Gesellschaftliche Teilhabe behinderter Menschen
|
|
- Wilfried Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaftliche Teilhabe behinderter Menschen 6,6 Mio. anerkannte Schwerbehinderte sind keine gesellschaftliche Minderheit Behindert sind insgesamt ca. 10 Mio. Menschen Benachteiligungen sind Teil des Alltages behinderter Menschen Bauliche, Kommunikations- und soziale Barrieren schließen behinderte Menschen aus Behindert ist man nicht, man wird zum Behinderten gemacht. Verhaltensweisen, Strukturen, Entscheidungen und Maßnahmen der Gesellschaft grenzen Menschen mit Beeinträchtigungen aus. Die neue Qualität der Behindertenpolitik heißt deshalb Selbstbestimmung und Teilhabe an der Gesellschaft. Ohne die berufliche Integration und betriebliche Akzeptanz behinderter Menschen gibt es keine volle gesellschaftliche Teilhabe. Behinderte Menschen werden aus der Arbeit ausgegliedert statt beruflich eingegliedert Die Gewerkschaften sind starke Partner behinderter Menschen vor allem in den Bereichen Ausbildung und Arbeit. und ver.di, Stand:
2 Schwieriger Arbeitsmarkt für schwerbehinderter Menschen Quelle: Bundesanstalt für Arbeit Mit schwb. Menschen besetzte Arbeitsplätze Beschäftigungsquote ,5 4,4 4,3 4,2 4,1 4 3,9 3,8 3, Die Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen verschlechtern sich weiter. und ver.di, Stand: ,6
3 Beschäftigungssituation behinderter Menschen Das Arbeitsplatzangebot für behinderte Menschen geht konstant zurück Zunahme gut qualifizierter behinderter Menschen im erwerbsfähigen Alter Die Beschäftigungspflichtquote für Arbeitgeber liegt bei 5%. Die Erfüllungsquote beträgt zur Zeit 3,7 %. In den Organisationsbereichen von IG Metall und ver.di sind behinderte Menschen beschäftigt. Aus der prekären Beschäftigungslage behinderter Menschen entstehen bestimmte Mitgliederinteressen und -erwartungen. IG Metall und ver.di haben gegenüber ihren behinderten Mitgliedern eine Schutzfunktion. Die Handlungsfähigkeit von IG Metall und ver.di in ihrer Behindertenpolitik geht vor allem von den Schwerbehindertenvertretungen und den MultiplikatorInnen aus. Durch ihre Kompetenz und ihren Einsatz halten und gewinnen die Schwerbehindertenvertretungen für IG Metall und ver.di Mitglieder. Der Organisationsgrad bei den behinderten Beschäftigten beweist das. und ver.di, Stand:
4 Handlungsfeld Integration und Rehabilitation Schwerst- und schwerbehinderte Beschäftigte Behinderte, gesundheitlich beeinträchtigte und gefährdete Beschäftigte B E L E G S C H A F T Anerkannte schwerbehinderte Menschen (GdB 50 und mehr) Anerkannte behinderte Menschen (GdB unter 50) Schwerbehinderte Menschen ohne Anerkennung Akut gesundheitlich Beeinträchtigte Schwerbehinderte ArbeitnehmerInnen sind die Spitze des Eisbergs. Ihre Lage entspricht der Gesamtsituation dauerhaft gesundheitsbeeinträchtigter Beschäftigter. BR/PR, SBV und JAV haben hier ein gemeinsames Aufgabenfeld: Eingliederung und Beschäftigungssicherung, Arbeitsgestaltung, Rehaplanung, Fall-Management, Qualifizierungsberatung Präventive Interessenvertretungsarbeit heißt konkret: Vorbeugung arbeitsbedingter Erkrankungen, behinderungsund alternsgerechte Gestaltung von Arbeitsbedingungen, Qualifizierung über den Erwerbsverlauf. und ver.di, Stand:
5 Was Schwerbehindertenvertretungen machen Zum Kerngeschäft der Schwerbehindertenvertretung gehört es, darauf zu achten, dass die zugunsten behinderter Menschen geltenden Gesetze und Vereinbarungen im Unternehmen eingehalten werden. Die Schwerbehindertenvertretung vertritt die Interessen behinderter Menschen bei Einstellungen, Versetzungen oder Kündigungen. Schwerbehindertenvertretungen sind Konfliktmanager und achten auf die Chancengleichheit für behinderte Beschäftigte. Schwerbehindertenvertretungen sichern nicht nur, sie gestalten auch aktiv mit: bei der Organisation von Arbeitsabläufen, bei Qualifikationsmaßnahmen und Weiterbildungsangeboten. und ver.di, Stand:
6 Wie sie gewählt werden ( 94 SGB IX) In Betrieben mit mindestens 5 schwerbehinderten Beschäftigten wird eine Vertrauensperson und mind. eine Stellvertretung in geheimer und unmittelbarer Wahl gewählt Wahlberechtigt: Alle schwerbehinderten Beschäftigten Wählbar: Volljährige Beschäftigte, die mind. 6 Monate im Betrieb sind Amtszeit: Vier Jahre und ver.di, Stand:
7 Wahlhandbuch Bund-Verlag Wahlhandbuch mit Erläuterungen zu den Wahlverfahren und Wahlmaterialien CD-Rom Wahlkalender und ver.di, Stand:
Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
BI AUSB 0_Arbeitsrechtl_Rahmenbedingungen_161205_ck_0001 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen Ihr Ansprechpartner Koch, Cathrin E-Mail: c.koch@reutlingen.ihk.de
MehrSchwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertretung Die tägliche Praxis der aktiven Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrIG Metall Positionspapier zur Reform des SGB IX
IG Metall Positionspapier zur Reform des SGB IX SBV Arbeit neu gestalten! Vor dem Hintergrund der Diskussionen, um eine Reform des SGB IX, in den SBV Arbeitskreisen, den Behindertenverbänden und der Arbeitsgemeinschaft
MehrBeschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement
Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Referentin: Larissa Wocken Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Mönckebergstrasse 19 20095 Hamburg
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrGrundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen
Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen Gliederung Hilfen und Material von ver.di Gesetzliche Grundlage Wozu Schwerbehindertenvertretungen? Wahltermine und Voraussetzungen Wahlverfahren Wahlberechtigte
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrDurchsetzung der Rechte der Vertrauenspersonen schwer behinderter Menschen
Durchsetzung der Rechte der Vertrauenspersonen schwer behinderter Menschen Hamburg, 31. Mai 2013 Oliver Schmidt-Eicher, Verden, FA für Arbeitsrecht, FA für Sozialrecht, Kanzlei@ra-schmidt-eicher.de 96
MehrRechte der Schwerbehindertenvertretung
Alfons Adam, GSBV Daimler AG, Werk Bremen Henning Groskreutz, Funktionsbereich Sozialpolitik, Ressort Arbeits- und Sozialrecht/betriebliche Altersversorgung Daniel Hlava, LL.M., Hugo Sinzheimer Institut
MehrIntegrationsvereinbarung
Als Chance für die Verbesserung der beruflichen Integration Behinderter im DIZ (Daten- und Informationszentrum) Rheinland-Pfalz Wer schließt eine Integrationsvereinbarung ab? DIZ Vorstand,Dienststelle
MehrTeilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis: Zentrale Aufgaben und Herausforderungen für Betriebsrat und Arbeitgeber.
Jens-Jean Berger FB, Frankfurt/Main Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis: Zentrale Aufgaben und Herausforderungen für Betriebsrat und Arbeitgeber. Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrAufgaben der Schwerbehindertenvertretung
60 Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Grundlagen Angesichts des Rückgangs von Arbeitsplätzen für ältere, gesundheitsbeeinträchtigte und behinderte Menschen
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
MehrSchwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für
MehrSchwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertretung Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits-
MehrTätigkeitsfelder einer Schwerbehindertenvertretung
Tätigkeitsfelder einer Schwerbehindertenvertretung Detlef Bieber LASH - NRW Vernetzungstreffen der Sicherheitsingenieure der Fachhochschulen - NRW 12. Dezember 2013 An der Fachhochschule Dortmund Gliederung
MehrSchwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertretung Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Gespräche führen als SBV Arbeits- und Sozialrecht für SBV Auffrischungsseminar für die Schwerbehindertenvertretung
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
MehrDie neue Rolle der Schwerbehindertenvertretung Vom Schwerbeschädigtenobmann zum Gesundheitsmanager?
Die neue Rolle der Schwerbehindertenvertretung Vom Schwerbeschädigtenobmann zum Gesundheitsmanager? Aktivtag des Landesarbeitskreises Behindertenpolitik des ver.di-landesbezirks NRW 29.08.2012 Bfw Dortmund
MehrDie Schwerbehindertenvertretung im Wandel
Die Schwerbehindertenvertretung im Wandel Von der Integration zur Inklusion im Betrieb Aufgabe des Betriebsrates und der Schwerbehindertenvertretung Reutlingen, 14.05.2014 1 Anforderungen an eine moderne
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrSchwerbehindertenvertretung
Geschäftsstelle für Mitarbeitervertreter (KODA/MAV) Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Michael Sack, Sprecher DiAG MAV B Stand: 22.10.2009 Schwerbehindertenvertretung
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrIris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle handicap
Beratungsangebote zur betrieblichen Schwerbehindertenpolitik für Interessenvertretungen Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle Beratungsstelle Träger: Hamburg e.v. 1948 Gründung als eingetragener
MehrBetriebliches. Eingliederungsmanagement BEM. der Polizeidirektion Böblingen
Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM der Polizeidirektion Böblingen Dienstvereinbarung über über die die Eingliederung schwerbehinderter und gesundheitsbeeinträchtigter Menschen bei bei der der Polizeidirektion
MehrKrankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt
Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842
Mehrbereitgestellt von einer SBV Dank
bereitgestellt von einer SBV Dank Schwerbehindertenvertretung Aufgaben Pflichten Rechte Die Schwerbehindertenvertretung ist die Interessenvertretung der schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen
Mehr~r= R_U_ND_S_C_H_R_E_I_B_E_N_D_E_R_Z_E_N_T_R_A_L_B_E_R_E_IC_H_E_N_r_._2_0_1_2_01_2 ]
UNIVERSITÄT HOHENHEIM ZENTRALBEREICHE Universität Hohenheim (90.0) An alle Einrichtungen der Universität Hohenheim 70593 Stuttgart Stuttgart-Hohenheim, 09.11.2012 Bearbeiterin/Bearbeiter Herr Diebald Telefon
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit
Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit I. Warum ist das Thema interessant? II. III. Wer ist damit gemeint? Wer muss was tun? Maßnahmen IV. Mission
MehrKompakte Informationen für das Personalmanagement vor Ort. Gut zu wissen, wen man fragt: Fördermittel, Rente, Ausgleichsabgabe? DB Personalservice!
Kompakte Informationen für das Personalmanagement vor Ort Gut zu wissen, wen man fragt: Fördermittel, Rente, Ausgleichsabgabe? DB Personalservice! Inhaltsverzeichnis alles auf einen Blick 03 Das Wir fördern
MehrSeite 2: Integrationsvereinbarung der Hochschule Ludwigshafen am Rhein ( 83 SGB IX)
Ausgabe 27 07.12.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Integrationsvereinbarung der Hochschule Ludwigshafen am Rhein ( 83
MehrArbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung
Aktuelles aktiv² aus der -Teilhabepolitik gemeinsam Handeln im Betrieb Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit
MehrQualifizierung / Weiterbildung von Menschen mit Behinderungen bei
Qualifizierung / Weiterbildung von Menschen mit Behinderungen bei der Stadt Wolfsburg Sabine Devolder Lucie Pötter-Brandt Berlin, 16.11.2016 Seite 1 Stadt Wolfsburg - einige Zahlen und Fakten 125.500 Einwohner
MehrInklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION
Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen
MehrSchwerbehinderte Menschen im Betrieb
Chefsache Inklusion in Berlin-Brandenburg 12. November 2015 Schwerbehinderte Menschen im Betrieb Unterstützung durch den Arbeitgeber-Service Handlungsfelder der BA (2016) 1. Jugendliche in den Ausbildungs-
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
Mehr- VEREINBARUNG 17 / DIE INKLUSIONS
Integrationsamt 17 / DIE INKLUSIONS - VEREINBARUNG Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber, Schwerbehindertenvertretungen sowie Betriebs- und Personalräte SINN UND ZWECK Die
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrRechte schwerbehinderter Menschen im Beruf Wissen vertiefen-rechtssicher handeln
Rechte schwerbehinderter Menschen im Beruf Wissen vertiefen-rechtssicher handeln Veranstaltungsnummer: 2015 Q 268 MH Termin: 14.12. 17.12.2015 Zielgruppe: Vertrauensleute der Schwerbehinderten, Beauftragte
MehrUmfrage zu Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Aufruf zur Wahl von Schwerbehindertenvertretungen
Berlin, 18. September 2014 Bundespressekonferenz Umfrage zu Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung Aufruf zur Wahl von Schwerbehindertenvertretungen Statement Eva M. Welskop-Deffaa, Mitglied im
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Modellprojekt PAG in Hamburg Bundesweiter Erst -Versuch einer Anlaufstelle für Betriebe
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrIntegrationsamt HEPAS II. Hessisches Perspektivprogramm zur Verbesserung der der Arbeitsmarktchancen. Eine Information für Arbeitgeber
Integrationsamt HEPAS II Hessisches Perspektivprogramm zur zur Verbesserung der der Arbeitsmarktchancen Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter schwerbehinderter Menschen Menschen Eine Information für Arbeitgeber
MehrIntegrationsamt Aufgaben Leistungen
Integrationsamt Aufgaben Leistungen Schwerbehinderte und gleichgestellte behinderte Menschen schwerbehindert Anerkennung durch die Städte/Kreise Grad der Behinderung ab 50 Unabhängig vom Arbeitsleben gleichgestellt
MehrWorkshop Demenz. Weiterbeschäftigung aus verschiedenen Sichtweisen, Möglichkeiten und Grenzen Dorian Kai Liebenau, Rechtsanwalt
Workshop Demenz Weiterbeschäftigung aus verschiedenen Sichtweisen, Möglichkeiten und Grenzen 11.04.2013 Dorian Kai Liebenau, Rechtsanwalt Zur Person Dorian Kai Liebenau Geb. 22.07.1964 Anwaltszulassung
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrStadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Berechnungsregel: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten insgesamt / Bevölkerung insgesamt x 100
Stadt Neuss 4.6.4 Schwerbehinderte Datenquelle: IT.NRW Grundzahlen: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten insgesamt, Bevölkerung insgesamt Berechnungsregel: Anzahl der anerkannten Schwerbehinderten
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Mehrzwischen der MAV Dekanat Wetterau und der Präambel
Dienstvereinbarung zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements gemäß 84 Abs. 2 Satz 1 SGB IX vom 01.05.2004 zwischen der MAV Dekanat Wetterau und der Präambel Die Dienststellenleitung
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer
MehrBekanntmachung über die Bestimmung einer örtlichen Fürsorgestelle und deren
Bekanntmachung über die Bestimmung einer örtlichen Fürsorgestelle und deren Heranziehung beim Vollzug von Aufgaben des Integrationsamtes nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe
MehrHandlungsmöglichkeiten von Schwerbehindertenvertretungen im Betrieb Spagat zwischen Wunsch und Möglichkeiten
Handlungsmöglichkeiten von Schwerbehindertenvertretungen im Betrieb Spagat zwischen Wunsch und Möglichkeiten IG Metall Baden-Württemberg Konferenz der Schwerbehindertenvertretungen am 22.04.2015 in Reutlingen
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrGewährung von Eingliederungszuschüssen gem. 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 88 ff SGB III
Gewährung von Eingliederungszuschüssen gem. 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 88 ff SGB III 88 SGB III - Eingliederungszuschuss Arbeitgeber können zur Eingliederung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, deren
MehrArbeitnehmerschutzrecht
Arbeitnehmerschutzrecht Schutz der Arbeitnehmer in besonderen Situationen Schutz besonderer Personengruppen Die Grundrechte der Arbeitnehmer haben Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen des Arbeitgebers
MehrInformationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf
Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber
MehrLeitlinie Grundsatzpolitik
Leitlinie Grundsatzpolitik der Version 3 / 22. September 2016 Version 3 / 22. September 2016 Seite 1 von 5 Leitlinie Grundsatzpolitik Grundsatzerklärung der zu Menschenrechten und Arbeitsbedingungen Mit
MehrHerzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage
Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen
MehrMenschen mit Behinderungen in Würzburg
Menschen mit Behinderungen in Würzburg Statistische Daten und Entwicklung Zentrum Bayern Familie und Soziales Familie Soziale Entschädigung Kriegsopferfürsorge Schwerbehindertenrecht Integration Schwerbehindertenrecht
MehrDemografischer Wandel und betriebliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Tagung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Landesverband Nordwest für Berufshelfer/ Reha-Manager am 0./..2008 in 2660 Bad Zwischenahn Demografischer Wandel und betriebliche Beschäftigung schwerbehinderter
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrErfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement nach Maß Erfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis Erich Hörnlein Disability Manager (CDMP) BEM-Koordinator Berufsförderungswerk Nürnberg 01.12.2010 Workshop Grundlegendes
Mehr11.09.2013/1.0 Betriebsvereinbarung über die Durchführung des Verfahrens Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 84 (2) SGB IX
Betriebsvereinbarung über die Durchführung des Verfahrens Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 84 (2) SGB IX 1 Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste e.v., Urbanstr. 100,
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) A. Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Die derzeit gültige Rahmenintegrationsvereinbarung des TMWWDG verankert die Eingliederung und Teilhabe
MehrUniversität Hohenheim Integrationsvereinbarung gemäß 83 SGB IX
Universität Hohenheim Integrationsvereinbarung gemäß 83 SGB IX Zwischen der Universität Hohenheim, der Schwerbehindertenvertretung und dem Personalrat wird folgende Integrationsvereinbarung abgeschlossen:
MehrReformbedarf im SGB IX
Reformbedarf im SGB IX Weiterentwicklung und Stärkung der SBV Fachtagung für SBVen Gewählt was nun..? am 05. März 2015, in München Behinderungen nehmen mit zunehmenden Alter zu unter 25 25-45 45-55 5%
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrBEM Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Eingliederung statt Kündigung Vollversammlung der Schwerbehindertenvertretung der Universität Rostock Warum ein BEM? Ca. 500 000 krankheitsbedingte Kündigungen in
MehrHePAS INTEGRATIONSAMT. Hessisches Perspektivprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen
HePAS Hessisches Perspektivprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen INTEGRATIONSAMT Landeswohlfahrtsverband Hessen DAS PROGRAMM Ziel ist es, schwerbehinderte Menschen
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrEntwurf Betriebsvereinbarung/- Dienstvereinbarung
Entwurf Betriebsvereinbarung/- Dienstvereinbarung Betriebliche Prävention und Eingliederungsmanagement Sozialpolitik Vorstand Sozialpolitik/ Gesundheitspolitik Entwurf Betriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung
MehrSTS. : wenn s um gute Arbeit geht. Siegener Technik Service. Werkstatt für psychisch behinderte Menschen
20160224 STS Siegener Technik Service Werkstatt für psychisch behinderte Menschen : wenn s um gute Arbeit geht ) Information für Beschäftigte Sie haben gelernt, mit einer psychischen Erkrankung zu leben
MehrIntegrationsvereinbarung zur Eingliederung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Integrationsvereinbarung zur Eingliederung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen zwischen der Evangelischen Kirche in Mannheim, der Schwerbehindertenvertretung (SBV) und der Mitarbeitervertretung
Mehreingliedern statt ausgliedern Wiedereingliederung im Handwerk Betriebliches Eingliederungsmanagement im Handwerk - geht das?
esa eingliedern statt ausgliedern - ifb Integrations-Fachberatung eingliedern statt ausgliedern Wiedereingliederung im Handwerk Betriebliches Eingliederungsmanagement im Handwerk - geht das? Tel. 04621/96
MehrIntegrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe
Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe EINE FAIRE CHANCE GEBEN Viele Arbeitgeber sind noch immer unsicher und skeptisch, wenn es
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrBerufliche Rehabilitation - ein unverzichtbarer Beitrag zur Realisierung des Benachteiligungsverbotes
ver.di Positionspapier zur beruflichen Rehabilitation Alle fördern niemand zurücklassen Berufliche Rehabilitation - ein unverzichtbarer Beitrag zur Realisierung des Benachteiligungsverbotes A. Ausgangslage
MehrEntwurf zu einer Betriebs-/Dienstvereinbarung
Entwurf zu einer Betriebs-/Dienstvereinbarung Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis Sozialpolitik Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Entwurf zu einer Betriebs-/Dienstvereinbarung Der
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrNeuauflage der Förderrichtlinie des Bund-Länder-Programmes Initiative Inklusion Handlungsfelder Ausbildung und Arbeit
Neuauflage der Förderrichtlinie des Bund-Länder-Programmes Initiative Inklusion Handlungsfelder Ausbildung und Arbeit 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährt auf der
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Chancen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber 25.2.2006 www.johannes-magin.de 1 Sozialgesetzbuch IX, 84 Abs. 2 im Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg
Landkreis Nordwestmecklenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Leitfaden für Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 2.
MehrIntegrationsvereinbarung
Integrationsvereinbarung Zwischen der Universität Erfurt, der Schwerbehindertenvertretung und dem Personalrat wird folgende Integrationsvereinbarung zur Eingliederung und Teilhabe schwerbehinderter Menschen
MehrInnovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa
Perspektiven mit Stahl Perspectives with Steel Innovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa Harald Schartau Arbeitsdirektor Georgsmarienhütte Holding GmbH 1 06.11.2014
MehrSchwerbehindertenabgabe in der Zeitarbeit. Sehr geehrte Frau,
AQ Ingenieurbüro B.Siemer Bachstr. 10 D-33818 Leopoldshöhe Leopoldshöhe, 18. März 2009 Schwerbehindertenabgabe in der Zeitarbeit Sehr geehrte Frau, wie telefonisch besprochen erhalten Sie in der Anlage
MehrGemeinsam für mehr Teilhabe
Fachtag Inklusion 01. Oktober 2014 Gemeinsam für mehr Teilhabe Inklusion im Bereich des Arbeitslebens zwischen Anspruch und Realität Michael Korden, Geschäftsführer michael.korden@vitus.info Geschäftsführung
MehrVorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................ 5 I. Bedeutung der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten... 13 1. Prävention vor Rehabilitation vor Rente.......................
MehrLutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit
Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen
MehrEingliederungsmanagements (BEM) an der Fachhochschule Brandenburg
28.04.2014 Amtliche Mitteilungen der Nummer 20 22. Jahrgang Datum Inhalt Seite 15.04.2014 Dienstvereinbarung über die Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) an der Fachhochschule
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
Mehr