Übersicht KV-Terminal Burghausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übersicht KV-Terminal Burghausen"

Transkript

1 Übersicht KV-Terminal Burghausen Anton Steinberger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbh Stand: 02_2011

2 Tonnage-Entwicklung ChemDelta Bavaria in Mio. Tonnen/a Schiene Tonnage insgesamt Standort Burghausen 2010: 4,1 Mio. t (davon 1,9 Mio. t Schienentransport ) ChemDelta Bavaria 2010: 7,1 Mio. t (davon 3,3 Mio. t Schienentransport)

3 Zug-Entwicklung Masterplan Täglicher Gütertransport für ChemDelta-Standorte: 2005: 700 Lkw und 320 Waggons 2010: 800 Lkw und 400 Waggons

4 Das KV-Terminal als Standortfaktor 80 % Exportrate der Chemie- und Raffinerie-Produzenten in weltweite Märkte Weitere Wachstumsperspektiven für Industrie (ca. 2,5 Mrd. Investitionen ) Eröffnung weiterer Logistikpotenziale bezüglich der Optimierung von Schiene und Straße (Bündelung der Vorteile beider Verkehrssysteme und bestmögliche Erschließung der ökologischen Potenziale) Optimierung der regionalen Logistik als strategische Investition: Stadt Burghausen investiert ca. 4,3 Mio. für tangierende Maßnahmen (Straßen und Erschließung) Entstehung eines neuen Wirtschaftsbereichs mit Hauptbetrieb, Service/ Dienstleistungen und zukunftsfähiger Logistik Moderne Anbindung des Chemiestandorts Burghausen an das europäische Bahnnetz! Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung der Bahnstrecke München Mühldorf Freilassing und des Bahnabschnitts Mühldorf Tüssling Burghausen! Durchgängigkeit der A 94 Richtung München und Richtung Passau/Linz!

5 Der Weg zum KV-Terminal: Bedarf & Machbarkeit Bedarfs- und Machbarkeits-Studien durch das LKZ Prien: Innerhalb von 4 Jahren Steigerung des Güterverkehrs am Standort Burghausen um 44 % festgestellt! (Basis: 2 Verkehrszählungen) Erfasste und prognostizierte containerfähige Güterverkehrsmengen: Prognose Anstieg Hübe bis 2015 auf Basis der Zähldaten 2005 und 2008 (lineares Wachstum ab 2009 von 5 %)

6 Der Weg zum KV-Terminal: Meilensteine 2004: Erste Planungen für ein KV-Terminal am Standort Gendorf/Burgkirchen (Konsortium regionaler Logistik-Unternehmen) 2005: Erste Überlegungen für KV-Terminal am Standort Burghausen: Interessenbündelung in regionalem Konsortium, Erstellung eines Masterplans 2008: Einleitung Raumordnungsverfahren (positiver RO-Bescheid Januar 2009) Antrag Förderbescheid im November 2008 (Mitte Juni Prüfbericht) 2009: Bündelung der regionalen Interessen in einem regionalen Investorenkonsortium zur Errichtung des KV-Terminals: (Stadt Burghausen, Landkreis Altötting, Raiffeisen- Volksbank i.d. Lkr. Altötting-Mühldorf eg, Wacker Chemie AG, OMV Deutschland GmbH, Borealis Polymere GmbH) Gründung RegioInvest noch : Geänderter Flächennutzungsplan, Genehmigung LRA AÖ am , wirksam mit Bekanntgabe vom : Einleitung Planfeststellungsverfahren, Planfeststellungsbescheid noch 2011 Vorläufiger Förderbescheid des Eisenbahnbundesamtes vom : ca. 14 Mio. 2012: Geplanter Baubeginn im Frühjahr 2013: Inbetriebnahme im Sommer

7 Das KV-Terminal im Detail: Lage Areal westlich der B20/nördlich des Alzkanals Standortvariante gewählt gemäß folgender Kriterien: Flächen schonende Standortwahl in Abstimmung mit den Bedürfnissen und Entwicklungen der chemischen Industrie Verträglichkeit gegenüber Wohnbebauung Minimierung des Umwelteingriffes Schonung landwirtschaftlicher Nutzflächen verkehrsgerechter Straßenzugang kurze Schienennetzanbindung mit zukunftssicherer Entwicklungsfähigkeit Flächenverfügbarkeit in Bezug auf Terminallänge und Zugbildungsbedingungen (bis zu 700 m) Optionen für veränderte Gleisanbindung

8 Das KV-Terminal im Detail: Draufsicht Gesamtfläche: ca. 14 ha Fläche KV-Terminal: ca. 10,5 ha Infrastruktur Terminal: ca. 3,6 ha Zuführungsgleis inkl. Straßenzufahrt und 2 Kreisverkehren: ca. 3 ha Beanspruchung von Waldflächen: ca. 13 ha + 0,7 ha Grünflächen Bannwald-Ausgleichsflächen: ca. 20,87 ha bereits von Stadt erworben

9 Das KV-Terminal im Detail: Terminal-Profil Technische Daten: Terminallänge 700 m (5 Gleise, 2 Abstellgleise, je 1 Lade- und Fahrspur, 4 Container-Abstellspuren, Kran-Bahn, 1 Versickerungsbecken, Abstellflächen f. wassergefährdende Stoffe) Kapazität: Hübe/p.a. (I. Ausbaustufe) Hübe/p.a. (II. Ausbaustufe)

10 Das KV-Terminal im Detail: Geplante Kosten Grafik: Fotomontage! Terminal-Projektkosten: ca. 23 Mio. (förderfähiger Anteil aktuell: 19,8 Mio. ) Vorläufige Förderungshöhe: ca. 14 Mio. Restfinanzierungsbedarf Investorenkonsortium RegioInvest: ca. 9 Mio. Tangierende Maßnahmen (Straßen und Erschließung) durch Stadt Burghausen: 4,3 Mio. Gesamte Investitionssumme: ca. 30 Mio.

Burghausen Bayern. Internationales Wirtschaftszentrum an der Salzach Mitteleuropäischer Verkehrsknotenpunkt. Anton Steinberger, Geschäftsführer WiföG

Burghausen Bayern. Internationales Wirtschaftszentrum an der Salzach Mitteleuropäischer Verkehrsknotenpunkt. Anton Steinberger, Geschäftsführer WiföG Burghausen Bayern Internationales Wirtschaftszentrum an der Salzach Mitteleuropäischer Verkehrsknotenpunkt Anton Steinberger, Geschäftsführer WiföG WIRTSCHAFTSSTANDORT IN ZAHLEN & FAKTEN Burghausen (19.300

Mehr

KV-Terminal Donauhafen Straubing-Sand Wir schaffen den Zugang zum Kombinierten Verkehr

KV-Terminal Donauhafen Straubing-Sand Wir schaffen den Zugang zum Kombinierten Verkehr KV-Terminal Donauhafen Straubing-Sand Wir schaffen den Zugang zum Kombinierten Verkehr Donauhafen Straubing-Sand Das trimodale Industrie- und Hafengebiet Straubing-Sand ist mit einer Gesamtfläche von 220

Mehr

Investitionsschwerpunkt Burghausen 2015/2020 & Study & Residence Center Raitenhaslach auf dem Weg zum Europa Think Tank

Investitionsschwerpunkt Burghausen 2015/2020 & Study & Residence Center Raitenhaslach auf dem Weg zum Europa Think Tank Investitionsschwerpunkt Burghausen 2015/2020 & Study & Residence Center Raitenhaslach auf dem Weg zum Europa Think Tank Pressekonferenz der Stadt Burghausen und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen

Mehr

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2016 Hamburg, 30. März 2017 Agenda und Ausblick 2017 Angela Titzrath Vorstandsvorsitzende Fragen und Antworten Angela Titzrath Dr.

Mehr

VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE

VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE PARLAMENTARISCHER ABEND AM 24. NOVEMBER 2015 VERKEHRS- INFRASTRUKTUR- PROJEKTE IN DER METROPOLREGION MÜNCHEN ZWEITE STAMMSTRECKE IN MÜNCHEN Bau einer 2. Tunnelröhre und netzergänzende Maßnahmen Entlastung

Mehr

E T T C EURO TRANSPORT & TRADE CENTER

E T T C EURO TRANSPORT & TRADE CENTER Workshop Market Player Involvement E T T C EURO TRANSPORT & TRADE CENTER Märkte für neue Korridorverbindungen- Terminal ETTC Frankfurt (Oder) 11. November 2009 Standort mit strategischen Vorteilen Lage

Mehr

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen! GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen

Mehr

Wesel. DeltaPort GmbH & Co. KG. Amsterdam. Rotterdam. Antwerpen. Ruhrgebiet. Karte 1 Anbindung Regionen

Wesel. DeltaPort GmbH & Co. KG. Amsterdam. Rotterdam. Antwerpen. Ruhrgebiet. Karte 1 Anbindung Regionen Our Port Your Vision DeltaPort GmbH & Co. KG Moltkestr. 8, 46483 Wesel Phone: +49 281 / 300 23 03-0 Fax: +49 281 / 300 23 03-33 info@deltaport.de www.deltaport.de Karte 1 Anbindung Regionen DeltaPort GmbH

Mehr

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH, DB ProjektBau GmbH Lengdorf, 19.04.2016 Vorstellung

Mehr

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing. DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH Bockhorn,

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing. DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH Bockhorn, P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH Bockhorn, 01.12.2016 Vorstellung des Vorhabens Europäische

Mehr

Daglfinger und Truderinger Kurve Zwei Kurven, die verbinden

Daglfinger und Truderinger Kurve Zwei Kurven, die verbinden Daglfinger und Truderinger Kurve Zwei Kurven, die verbinden Daglfinger und Truderinger Kurve (DTK) Mit dem Bau der zwei Verbindungskurven erreichen wir eine Verbesserung des Eisenbahnverkehrs im Münchner

Mehr

Ausbau. Terminal Wolfurt JÄNNER Visualisierung: Daniel Dimai

Ausbau. Terminal Wolfurt JÄNNER Visualisierung: Daniel Dimai Ausbau Terminal Wolfurt JÄNNER 2015 2 Ausbau Terminal Wolfurt Moderner Güterterminal für Vorarlbergs Exportwirtschaft Der Terminal Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs.

Mehr

RailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr

RailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr RailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße DUSS mbh Wolfgang Müller Dresden, 26.01.2012 Deutsche Umschlaggesellschaft

Mehr

2. Automobilkongress Bochum

2. Automobilkongress Bochum 2. Automobilkongress Bochum Harte Herausforderungen weiche Erfolgsfaktoren europäischer Automobilproduktion Die Ansiedlung des BMW-Werkes am Standort Leipzig Dipl.-Ing. Konrad Kutter Leipzig - im Zentrum

Mehr

Digitalisierung in Familienunternehmen

Digitalisierung in Familienunternehmen Wirtschaftsjunioren Altötting und Unternehmensberatung laden ein Digitalisierung in Familienunternehmen Herausforderung und Chance für die nachfolgergeneration Unternehmer-Dialog Bayern Bürgerhaus Burghausen

Mehr

Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens,

Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Mitglied des Vorstands der HHLA Günstiges Marktumfeld Gute

Mehr

Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh

Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh Erfolgsfaktor: Verfügbarkeit von Infrastruktur Die Verfügbarkeit

Mehr

Gesamtkonzept für die verkehrliche Erschließung des Flughafens München und seines Umlandes

Gesamtkonzept für die verkehrliche Erschließung des Flughafens München und seines Umlandes Gesamtkonzept für die verkehrliche Erschließung des Flughafens München und seines Umlandes Infrastrukturpaket Schiene Magnetschnellbahn Bayerisches Staatsministerium für Schienenanbindung des Flughafens

Mehr

Standorte der bayernhafen Gruppe

Standorte der bayernhafen Gruppe Standorte der bayernhafen Gruppe Gesellschaftsrechtlicher Aufbau 100% Freistaat Bayern Bayernhafen Verwaltungs GmbH Komplementär Bayernhafen GmbH & Co. KG Operative Gesellschaft Alleiniger Kommanditist

Mehr

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008 KLAUS-DIETER PETERS, VORSTANDSVORSITZENDER Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA-AKTIE ÜBER MDAX-ENTWICKLUNG INDEXIERTE ENTWICKLUNG DER HHLA-AKTIE (KURS/STAND

Mehr

Der Dortmunder Hafen, unverzichtbare Infrastruktur und vitaler Industriestandort

Der Dortmunder Hafen, unverzichtbare Infrastruktur und vitaler Industriestandort Der Dortmunder Hafen, unverzichtbare Infrastruktur und vitaler Industriestandort Dortmunder Dialog 63 15. Oktober 2013 Thomas Ellerkamp Stellv. Geschäftsführer füh Wirtschaftsförderung Dortmund Logistik

Mehr

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es

Mehr

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und

Mehr

Rostock Trimodal GmbH

Rostock Trimodal GmbH Rostock Trimodal GmbH Verbindung von Schiff Schiene Straße im Seehafen Rostock www.portofrostock.de Rostock-Trimodal GmbH ist die Gesellschaft für den Umschlag kombinierter Ladeeinheiten zwischen den drei

Mehr

S a c h p l a n V e r k e h r, T e i l I n f r a s t r u k t u r S c h i e n e

S a c h p l a n V e r k e h r, T e i l I n f r a s t r u k t u r S c h i e n e OB 1.4 Limmattal Allgemeine Informationen und technische Daten Standortkantone: Aargau, Zürich Betroffene Gemeinden: Dietikon, Schlieren, Spreitenbach, Zürich Zuständige Amtsstelle: BAV Betroffene Amtsstellen:

Mehr

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Angela Titzrath Hauptversammlung Hamburg, 21. Juni 2017 Solide und stabil Die Lage der HHLA Juni 2017 Die HHLA steht auf solidem Fundament Marktanteile in einem sich schnell

Mehr

U5 City Nord. Bürgerbeteiligung. Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung U5 City Nord

U5 City Nord. Bürgerbeteiligung. Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung U5 City Nord U5 City Nord. Bürgerbeteiligung. Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung U5 City Nord 1 Projekte City Nord 2 Bürgerbeteiligung 3 Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes 3.1 U5 von Bramfeld in die

Mehr

Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte. Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG

Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte. Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG Kombiverkehr Frankfurt am Main, 2008 WER IST KOMBIVERKEHR? Deutsche Gesellschaft für Kombinierten

Mehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des

Mehr

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth 21.04.2016 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum

Mehr

Zukunft der Logistik in Dortmund Neue KV-Anlage»Am Hafenbahnhof«

Zukunft der Logistik in Dortmund Neue KV-Anlage»Am Hafenbahnhof« Zukunft der Logistik in Dortmund Neue KV-Anlage»Am Hafenbahnhof« Logistik mit System 2 Der Dortmunder Hafen ist der größte Kanalhafen Europas und ein Industrie- und Logistikstandort von internationaler

Mehr

Neufahrner Kurve Stand der Bauarbeiten

Neufahrner Kurve Stand der Bauarbeiten Neufahrner Kurve Stand der Bauarbeiten Nachbarschaftsbeirat des Flughafens München 19. Juni 2015 Thomas Graf Sachgebiet Schieneninfrastruktur bei der Autobahndirektion Südbayern Tagesordnung 1. Stand der

Mehr

Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht

Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht 24.04.2017 Wirtschaftsforum Ukraine HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG Teilkonzern Hafenlogistik (börsennotiert) Teilkonzern Immobilien Segment Container

Mehr

Fitnessprogramm für die Zukunft stärkt Hafen-Infrastruktur

Fitnessprogramm für die Zukunft stärkt Hafen-Infrastruktur Geschäftsjahr 2017: 1,07 Mio. Tonnen Güterumschlag per Binnenschiff und Bahn, eigene Investitionen in Höhe von 11,7 Mio. Euro angestoßen Fitnessprogramm für die Zukunft stärkt Hafen-Infrastruktur Aschaffenburg,

Mehr

Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm

Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm HTG-Tagung in Hannover am Thomas Schlipköther Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und Betreiber der

Mehr

Bau-Informations-Gespräch Maßnahmen der RNI-Südostbayernbahn

Bau-Informations-Gespräch Maßnahmen der RNI-Südostbayernbahn Südostbayernbahn Bau-Informations-Gespräch Maßnahmen der RNI-Südostbayernbahn DB RegioNetz Infrastruktur GmbH Christian Steinbacher Leiter Betrieb, Eisenbahnbetriebsleiter München, 15.07.2015 Gleiserneuerung

Mehr

Terminal Wien Inzersdorf

Terminal Wien Inzersdorf Planung Terminal Wien Inzersdorf April 2010 2 Planung Terminal Wien Inzersdorf Moderner Güterterminal für Österreichs Wirtschaft Im Zuge der Standortkonzentration der Güterverkehrsabwicklung im Raum Wien,

Mehr

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene

Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene Megacarrier - Auswirkungen und Lösungsansätze auf der Schiene 25. September 2014 Infrastruktur Hamburger Hafenbahn interne und externe Schnittstellen Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch Source:

Mehr

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Informationsveranstaltung Junge Union Kreisverband Altötting

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Informationsveranstaltung Junge Union Kreisverband Altötting Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Informationsveranstaltung Junge Union Kreisverband Altötting Agenda 1 Vorstellung des Vorhabens 2 Bundesverkehrswegeplan 3 Pressespiegel

Mehr

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Initiative Airportbahn Südostbayern

Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Initiative Airportbahn Südostbayern Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing Initiative Airportbahn Südostbayern DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Netz AG 05.02.2018 DB Energie GmbH München, 05.02.2018

Mehr

ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas

ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt

Mehr

Lokal verankert, zukunftsfähig vernetzt

Lokal verankert, zukunftsfähig vernetzt Lokal verankert, zukunftsfähig vernetzt www.hafen-reisholz.de Worum geht es? Der Hafen Reisholz dient seit über 100 Jahren als Umschlagplatz für Produkte des Handels und der heimischen Industrie. Zur Sicherung

Mehr

Investition in einen intelligenten Industrie- und Wirtschaftsstandort Gewerbepark»Prignitz«

Investition in einen intelligenten Industrie- und Wirtschaftsstandort Gewerbepark»Prignitz« Landkreis Prignitz Bergstraße 1, 19348 Perleberg Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz mbh Großer Markt 4, 19348 Perleberg Investition in einen intelligenten Industrie- und Wirtschaftsstandort Gewerbepark»Prignitz«Grafik-

Mehr

KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal.

KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal. KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal. Gesellschaftsinformationen Terminalbetreiber KombiTerminal Burghausen GmbH DB Cargo BTT GmbH (51%) : Schienen-Know-how & Spezialist für

Mehr

Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport

Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport 22. November 2018 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Mehr

Verkehrsalternativen im Elberaum durch den Ausbau der Schiene

Verkehrsalternativen im Elberaum durch den Ausbau der Schiene Verkehrsalternativen im Elberaum durch den Ausbau der Schiene Elbekonferenz der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen am 16.04.2012 in Magdeburg DB Netz AG Dr. Roland Hennecke Leiter Netzdimensionierung

Mehr

Regionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am

Regionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 26.09.2013 Arbeitsgemeinschaft TCI / PTV-Group / AVISTRA Dr. Wolfgang Röhling Inhalt 1. Projektansatz 2. Situation und Entwicklung der Logistikregion Köln - Analyse

Mehr

KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal.

KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal. KombiTerminal Burghausen GmbH Mehr als nur ein Umschlagsterminal. Gesellschaftsinformationen Terminalbetreiber KombiTerminal Burghausen GmbH DB Cargo BTT GmbH (51%) : Schienen-Know-how & Spezialist für

Mehr

Kostensenkungspotentiale

Kostensenkungspotentiale Kostensenkungspotentiale bei der Anbindung von Offshore-Windparks 23. April 2018 Tim Meyerjürgens TenneT Netzbetreiber auf See 3,040 Internal employees EBIT 834 (EUR million) Assets 20,251 (EUR million)

Mehr

City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung

City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung transport logistic 10.-13. Mai 2011 Neue Messe München City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung 1. 2. 3. 4. Herausforderungen Wirtschaftsverkehr in der Region München Evaluierung Ausblick

Mehr

Kooperation für eine nationale Terminalstrategie

Kooperation für eine nationale Terminalstrategie 0 Kooperation für eine nationale Terminalstrategie Nicolas Perrin CEO SBB Cargo AG Hans-Peter Hadorn Direktor Schweizerische Rheinhäfen Mediengespräch 25. Januar 2011 1 Ablauf Mediengespräch. Ausgangslage:

Mehr

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Informationsveranstaltung Güter auf die Schiene Wachstumsperspektiven für den

Mehr

Regionale Kooperation im Rheinland am Beispiel der Häfen: Neuss-Düsseldorf-Krefeld-Köln

Regionale Kooperation im Rheinland am Beispiel der Häfen: Neuss-Düsseldorf-Krefeld-Köln Regionale Kooperation im Rheinland am Beispiel der Häfen: Neuss-Düsseldorf-Krefeld-Köln Jade-Weser-Port Hamburg London Gateway Rahmenbedingungen Globale Güterströme Rotterdam Triple E Class Maersk 18.000

Mehr

9. Symposium Logistik Innovativ 2016

9. Symposium Logistik Innovativ 2016 9. Symposium Logistik Innovativ 2016 ISO-CONTAINER UND SATTELAUFLIEGER AUS SICHT DER WAGGONBAUER UND -VERMIETER Eric Feyen Technical Director PRIEN AM CHIEMSEE 04.05.2016 1 UIRR Übersicht 2 UIRR: Gründung

Mehr

bayernhafen Aschaffenburg setzt nachhaltig auf Flächeneffizienz und die Verknüpfung der Verkehrsträger

bayernhafen Aschaffenburg setzt nachhaltig auf Flächeneffizienz und die Verknüpfung der Verkehrsträger Pressemitteilung Geschäftsjahr 2015 im bayernhafen Aschaffenburg: 1,16 Mio. t Güterumschlag per Binnenschiff und Bahn; ein Plus von 20,3 % beim Containerumschlag bayernhafen Aschaffenburg setzt nachhaltig

Mehr

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn

Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Informationsveranstaltung Güter auf die Schiene Wachstumsperspektiven für den

Mehr

Chinesisches Groß- und Außenhandelszentrum

Chinesisches Groß- und Außenhandelszentrum HERZLICH WILLKOMMEN! BÜRGERVERSAMMLUNG Mittwoch, 23. April 2008 17:00 UHR ca. 17:45 UHR INFORMATION Uta Heinrich Dr. Manfred Gehrke Wolfgang Seckler DIALOG Uta Heinrich Werner Arndt Peter Schnepper Wolfgang

Mehr

Verkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *

Verkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer * Verkehrspolitik im Inntal 2018 Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *1788 1860 Verkehrsweg Inntal BR Doku 1973 Verkehrsweg Inntal Ein Film von

Mehr

2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13. I n h a l t. Sitzung des Kreisausschusses. Sitzung des Kreistages

2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13. I n h a l t. Sitzung des Kreisausschusses. Sitzung des Kreistages 40 Amtsblatt des Landkreises Altötting 2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13 I n h a l t Sitzung des Kreisausschusses Sitzung des Kreistages Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) und des

Mehr

Aktuelle Verkehrswegeplanung zur festen Fehmarnbelt-Querung

Aktuelle Verkehrswegeplanung zur festen Fehmarnbelt-Querung Aktuelle Verkehrswegeplanung zur festen Fehmarnbelt-Querung Lübeck, den 19. April 2013 Fehmarnbelt-Büro Eutin - Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte Fehmarnbelt-Büro Informations- und Koordinierungsstelle

Mehr

CargoBeamer. Elektromobiler Gütertransport der Zukunft. de-karbonisierte, automatisierte und kostenoptimale Logistikketten

CargoBeamer. Elektromobiler Gütertransport der Zukunft. de-karbonisierte, automatisierte und kostenoptimale Logistikketten CargoBeamer Elektromobiler Gütertransport der Zukunft de-karbonisierte, automatisierte und kostenoptimale Logistikketten Dezember 2017 CargoBeamer AG Deutschland verfehlt seine Klimaziele Dabei hat der

Mehr

Entwicklungen und Potenzial im Industriepark Schwarze Pumpe Roland Peine, ASG Spremberg GmbH

Entwicklungen und Potenzial im Industriepark Schwarze Pumpe Roland Peine, ASG Spremberg GmbH Entwicklungen und Potenzial im Industriepark Schwarze Pumpe Roland Peine, ASG Spremberg GmbH ASG Spremberg GmbH 2. Informationsworkshop zur Stärkung des Kombinierten Verkehrs 1 von 16 Spremberg, 24. April

Mehr

Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr

Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr Termine

Mehr

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh

Mehr

Vorstellung. BBG Stauden mbh Stauden Verkehrs GmbH. Vortrag: Manuel Zimmermann

Vorstellung. BBG Stauden mbh Stauden Verkehrs GmbH. Vortrag: Manuel Zimmermann Vorstellung BBG Stauden mbh Stauden Verkehrs GmbH Vortrag: Manuel Zimmermann Bahnbetriebsgesellschaft Stauden mbh Gründung im Jahr 2000 mit Sitz in Augsburg Infrastrukturbetreiber der Eisenbahnstrecke

Mehr

Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Prüm 9. Fortschreibung

Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Prüm 9. Fortschreibung Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Prüm 9. Fortschreibung Fassung gemäß Beschluss des Verbandsgemeinderates vom 27.06.2017 Vorbemerkung / Übersicht der Änderungen Der Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde

Mehr

VIEREGG - RÖSSLER GmbH Innovative Verkehrsberatung

VIEREGG - RÖSSLER GmbH Innovative Verkehrsberatung - Innovative Verkehrsberatung Ausbaustrecke Bad Schwartau - Puttgarden als südliche Eisenbahn-Zulaufstrecke zur geplanten Festen Fehmarnbelt-Querung: Gutachterliche Bewertung der Nutzen- Kosten-Untersuchung

Mehr

Halbjahrespressekonferenz des VCI

Halbjahrespressekonferenz des VCI Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2010=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in Prozent 115 110 105 1,5 100 95 Veränderung Index 90 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Mehr

Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg

Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg Amt für Wirtschaft Die Rolle von Messen und Kongressen für die Standortentwicklung: Das Beispiel der Metropolregion Nürnberg Dreiundzwanzigste Eichstätter Tourismusgespräche 20. Juni 2012 Agenda 1. Die

Mehr

Bayern in der Mitte Europas

Bayern in der Mitte Europas Bayern in der Mitte Europas Oberste Baubehörde im North West South CEE SEE Die Zukunft der Intermodalität in Bayern: Große Bedeutung der Nord-Süd-Verbindungen, Dr. Kurt Bechtold, 15. April 2016, Trient

Mehr

ÖBB Infrastruktur AG. Palais Eschenbach Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum. ÖBB Infrastruktur AG

ÖBB Infrastruktur AG. Palais Eschenbach Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum. ÖBB Infrastruktur AG ÖBB Infrastruktur AG Modernisierung der Eisenbahn Infrastruktur EU Strategie für den Donauraum Palais Eschenbach 05.11.2015 ÖBB Infrastruktur AG Anforderungen an das System Bahn Kürzere Fahrzeiten Steigerung

Mehr

GEWERBEFLÄCHEN- Zahlen und Fakten Gewerbeflächenbedarf. Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

GEWERBEFLÄCHEN- Zahlen und Fakten Gewerbeflächenbedarf. Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte GEWERBEFLÄCHEN- Nachfrage Quelle: WRS 2017 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigten- und Bevölkerungswachstum Landkreis Ludwigsburg von 2011 bis 2015 in % 1 / 8 GEWERBEFLÄCHEN-

Mehr

Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte

Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Ingolstadt, 30.04.2010 Übersicht 1. Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen 2. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme

Mehr

Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März 2016 Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Das energieland2050 Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte

Mehr

PDF created with pdffactory Pro trial version Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH

PDF created with pdffactory Pro trial version  Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH Hafen Nürnberg-Roth GmbH Güterverkehrszentrum (GVZ) bayernhafen Nürnberg Intermodalität Basis für öko-effiziente Transportketten Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH Funktion eines

Mehr

Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18

Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in der Region 18 Kreiskliniken Mühldorf am Inn insgesamt 375

Mehr

RailRoCargo Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre

RailRoCargo Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre Agenda 1 2 3 4 5 Auf einen Blick Landverkehre Umschlag Die Häfen Fährverbindung 6 Full Load Solutions Auf einen Blick Organisation von Transport-

Mehr

In Zahlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Logistikzentren international. Mio. m² Gesamtfläche 3,75. Mio. transportierte Fahrzeuge 3.

In Zahlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Logistikzentren international. Mio. m² Gesamtfläche 3,75. Mio. transportierte Fahrzeuge 3. In Zahlen 1.000 19 4 3,75 3.000 350 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Logistikzentren international Mio. m² Gesamtfläche Mio. transportierte Fahrzeuge Waggons Mio. Umsatz Spezial LKW Unsere Geschichte

Mehr

EuRegio-Terminal und Gewerbegebiet Teisendorf

EuRegio-Terminal und Gewerbegebiet Teisendorf EuRegio-Terminal und Gewerbegebiet Teisendorf Stand der Dinge Benachbarte Umschlaganlagen Systemquerschnitt & Systemskizze Gewerbegebiet Visualisierung Stand der Dinge - Die Anfrage zur technischen und

Mehr

DB Netz: die Basis der Zukunft!

DB Netz: die Basis der Zukunft! DB Netz: die Basis der Zukunft! Die DB Netz AG in Bayern DB Netz AG Regionalbereich Süd Stefan Kühn Oktober 2011 Die Deutsche Bahn AG ist untergliedert in drei operative Ressorts und neun Geschäftsfelder

Mehr

in brauchen Basel Logistik und Infrastruktur: der europäische Blick

in brauchen Basel Logistik und Infrastruktur: der europäische Blick Antwerpener Industrie und Arbeit Hafentag in brauchen Basel Logistik und Infrastruktur: der europäische Blick Ihr Wunschpartner in der Supply Chain zur Schweiz Dr. Dieter Lindenblatt Repräsentant des Hafens

Mehr

Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI

Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI Terminaltag der SGKV am 04.11.2015 Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI www.bmvi.de Peter Lüttjohann, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik im Bundesministerium

Mehr

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Editorial 20 Wir sind in rund 20 Ländern Europas für Sie da nah, persönlich und mit regionalem Know-how. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Transport

Mehr

Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionen der IHK Neues 12-Punkte-Programm Verkehr der fränkischen Wirtschaftskammern Vollversammlungsbeschluss 12. Dezember 2017 Das neue 12-Punkte-Programm Verkehr wurde in Zusammenarbeit mit allen

Mehr

Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg. Schwäbisch Gmünd. DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest I.SV-SW

Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg. Schwäbisch Gmünd. DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest I.SV-SW Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg Schwäbisch Gmünd DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest 1 I.SV-SW 16.01.2013 Übersicht BMP BW Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg

Mehr

Containerterminal Heilbronn Schiene, Straße, Wasser intelligent vernetzen

Containerterminal Heilbronn Schiene, Straße, Wasser intelligent vernetzen Containerterminal Heilbronn Schiene, Straße, Wasser intelligent vernetzen Entwicklung des Verkehrsaufkommens Erfordernisse an die Zukunft auf dem Weg zu einer nachhaltigen Güterverkehr Vorstellung des

Mehr

UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.

UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der

Mehr

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E Gemeinsam Gemeinsam Seehafen Stade e. V. Im Seehafen Stade e. V. haben sich die maßgeblichen Akteure der Stader Hafenwirtschaft zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, die Infrastrukturentwicklung

Mehr

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E

Geografische Breite N Geografische Länge 9 31 E Seehafen Stade e. V. Im Seehafen Stade e. V. haben sich die maßgeblichen Akteure der Stader Hafenwirtschaft zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, die Infrastrukturentwicklung rund um den Hafen-

Mehr

Die LVV GmbH Entwicklung als Managementholding

Die LVV GmbH Entwicklung als Managementholding Torsten Bonew Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen Die LVV GmbH Entwicklung als Managementholding Aktueller Sachstand aus dem Blickwinkel des Finanzbürgermeisters 1 Bildung einer städtischen Holdinggesellschaft

Mehr

Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße (DUSS) mbh Ihr Spezialist für Terminalbetrieb in Leipzig in der kombinierten Transportkette

Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße (DUSS) mbh Ihr Spezialist für Terminalbetrieb in Leipzig in der kombinierten Transportkette Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße (DUSS) mbh Ihr Spezialist für Terminalbetrieb in Leipzig in der kombinierten Transportkette DUSS mbh Hans Pieper Am Kümmerling 24-26 55294 Bodenheim Deutsche

Mehr

Potentiale bei der Entwicklung von Logistikflächen. Erfahrungen und Konsequenzen aus der GVZ Altenwerder - Entwicklung

Potentiale bei der Entwicklung von Logistikflächen. Erfahrungen und Konsequenzen aus der GVZ Altenwerder - Entwicklung Potentiale bei der Entwicklung von Logistikflächen Erfahrungen und Konsequenzen aus der GVZ Altenwerder - Entwicklung 25./26.01.2006 Inhalt I. Die Buss-Group II. III. IV. IXOCON GVZ Altenwerder Fazit 2

Mehr

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen. Februar 2017

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen. Februar 2017 CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Gezielte Entwicklung von Gewerbe- und Hafenflächen Februar 2017 Herausforderung Schiffe werden größer, breiter, tiefer und höher Be- und Entladen von mehr Containern in

Mehr

Masterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG

Masterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Masterplan Green City Bremen 22. August 2018 - Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Foto: D.Schneider Masterplan Green City Bremen Ergebnispräsentation Vorstellung Maßnahmenschwerpunkte Handlungsfeld

Mehr

Fachgespräch Technologieachse Süd. Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern Augsburg, 9. Februar 2015

Fachgespräch Technologieachse Süd. Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern Augsburg, 9. Februar 2015 Foto: Georg Wagner Foto: Andreas Mann Foto: Uwe Miethe Fachgespräch Technologieachse Süd Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern, 9. Februar 015 Die DB befördert über 500 Mio.

Mehr

Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt

Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt #SBB Cargo #Gütertransport #Gateway Basel Nord Basel will seine Stellung als führende Umschlagplattform des Landes behaupten. Das Gateway Basel

Mehr

Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt

Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt Ein Herkulesprojekt für SBB Cargo in der Logistikhauptstadt #SBB Cargo #Gütertransport #Gateway Basel Nord Basel will seine Stellung als führende Umschlagplattform des Landes behaupten. Das Gateway Basel

Mehr

Beschreibung des Vorhabens. Gemeinde Bad Essen

Beschreibung des Vorhabens. Gemeinde Bad Essen Beschreibung des Vorhabens Beteiligung der Behörden gemäß 4 Abs. 1 BauGB Gemeinde Bad Essen Landkreis Osnabrück Bebauungsplan Nr. 48 B Maschweg Geschäftsstelle Osnabrück Am Schölerberg 6 Telefon: 0541/957

Mehr

Bahnfahren spart Energie. SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk

Bahnfahren spart Energie. SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer, Reto Müller; Zürich, Einsiedeln, 23.September 2013 Altendorf, 27.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur

Mehr