Vierter JAhresbericht
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- Monika Fischer
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1 DAS DEUTSCHE PROTONen THERAPIE ZENTRUM Vierter JAhresbericht THE STATE OF THE ART IN RADIO ONCOLOGY Die Erfahrungen aus der Behandlung der ersten Patienten RINECKER PROTON THERAPY CENTER
2 Inhalt RINECKER PROTON THERAPY CENTER DAS DEUTSCHE PROTONen THERAPIE ZENTRUM Vierter JAhresbericht Das THE Deutsche STATE OF Protonen THE ART IN Therapie-Zentrum RADIO ONCOLOGY Die Erfahrungen aus der Behandlung der ersten Patienten Jahresbericht April März Vorwort Der Weg des Patienten im Center DAS TEAM Wachwechsel: Von Prof. Herbst zu Prof. Bachtiary Unser Leitungsteam Unser Wissenschaftlicher Beirat DIE TECHNIK Die Welt des Protonen-Scannings Wie oft muss der Patient bestrahlt werden? Problem: Krebs als Folge einer Strahlentherapie DIE THERAPIE Übersicht Behandlungen am RPTC Bestrahlung von Kindern am RPTC Ergebnisse aus 500 bestrahlten Prostatakarzinomen Ergebnisse der neuartigen Protonenbestrahlung des Pancreas Fallbeispiele aus dem RTPC 110 Kontakt / Impressum 3
3 Vorwort Vorwort EUROPAS MODERNE KREBSBESTRAHLUNG: DAS VIERTE JAHR Das vierte Betriebsjahr war für die ProHealth AG und das RPTC ein Erfolg. Die Leistung, sowohl im Hinblick auf die Fallzahlen, als auch auf die technische Qualität, konnte gesteigert werden. Trotz der herausfordernden gesundheitspolitischen Lage konnten wir Verbesserungen bei der Einbindung des RPTC als Leistungserbringer in das deutsche Gesundheitssystem erreichen und somit die Protonentherapie mehr Patienten zugänglich machen. Wir freuen uns, dass die Vorteile der Protonentherapie sowohl von Patienten als auch Krankenkassen und Ärzten immer mehr erkannt und genutzt werden. Insbesondere, da Krebs nach Herzkreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache weltweit ist, Tendenz steigend. Waren es 1981 in Deutschland noch Neuerkrankungen, so betrug die Zahl 2012 bereits bei etwa gleichbleibender Bevölkerungszahl. Die Krankheit ist jedoch nicht nur ein soziologisches Problem. Kosten im Zusammenhang mit Krebs belasten das Gesundheitssystem und andere Bereiche der Volkswirtschaft in Europa jährlich mit rund 120 Milliarden Euro. Jedoch entfallen lediglich 36% dieser Kosten auf die Behandlung an sich. Weitere 36% entstehen durch Einkommensausfälle aufgrund starker Therapienebenwirkungen. Es besteht also, sowohl soziologisch als auch ökonomisch, ein hoher Bedarf an effektiveren und schonenderen Krebstherapien, die bessere Heilungserfolge erbringen und gleichzeitig die ökonomische Belastung von Krebserkrankungen reduzieren. Ein entscheidender Schritt in diese Richtung ist die Protonentherapie. Anders als Röntgenstrahlen geben Protonen auf ihrem Weg zum Tumor nur wenig Energie ab. Ihre maximale Dosis, die für die Zerstörung der Tumorzellen verantwortlich ist, wird erst freigesetzt, wenn die Protonen stoppen (im Bragg-Peak). Dieser Ort, und somit der Ort des Dosismaximums, ist mittels ihrer Geschwindigkeit (Energie) präzise dreidimensional bestimmbar. Die Geschwindigkeit wird so gewählt, dass die Protonen exakt an einer vorab berechneten Stelle im Tumor stoppen. Das gesunde Gewebe hinter dem Tumor bleibt strahlungsfrei, das vor dem Tumor wird wesentlich weniger belastet als bei Röntgen. Insgesamt kann die Strahlenbelastung im Gesunden mit Protonen um über zwei Drittel (gegenüber Röntgen) verringert werden, bei gleicher oder höherer Tumordosis. Die Protonentherapie ermöglicht somit nicht nur höhere Heilungschancen, sondern mindert durch Reduzierung der Akut- und Spätnebenwirkungen sowie des Risikos von Sekundärtumoren auch die Folgebelastungen der Strahlentherapie. Am Beispiel des Prostatakarzinoms bedeutet dies neben hervorragenden medizinischen Ergebnissen eine Reduzierung der Behandlungsdauer um fast 50%, eine Reduzierung der Akut- und Spätnebenwirkungen und in der Regel den Wegfall einer Reha-Behandlung nach der Therapie. Höhere Behandlungskosten werden somit durch reduzierte Nebenkosten aufgefangen. Obwohl die Eigenschaften von Protonenstrahlen bereits Anfang des 20ten Jahrhunderts entdeckt und erste medizinische Tests ab Mitte der 1950er Jahre unter anderem in Harvard USA durchgeführt wurden, entstand die erste vollklinische Protonentherapieanlage erst Um diese hochpräzise Therapie optimal einsetzen zu können mussten erst die bildgebenden Diagnostikverfahren weit genug entwickelt sein. Denn anders als bei einer Bestrahlung mit Röntgen, bei der Präzision aufgrund des Durchschuss-Charakters der Röntgenstrahlen nur zweidimensional gefordert ist, muss bei der Protonentherapie dreidimensional geplant werden. Erst mit der heutigen Technologie ist das optimal möglich. Seitdem sind bereits über Menschen weltweit mit Protonen behandelt worden. Die Therapie gilt mittlerweile in immer mehr Bereichen als Gold Standard, so zum Beispiel bei der Bestrahlung von Kindern und Tumoren der Schädelbasis. Auch die Weltführer in der Krebstherapie betreiben bereits Protonentherapieanlagen (MD Anderson, Massachusetts General Hospital (Harvard)), oder bauen Protonen-Center (Mayo Clinics 2 Anlagen, Sloan-Kettering, John Hopkins u.a.). Auch der arabische Raum hat die Bedeutung dieser Therapie erkannt. Nur Europa hinkt der Entwicklung spürbar hinterher und riskiert den Anschluss an die Weltspitze zu verpassen. Das RPTC in München, Europas erste vollklinische Protonen-Serienanlage, ist mit 4 vollbeweglichen Gantries sowie einem Fixed-Beam für Tumore am Auge ausgestattet. Es ist zudem neben dem MD Anderson-Center, der weltweiten Nummer Eins in der Krebstherapie, die einzige klinische Anlage, die Protonentherapie in ihrer durchentwickelten Form, dem Scanning-Verfahren, anbietet. Das RPTC macht somit nicht nur Deutschland zu einem Weltführer in der Krebstherapie, es ist mit über behandelten Patienten seit 2009 auch das Zentrum mit der weltweit größte Erfahrung im Protonen-Scanning, und ist so bereits zur Behandlungswahl für Patienten aus über 44 Nationen geworden. Seit Betriebsbeginn besteht ein die Kostenübernahme sichernder Versorgungsvertrag mit der AOK Bayern, seit 2011 mit der Debeka, Deutschlands größtem privaten Krankenversicherer. Gespräche mit weiteren Kassen laufen, um auch hier die Kostenbewilligungen zu beschleunigen. Tun wir etwas, um das unermessliche Leid, das die Krebserkrankungen den Menschen auferlegen, zu lindern. Hans Rinecker PD Dr. med. Dr. med. habil. Aufsichtsratsvorsitzender 4 5
4 RINECKER PROTON THERAPY CENTER DER WEG DEs PATIENTEN IM CENTER 8 Empfang und Wartebereich 10 Diagnostik und Zielplanung 12 TumorBoard 12 Arztgespräch 14 Patientenmanagement 15 Bestrahlungsvorbereitung 16 Die Bestrahlung in der Gantry 18 Gästehaus 7
5 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Empfang und Wartebereich Am Empfang des RPTC erhalten die Patienten bei ihrer Ankunft alle Informationen, damit sie sich im RPTC zurecht finden. Auch während der Zeit der Behandlung ist der Empfang eine Anlaufstelle für Fragen. 8 9
6 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Diagnostik und Zielplanung In den ersten Tagen am RPTC werden eine sorgfältige Diagnostik und Therapieplanung durchgeführt: Bei einer Staging-Untersuchung wird der gesamte Körper nach Tumormanifestationen und Metastasen abgesucht. Dies wird mit einer Ganzkörper-Kernspintomografie (MRT), mitunter in Verbindung mit einem PET CT (Positronen-Emissionstomografie), völlig schmerzfrei durchgeführt. Falls erforderlich, werden weitere Untersuchungen wie Endoskopie, Ultraschall oder Angiografie vorgenommen. Für die darauffolgende Zielplanung wird eine hochauflösende Computertomografie (CT) durchgeführt. Sämtliche dafür erforderlichen Einrichtungen sind im RPTC vorhanden, um den Ablauf für die Patienten so mühelos wie möglich zu gestalten. Zudem wird jedem Patienten ein Dosisvergleich für eine Röntgen-Bestrahlung angeboten, um zu demonstrieren, dass die Bestrahlung mit Protonen eine überlegene Dosisverteilung liefert
7 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Tumorboard Da sich die Onkologie auf viele verschiedene Spezialgebiete verteilt, beziehen wir Spezialisten in den jeweiligen Gebieten in die Behandlung mit ein. Dazu verfügt das RPTC über ein sogenanntes Tumorboard aus Fachärzten für Radiotherapie, Radiodiagnostik, Chirurgie, Onkologie der Inneren Medizin, Urologie sowie für Pathologie. Das Tumorboard überprüft die jeweilige Therapieentscheidung und wird in die Zielplanung mit eingebunden. Je nach Fall werden weitere Spezialisten und, soweit möglich, der einweisende Arzt mit einbezogen. Arztgespräch In einem ersten Arztgespräch wird mit dem Patienten ausführlich gesprochen. Es werden ihm die Therapiemöglichkeiten, die Indikation zur Protonentherapie, deren Nebenwirkungen sowie der Behandlungsablauf im Einzelnen erläutert
8 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Patientenmanagement Bestrahlungsvorbereitung Nachdem der Patient sich für die Protonentherapie entschieden hat, werden im Patientenmanagement die Bestrahlungstermine festgelegt und mögliche verbleibende Fragen des Patienten beantwortet. Der Patient erhält hier seinen individuellen Bestrahlungskalender, Informationen zum Behandlungsablauf und sein persönliches Armband als zusätzliche Identifikation während der Behandlung. Auf diesem Armband befinden sich patientenspezifische Daten. Diese Informationen werden vor jeder Bestrahlung elektronisch abgelesen, um Verwechslungen auszuschließen. Um die hohe Präzision der Protonentherapie ideal nutzen zu können, ist es wichtig, dass sich der Tumor bei jeder Bestrahlung an derselben Stelle befindet. Hierfür kommen unsere Patienten vor der ersten Bestrahlung in die sogenannte Moulageanpassung. Zur Immobilisation erhält der Patient eine eigens an ihn angepasste Liege, die es dank eines Vakuumsystems möglich macht, den Patienten bei jeder Bestrahlung wieder in die gleiche Position zu bringen
9 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Die Bestrahlung in der Gantry Die Bestrahlung findet in einer der sogenannten Gantries statt. Diese wiegen 150 Tonnen, haben einen Durchmesser von 11 Metern und können innerhalb einer Minute um 360 sub-millimetergenau um den Patienten gedreht werden. Der Patient kann so aus medizinisch optimalen Richtungen bestrahlt werden. Im Gegensatz zur Röntgenbestrahlung wird hier mit äußerster Präzision in allen drei Raumdimensionen gezielt. Der Strahl kann mit Abweichungen von weniger als 1 Millimeter hochpräzise geführt werden. Für die Protonenbestrahlung verwendet das RPTC ein spezielles Voxel-to-Voxel-Modulated -Scanning-Verfahren, das die modernste Form der Protonentherapie darstellt, um den Tumor punktgenau rasterartig mit bis zu Zielpunkten im Tumor abzufahren. Die Eindringtiefe des Strahls wird über die variierbare Protonengeschwindigkeit gesteuert. Dieses Verfahren erlaubt als einziges, die Therapiedosis also die Höchstdosis streng auf den Tumor zu begrenzen. Die Anzahl der Bestrahlungen richtet sich nach der Art und Größe des Tumors. Durchschnittlich ist mit circa 16 Sitzungen insgesamt (Mo-Sa, eine pro Tag) zu rechnen. Der komplette Bestrahlungsvorgang nimmt typischerweise nur Minuten in Anspruch, wobei die Bestrahlung an sich nur etwa Sekunden dauert und völlig schmerzfrei ist. Pro Therapiesitzung sind im Normalfall einschließlich Vorbereitung nicht mehr als 30 bis 45 Minuten einzuplanen. In manchen Fällen werden Diagnostik und Bestrahlung in einer leichten Kurznarkose durchgeführt etwa bei Kindern, denen das Stillhalten meist schwerfällt. Bei Tumoren der Lunge und der Leber spielen außerdem Atembewegungen eine erhebliche Rolle. Hier wird während einer Kurznarkose die Lunge durch Sauerstoffzufuhr in einen kontrolliert stabilen Zustand gebracht, der eine exakte Bestrahlung des Tumors erlaubt. Ein Sauerstoffmangel tritt nicht auf
10 DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER DER WEG DES PATIENTEN IM CENTER Gästehaus Für maximalen Komfort haben unsere ambulanten Patienten die Möglichkeit eines der schönen Einund Zweibettzimmer oder eine der Suiten im angrenzenden GÄSTEHAUS AM RPTC zu buchen. Das Gästehaus, welches sich in einer Grünanlage direkt neben dem RPTC befindet, bietet den Komfort eines gehobenen 3-4 Sternehotels mit zahlreichen Möglichkeiten zur Entspannung wie einer ruhigen Terrasse, der Hotelbar, oder einem hellen Wintergarten. An der Lobby stehen kostenfreie Magazine und die aktuellsten Zeitungen zur Verfügung. Zudem bietet das Gästehaus einen Fitnessraum, Spielplatz und ein Kinderspielzimmer. Das Internet ist kostenfrei
11 RINECKER PROTON THERAPY CENTER Das Team Wachwechsel: Von Prof. Herbst zu Prof. Bachtiary Unser Leitungsteam Unser Wissenschaftlicher Beirat 21
12 Wachwechsel Wachwechsel MAnfred Herbst Prof. Dr. med. Aufsichtsrat Medizin ProHealth AG WACHWECHSEL: VON PROF. HERBST ZU PROF. BACHTIARY Barbara Bachtiary Prof. Dr. med. Vorstand Medizin ProHealth AG Der Ärztliche Direktor unserer Gründungszeit, Prof. Dr. med. Manfred Herbst ist in unseren Aufsichtsrat gewechselt. Seine Nachfolgerin als Ärztlicher Vorstand ist Frau Prof. Dr. med. Barbara Bachtiary. Das RINECKER PROTON THERAPY CENTER war damals die erste zur Patientenversorgung, nicht zu Studien- und Experimentalzwecken gebaute Protonen- Scanning-Anlage in Europa. In den USA sind ähnliche Vorläuferanlagen zwar schon seit Jahren in Betrieb, in Deutschland aber lagen keine klinischen Erfahrungen mit derartigen Therapiegeräten vor. Die Einstellung von amerikanischen Chefärzten aber scheiterte an behördlichen Vorschriften; das Verständnis des deutschen Strahlenschutzgesetzes wird behördlicherseits Fremdsprachigen nicht zugetraut. Vielerorts in Deutschland gab es immerhin schon universitäre Projekte für Protonentherapieanlagen. Im Jahr 2000 lehnte die Bayerische Landesregierung die Errichtung universitärer Protonenanlagen ab: technisch zu komplex, anscheinend nicht in die Personalstrukturen hiesiger Öffentlicher Einrichtungen passend. Zu den in ihren Zukunftsvisionen daher gescheiterten universitären Protonen-Visionären gehörte in vorderster Linie auch Herr Prof. Dr. med. Manfred Herbst. Wir hatten das große Glück, ihn nach seiner Emeritierung als Ordinarius für Strahlenheilkunde der Universität Regensburg für uns als Ärztlichen Direktor und Vorstand Medizin gewinnen zu können. Er beriet uns während des Endteils des Aufbaus des Centers, oft genug führte er unsere Hand, wenn es darum ging, die Anlage auf die praktischen Belange eines radioonkologischen Klinikbetriebs hin zu tunen. Prof. Herbst therapierte den ersten, mit einem vollelektronischen, endentwickelten Protonen-Scanning- System behandelten Patienten in Europa: an unserer Anlage am 16. März Sein Engagement, seine große klinische Erfahrung im Bestrahlungsbereich und seine souveräne Intellektualität beim Einsatz dieser fortgeschrittenen Methode prägt unsere Klinik für lange. Die hohe Strahlpräzision der Anlage, die überlegene Leistungsfähigkeit veränderte den klinischen Betrieb gegenüber allen konventionellen Röntgenbestrahlungsmethoden mehr als im Voraus geahnt: Die Möglichkeiten, mit dieser extrem exakten Bestrahlung besser zu helfen als bisher, waren kaum vorauszusehen. Noch heute sind ein Viertel unserer Patienten Krebskranke, bei denen vorher eine Röntgenbestrahlung erfolglos geblieben war (aber wegen Aufsättigung der Umgebung nicht wiederholt werden konnte) oder die andernorts für eine Bestrahlung als letztes wirksames Therapeutikum aus technischen Gründen abgelehnt werden mussten. Prof. Herbst verlässt uns nicht; obwohl an Körper und Geist ewig jung erscheinend, zog er sich im August 2012 in unseren Aufsichtsrat zurück. Wir sind sehr glücklich, ihn weiterhin an unserer Seite zu haben. Seine Nachfolgerin ist Frau Prof. (Univ. Wien) Dr. med. MSc. Barbara Bachtiary. Prof. Bachtiary stammt aus einem der größten radioonkologischen Behandlungscentren Europas am Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH). Sie ist eine erfahrene Radioonkologin, die für sich persönlich den Sprung zu der Fortentwicklung Protonen-Scanning gewählt hat. Ihre Aufgabe zentriert sich nach mittlerweile mit Protonen- Scanning am RPTC behandelten Krebspatienten jetzt auf die Einbindung dieser Protonentherapie in das gesamte Spektrum der Radioonkologie. Nicht zuletzt unsere kollegialen Außenbeziehungen und wissenschaftlichen Kooperationen, wie auch die Arbeit mit unserem Wissenschaftlichen Beirat sind hier wichtig. Gleichzeitig mit dieser Neubesetzung haben wir die Chefarztstruktur der Klinik geändert. Erfahrungen im praktischen Betrieb zeigten, dass die Wartungszeiten dieser Anlage sich als erfreulich kurz erwiesen haben. Das heißt, die Anlage kann täglich und wöchentlich deutlich länger betrieben werden, als dies der Arbeitszeit eines einzelnen verantwortlichen Chefarztes zuzumuten ist. Einen zeitlich präformierten Ersatz des Chefarztes durch nur nachgeordnete Ärzte wollten wir nicht anstreben. Wir haben daher das Center in zwei selbstständige Kliniken aufgeteilt, unter den Radioonkologen Dr. med. Alfred Haidenberger und Dr. med. Marc Walser. In beiden Kliniken muss das Gesamtspektrum unserer Bestrahlungsmöglichkeiten gepflegt werden; gewisse Spezialisierungen der Chefärzte sind dennoch natürlich. In dieser Konstruktion ist es entscheidend wichtig, über diesen beiden Kliniken eine verbindende Leitung zu haben: Frau Prof. Bachtiary ist als Vorstand Medizin für die Koordination bezüglich Indikationskonzepten, Qualitätskontrollen und Prozeduren zwischen den beiden Abteilungen verantwortlich. Dem entspricht die Aufnahme von Prof. Bachtiary in den Vorstand unserer ProHealth AG, wo sie zudem auch die Vertretung ärztlicher Belange in der Geschäftsführung sichert. Die ersten Monate mit dieser Struktur haben gezeigt, dass sie funktioniert und über die gesamte Anlagenbetriebszeit täglich/wöchentlich eine hohe Behandlungsqualität sichert. Hans Rinecker PD Dr. med. Dr. med. habil. Aufsichtsratsvorsitzender ProHealth AG Barbara Bachtiary Prof. Dr. med. Vorstand Medizin ProHealth AG 22 23
13 LEITUNGSTEAM LEITUNGSTEAM UNSER LEITUNGSTEAM Qualität hat bei uns oberste Priorität. Daher haben wir nicht nur eine Anlage mit der besten derzeit verfügbaren Bestrahlungstechnologie, sondern, neben unserem Wissenschaftlichen Beirat für die wissenschaftliche Begleitung unserer Arbeit, auch ein Team von erfahrenen Spezialisten aus den Gebie- ten der Radioonkologie, Diagnostik, Medizinphysik, Anästhesie und Qualitätssicherung. Technik, wissenschaftliche Beratung und hochkompetente Ärzte und Physiker arbeiten Hand in Hand, um den Patienten des RPTC die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. Lernen Sie unser Leitungsteam kennen: Ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Bachtiary Medizinischer Vorstand ProHealth AG Frau Prof. Dr. med. Barbara Bachtiary ist seit 2012 Ärztlicher Vorstand der ProHealth AG. Nach dem Studium der Biologie und der Humanmedizin an der Universität Wien wurde Prof. Bachtiary 2003 von der Universitätsklinik für Strahlentherapie der Medizinischen Universität Wien zum Facharzt für Strahlentherapie-Radioonkologie ernannt. Im Anschluss folgte ein Forschungsaufenthalt in Kanada bis 2005 und eine darauffolgende Stelle als Oberärztin für Radioonkologie an der Abteilung für Strahlentherapie der Medizinischen Universität Wien erfolgten die Habilitation und die Ernennung zur Außerordentliche Universitätsprofessorin, 2008 wurde Prof. Bachtiary die Leitung der Ambulanz für HNO-Tumore an der Abteilung für Strahlentherapie der medizinischen Universität Wien übertragen bevor sie 2011 ans RPTC wechselte hat Prof. Bachtiary die Protonenfachkunde erhalten Universitätsklinik für Strahlentherapie der Medizinischen Universität Wien seit 01/2003 Fachärztin für Strahlentherapie Clinical Research Fellow, Department of Radiation Oncology, Princess Margaret Hospital, Ontario, Kanada Oberärztin für Radioonkologie an der Medizinischen Universität Wien seit 2008 Leitung der Ambulanz für HNO- Tumore seit 06/2011 seit 04/2012 seit 2012 am RPTC in München Protonenfachkunde Ärztlicher Vorstand der ProHealth AG 24 25
14 LEITUNGSTEAM LEITUNGSTEAM Dr. med. Alfred Haidenberger Leitung Klinik I Dr. med. Marc Walser Leitung Klinik II Dr. med. Alfred Haidenberger ist seit Juli 2012 Chefarzt und Leiter der Strahlenklinik I am RPTC. Seine Ausbildung mit dem Abschluss zum Facharzt für Strahlentherapie hat er an der Universitätsklinik Innsbruck absolviert. Nachdem er als Oberarzt langjährige Erfahrung im Bereich der herkömmlichen Strahlentherapie gesammelt hat, erarbeitete sich Dr. Haidenberger im Jahre 2010 die Fachkunde für Protonentherapie, die ihm von der Bayerischen Ärztekammer verliehen wurde. Dr. Haidenberger war in Österreich in mehreren wissenschaftlichen Gremien und Expertenteams aktiv tätig, war 9 Jahre Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Strahlentherapie/Radioonkologie (ÖGRO), Gründungsmitglied beim Tiroler Arbeitskreis Experimentelle Onkologie (TEXO) und ist seit 2010 Präsident des Vereines Zukunftsorientierte Radioonkologie (ZORO). Medizinstudium in Innsbruck, 1999 MD Universitätsklinik für Radioonkologie Innsbruck seit 12/2005 Facharzt für Strahlentherapie Oberarzt für Radioonkologie an der Universitätsklinik Innsbruck Oberarzt für Radioonkologie im Krankenhaus Wiener Neustadt Dr. med. Marc Walser arbeitet seit November 2010 als Strahlentherapeut am RPTC und ist dort seit Juli 2012 Leiter der Strahlenklinik II. Nach seinem Medizinstudium an der Universität Zürich absolvierte Dr. Walser seine Ausbildung zum Facharzt für Strahlentherapie am Universitätsklinikum Erlangen und am Universitätsspital Zürich. Bevor er ans RPTC wechselte, arbeitete er in der Strahlentherapie in Amberg als Oberarzt und Chefarztstellvertreter. Im Mai 2011 erlangte er die Fachkunde für Protonentherapie. Medizinstudium an der Universität Zürich, 2002 Diplom Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universität Erlangen Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Zürich Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universität Erlangen seit 11/2009 Facharzt für Strahlentherapie Oberarzt für Radioonkologie im Krankenhaus Vöcklabruck Strahlentherapie am Gesundheitszentrum St. Marien Amberg seit 07/2010 am RPTC in München seit 11/2010 am RPTC in München seit 02/2011 Fachkunde für Protonentherapie seit 05/2011 Fachkunde für Protonentherapie seit 2012 Leitung Klinik I am RPTC seit 2012 Leitung Klinik II am RPTC 26 27
15 LEITUNGSTEAM LEITUNGSTEAM Dr. med. Christian Zechmann Leitung Diagnostik Dr. med. Morten Eckermann Leitung Anästhesie Dr. med. Christian Zechmann ist seit 2013 Leiter der Diagnostik am RPTC. Nach seiner Ausbildung zum medizinisch technischen Radiologie-Assistenten studierte Dr. Zechmann Humanmedizin an den Universitäten Heidelberg und Mannheim. Nach Abschluss des 3. Staatsexamens folgte die Facharztweiterbildung für Radiologie an der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, der Universität Heidelberg sowie dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Bei letzterem war er zuletzt als Oberarzt tätig. Anschließend wechselte Dr. Zechmann in die Abteilung Nuklearmedizin der Universität Heidelberg, wo er seinen Schwerpunkt in der Diagnostik des Prostatakarzinoms um die Techniken der PET/CT (Cholin und Gallium-PSMA) vertiefen konnte. Nach Erlangung der Fachkunde Nuklearmedizin übernahm Herr Dr. Zechmann die Leitung der Diagnostik am RPTC. Durch seine Arbeit an den Universitäten Mannheim und Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum bringt er eine umfassende Erfahrung im Bereich der Onkologischen Radiologie mit Universitätsklinikum Mannheim (Institut für Klinische Radiologie) Abteilung Radiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg Rotation an die Abteilung Radiologie an der Universitätsklinik Heidelberg in die konventionelle Röntgendiagnostik und Angiographie Funktionsoberarzt am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg seit 07/2008 Facharzt für Radiologie Oberarzt am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg Dr. med. Morten Eckermann leitet seit 2009 die Anästhesieabteilung am RPTC. Nach seinem Studium an der Universität Regensburg und der Technischen Universität München und mehrjähriger Assistenzarztzeit in der Chirurgie erfolgte die Facharztausbildung zum Anästhesisten im Verbund der Städtischen Krankenhäuser in München. Seit 1999 arbeitete er als Oberarzt in der Anästhesieabteilung der CHIRURGISCHEN KLINIK DR. RINECKER, bevor er 2009 die Leitung der Anästhesie am RPTC übernahm. Mit seinem Team hat er hier mehr als Narkosen durchgeführt, die Technik und Ergebnisse der weltweit nur im RPTC realisierten Protonenbestrahlung atemverschieblicher Tumore unter Atemstillstand in Allgemeinanästhesie wurden auf diversen internationalen Kongressen vorgestellt. Medizinstudium an der Universität Regensburg und der TU München Chirurgischer Assistenzarztzeit in den Bereichen Allgemein- und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie mit Schwerverbrannten-Intensivmedizin. Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie im Verbund der Städtischen Krankenhäuser in München seit 08/1998 Facharzt Anästhesie Oberarzt an der CHIRURGISCHEN KLINIK DR. RINECKER Nuklearmedizin an der Universitätsklinik Heidelberg seit 2009 Leitung Anästhesie am RPTC seit 01/2013 Leitung Diagnostik am RPTC 28 29
16 LEITUNGSTEAM LEITUNGSTEAM Markus Wilms Leitung klinische Qualitätssicherung Christian Skalsky Leitung Medizinphysik Markus Wilms ist seit 2009 Fachoberarzt im Rinecker Proton Therapy Center in München. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Ludwig- Maximilians-Universität in München war Herr Wilms Assistenzarzt in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Ingolstadt tätig wurde Herr Wilms Facharzt für Strahlentherapie, seit 2009 hat er ebenso die Fachkunde für Protonentherapie. Studium an der LMU München Assistenzarzt in Radiologischer Gemeinschaftspraxis Ingolstadt seit 06/2004 Facharzt für Strahlentherapie Facharzt am RPTC seit 06/2006 Beauftragter für Qualitätsmanagement am RPTC seit 05/2009 Protonenfachkunde seit 2009 seit 10/2011 Fachoberarzt am RPTC Leitung klinische Qualitätssicherung Dipl.-Phys. Christian Skalsky ist seit Dezember 2008 als Medizinphysiker am RPTC tätig, seit März 2010 leitet er die Abteilung für Medizinphysik am RPTC. Nach dem Physikstudium an der Universität Regensburg und dem Abschluss der Diplomarbeit über Protonentherapie an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitäts-Klinikum Regensburg war Herr Skalsky dort als Physiker an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie tätig bevor er 1996 als Medizinphysiker an das Institut für Strahlentherapie und Nuklearmedizin am Klinikum Rosenheim wechselte. Dort war Herr Skalsky von unter anderem auch als Dozent im Fach Physik an der Berufsfachschule für Krankenpflege/-hilfe und von als verantwortlicher Physiker für die technische Umstrukturierung des Instituts für Strahlentherapie und Nuklearmedizin in das Medizinische Versorgungszentrum am Klinikum Rosenheim GmbH für Strahlentherapie und Nuklearmedizin tätig. Nach der Umstrukturierung arbeitete er bis zum Wechsel an das RPTC dort als verantwortlicher Medizinphysiker. Von 2004 bis 2008 war Herr Skalsky zudem betreuender Medizinphysik-Experte der Nuklearmedizin an der Klinik Bad Trissl und am Inn-Salzach-Klinikum. Studium an der Universität Regensburg 1996 Medizinphysiker an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Universität Regensburg Medizinphysiker im Institut für Nuklearmedizin und Strahlentherapie am Klinikum Rosenheim Betreuender Medizinphysik-Experte der Nuklearmedizin an der Klinik Bad Trissl und am Inn-Salzach-Klinikum Medizinphysiker im Medizinischen Versorgungszentrum am Klinikum Rosenheim für Strahlentherapie und Nuklearmedizin seit 03/2009 Protonenfachkunde seit 2010 Leitender Medizinphysiker am RPTC 30 31
17 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT UNSER WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Ein weiteres Unternehmens-Highlight des vergangenen Jahres war die Einrichtung des Wissenschaftlichen Beirats. Es ist dem RPTC gelungen, einen Kreis hervorragender Berater zusammenzurufen. Aufgabe dieses Beirats ist es, die klinischen Tätigkeiten des RPTC wissenschaftlich zu begleiten. Hauptziele sind dabei eine beständige Verfahrensoptimierung, und die Definition des RPTC als Leistungserbringer innerhalb der Radioonkologie in Deutschland und Europa. Es gilt, die Leistungsfähigkeit der Protonentherapie im Kontext der verschiedenen heute zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten zu definieren. Das RPTC hat mit über behandelten Patienten in vier Jahren nunmehr nicht nur eine hohe Zahl an Patienten bestrahlt, weltweit die meisten mit vollelektronischem Protonen-Scanning, sondern verfügt auch über aussagekräftige Daten aus der Nachbeobachtung. Daher wurde jetzt der wissenschaftliche Beirat zur Bewertung unserer Erfahrungen eingerichtet. Die Teilnehmer sind hervorragende Persönlichkeiten aus den Bereichen der Medizin und des Gesundheitswesens im Allgemeinen. Die Gruppe der Ärzte und Medizinphysiker wird durch ärztliche Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen ergänzt, um das Protonen-Scanning auch aus der Sicht der Kostenträger einzuwerten. Ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Bachtiary Medizinischer Vorstand ProHealth AG Beruflicher Werdegang: Seit 07/2012 Ärztlicher Vorstand der ProHealth AG Seit 04/2012 Protonenfachkunde Seit 06/2011 Tätigkeit als Fachärztin für Radioonkologie am RPTC Oberärztin für Radioonkologie an der Abteilung für Strahlentherapie der Medizinischen Universität Wien; seit 2008: Leitung der Ambulanz für HNO-Tumore 2006 Habilitation: Lehrbefugnis für Strahlentherapie und Radioonkologie Clinical Research Fellow, Department of Radiation Oncology, Princess Margaret Hospital, Ontario Cancer Institute, Toronto, Canada 01/2003 Anerkennung zur Fachärztin für Strahlentherapie-Radioonkologie Assistenzärztin in Ausbildung zur Fachärztin für Strahlentherapie-Radioonkologie an der Universitätsklinik für Strahlentherapie der medizinischen Universität Wien 1997 Anerkennung zur Ärztin für Allgemeinmedizin (jus practicandi) Frau Prof. Dr. Barbara Bachtiary vertritt die ProHealth AG und damit das RPTC im Wissenschaftlichen Beirat
18 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Prof. Dr. med. Christian G. Chaussy Facharzt für Urologie Jürgen Malzahn Leiter der Abteilung Stationäre Versorgung, Rehabilitation im AOK-Bundesverband, Berlin Beruflicher Werdegang: Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1972 Promotion, danach am Institut für Chirurgische Forschung Entwicklung der Extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie, Februar 1980 Behandlung des ersten Patienten 1981 Professor für Urologie in München, 1984 Professor für Urologie an der University of California Los Angeles, Leiter der Urologie am Klinikum Harlaching in München Beratende Professur Universität Regensburg, Professur an der Keck School of Medicine California Ab 1996 in Harlaching Behandlung von Prostatakrebs durch Ultraschall (High Frequency Focused Ultrasound, HIFU). Weitere Auszeichnungen: Maximilian Nitze Preis der Deutschen Gesellschaft für Urologie, von dort auch Ritter von Frisch Preis. Lifetime Achievement Award der Endourological Society und Präsident seit 2012 dort, Ehrenmitglied des Royal College of Surgeons Edinburgh, Ehrenprofessur an der Medizinischen Hochschule Peking, Ehrenmitglied der chinesischen urologischen Gesellschaft. Die Behandlung des Prostatakarzinoms ist zurzeit hoch kompetitiv: Ersatz der operativen Prostatektomie durch Röntgenbestrahlung. Versuch extreme Hypofraktionierung mit Photonen - wie mit Protonen. Wir freuen uns, mit Herrn Professor Chaussy einen weltweit geachteten Urologen gefunden zu haben, der uns bei der Dosiswahl für die Prostatabestrahlung beraten kann. Beruflicher Werdegang: Seit 2007 Abteilungsleiter Stationäre Versorgung/ Rehabilitation im AOK Bundesverband, Berlin Wechsel ins Referat Krankenhäuser des AOK-Bundesverbandes und Mitarbeit beim DRG System Tätigkeit im Referat Krankenhaus- Fallmanagement des AOK-Bundesverbandes Studium der Humanmedizin in Berlin und Frankfurt am Main Herr Malzahn ist Vertreter der AOK, dem größten bundesweit agierenden Einzelanbieter gesetzlicher Krankenversicherungen. Die AOK ist ein entscheidender Partner des RPTC bei der Zurverfügungstellung der Protonenbestrahlung für gesetzlich Versicherte
19 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Prof. Dr. med. Oliver Micke Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Franziskus Hospital, Bielefeld Dr. med. Klaus-Peter Thiele Stellvertretender Leiter des Kompetenz-Zentrums Onkologie der MDK Gemeinschaft, Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK), Nordrhein Beruflicher Werdegang: Seit 2006 Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Franziskus Hospital, Bielefeld Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Radioonkologie, Universtitätsklinikum Münster Wissenschaftliche und klinische Ausbildung am Universitätsklinikum Münster, Memorial Sloan- Kettering Cancer Center in New York und Karolinska Cancer Center in Stockholm Prof. Micke ist eine Kapazität auf dem Gebiet der Strahlentherapie des Pancreaskarzinoms sowie in der Neuroonkologie. Gerade die Protonentherapie im Scanningverfahren hat am RPTC zu neuen, erfolgreichen Therapiekonzepten für das Pancreaskarzinom geführt. Auch die Bestrahlung von Tumorerkrankungen im Schädel- wie im Wirbelsäulenbereich gilt international als klassische Domäne der Protonentherapie. Beruflicher Werdegang: Seit 2000 Stellvertretender Leiter Kompetenz- Zentrum Onkologie. MDK Nordrhein Assistenzarzt Uniklinik Düsseldorf, Abt. Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie Dr. Thiele ist als stellvertretender Leiter des Kompetenz-Centrums Onkologie der MDK-Gemeinschaft, MDK Nordrhein auch Mitglied im gemeinsamen Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (GBA). In den wissenschaftlichen Beirat beauftragt von der AOK Bayern. Dr. Thiele ist damit von großer Bedeutung für eine Eingliederung der Protonentherapie in das deutsche öffentliche Gesundheitssystem
20 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Prof. Dr. rer. nat. Jan J. Wilkens Leiter Medizinphysik der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie, Technische Universität München Prof. Dr. med. Normann Willich Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) Leiter Register zur Erfassung radiogener Spätfolgen bei Kindern und Jugendlichen (RISK) Beruflicher Werdegang: Seit 2009 Associate Editor European Journal of Medical Physics Seit 2008 W2-Professor für das Fachgebiet Advanced Technologies in Radiation Therapy Technische Universität München Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Krebsforschungszentrum 2006 Post Doctoral Research Associate an der Washington University in St. Louis 2005 Fachanerkennung für Medizinische Physik der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e.v. (DGMP) 2003 Research Fellow am Massachusetts General Hospital, North-East Proton Therapy Center (NPTC), Boston (USA) Promotion in Physik an der Universität Heidelberg (summa cum laude) Studium Medizinische Physik und Technik, Universität Kaiserslautern Studium der Physik, Universität München und University of Nottingham; Diplom Prof. Dr. Wilkens hat sich ausgezeichnet durch eine langjährige Erfahrung im Bereich der Partikeltherapie mit verschiedenen Ionenarten, sowie einem Forschungsschwerpunkt in der technischen Weiterentwicklung von Protonenbeschleunigung. Auf Grund der aufwändigen und komplexen Technologie des Protonenscanningverfahrens am RPTC nimmt die Medizinphysik hier eine besondere Stellung ein. Beruflicher Werdegang: Seit 2011 Geschäftsführer der DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) Direktor der Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologie der Universität Münster 1989 Habilitation in München Training Radiation Oncology Medical School, University of Munich 1981 Promotion in Augsburg Weiterbildung in Chirurgie und Radiologie in Augsburg Medical residency in Pediatrics, Neurology/Psychiatry Anaesthesiology, Internal Medicine, Surgery in Berlin, Oberhausen, Kiel, Augsburg, Germany Medizinstudium an der Universität Kiel Prof. Willich ist ein ausgewiesener Experte für Radioonkologie bei Kindern und Leiter des Registers zur Erfassung radiogener Spätfolgen bei Kindern und Jugendlichen (RISK). Protonentherapie gilt heute als der Goldstandard bei der Behandlung von Kindern
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