S e ite 1. Ina Just Steinstraße Görlitz Tel.: Fax: Ina.Just@dser.de. Depotcheck.2009.dc.1.
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- Helga Bieber
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1 S e ite 1 Ina Just Steinstraße Görlitz Tel.: Fax: Ina.Just@dser.de Depotcheck.2009.dc.1.1
2 Seite 2 Kurz und Knapp Persönliche Angaben des Kunden Daten für das Beratungsprotokoll Wünsche und Ziele des Kunden: Renditeerreichung, persönliche Risikogrenze und Anlagehorizont des Kunden Aktuelles Kundendepot bestehend aus verschiedenen Papieren aller Assetklassen per Excel importieren oder manuell erfassen Risikodiagramm Vergleich des Bestandsdepots mit Musterdepots oder Benchmarks Darstellung des Rendite-Risikoprofils des Kundendepots unter Hinzunahme von Musterdepots und Benchmarks Musterdepotabgleich oder Liquidation des Bestandsdepots des Kunden Analyse Grafischer Vergleich der Performance von Musterdepots, Benchmarks und dem Bestandsdepot des Kunden Stresstest für Musterdepots und Benchmarks: Halten die Empfehlungen des Beraters den Risikovorgaben des Kunden stand? Tabellarische Darstellung der detaillierten Zusammensetzung der Musterdepots aus Einzelwertbasis, Assetklassenstruktur, Branchen, Währungen oder auch Länder Prognose über zukünftige Entwicklung Empfehlung Darstellung des alten und neuen Depots im Vergleich in Form von Tortengrafiken für Einzelwerte, Assetklassen, Branchen, Währungen oder Länder Direkter Vergleich des Ist- und Soll-Zustands Depotzusammenfassung mit Ausgabe der Rendite- und Risikowerte des alten und neuen Depots Darstellung des Optimierungserfolgs: Renditeverbesserung und Risikominimierung durch Reallokation des Kundendepots Nutzen und Einsatzgebiete Musterdepotabgleich Grafische Aufbereitung der Ist-Situation des Kunden mit Abgleich der Soll- Struktur des neuen Depots und Darstellung zukünftiger Wertentwicklungen Effizienter Beratungsprozess Schneller Datenimport Prozessorientierte Lösung
3 Seite 3 Leistungsbeschreibung Die Anwendung Depotcheck bietet dem Berater die Möglichkeit, seinem Kunden ein Musterdepot anzubieten. Ziel der Beratung mit dem Depotcheck ist, dass der Kunde sein Bestandsdepot auflöst und entsprechend das vom Berater bzw. der Bank administrativ hinterlegte Musterdepot umsetzt. Der Beratungsprozess ist in diesem Fall aus 4 Schritten aufgebaut und führt den Berater gemeinsam mit dem Kunden durch das Gespräch. Zu Beginn werden die Kundendaten erfasst. So stehen hier der Renditewunsch, Risikogrenze und Anlagehorizont des Kunden im Mittelpunkt. Der Berater kann dem Kunden zeigen, in welchen Papieren dieser aktuell investiert ist. Das Bestandsdepot ist sowohl tabellarisch als auch grafisch so aufbereitet, dass Berater und Kunde auf einen Blick sehen, wo der Kunde momentan steht. Der zweite Schritt des Beratungsprozesses hilft, dem Kunden eine mögliche Risikominimierung und Renditemaximierung durch Kauf des Musterdepots darzustellen. Bestandsdepot, Musterdepots und auch Benchmarks können vergleichend im Rendite - Risikodiagramm aufgezeigt werden. Der Berater kann dem Kunden genau zeigen und anhand der Grafik erklären, welchen Handlungsbedarf er sieht. So wird dem Kunden klar vor Augen geführt, wie er sich in Hinsicht des Risikos und der Rendite verbessern kann.
4 Seite 4 Die zukünftigen Wertentwicklungen, die aus der Vergangenheit heraus berechnet werden, können ebenfalls vergleichend für Benchmarks, Musterdepots und das Bestandsdepot dargestellt werden. Auf Basis der Entwicklungen in der Vergangenheit werden für die Zukunft Prognosen berechnet, unter der Annahme, dass aus der Vergangenheit auch auf zukünftige Entwicklungen geschlossen werden kann. In der nachfolgenden Analyse werden historische und mögliche zukünftige Entwicklungen im Vergleich dargestellt. Das heißt, der Berater zeigt dem Kunden in diesem Beratungsschritt auf, wie dessen Bestandsdepot sich in der Vergangenheit entwickelt hat, immer im Vergleich zu Musterdepots bzw. Benchmarks. Hier entsteht der Gewinn für den Berater, denn der Kunde erkennt, dass sich die Musterdepots und somit die Empfehlung des Beraters zu seinem Vorteil auswirken. Im letzten Schritt kann der Berater das Gespräch mit dem Kunden noch einmal zusammenfassen und ihm die Ergebnisse präsentieren. Auch hier wirken die verwendeten Grafiken unterstützend und der Kunde sieht genau, welche Schritte unternommen wurden, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Berater kann abschließend ein Beratungsprotokoll abrufen und dem Kunden zur Unterschrift vorlegen.
5 Seite 5 Weitere Lösungen im Überblick Risikoprofilierung: Erfassung des Risikotyps (Risikotragfähigkeit und Kontrollausübung) und der wertpapierseitigen Risikoklasse nach WpHG muniopro: Strukturierung des Kundendepots über alle Assetklassen hinweg (Fonds, Anleihen, Aktien, Beteiligungen, Zertifikate usw.) munio: Depotoptimierung auf Basis von Einzelwerten Drawdown-Optimierung unter Beachtung des Anlagehorizontes des Kunden Individuelle Depotstrukturierung für jeden Kunden Steuerung der eigenen Vertriebsliste Performance-Reporting: Darstellung des Bestandsdepots des Kunden anhand verschiedener Kategorien wie Assetklassen, Währungen, Länder und Branchen Anzeige von Performancekennzahlen Ausweisen von Gewinn und Verlust Darstellung der Kosten Vermögensübersicht des Bestandsdepots: Aktuelle Marktwerte, Einstandswerte, Kurs- und Währungsgewinne bzw. verluste uvm. Grafische Darstellung des Kundendepots, auch unter Hinzunahme von Benchmarks Darstellung des Investitionsverlaufs Depotmanager: Anbindung an Depotlagerstellen zum automatischen Import der Kundendepots Einsehen der Transaktionen Bearbeiten von Transaktionen Start aller Anwendungen aus dem Depotmanager mit automatischem Übertrag der benötigten Daten aus dem Depotmanager zum jeweiligen angewählten Modul (munio, muniopro usw.) Ergebnisse aus dem Beratungsgespräch können zurück zum Depotmanager gespielt werden Abruf einer Beratungshistorie mit hinterlegten Notizen Verbundoptimierung mit munio
6 Seite 6 DSER gewinnt den Innovationspreis IT 2009 in der Kategorie Finance Deutsche Software Engineering & Research GmbH gewinnt in der Kategorie Finance den Innovationspreis IT 2009! Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung auf der CeBIT in Hannover haben die Veranstalter der Initiative Mittelstand die Sieger des INNOVATIONSPREIS-IT 2009 ausgezeichnet. Vor mehreren hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft und ITK-Industrie wurden die innovativsten und am besten für den Mittelstand geeigneten IT-Lösungen aus 2000 Bewerbungen geehrt. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bewertete eine unabhängige 60- köpfige Jury aus Wissenschaftlern, Fachjournalisten, IT-Experten und Professoren die eingereichten Lösungen auf ihren Innovationsgehalt sowie den erkennbaren Nutzen in Sachen Profitabilität, Praktikabilität und Effizienz im Einsatz in mittelständischen Unternehmen. In der Kategorie Finance ging der Innovationspreis 2009 an die Lösung munio. munio ist ein Ansatz zur Depotoptimierung sowie zum Depotmanagement. munio betrachtet keine künstlichen Risikomaße, sondern echte Verluste. Das adäquate Maß hierfür ist der Maximum DrawDown (MaxDD), der den größten Wertverlust in einer Betrachtungsperiode ermittelt. munio eliminiert die Schwächen des klassischen Markowitz-Ansatzes, indem Volatilität durch MaxDD ersetzt wird. Neben Wertpapieren kann munio u.a. auch Zertifikate, Beteiligungen, Sparpläne und Lebensversicherungen optimieren. munio ist die Portfoliooptimierung der nächsten Generation, die den rationalen wie auch den emotionalen Kunden anspricht. munio setzt neueste technologische Erkenntnisse um und ist dank schnittstellenoffener Architektur und standardisierten Webservice-Technologien flexibel und schnell anpassbar und erweiterbar.
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