Zukunft der Logistik in Dortmund Neue KV-Anlage»Am Hafenbahnhof«

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1 Zukunft der Logistik in Dortmund Neue KV-Anlage»Am Hafenbahnhof«

2 Logistik mit System 2 Der Dortmunder Hafen ist der größte Kanalhafen Europas und ein Industrie- und Logistikstandort von internationaler Bedeutung. Wasserstraßen, Straßen und Schienen verbinden ihn direkt mit dem europäischen Verkehrssystem. Die drei wichtigsten Verkehrsträger Schiff, Eisenbahn und LKW werden an diesem trimodalen Logistikstandort sinnvoll miteinander kombiniert. Die Zusammenarbeit der Dortmund Hafen-Gruppe (Dortmunder Hafen AG, Container Terminal Dortmund GmbH und Dortmunder Eisenbahn) in Verbindung mit den im Hafen ansässigen Speditionen und Umschlags-Unternehmen garantiert eine hohe Kompetenz bei Massengut-, Stückgut- und Containertransporten.

3 Starker Standort Die mit den umweltfreundlichen Verkehrsträgern Binnenschiff und Eisenbahn erbrachte Umschlag- und Transportleistung im Dortmunder Hafen von jährlich etwa fünf Mio. Tonnen machen den Hafen zu einem der umschlagsstärksten Binnenhäfen Deutschlands. Container, Baustoffe und Mineralöle machen den Großteil des Umschlags aus, aber auch metallene Recyclinggüter, Eisen, Stahl und Importkohle werden hier umgeschlagen. Der Dortmunder Hafen spielt in Dortmund als Arbeitgeber eine wichtige Rolle: Die 160 Unternehmen im Hafengebiet beschäftigen rund Menschen in den Bereichen Logistik, Industrie, Gewerbe, Handel und sonstige Dienstleistungen. Allein die Dortmund Hafen-Gruppe hat 300 Mitarbeiter. 3

4 Zentrum der Logistikwirtschaft 4 Das östliche Ruhrgebiet hat sich zu einem Zentrum der Logistikwirtschaft entwickelt. Allein in Dortmund, das vom klassischen Lager- und Transportwesen bis hin zu modernster IT und Logistik das gesamte Spektrum der Logistikwirtschaft abbildet, arbeiten über Menschen in 900 Logistikunternehmen. Führende Unternehmen aus dem Bereich Logistik beliefern von Dortmund aus Kunden in Deutschland und den Benelux-Staaten. Das schwedische Möbelhaus IKEA versorgt über sein»european Distribution Center«europaweit Kunden. Die optimale Verknüpfung der Verkehrsträger und die schnelle Verbindung zu neuen Märkten machen den Dortmunder Hafen, der eine Fläche von 1,7 Mio. m 2 einnimmt, zu einem bedeutenden Bestandteil des Logistikstandortes Dortmund. Der Transport per Schiff und Bahn im Dortmunder Hafen ersetzt der Rhein-Ruhr-Region täglich LKW-Fahrten.

5 Kapazitätsgrenze erreicht In den letzten Jahren hat sich der Hafen vom ehemals montanindustriell ausgerichteten Güterumschlagsplatz zu einem modernen Logistikzentrum mit einer Vielzahl von Umschlagseinrichtungen für Massen- und Stückgut, Container, Wechselbrücken und palettierte Güter entwickelt. Das Containeraufkommen im Dortmunder Hafen hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Allein im Jahr 2010 sind hier 13,4 % Ladeeinheiten mehr als im Jahr zuvor umgeschlagen worden. Das Container Terminal, das seit 1989 an der Kanalstraße am Dortmunder Hafen besteht und 1994, 1998 und 2009 erweitert wurde, stößt im Rahmen dieser Entwicklung in absehbarer Zeit an seine Kapazitätsgrenze. Ein weiterer Ausbau ist mangels Freiflächen nicht möglich. Bereits 2007 hat der Bereich Verkehrssystem und -logistik der Universität Dortmund in einer Studie den Bedarf für eine Anlage für den kombinierten Ladungsverkehr (KV-Anlage) nachgewiesen. 5

6 Leistungsspektrum erweitern 6 Mit der neuen KV-Anlage wird der Dortmunder Hafen sein Leistungsspektrum marktgerecht erweitern. Durch das erweiterte Angebot können Neukunden gewonnen und bestehende langjährige Kunden an den Hafen gebunden werden. Die KV-Anlage soll im Hafengebiet auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Nord der Dortmunder Eisenbahn im Bereich»Am Hafenbahnhof«entstehen. Diese neue bimodale KV-Anlage mit der Anbindung an Straße und Schiene ist schwerpunktmäßig für den kontinentalen Umschlag von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Trailern) geeignet und wird überlaufende Kapazitäten des bestehenden Container Terminals im Dortmunder Hafen aufnehmen.

7 Kombinierter Verkehr Die Abkürzung»KV«steht für»kombinierter Ladungsverkehr«. Dieser Begriff beschreibt eine mehrgliedrige Transportkette, die verschiedene Verkehrsträger integriert. Der Kombinierte Verkehr nutzt die Stärken unterschiedlicher Verkehrsträger, indem Bahn-, Binnenschiff- und Seeschiffverkehre mit LKW-Verkehren kombiniert werden. Man spricht in diesem Fall auch von multimodalen Verkehren. 7

8 Investition in Infrastruktur 8 Investor der KV-Anlage»Am Hafenbahnhof«ist DSW21(Dortmunder Stadtwerke AG). Die Planung und Errichtung erfolgt in enger Abstimmung mit der duisport-gruppe (Duisburger Hafen AG), mit der die Dortmunder Hafen AG einen Kooperationsvertrag unterhält. Der Betrieb der Anlage wird durch eine Betreibergesellschaft erfolgen, deren Zusammensetzung durch ein ausschreibungspflichtiges Verfahren bestimmt wird.

9 Bau und Ausbau Das Gelände am»hafenbahnhof«hat eine Größe von ca m 2. In der ersten Baustufe, die im Frühjahr 2012 beginnen soll, werden vier Umschlagsgleise mit je etwa 700 m Länge, je eine Fahr-, Lade-, und Rückfahrspur für LKW, fünf Containerabstellspuren und eine Krananlage errichtet. Die Kapazität wird Umschläge pro Jahr betragen. In der zweiten Baustufe ist ab 2014 eine Erweiterung um rund m 2 geplant, sodass dann m 2 zur Verfügung stehen werden. Die Errichtung von Sozial- und Betriebsgebäuden ist Bestandteil dieses Bauabschnitts. Nach der Fertigstellung der zweiten Stufe ist die KV-Anlage für bis zu Umschläge pro Jahr ausgelegt. 9

10 Verkehr und Emmissionen 10 Die KV-Anlage wird an das Infrastrukturnetz der Dortmunder Eisenbahn angeschlossen, über die eine Anbindung an die öffentliche Eisenbahninfrastruktur ab dem Bahnhof Dortmund-Obereving erreicht wird. Für LKWs wird die Anlage über die Franz-Schlüter-Straße, nach Erstellung des zweiten Bauabschnitts auch über die Lindberghstraße in Dortmund-Huckarde erreichbar sein. Über die Franz-Schlüter-Straße, die Lindberghstraße und die L 609 besteht eine Anbindung an die Autobahn A2 und über die OWIIIa an die Autobahn A45. In Abstimmung mit der Stadt Dortmund und den politischen Gremien werden derzeit die Rahmenbedingungen im Umfeld der KV-Anlage bearbeitet. Eine Reihe von gutachterlichen Stellungnahmen soll Aufschluss über die Auswirkungen der Ziel- und Quellverkehre sowie der Emmissionen der Anlage geben.

11 Meilensteine Nach einer intensiven Planungsphase erfolgt ein Förderantrag beim Eisenbahnbundesamt (EBA). Die höchstmögliche Förderung beträgt laut der»richtlinie zur Förderung von Umschlagsanlagen des Kombinierten Verkehrs«85 % der förderungsfähigen Kosten. Ein Planfeststellungsverfahren bei der Bezirksregierung Arnsberg wird durchgeführt. Nach Erhalt des Förderbescheids und Erteilung eines rechtskräftigen Planfeststellungsbeschlusses sollen Anfang 2012 Ausschreibungen für den Bau erfolgen und die entsprechenden Aufträge im Anschluss vergeben werden. Mit einem Beginn des Baus ist im Frühjahr/Sommer 2012 zu rechnen, die Inbetriebnahme könnte nach jetzigem Stand der Planungen im Sommer 2013 erfolgen. 11

12 Ansprechpartner Projektleitung Kristina Rummeld Strategische Planung Uwe Büscher Internet Informationen Impressum Herausgeber Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) Deggingstr Dortmund Internet Redaktion und Gestaltung Presse und Information (ZP) Fotos Jürgen Appelhans, Container Terminal Dortmund GmbH, Dortmund Hafen, Fotolia, Jochen Linz, Oskar Neubauer, Detlef Vogelsang Druck Copyshop DSW21 Stand September

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