Termine. Allgemeiner Ruderbetrieb 03 Nicht nur für Rudersenioren 04 Monatliche Termine. 05 Einladung zum Havelball
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- Thilo Wolf
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1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Termine Allgemeiner Ruderbetrieb 03 Nicht nur für Rudersenioren 04 Monatliche Termine. 05 Einladung zum Havelball Bekanntmachungen LRV-Winterwettbewerb 2015/ Berichte Sommerfest am 2.Juli Frauenfrühstück am 6.August Fahrtenberichte Lockruf nach Schweden. 12 Auf Smetanas Spuren. 16 Glückwünsche Heidelinde Preißler 70 Jahre Geburtstage 21 Brabu intern Kontakte Vereinsadresse und Bankverbindung 23 Impressum 24 Brabu Heft
2 Anzeige 2 Brabu Heft
3 Termine Allgemeiner Ruderbetrieb Dienstag Mittwoch und Donnerstag 9.00 Uhr (siehe S.4) nach Absprache mit Manfred Nerenz Uhr (BRABU & Dresdenia) 9.00 Uhr (siehe S.4) Uhr (Dresdenia) Donnerstag (ab 3.Nov.) Uhr Kastenrudern im Poststadion (Dresdenia) Anmeldung bei Manfred Hoffmann: Tel Samstag Sonntag Uhr (Dresdenia) Uhr Anzeige Brabu Heft
4 Termine Nicht nur für Rudersenioren Senioren, Hausfrauen und Urlauber sind herzlich willkommen, am Dienstag- und Donnerstagvormittag mit uns zu rudern. Gerudert werden mind. 30 km. Eine Pause ist meistens eingeplant. Immer dienstags und donnerstags um 9:00 Uhr bei Brabu oder Hevella Jeder, der pünktlich im Boots-haus ist, wird mitgenommen. Eine Voranmeldung ist erwünscht Organisatoren: Hans Regenbrecht Tel. 030/ Ulrich Stoeckel Tel / Brabu Heft
5 Termine Monatliche Termine Oktober (Samstag) Quer durch Berlin LRV- -Fahrt zu Wiking (Mittwoch) 18:00 Mitgliederversammlung November (Sonntag) 10:00 Gemeinsames Abrudern 12. und (Sa.) ab 10:00 Arbeitseinsatz Haus und Grundstück (Mittwoch) Gänseessen (Sonntag) ab 11:00 LRV- -Fahrt zur RVB Dezember (Sonntag) 11:00 Gemeinsamer Adventsbrunch Januar (Sonntag) ab 10:00 Neujahrsempfang (Samstag) Havelball (Sonntag) 15:00 JHV Zu Brabu-Terminen wie z.b. Gänseessen, Adventsbrunch usw. wird auch noch rechtzeitig gesondert eingeladen und auch am schwarzem Brett darüber informiert. Brabu Heft
6 Termine Einladung zum Havel-Ball 2017 Havel-Ball zweifach neu und doch traditionell! - Alles ist im Wandel, - so auch der Havel-Ball! Nach 10 Jahren im Hotel The Ritz-Carlton Berlin werden wir mit dem Havel- Ball 2017 in das Maritim Hotel Berlin in der Stauffenbergstraße umziehen. Grund für den Umzug ist eine unangemessene, ca. 50%-ige Preiserhöhung des Arrangement im Ritz-Carlton, die ohne eine maßgebliche Erhöhung der Eintrittspreise, eine wirtschaftliche Durchführung des Balls unmöglich gemacht hätte. Deshalb hat der Havel-Ball-Ausschuss beschlossen eine neue Location zu suchen. Mit etwas Glück ist es uns nun gelungen, in einem anderen First Class Hotel, im Maritim Hotel Berlin den Saal Berlin zu buchen. Damit kann der Havel-Ball auch im 93. Jahr seines Bestehens am Samstag, den 21. Januar 2017 erneut stattfinden. Die zweite Veränderung für den nächsten Ball ist eine neue Band! Nach vielen erfolgreichen Jahren mit der Reinhard Stockmann Band aus Dresden, wurde aber von mehreren Ballbesuchern der Wunsch nach Abwechslung mit einem neuen Orchester laut. Hier war es möglich, mit dem Salon Orchester Berlin Christoph Sanft eine exzellente Berliner Show-Band zu verpflichten, die mit 10 Musikern zum Tanz aufspielen und für den guten Ton beim Ball sorgen wird. Also zweifach neu und doch traditionell! 6 Brabu Heft
7 Termine Somit laden wir Sie schon heute zu unserem traditionellen Ballvergnügen herzlich ein: Havel Ball 2017 am Sonnabend, den 21. Januar 2017 im Maritim Hotel Berlin, Saal Berlin Der Eintrittspreis beträgt 105,- p.p. und beinhaltet erneut ein Komplettangebot mit einem hervorragenden Buffet und mit allen Getränken (gemäß Getränkekarte am Ballabend) inklusive. Ebenso enthalten sind gute Stimmung mit Tanzmusik einer Spitzenband, Mitternachts- Verlosung und ein begeisternder Künstler, als Balleinlage. Kartenvorbestellungen können ab sofort bei Joachim Luchterhand per oder Tel.Nr.: geordert werden. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme bei festlicher Stimmung und guter Unterhaltung. Freunde und Gäste der Klubkameradinnen und Kameraden sind stets herzlich willkommen! Joachim Luchterhand Saal Berlin im Maritim Hotel Berlin Brabu Heft
8 Bekanntmachungen LRV Winterwettbewerb 2015/2016 ( ) Die Ergebnisse des 68. Winterwettbewerbs 2015/2016 liegen vor. Von 35 gemeldeten Vereinen haben wir den 17. Platz belegt. Folgende Mitglieder haben die Bedingungen für den o.a. Winterwettbewerb erfüllt: Name Vorname km von...teilnehmer den...platz. 1. Männer Gruppe 1 a 150 km (Jahrg ) Hannappel Jan-Peter Männer Gruppe 1 c 150 km (Jahrg ) Ohrmund André Polese Angelo Falkenau Thomas Vardakas Konstatinus Klehm Thomas Kähne Ralf Männer Gruppe 1 d, 150 km (Jahrg ) Nerenz Manfred Schalow Klaus Männer-Gruppe 1 e. 150 km (Jahrg u. älter) Regenbrecht Hans Georg Frauen Gruppe II b, 150 km (Jahrg ) Joachim Julia Frauen Gruppe II c, 150 km (Jahrg ) Schmitt Bettina Weinkauf Daniela Hevekerl Eva Hannappel Sylvia Brabu Heft
9 Bekanntmachungen Name Vorname km von...teilnehmer den...platz. 7. Frauen Gruppe II d, 150 km (Jahrg u. älter) Pitts Barbara Regenbrecht Uta Hans Regenbrecht Wanderruderwart Berichte Sommerfest am 2.Juli 2016 Auch in diesem Jahr hatte der Wettergott nicht so gute Laune und schickte uns leider kühles Wetter. Wie auch schon vor zwei Jahren, hatte unsere Fußballnationalmannschaft natürlich wieder ein wichtiges Spiel und brachte unsere Planung auch durcheinander. Angelo Polese schleppte seine halbe Haus- bzw. Kücheneinrichtung an, der Grill wurde draußen aufgebaut, Bier- und Weinfässer angeschlossen und natürlich die wunderbare Gläserspülanlage. Im Saal wurde alles für ein Salatund Nachtischbuffet aufgebaut und in der Küche schnitzten Elena und Fabio Polese aus dem von Angelo vorbereiteten Teig die Gnocchi. Die Soßen dafür hatte Angelo schon zu Hause vorbereitet. Brabu Heft
10 Berichte Von unseren Mitgliedern wurden die unterschiedlichsten, leckeren Salate mitgebracht und das Nachtischbuffet bot auch eine große Auswahl. Für den Grill lagen bereit: Hühnerkeulen, Scampi-Spieße, Fisch, eingelegte Schweinesteaks, Bratwürste und Maiskolben. Herz und Magen, was willst du mehr? Von bis kurz vor futterten sich die 45 anwesenden Mitglieder ausgiebig durch die dargebotenen Speisen und waren alle der Meinung: Mann, war das lecker! Ja und dann, haste nicht gesehen, leerte sich der Saal. König Fußball übernahm die Regie. Eine Gruppe setzte sich vor unseren Fernseher in den ersten Stock, ein Teil stand bei unseren Nachbarn in der Bootshalle und verfolgte das Spiel auf einer Großleinwand und der Rest mummelte sich in warme Sachen und lauschte auf der Terrasse den Geräuschen, die von nebenan aus der Halle drangen. In der Halbzeit stürzten Alle an unsere diversen Zapfanlagen und stärkten sich mit Flüssigkeiten. Nach dem nervenaufreibenden Elfmeter- Schießen waren alle so erschöpft, dass sie fluchtartig nach Hause eilten. Tja, und dann kamen die Aufräumarbeiten am nächsten Morgen. Einige müde Gestalten hatten im Bootshaus geschlafen und saßen bei Sonnenschein und Kaffee bereit zum Arbeiten, der Rest kam, frisch ausgeruht von zu Hause und ging aufs Wasser. Wäre schön, wenn beim nächsten Mal gemeinsam aufgeräumt wird und dann kann man immer noch rudern. Ach ja, noch einer hat sich an dem leckeren, eingeschweißten Fleisch vergriffen. Mein Erzfeind, der Waschbär von nebenan. Seit dem 3.7. wurde er nicht mehr gesehen. Entweder ist er an Magenverrenkung verendet oder er ist immer noch satt. Tja, in zwei Jahren ist Fußball WM. Mal sehen, wie wir das mit unserem Termin für unser Sommerfest hinbekommen. Eigentlich hatten Angelo und ich einen Traum: Wir wollen bei Kerzenschein an weiß gedeckten Tischen auf dem Steg an einem lauen Sommerabend festlich mit unseren Mitgliedern speisen. Irgendwer sagte neulich zum mir: Träum weiter. Heidi Preißler 10 Brabu Heft
11 Berichte Frauenfrühstück am 6. August 2016 Auch wir Frauen hatten mal wieder Pech mit dem nicht vorhandenen schönen Wetter. Wir ließen uns aber nicht die Laune und schon gar nicht den Appetit verderben und haben genüsslich zusammen gefrühstückt. Dann am Nachmittag, als wir wieder zu Hause waren, kam doch die Sonne raus. Frechheit!! Vielleicht sollten wir uns einfach mal am Samstag Nachmittag zum Torten Wettessen oder so treffen. Eure Meinung ist gefragt. Mit den Terminen ist das im Sommer so eine Sache. Es fehlten leider doch sehr viele. Heidi Preißler Brabu Heft
12 Berichte Fahrtenberichte In der Sommerferienzeit fanden wieder einige Wanderfahrten statt, an denen auch Brandenburgen mit von der Partie waren. Die folgenden beiden, mit freundlicher Genehmigung der Verfasser hier abgedruckten Berichte geben lebendige Eindrücke von den Fahrten wieder: Von der Schwedenfahrt vom August berichtet Ruderkameradin Sylvia Meißner (Dresdenia) und von der Moldau-Fahrt vom August Ruderkamerad Konrad Rieks (Pro Sport Berlin 24) Lockruf nach Schweden Wie einst Nils Holgersson den Wildgänsen durch Schweden folgte, so folgten wir Frank nach und durch Schweden: 21 mehr oder weniger Ruderwillige und Abenteuerlustige, 4 Boote, 2 Kleinbusse, 4 PKW Zehn Tage rudern auf schwedischen Gewässern. Wanderurlaub hatte Frank uns versprochen. Allerdings kamen mir nach den ersten beiden Tagen daran Zweifel. 12 Brabu Heft
13 Berichte Durch Tagesetappen bis zu 40 km mit sehr viel Wind und Wellen und lange Anfahrten zu den Booten haben den Tag von früh bis spät ausgefüllt. So gab es Frühstück um 8 h und das Abendessen erst um 22 h. Dafür durften wir am nächsten Tag aber auch schon um 7 h wieder aufstehen! Mannschaften (jeden Tag neu und überraschend) selten Regen und wenn, dann nur abends oder nachts. Und das alles viele Tage lang. Immer mit dabei die Sonne, die mal kräftig schien und manchmal aber auch mühsam ihren Weg durch die Wolken gesucht hat. Ab dem 4. Rudertag wurde es dann aber deutlich erholsamer mit kürzeren Rudertouren. Zum Schluß hätte selbst ich mir eine etwas längere Tagesetappe gewünscht. Große Wasserflächen mit viel Wind und noch mehr Wellen und gar keinen anderen Booten! blauer Himmel und weiße Wolken bis zum Horizont tolle Landschaft, nette Der Landdienst hat die müden Krieger stundenlang durch Schwedens Landschaft gekarrt oder war einkaufen und hat durch das Schleppen der vielen Lebensmittel das tägliche Fitnessprogramm absolviert. Unglaublich, wieviel Brot, Milch und Joghurt 20 Menschen zum Frühstück vertilgen können. Brabu Heft
14 Berichte Der abendliche Kochlöffel war immer in fähigen Händen und vollbrachte wahre Wunder. Der gemeinschaftliche Putz- und Küchendienst erfolgte tatsächlich gemeinschaftlich. Um den Flüssigkeitsverlust bzw. den nachschub kümmerte sich die Bierzapfanlage mit eigener Kühlung nebst Direkt-Pipeline in die mitgebrachten Bierhumpen. Beeindruckend! Jeder durfte nach seiner Facon glücklich werden. Frank hat fast jeden Wunsch erfüllt bzw. möglich gemacht: mal mehr, mal weniger Kilometer zu rudern, mal nach Norden, mal nach Süden den ganzen oder nur den halben Tag Landdienst oder gar keinen mal mehr, mal weniger Wellen und Wind, viele Schleusen meistern oder nur wenige vor der verabredeten Zeit zu frühstücken oder danach uvm. Ein Sack Flöhe hüten wäre wahrscheinlich manchmal leichter gewesen. Fazit der Reise: kein Boots- oder Personenschaden eine Elch-Sichtung eine eingeregnete Kajaktour viele neue, nette Leute und die bereits bekannten besser kennengelernt Wissenswertes über den Dalslandkanal gelernt Konvoi fahren macht keinen Spass auch mit 12 Mann an einem 4er kann man sich beim Raustragen den Rücken verrenken schwedische Gewässer sind zwar klar, aber fischarm und recht kalt warten entschleunigt: warten bis alle im Bus sitzen, warten bis alle Boote im Wasser sind, warten auf das letzte Boot wunderbar erholsam (so lange es nicht regnet) 14 Brabu Heft
15 Berichte Eine tolle Reise mit schönen Eindrücken und Erfahrungen! Lieber Frank, vielen Dank! Sylvia Meißner Brabu Heft
16 Berichte Auf Smetanas Spuren Ein Ruderwochenende auf der Moldau Anreise mit Irrwegen Am Freitag, dem , machten wir uns mittags mit unserem Bootsanhänger und einem gemieteten VW-Bus auf in die Tschechische Republik in das am Slapy-Stausee gelegene verschlafene Örtchen Cholin, welches wir am späten Abend erreichten. Ein kleiner Tipp für alle, die sich mit den Verkehrsbedingungen in der Tschechischen Republik nicht so auskennen: Die Autobahnen sind vignettenpflichtig. Unser Fahrer hatte vorgesorgt und schon in Berlin beim ADAC ein "Pickerl" erstanden und den Zielort in das Navigationssystem des Autos eingegeben. Doch leider hatten wir es versäumt, bei der Routenauswahl den Modus "Mautpflichtige Straßen meiden" zu deaktivieren, was zu einigen Umwegen führte und uns Land und Leute kennenlernen ließ und die späte Ankunft erklärt. Müde von der langen Fahrt fielen wir in unsere Betten in einer kleinen Pension an der Moldau. und Kosta Vardarkas, Julia Joachim und der Sportwart Angelo Polese vom Berliner Ruderclub Brandenburgia sowie Uwe Bzowka, Kirsten Dietrich, Katrin Brunner, Roger Gebhard und ich von ProSport Berlin 24 und unser Fahrtenleiter Gerrit Lipinski, der in beiden Vereinen zuhause ist. Roger Gebhard lenkte das lange Bootsgespann sicher und ruhig an alle Uferstellen des Flusses, auch wenn sie noch so eng und steil waren. Vereint macht stark Mit von der Partie waren die Ruderkameradinnen und Ruderkameraden Daniela Weinkauf 16 Brabu Heft
17 Berichte Der Slapy Stausee - die Prager Badewanne Am Samstagmorgen setzten wir auf einem Campingplatz bei Kilometer 116 unseren Doppelvierer Vänern und den Doppelzweier Libelle in die Moldau (Vltava) ein. Wir ruderten bei wunderschönem Sommerwetter über den sich schlängelnden und stetig verbreiternden Slapy-Stausee. Am Wochenende scheinen die Prager ihre Sommerhäuser am Ufer zu beziehen und sich den Wassersportfreuden von Segeln über Motorbootfahren bis Jetskirasen hinzugeben, für uns abgebrühte Ruderer der Berliner Gewässer eine völlig normale Situation. An der gewaltigen Staumauer angekommen, setzten wir die Boote mit vereinten Kräften und der Fahrkunst von Roger Gebhardt in die untere Moldau um. Beim Blick zurück am Fuße der Talsperre wurde uns die Gewaltigkeit des Bauwerkes und unsere eigene Winzigkeit erst richtig bewusst. Unterhalb der Staumauer rasteten wir in einem typischen Ausfluglokal, welches am Wochenende bei sommerlichem Wetter mit vielen einheimischen Gästen brechend voll war und unseren Hunger auf eine starke Geduldsprobe stellte. Aber das vorzügliche Bier dämpfte unsere Entzugserscheinungen etwas. Die "Moldau Kaskade" Die Talsperren Slapy, Stechovice und Vrany sind ein Teil der "Moldau Kaskade", einer Bezeichnung für ein System von Stauanlagen entlang der Moldau. Die Stauseen und Kraftwerke dienen vor allem der Energieerzeugung und dem Hochwasserschutz von Prag. Smetanas Moldau Jetzt erwartete uns der landschaftlich beeindruckendste Teil unserer Moldau Ruderfahrt. Wir glitten fast ohne Strömung bei spiegelglattem Wasser über den Fluss. Die berühmten und zugleich berüchtigten St.-Johann Stromschnellen, denen Bedrich Smetana ein musikalisches Denkmal gesetzt hat, gibt es seit langem nicht mehr, sie versanken mit dem Bau des noch vor uns liegenden Stechovice- Staudammes. Der Fluss mäandert an steilen Felsabstürzen vorbei in nördliche Richtung und ließ uns staunend nach Brabu Heft
18 Berichte oben blicken, nach jeder Flussbiegung eröffnete sich uns eine neue beeindruckende Aussicht. Hier erahnten wir, welche Eindrücke Smetana zu seinem Werk "Die Moldau" aus dem symphonischen Zyklus "Mein Vaterland" inspiriert haben müssen. mindestens 15 Metern, die Unterwassertore aus Stahl beeindruckten durch ihre unglaubliche Größe. Unterhalb des Stauwerkes beendeten wir unseren ersten Rudertag am späten Nachmittag. Wir lagerten unsere Boote nach erlebnisreichen 32 km auf dem Rasen einer Kleingartenkolonie an der Moldau und fuhren flussabwärts zu unserer zweiten Übernachtung nach Prag. Ein Sommerabend in Prag An der Talsperre Stechovice schleusten wir durch eine gewaltige Anlage mit einer Höhe von In Prag erwartete uns das am linken Moldauufer gelegene Bootshotel "Admiral", vor uns auf derselben Uferseite wachte der abendlich angestrahlte Hradschin über das rege Treiben eines sommerlichen Samstagabends. Der Großteil unserer Rudergemeinschaft machte sich auf in Richtung Karlsbrücke, um in der Altstadt eine zünftige tschechische Spezialität mit einem Original Prager Bier zu genießen. Roger und ich unternahmen einen kleinen Rundgang an der Moldau. An der Uferpromenade liegen die Restaurant- und Discoschiffe fast Bug an Heck, es pulsierte das beginnende Partywochenende. Auf dem Oberdeck unseres "Botels" aßen wir zu Abend und beobachteten das abendliche bunte Treiben an und auf der Moldau. Den krönenden Abschluss bildete ein 18 Brabu Heft
19 Berichte herrliches Feuerwerk am Nachthimmel über der Moldau, das wir genüsslich aus unseren Sesseln verfolgten. Nach dem Zubettgehen begann es ohne Pause zu regnen. Endspurt Wie bestellt klärte es sich beim Einsetzen der Boote auf und wir konnten den letzten Abschnitt unserer Wochenendfahrt ohne Regen genießen. Die Flusskilometermarken 77 und 66 zwangen uns zu kurzen Pausen zur Regulierung unseres Flüssigkeitshaushaltes. Nichts ist gefährlicher als die Dehydration eines leistungsbewussten Körpers, wobei die Art der aufzunehmenden Flüssigkeit freigestellt ist, aber bei diesen Kilometerständen gewissen Riten unterliegt. Mehr kann und darf ich nicht ausführen, ohne die Aufmerksamkeit der NADA auf mich zu lenken. Wir ruderten weiter, vorbei an zwei Sehenswürdigkeiten, zum einen an der Insel des Heiligen Kilian, an der uns unsere Ruderkameradin Katrin darauf hinwies, dass das Eiland nach ihrem Sohn benannt worden sei, warte mal, oder war es genau umgekehrt? Zum anderen unterquerten wir die Alte Brücke von Davle, die 1968 als Kulisse für den Film "Die Brücke von Remagen" diente. Am Port 62 am Piratenpark, ungefähr 7 km vor Prag machten wir unsere letzte Mittagspause und nach zwei Schleusungen bei dem Stauwerk Vrane und der ersten Stadtschleuse bei Modrany erreichen wir unser Ziel bei Kilometer 56 in Prag. Bei herrlichem Nachmittagssonnenschein verluden wir unsere Boote und machten uns auf den Heimweg nach Berlin. Die zwei Tage auf der Moldau, unsere Rudergemeinschaft und die insgesamt gemütlichen 60 Kilometer werden uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben. Das Abenteuer riecht nach Fortsetzung. Konrad Rieks Brabu Heft
20 Glückwünsche Heidelinde Preißler 70 Jahre Liebe Heidi, kaum zu glauben. Das siebente Lebensjahrzehnt ist für Dich angebrochen. Die Klubzeitung vom August 1987, Nummer 3, Seite 59 unter der Rubrik Mitglieder vermeldete die Neuaufnahme einer gewissen Heidelinde Stöckel in den Kreis der fördernden Mitglieder. Wie es bei Brandenburgia nun mal so Sitte ist, wurdest Du am in die Brabu-Kaderschmiede VA gewählt. Zum Jahresanfang 1991 wechselst Du in die Stammabteilung unter dem Namen Heidelinde Preißler. Viele Aktivitäten für den Klub folgten, es seien hier nur einige genannt: Ausrichten und Auftritte auf unseren Brabu-Bällen. Immer die rechte Hand von Peter in seiner Funktion als Schriftwart und später als 1. Vorsitzender. Und vieles mehr. In Deiner schwersten Stunde, die die Klubgemeinschaft geschockt und tief betroffen gemacht hat, hast Du liebe Heidi das Brabu-Erbe von Peter in die Hand genommen. 20 Brabu Heft Erst als stellvertretende Vorsitzende mit Joachim Luchterhand als Vorsitzender, leitest Du die Geschicke des Klubs als Vorsitzende seit Der Klub hat sich seit dem grundlegend verändert. Das Öffnen des Klubs zur RIG-Gemeinschaft gehört genauso dazu, wie das Ringen um den Weiterbestand des Klub schlecht hin. Die Veränderungen in der Mitgliederstruktur, die nicht nur unsere Gemeinschaft sondern alle Vereine betrifft, hat uns an die Grenzen des Machbaren gebracht. Deine Verwurzelung im Berliner Ruderleben halfen Dir die Aufgabenstellungen zu meistern. Gerade diese Verwurzelung und dein Bekanntheitsgrad in der Berliner Ruder-Szene waren ausschlaggebend, dass seit dem die Uhren bei Brandenburgia wieder auf Zukunft gestellt sind. Liebe Heidi, alle Brandenburgen wünschen Dir viel Gesundheit, sollen Deine persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen. Klaus Schalow
21 Glückwünsche Geburtstage Oktober Jochen Spychalski Klaus-Dieter Kriegs Edda Steinmann Hendrik Fischer Werner Leidig November Kathrin Kähne Joachim Luchterhand Karl Kaiser Manfred Nerenz Angelo Polese Ursula Matthes Volker Range Dezember Ralf Kähne Thomas Mischke Thomas Falkenau Gerd Heinemann Dr. Astrid Eichhorn Nadja Rose Christel Baltzer Vera Pfuhl Januar Uta Regenbrecht Wulf Beckmann : Runder Geburtstag (hier sind die Fünfen auch rund!) Brabu Heft
22 Brabu intern Kontakte Vorsitzende Heidelinde Preißler Tel Mail: Stellv. Vorsitzender Klaus Schalow Tel. (03382) Mail: Schriftwart Volker Range Tel , Fax Mail: Kassenwart Hans Georg Sieber Tel , Mail: Stellv. Kassenwart Werner Leidig Tel Stellv. Kassenwart Thomas Falkenau Tel. (03322) Sportwart Angelo Polese Tel. (03322) Fax (03322) Jugendwart Jan-Peter Hannappel Tel Mail: Ruderwart Manfred Nerenz Tel Mail: Wanderruderwart Hans Regenbrecht Tel , Mail: AG Hauswarte - Ralf Kähne Tel. (03302) Hans Regenbrecht Tel Veranstaltungsausschuss - Heidelinde Preissler Tel Uta Regenbrecht Tel Caterer Alfons und Marina Gauder Telefon (Bootshaus, mittwochs ab 17 Uhr) 22 Brabu Heft
23 Brabu intern Vereinsadresse und Bankverbindung Bootshaus Elisabeth-Flickenschildt-Str Berlin (Haselhorst) Tel: Postanschrift und Geschäftsstelle Berliner Ruderklub Brandenburgia e.v. c/o Volker Range Illstr Berlin Website Bankverbindung Berliner Ruderklub Brandenburgia e.v. Postbank Berlin IBAN DE BIC PBNKDEFF Brabu Heft
24 Brabu intern Impressum Die Klubzeitung des Berliner Ruderklub Brandenburgia e.v. erscheint für Mitglieder und Freunde des Klubs viermal im Jahr in einer Auflage von 110 Exemplaren. Heft Erscheinungs- Redaktions- Nr. termin schluss 1 Ende März Ende Juni Ende Sept Ende Dez ! Autoren dieser Ausgabe: Heidelinde Preißler, Hans Regenbrecht, Joachim Luchterhand, Sylvia Meißner, Konrad Rieks, Klaus Schalow Fotos: Sylvia Meißner, Konrad Rieks, Sylvia Hannappel Redaktion und Layout: Sylvia Hannappel Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Die Redaktion behält sich Kürzungen der Beiträge vor. Jeder sei hier aufgerufen, unsere Klubzeitung mit eigenen Artikeln und/oder Bildern zu bereichern. Beiträge für die nächste Ausgabe bitte per bis zum 6.Dezember senden an: sylvia_hannappel@gmx.de Wer einen Druckfehler findet, kann ihn behalten 24 Brabu Heft
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