SB NEWS. Wir bei Schenker Deutschland - einander verstehen, miteinander Leben. Schenker Deutschland AG. Inhalt. Kontakt
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- Louisa Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 SB NEWS Schenker Deutschland AG S Informationen für Mitarbeiter/innen mit Handicap 01/2010 Inhalt André Köhler zur neuen Schwerbehinderten zeitung S. 1 Die Schwerbehindertenvertretung S. 2 Die Gesamtvorsitzenden der Schwerbehindertenvertretungen stellen sich vor S. 2 Wir bei Schenker Deutschland - einander verstehen, miteinander Leben Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen S. 3 Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am S. 4 Der Antrag auf Feststellung des GdB S.4 Wahlen der Regionalen Schwerbehindertenvertretungen 2010 S. 5 Tagung der Regionalen Schwerbehindertenvertreter in Magdeburg S. 6 Änderungen bei der Altersrente für schwerbehinderte Menschen S. 6 Die Redaktion SB-News stellt sich vor S. 7 Zum Schmunzeln S. 8 Kontakt Herausgeber: Schenker Deutschland AG Gesamtschwerbehindertenvertretung Andrè Köhler Tel.: Redaktion : Cord Pabst Tel.: Liebe Kolleginnen und Kollegen, Miteinander leben bedeutet für uns alle Verschiedenes und dennoch Gleiches. Ein friedliches Zusammenleben ist nur möglich, wenn wir einander kennen, aufeinander Rücksicht nehmen und uns gegenseitig achten. Oft sind es fehlende Informationen, die das Miteinander erschweren. Das wollen wir mit unserer Schwerbehindertenzeitung, den SB-News ändern! Die SB-News soll eine zusätzliche Informationsquelle sein, die Fragen rund um das Thema Schwerbehinderung, Gleichstellung, richtiger Umgang mit Ämtern und Behörden oder die Behindertenpolitik der Schenker Deutschland AG behandelt. Unsere Schwerbehindertenzeitung soll aber nicht nur Wissenswertes weitergeben. Sie soll Ihnen das Gefühl geben, dass Sie mit Ihren Sorgen und Nöten nicht alleine sind und dass Sie in der Schwerbehindertenvertretung einen Partner finden, mit dem Sie reden können, von dem Sie etwas erfahren; für das miteinander leben. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie alle mehr mit uns reden, als über uns denn nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer ersten Ausgabe der SB-News. Ihr Jens Mühl Tel.: Werner Widdershooven Tel.: Internet Recheren Mike Härder Tel.: André Köhler, Gesamtvertrauensmann der Schwerbehinderten der SDAG Andre Köhler
2 SB-News Seite 2 01/2010 Die Schwerbehindertenvertretung ist eine Interessenvertretung für schwerbehinderte Menschen in den Geschäftsstellen der Schenker Deutschland AG. Laut dem neunten Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB IX) wird in Geschäftsstellen, in denen mindestens fünf schwerbehinderte Arbeitnehmer beschäftigt sind, alle vier Jahre eine Schwerbehindertenvertretung gewählt. Diese soll die Eingliederung schwerbehinderter Menschen in ihre Arbeitsstelle fördern, ihnen bei Bedarf helfend zur Seite stehen und ihre Interessen gegenüber dem Betrieb vertreten. Um eine Betreuung aller (schwer) behinderten Menschen und gleichgestellten Mitarbeiter der Schenker Deutschland AG sicher zu stellen arbeiten wir gemeinsam mit dem Unternehmen an einer Regionalisierung. Die Schwerbehindertenvertretung ist jedoch nicht dem Betriebsrat untergeordnet, sondern stellt eine eigenständige Institution dar. Unsere Aufgaben: Wir wachen darüber, dass geltende Tarifverträge, Richtlinien, Gesetze und Verordnungen vom Arbeitgeber zugunsten schwerbehinderter Menschen eingehalten werden. Die berufliche Eingliederung im Betrieb fördern und sichern Wir beantragen bei den zuständigen Stellen Maßnahmen, die schwerbehinderten Menschen dienen (zum Beispiel zur beruflichen Wiedereingliederung). Wir nehmen Anregungen und Beschwerden von schwerbehinderten Mitarbeitern entgegen und verhandeln diese mit dem Arbeitgeber. Wir unterstützen die Beschäftigten bei der Erstellung von Anträgen, zum Beispiel zur Anerkennung des Grades der Behinderung bei den zuständigen Behörden oder bei Anträgen auf Gleichstellung bei der Bundesagentur für Arbeit. Die Gesamtvorsitzenden sind André Köhler - Gesamtvertrauensmann der Schenker Deutschland AG Seit 1991 in der Geschäftsstelle Braunschweig tätig. Regionaler Schwerbehindertenvertreter für die Geschäftsstellen Braunschweig und Kassel. Tel.: Mobil: schwerbehindertenvertretung.deutschland@dbschenker.com Annett Neumann - Erste Stellvertreterin Seit 2003 im Unternehmen und in der Geschäftsstelle Frankfurt tätig. Regionale Schwerbehindertenvertreterin für die Geschäftsstelle Frankfurt, Bingen und die Zentralabteilungen in Kelsterbach. Tel.: : schwerbehindertenvertretung.frankfurt@dbschenker.com Claudia Durst - Zweite Stellvertreterin Seit 1986 im Unternehmen und in der Geschäftsstelle Hagen tätig. Regionale Schwerbehindertenvertreterin für die Geschäftsstelle Hagen, Lüdenscheid und Haiger. Tel.: : schwerbehindertenvertretung.hagen@dbschenker.com
3 Seite 3 01/2010 Die UN-Behindertenrechtskonvention - BRK Im Dezember 2006 verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention BRK). Inzwischen ist die Behindertenrechtskonvention in Deutschland geltendes Recht. Bund und Länder haben sich damit (nach Artikel 4 BRK) verpflichtet, die Vorgaben der UN-Konvention in folgenden Bereichen umzusetzen: Bildungspolitik für Menschen mit Behinderungen Verpflichtung zu einem Bildungssystem, wo der individuelle Bedarf des behinderten Menschen die notwendige Unterstützung erhält. Dieses ist eine Herausforderung für Deutschland, da Bildung für behinderte Menschen noch nicht der gebotenen Qualität mit ausreichend qualifizierten Fachkräften entspricht. Ein Beispiel: von ca Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden weniger als 16 Prozent in Regelschulen unterrichtet. Gesundheitspolitik für Menschen mit Behinderungen Verpflichtung zu einem diskriminierungsfreien Gesundheitssystem das den unterschiedlichen Bedürfnissen von Frauen und Männern entspricht. Unentgeltliche oder erschwingliche Gesundheitsversorgung für alle Menschen; also auch für Menschen mit Behinderungen. inkl. behinderungsspezifischer Gesundheitsleistungen. Eine weitere Herausforderung für Deutschland, da es nicht genügend barrierefreie Arztpraxen und keine flächendeckende Angebote gibt. Gleichstellungspolitik für Menschen mit Behinderungen Verpflichtung zur vollen Verwirklichung aller Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten und zu fördern. Es soll das Bewusstsein in der Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen gefördert werden darüber hinaus die Würde des Menschen mit Behinderungen. Im Moment erarbeitet die Bundesregierung den Handlungsbedarf in dem Bereich um die Umsetzung zu realisieren. Freiheits- und Schutzrechte von Menschen mit Behinderungen Anerkennung der Vertragsstaaten, dass Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen gleichberechtigt mit Anderen Rechts- und Handlungsbedarf haben. Es werden geeignete Maßnahmen getroffen um Menschen mit Behinderungen ggfs. bei der Ausübung ihrer Rechts- und Handlungsfähigkeit zu unterstützen und dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit Anderen das Recht auf persönliche Freiheit und Sicherheit genießen. Das Vorliegen einer Behinderung rechtfertigt in keinem Fall einen Freiheitsentzug Rehabilitation und berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen Die Verpflichtung der Vertragsstaaten Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit einem Höchstmaß an Selbstbestimmung die volle Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Rehabilitationsprogramme sollen die Gebiete Gesundheit, Beschäftigung, Bildung und Sozialdienste umfassen und frühstmöglich einsetzen. Ziel ist die vollständige Eingliederung der Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft. Es wird das Recht der Menschen mit Behinderung auf Ausbildung und Beschäftigung anerkannt.
4 Seite 4 01/2010 Antrag GdB Feststellung des Grades der Schwerbehinderung (GdB) Viele Kolleginnen und Kollegen haben eine körperliche Beeinträchtigung. Scheuen Sie sich nicht, einmal mit Ihrem Schwerbehindertenvertreter darüber zu reden und ggfs. einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Es ist unter anderem die Aufgabe der Schwerbehindertenvertreter/innen, Sie in solchen Angelegenheiten zu beraten und den Antrag mit Ihnen auszufüllen. Wir raten jedoch davon ab solche Anträge auf eigene Faust zu stellen, da es in der Vergangenheit zu vielen Problemen gekommen ist. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen! Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung Am Donnerstag, 3. Dezember 2009, jährt sich der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung zum zwölften Mal von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen, soll dieser Gedenktag das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wach halten und durch weltweite Aktionen den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern. Geschichte Nachdem die Vereinten Nationen das Jahr 1981 als das Jahr der Behinderten gefeiert hatten, wurde im Dezember 1982 ein Aktionsplan für die Belange behinderter Menschen entwickelt. Die Jahre 1983 bis 1993 wurden zum Jahrzehnt der behinderten Menschen ausgerufen. Zum Abschluss der Dekade verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Resolution, in der der 3. Dezember als Internationaler Tag der Behinderten (International Day of Disabled Persons) ausgerufen wurde. Er wurde erstmals im Jahr 1993 begangen. Im Dezember 2007 wurde der Gedenktag zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung (International Day of Persons with Disabilities) umbenannt.
5 Seite 5 01/2010 Tagung Schwerbehindertenvertreter tagten in Magdeburg Die Tagung am 24. bis 25.Juni 2009 begann mit einem Vortrag von Mandy Grützmacher einer Referentin der Agentur für Arbeit in Halle zum Thema Gleichstellung. Im Anschluss daran informierte Klaus Vögele, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats, über aktuelle Neuregelungen im Unternehmen. Weitere Themen der Tagung waren unter anderem die SB-News Personalwesen Regionalisierung der Schwerbehindertenvertretungen Berichte der einzelnen Schwerbehindertenvertreter und die wirtschaftliche Situation der Standorte Die letzte Tagung fand am 1. und 2. Dezember 2009 in Köln statt. SB-News berichtet in der nächsten Ausgabe darüber. Wahlen 2010 Wahl der Schwerbehindertenvertreter/innen 2010 Anfang Oktober 2010 finden wieder Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung statt. Die Amtszeit für das Mandat beträgt vier Jahre. Weitere Informationen können Sie der nächsten SB- NEWS und den Aushängen entnehmen. Im Wahljahr 2010 finden auch die Aufsichtsrats und Betriebsratswahlen statt. Wir wünschen Ihnen eine glückliche Hand bei den anstehenden Wahlen.
6 Seite 6 01/2010 Anhebung des Renteneintrittsalters Tabelle: Altersrente für schwerbehinderte Menschen Jahrgang Anhebung um Monate neues Renteneintrittsalter vorzeitige Inanspruchnahme (mit einem dauerhaften und maximalem Abschlag von 10,8 Prozent) möglich ab Alter 1951 und jünger 0 63 Jahre (wie bisher) 60 Jahre Januar Jahre und 1 Monat 60 und 1 Monat Februar Jahre und 2 Monate 60 und 2 Monate März Jahre und 3 Monate 60 und3 Monate April Jahre und 4 Monate 60 und 4 Monate Mai Jahre und 5 Monate 60 und 5 Monate Juni bis Dezember Jahre und 6 Monate 60 und 6 Monate Jahre und 7 Monate 60 und 7 Monate Jahre und 8 Monate 60 und 8 Monate Jahre und 9 Monate 60 und 9 Monate Jahre und 10 Monate 60 und 10 Monate Jahre und 11 Monate 60 und 11 Monate Jahre 61 Jahre Jahre und 2 Monate 61 Jahre und 2 Monate Jahre und 4 Monate 61 Jahre und 4 Monate Jahre und 6 Monate 61 Jahre und 6 Monate Jahre und 8 Monate 61 Jahre und 8 Monate Jahre und 10 Monate 61 Jahre und 10 Monate 1964 und später Jahre 62 Jahre (Quelle: VDK) Wer kann weiterhin abschlagsfrei in Rente gehen? Versicherte, die vor dem 17. November 1950 geboren sind und am 16. November 2000 schwerbehindert ( 2 Absatz 2 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch), berufsunfähig oder erwerbsunfähig nach dem am 31. Dezember 2000 geltenden Recht waren, haben Anspruch auf diese Altersrente, wenn sie 1. das 60. Lebensjahr vollendet haben und 2. bei Beginn der Altersrente a) als schwerbehinderte Menschen ( 2 Abs. 2 Neuntes Buch) anerkannt oder b) berufsunfähig oder erwerbsunfähig nach dem am 31. Dezember 2000 geltenden Recht sind und 3. die Wartezeit von 35 Jahren erfüllt haben
7 Seite 7 01/2010 Die Redakteure stellen sich vor Cord Pabst Seit 1979 Im Unternehmen tätig. Schwerbehindertenvertreter für die Geschäftstelle Hannover. Tel.: sb-news.redaktion@dbschenker.com Jens Mühl Seit 1999 Im Unternehmen tätig. Schwerbehindertenvertreter für die Geschäftstelle Haiger. Tel.: sb-news.redaktion@dbschenker.com Werner Widdershooven Seit 1979 Im Unternehmen tätig. Schwerbehindertenvertreter für die Geschäftstellen: Köln, Euskirchen, Aachen und Trier. Tel.: sb-news.redaktion@dbschenker.com Mike Härder Seit 1997 Im Unternehmen tätig. Schwerbehindertenvertreter für die Geschäftstelle Schweinfurt Tel.: sb-news.redaktion@dbschenker.com Ziele und Leitfaden der Redaktion Die SB-News sind eine Informationsquelle, die Ihnen künftig im Umgang mit Ämtern und Behörden eine Hilfe sein wird, sowie über die Behindertenpolitik der Schenker Deutschland AG unterrichtet. Wir freuen uns auf alle sachlichen Anregungen und Informationen, welche Sie uns unter der -Adresse: sb-news.redaktion@dbschenker.com senden können. Die Redaktion
8 Seite 8 01/2010 j Ü ã Çáv{xÇ \{ÇxÇ x Ç zxáuçwxá uçw xüyéäzüx v{xá ]t{ü ECDC \{Üx exz ÉÇtÄxÇ ;fv{ãxü<ux{ ÇwxÜàxÇäxÜàÜxàuÇzxÇ
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