Klimaschutz und Nachhaltigkeit im größten Binnenhafen Europas

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1 Klimaschutz und Nachhaltigkeit im größten Binnenhafen Europas Johannes Franke Unternehmensentwicklung, Duisburger Hafen AG Duisburg,

2 duisport Leistungsportfolio duisport integrated solutions provider Infra- & Suprastruktur Logistische Dienstleistungen Verpackungslogistik Multi-Purpose Hafen mit vielfältigen Warehouse- und Lagerkapazitäten sowie markt- und kundenorientierten Dienstleistungskonzepten Seite 2

3 Vernetzte Infrastruktur am Standort Duisburg Infrastruktur ist Voraussetzung für effiziente Logistik Vernetzung in Duisburg 8 Container-Terminals auf 100 ha 4 voll ausgebaute Vorbahnhöfe DeCeTe DUSS 5 Importkohle-Terminals RRT 5 Stahl-Service-Center 130 Krananlagen bis zu 500 t 19 Anlagen für Flüssiggutumschlag 2 Roll-on/ Roll-off-Anlagen DKT DIT D3T über 2 Mio. m² überdachte Lagerfläche logport III Gateway West Seite 3

4 Brownfield-Entwicklung: logport I Seite 4

5 Brownfield-Entwicklung: logport I Seite 5

6 Wachstum der logport-familie logport VII Seite 6

7 Regionales Netzwerk 3 31 Antwerpen Rotterdam Rhein Chemiepark Marl Logistikpark Unna 2 Logistikpark Bönen Essen Gelsenkirchen duis port Oberhausen Chemiepark Krefeld-Uerdingen 52 Tägliche Verbindung zwischen Rotterdam, Antwerpen und Duisburg: 30 Züge pro Woche nach Rotterdam 10 Züge pro Woche nach Antwerpen Regelmäßige Feederzüge von Krefeld, Marl, Unna und Bönen nach Duisburg: 25 Züge pro Woche Als das Tor zur Rhein-Ruhr Region verbinden wir die Westhäfen mit dem zentralen Hinterland Nordrhein-Westfalens per Bahn und Binnenschiff Seite 7

8 Weitreichendes internationales Netzwerk duisport ist der größte internationale Hub Europas Kombinierter Verkehr ab Duisburg Short Sea ab Duisburg Bahnverkehre national Bahnverkehre international Schiffsverbindungen indirekte Verbindungen Seite 8

9 Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept der Duisburger Hafen AG (IEKK duisport) Kooperationspartner und Hintergrund Kooperationspartner Methodik: PDCA-Zyklus Duisburger Hafen AG Zentrum für Logistik & Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen (H) Evaluation und Perspektive (A) Anforderungen Ziele (B) Transformation Systemgrenzen Motivation und Hintergrund Klimawandel, Klimapolitik der EU & BRD, Klimaschutzgesetz NRW Gesetzliche Rahmenbedingungen Verantwortungs- /Nachhaltigkeitsmanagement duisport (G) Entwicklungsoptionen IEKK duisport Adjust Plan Do (C) Status Quo- Analyse Konzept und Strategie; konkrete Maßnahmen Grundlage für umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm Check Entwicklung neuer Geschäftsfelder Forschung & Entwicklung (F) Bewertung Bedarfe (E) Status Quo in Kategorien und Rahmenkonzept (D) Erstellung Rahmenkonzept Seite 9

10 Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept der Duisburger Hafen AG (IEKK duisport) Zielbereiche des IEKK duisport Zielbereiche des IEKK duisport Ressourcenschutz Lokale Klimaanpassung Energieeffizienz Emissionsmanagement Eneuerbare Energien z.b. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für Verpackung z.b. Reduzierung von Hitzeinseln z.b. Verlagerung auf die Schiene z.b. Reduzierung des Dieselverbrauchs z.b. Photovoltaik- Folien auf Logistikimmobilien Basis: Klimaschutzgesetz NRW 5(2), 6(4) Seite 10

11 Feldebene Zentralenebe ne Bedienebene Kooperation Siemens: Verkehrsleitsystem Verkehrsleitsystem (Stufe 1) LKW Zulaufsteuerung (Stufe 2) duisport Operator Spediteur Disponent LDL/Terminal Disponent LKW Fahrer LKW Fahrer Spediteur Disponent LDL/ Terminal duisport Operator Client Web Portal App Verkehrsmanagementzentrale Schnittstelle Externe Systeme Schnittstelle ANPR- Kameras LED-Schilder Seite 11

12 Übergeordnetes Ziel ist Umsetzung der Vision Intermodal Hub Control Ortung der Verkehrsträger Transparenz Routenplanung Individuelle Zulaufsteuerung Notifikation Führung Aktuelle Verkehrslage Intermodal Hub Control Innovatives Trip Management Netzwerksteuerung Analyse, Statistik Pre-Gate Dokumentenaustausch Simulation Prognose Services Strategische Planung Seite 12

13 Kooperation innogy: Dezentrale Versorgung von Logistikimmobilien Erprobung umfassender Energiekonzepte Verwendung organischer flexibler Solarfolien auf Dächern, an Fassaden und Zäunen Einsatz von Wärmepumpen, die das Rheinwasser als Umgebungswärme nutzten Intelligente LED-Lichtsteuerung Ziel: Netzgebundene dezentrale Versorgung von Strom und Wärme sowie effiziente Energieanwendungen Kombination wirtschaftlicher, dezentraler Technologien mit Strombezug und Versorgungssicherheit aus dem Netz Analyse von Potenzial für Energiedienstleistungscontracting Seite 13

14 Kooperation RWE: Aufbau einer lokalen LNG- Infrastruktur im Duisburger Hafen Aufbau einer lokalen LNG-Infrastruktur für den Duisburger Hafen Beginn mit mobilen LNG-Containern, die bei Bedarf innerhalb des Hafens flexibel zum jeweiligen Verkehrsmittel (z.b. Reachstacker) transportiert werden können Bei Bedarf entsprechende modulare Ergänzung jederzeit möglich Umrüstung eines entsprechenden Prototyps je Verkehrsmittel für das Pilotprojekt Beginn mit LNG-LKW in Kooperation mit einem LKW- Fuhrunternehmen Zukünftige Umrüstung von Diesellokomotiven Projektstandort Seite 14

15 Forschungsprojekt Leiser Hafen Hintergrund Frachtumschlag und Transporte in Logistikzentren verursachten Lärmemissionen, die zu Konflikten in städtischen Gebieten führen können Es gibt verschiedene Maßnahmen in einzelnen Bereichen, um die Lärmemissionen zu reduzieren Projektziel Maßnahmenkatalog zur Lärmminderung inkl. Kosten- Nutzen-Analyse für die Hafenpraxis entwickeln Projektdaten Partner: Fraunhofer IML, Peutz Consult, SSR Schulten Laufzeit: 2,5 Jahre Seite 15

16 Weitere Informationen: Gestalten wir Ihre Ideen! Duisburger Hafen AG Hafennummer 3650 Alte Ruhrorter Straße Duisburg Telefon: Seite 16

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