilzentren der beiden Branchengrössen. Ein direkter Vergleich verbietet sich allerdings: Railcare nimmt sich neben Post und Planzer bescheiden aus, das vierte Obergeschoss eines Bürogebäudes genügt vorläufig als Firmenzentrale. Auch in der Coop-Welt (rund 74'000 Mitarbeiter) zählt das Unternehmen mit seinen rund 270 Angestellten an elf Standorten zu den kleineren Gesellschaften. «Wir haben unsere Nische gefunden», sagt Wegmüller, dessen Firma bei der Übernahme durch Coop im Herbst 2010 gerade einmal 60 Leute beschäftigte. Die Entwicklung zeichnet sich auch am Umsatz ab: 2013 betrug er 36 Millionen Franken, im laufenden Jahr werden es rund 42 Millionen Franken sein. Ein ehemaliger Manager bei Migros wird Chef der Coop-Restaurants. Eine Stelle mit bewegter Vergangenheit. Mehr... Von Benita Vogel Die einzigartige Marktmacht von Coop und Migros Laut einer empirischen Studie der ZHAW sind viele Lieferanten im Detailhandel vom orangen Duo abhängig. Das könnte kartellrechtliche Folgen haben. Mehr... Von Ruedi Mäder Im öffentlichen Personenverkehr «mitschwimmen» Dass bei Railcare heute dreieinhalbmal so viele Leute arbeiten wie zum Zeitpunkt der Übernahme durch Coop, liegt an der Kombination der beiden Verkehrsträger, die auf diese Weise sonst kein Unternehmen aus einer Hand praktiziert. In der Güterverkehrswelt auf der Schiene gilt der Grundsatz, dass Züge möglichst lang und auf langen Strecken unterwegs sein müssen. Im Inlandverkehr lautet die Faustregel, dass ein Zug mindestens 300 Kilometer absolvieren muss, ehe er wirtschaftlich wird. Railcare hebelt diese Gesetzmässigkeit aus: Das Unternehmen setzt nämlich auf kurze Züge, die Lücken im täglichen Personenverkehr ausnutzen und wegen ihrer maximalen Länge von 250 Metern im

3 öffentlichen Personenverkehr «mitschwimmen können», wie Wegmüller sagt. «Unsere Züge erreichen eine Geschwindigkeit von 120 Kilometern. Das genügt, damit wir hinter einer S-Bahn herfahren können», erläutert er. Ziel ist es, dass der Anteil der Schienenkilometer immer höher ist als der auf der Strasse. Der Vorteil sei, dass auf diese Weise Trassen genutzt werden, die für klassische Güterzüge nicht ausreichen würden. Kommen Letztere bei ihrer Fahrt durch die Schweiz auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von lediglich 50 Kilometern pro Stunde, erreichen die Railcare-Züge ein mittleres Tempo von 90 Stundenkilometern. Minus 300 Lkw Im Jahr 2013 transportierte Railcare auf diese Weise 50'000 Sendungen und absolvierte 825'000 Schienenkilometer. «Das entspricht täglich rund 300 Lkw weniger auf der Strasse», sagt Wegmüller, der betont, dass die Wirtschaftlichkeit der Antrieb bei Railcare für die Verlagerung von Gütersendungen auf die Schiene sei. Mittelfristig sollen die Mengen mindestens verdoppelt werden. Coop selbst organisiert 60 Prozent der Inlandtransporte von nationalen Verteilzentralen an regionale Verteilzentralen auf der Schiene, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte. Hinzu kommen noch Fahrten mit der SBB Cargo für Einzelwagenladungen zwischen den Produktionsbetrieben und Verteilzentralen des Detailhändlers. Wie hoch der Gesamtanteil der Schienentransporte am Warenverkehr bei Coop liegt, liess der Händler gestern offen. Konkurrentin Migros operiert ebenfalls mit der Cargo-Sparte der SBB und ist nach eigenen Angaben deren grösste Kundin. Die Bahnkilometer betrugen laut den Angaben zwischen Januar und Juni 2014 rund 5,6

4 Millionen Kilometer. Insgesamt transportiere die Migros rund die Hälfte ihrer Güter mit der Bahn. Weiteres Wachstum bis 2017 Den Wachstumspfad der Railcare für die kommenden Jahre skizziert Wegmüller im Detail so: Auch im Jahr 2014 werden es nach drei Jahren des Wachstums noch einmal mehr transportierte Ladungen sein, während 2015 ein Jahr der Stagnation bringen soll. Das Unternehmen bereitet sich laut Wegmüller auf seinen nächsten Wachstumsschritt vor: Bis 2017 soll die «Logistik- und Bäckereistrategie 2015+» des Grossverteilers Coop umgesetzt sein. Das Programm sieht unter anderem vor, dass in Schafisheim bis 2016 eine neue nationale Tiefkühl-Verteilzentrale und Grossbäckerei entsteht und in Pratteln ein neuer Produktionsstandort gebaut wird. Dank diesen beiden Grossprojekten und der optimalen Anbindung der Standorte an das Bahnnetz wird Coop mit Railcare ab 2016 nochmals rund 45 Prozent mehr Güter via Schiene transportieren als schon heute. Neue Hubs geplant Die Belieferung der Supermärkte ab den nationalen Zentren mit einer Entfernung grösser als 90 Kilometer soll dann nach Möglichkeit von der Logistikerin via Schiene übernommen werden. Deshalb planen Coop und Railcare auch einen Ausbau. Bislang unterhält das Unternehmen zehn Hubs, die vor allem das Tessin, die Westschweiz und Graubünden abdecken. Im Mittelland befinde sich zwar laut Wegmüller mit dem Hub Oensingen «die Lunge» des Unternehmens, allerdings fehlen weitere Umschlagpunkte, wo Lkw Ware übernehmen könnten. Geplant sind Hubs in Schafisheim, in Zürich, in der Ostschweiz und in Basel.

5 Wird der Ausbau vollzogen sein, verschiebt sich auch das Kräfteverhältnis zwischen Coop und Drittkunden: Heute gehen 65 Prozent der transportierten Waren auf das Konto von Coop und 35 Prozent auf das von Drittanbietern, während sich ab 2016 der Anteil aufgrund des Ausbaus bei Coop auf 80 Prozent erhöhen soll. «Unser Ziel ist es, bis 2023 ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Coop und Drittkunden zu erreichen», sagt Wegmüller. (Basler Zeitung) (Erstellt: , 10:51 Uhr)

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