Verteilzentrale Coop, Aclens Unterwegs mit Sébastien Jacquet. Kühl-Wechselbehälter Auf die inneren Werte kommt es an

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1 Verteilzentrale Coop, Aclens Unterwegs mit Sébastien Jacquet Kühl-Wechselbehälter Auf die inneren Werte kommt es an Magazin der railcare AG Juni

2 02 Verteilzentrale Coop, Aclens Mit der Güter-Metro ins Verkaufsregal Vor rund 4 Jahren ist die erste Güter-Metro «CityCargo Genève» der Schweiz am Genfersee entlang Richtung Genf losgerollt. Das neuartige Transportsystem hat europaweit für Aufsehen gesorgt. Coop und railcare haben gemeinsam bewiesen, dass der kombinierte Verkehr auch auf sehr kurzen Strecken funktionieren kann. «Unterwegs» hat 4 Jahre nach dem Startschuss Sébastien Jacquet, Leiter Logistik Region Suisse Romande, im Drehund Angelpunkt besucht - in der Verteilzentrale von Coop im waadtländischen Aclens. Seit dem 1. Juli 2013 liefert Coop ihre Ware mit railcare aus dem Verteilzentrum Aclens per Schienentransport mitten in die Stadt und Agglomeration Genf. Vom Zielbahnhof Genève-La Praille aus übernehmen Lastwagen die Ware für den Transport auf dem letzten Kilometer bis zu den Supermärkten. Täglich werden so 42 Genfer Coop Verkaufsstellen versorgt. Mit der grossen Umstellung vor 4 Jahren hat Coop einen weiteren Schritt Richtung des Ziels «CO2-neutral bis 2023» gemacht. Ebenfalls entlastet «CityCargo Genève» die viel befahrene A1 zwischen Lausanne und Genf und macht die Anlieferungen pünktlicher. Denn fast täglich stauen sich die Fahrzeuge im Grossraum Genf über mehrere Stunden Tage im Jahr (Quelle: Jahresbericht 2015 Verkehrsentwicklung, UVEK). Achtung, Fertig, Los! Dank modernster Technik ist das Modell sehr effizient. Schon um 1 Uhr morgens fährt ein erster Güterzug mit sämtlichen Ultra-Frischprodukten los, damit diese sicher vor Ladenöffnungszeiten in den Verkaufsstellen eintreffen. Die zweite Welle verlässt die Verteilzentrale Aclens um 4 Uhr - bestückt mit Aktions- und allgemeiner Ware. Mit dem 3. Zuglauf zwischen 9 und 10 Uhr erreichen die restlichen Produkte die Verkaufsstellen nach dem Mittag. Pro Tag pendeln so im Durchschnitt 84 Wechselbehälter zwischen Aclens und Genf. Das entspricht jährlich über Rollwagen und einer CO2-Reduktion gegenüber dem reinen Strassentransport von 663 Tonnen (2016) - und diese ohne Einbussen auf Lieferqualität und Pünktlichkeit. Die erste Güter-Metro der Schweiz Konzept mit Zukunft: Güter-Metro in Ballungszentren wie Genf; 294 Tage im Jahr mehrere Stunden Stau und ein prognostiziertes Bevölkerungswachstum von +15.5% bis 2035 (Quellen: Jahresbericht 2015 Verkehrsentwicklung, UVEK und Aargauer Zeitung)

3 03 Verteilzentrale Coop, Aclens Im Kampf gegen CO2 Sébastien Jacquet, seit 2009 Leiter Logistik Suisse Romande, war sich aber schon bald nach der Lancierung des «CityCargo Genève» bewusst, dass noch mehr Einsparungen von CO2 möglich ist. «Bereits im Jahr 2014 haben sich Coop und railcare zusammen an einen Tisch gesetzt und über weitere Möglichkeiten zur nachhaltigen CO2-Reduktion diskutiert. Wir waren uns bewusst, dass der Start des «CityCargo Genève» erst der Anfang ist und der Teufel bekanntlich im Detail liegt. Die tollen Preise und Auszeichnungen (z.b. der Schweizerische Umweltpreis 2015), die Coop und railcare gewonnen haben für dieses Transportsystem zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.» Schritt für Schritt mit modernster Technik Die neue Generation der railcare-kühl-wechselbrücken zeigen, dass die Verbesserungsziele, die man sich im 2014 gesetzt hat, konsequent umgesetzt werden. So lassen sich die neuen Wechselbrücken beidseitig bis zu 3.70 Meter öffnen und machen den Seitenverlad direkt auf dem Bahnwagen möglich. Sébastien Jacquet beschreibt den Vorteil so: «Damit ein Seitenverlad möglich ist, haben wir in der Verteilzentrale viele Prozesse anpassen müssen und haben bauliche Veränderungen an den Rampen vorgenommen. Trotz allem überwiegen die Vorteile in organisatorischer und ökologischer Hinsicht. Mit dem neuen Ablauf sparen wir pro Behälter täglich 2 Umschläge und reduzieren damit Fahrkilometer und Lärmemmissionen auf dem Areal der Verteilzentrale.» «Wir waren uns alle bewusst, dass der Start des CityCargo Genève erst der Anfang ist und der Teufel bekanntlich im Detail liegt.» Sébastien Jacquet, Leiter Logistik Suisse Romande, Coop Die neue Generation der Wechselbrücken besticht noch mit einem anderen Detail: Die Kühlung der Ware wird ausschliesslich elektrisch betrieben. Ein Dieselmotor ist gar nicht mehr eingebaut worden (siehe Seite 5). Damit ein voll-elektrischer Betrieb möglich ist, mussten die LKWs und die Bahnwagen dafür vorbereitet werden. Bei den LKWs konnte die Aufrüstung mittels Generator und den den nötigen Verbindungen relativ einfach realisiert werden konnte, war die Aufgabenstellung für das Rollmaterial auf der Schiene herausfordernder. railcare hat die Lösung mit dem «rce-powerpack» gefunden und damit eine weltweite Neuheit präsentiert Meter-Öffnungen und neue Anpassrampen ermöglichen in der Verteilzentrale Aclens den Seitenverlad direkt auf dem Bahnwagen (auch für Kühl- und Tiefkühlprodukte).

4 04 Verteilzentrale Coop, Aclens rce-powerpack Die eigens von railcare entwickelte Innovation ermöglicht, Lebensmittel und andere Güter beim Bahntransport mit kinetischer Energie anstatt mit Treibstoff zu kühlen oder zu temperieren. Die Energie entsteht direkt beim Fahren des Zuges und reduziert den Ausstoss von CO2 um 75%. Die erste Lösung auf der Schiene ohne Nachteile Das einzigartige System mit dem Namen «rce-powerpack» wandelt die kinetische Energiebehälter per Achsgenerator in elektrische Energie und speichert diese in Akkus. Die komplette Energieversorgung und Steuerung ist in einem Adapterrahmen integriert. Über Lastdosen werden die Kühlgeräte mit Energie versorgt. «Bis Sommer 2017 wollen wir zusammen mit railcare alle Kühltransporte auf dem Zug ohne Dieselkühlung abwickeln. Momentan sind 4 Tragwagen mit 8 Stellplätzen im Einsatz und werden in der Praxis getestet.nun werden im Wochenrhythmus 2 Tragwagen aufgerüstet.» Zeigt Sébastien Jacquet das ambionierte Ziel auf und führt weiter aus: «Dank des fortschrittlichen, satellitengesteuerten Überwachungs- und Steuerungssystems können auch wir als Kunden jederzeit die Tests online und in Echtzeit überwachen.» Realtime der Testwagen Sébastien Jacquet Seit dem 1. Juli 2009 ist Sébastien Jacquet Leiter Logistik der Region Westschweiz bei Coop. Privat wie auch beruflich ist er äussert ehrgeizig und anspruchsvoll. Respekt, Loyalität und Ausdauer sind Werte, auf die er bei der Arbeit, aber auch im Privatleben grössten Wert legt. Und natürlich darf auch eine Prise Humor nicht fehlen. Ob als Fan des Fussballclubs Neuchâtel Xamax oder als enthusiastischer Freizeitsportler. Sein Traum: Ein Treffen mit Roger Federer.

5 05 Kühl-Wechselbehälter Auf die inneren Werte kommt es an Mit der neuen Generation der Wechselbrücken hat railcare den Grundstein gelegt, damit die Kühlkette ausschliesslich elektrisch «Mit den ausschliesslich elektrisch gekühlten Wechselbrü ken können wir bei CityCargo Genève weitere Liter Diesel im Jahr sparen was einer Reduktion von 250 Tonnen CO2 entspricht. So gehen wir Schritt für Schritt in die richtige Richtung» ist sich Sébastien Jacquet sicher. Ein Punkt hebt er aber stark hervor: «Mit dem Elektrobetrieb der Kühlaggregate werden die Lärmemmissionen zwischen 30 und 35% reduziert. Das führt zu einer Lärm-Entlastung der stark besiedelten Gebiete und schlussendlich zu mehr Akzeptanz für unsere Arbeit. So können allfällige Lade-/Entladerestriktionen in Stadtgebieten verhindert werden.» Mit einem Schmunzeln erzählt Sebastian Jacquet zum Schluss einen tollen Nebeneffekt, den elektrisch gekühlte Wechselbrücken mit sich bringen. «Nächtliche Treibstoff-Diebstähle bei abgestellen Wechselbrücken gibt es nicht mehr.»

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