Kooperation für eine nationale Terminalstrategie

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1 0 Kooperation für eine nationale Terminalstrategie Nicolas Perrin CEO SBB Cargo AG Hans-Peter Hadorn Direktor Schweizerische Rheinhäfen Mediengespräch 25. Januar Ablauf Mediengespräch. Ausgangslage: Weiter steigende Containertransporte ab den Seehäfen Nationale Terminalstrategie für die Schweiz Geplanter Gateway Limmattal Projektstudie für Terminal Basel-Nord Anschliessend: Besichtigung Gelände (Rundfahrt und Kran) 2

2 täglich nach Europa in die Schweiz 2011: Container 2015: Container 2025: Container 2030: Container 3 Gütertransport in die Schweiz. 4

3 Die bisherige Praxis für Projekte im kombinierten Verkehr fördert kleine regionale Terminals. Bisher wurden kleine und mittlere Terminals gefördert. Raumplanerisch sind diese einfacher realisierbar. Die isolierte Betrachtung einzelner Terminalprojekte verhindert ein optimiertes Terminalnetzwerk. Es resultieren hohe Kosten für die Verteilung der Güter ( Swiss Split ). 5 Entwicklungsstrategie Containerterminals. Herausforderung Modal-Shift-Strategie der Seehäfen Rotterdam/Antwerpen verschiebt sich zu Gunsten von Binnenschifffahrt und Bahn. Kapazitätsgrenzen in der Schweiz voraussichtlich erreicht. Für eine leistungsfähige Terminalinfrastruktur braucht es je eine strategische Schnittstelle für - den Bahn-Bahn-Verkehr - den Schiff-Bahn-Verkehr. Lösung komplementäre Terminalstrategie mit - Gateway Limmattal - Terminal Basel-Nord. Beide Terminals sind für die Umschlagskapazität unbedingt notwendig und ergänzen sich ideal. Isolierte Betrachtung einzelner Terminalprojekte optimiertes Terminalnetzwerk. 6

4 Für die zukünftigen Containervolumen braucht es eine integrierte, nationale Terminalstrategie für die Schweiz Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Duisburg Grosses Potenzial: Transport per Binnenschiff ab Seehäfen Antwerpen und Rotterdam. Modal-Split-Anteile der Binnenschifffahrt betragen mehr als 30% Effiziente Transportlösungen: SBB Cargo und die Schweizerischen Rheinhäfen setzen sich ein für einen effizienten kombinierten Verkehr. = Bahn = Binnenschifffahrt = Strasse Triage: Die bahnanteiligen Güterströme aus den deutschen Häfen sowie aus den Häfen Antwerpen und Rotterdam gelangen in den Gateway Limmattal. 7 Kapazität Gateway Limmattal 600 Container (480 Schiene-Schiene, 120 Schiene-Strasse) 8

5 Gateway Limmattal Tor zur Schweiz und nach Europa 9 Die Verkehre von/nach Schweizerische Rheinhäfen sind für SBB Cargo von strategischer Bedeutung. Gesamtverkehre SBB Cargo mit Rheinhäfen (2010): rund 4,8 Mio. Nettotonnen. Einzelladungsverkehr von und nach den Rheinhäfen: rund Wagen. Anteil Verkehre Rheinhäfen am Transportvolumen SBB Cargo: rund 10%. Es braucht leistungsfähige und effiziente Umschlagpunkte für den Übergang zwischen Binnenschiff und Schienengütertransport. 10

6 Containerumschlag Schweizerische Rheinhäfen 1980 bis TEU 120' '000 80'000 60'000 Anzahl TEU Ankunft Anzahl TEU Abgang Anzahl TEU Gesamt 40'000 20' Modal Split Bahn Strasse im Landverkehr mit den Schweizerischen Rheinhäfen. 12

7 Entwicklungsperspektiven im Containerverkehr: Ziel-/Quellverkehr Westhäfen Schweizerische Rheinhäfen. Antwerpen Containerverkehr 2010: ca TEU Prognosen Containerverkehr 2020: ca TEU (Basis: Modal Split 2010) Rotterdam Containerverkehr 2006: TEU Prognosen 2035: ca TEU (Basis: Modal Split 2010) 13 Rotterdam: Maasvlakte 2. Ausbau der Kapazitäten: Projekt Maasvlakte 2. Ausbau für den Containerverkehr. Containerumschlag 2009: 9,7 Mio. TEU. Zielgrösse 2020: 25 Mio. TEU. Zielgrösse 2035: Mio. TEU. 14

8 Entwicklungsperspektiven im Containerverkehr: Modal-Shift- Strategie der Seehäfen zugunsten Binnenschifffahrt und Bahn. Hafen Antwerpen Strasse Binnenschifffahrt Schiene Modal Split 2009: 56% 33% 11% Zielsetzung Modal Split 2020: 42% 43% 15% Hafen Rotterdam Strasse Binnenschifffahrt Schiene Modal Split 2008: 47% 37% 16% Zielsetzung Modal Split 2033: 35% 45% 20% Die Nordhäfen (Hamburg, Bremerhaven) haben traditionellerweise bereits einen stark bahnorientierten Modal Split. 15 Raumplanerische Ausgangslage Standort Basel-Nord Der Richtplan des Kantons Basel-Stadt priorisiert die Fläche des ehemaligen Rangierbahnhofs der Deutschen Bahn für Logistiknutzungen (L). Entlang des EU-Güterkorridors 24 Rotterdam-Basel(-Genua) ist die direkte Verknüpfung von Rheinschifffahrt und Bahn nirgends so ideal wie in Basel Nord (u.a. komplementärer Zulauf zur NEAT). 16

9 Überblick Planung SBB Cargo Schweizerische Rheinhäfen auf dem Areal Basel-Nord (Basis Richtplan Kanton BS). 17 Projektstudie Terminal Basel Nord gestartet. Erste Resultate liegen im Frühsommer vor. SBB Cargo und Schweizerische Rheinhäfen haben gemeinsames Vorprojekt für zukünftiges Terminal Basel Nord gestartet. Untersucht werden Rahmenbedingungen wie Ladeeinheiten/Tag, Verknüpfung mit Containerschifffahrt, Verlagerungsoptionen für den Hafenbahnhof. Erste Resultate mit Kostenschätzung im Frühsommer Die Ausarbeitung des Terminalkonzeptes für Basel Nord ist in Ergänzung zum geplanten Gateway Limmattal in Dietikon. 18

10 Nur mit Basel Nord und Gateway Limmattal kann die Schweiz weiter steigende Containervolumen umweltfreundlich transportieren. Hamburg baut die heutige Bahnstrategie aus und optimiert die Containerflüsse durch enge Zusammenarbeit mit Hinterlandterminals. Antwerpen und Rotterdam werden das Hinterland schwerpunktmässig auch zukünftig über die Binnenschifffahrt bedienen. Bündelung auf einen Grossterminal in der Schweiz: Zugslängen von 700m möglich. Gateway Limmattal liegt zentral mit Direktanschluss für tägliche Bedienungen der Kleinterminals auf der Schiene. Schweizerische Rheinhäfen werden über den neuen Terminal Basel-Nord optimal an das schweizerische Schienennetz angebunden. Schweizerische Rheinhäfen und SBB Cargo: für eine integrierte Terminalstrategie im kombinierten Verkehr (KV) Einklang mit verkehrspolitischen Zielen des Bundes Rasche Realisierung der KV-Terminals Basel-Nord und Gateway Limmattal. Finanzielle Unterstützung zum Bau dieser Infrastrukturen notwendig durch den Bund. 19 Gemeinsam für eine integrierte Terminalstrategie. SBB Cargo und die Schweizerischen Rheinhäfen setzen sich ein für effiziente Transportlösungen im kombinierten Verkehr. 20

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