Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm

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1 Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm HTG-Tagung in Hannover am Thomas Schlipköther Vorstand Duisburger Hafen AG

2 duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und Betreiber der öffentlichen Duisburger Häfen Historie ca. 1716: Erste Erwähnung der Häfen 1926: Gründung der Duisburger Hafen AG seit 2001: duisport trademark Gesellschafter (je 1 / 3 des Stammkapitals von rd. 46 Mio. ) Bundesrepublik Deutschland Land NRW Stadt Duisburg Management Erich Staake (Vorsitzender des Vorstands) Thomas Schlipköther (Mitglied des Vorstands) Markus Bangen (Mitglied des Vorstands) Seite 2

3 Vernetzte Infrastruktur am Standort Duisburg Infrastruktur ist Voraussetzung für effiziente Logistik Vernetzung in Duisburg 9 Container-Terminals auf 85 ha 4 voll ausgebaute Vorbahnhöfe 5 Importkohle-Terminals 6 Stahl-Service-Center 2 Silofarmen für Chemieprodukte 130 Krananlagen bis zu 500 t 19 Anlagen für Flüssiggutumschlag 3 Anlagen für den Schwergutumschlag bis 500 t 2 Roll-on/ Roll-off-Anlagen mit m² für Automobillogistik 2 Mio. m² überdachte Lagerfläche, inkl. Spezialimmobilien für Gefahrgut/WGK3 und Industrieverpackung D3T Logport III logport I Interbulk DeCeTe DUSS RRT D3T DKT DIT Gateway West Seite 3

4 Stahlwerk Krupp Rheinhausen wird logport I 1890: Gründung des Krupp-Hüttenwerkes in Duisburg- Rheinhausen 1958: Europas größtes Eisen- und Stahlwerk In der Blütezeit: mit Arbeitern wichtigster lokaler Arbeitgeber Mitte der 70er Jahre: globaler Zusammenbruch der Stahlnachfrage Ende 1993: nach langem erbitterten Arbeitskampf Stilllegung des Werkes Während der folgenden fünf Jahre lag die komplett bebaute Industriefläche brach Seite 4

5 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes 1998 Größe der Fläche: 265 ha Seite 5

6 logport I: Luftaufnahme 1998 Seite 6

7 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 7

8 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 8

9 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 9

10 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 10

11 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 11

12 logport I: Zustand bei Übernahme des Geländes Seite 12

13 logport I: Restriktionen TOR 3 TOR 1 alter Vorbahnhof TOR 8 Bestandsschutz Mieter (bis 2009) Bliersheimer Siedlung - Denkmalschutz vorgesehene Fläche für Containerterminal Seite 13

14 logport I: Baureifmachung des Geländes Erstellung eines Sanierungskonzeptes in Abstimmung mit dem Genehmigungsbehörden m 3 umbauter Raum ca t Stahl ca t Stahlbeton ca t Mauerwerk m 3 Boden bewegt, sortiert, fraktioniert und entweder wieder eingebaut oder entsorgt (~ m 3 entsorgt) Sonderabfall auf Deponie Krupp Keine Straße, Kanäle, Versorgungsleitungen etc. vorhanden Seite 14

15 logport I: Uferneubau Rheinhausen Bauzeit von 2000 bis 2008 (2 Bauabschnitte) Länge Uferwand: rd. 750 m OK Wand = 32,80 m ü. NN rechn. Hafensohle = 14,70 m ü. NN Flächengewinn: rd m² Kosten ca. 18,75 Mio. Euro Hafen Rheinhausen Seite 15

16 logport I: Uferneubau Rheinhausen Breite ~12 m Seite 16

17 logport I: Uferneubau Rheinhausen Seite 17

18 logport I: Umgestaltung des Geländes Seite 18

19 logport I: Umgestaltung des Geländes Seite 19

20 logport I: Umgestaltung des Geländes Seite 20

21 logport I: Umgestaltung des Geländes Seite 21

22 logport I: Stand Vermarktung 2002 Seite 22

23 logport I: Stand Vermarktung 2012 (Stand 2013: Umsetzung inzwischen erfolgt) Seite 23

24 logport I: Planung und Projektstand Planung 1998 Vollständige Erschließung des Geländes bis 2010 Komplette Vermarktung der Fläche bis 2015 Projektstand 2004 Erschließung und Baureifmachung abgeschlossen ca. 60% der Fläche vermarktet m 2 Warehouse- Flächen ca Arbeitsplätze Aktueller Projektstand % der Fläche vermarktet m 2 Warehouse- Flächen Ansiedlung von rund 50 Unternehmen ca Arbeitsplätze Investitionsvolumen insgesamt: rund 1 Mrd. Euro Seite 24

25 logport I: Anbindung des Geländes alte Straßenanbindungen durch Wohngebiete neue Anbindungen durch Straßenneubauten Seite 25

26 logport I: Restriktionen und Chancen Kreisverkehre / Straßenbreite: Sehr schmale Straßen und enge Kreisverkehre Bedingung der Fördermittelgeber zur Maximierung der nutzbaren Flächen keine Eignung für überlange LKW Bliersheimer Siedlung: Denkmalgeschützte Direktorenvillen im Zentrum des Geländes logport Office-Centre: Schaffung von Büroflächen zur Stärkung des Standorts Seite 26

27 logport I: Containerterminals und Rangierbahnhof DIT Duisburg Intermodal Terminal (2002) trimodales Terminal m 2 Shareholder: Rhenus, HUPAC und duisport D3T Duisburg Trimodal Terminal (2008) erstes Reeder-Containerterminal im europäischen Hinterland Shareholder: CMA CGM, NYK und duisport DKT Duisburg Kombiterminal (2009) bimodales Terminal des Chemielogistikers Bertschi Rangierbahnhof logport aktuell zehn Gleisen, 2 weitere geplant wichtiger Bestandteil zur Entwicklung des Standortes Hinweis: 16 Gleise unter Kran auf logport I Seite 27

28 Weiteres Beispiel: logport II Seite 28

29 Weiteres Beispiel: logport II Seite 29

30 Zusammenfassung logport steht beispielhaft für die Logistik- Kompetenz in Nordrhein-Westfalen. Die erfolgreiche Vermarktung von logport unterstützt die Entwicklung des Duisburger Hafens zu einem führenden Logistikstandort in Europa. logport schafft durch Unternehmensansiedlungen eine signifikante Zahl an Arbeitsplätzen für Duisburg und die Umgebung. logport unterstützt umweltverträglichen Transport durch die Investition in die Hafen- und Bahninfrastruktur. Dadurch trägt logport dazu bei, die stark belastete Rhein-Ruhr-Region von Tausenden von Lkw-Transporten zu entlasten. Seite 30

31 Weitere Informationen: Gestalten wir Ihre Ideen! Thomas Schlipköther Vorstand Duisburger Hafen AG Duisburger Hafen AG Hafennummer 3650 Alte Ruhrorter Straße Duisburg Seite 31

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